INHALTSVERZEICHNIS DES ERSTEN BANDES
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- Lena Seidel
- vor 5 Jahren
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1 INHALTSVERZEICHNIS DES ERSTEN BANDES Seite Einleitung zur Arbeit an Musikdrucken Der der Drucker auf das Musikdruck und Musikpraxis Neuauflage Zur 20 I. Teil: Takt, Tempo, Mensur 22 Die geraden Takte Die des späten "madrigalische" und "motettische" Mensur Taktschlag, Tempo Mensurzeichen Die geraden Mensuren in den anderen Gattungen 32 Canzonetten und Villanellen Messen Die instrumentalen Gattungen Mensurzeichen als Tempozeichen Auflösung des der Gattungsmensuren ab Angleichung der Motetten an die Madrigale zu Beginn des Der Bedeutungsverlust der Mensur Die Messe als konservative Gattung Verbale 46 in Überschriften in Vor- und Nachworten Tempo und Partitur Taktstrich und Taktschlag Andere Verfahren, das Notenbild zu untergliedern Die ungeraden Die Abhängigkeit der ungeraden Takte von der Mensur des geraden Taktes Die Abhängigkeit der ungeraden Takte von der Gattung Das Tempo der erstarrten Dreiertakte Die neuen Taktarten und deren Signen Drucke mit verschiedenen Dreiertakten "Verdopplungstheorie" nach Willi nach Karin Paulsmeier "Mischtheorie" nach Helmut Hell nach Etienne Darbellay und Magaret Murata Diskussion Wolf, Uwe Notation und Aufführungspraxis 1992 digitalisiert durch: IDS Luzern
2 Versuch einer neuen unproportionalen Darstellung der Temporelationen Dreiertakte mit Tempoworten Die Mensurzeichen der Dreiertakte und Color als Zeichen für sowie als Warnzeichen im Dreiertakt Hemiola und Triole Vorkommen und Notierung Die verschiedenen Anwendungen der als Tempostufen 117 Exkurs: hemiola minore und Dreivierteltakt Hemiole nicht in allen Stirnen Eindeutige Notierungen komplizierter Rhythmen in hemiole Hemiole zur Notation von Neunertakten Hemiola als Alternative zum Dreiertakt Die Triolen Color und Minor color und verwandte Sonderfunktionen der Schwärzung Schwarze Noten als Andere der Schwärze Partitur, Basso continuo in Tabulatur Chitarronentabulatur Begleitsätze im "Alfabeto per la Chitarra spagnola" Intavolierte Begleitsätze für Tasteninstrumente Partituren Der Begriff "Partitur" und seine im späten 16. und frühen Form und Zweck der Partituren Kompositionspartituren beim Vorgang des und Studienpartituren Partituren monodischer Musik Klavierpartituren Begleitpartituren Die Begleitung anhand einer Begleitpartitur Partitur als Intavolatur Vollpartituren Teilpartituren Partitur anstelle einer Bezifferung oder zu deren Ergänzung Partituren zur Ermöglichung eines freien Vortrages Direktionspartituren 171
3 Basso continuo-stimmen Die Ausbreitung der Bezifferung Monodie und Oper Die Bezifferung in den Generalbässen der geistlichen Musik Die Direktionsfunktion der Continuo-Stimmen Die Besetzung der Generalbaßstimme/Generalbaßgruppe Die Besetzung des Basso continuo in der Kirchenmusik Die Besetzung des Generalbasses in der weltlichen Musik Die Generalbaßinstrumente in der Monodie Die Continuogruppe in der frühen Oper im polyphonen Madrigal Die Besetzung der Generalbässe in der Instrumentalmusik 199 Verdoppelung der Baßlinie durch ein Melodieinstrument 203 Besondere 207 Dynamische Angaben Echokompositionen des späteren Die Verwendung der dynamischen Angaben "piano" und "forte" in den Jahren kurz vor Dynamischen Anweisungen im frühen Echo-Dynamik Dynamische Kontraste durch wechselnde Besetzungsstärken und deren durch Angaben Andere dynamische Effekte im Dienste des Textaffektes Crescendo, Diminuendo und "Gesangsdynamik" 221 Angaben zur Instrumentation Instrumentation in der zweiten Hälfte des Instrumentation ab Aufkommen und Verbreitung der Instrumentationsangaben Textbezogene Instrumentation Vokal Ausführung von Musik ohne obligate Instrumente sterieranweisungen Bindebögen Bindebögen zwischen Noten derselben Tonhöhe Bindebögen zwischen Noten Tonhöhe in den bis Bindebögen anstelle von Ligaturen Bindebögen in Verbindung mit bestimmten Chromatik Bindebögen bei anderen Die weitere Verbreitung der Bindebögen in den Jahren bis Verzierungen und Verzierungszeichen Die Verzierungspraxis im späten 16. und 4.2. Aufkommen und Standardisierung von Verzierungszeichen 258
4 4.3. Die Bedeutung des Verzierungszeichens "t" und der Begriffe und 262 Vorzeichensetzung und Transpositionsangaben Transpositionsanweisung? Die Erweiterung des Tonraumes in späten 16. und frühen Vorgeschriebene oder bereits ausgeführte Transposition in Bc.-Stimmen Transponierte Verbale Transpositionsanweisungen Transposition in Monteverdis "Marienvesper"? - Zusammenfassung 283 IV. Teil: Weitere Besonderheiten in der Notation dieser Zeit 285 Falsobordone-Notation und Longa Wiederholungszeichen, Trennungsstrich, Fermate und Kongruenzzeichen 287 Zur Setzung des Wiederholungszeichens Die Anwendungen des Trennungsstriches Der Trennungsstrich als Wiederholungszeichen Der Trennungsstrich zur Abschnittsbildung als "Pausa generalis" - Trennungsstrich und Fermate Weitere Verwendungen des Trennungsstriches 290 Das Kongruenzzeichen Horizontale Striche zur Kennzeichnung instrumentaler Abschnitte 292 Textierungszeichen 293 Danksagungen 294
5 INHALTSVERZEICHNIS DES ZWEITEN BANDES Seite Texte Vor- und Nachworte zu Musikdrucken Ausschnitte aus musiktheoretischen Werken Notenbeispiele Tabellen Listen 102 Liste der ermittelten in italienischen Musikdrucken bis Liste der ermittelten Begleitpartituren bis Liste der bis 1605 in Italien gedruckten Basso continuo- Stimmen einschließlich der Aufstellung der für diese Arbeit ausgewerteten Quellen Italienische Individualdrucke Italienische Sammeldrucke Sammelhandschriften mit Musik einzelner Autoren Musiktheoretische Schriften Italienische Musiktheorie Außeritalienische Musiktheorie Verzeichnis der zitierten Musikeditionen Verzeichnis der zitierten Literatur Alphabetisches Verzeichnis der 191 Personenregister Verzeichnis der und Abkürzungen 209
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Takte, Haltebögen und Punktierungen 1 Ergänze die unvollständigen Takte mit e einem Pausenert 4 Œ Œ 4 5 Œ Œ Œ 2 Ergänze die unvollständigen Takte mit e einem Notenert 6 8 7 8 Schreibe die Melodieanfänge
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