2.) Die Anfänge des Peloponnesischen Bundes

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1 2 1.) Einleitung In dieser Arbeit habe ich mich intensiv mit dem Vertrag Die Lakedaimonier und ihre Bundesgenossen befasst, der zumeist als Peloponnesischer Bund bezeichnet wird. Ich werde zunächst einen Überblick über den Hintergrund dieses Bündnissystems liefern und dann detaillierter auf die internen Strukturen eingehen; ich werde darstellen, wer Entscheidungen wohl in welcher Art und Weise getroffen hat und was für Verpflichtungen beziehungsweise Rechte die verschiedenen Bündnispartner gehabt haben und was für Konflikte daraus entstanden sein könnten. 2.) Die Anfänge des Peloponnesischen Bundes In der Literatur findet man mehrere plausibel klingende Überlegungen, zu welchem Zweck der Peloponnesische Bund überhaupt gegründet worden sei. Der Althistoriker Manfred Clauss ist der Auffassung, dass man durch das Bündnissystem die Einmischung anderer in die peloponnesischen Verhältnisse zu unterbinden versucht hat. Fritz Gschnitzer hingegen vertritt die Meinung, dass es lediglich ein Kampfbund, eine Symmachie, zum Zwecke der Kriegführung unter Spartas Hegemonie war. Eine ganz andere Meinung zu diesem Punkt hat Ernst Baltrusch, denn seiner Ansicht nach ist der Peolponnesiche Bund ausschließlich gegründet worden, um die internen Probleme mit den Heloten besser kontrollieren zu können. Georg Busolt hingegen vertritt wieder eine ähnliche Auffassung wie die Clauss. Für ihn liegt die Motivation des Bundes in der Absicherung der Peloponnes gegen Angriffe von außen und die Kriege zwischen den einzelnen peloponnesischen Staaten zu verringern. Hermann Bengston ist der Meinung, dass sich der Peloponnesische Bund eher zufällig aus alten Einzelverträgen Spartas mit Tegea, Manitneia, Orchomenos, Korinth, Megara und Ägina herausgebildet hat

2 3 Meiner Meinung nach erscheint mir die These von Clauss am einleuchtendsten, denn ich glaube nicht, dass der Peloponnesische Bund lediglich ein Kampfbund war, da dann sicherlich mehr Kriege geführt worden wären. Dass der Bund die Kriege zwischen den einzelnen Bündnispartnern vermindern sollte, kann ich mir insofern nicht vorstellen, da die Möglichkeit der gegenseitigen Kriegserklärung im Vertrag nicht ausgeschlossen wurde und die einzelnen Staaten ihre Autonomie wahrten. Auch über den Zeitpunkt der Begründung des Peloponnesischen Bundes lässt sich nichts Konkretes sagen, aber man datiert sie heutzutage zumeist mit 550 v. Chr. Für Ernst Baltrusch ist die Gründung des Bundes die wichtigste außenpolitische Tat Spartas, dessen Grundstein mit dem Sieg gegen die Arkader in der Mitte des 6. Jh. gelegt wurde. Sparta betrieb schon immer keine speziell dorische, sondern vielmehr eine groß-lakedaimonische Politik, denn der einzig mögliche Verknüpfungspunkt der Bündnispartner war ihr gemeinsames politisches Interesse, aber keinesfalls die Tradition. Die erste konstituierende Sitzung des Peloponnesischen Bundes wurde erst im Jahre 505 v. Chr. von dem spartanischen König Kleomenes I. einberufen, nachdem zuvor der Versuch eines Feldzuges ohne die Rückversicherung der Bündnispartner fehlgeschlagen war. 3.) Die Struktur des Peloponnesischen Bundes Die exakte Bezeichnung des Vertrages, der zumeist als Peloponnesischer Bund bezeichnet wird, lautet ursprünglich Die Lakedaimonier und ihre Bundesgenossen. Schon durch diesen Titel wird die hervorgehobene Sonderstellung Spartas innerhalb des Bündnissystems erkennbar. Dieser alleinige Führungsanspruch drückt sich auch direkt in einer Klausel des Vertrages aus, in der es heißt, die Bündnispartner müssten (...) folgen, wohin immer auch die Lakedaimonier führen, sowohl zu Lande wie zu Wasser. In einer weiteren Klausel heißt es zudem, dass jedes einzelne Mitglied des Bundes denselben zum

3 4 Freund und zum Feind wie die Lakedaimonier haben solle. Begründet hat Sparta diesen Hegemonie-Anspruch durch eine überlieferte Tradition aus der vor-dorischen Einwanderungszeit. Es sei schon immer so gewesen, dass bei gemeinsamen Feldzügen der Peloponnesier stets die Spartiaten einen Teil des Heeres geführt hätten; dieses Recht sei ihnen durch die Tapferkeit einer ihrer Könige zugefallen und müsse deswegen auch von allen akzeptiert werden. Außerdem ging Sparta aus den messenischen Kriegen sowohl innen- als auch außenpolitisch gestärkt hervor, was ihren Führungsanspruch noch untermauerte. Trotz alledem war der Peloponnesische Bund kein komplexes Bündnissystem, sondern die Mitglieder schlossen jeweils einzeln einen Vertrag mit Sparta, aber keinesfalls noch untereinander, ab. Die Bündnismitglieder behielten ihre Autonomie und durften untereinander sogar Krieg führen, der aber im Falle des Bundeskrieges sofort einzustellen war. Sparta förderte diese autonomen Bestrebungen auch noch, da es wahrscheinlich der Meinung war, dass schwache Kleinstaaten sich noch schneller ihrer Führung unterordnen würden. Es gab keine gemeinsamen Bundesorgane und bis 383/82 v. Chr. verfügte man auch über keine Kriegskasse oder finanziellen Reserven. In eben besagtem Jahr wurde eine wichtige Zusatzklausel in den Vertrag aufgenommen. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Bündnismitglieder verpflichtet, sich gegenseitig bei einem Angriff von außen zu helfen, jegliche Privataktivitäten einzustellen und sofort 2 / 3 ihrer Mannschaft der Angegriffene alles bereit zu stellen. Den Oberbefehl über die Gesamttruppen hatte dann wiederum einer der spartanischen Könige. Ab dem Jahr 383/82 v. Chr. war es den Bündnispartner dann aber erlaubt, statt Truppen auch Geldmittel zur Verfügung zu stellen. Das hatte für beide Seiten Vorteile, denn zum Einen konnten die Bündnismitglieder weiterhin ihren Beruf ausüben und zum Anderen konnte Sparta dann eine Art Söldnertruppe zusammenstellen, die auf der einen Seite wesentlich effektiver war und auf der anderen Seite erlangte Sparta dadurch noch mehr Kontrolle bei den Feldzügen. Entscheidungen wurden nach 505 v. Chr. generell auf unregelmäßig stattfindenden Bundesversammlungen, die ausschließlich von Sparta einberufen

4 5 werden konnten, durch Mehrheitsbeschluss gefällt. Auf diesen Bundesversammlungen wurde dann beispielsweise beschlossen, ob der gesamte Bund einem Partner Hilfe leistete, der offensiv einen Krieg begonnen hatte. Einzelne Staaten durften jedoch auf eigenes Risiko auch bei einer negativen Entscheidung der Bundesversammlung an dem Krieg teilnehmen, was meiner Meinung nach wieder ein wichtiges Indiz für die bestehende Autonomie der Bündnismitglieder ist. Die Entscheidungen der Bundesversammlung waren also eine Art Schutzvorkehrung, damit der gesamte Bund nicht zu häufig unnütz Krieg führte und sich dadurch selbst schwächte. Es sind dabei drei Stufen der Entscheidung erkennbar: 1.) Die Volksversammlung Spartas entscheidet zunächst, ob die Einberufung einer Bundesversammlung überhaupt notwendig war. 2.) Die Bundesversammlung wird gegebenenfalls von Sparta einberufen. 3.) Die Bundesversammlung entscheidet über den Antrag und alle Bündnismitglieder müssen sich fügen. Anders als bei einer Kriegseröffnung seitens eines Bündnismitgliedes bestand im Falle eines Angriffs von außen jedoch die unbedingte Verpflichtung, dem Bundesgenossen Hilfe zu leisten, soweit nicht von Seiten der Götter und Heroen etwa ein Hindernis im Wege stehen würde. Ein großes Problem bei dieser Definition ist aber meines Erachtens nach die Frage, wer darüber entscheidet, ob in jedem einzelnen Fall nun ein religiöses Hindernis im Wege steht oder ob sich die Bundesgenossen nur ihrer Verpflichtung entziehen wollen. Eine objektive Entscheidung darüber scheint mir nicht möglich zu sein. In der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts wurde der Ur-Vertrag dann erneut modifiziert. Die Bündnispartner waren von nun an dazu verpflichtet, Sparta auch bei inneren Unruhen, wie zum Beispiel einem neuerlichen Heloten-Aufstand, zu helfen; Sparta jedoch war von dieser Pflicht entbunden und musste weiterhin nur bei einem Angriff von außen militärische Hilfestellung geben. Ebenso durften flüchtende Feinde nicht mehr aufgenommen werden, sondern mussten sofort an den jeweiligen Bundesgenossen ausgeliefert werden, um sie ihrer Strafe zuzuführen.

5 6 Später wurde das Bundesgebiet dann noch in folgende 10 verschiedene Heerkreise eingeteilt, um wahrscheinlich die Truppenfrage besser überblicken zu können: 1. Division: Spartaner 2. Division: Arkader 3. Division: 4. Division: Eleier 5. Division: Achaier 6. Division: Korinthier & Megarer 7. Division: Sikyonier & Phleiasier & Akter 8. Division: Akarnanen 9. Division: Phoker & Lokrer 10. Division:Olynthier & Thraker Allerdings brachte diese Aufteilung keinen sonderlich großen Erfolg, denn langsam, aber sicher begann die Vormachtstellung Spartas zu bröckeln. Mit der Niederlage der Lakedaimonier 371 v. Chr. bei Leuktra gegen die Thebaner zeichnet sich dann der Scheitelpunkt des Peloponnesischen Bundes ab, da viele Bündnismitglieder sich von Sparta abwendeten, obwohl ein Austritt aus dem Vertrag formal nicht möglich war. Die Hegemonie Spartas brach zusammen und im Jahre 366 v. Chr. musste es den Peloponnesischen Bund praktisch aufgeben. In der nachfolgenden Zeit versuchte Sparta zwar noch durch einige Reformversuche, wie beispielsweise allgemeinem Schuldenerlass, Integration der Neodamoden, Neuverteilung des Bodens und innenpolitische Neuordnungen seinen Abstieg aufzuhalten, was jedoch kläglich scheiterte. 146 v. Chr. ist dann mit der militärischen Herrschafts-Übernahme durch Rom endgültig das Ende des autonomen Spartas besiegelt. 4.) Schlussbetrachtung

6 7 Außenpolitisch betrachtet war die Gründung des Peloponnesischen Bundes sicherlich eine der wichtigsten Taten Spartas. Es wurde dadurch sogar zu dem Vorsteher Griechenlands (prostates) und konnte persönlich davon profitieren. Bereits der ursprüngliche Vertrag Die Lakedaimonier und ihre Bundesgenossen war von Beginn an auf die Interessen und Bedürfnisse Spartas hin ausgerichtet. Im Laufe der Zeit allerdings haben die Lakedaimonier wohl erkannt, dass man noch mehr Nutzen aus dem Peloponnesischen Bund ziehen könnte und insofern haben sie den Ur-Vertrag durch weitere Zusatzklauseln noch stärker auf ihre Ziele hin angepasst. Die Bundesgenossen bekamen immer mehr Pflichten, die Spartaner im Gegenzug aber immer mehr Rechte beziehungsweise Vergünstigungen. Allein die Lakedaimonier durften die Bundesversammlung einberufen, auf der sämtliche Bundesentscheidungen gefällt wurden, wodurch die Bundesgenossen absolut abhängig wurden. Allein die Lakedaimonier hatten die Führung über die gesamten Bundestruppen und konnten ab dem Jahre 383/82 v. Chr. auch über sämtliche finanziellen Mittel des Bundes frei verfügen. Die Bundesgenossen waren dazu verpflichtet, auch bei inneren Unruhen in Sparta Hilfe zu leisten, die Lakedaimonier hingegen mussten nur bei einem Angriff von außen Truppen entsenden. Der gesamte Peloponnesische Bund war kein großes Vertragswerk, sondern vielmehr ein Netz aus Einzelverträgen, in denen die einzelnen Bundesgenossen Einzelverträge mit den Lakdedaimoniern abschlossen. Die Bundesgenossen waren zeitlich unbegrenzt an die Lakedaimonier gebunden, denn der Austritt aus dem Vertrag war nicht möglich. Insgesamt war meiner Meinung nach die kriegerische Überlegenheit Spartas gegenüber seinen Bundesgenossen ein wichtiger Faktor für die Funktionsweise des Bundes. Allerdings glaube ich auch, dass der Mangel an geistiger Fortbildung, der in dem strengen Erziehungssystem (agoge) Spartas nicht vorgesehen war, zudem auch ein Punkt für das Scheitern des Peloponnesischen Bundes war, denn vielleicht hätte man mit etwas mehr Diplomatie den Fortbestand des Bundes sichern können, indem man in Leuktra konzentrierter vorgegangen wäre. Trotz

7 8 alledem hatte der Peloponnesische Bund die längste Gültigkeit aller griechischen Bündnissysteme überhaupt. Als Gegenpol zum Delisch-Attischen Seebund hat er seine Aufgabe wohl erfüllt. Wäre außerdem der Gegensatz zwischen den Lakedaimoniern auf der einen, die eher oligarchisch und konservativ eingestellt waren, und den Athenern auf der anderen Seite, die meines Erachtens nach eher eine demokratische und liberal-progressive Politik betrieben haben, nicht so immens groß gewesen, dann hätte eine Allianz dieser beiden Gruppen vielleicht Ähnliches erreichen können wie das Römische Reich, dem sie letztendlich Tribut zollen mussten. Leider wird man nie absolute Gewissheit darüber erlangen können, da nur sehr wenige zuverlässige Quellen erhalten sind, die sich teilweise auch widersprechen oder zumindest uneindeutig sind. Man kann nur Vermutungen anstellen und an Hand archäologischer Funde versuchen, die damaligen Gegebenheiten zu rekonstruieren, aber von einer vollständigen Aufklärung wird man wohl nie sprechen können.

8 9 5.) Literaturliste Baltrusch, Ernst, Sparta. Geschichte, Gesellschaft, Kultur, München Bengston, Hermann, Griechische Geschichte. Von den Anfängen bis in die römische Kaiserzeit, vierte, durchgesehene und ergänzte Auflage, München Busolt, Georg, Die Lakedaimonier und ihre Bundesgenossen. Erster einziger) Band bis zur Begründung der athenischen Seehegemonie, Neudruck der Ausgabe Leipzig 1878, Aalen Clauss, Manfred, Sparta. Eine Einführung in seine Geschcihte und Zivilisation, München Gschnitzer, Fritz, Artikel: Peloponnesischer Bund, in: Lexikon der Alten Welt, Band 2. Haaropfer Qumran, Zürich, München 1990, S. 2244f.

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10 Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung Seite 2 2.) Die Anfänge des Peloponnesischen Bundes Seite 2 3.) Die Struktur des Peloponnesischen Bundes Seite 4 4.) Schlussbetrachtung Seite 7 5.) Literaturliste Seite 10

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