'Graeculus' Hadrian und das Panhellenion

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1 Geschichte Lisa Blech 'Graeculus' Hadrian und das Panhellenion Studienarbeit

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3 Inhalt 1. Einleitung 2 2. Der Philhellenismus des Kaisers Hadrian 3 3. Das Panhellenion Gründung Mitglieder und Aufgaben Auswirkungen und Ende des Panhellenions 9 4. Hadrians Politik gegenüber Griechenland Schlussbetrachtungen Quellen Literatur 13 1

4 1. Einleitung Publius Aelius Hadrianus 1 stammte aus der Folge der Adoptivkaiser. Er gelangte im Jahr 117 n. Chr. als Nachfolger Traians an die Spitze des Römischen Reiches und regierte fast einundzwanzig Jahre lang. 2 Entgegen der erobernden und kriegerischen Bestrebungen seiner Vorgänger, war es Hadrians Anliegen für Frieden und Eintracht zu sorgen. Er sicherte die Grenzen des Reiches und war in der Ausübung seines Amtes als Reisekaiser bekannt. 3 Hinzu kommt, dass er ein Philhellene war. 4 Aufgrund des Seltenheitswertes dieser Eigenschaft macht ihn dies für wissenschaftliche Untersuchungen höchst interessant. In dieser Hausarbeit steht demnach Kaiser Hadrians Philhellenismus im Vordergrund. Ich möchte deren Auswirkung auf seine Politik ergründen. Da dies jedoch ein zu großes Arbeitsfeld einnehmen würde, werde ich meine Ausführungen beschränken. So werde ich nicht weiter auf seine Innenpolitik und die restliche Außenpolitik eingehen. Im Mittelpunkt meiner Untersuchungen wird die Erschaffung des Panhellenions als exemplum seiner Herrschaft stehen. Da wenige Quellen zu Kaiser Hadrian existieren, werde ich mich der Historia Romana von Cassius Dio als informationsreichste Hauptquelle zuwenden. Außerdem werde ich die Historia Augusta sowie die Inscriptiones Graecae für meine Untersuchungen hinzuziehen. Im Verlauf der Arbeit werde ich zunächst auf den Philhellenismus des Kaiser eingehen. Daraufhin werde ich auf das Panhellenion im Speziellen übergehen. Hierfür werde ich dessen Gründung sowie die Mitglieder und Aufgaben betrachten. Folgend gehe ich auf die Auswirkungen und das Ende des Panhellenions ein. Anschließend werde ich Kaiser Hadrians Politik gegenüber Griechenland näher betrachten. Zuletzt führe ich meine Schlussbetrachtungen an. In diesen werde ich das Untersuchte reflektieren und meine Schlussfolgerungen zu den Auswirkungen von Hadrian als Philhellene gegenüber seiner Politik formulieren. Auf diese Weise werde ich meine Untersuchungen und diese Arbeit abschließen. 1 Im Folgenden wird er Kaiser Hadrian, princeps oder nur Hadrian genannt. 2 Die genaue Zahl seiner Regierungszeit beläuft sich auf 20 Jahre und 11 Monate, vgl. Cass. Dio 69,23,1. 3 Vgl. Hist. Aug. Hadr. 9,1. Auch vgl. Cass. Dio 69,9. 4 Vgl. Hist. Aug. Hadr. 1,5. 2

5 2. Der Philhellenismus des Kaisers Hadrian Hadrian war schon als Kind sehr wissbegierig sowie ehrgeizig und befasste sich mit verschiedenen Kulturen. 5 In seiner Jugend soll er im Osten des Reiches gewesen sein, da sein Vater dort tätig war. 6 Während dieser Zeit erlernte er die Sprachen Griechisch und Latein. 7 Aufgrund seiner enthusiastischen griechischen Studien nannte man ihn darauf graeculus, den kleinen Griechen 8. 9 Überdies neigte Hadrian beim Lernen zur Perfektion, sodass er sich mit viel Übung sogar seinem spanischen Akzent im Lateinischen entzog. 10 Schon früh verstarb dann sein Vater Aelius Hadrianus Afer, der ein Senator war und auch das Amt eines Praetoren innehatte. 11 Dieser war ein Vetter des Traian und stammte aus Italica. 12 So kam Hadrian etwa im Alter von zehn Jahren zu Traian, der darauf sein Vormund war. 13 Er wurde von Traian jedoch zu diesem Zeitpunkt nicht adoptiert. 14 Eine weitere Vormundschaft für Hadrian übernahm P. Acilius Attianus. 15 Später ehelichte Hadrian dann Traians Nichte Sabina, wodurch ein noch engerer Familienbund bestand. 16 Im Jahre 117 n. Chr. verstarb sein Vormund Kaiser Traian. Dieser hatte keinen Nachfolger bestimmt und so wurde Hadrian mit Hilfe von Traians Ehefrau Plotina und Attianus nachträglich adoptiert. Plotina gab dazu als Kaiserin die Unterschrift, was sonst selten der Fall war. 17 Um die Legitimation des Geschehens festzuhalten soll der Tod des Kaisers Traian zunächst verheimlicht worden sein. Vor der Verkündung des Todes wurde die der Adoption ausgeführt. 18 Auf diese Weise wurde Hadrian der princeps des Römischen Reiches. Er tätigte im Rahmen seiner Amtsausübungen als princeps viele Reisen. 19 Dies war ein 5 Vgl. Cass. Dio 69,3,2. 6 Vgl. Anthony R. Birley, Hadrian. Der rastlose Kaiser, Mainz am Rhein 2006, S Es ist von beide Sprachen die Rede, vgl. Cass. Dio 69,3,1. 8 Historia Augusta, Römische Herrschergestalten, Band 1, von Hadrianus bis Alexander Severus. Eingeleitet und übersetzt von Ernst Hohl, Zürich/München S Vgl. Hist. Aug. Hadr. 1,5. 10 Vgl. Schanz-Hosius, Geschichte der Römischen Literatur. Bis zum Gesetzgebungswerk des Kaisers Justinian, Dritter Teil, Die Zeit von Hadrian 117 bis auf Constantin 324, dritte neubearbeitete Auflage von Carl Hosius und Gustav Krüger, in: Walter Otto (Hrsg.), Handbuch der Altertumswissenschaft, begründet von Iwan von Müller, Achte Abteilung, Dritter Teil, München 1959, S. 3-9, S Vgl. Cass. Dio 69,3,1. Auch zu finden bei Hist. Aug. Hadr. 1,2. 12 Vgl. Hist. Aug. Hadr. 1,2. Die Ortsangabe ist zu finden bei Birley, Hadrian, S Vgl. Hist. Aug. Hadr. 1,4. 14 Vgl. Cass. Dio 69,1,1. 15 Vgl. Birley, Hadrian, S Die Information der Ehelichung der Nichte Trajans durch Hadrian findet sich bei Cass. Dio 69,1,1. Der Name Sabina findet sich bei Hist. Aug. Hadr. 1,2. 17 Vgl. Cass. Dio 69,1,2. 18 Vgl. ebd.,1,3. 19 Vgl. ebd.,9,1. 3

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