Die Entstehung des Delisch-Attischen Seebunds
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- Christina Arnold
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1 Universität zu Köln WS 1998/99 Institut für Altertumskunde - Alte Geschichte - Einführungsseminar Alte Geschichte Thema: Die Entwicklung der Athenischen Demokratie Leitung: Dr. Gabriela Weiler Thema der Hausarbeit: Die Entstehung des Delisch-Attischen Seebunds Vorgelegt von: Oliver Pape Fachrichtung: Magister Anglistik, Anglo-Amerikanische Geschichte, Mittlere und Neue Geschichte 9. Semester Köln, den 13. April 1999
2 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung S Hauptteil S Ein kurzer Überblick zur Vorgeschichte der S. 2 Gründung des Delisch-Attischen Seebunds 2.2 Die zweite Flottenkonferenz von Samos S Die Gründung des Delisch-Attischen Seebunds S. 5 und die erste Veranlagung des Aristeides 3. Schlußbetrachtung S Literaturverzeichnis S. 12
3 Einleitung Gegründet in der Zeit vom Winter 478/477 v.chr. bis zum Frühjahr 477 v.chr. stellt der Delisch-Attische Seebund einen wichtigen Wendepunkt in der Geschichte der griechischen Welt des 5. Jahrhunderts v.chr. dar. Zum einen wird er zum faktischen Träger des Krieges gegen die Perser und zum anderen bedeutet er den Beginn des athenisch-spartanischen Dualismus und die Begründung der Großmachtinteressen Athens. Bei letzterem Punkt handelt es sich jedoch um eine heutige Sichtweise, da nicht davon auszugehen ist, daß Athen bereits zum Zeitpunkt der Gründung des Seebundes diesen bewußt als Instrument zum Aufbau eines eigenen Imperiums bestimmt hatte 1. Der unmittelbare Grund für die Gründung war also die Abwehr der immer noch akuten Persergefahr und Vergeltung für die Verwüstungen, welche die Perser auf Ihren Zügen gegen Griechenland angerichtet hatten 2. Die vorliegende Hausarbeit hat zum Ziel, die Umstände der Gründung des Delisch-Attischen Seebunds näher zu beleuchten und die Gründe für seine Entstehung herauszustellen. Dabei wird näher zu betrachten sein, welche Vor- und Nachteile der Seebund für Athen auf der einen und die Verbündeten auf der anderen Seite brachte. Es soll weiterhin untersucht werden, welche Poleis Gründungsmitglieder des Seebunds waren, und wie sich der politische Umgang Athens mit den Bündnern gestaltete. Zu diesem Zweck teilt sich der Hauptteil der Hausarbeit in drei Bereiche auf. Im ersten Bereich soll ein kurzer Abriß über die Ereignisse unmittelbar vor der Entstehung des Seebunds gegeben werden, um so die Umstände seiner Gründung in den historischen Kontext einzubetten. Danach werden Verlauf und Ergebnisse der zweiten Flotten- 1 Meiggs, Russell, The Athenian Empire. Clarendon Press, Oxford, S Thukydides, Der Peloponnesische Krieg. Übersetzung von Helmuth Vretska. Philipp Reclam jun., Stuttgart, Buch I, 96 (1), S. 108.
4 konferenz von Samos skizziert und die Auswirkungen dieser Konferenz auf den weiteren Verlauf der Entstehung des See bunds untersucht. Der letzte Abschnitt widmet sich dann dem eigentliche Vorgang der Gründung auf der Insel Delos und den Grundprinzipien des Bundes. Weiterhin soll hier noch die erste Veranlagung der Bündner durch den Athener Aristeides betrachtet werden, d.h. dessen Festlegung über die Beiträge der einzelnen Poleis an die Bundeskasse. Im Schlußteil wird dann schließlich ein kurzer Ausblick auf die weitere Entwicklung des Delisch-Attischen Seebunds gegeben. 2. Hauptteil 2.1 Ein kurzer Überblick zur Vorgeschichte der Gründung des Delisch-Attischen Seebunds Unter den Vorzeichen einer drohenden persischen Invasion schlossen sich die Griechen 481 v.chr. zu einem Kampfbund, der sogenannten Hellenischen Symmarchie zusammen 3. Zum Führer dieses Bundes wurde aufgrund seiner militärischen Vormachtstellung Sparta gewählt. Nach der unentschiedenen Seeschlacht am Kap Artemision (481 v.chr.) und der Landniederlage am Thermopylenpaß im August 480 v.chr. errangen die Griechen unter der Führung des Spartaners Eurybiades im September diesen Jahres einen Seesieg bei Salamis. In den Monaten nach diesem Erfolg ergingen an den Hellenenbund mehrere Hilfsgesuche von ionischen Inseln (Rhodos, Chios, Samos) zur Absetzung der dort vom Perserkönig installierten Tyrannen 4. Es bedurfte jedoch eines weiteren Gesuchs einer samischen Gesandtschaft, um den Kampfbund zum Auslaufen nach Ionien zu bewegen. Es ging den Griechen hierbei jedoch weniger um die Befreiung von Samos als vielmehr um die Zerstörung 3 Meiggs, Russell, The Athenian Empire. S Heinrichs, Johannes, Ionien nach Salamis. Dr. Rudolf Habelt GmbH, Bonn, S. 37f.
5 der persischen Flotte 5. Die Insel als Ausgangsbasis nutzend war die Bundesflotte dann auch in der Seeschlacht am Mykale- Vorgebirge siegreich (479 v.chr.). Der Sieg des hellenischen Landheers in der Schlacht von Plataiai im selben Jahr rundete den Erfolg der Griechen gegen die Perser ab. 2.2 Die zweite Flottenkonferenz von Samos Im Anschluß an die Vernichtung der persischen Flotte bei Mykale trafen die siegreichen Griechen mit Vertretern der wichtigsten ionischen Inseln Samos, Chios und Lesbos zu einer Konferenz auf Samos zusammen, um dort über das weitere Vorgehen des Bundes bezüglich Ioniens zu debattieren. Die Vertreter der Inseln waren sehr an der Aufnahme in den Bund interessiert, aber auch andere festländische ionische Poleis signalisierten Interesse an einem Anschluß. Dieser Umstand führte zu einer von athenischen und spartanischen Vertretern kontrovers geführten Debatte. In Samos angekommen, hielten die Hellenen Rat über eine Umsiedlung der Ionier und wo in Hellas man sie ansiedeln solle, in Gebieten, über die sie verfügen konnten; Ionien aber müsse man den Barbaren preisgeben. Denn es schien ihnen klar, daß es ihnen nicht möglich war, sich selber jahraus, jahrein zur Wache vor die Ionier zu stellen. Und stünden sie nicht als Schutz vor ihnen, so hatten sie keinerlei Hoffnung, daß den Ioniern ihr Abfall bei den Persern ungestraft durchgehen würde. Zu dieser Frage vertraten die Peloponnesier, die Amtsvollmacht hatten, die Ansicht, man solle die Seehandelsplätze der Stämme, die es mit den Medern gehalten hatten, räumen lassen und dies Land den Ioniern zur Ansiedlung anweisen. Die Athener aber teilten nicht die Ansicht, man müsse von vorneherein Ionien aufgeben, noch billigten sie den Peloponnesiern das Recht zu, über Kolonisten von ihnen mitzusprechen. Und als die so energisch widersprachen, gaben die Peloponnesier ohne weiters nach. Und so nahmen sie denn die Samier, Chier, Lesbier und die übrigen Inselleute, die auf hellenischer Seite mitgekämpft hatten, in ihr Bündnis auf und verpflichteten sie mit Gelöbnis und Eidschwüren, treu zu bleiben und nicht abzufallen 6. 5 Ebd., S Herodot, Historien. Übersetzung von Walter Marg. Artemis Verlag, Zürich und München, Buch IX,
6 In diesem Ausschnitt aus Herodots Konferenzbericht werden die unterschiedlichen Haltungen Athens und Spartas in der Ionien frage deutlich. Während Sparta die Ionier aufrief, ihre Heimat zu verlassen und sich im griechischen Mutterland anzusiedeln, war Athen nicht bereit, die ionischen Gebiete ohne weiters wieder den Persern preiszugeben. Daher betrieben die Athener die Aufnahme der großen ionischen Inseln in den Hellenenbund, was schließlich auch die Zustimmung Spartas fand. Zwar bedeutete diese Aufnahme von Samos, Chios und Lesbos eine umfangreiche Erweiterung des Bundesgebietes, doch stellte dies nach dem Sieg von Mykale kein großes Problem dar, da die griechische Flotte der persischen nun weit überlegen war 7. Außerdem brachte diese Erweiterung des Bundes allen Hellenen, besonders aber Athen, unübersehbare Vorteile. Allein durch ihre geographische Lage stellten die ionischen Inseln nicht nur eine hervorragende Ausgangsbasis für weitere militärische Operationen gegen Persien dar, sondern ermöglichten dem Bund auch eine bessere Kontrolle über die Ägäis. Zudem waren die Inseln wirtschaftlich sehr leistungsfähig und wohlhabend, und garantierten somit eine nicht unerhebliche Verstärkung der griechischen Flotte 8. Für die Athener stellte die Aufnahme der ionischen Inseln besondere Vorteile in Aussicht. Es war zu erwarten, daß nach den Inseln auch andere ionische Poleis dem Kampfbund beitraten, welche aufgrund der Metropolisstellung Athens für die Ionier eher dessen Ansichten folgen würden als denen Spartas. So erhoffte sich Athen über kurz oder lang eine Verschiebung der Mehrheitsverhältnisse im Flottenrat um so die Hegemonie Spartas innerhalb des Hellenenbundes in Frage zu stellen 9. Insgesamt läßt sich sagen, daß die zweite samische Flottenkonferenz durch Athens unbedingten Anspruch an eine Verteidigung 106. S. 372f. 7 Heinrichs, Johannes, Ionien nach Salamis. S. 76f. 8 Ebd., S Heinrichs, Johannes, Ionien nach Salamis. S. 78.
7 Ioniens und die daraus resultierende Fortführung des Kriegs gegen Persien eine wichtige Vorstufe zur Gründung des Delisch-Attischen Seebunds darstellte, hier wurden Hegemonieinteressen Athens innerhalb des Bundes erstmals deutlich Davon unbenommen ist es eher unwahrscheinlich, daß bereits zu diesem Zeitpunkt die Gründung eines Sonderbunds unter athenischer Führung oder die Auflösung der bestehenden Hellenischen Symmarchie bereits explizit beabsichtigt waren. 2.3 Die Gründung des Delisch-Attischen Seebunds und die erste Veranlagung des Aristeides Im Anschluß an die Konferenz von Samos brach die Bundesflotte unter der Führung des spartanischen Königs Leotychidas in Richtung Hellespont auf. Auf der Fahrt dorthin schlossen sich verschiedene Inseln und Poleis dem Kampfbund an 10. Leotychidas führte die griechische Flotte zwar noch bis an den Hellespont heran, zog sich aber dann gemeinsam mit den peloponnesischen Streitkräften zurück 11. Die verbliebenen griechischen und ionischen Streitkräfte, ihnen voran die Athener, belagerten die persischen Truppen in Sestos und nahmen die Stadt 479 v.chr. ein. Auch wenn hier erstmals Athen die alleinige Führung einer griechischen Armee übernahm, kam dies noch nicht einem Hegemoniewechsel innerhalb der Hellenischen Symmarchie gleich 12. Im Gegenteil stellten die Spartaner weiterhin den militärischen Oberbefehlshaber des Bundes. So wurde 478 v.chr. der spartanische König Pausanias Kommandeur der Bundesflotte. Durch geheime Verhandlungen mit den Kommandeuren der ionischen Inseln Samos, Lesbos und Chios gelang es Aristeides, dem Befehlshaber des athenischen Kontingents, diese auf seine Seite zu ziehen, so daß den Athenern von ihnen die militärische Füh- 10 Ebd., S Welwei, Karl-Wilhelm, Die griechische Polis. Franz Steiner Verlag, Stuttgart, S Ebd., S. 172f.
8 rung des Bundes angetragen wurde 13. Dabei spielte die Unterstützung des Gesuchs der Inseln zur Aufnahme in den Hellenenbund während der zweiten samischen Flottenkonferenz durch die Athener eine nicht unwesentliche Rolle 14. Da die Spartaner trotz der Entsendung des neuen Kommandeurs Dorkis (477 v.chr.) ihre Hegemoniestellung im Bund nicht wiederherstellen konnten 15, kommt die Übernahme der Führung durch Athen einem faktischen Ende der Hellenischen Symmarchie in seiner ursprünglichen Form gleich. Nun bot sich den Athenern die Möglichkeit zum Aufbau eines Bündnissystems unter ihrer alleinigen Führung. Aristeides schickte Gesandtschaften an die griechischen Städte der Ägäisinseln und Küstenstädte Kleinasiens und lud sie zu gemeinsamen Beratungen über den Abschluß eines neuen Bündnisses auf die Kykladeninsel Delos ein 16. Delos bot sich aus verschiedenen Gründen als Verhandlungsort und späteren Sitz der Bundeskasse an. In archaischer Zeit war Delos Schauplatz eines religiösen Festes zu Ehren des Gottes Apollo gewesen, zu dem sich Athener, Ionier und Bewohner der Inseln dort trafen. Mit der Auswahl von Delos als Mittelpunkt des neuen Bundes sollte Bezug auf diese gemeinsame religiöse Vergangenheit der dort Versammelten genommen werden. Delos hatte aber auch praktische Vorzüge, zum Beispiel seine zentrale geographische Lage in der Ägäis und sein gut befestigter Hafen 17. Die Verhandlungen begannen im Winter 478/477 v. Chr. und kamen im Frühjahr 477 v.chr. mit der Entstehung des Delisch-Attischen Seebunds zum Abschluß. Die Organisation und die Ziele des Bündnisses werden von Thukydides in komprimierter Form wiedergegeben: [...] sie [die Athener] bestimmten die Städte, welche Geld gegen den 13 Meiggs, Russell, The Athenian Empire. S. 42f. 14 Welwei, Karl-Wilhelm, Die griechische Polis. S Ebd., S Meiggs, Russell, The Athenian Empire. S Meiggs, Russell, The Athenian Empire. S. 43.
9 Barbaren hergeben sollten und welche Schiffe. Offiziell hieß es nämlich: Rache für erlittenes Unrecht durch Verwüstung des königlichen Landes. Damals wurden zum ersten Male Hellenotamiai von den Athenern als Behörde eingesetzt, welche den Phoros eintrieben so nannte man den Geldbeitrag. Die erste Phorosumlage betrug 460 Talente, zur Schatzkammer bestimmten sie Delos, und ihre Versammlungen fanden eben falls dort im Heiligtum statt. In der Zeit der Vorherrschaft über die zunächst noch selbstständigen Bundesgenossen, die in gemeinsamen Ver- sammlungen berieten,... [...]. 18 Diese Beschreibung der Strukturen des Seebundes ist freilich nur sehr knapp gefaßt und bedarf ergänzender Erläuterungen 19. Der neu gegründete Bund hatte die Form einer Militärallianz, in deren Versammlung auf Delos jedes Mitglied gleichberechtigt mit einer Stimme vertreten war 20. Es ist also davon auszugehen, daß sowohl Athen als Hegemon als auch andere stärkere Poleis jeweils nur eine Stimme in der Bundesversammlung hatten. Diese wurde nicht regelmäßig, sondern nach Bedarf unter athenischem Vorsitz abgehalten. Demnach waren alle Bündner, wie die zuvor zitierte Stelle von Thukydides zeigt, autonom, d.h. sie verloren durch den Beitritt zum Seebund nicht ihre Eigenständigkeit 21. Das Bündnis als solches wurde durch gegenseitige Eide abgeschlossen. In der von Aristoteles überlieferten Eidesformel heißt es, daß Freund und Feind für sie gemeinsam sein sollten; zur Bekräftigung dieser Abmachung versenkten sie Eisenklumpen im Meer. 22 Das Versenken dieser Eisenklumpen im Meer sollte verdeutlichen, daß das Bündnis auf ewige Zeit geschlossen war und so niemand so niemand aus ihm austreten konnte 23. Die Eide wurden sowohl von den Athenern auf der einen, als auch von den Bundesgenossen auf der anderen Seite geleistet. Das 18 Thukydides, Der Peloponnesische Krieg. Buch I, 96 (1-2), 97 (1). S. 108f. 19 Zu allen Fragen der Struktur und Organisation des Delisch-Attischen Seebunds vgl. Schuller, Wolfgang, Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund. Walter de Gruyter, Berlin und New York, Balcer, Jack Martin, Miletos and the Structures of Alliances, in: Schuller, Wolfgang (Hg.), Studien zum Attischen Seebund (Xenia 8). Konstanz, S Ebd., S Aristoteles, Der Staat der Athener. Übersetzung von Martin Dreher. Philipp Reclam jun., Stuttgart, Kap. 23 (5). S Meiggs, Russell, The Athenian Empire. S. 46.
10 Resultat daraus war, daß sich Athen gegenüber den anderen Mitgliedern des Bundes zu deren Schutz verpflichtete, während diese schworen, nicht von Athen abzufallen. Es handelte sich also nicht um ein Bündnis zwischen allen Beteiligten, sondern praktisch um Einzelbündnisse zwischen Athen einerseits und der jeweiligen Polis andererseits. Daraus resultiert dann auch die offizielle Bezeichnung des Seebundes, die allerdings erst später belegt werden konnte: Die Athener und die Bundesgenossen (Symmarchoi) der Athener. 24 Obwohl nicht explizit in der von Aristoteles überlieferten Eidesformel (s.o.) genannt, so waren die Hauptziele des Delisch-Attischen Seebunds zur Zeit seiner Gründung doch die Wahrung und Verteidigung der in den Perserkriegen gewonnenen Unabhängigkeit, sowie die Fortsetzung des Krieges gegen Persien und die damit verbundene Beendigung der persischen Herrschaft über die griechischen Poleis in Thrakien und Kleinasien 25. Eine genaue Aufzählung der Gründungsmitglieder des Seebunds ist nicht überliefert, erst seit der Zeit der Aufzeichnung der Tributquotenlisten (454 v.chr.) gibt es genauere Zeugnisse über Mitglieder und Ausdehnung des Bundes. Jedoch ist anzunehmen, daß die zentralägäischen Inseln (also die Kykladeninseln rund um den Bundessitz Delos und die großen ionischen Inseln Samos, Chios und Lesbos einschließlich deren Besitzungen auf dem kleinasiatischen Festland) Gründungsmitglieder waren 26. Auch Rhodos sowie einige Städte Zyperns und der Halbinsel Chalkidiki können als solche angesehen werden. Weiterhin waren die ionischen Küstengebiete Kleinasiens und wohl auch einzelne Städte in Karien und Aiolien Gründungsmitglieder des Delisch-Attischen Seebunds 27. In der Folgezeit jedoch stieg die Mitgliederzahl der Bündner erheblich an. 24 Welwei, Karl-Wilhelm, Die griechische Polis. S Balcer, Jack Martin, Miletos and the Structures of Alliances. S Hornblower, Simon, The Greek World BC. Methuen, London und New York, S. 27f. 27 Ebd., S. 28.
11 Gleichzeitig mit dem Beitritt zur Allianz verpflichteten sich die Mitglieder zur Teilnahme an den militärischen Operationen der Bundesflotte, d.h. sie mußten Kriegsschiffe und Besatzung für die Feldzüge des Bundes stellen 28. Jedoch bestand auch die Möglichkeit, als Ersatz für diese Verpflichtung eine Geldzahlung an die Bundeskasse auf Delos zu leisten. Der Betrag, den die jeweilige Polis zu zahlen hatte, war von dem Athener Aristeides unter Berücksichtigung von deren individueller wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit festgelegt worden 29. Thukydides nennt 460 Talente als Gesamtbetrag für diese erste Veranlagung aller Bündner, die keine Schiffe stellen konnten oder wollten, eine für diese Zeit immense Summe, deren historische Genauigkeit daher bezweifelt werden muß 30. Mit der Zeit zahlten immer mehr Poleis, die anfangs noch Schiffe gestellt hatten, diese Ersatzleistung. Auch die meisten der neu dazukommenden Mitglieder zahlten lieber, da die Bereitstellung und der Unterhalt von Schiffen samt den dazugehörigen Mannschaften aufwendiger als die finanzielle Ersatzleistung war. Diese Entwicklung kam den Athenern nicht ungelegen, da sie auf diese Weise die Mittel zur Verfügung hatten, um ihre kostspielige Flotte zu unterhalten und weiter auszubauen 31. Dies war für den Seebund, aber auch für Athen selbst von vorrangiger Bedeutung, da die Flotte sowohl das Hauptinstrument des Bundes für den Krieg gegen Persien darstellte, als auch im weiteren Verlauf des 5. Jahrhunderts v.chr. Athens Werkzeug zur Verfolgung und Sicherung eigener Großmachtinteressen war. 3. Schlußbetrachtung In den ersten Jahren nach der Gründung des Delisch-Attischen Seebunds stellte Athen die Hegemonialmacht dieser Allianz 28 Welwei, Karl-Wilhelm, Die griechische Polis. S Meiggs, Russell, The Athenian Empire. S vgl. S. 6f. 31 Welwei, Karl-Wilhelm, Die griechische Polis. S. 175.
12 dar. Dies war den Bündnern jedoch nicht nur völlig klar sondern wurde sogar von ihnen gewünscht und begrüßt. Sie waren bei der Suche nach einer Schutzmacht gegen die zu erwartende Invasion der Perser fündig geworden 32. Natürlich war Athen bestrebt, Sparta bezüglich der Vorherrschaft in der griechischen Welt den Rang abzulaufen oder zumindest gleich zuziehen. Dies wird insbesondere durch das Vorgehen des Aristeides nach der zweiten samischen Flottenkonferenz ersichtlich, der durch geschicktes Taktieren und geheime Verhandlungen den Weg zur Hegemonie Athens bereitete und gleichzeitig den Einfluß Spartas auf die Führung des Hellenenbundes entscheidend störte 33. Es kann jedoch nicht ohne weiteres unterstellt werden, daß die athenische Politik zu dieser Zeit bereits die Errichtung eines eigenen Imperiums verfolgte. Diese Interessen erwuchsen in Athen wohl erst in den ersten Jahren des Bestehens des Seebunds. Dabei kam Athen entgegen, daß viele Bündner nicht willens oder in der Lage waren, Schiffe und Besatzung für die Kriegszüge des Bundes zu stellen, wie es bei der Gründung festgelegt worden war. Sie wählten lieber den für sie weniger aufwendigen und wohl auch günstigeren Weg der finanziellen Ersatzleistung. So gaben sie den Athenern die Mittel in die Hand, ihre Flotte weiter auszubauen und somit ihr wichtigstes Machinstrument beträchtlich zu stärken. Die Verlegung der Bundeskasse von Delos nach Athen im Jahre 454 v.chr. erscheint somit zwangsläufig. Austrittsversuchen der mit der Zeit über den Führungsstil Athens verärgerten Seebundsmitgliedern begegnete Athen rigoros. Dabei beriefen sich die Athener darauf, daß sich die Bündner bei der Gründung der Allianz dazu verpflichtet hatten, niemals von Athen abzufallen 34. Athen konnte es sich nicht leisten, daß andere Poleis dem Beispiel der Abtrünnigen folgten und den Bund verlassen wollten. Wie bereits erwähnt, brauchte Athen die Zahlungen der Bündner, um 32 Meiggs, Russell, The Athenian Empire. S. 44f. 33 vgl. S. 5f. 34 vgl. S. 7.
13 seine Flotte zu finanzieren. Daher war man dort unbedingt am Fortbestand des Bundes interessiert 35. Zur Herrschaftssicherung ging man dann dazu über, in den Städten der Mitglieder athenische Garnisonen und athenische Beamte zu installieren, um so eventuellen Aufständen gleich vorbeugend begegnen zu können 36. Insgesamt bleibt festzuhalten, daß der Delisch-Attische Seebund, gegründet zur Abwehr der Persergefahr, die Begründung und den Ausbau des athenischen Imperiums ermöglichte, welches in den folgenden Jahrzehnten eine Vormachtstellung in der griechischen Welt einnahm. 35 Balcer, Jack Martin, Miletos and the Structures of Alliances. S. 21f. 36 Zu allen Fragen der athenischen Herrschaftsausübung im Delisch-Attischen Seebund vgl. Schuller, Wolfgang, Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund.
14 Literaturverzeichnis Aristoteles, Der Staat der Athener. Übersetzung von Martin Dreher. Philipp Reclam jun., Stuttgart, Balcer, Jack Martin, Miletos and the Structures of Alliances, in: Schuller, Wolfgang (Hg.), Studien zum Attischen Seebund (Xenia 8). Konstanz, S Herodot, Historien. Übersetzung von Walter Marg. Artemis Verlag, Zürich und München, Heinrichs, Johannes, Ionien nach Salamis. Dr. Rudolf Habelt GmbH, Bonn, Hornblower, Simon, The Greek World BC. Methuen, London und New York, Meiggs, Russell, The Athenian Empire. Clarendon Press, Oxford, Schuller, Wolfgang, Die Herrschaft der Athener im Ersten Attischen Seebund. Walter de Gruyter, Berlin und New York, Thukydides, Der Peloponnesische Krieg. Übersetzung von Helmuth Vretska. Philipp Reclam jun., Stuttgart, Welwei, Karl-Wilhelm, Die griechische Polis. Franz Steiner
15 Verlag, Stuttgart, 1998.
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