Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde

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1 Mai

2 Das Leitungsgremium unserer Kirchengemeinde stellvertretender Vorsitzender Jochen Grefen Mühlenstraße Wachtendonk Telefon Vorsitzender Christian Werner, Pfarrer Edith-Stein-Straße Straelen Telefon für den Gemeindebezirk Straelen für den Gemeindebezirk Wachtendonk Pim Biewenga Hetzerter Straße 52 Telefon Ulrike Stürmlinger, Pfarrerin Martin-Luther-Straße 1 Telefon Wolfgang Herzog Moorenstraße 20 Telefon tagsüber abends Peter Hauke Johannesstraße 32 Telefon Manfred Nöhles Edith-Stein-Straße 4a Telefon Margitta Johannsmeyer-Gorka Dr.-Draeck-Straße 27 Telefon Bärbel Schumacher Kuhsteeg 23 Telefon Hartfried Toennessen Laerheiderweg 6 Telefon für den Gemeindebezirk Wankum und Herongen-Niederdorf Mitarbeiterpresbyterin Andrea Wysocki Am Gieselberg Straelen Telefon Renate Wehner, Pfarrerin Marienburgstraße Kempen, Telefon Thomas Franke Heideweg Straelen Telefon Brigitte Glaubitz Cäcilienweg Straelen Telefon

3 Monatsspruch Mai Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. Galater 3, 28 Ganz schön starke Worte, die Paulus da an seine Gemeinde schreibt. Mit diesen Zeilen stellt er eine bisher geltende Ordnung in Frage. Strukturen in der Gesellschaft, Vorgaben und Richtlinien regeln das Leben der Menschen miteinander. Damals und heute. Der Rahmen ist vorgegeben für die Sklaven und die Freien. Männer und Frauen haben ihren Platz in der Gesellschaft. Unterschiedliche Volksgruppen leben in der Gemeinde. Sie bringen ihre eigenen Gesetze mit. Besonders für die Juden ist die Einhaltung der Gesetze ihre Richtschnur für ein Leben im Sinne Gottes. Paulus stellt nun den Glauben an Christus über die Gesetze. Er wischt die Grenzen unter den Menschen fort. Wichtiger als alle Unterschiede, die Menschen machen, ist die Gemeinsamkeit: Ihr seid allesamt einer in Christus. Jesus hat es vorgelebt. Er hat die Grenzen zwischen sich und anderen Menschen aufgehoben. Er hat sich vom Zöllner einladen lassen und sich von einer Samaritanerin Wasser geben lassen. Das war unerhört! Er hat sich Bettlern zugewandt und Kranke berührt und aufgerichtet, die von anderen schon aufgegeben worden waren. Jesus kann die Menschen annehmen, so wie sie zu ihm kommen. Im Sinne Jesu ruft Paulus uns auf, über Trennendes hinwegzusehen und das Gemeinsame in den Blick zu nehmen. Ihr seid alle durch den Glauben Gottes Kinder in Christus Jesus. Der christliche Glaube verbindet uns. Paulus schreibt aus der Ferne. Von außen betrachtet, ist es sicher einfacher, das Gemeinsame, das Verbindende zu sehen. Bin ich aber selbst Teil dieser Gemeinschaft, fallen mir zuerst alle möglichen Unterschiede und Trennendes auf. Schließlich will ich nicht aufgehen in der Menge, Individualität ist mir und in unserer Gesellschaft wichtig, um bestehen zu können. In der Zeitung las ich vor kurzem, was Kinder in einer Fußballmannschaft lernen können: Teamgeist, Durchsetzungsvermögen und soziales Verhalten. Die unterschiedlichen Talente der Einzelnen, die Vielfalt sind das Besondere. Jeder für sich ist besonders, einzigartig. Vielleicht lernen wir, damit umzugehen. Wir können uns mit unseren Gaben voneinander abheben, konkurrieren oder annehmen und uns gegenseitig ergänzen. Jesus macht keine Unterschiede. Er lädt uns alle, wirklich alle ein in sein Haus, an seinen Tisch. Er heißt uns willkommen, egal wer wir sind, wo wir herkommen oder wo wir gerade im Leben stehen. Jeder Gottesdienst ist seine Einladung an uns alle. Birgit Kelling 3

4 Teamertreffen am 28. Februar in der Jona-Kirche Sie haben es sich wirklich verdient: 'VERWÖHNT WERDEN' einmal im Jahr mit Leckereien bei Kerzenschein in gemütlicher Runde! Freitag / Samstag schon eine volle Schulwoche hinter sich gebracht haben. ABER IHR HABT ES DRAUF!! Euch und Euren Vorgängern aber auch den jugendlichen Helfern bei den Ferienspaßaktionen möchte ich von Herzen Danke sagen auch im Namen der vielen Kinder (deren Weltbild freundliche Jugendliche braucht) und deren Eltern. Eure Ute Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer (Teamer) bei den Jonakids & Teens leisten wirklich GROSSES. Denn sie kommen immer! Zuverlässig, hilfsbereit, aufmerksam, geduldig und 'zu allen Schandtaten bereit'! Man ahnt ja gar nicht was in 90 Minuten Gruppenstunde neben basteln und spielen so alles passieren kann: Meistens ist es sehr lebhaft und voll Tatendrang, kreativ aber auch verträumt, spontan und 'wie üblich', herzergreifend aber auch lauthals, Da kommt eine ganze Menge auf meine Helfer zu, wenn man bedenkt, dass die 14 bis 21-jährigen aber auch die Kids & Teens am Jonateens Kl.5-7: Carmen Stückemann & Kimberley Hüllbusch Jonakids Kl.3&4: Lena Gudde, Patricia & Raphael Berti; Kl. 1+ : Finja Dralle, Lukas Koblenz & Theda Funken 4

5 An einem Freitag im März: Ökumenische Nacht der offenen Kirchen in Wachtendonk Wankum - Herongen konnte. Dennoch hatte Gott zu Abraham gesagt: Ich werde dich zu einem großen Volk machen. Jona-Kirche Saras ungehaltene Reden Sie saß ruhig, in Gedanken versunken, auf ihrem Platz. Dieses Verhalten erwartete man damals (ca Jahre v. Chr.) von einer Frau. Pfarrerin Stürmlinger war im Gewand der Sara kaum zu erkennen. Um Sara, ihre ungehaltenen Reden, ging es in der Jona-Kirche. Der ökumenische Frauenkreis hatte sich mit der AbrahamGeschichte beschäftigt. Vier große Bilder gemalt von Anna Jansen zeigten Szenen dieser Geschichte aus dem Alten Testament und versetzten die Anwesenden in den Vorderen Orient und in die Zeit Abrahams. Abraham wird in der Bibel immer herausgehoben, weil mit seiner Berufung die Geschichte Israels und damit auch die der Gemeinde Jesu beginnt. Was aber dachte Sara? Wie fühlte sie sich? Sie war Abrahams Frau, die keine Kinder bekommen Die Mitglieder des ökumenischen Frauenkreises haben versucht, sich in Sara hinein zu versetzen und mit ihr zu fühlen. So konnten sie deren Ängste, Bedenken, Wünsche und Hoffnungen in Worte fassen. Durch Pfarrerin Stürmlingers gelungene pantomimische Darstellung während der Reden wurde die Sara aus der Bibel zu einer uns allen eigentlich bekannten Person. Dass sie in hohem Alter dann doch noch einen Sohn bekam, den sie Isaak er lacht nannte, freute jeden. (Hildegund Netz) St. Martin Duo Bernshteyn - Klezmermusik Früher oder später wird der Musikliebhaber einer Spielweise begegnen, die als Klezmermusik beschrieben wird, die traditionelle Musik der osteuropäischen Juden. 5

6 An einem Freitag im März: Ökumenische Nacht der offenen Kirchen in Wachtendonk Wankum - Herongen Früher oder später wird selbiger einem Duo (seit kurzem sogar Trio) über den Weg laufen, das seit vielen Jahren der Klezmermusik verbunden ist, Bernshteyn. Fortan macht sich u. U. eine Leidenschaft breit, die sich immer wieder auf die Suche macht, Konzerte aufzutun mit eben dieser Gruppe. So geschehen auch in der Nacht der offenen Kirchen im März diesen Jahres. Die einleitenden Worte zur Begrüßung stimmen den Zuhörer ein: Michael Ende wird mit seinem Trödelmarkt der Träume im Mittelpunkt des lyrischen Programms stehen. Erinnerungen werden wach, wenn der Zuhörer an die Zeit des eigenen Auswendiglernens denkt. Nimmt er doch die Leichtigkeit wahr, mit der Ute Bernstein ihn in die Welt von Michael Ende entführt: Vom verlorenen Lächeln, über den Liebestraum geht es zum Unsichtbaren. Für die ökumenischen Christen nicht uninteressant stellt Michael Ende die Frage: Was sollen wir tun? Ute Bernstein lässt uns staunen über den Traum vom Fliegen, bevor sie zu guter Letzt das Lied von der Anderwelt rezitiert. Zwischen den Texten verzaubert Bernshteyn mit Klezmermusik: mit virtuosem Spiel auf der Geige: Ute Bernstein, einem Akkordeonspieler der Extraklasse: Peter Hohlweger und einem Gitarre spielenden Sänger, so wie man sich Klezmergesang vorstellt: Achim Lüdecke. Ein tolles Programm für einen Abend, der evangelische und katholische Christen, fast schon nach alter Tradition, in der Martinskirche in Wankum zusammenführte. Da geh ich wieder hin! (Begeisterter Zuhörer und Zuschauer vor Ort: Dieter Benthin) Alte Kirche Kreuzwegstationen Die alte Kirche in Herongen war gut gefüllt. Alle Stühle waren besetzt. Wir konnten fünf Holztafeln mit Kreuzwegstationen Jesu betrachten. Sie waren von Pastor Jörgens selbst gestaltet. Eingangs hörten wir dazu Chorgesänge. Die Gestaltung der Tafeln war aus Holz oder Holzabfällen, sehr schlicht und abstrakt gehalten. Aus eigenen Worten von Pastor Jörgens und aus Worten von Alfred Delb, einem Jesuiten, die diese kurz vor seinen Ermordung durch die Nazis geschrieben 6

7 hatte, entstand eine eindrucksvolle Meditation, die sehr gut in die Fastenzeit und zwischen zwei Musikprogrammpunkte passte. (Monika Hunecke) dor. Die zahlreichen Zuhörer dankten den beiden Musikern mit lang anhaltendem Applaus für das abwechslungsreiche Konzert. (Ursula Mueser) Foto privat St. Michael Konzert für Orgel und Flöte mit Godehard und Valerie Pöllen Godehard Pöllen und seine Tochter Valerie boten ein sehr schönes Konzert. Nach zwei ernsten Orgel-Werken von Johann Sebastian Bach, die der Fastenzeit angemessen waren, spielte Valerie Musik u.a. von Telemann und Vivaldi. Es war eine große Freude ihr zuzusehen, wie sie mit Virtuosität und Leichtigkeit mal ihrer Altflöte, dann der Sopranflöte klangvolle Töne entlockte. Besonders gut gefiel wohl allen Zuhörern der Satz aus dem Konzert für Piccolo-Flöte und Orgel von Vivaldi. Dabei zeigten Vater und Tochter, wie perfekt sie aufeinander eingespielt sind. Nach einer getragenen Melodie auf der Tenorflöte von der Orgelempore herab zog Herr Pöllen noch einmal alle Register und spielte zum Abschluss die kraftvolle Toccata aus der 5. Orgelsymphonie von Charles-Marie Wi- Pfarrheim Wachtendonk Imbiss mit Klaviermusik Viele Besucher und auch einige Akteure der Ökumenischen Nacht der offenen Kirchen folgten (zur Freude des Vorbereitungsteams) auch der Einladung ins Pfarrheim Wachtendonk zum kulinarischen und musikalischen Ausklang. Elisabeth Mackenschins und Herr Weber hatten eine köstliche Kartoffelbärlauch Suppe mit Brot und Dips vorbereitet, die durch die musikalischen Beiträge von Herrn A. Ruppel am Klavier abgerundet wurde. Neben dem leckeren Imbiss und dem musikalischen Ohrenschmaus gab es auch noch Gelegenheit, in Gesprächen die Eindrücke und Erlebnisse des Abends miteinander auszutauschen, bevor sich zu nächtlicher Stunde alle wieder auf den Heimweg machten. (Marlene Backes) 7

8 Goldkonfirmation am 30. März 2014 Als wir vor einem Jahr hörten, dass in der Kirchengemeinde Straelen Wachtendonk im Jahr 2014 das Fest der Goldkonfirmation gefeiert werden soll, war uns beiden gleich klar, dass wir beide zusammen hier in unserer Kirchengemeinde zur Goldkonfirmation gehen. Es war ein gutes Gefühl, mit den anderen Jubilaren, wir waren insgesamt 21, in der Johanneskirche in Niederdorf auf den reservierten Bänken Platz zu nehmen. Der Kirchenchor stimmte uns auf einen festlichen Gottesdienst ein, der von Pfarrerin Stürmlinger und Pfarrer Werner gemeinsam gehalten wurde. Pfarrer Werner hielt die Predigt über Jesaja 54, In den Mittelpunkt der Predigt stellte er das Wort: Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen und der Bund meines Friedens nicht hinfallen, spricht der Herr, dein Erbarmer. Nach der Predigt kam dann der feierliche Augenblick der Goldkonfirmation. Es war sehr berührend, noch einmal seinen Konfirmationsspruch zu hören. Das gemeinsame Abendmahl mit der Gemeinde rundete diesen feierlichen Gottesdienst ab. Gerne folgten wir der Einladung ins Johanneshaus. Und so fand bei Suppe, Kaffee und Kuchen und dem Erzählen von Erinnerungen und Geschichten ein festlicher Tag einen gebührenden Ausklang. Klaus und Ingrid Höfken 8

9 Auf meine Goldkonfirmation am 30. März 2014 hatte ich mich sehr gefreut. An meine Konfirmation vor 50 Jahren konnte ich mich kaum noch erinnern. Auch fand ich meinen Konfirmationsspruch nicht mehr. Für Frau Stürmlinger war das kein Problem, ihr fiel spontan ein für mich passender Spruch ein. Der Gottesdienst war sehr feierlich, der Chor sang, wir wurden alle einzeln vor den Altar gerufen, unser Konfirmationsspruch wurde vorgelesen und wir bekamen eine Erinnerungsurkunde an diesen besonderen Tag. Das anschließende Beisammensein an schön gedeckten Tischen mit Suppe, Brot, Kaffee und Kuchen war ein wunderbarer festlicher Abschluss. Wir erzählten von unseren jeweiligen Kindheitserfahrungen als Evangelische, die zum Teil nicht so erfreulich in einer überwiegend katholischen Gemeinschaft waren. Mir gefielen die unterschiedlichen Erzählungen sehr und ich hätte noch den ganzen Nachmittag zuhören können. Ich bin glücklich darüber, meine Goldkonfirmation gefeiert zu haben und an diesen besonderen Tag werde ich mich voll Freude erinnern. Jetzt habe ich das Gefühl, ganz angekommen zu sein. Angelika Hegmans-Thilow 9

10 Ökumenischer Seniorennachmittag Wie fühlt sich jemand, der nach einem Sturz am Boden liegt, sich vor Schreck und Schmerz weder bewegen noch sprechen kann? Was denkt er, wenn er die vielen Füße sieht, die an ihm vorbei eilen? Warum sehen Menschen weg? Was denken diese Menschen? Sind sie unsicher? Wissen sie nicht, wie sie helfen können? Sind sie etwa nur gleichgültig? Diese und noch mehr Fragen wurden am 26. März 2014 angesprochen. Dass das Thema Riskier was Hilfe bedeutet das Interesse geweckt hat, bewiesen die vielen Gäste, die in die Jona-Kirche gekommen waren. Nach der Begrüßung und einer kurzen Andacht Pfarrerin Stürmlinger und Pastor Jörgens waren anwesend erfreuten sich alle an Kaffee, Tee und Kuchen. Ein Dankeschön den fleißigen Mitarbeiterinnen, die die Tische liebevoll gedeckt hatten und nun die Gäste freundlich bedienten! Um Hilfe bitten Hilfe annehmen Hilfe anbieten hat auch mit Mitgefühl und Vertrauen zu tun. Vertrauen hatten die Anwesenden zu Brigitte Glaubitz, die mit einem Versuch verdeutlichte, wie schwer es ist, sich mit geschlossenen Augen etwas in den Mund geben zu lassen. Wie schwer muss es jemandem fallen, der Hilfe benötigt, diese auch anzunehmen, wenn der Helfer ohne Hilfe anzubieten einfach hilft. Die regen Gespräche weckten immer wieder neue Gedanken. Die Zeit verging zu schnell, so dass gar nicht alle Ideen und Vorschläge besprochen werden konnten. Doch eins ist klar: Jeder, der helfen möchte, sollte grundsätzlich immer zunächst fragen: Wie kann ich Ihnen helfen? Hildegund Netz 10

11 Ökumenischer Arbeitskreis Asyl Straelen Seit Januar betreuen wir in Straelen ca. 100 Asylbewerber. Unser Team ist auf über 25 MitarbeiterInnen angewachsen. Wir sind nicht nur engagiert, wir helfen in den verschiedensten Situationen. So war das größte Ereignis im März für uns die Geburt der kleinen Naomi. Alle haben geholfen, der Mutter die Situation in der fremden Welt zu erleichtern: Mutter und Kind sind wohlauf. Leider mussten wir den Vater anschließend wieder in ein zentrales Auffanglager bringen. heim. Dieser Treffpunkt ist für die Asylbewerber eine gute Gelegenheit für Begegnung und Gespräch inzwischen in 8 Sprachen! Und schließlich gibt es eine AG Finanz, die sich um Spenden und Kontrolle der Ausgaben kümmert. Jede Spende hilft! Für die Asylbewerber ist es besonders wichtig, den richtigen Rechtsanwalt zu finden. Hier helfen wir gemeinsam mit dem Flüchtlingsrat NRW. Nur ein guter Rechtsanwalt eröffnet den Asylbewerbern faire und gerechte Behandlung. Und damit eine Chance, oft tödlichen Gefahren im Heimatland zu entkommen. Das kostet natürlich Geld. Deswegen suchen wir Fördermitglieder für unseren ökumenischen Arbeitskreis Asyl. Schon mit einem monatlichen Beitrag von 10 Euro auf das Konto unserer Kirche mit dem Stichwort Asyl Straelen können Sie einem Asylbewerber einen Rechtsanwalt finanzieren. Wir freuen uns über jede auch noch so kleine Spende! Robert Pauksztat Damit wir noch effizienter sind, haben wir seit kurzen Arbeitsgruppen, die sich um bestimmte Themen besonders kümmern. So gibt es eine AG Deutsch, die einer wachsenden Zahl von Asylbewerbern die deutsche Sprache näher bringt. Eine AG Kinder wird ein Kinderfest veranstalten, das von der Volksbank finanziell unterstützt wird. Die AG Café organisiert das wichtige monatliche Treffen im katholischen Pfarr- 11

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14 Gottesdienst anders Herzliche Einladung zum nächsten Gottesdienst anders am Sonntag, dem 4. Mai 2014, um Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Straelen zum Thema: Aufblühen Anfang Mai blüht alles auf. Wir auch? In diesem Gottesdienst wird ein Projektchor singen ebenfalls unter der Leitung von Andres C. Ruppel, in dem sich Sängerinnen und Sänger aus dem Chor unserer Partnergemeinde im brandenburgischen Schönwalde, die zu Gast sein werden, und aus dem hiesigen Kirchenchor zusammentun. Ebenso hat der Posaunenchor seine Mitgestaltung zugesagt. Außerhalb Straelens steht für die, die kein Auto haben, jeweils um Uhr ein Fahrdienst an der Jona-Kirche in Wachtendonk und einer am Marktplatz in Herongen bereit. Wir freuen uns, wenn Sie kommen und gerne auch noch jemanden mitbringen. Vorankündigung: Der letzte Gottesdienst anders vor den Sommerferien ist am Sonntag, dem 29. Juni Christian Werner 14

15 Gesprächskreis in Straelen Am Mittwoch, dem 7. Mai 2014, treffen wir uns um Uhr in der DietrichBonhoeffer-Kirche, Bahnstraße 25. Ich möchte mich mit den Grundfragen unseres Lebens von der Geburt bis zum Tod beschäftigen. Aktuelle Herausforderungen gehen uns alle an. Lasst uns gemeinsam vom christliche Glauben her Maßstäbe des Menschlichen in den Blick nehmen! Das Thema dieses Abends lautet: Kultur Gibt es auch kulturelle Grundnahrungsmittel? Kunst wie Kultur überhaupt gehört zu den Grundnahrungsmitteln. Der Mensch ist ein Kulturwesen. Was ist Kultur? Man kann bisher unbebautes Land kultivieren oder ein kultiviertes Gespräch führen. Auf vielfältige Weise schärft Kultur den Blick auf die Wirklichkeit. Was heißt es, Kunst selbst zu machen? Sind wir alle Künstler mit Sprache, Spiel, Sport, Literatur, Malerei, Musik, Tanz, Theater, Film? Sind Kultur und christlicher Glaube eng miteinander verzahnt? Jeder Teilnehmende kann mithelfen, glaubwürdige Antworten zu finden. Wir versuchen es gemeinsam. Man kann auch einfach nur zuhören. Ich freue mich auf die Begegnung und das Gespräch mit Ihnen. Christian Werner Hauskreis Niederdorf Am Mittwoch, dem 14. Mai 2014, kommt bei den Eheleuten Gudrun und Walter Süselbeck, Liebfrauenfeld 36, um Uhr wieder der neue Hauskreis Niederdorf zusammen zum Thema: Die Seereise des Apostels Paulus von Malta nach Rom (Apostelgeschichte 28) Wer teilnehmen möchte, ist herzlich eingeladen und rufe bitte zwecks besserer Planung vorher bei den Eheleuten Süselbeck an: Christian Werner 15

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17 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden feiern ihre Konfirmation Jona-Kirche Samstag, 10. Mai um 12:00 Uhr Luana Evers Isabelle Foos Kim Happel Katrin Hoyer Julian Kernchen Samstag, 10. Mai um 16:00 Uhr Robin Bergner Denise Fränkler Nicolas Jäger Bjarne Matthäi Tim Stiels Joelle Wernicke Sonntag, 11. Mai um 10:30 Uhr Frederik Grefen Alexander Gorka Davida Heuer Ole Kliewe Niklas Lütkemeier Jessica Stimpel Johannes Toenessen Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Samstag, 17. Mai um 14:00 Uhr Nikola Böhnke Melanie Falck Michelle Feniuk Tabea Hieke Laura Klass Carla Kuhlmann Cedric Linden Timon Linden Joey Sonnen Cora Spieske Sonntag, 18. Mai um 10:30 Uhr Sophie Amann Franziska Hinkelmann Sophia Ibatullin Bennett Kolterjahn Peter Pellens Lea-Christin Siemer Julian Zetzen Johanneskirche Sonntag, 01. Juni um 10:30 Uhr Mareen Bartz Einar John 17

18 Kirche mit Kindern Ausflug zum Spielplatz am Fährsteg in Weeze Treffpunkt: Sonntag, 18. Mai 2014, 11:00 Uhr auf dem Spielplatz Der Spielplatz liegt in einer parkähnlichen Anlage direkt an der Niers und lädt Gruppen und Familien zum Verweilen und Spielen ein. Es gibt verschiedene Spielelemente, weite Flächen für ausgiebige Picknicks, ein Wasserspiel, einen Basketballkorb und mehrere Bänke (wir sorgen auch noch für ein paar Biertischgarnituren). In unmittelbarer Nähe sind auch der Tierpark mit Waldlehrpfad und Streichelzoo und der neu angelegte NaturErlebnis-Pfad. Es gibt also Platz und Möglichkeiten genug, um sich hier zu bewegen, zu begegnen und einen wunderbaren Tag miteinander zu verbringen. Bitte mitbringen: etwas zu Essen für das gemeinsame Buffet, Getränke, Tee oder Kaffee, Picknickdecke, Besteck und Geschirr. Anmeldung bitte bei Frau Eberwein im Gemeindebüro ( ) oder bei Ulrike Stürmlinger ( ). Reisegruß Gemeindefreizeit Bad Lauchstädt, Wir wünschen allen TeilnehmerInnen ein gute Zeit und viel Spaß auf ihrer Fahrt! 18

19 Gott nahe zu sein ist mein Glück!? Gospelandacht Sonntag, 25. Mai 2014, 18:00 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Straelen Wir laden ein zur Gospelandacht mit viel Musik, Gospelliedern und modernen Songs, mit Chor und Band, zum Mitsingen, zum Zuhören, mit berührenden Texten, und in Gemeinschaft ohne Unterschiede. Der Gospelandachtsprojektchor probt ab 15:30 Uhr in der Kirche, und jeder ist zum Mitmachen eingeladen. Noch Fragen? Andres C. Ruppel Liebe Blockflöten- und Bastelkinder! Wir gehen jetzt in die große Pause und möchten im Herbst wieder mit Euch musizieren, basteln und fröhlich sein. Nach den Sommerferien steht dann in der Triangel, wann wir uns wieder sehen. Bleibt gesund! Euch und Euren Eltern wünschen wir schöne Ferien! Ortrud Steinke Hildegund Netz 19

20 Seniorentheater Ein lang gehegter Wunsch der Auwel-Holter Senioren erfüllt sich: Am Samstag, den 17. Mai 2014, führt die Seniorentheatergruppe Bilanz e.v. aus Moers im Forum des Gymnasiums Unsere kleine Stadt von Thornton Wilder auf. Beginn ist 17:00 Uhr. Wer vor einigen Jahren diese Gruppe schon einmal erlebt hat, wird sich freuen. Es ist so wichtig, dass bei uns in Straelen auch die älteren Mitbürger am kulturellen Leben teilhaben können. Danke und liebe Grüße Marianne Beinke Gemeinsamer Seniorennachmittag Märchenhaftes aus aller Welt Jona-Kirche Wachtendonk am 21. Mai Märchenerzählerin Linda Kautny kommt am vorletzten Mittwoch im Mai um 15:00 Uhr in die Jona-Kirche, um uns in die Welt der Märchen zu entführen und uns mit ihnen zu verzaubern. Der Geist im Glas nimmt uns in einen Generationenkonflikt zwischen Vater und Sohn hinein. Wir lernen etwas von der Hoffnung, die Menschen trägt, auch wenn sie scheinbar nichts haben, wenn wir in Das Glück des Tagelöhners oder Die traurige Traurigkeit eintauchen, einem Märchen, das uns Gänsehaut erleben lässt. Aber wir wollen noch nicht alles verraten, wir wollen Sie neugierig machen. Sie sind herzlich eingeladen! Für das Team der Seniorennachmittage Ulrike Stürmlinger 20

21 Bitte vormerken: Gesprächsabend mit der Venloer Gemeinde am 4. Juni in der Jona-Kirche Der Gesprächsabend im vergangenen Jahr war ein ermutigender und inspirierender Anfang. Wir Straelen-Wachtendonker sind im Juni 2013 begeistert aus dem Gemeindehaus in Venlo wieder nach Hause gefahren, weil es zu einer wirklichen Begegnung gekommen ist, bei der wir viel gelacht und viel gelernt haben. Das Wichtigste vielleicht war, dass das trotz der unterschiedlichen Sprachen gut und vergnüglich möglich war. In diesem Jahr laden wir zu einem DeutschNiederländischen Gesprächsabend in die Jona-Kirche nach Wachtendonk ein: am Mittwoch, 4. Juni um 20 Uhr. Es geht uns auch diesmal darum, dass wir uns persönlich und als Gemeinden kennenlernen. Wir leben unser Kirchesein sehr verschieden und sind geprägt von den unterschiedlichen Bedingungen in den Niederlanden und in Deutschland. Wichtig sind uns die persönlichen Erfahrungen der Teilnehmenden. Wir werden in kleineren Gruppen miteinander sprechen, so dass auf die Sprachkenntnisse der Teilnehmenden Rücksicht genommen werden kann. Ob auf Deutsch, Niederländisch oder auf Englisch - Hauptsache ist die Begegnung zwischen Menschen der Protestants gemeente to Venlo und Menschen aus StraelenWachtendonk. Wir laden Sie sehr herzlich dazu ein! Kommen Sie auch dann, wenn Sie noch keinerlei Erfahrungen mit unseren niederländischen Nachbarn haben. Franz-Joseph Hirs - Ulrike Stürmlinger Christian Werner 21

22 Gemeinde on Tour 25. Juni 2014 Ausflug zur Landesgartenschau NRW Zülpicher Jahrtausendgärten von der Römerzeit bis ins 21. Jahrhundert Wir laden Sie ein zu einem unvergesslichen Besuch. Der Nationalpark Eifel und der Naturpark Rheinland bilden den wunderschönen landschaftlichen Rahmen der Römerstadt Zülpich. Der historische Stadtkern mit seiner malerischen Kulisse ist in die Gartenschau eingebettet. Park am Wallgraben: Erleben Sie blühende Obstwiesen, Weinberge und Gärten vor der historischen Kulisse der kurkölnischen Landesburg und der mittelalterlichen Stadtmauer. Themengärten warten darauf entdeckt zu werden, Kunst, Kultur, Lustwandeln im Rosengarten, alles ist möglich! Historischer Stadtkern: Besuchen Sie die mittelalterlichen Stadttore, das alte römische Zentrum, den Mühlenberg mit Landesburg, Pfarrkirche St. Peter, das Museum für Badekultur, den von historischen Gebäuden gerahmten Marktplatz mit den Einkaufsstrassen., lassen Sie sich überraschen! Der Seepark: Farbige Blütenbänder empfangen Sie und führen über Terrassen hinunter zum Seebad und zum schwimmenden Pier. Genießen Sie die einmalige Urlaubsatmosphäre. Flanieren Sie über die Seepromenade vorbei an Schaugärten zur Römerbastion. Genießen Sie den Spaziergang von der Landesburg zum Seepark. Wenn Sie es gemütlich haben möchten, nehmen Sie das Bähnchen. Ein abwechslungsreiches Gastronomieangebot bietet Stärkung und kulinarischen Genuss in kleinen Bistros, Cafés und Restaurants. Im Preis von 40,00 sind enthalten: Eintritt in die Zülpicher Jahrtausendgärten 1 1/2 Std. Führung Shuttle Bähnchen zwischen Römerbastion - Landesburg Busfahrt Abfahrt: 9:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche 9:10 Uhr Friedensplatz Wachtendonk 9:15 Uhr Haltestelle Wankum 9:20 Uhr Marktplatz Herongen Rückkehr ca. 19:00 Uhr Für die Vorbereitung Brigitte Glaubitz 22

23 Gottesdienste für Familien mit kleinen Kindern Samstag, 10. Mai 11:00 Uhr Samstag, 31. Mai 11:00 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Kirche mit Kindern Sonntag, 18. Mai Ausflug, siehe Seite 18 Aktionsmorgen Jonakids Mai 8+ Klasse Juni 5. bis 7. Klasse 5. bis 7. Klasse 8+ Klasse Grafik Mester Freitag, 23. Mai 19:00 Uhr Theaterbesuch Karizmarap Freitag, 06. Juni 18:00-20:00 Uhr Kino Jona-Kirche Freitag, 13. Juni 19:00 Uhr Theaterbesuch Alice Freitag, 06. Juni ab 20:00 Uhr Kino Jona-Kirche 23

24 Frauenkreise Ökumenischer Frauengesprächskreis Dienstag, 27. Mai 9:30 11:00 Uhr Jona-Kirche Verheißung und Not unterwegs mit Sara und Abraham Frauenkreis Niederdorf Dienstag, 06. Mai 19:00 Uhr Johanneshaus Ökumenisches Frauentreffen Hildegard von Bingen Frauenkreis Straelen Dienstag, 13. Mai 19:30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Glück gehabt? Geistlich Leben im Alltag - Jona-Kirche Auf dem Weg Donnerstag, 15. Mai 18:30 Uhr Wegtreffen Mittwoch, 21. Mai 19:30 Uhr Seniorenkreise Seniorentheater Samstag, 17. Mai 17:00 Uhr Forum Gymnasium Straelen siehe Seite 20 Seniorennachmittag Mittwoch, 21. Mai 15:00 Uhr Jona-Kirche siehe Seite 20 24

25 Aktivitäten in Straelen Dietrich - Bonhoeffer - Kirche Telefon Kirchenchor Montag 18:30 Montagschor Montag 20:00 Posaunenchor Donnerstag 20:00-21:00 Kinder bis 6. Klasse Dienstag im Wechsel, Straelen, Issum oder Kevelaer Andres Ruppel Telefon Flötengruppe 15:30-16:15 Kindergruppe 16:15 17:00 Mädchengruppe Jahre Mittwoch gemeinsamer Seniorennachmittag Gemeindebücherei 15:00-17:00 siehe Seite 20 Donnerstag Samstag kirchlicher Unterricht Dienstag Manfred Cladders Telefon 2588 Ortrud Steinke Telefon 2278 Andrea Wysocki Telefon Brigitte Glaubitz Telefon :30-17:00 17:30-18:00 Margret Giesberts Telefon :15-16:45 Pfarrer Christian Werner Telefon Gesprächskreis zu Glaubens- und Lebensfragen Mittwoch siehe Seite 15 19:30-21:00 Frauenkreis 2. Dienstag im Monat 19:30 Frauenfrühstück 1. Mittwoch im Monat 09:00 11:30 Renate Hauke Telefon 1311 Petra Linden Telefon Ökumenischer 2. Montag im Monat Arbeitskreis Asyl 20:00 Ilse u. Robert Pauksztat Telefon Holger Weikamp Telefon Ökumenischer Hauskreis 18:00 J. und E. Weisser Telefon einmal im Monat Besuchsdienst Geburtstage Manuela Nöhles Besuchsdienst Neuzugezogene Steffi Silinski Besuchsdienst Krankenhaus Ilse Pauksztat Gelderner Tafel e.v. Donnerstag 14:30-16:30 28 Telefon Telefon Telefon A. Mersch N. Berten

26 Aktivitäten in Wachtendonk Jona - Kirche Telefon Bastelgruppe für die Kleinen ab 2 Jahre Kindertreff Jonakids 1. Klasse aufwärts 3. und 4. Klasse Aktionsmorgen Mittwoch 09:30-11:00 Freitag Freitag 14:45 16:15 16:15 17:45 Elke Kilian Telefon 1853 Ute Geiger Telefon siehe Seite 23 gemeinsamer Seniorennachmittag siehe Seite 20 Uschi Semrau, Telefon 1305 Christa Schumann, Telefon 7305 Brigitte Glaubitz, Telefon kirchlicher Unterricht Dienstag 16:30-18:00 ökumenischer FrauenGesprächsKreis Dienstag monatlich 09:30-11:30 Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Telefon Geistlich leben im Alltag: Wegtreffen Mittwoch 21. Mai 19:30 "Auf dem Weg..." Donnerstag 15. Mai 18:30 Elterntreff mit Kleinkindern Montag 10:00-12:00 Freitag 09:30-11:30 ökumenischer Arbeitskreis Eine Welt 1. Mittwoch im Monat 20:00 Ingrid Höfken Telefon 1202 ökumenischer Arbeits- 1. Montag kreis für soziale Fragen im Monat 20:00 Bruno Bloemen KARIBU, afrikanisches Trommeln Freitag 18:00 Bärbel Stangenberg Telefon 421 Gospelchor GOSpART Donnerstag 20:30 Andres Ruppel Telefon Myrna Nüsse Telefon Verena Kilian Telefon

27 Aktivitäten in Herongen - Niederdorf Johanneskirche Johanneshaus Telefon Frauenkreis Gemeinsamer Seniorennachmittag 1. Dienstag im Monat 19:00:00 siehe Seite 20 Marlies Rose Telefon 447 Brigitte Glaubitz Telefon JoKi-Treff Entfällt im Mai 15:30-17:00 Niederdorfer Frühstück im Johanneshaus 1. Freitag im Monat 09:00 Gudrun Süselbeck Telefon Marga Langer Telefon Hauskreis Niederdorf Mittwoch 1x im Monat Eheleute Süselbeck Telefon :00 Margarete Soboll Telefon Frauenchor Heringa Donnerstag Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni ist der 8. Mai 2014 Unsere Bankverbindungen: Sparkasse Straelen SWIFT-BIC WELADED1STR IBAN DE Volksbank an der Niers eg SWIFT-BIC GENODED1GDL IBAN DE Claudia Hendrix Telefon Monika Stückemann Telefon 604

28 Wichtige Adressen auf einen Blick für Straelen Edith-Stein-Straße 45, Straelen Pfarrer Christian Werner Telefon für Wachtendonk Martin-Luther-Straße 1, Wachtendonk Pfarrerin Ulrike Stürmlinger Telefon für Wankum und Herongen Marienburgstraße 13, Kempen Pfarrerin Renate Wehner Telefon Organist Peter Büssers Bellstraße 54, Kempen, Telefon Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Bahnstraße 25, Straelen Küsterin Andrea Wysocki Telefon Jona-Kirche Berliner Straße 12, Wachtendonk Küster Klaus Höfken Telefon Küsterin Ute Geiger Telefon Johanneskirche Heidkamp 2, Straelen - Herongen Küsterin Margareta Dyx Telefon Pfarr- und Gemeindebüro ev.kirchengemeinde@web.de Straelen, Bahnstraße 23 Telefon Fax Bürostunden Iris Eberwein Montag, Dienstag: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr Donnerstag, Freitag: 9:00 Uhr - 12:00 Uhr Robert Pauksztat Homepage webmaster@evkirchestraelen.de Prädikanten: Helmut Damschen Franziskanerstr. 4, Straelen, Telefon Thomas Franke Heideweg 2, Straelen-Herongen, Telefon Andres Ruppel Holtheyder Straße 16, Wachtendonk, Telefon Ingo Steinke Karl-Arnold-Straße 73, Straelen, Telefon Telefonseelsorge Impressum Redaktion und für den Inhalt dieser Ausgabe verantwortlich: Iris Eberwein, Büro, Tel , Robert Pauksztat, Tel , Christian Werner, Tel , Brigitte Glaubitz, Tel Bitte alle Beiträge und Bilder an die Adresse der Kirchengemeinde: ev.kirchengemeinde@web.de Für namentlich unterzeichnete Beiträge trägt der Verfasser die Verantwortung. Druck: Behindertenwerkstatt HEPHATA, Mönchengladbach 31

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