SOWI e-news Nr. 11 ELEKTRONISCHER NEWSLETTER DES SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN INSTITUTS DER BUNDESWEHR
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- Evagret Pfeiffer
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1 Sehr geehrte Damen und Herren, das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr möchte Sie über folgende aktuelle Themen informieren: (1) Jahresschrift 2011 erschienen: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Sozialund politikwissenschaftliche Perspektiven (2) Neues SOWI.Thema erschienen: Die Bundeswehr als Freiwilligenarmee. Erfahrungen und Lehren der amerikanischen All-Volunteer Force (3) Neuer Forschungsbericht erschienen: Strategische Kulturen in Europa. Die Bürger Europas und ihre Streitkräfte. Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen in acht europäischen Ländern 2010 des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr (4) HERKULES-Befragung 2011 (5) Evaluierung des Freiwilligen Wehrdienstes (6) Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (1) Jahresschrift 2011 erschienen: Der Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Sozial- und politikwissenschaftliche Perspektiven Seit zehn Jahren steht die Bundeswehr im Einsatz in Afghanistan. Die politischen Weichen für eine Reduzierung des militärischen Engagements bis 2014 sind nun gestellt, der Einsatz bleibt aber unverändert komplex und mit erheblichen Risiken für die Soldatinnen und Soldaten verbunden. Wo stehen wir heute, was ist erreicht worden, welche Perspektiven gibt es? Welche Auswirkungen haben die Erfahrungen des Einsatzes für die Soldatinnen und Soldaten selbst, die Bundeswehr und die deutsche Sicherheitspolitik? Dies sind einige der Fragen, denen sich die nun vorliegende, im VS Verlag für Sozialwissenschaften erschienene, Jahresschrift 2011 des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr widmet. Die von den Herausgebern Dr. Anja Seiffert, Dr. Phil C. Langer und Carsten Pietsch durchgeführte empirische SOWI-Studie ISAF 2010 war Anstoß für diese Jahresschrift. Die Publikation liefert einen wichtigen interdisziplinären Beitrag zum Verständnis des Einsatzes. Sie verbindet die sozialwissenschaftliche Analyse der
2 Einsatzrealität aus der Sicht der Soldatinnen und Soldaten mit Beiträgen zur sicherheitspolitischen Einordnung der Einsätze. Sie bietet erstmals einen wissenschaftlich empirischen Einblick in den deutschen Afghanistaneinsatz. Ein Großteil der Daten wurde von den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Hilfe ausführlicher Interviews direkt im Einsatzgebiet erhoben. Der Band mit Beiträgen auch namhafter externer Autoren, einer von ihnen der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Volker Wieker, versteht sich als Beitrag zu einer informierten strategischen Diskussion über die deutsche Sicherheitspolitik und den politisch wie militärisch am stärksten im Fokus stehenden Einsatz der Bundeswehr. (2) Neues SOWI.Thema erschienen (3/2011): Die Bundeswehr als Freiwilligenarmee. Erfahrungen und Lehren der amerikanischen All-Volunteer Force In der Reihe SOWI.Thema ist eine neue Ausgabe erschienen: Die aktuelle Publikation der Autoren Dr. Heiko Biehl, Leiter des Forschungsschwerpunkts Multinationalität/Europäische Streitkräfte, und Prof. Dr. Donald Abenheim, Naval Postgraduate School in Monterey, Kalifornien, befasst sich mit dem Übergang der Bundeswehr zu einer Freiwilligenarmee. Dabei entwickeln die Wissenschaftler Empfehlungen, um Risiken und Dynamiken, die durch die Aussetzung der Wehrpflicht und den Übergang der Bundeswehr zur Freiwilligenarmee möglich erscheinen, entgegenzuwirken. Grundlage für diese sind eine Reihe von Erfahrungen und Lehren im Zusammenhang mit der Aussetzung der Wehrpflicht und der Etablierung einer All-Volunteer-Force (AVF) in den USA in den 1970er Jahren. (3) Neuer Forschungsbericht erschienen: Strategische Kulturen in Europa. Die Bürger Europas und ihre Streitkräfte. Ergebnisse der Bevölkerungsbefragungen in acht europäischen Ländern des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr Im Forschungsschwerpunkt Multinationalität/Euröpäische Streitkräfte untersucht das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr vergleichend die Strategischen Kulturen europäischer Staaten, um Chancen und Hindernisse einer europäischen Streitkräfteintegration besser beurteilen zu können. Dazu hat das Institut unter anderem repräsentative Bevölkerungsumfragen zu den sicherheitspolitischen Einstellungen in acht ausgewählten Ländern (Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Österreich, Schweden, Spanien, Tschechien, Türkei) durchgeführt, deren Ergebnisse jetzt im Forschungsbericht 96 vorliegen. Die Studie zeigt bemerkenswerte Gemeinsamkeiten, aber auch erhebliche Unterschiede in den Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger. In allen betrachteten Ländern dominiert eine wohlwollende Haltung zu den Streitkräften. Ebenso findet sich in allen
3 Ländern eine hohe Zustimmung zu klassischen Aufgaben der Streitkräfte wie der Landes- und Bündnisverteidigung sowie humanitären Missionen. Vergleichsweise geringer, aber ebenfalls in allen acht Bevölkerungen mehrheitsfähig, ist die Unterstützung für internationale Kriseninterventionen. Zugleich stimmen die befragten Bürgerinnen und Bürger dem weiteren Ausbau der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu. Diese Haltungen sind eine gute Voraussetzung für die weitere sicherheitspolitische Kooperation und für die Zusammenarbeit von Streitkräften. Dem stehen allerdings auch Hindernisse entgegen, denn die Bedrohungswahrnehmungen oder die Haltungen zum Einsatz militärischer Gewalt unterscheiden sich teilweise signifikant. Da die strategischen Kulturen eines Landes auch durch die (sicherheits-)politischen Eliten geprägt werden, untersucht das Sozialwissenschaftliche Institut in einem weiteren Schritt, wie sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede auf dieser Ebene ausprägen. Die Ergebnisse werden in einem Sammelband europäischer Autoren ebenfalls im Jahr 2012 erscheinen. (4) Evaluierung des Freiwilligen Wehrdienstes Für die erfolgreiche Neuausrichtung der Bundeswehr kommt nach Aussetzung der Allgemeinen Wehrpflicht dem seit Mitte 2011 neu eingerichteten Freiwilligen Wehrdienst erhebliche Bedeutung zu. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und seiner Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt findet sich die Bundeswehr als Arbeitgeber in einem Wettbewerb um qualifizierte junge Menschen wieder. Die hohe Bedeutung des Freiwilligen Wehrdienstes zeigt sich in einer neuen Studie, die das Sozialwissenschaftliche Institut derzeit im Auftrag des Bundesministeriums der Verteidigung ausführt. Hierbei werden alle Freiwilligen zu Beginn und gegen Ende ihrer Dienstzeit befragt. Ziel ist dabei unter anderem, herauszufinden, wie die Jugendlichen auf den Freiwilligen Wehrdienst aufmerksam geworden sind oder was sie bereits über diese Form des Wehrdienstes wissen und mit welchen Erwartungen sie ihren Dienst beginnen.
4 (5) HERKULES-Befragung 2011 Bereits seit Juni 2009 führt das Sozialwissenschaftliche Institut regelmäßige Befragungen zur Evaluation der Nutzerzufriedenheit mit HERKULES/BWI IT durch. HERKULES ist in diesem Zusammenhang der Name für ein Projekt, in dem die Bundeswehr zusammen mit industriellen Partnern eine umfassende Modernisierung ihrer nichtmilitärischen IT-Ausstattung anstrebt. Im Oktober 2011 fand bereits die dritte Befragung zur Ermittlung der Nutzerzufriedenheit statt. Ein ausführlicher Forschungsbericht über alle drei Befragungswellen ist für 2012 vorgesehen. (6) Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Katrin Hentschel, Jg. 1976, trat 1997 in die Bundeswehr ein. Im Juli 2000 wechselte sie in die Laufbahn der Truppenoffiziere der Marine. Sie studierte von 2001 bis 2004 Pädagogik an der Universität der Bundeswehr in Hamburg. In den Jahren 2005 und 2006 absolvierte sie militärfachliche Lehrgänge und eine Bordverwendung beim 1. Korvettengeschwader in Rostock. Von 2006 bis 2011 war sie Dezernentin der Gruppe Wehrpsychologie, Dezernat Organisationspsychologie, beim Streitkräfteamt in Bonn. Seit 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr im Forschungsschwerpunkt Personalgewinnung und Personalbindung. Julius Heß, Jg. 1980, hat von 2002 bis 2009 Soziologie in Hamburg und Paris studiert. Von 2009 bis 2010 arbeitete er an der Arbeitsstelle für Rehabilitations- und Präventionsforschung der Universität Hamburg. Von 2010 bis 2011 war er stellvertretender Leiter des Sachgebietes Wissenschaftliche Analyse und Konzeptionelle Planung des Landeskriminalamtes Hamburg. Seit 2012 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr im Forschungsschwerpunkt Sozialwissenschaftliche Begleitung der Auslandseinsätze der Bundeswehr und verantwortlich für das Forschungsfeld der Interkulturellen Kompetenz. Birthe Springer (M. A.), Jg. 1986, studierte von 2005 bis 2011 Orientwissenschaften, Politikwissenschaft sowie Friedens- und Konfliktforschung an der Philipps Universität Marburg mit den Schwerpunkten Politik des Nahen Ostens, Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien, Gender und Militärsoziologie. Seit Januar 2012 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr im Forschungsschwerpunkt Personalgewinnung und Personalbindung.
5 Weitere Informationen zum Institut und dessen Publikationen finden Sie auf der Website Über diesen Newsletter Der Bezug dieses Newsletters ist kostenfrei. Sie können diesen Newsletter gern weiterleiten. Wenn Sie diesen Newsletter bestellen oder abbestellen möchten, schreiben Sie bitte eine an: Referenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Katrin Hentschel Telefon: +49 (0) 3341 / KatrinHentschel@bundeswehr.org Julius Heß Telefon: +49 (0) 3341 / JuliusHess@bundeswehr.org Impressum Herausgeber: Sozialwissenschaftliches Institut der Bundeswehr Prötzeler Chaussee Strausberg Telefon +49 (0) 3341 / Fax +49 (0) 3341 / Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Ernst-Christoph Meier, Direktor und Professor
SOWI e-news Nr. 9 ELEKTRONISCHER NEWSLETTER DES SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN INSTITUTS DER BUNDESWEHR
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