Magazin. caritas Straubing-Bogen. Jeder Mensch. Jahresthema Jeder Mensch braucht ein Zuhause. Heimat im Herz. Neueröffnung Tagespflege Niederwinkling

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1 caritas Straubing-Bogen Caritasverband für die Stadt Straubing und den Landkreis Straubing-Bogen e. V. Magazin Jeder Mensch braucht ein Zuhause In Deutschland fehlen 1 Million Wohnungen. Zuhause-für-jeden.de #Zuhausefuerjeden Jahresthema Jeder Mensch braucht ein Zuhause Heimat im Herz Neueröffnung Tagespflege Niederwinkling

2 Inhalt Vorwort Caritasverband Straubing-Bogen e. V. Vorwort Geschäftsstelle... 3 Jahresthema Jeder Mensch braucht ein Zuhause Mehr Wohnungsangebote für Menschen mit geringem Einkommen Wohnungssuche für überschuldete Haushalte Impressum Herausgeber Caritasverband für die Stadt Straubing und den Landkreis Straubing-Bogen e. V. Obere Bachstraße 12 v.i.s.d.p. Norbert Scheidler Geschäftsführer Layout & justlandplus GmbH Medienagentur Druck Produktion Äußere Industriestraße Bogen Tel Jeder hat ein Anrecht auf angemessenen Wohnraum In Deutschland fehlen eine Million Wohnungen. Nicht nur Randgruppen sind betroffen, das Problem ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Besonders bei Personen mit niedrigem Einkommen hat das Thema bezahlbares Wohnen einen hohen Stellenwert. Laut einer Caritas-Studie ist dieses Thema für 83 % der Befragten mit einem Netto- Haushaltseinkommen bis im Monat äußerst oder sehr wichtig. Die Sozialberater beim Caritasverband bezeichnen diese Problemlage als herausragend. Sie spüren die Verzweiflung der Menschen, wenn trotz jahrelanger Suche kein geeigneter Wohnraum gefunden werden kann. Bayerische Frauenhäuser und andere Notaufnahmeeinrichtungen beklagen den Verlust ihrer Aufnahmefähigkeit, wenn Plätze dauerhaft blockiert werden. Durch Luxussanierungen und die dadurch stark steigenden Mieten müssen Menschen ihr langjähriges Zuhause verlassen und finden keine neue Wohnung, die sie sich leisten können. Sie verlieren ihr soziales Umfeld und ihr Zuhause. Am Ende sitzen sie vielleicht sogar auf der Straße. Dabei hat jeder Mensch ein Anrecht auf angemessenen Wohnraum. Zweifelsohne wurde dieses wichtige Thema einige Zeit aus dem Auge verloren. Der soziale Wohnungsbau wurde vernachlässigt, die Bauaktivität in zu hohem Maße dem freien Markt überlassen. Gesetzliche Regelungen wirkten eher preistreibend, weil ständig neue Anforderungen formuliert wurden. Jetzt scheint sich ein Umschwung anzudeuten. Der Bund und der Freistaat Bayern haben mit finanziell gut ausgestatteten Programmen reagiert, die Stadt Straubing und weitere Kommunen nutzen die neuen Möglichkeiten. Die Caritas-Kampagne 2018 hat das richtige Thema aufgegriffen. Lange davor hat die Straubinger Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege und der Mieterschutzbund auf die Problematik aufmerksam gemacht. Das Katholische Wohn- und Siedlungswerk ist in der Diözese Regensburg dort aktiv, wo geeignete Grundstücke zur Verfügung gestellt werden. Alle sind gefordert, das Recht auf Wohnung einzulösen. Ihr Markus Pannermayr Vorsitzender Norbert Scheidler Geschäftsführer Pflege Wie sah unser Zuhause früher aus Ein Ort zum Feiern und Studieren Gemeinsam statt einsam jeder braucht ein Zuhause NEU: Tagespflege für Senioren in Niederwinkling Beratung Wohnungsmarkt: Keine Chance für Flüchtlinge... 9 Cash for Kids der billige Weg zu teuren Schulden Kurz und knapp Kinder Kinderhort St. Jakob 40 Kinder aus 8 Nationen Caritas Jugendarbeit JACK Interview mit dem Oberbürgermeister Angeschlossene Einrichtungen Haus für das Leben e. V. NEU: SIS Straubinger Interventions- und Beratungsstelle für Frauen mit häuslichen und sexuellen Gewalterfahrungen Wo ist mein Zuhause? Kath. Sozialzentrum FWZ Koordinierungszentrum für bürgerschaftliches Engagement Allgemeines Wichtige Adressen und Telefonnumern Auflage 700 Stück caritas Straubing-Bogen Magazin 3

3 Caritas-Jahresthema Jeder Mensch braucht ein Zuhause Caritas-Jahresthema Jeder Mensch braucht ein Zuhause Die Caritas-Kampagne 2018 HEIMAT IST... Ein gutes Zuhause ein Luxus? Wer eine Wohnung sucht, wünscht sich gute Bedingungen: einen kurzen und sicheren Schulweg für die Kinder, einen Arbeitsweg, der genug Zeit mit der Familie zulässt, einen Supermarkt in der Nähe, um auch im Alter selbstständig einkaufen zu können. Steigende Mietpreise und fehlender Wohnraum machen es zunehmend schwierig, diese Bedürfnisse zu erfüllen. Die Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt steigt. Und damit auch die Gefahr, dass verschiedene gesellschaftliche Gruppen miteinander konkurrieren und Konflikte entstehen. In einigen Regionen und Ballungszentren werden zunehmend einzelne Bevölkerungsgruppen aus Stadtvierteln verdrängt. Die Begegnung zwischen Menschen unterschiedlicher Milieus, Nationalitäten und Einkommensschichten geht verloren. Diese Ausgrenzung führt zu Frustration und Resignation bei den Betroffenen und gefährdet den sozialen Zusammenhalt. Jeder Mensch braucht ein Zuhause Weitere Informationen zur Caritas-Kampagne 2018 finden Sie auf der Website: 1 Million fehlende Wohnungen Die Gründe für einen Mangel an bezahlbarem Wohnraum sind vielfältig. So ist die Bevölkerung in Deutschland seit 2011 vor allem durch die Zuwanderung aus EU-Ländern und auch aus Krisengebieten um 2,5 Millionen gewachsen. Auch die Haushaltsgrößen haben sich verändert: Lebten früher in einem Haushalt drei oder mehr Personen, gibt es heute mehr Einoder Zweipersonenhaushalte. Lösungsansätze Mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen muss ein zentrales Ziel für Politik und Gesellschaft sein. So sollten die Kommunen ihre Möglichkeiten (z. B. über das Bauplanungsrecht) nutzen, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Kommunen und Städte durch Bewirtschaftungs- und Vergabepraxis den sozialen Wohnungsbau unterstützen. Caritasverbände, Pfarrgemeinden und Diözesen ihren Immobilienbesitz auf Nutzungsmöglichkeiten überprüfen. Wohnen ein Menschenrecht Vier Wände und ein Dach schützen vor Wind, Sonne, Regen und Kälte. Eine Wohnung ist aber viel mehr als nur ein Schutz vor dem Wetter. Sie bietet Sicherheit und Geborgenheit. Sie ist der Ort, an dem die Kinder spielen oder Hausaufgaben machen, wo gemeinsam gekocht und gefeiert wird. Hier verbringen Familie, Freunde und Verwandte Zeit miteinander. Eine Wohnung schützt die Privatsphäre der Bewohnerinnen und Bewohner. Die Gestaltung ihrer Wohnung gibt den Menschen die Möglichkeit, zu zeigen, was ihnen wichtig ist. Jeder Mensch hat das Recht auf eine Wohnung. So steht es seit 1948 in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Dennoch fällt es heute vielen Menschen schwer, Wohnraum zu finden. Familien mit mehreren Kindern sind genauso betroffen wie Rentner oder Studierende. Zunehmend trifft es Menschen, die zur Mitte der Gesellschaft gehören und dennoch Schwierigkeiten haben, ein bezahlbares Zuhause zu finden. So erleben immer mehr Berufsgruppen, dass sie trotz ihres Einkommens die Mieten in einigen Regionen nicht mehr bezahlen können. Dies trifft den Krankenpfleger ebenso wie die Polizistin oder den Busfahrer. 4 caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 5

4 Caritas Straubing Verband Caritas Straubing Verband Mehr Wohnungsangebote für Menschen mit geringem Einkommen Wohnen gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen und ist Teil des Existenzminimums. Menschen mit geringem Einkommen haben jedoch in einigen Gegenden erhebliche Probleme, bezahlbaren Wohnraum zu finden oder ihn zu halten. Der angespannte Wohnungsmarkt, steigende Mieten und Defizite im sozialen Wohnungsbau erzeugen Handlungsbedarf. Obwohl aufgrund des demografischen Wandels die Einwohnerzahl in Deutschland langfristig schrumpfen wird, gehen demografische Prognosen von einer weiterhin steigenden Wohnungsnachfrage in vielen Regionen der Bundesrepublik aus. Der Deutsche Caritasverband (DCV) fordert Bund, Länder, Kommunen und Kirchen auf, diese Problematik gemeinsam anzugehen. Er regt folgende Maßnahmen an: Beiträge der Kommunen Die Kommunen müssen die Erschließung und Bebauung brach liegender Flächen forcieren. Bei der Vergabe von Bauland sollte nicht mehr der höchste Preis maßgeblich sein, sondern die Realisierung sozialen Wohnungsbaus als Entscheidungskriterium berücksichtigt werden. Entscheidend für die Vergabe müssen Konzepte der Kommunen sein, bei denen auch soziale Kriterien eine wichtige Rolle spielen. Die Kommunen können auch städtebauliche Verträge nutzen, um den sozialen Wohnungsbau voranzutreiben. Durch geeignete Instrumente muss besonders der Wohnungsneubau durch genossenschaftliche, gemeinschaftlich organisierte und gemeinwohlorientierte Bauträger gefördert werden, soweit sie spezifische Sozialverpflichtungen eingehen. Ebenso muss der Wohnungsbestand dieses Segments der Immobilienwirtschaft gesichert werden. Damit Kommunen im Rahmen ihrer sozialen Verantwortung die Möglichkeit haben, auf das Wohnungsangebot für Haushalte mit geringem Einkommen Einfluss zu nehmen, sollten sie einen ausreichenden Bestand an Sozialwohnungen und kostengünstigem Wohnraum selbst halten. Sofern eine Privatisierung erfolgt, ist es wichtig, dass die Kommunen an ihren Belegungsrechten festhalten und, wenn es erforderlich ist, sollte sie auch neue Belegungsrechte erwerben. In Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten sollten interkommunale und regionale Entwicklungskonzepte entworfen werden, um durch die Einbeziehung von Ballungsrandgebieten und Umlandgemeinden zu einer Entspannung beizutragen. Um das Wohnungsangebot in ländlichen Räumen für Mieter attraktiv zu machen, sind infrastrukturelle Maßnahmen notwendig. So muss die gleichmäßige Bereitstellung von Wasser- und Energieversorgungsleistungen sowie von Kommunikationsdienstleistungen (Post, Telefon, schnelles Internet) sichergestellt sein. Auch der Zugang zu Bildungseinrichtungen (Schule, Kindertagesstätten) und Gesundheitsdienstleistungen (Hausarzt, Pflegedienst) ist zu gewährleisten. Unverzichtbar dafür ist, dass der öffentliche Personennahverkehr im Rahmen der Möglichkeiten, die in dünn besiedelten Räumen gegeben sind, vorhanden und bezahlbar ist. Auch die Sicherheit und Ordnung muss gewährleistet sein. Zudem müssen strategische Ansätze weiterentwickelt werden, wie die Bewohner vor Ort bei der Neugestaltung beteiligt werden. Beiträge der Kirchen und Wohlfahrtsverbände Um bezahlbares Wohnen zu ermöglichen, stehen kirchliche Einrichtungen und die Bistümer im Rahmen ihrer Möglichkeiten in der Verantwortung, Grundstücke bereitzustellen, Wohnraum zu schaffen und ggf. Erbbaurechte einzuräumen. Zur Wohnraumerstellung tragen auch die kirchlichen Siedlungswerke und Wohnungsunternehmen bei. Die Kirchen und Wohlfahrtsverbände sollten aktiv bei kommunalen Planungsprozessen und städtebaulichen Entwicklungen mitwirken. So verfügt die Caritas vor Ort über Expertise zu Fragen der regionalen Wohnraumpolitik und Stadtentwicklung. Sie kann sich auf diese Weise in verschiedenen Gremien einbringen. Quelle: Deutscher Caritasverband e. V. Referat Koordination Sozialpolitik, 2015 Mietspiegel für die Stadt Straubing Mietobergrenze ab HH - Größe Wohnfläche Nebenkosten je m² Mietobergrenze ab 1. Juli 2018 Alleinstehend 50 m² 6,72 336,00 2-Personen 65 m² 5,67 369,00 3-Personen 75 m² 5,52 414,00 4-Personen 90 m² 5,52 497,00 5-Personen 105 m² 5,52 580,00 Für jede weitere Person im Haushalt erhöht sich die angemessene Wohnfläche um 15 m² und damit die angemessene Miete um 82,80 (15 m² x 5,52 ). Die neuen Mietobergrenzen finden ab Anwendung. Sie bezieht sich auf die Netto-Kaltmiete (ohne Heizung und Betriebskosten). Der Mietspiegel der Stadt Straubing dient als Orientierungshilfe für die Feststellung der ortsüblichen Vergleichsmiete für nicht preisgebundenen Wohnraum. Vornehmlicher Zweck des qualifizierten Mietspiegels ist es, Vermieter und Mieter bei der eigenständigen Festlegung des Mietpreises zu unterstützen. Die Transparenz des ortsüblichen Mietniveaus fördert den sozialen Frieden und hilft, Konflikte zu vermeiden. Ursachen der neuen Wohnungsnot Ursachen für die Entwicklung sehen Experten im Bevölkerungswachstum (um 2,5 Millionen zwischen 2011 und 2016), im ungebrochenen Trend hin zur Stadt, vor allem von Familien und älteren Menschen. Auch Zuwanderung spielt eine Rolle. Vor allem aber wurde in den Städten zu wenig gebaut. Ausgewiesenes Bauland ist knapp, die Baukosten sind gestiegen. Städte und Gemeinden haben Wohnungsgesellschaften privatisiert. Es fehlt auch für die Normalverdiener erschwinglicher Wohnraum. Besonders aber der soziale Wohnungsbau wurde vernachlässigt. In den Jahren 2015/16 wurden zusammen nur rund Sozialwohnungen fertiggestellt. Dies reiche Quelle: Sozialcourage Spezial zur Caritas Kampagne 2018 noch nicht einmal aus um den jährlichen Verlust an Sozialwohnungen auszugleichen, geschweige denn, die Anzahl der Wohnungen aufzustocken, so der Deutsche Mieterbund. Plakativ die Zahl des Eduard-Pestel-Instituts, eines Forschungsinstituts und Dienstleisters für Kommunen, Verbände und Unternehmen: Dieses spricht von 4 Millionen Sozialwohnungen, die in Deutschland 2017 fehlten. Die Aussichten sind düster: ab 2020 will der Bund kein Geld mehr in den sozialen Wohnungsbau an die Länder überweisen. Damit dürfte der Soziale Wohnungsbau vielerorts vor dem Aus stehen, sagt der Direktor des Deutschen Mieterbundes: Lukas Siebenkofen. 6 caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 7

5 Caritas Straubing Werbung Caritas Straubing Beratung Salz-Holzapfel Fachhandel für alle Salinenprodukte und Salzarten Siede- und Steinsalz Chemisch-technische Markenprodukte Rolf Holzapfel Geschäftsführer Seit über 90 Jahren in vierter Generation Leistung und Service Keine Chance für Flüchtlinge Anerkannte Asylbewerber müssen weiterhin in Gemeinschaftsunterkünften bleiben Salz Holzapfel GmbH & Co. KG Posener Straße salz-holzapfel@t-online.de KARL MEIER Inh. Andreas Meier e.k. Was rechnet mein Arzt ab? Neu: Ärztliche Leistungen, verordnete Medikamente, Heil- oder Hilfsmittel und Klinikaufenthalte können Sie jetzt auch in Ihrer Patientenquittung im Onlineportal Meine AOK einsehen. bayern.meine.aok.de» Jetzt online oder live: Theresienplatz 51 Heizung Sanitär Solar Regenerative Energien Notdienst (auch an Sonnund Feiertagen) Klug sparen durch Energieberatung vom Fachmann Karl Meier Feuerhausgasse 22 Tel / Fax / mail@ karl-meier-sanitaer.de Anerkannte Asylbewerber auf der Suche nach günstigem Wohnraum Julia Liebl und Stefanie Geier von der Migrationsberatungsstelle der Caritas sind täglich mit diesem Problem konfrontiert. Nicht mal 5 % ihrer Klienten haben eine eigene Mietwohnung, schätzen sie. Dabei wären anerkannte Asylbewerber eigentlich verpflichtet aus den Gemeinschaftsunterkünften auszuziehen. Mangels Alternativen wohnen sie aber weiterhin dort als sogenannte Fehlbeleger geduldet von Behörden. Mehr als die Hälfte der Asylbewerber in Straubing sind inzwischen anerkannt, exakt sind es 180 von insgesamt 322 Flüchtlingen. (Stand Ende Juli) Flüchtlinge haben es auf dem sowieso schon hart umkämpften Wohnungsmarkt besonders schwer. Vermieter wollen beispielsweise keine alleinstehenden jungen Männer, auch keine Wohngemeinschaft mit jungen Leuten. Es gibt aber noch viele andere Gründe, warum anerkannte Asylbewerber auf dem Wohnungsmarkt so gut wie keine Chancen haben. Der Wichtigste: In Straubing gibt es, so wie in vielen anderen Städten auch, kaum günstige Wohnungen. Noch weniger finden sich günstige große Wohnungen, in denen Familien mit fünf, sechs oder sieben Kindern Platz haben. Gesetze erschweren die Wohnungssuche Erschwert wird die Wohnungssuche inzwischen auch von Gesetzen. So hat die seit 2016 geltende Wohnsitzzuweisung für drei Jahre oft fatale Folgen für die Flüchtlinge. Einem jungen Mann, der zu seinem Bruder nach Nordrhein-Westfalen gezogen war, verweigerte das Jobcenter die finanzielle Unterstützung, weil der den Wohnort nicht wechseln durfte. Er musste zurück nach Straubing ziehen. Ein Anderer hatte in Dingolfing eine Wohnung gefunden, auch er musste zurück und wohnt jetzt im Obdachlosenheim am Schanzlweg. Bürokratische Hürden ergeben sich auch in anderen Fällen, so muss eine siebenköpfige Familie ein 2-Zimmer Appartement in Steinach räumen, weil zu viele Personen auf zu engem Raum leben. Denn das Jobcenter zahlt nach Quadratmeter, nicht nach Personen. Dabei wäre eine eigene Wohnung für viele Flüchtlinge eine unheimliche Erleichterung. Denn die Alternative ist die Gemeinschaftsunterkunft. Fünf bis sieben Quadratmeter stehen dort jeder Person zu. In den Zimmern ist nur Platz für Betten und Schränke. Küche, Duschen und Toiletten werden gemeinsam mit anderen Mitbewohnern benutzt so etwas wie Privatsphäre gibt es nicht. Auch Nachtruhe kehrt bei so vielen Personen auf engstem Raum kaum ein besonders schwierig für alle, die morgens zur Arbeit oder zur Schule müssen. Doch besser als im Kriegsgebiet ist es allemal das sehen auch die Flüchtlinge so. Und die Gemeinschaftsunterkunft ist besser als die Obdachlosigkeit. Diese droht anerkannten Flüchtlingen, wenn sie keine eigene Wohnung finden. Damit das nicht eintritt, bringt man die Menschen bei Bedarf in Pensionen unter notfalls aber auch im Obdachlosenasyl am Schanzlweg. Quelle: Straubinger Tagblatt Interview mit den Migrationsberaterinnen Julia Liebl und Stefanie Geier 8 caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 9

6 Caritas Straubing Beratung Caritas Straubing Beratung Wohnungssuche für überschuldete Haushalte Von der Quadratur des Kreises Akute Mietschulden treten im Vergleich zum Anteil anderer Gläubigerarten weniger häufig bei der Schuldner- und Insolvenzberatung der Caritas Straubing auf, zählen jedoch neben den Energieschulden zu den Primärschulden. Ist ein Ratsuchender davon betroffen und beträgt der Rückstand mindestens zwei Monatswarmmieten, ist er potentiell vom außerordentlichen Kündigungsrecht seines Vermieters bis hin zur Räumungsklage bedroht. Wohnungslosigkeit ist eine existenzgefährdende Notlage, die es schon im Vorfeld zu verhindern gilt. Daher sind sowohl im SGB II als auch im SGB XII zur Vermeidung von Obdachlosigkeit besondere Möglichkeiten der Darlehensgewährung und sonstige Hilfen zur Sicherung der Unterkunft im Sonderfall festgelegt. Unsere Beratung verfolgt als oberstes Ziel, eine fristlose Kündigung durch den Vermieter zu verhindern oder das bereits gekündigte Mietverhältnis per Mietschuldenübernahme auf Darlehensbasis durch den zuständigen Sozialleistungsträger zu heilen. Die Einigung mit dem Vermieter kann in vielen Fällen dadurch erreicht werden, dass beim Jobcenter/Sozialamt oder beim Arbeitgeber durch den Mietschuldner eine Abtretungserklärung und direkte Überweisung des Mietzinses an den Mietberechtigten veranlasst wird. Unserer Erfahrung nach ist im Hinblick auf die Wohnungsnot das Hauptproblem der Ratsuchenden die Suche einer neuen Wohnung, insbesondere einer bezahlbaren. Wie allgemein bekannt, ist Wohnraum in Deutschland vor allem für Personen mit mittlerem und geringem Einkommen nicht ausreichend verfügbar. Besonders Haushalte mit Kindern in der Schuldnerberatung regelmäßig der größte Anteil die große Wohnungen benötigen, finden auf dem Markt kaum Angebote; Alleinerziehende haben es noch schwerer. Bei Überschuldeten wirkt sich erschwerend aus, dass mittlerweile sehr viele Vermieter und Wohnungsbaugesellschaften eine Schufa- Auskunft einfordern. Manche neigen aufgrund der großen Auswahlmöglichkeit an Wohnungsinteressenten dazu, Mietgesuche mit entsprechenden Negativmerkmalen generell abzulehnen. In der Praxis haben wir festgestellt, dass eine negative Schufa- Auskunft wenig Aussagekraft hinsichtlich der Zahlungsmoral des Mieters hat. Der überwiegende Anteil unserer Klienten ist ein zuverlässiger Mietzahler. Zum einen haben einige aufgrund eigener früherer Erfahrungen gelernt, dass die Wohnraumsicherung Priorität hat, zum anderen wird auch in der Beratung großer Wert auf die zuverlässige Zahlung der laufenden Haushaltsausgaben zur Existenzsicherung gelegt. Findet der Wohnungssuchende dann doch etwas Passendes, mussten wir beobachten, dass das notwendige Budget für Kaution und Umzug fehlt. Dies betrifft insbesondere Haushalte mit Lohneinkommen, die immerhin ca. 40 % unserer Ratsuchenden ausmachen. Liegt kein Anspruch auf Leistungen von öffentlicher Seite vor, müssten Rücklagen für diese notwendigen Ausgaben gebildet werden. Lohnbezieher im mittleren und Niedriglohnbereich, die vielleicht sogar an der Pfändungsfreigrenze leben, können aufgrund ihrer allgemeinen finanziellen Haushalts- und Schuldensituation jedoch kaum genügend Guthaben ansparen. Wenn die Schulden über den Kopf wachsen Die Sozialberatung für Schuldner und Insolvenzberatung wendet sich an ver- und überschuldete Haushalte und Personen, die in der Stadt Straubing oder im Landkreis Straubing-Bogen leben. Die Dienste der Sozialberatung für Schuldner stehen jedem offen unabhängig von Geschlecht, Alter, Konfession oder Staatszugehörigkeit. Soziale Beratung für Schuldner und Insolvenzberatung Caritasverband für die Stadt Straubing und den Landkreis Straubing-Bogen e. V. Obere Bachstraße 12 GEMEINSAM SAUBER DRAUF! Bau-, Glas-, Büro- und Sonderreinigungen. Schlesische Str. 17 Tel Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag 8.00 bis Uhr und bis Uhr Freitag 8.00 bis Uhr Beratung nur nach vorheriger Terminvereinbarung. BRUDER STRAUBINGER GEBÄUDEREINIGUNG GmbH bruder_sr_anzeige_185x125mm.indd :32 10 caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 11

7 Caritas Straubing Pflege Caritas Straubing Pflege Wie sah unser Zuhause früher aus? Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas Altenheims Marienstift haben gemeinsam mit den Kindern des Kindergartens der Papst Benedikt Schule einen unterhaltsamen und interessanten Nachmittag gestaltet. Die Senioren erinnerten sich an ihre eigenen Häuser und Wohnungen, erzählten von Vertreibung und Flucht, dem Mut in einem neuen Zuhause neu anzufangen. Sie berichteten anschaulich, unter welch bescheidenen Umständen man früher lebte. Die Kinder haben fleißig Fragen gestellt und mit Interesse das Bildmaterial betrachtet, dass das Team der Sozialen Beschäftigung vorbereitet hatte. Darauf waren Wohn-, Schlaf- und Küchenräume so zu sehen, wie sie früher ausgesehen haben. Es wurde ganz sorgfältig auf jedes kleine Detail der Einrichtungsgegenstände geachtet über manche Utensilien von früher haben die Kinder sich amüsiert gewundert. Heimat im Herz Aktionsnachmittag für Heimbewohner Zuhause fern der Heimat Unter dem Thema Zuhause fern der Heimat gestaltete das Caritas-Pflegezentrum AN DER ALTEN WAAGE für seine Heimbewohner passend zum Tag der Heimat einen Aktionsnachmittag. Praktikant Yonas B. stellte dabei sein Heimatland Eritrea vor und gab Einblick in die Kultur seines Herkunftslandes. Im gleichen Zug erzählte er über seine Reise nach Deutschland: Ich bin von Eritrea aus zu Fuß und mit dem Esel in den Sudan und habe da drei Jahre gearbeitet. Mit dem Lastwagen bin ich nach Libyen und von dort aus mit dem Schiff nach Italien 14 Stunden ohne Essen und Wasser. Seit drei Jahren bin ich nun in Deutschland. Er besucht eine Berufsintegrationsklasse und testet bei Praktika verschiedene Berufe aus. Der Umgang mit alten Leuten gefällt mir sehr gut. Als Höhepunkt des Nachmittags durften die Heimbewohner sein selbstgekochtes Gericht probieren. Hühnchen, Kartoffeln, Paprika, Zwiebeln und Tomaten sind enthalten, erklärt Yonas Berhe. Alle waren sichtlich angetan von dem ausländischen Essen. Es ist nicht so viel Salz enthalten wie in deutschen Gerichten. Daher schmeckt es mir sehr gut, schwärmte eine Bewohnerin. Er beantwortete eifrig die an ihn gerichteten Fragen und freute sich darüber, dass sein Vortrag gut angenommen wurde. In den kommenden Tagen dürfen sich die Heimbewohner auf einen weiteren Praktikanten- Vortrag von Mohamed Ali aus Somalia freuen. Bastelbögen für Jung und Alt Zum Kampagnenmaterial in diesem Jahr gehörten Bastelbögen, die regen Anklang bei den Kindern und Senioren fanden. Auf aufgezeichneten Grundrissen von Wohnungen konnten Möbelstücke individuell aufgeklebt werden. Jung und Alt fanden sich während des Bastelns bei der Frage wieder: Was brauchen wir wirklich, um uns Zuhause zu fühlen? Download unter: caritas-kampagne-2018/ Fakten zu Flucht und Vertreibung 68,5 Millionen nie zuvor waren so viele Menschen auf der Flucht wie Besorgniserregend an dieser hohen Zahl, die das UN-Flüchtlingshilfswerk zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2018 vermeldete, ist auch der Trend. Zum fünften Mal in Folge stieg die Zahl der Geflüchteten auf ein Rekordniveau. Eine wichtige Ursache dafür ist der nicht enden wollende Krieg in Syrien. Hunderttausende Menschen aus Syrien flohen auch 2017 wieder vor Terror und Gewalt, ein Großteil der inzwischen 6,3 Millionen Geflüchteten lebt in den Nachbarstaaten vor allem in Jordanien, im Libanon, in der Türkei und im Irak. Doch jenseits der medialen Aufmerksamkeit, die Syrien zumindest zeitweise noch erfährt, mussten auch in anderen Kriegs- und Krisenregionen Millionen Menschen ihr Zuhause verlassen. In Somalia, Eritrea und im Südsudan sowie in vielen zentralafrikanischen Ländern der Demokratischen Republik Kongo, der Zentralafrikanischen Republik oder den Staaten rund um den Tschadsee lassen Bürgerkrieg, Terror und Armut den Menschen oftmals keine andere Möglichkeit, als innerhalb des Landes oder über Staatsgrenzen hinweg zu fliehen. Eine neue Flüchtlingskrise entstand zudem seit Mitte 2017 durch die Vertreibung der muslimischen Rohingya-Minderheit aus Myanmar. Ganze Dörfer waren niedergebrannt worden, viele Rohingya erzählten von Massentötungen und Vergewaltigungen. Etwa Menschen mussten in kürzester Zeit nach Bangladesch fliehen. Dort leben die meisten von ihnen in dem riesigen Flüchtlingscamp Kutupalong nahe der Stadt Cox s Bazar. Während wie in Nahost und in Afrika nun auch in Bangladesch viele arme Länder den Großteil der weltweiten Flüchtlinge aufnehmen, haben Australien, die Vereinigten Staaten und auch die Länder der Europäischen Union ihre Grenz- und Einreisekontrollen teils massiv verschärft. Dieser Kultur der Abschottung setzt die internationale Caritas-Kampagne Share the Journey (Begleite die Reise), die Papst Franziskus am 27. September 2017 eröffnete und die im Jahr 2018 fortgesetzt wird, eine Kultur der Begegnung entgegen. Sie will Empathie für jene Menschen schaffen, die unter oft lebensgefährlichen Bedingungen unterwegs sind und unsere Solidarität brauchen. Denn die Reise der Migranten und Flüchtlinge ist eine aus Armut, Krieg und Not in eine ungewisse Zukunft und eine unbekannte Welt. Der Deutsche Caritasverband und sein Hilfswerk Caritas international werden diese meist unfreiwillige Flucht aus der Heimat von so vielen Menschen auch weiterhin begleiten und Flüchtlinge in aller Welt nach Kräften unterstützen. Quelle: Caritas International, Jahresbericht caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 13

8 Caritas Straubing Pflege Caritas Straubing Pflege Ein Ort zum Feiern und Studieren Der Caritas Campus im Pflegezentrum AN DER ALTEN WAAGE in Straubing Pflegewissenschaftlerin im Caritas Alten- und Pflegeheim Marienstift Ist unser Campus frei?, hört man einen Bewohner aus dem Caritas Pflegezentrum fragen, der mit seiner Familie eine größere Feier zum runden Geburtstag planen möchte. Und tatsächlich ist es nicht einfach, einen freien Termin im Kalender zu finden. 230 Veranstaltungen haben im letzten Jahr im Caritas Campus stattgefunden, manchmal bis zu drei an einem Tag. Wenn Pflegekräfte eine Schulung zur personenzentrierten Pflege mit rauchendem Kopf und vielen neuen Ideen verlassen, stehen vor der Tür schon die Betreuungskräfte und warten darauf, die Tafel für die gemeinsame Muttertagsfeier für die Bewohnerinnen und ihre Angehörigen zu decken. Und ist diese schließlich zu Ende heißt es zupacken, denn der Raum muss für den wöchentlichen Latino Dance Abend für Mitarbeiter frei geräumt werden. Die Auslastung des Caritas Campus folgt einem ausgeklügelten Konzept: An erster Stelle steht das Veranstaltungsprogramm für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Die Hausgemeinschaft trifft sich für jahreszeitliche Feste und Feiern, gemeinsamen Aktionen oder Angehörigenveranstaltungen. Das Angebot reicht vom Neujahrsempfang, über Kunstausstellungen, österliches Basteln, Filmnachmittage und Tanztees bis hin zu lustigen Spielenachmittagen und festlichen Mittagessen. Ein weiterer Schwerpunkt sind regelmäßige Fortbildungen und Gesundheitsförderungen für Mitarbeiter. Pflege- und Betreuungskräfte stehen in ihrer täglichen Arbeit großen Belastungen und Herausforderungen gegenüber. Regelmäßige Fortbildung, Gesundheitsförderung und kontinuierliche Reflexion der eigenen Arbeit tragen dazu bei, den Pflegealltag gut meistern zu können und dem eigenen Anspruch nach hoher Professionalität zu genügen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Angeboten der Gesundheitsförderung, welche von Ernährungsschulungen für Schichtarbeiter, über Lachyoga und Raucherentwöhnung bis hin zur Rückenschule reichen. Übergeordnete Schwerpunktthemen, wie z. B. Ethik, Selbstverteidigung oder Hygieneschulungen werden für alle Kolleginnen und Kollegen des Caritasverbandes geöffnet. Öffentliche Vorträge und Veranstaltungen dienen der Information zu pflegerelevanten Themen und tragen zur positiven Profilbildung unserer Einrichtung bei. Der Raum wird z. B. für Tanzkurse, Tai Chi, Gedächtnistraining u.ä. vermietet. So lernen die Straubinger Bürger unser Pflegeheim als Ort der Begegnung kennen und wir stärken unseren Bekanntheitsgrad. Darüber hinaus steht der Raum als Studienort für angehende Pflegewissenschaftlerinnen und Pflegewissenschaftler zur Verfügung. So findet Lehre da statt, wo auch die Praxis sich entwickelt. Das Konzept scheint zu funktionieren: der Caritas Campus ist ein Raum für gemeinsames Lernen und für Begegnung geworden für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses, für eigene und externe Pflegende, für Angehörige und Freunde des Hauses, für Referenten und Institutionen aus der Region und für Studierende. Seit dem 1. Mai 2018 bin ich als stv. PDL im Caritas Alten- und Pflegeheim Marienstift beschäftigt. Nach langjähriger Tätigkeit als Gesundheits-und Krankenpflegerin im akutklinischen Bereich der Onkologie und Innerer Medizin wechselte ich nun in die geriatrische Langzeitpflege. Da die Weiterentwicklung der Pflege mir besonders am Herzen liegt, habe ich mich vor einiger Zeit entschieden ein Studium in der Pflegewissenschaft zu absolvieren. Im Rahmen meines Studiums engagierte ich mich nebenbei für unterschiedliche Projekte wie z. B. die Digitalisierung in der Pflege oder der Umgang mit suchtkranken Pflegebedürftigen. Zu meiner Arbeit im Pflegeheim Marienstift gehört unter anderem die Implementierung und der Transfer von pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen, zur Sicherung der Pflegequalität in die Praxis. Dabei ist kontinuierliche Schulung und Beratung von Pflegekräften unabdingbar. Im Rahmen von Fallbesprechungen lassen sich viele dieser Aspekte gut verwirklichen. Pflege ist ein Arbeitsbündnis zwischen den Pflegenden und den Pflegebedürftigen. Wichtige Aufgabe ist dabei, Partizipation zu ermöglichen. Dies gelingt durch professionelle Kommunikation, Beratung und Anleitung von Bewohnern und deren Angehörigen. Dabei geht es um solche Bereiche wie Umgang mit Demenz, chronischen Krankheiten, zunehmender Multimorbidität und steigender Pflegebedürftigkeit. Meine Vision ist die bessere Vernetzung zwischen Pflegeeinrichtungen, Hausärzten, Apothekern, Sanitätshäusern, Palliativund Hospizdiensten, sowie Beratungsstellen für Pflegebedürftige und Angehörige. Dabei sollten die Interessen der Bewohner immer im Mittelpunkt stehen. Trotz aller beruflichen Herausforderungen ist mir, als dreifache Mutter besonders wichtig, noch genügend Zeit für meine Familie zu haben. Nach einem arbeitsreichen Tag ist ein Spaziergang mit unserem Familienhund sehr erholsam und hilft dabei den Kopf für Neues frei zu bekommen. Guggenthaler Victoria examinierte Gesundheitsund Krankenpflegerin cand. B. of Sc. in der Pflege Gemeinnützige Caritas Pflege GmbH Straubing Obere Bachstraße 12 Tel / Fax 09421/ Caritas Pflegezentrum AN DER ALTEN WAAGE Kontaktieren Sie uns, wenn Sie einen attraktiven Veranstaltungsort suchen, der zum konzentrierten Arbeiten einlädt: Frau Dr. Sandra Hasslöwer Caritas Pflegezentrum AN DER ALTEN WAAGE Innere Frühlingstraße 26 Tel / Fax 09421/ Ein Ort der Begegnung! 14 caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 15

9 kurz & knapp kurz & knapp Einmal etwas anderes sehen Einen entspannten ganztägigen Ausflug vom Alltag bei Kaiserwetter erlebten 407 Teilnehmer beim 41. Straubing-Deggendorfer Sonnenzug in Engelhartszell und bei einer Donau-Schifffahrt bis Passau. Zum zwölften Mal war der Sonnenzug mit behindertengerechten Bussen unterwegs. Caritas und Straubinger Tagblatt finanzieren diese soziale Institution mit Spenden und Sponsoring sowie kleinen Teilnehmerbeiträgen. Die Ausflügler erlebten im österreichischen Stift Engelszell einen Gottesdienst. Dann ging es nach kurzem Fußweg zum Fahrgastschiff Stadt Linz, das an der Anlegestelle schon bereitstand. Eine Spende für die Caritas Bei einem netten Gespräch wurden die vielen Projekte mit denen sich die Caritas beschäftigt vorgestellt und auch die Herausforderungen, die diese mit sich bringen. Gerne nimmt Patrick Falter, Geschäftsführer von FALTER Ihr kompetenter Dienstleister, dies zum Anlass eine Spende an Herrn Norbert Scheidler, Geschäftsführer des Caritasverbandes Straubing-Bogen, zu übergeben. Eine Friedenstaube für Eine Million Sterne Bereits zum 8. Mal beteiligte sich der Caritasverband an der bundesweiten Solidaritätsaktion Eine Million Sterne. Mit 350 brennenden Kerzen wurde auf dem Steiner Thor Platz eine Friedenstaube gestaltet. Im Fokus der Aktion stand ein Schulprojekt von Caritas international für libanesische, syrische und irakische Flüchtlingskinder. Die Caritas Libanon unterstützt Schul- und Lernangebote sowie Integrationsklassen. Damit die Fremde, in der sie leben, eine neue Heimat für Sie werden kann. Es wurde ausgiebig geratscht, mittaggegessen, Kaffee getrunken, einem Zauberer über die Schulter geschaut, getanzt und die vorbeiziehende schöne Landschaft genossen. Ehrenamtliche Helfer einschließlich eines mitreisenden Arztes betreuten die Teilnehmer. Renovierung Katholisches Sozialzentrum Bogen Das Gebäude im der Bahnhofstraße 5 in Bogen wird umfassend generalsaniert. Die Sozialstation Bogen hat vorübergehend eine neue Heimat gefunden im Pfarrhof in Degernbach. Ab 2019 wird das Kath. Sozialzentrum wieder eröffnet und beherbergt dann wieder die Sozialstation Bogen und die Betreuungsgruppen für Demenzkranke. Hip Hop und Zumba im Caritas-Hort Schanzlweg Im Rahmen der Eltern- und Gemeinwesenarbeit fand an zwei Mittwochabenden im Oktober ein Tanzworkshop statt. Sieben teilnehmende Mütter hatten sehr viel Spaß und Freude an den Tanzkombinationen. Sie stellten mit viel Engagement ihre Fitness, Gelenkigkeit und ihr Rhythmusgefühl unter Beweis. In der wohlverdienten Pause wurde Apfel-Karottensaft frisch gepresst und alle konnten sich bei einem entspannenden Zusammensein erfrischen. Die Nachfrage nach weiteren Tanzabenden ist groß. Alle Vögel sind schon da Ein innovatives Projekt des LBV Bayern mit wissenschaftlicher Begleitung Das Pflegezentrum AN DER ALTEN WAAGE ist seit dem Frühjahr eine von 76 Senioreneinrichtungen, die derzeit nach und nach in ein bayernweites Projekt des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) aufgenommen werden. Der Aufbau, das Aufstellen und Befüllen der Futterstation in der von allen Wohnbereichen gut einsehbaren Einflugschneise wurde mit vereinten Kräften von Bewohnern, Hausmeister, Betreuungskräften sowie Pflegekräften erfolgreich bewerkstelligt. Zusätzlich wurde auf einem Wohnbereich ein Vogelfenster eingerichtet mit entsprechendem Bestimmungs- und Informationsmaterial zur Beobachtung der Futterstation. Aktion Stromsparcheck Ehrung für Mitarbeiter Seit neun Jahren gibt es die Aktion Stromspar-Check in Straubing. Seitdem sind die beiden Stromsparhelfer Ralf Zierer und Michael Kraus unterwegs in vermögensarmen Haushalten und helfen dabei, Strom und vor allem Geld zu sparen. Für ihre hervorragende Arbeit wurden sie jetzt von der Bundeskoordination des Projekts ausgezeichnet. Seit 2009 haben sie über Stromspar-Checks durchgeführt. Jeder dieser Haushalte spart seitdem rund 104 Euro pro Jahr ein. Meine Heimat Römerstadt mit Herz war das Motto der Kinderstadtranderholung Kinder verbringen die ersten 9 Tage der Sommerferien in Hart bei Laberweinting. Spiel, Spaß und Sport wird hier groß geschrieben. In verschiedensten Workshops wird gebastelt, gefilzt oder Lager und Hütten im angrenzenden Wald gebaut. An heißen Tagen geht es nachmittags ins Freibad. Höhepunkt jedes Jahr ist die große Abschlussfeier bei der die Kinder ein extra einstudiertes Theaterstück vorführen. 16 caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 17

10 Caritas Straubing Pflege Caritas Straubing Pflege Gemeinsam statt einsam jeder braucht ein Zuhause Das wachsende Beratungs- und Hilfsangebot des Caritasverbands Straubing-Bogen wird mit den Angeboten der Angehörigenberatung, der Tagespflege und der ambulant betreuten Wohngemeinschaft dem stetig steigenden Bedarf gerecht. In schwierigen Lebensfragen- und Situationen muss niemand allein zurechtkommen, zumal es oft lediglich an Information und Aufklärung mangelt. Die Beratungspraxis zeigt, dass auch kleine Maßnahmen große Probleme durchaus lösbar machen und ein gemeinsames Begegnen viele Dinge erleichtert. Ziel dieser Institution ist es, eine Heimunterbringung zu vermeiden, die Selbständigkeit zu erhalten und durch gezielte Pflege- und Betreuungsangebote die Lebensqualität der Pflegebedürftigen zu erhöhen sowie die Angehörigen zu entlasten. Die pflegebedürftigen Menschen, die im Rahmen von vorab vereinbarten Tagen ihren Alltag zusammen verbringen, wachsen zusammen, erleben Gemeinschaft und können nach ihren eigenen Bedürfnissen in den Räumen agieren und sich bewegen. Geschultes Fachpersonal steht als Partner zur Seite und bietet so die Möglichkeit sich ganz wie zuhause fühlen zu können. Einen alten Baum verpflanzt man nicht Diesen Satz hören wir oft von älteren Menschen und deren Angehörigen, sobald das Thema Umzug in eine andere Wohnform zur Sprache kommt. Gewachsene soziale Beziehungen, die Infrastruktur der gewohnten Nachbarschaft und zahlreiche Erinnerungen, die mit diesem Wohnumfeld verbunden werden, haben einen hohen Stellenwert. Der Gedanke, sich davon lösen zu müssen, schmerzt. Es gibt jedoch Situationen, in denen ein Wohnortswechsel ein großes Plus an Lebensqualität mit sich bringt. Neue Wege im Alter zu gehen, erfordert eine gehörige Portion Mut. Ein Umzug bei bestehendem Pflegebedarf bedeutet allerdings nicht zwangsläufig einen Umzug in eine stationäre Pflegeeinrichtung. Wir möchten hier neue Wege bestreiten, um ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu ermöglichen. Selbstbestimmt im Alter Eine ambulant betreute Wohngemeinschaft bietet in Niederwinkling ab Herbst 2018 eine sehr gute Alternative zum Pflegeheim und ist eine Wohnform, die dem Zweck dient, pflegebedürftigen Menschen das Leben in einem gemeinsamen Haushalt und dabei die Inanspruchnahme externer Pflege- und Betreuungsleistungen zu ermöglichen. Um das zu erreichen, regelt ein Selbstbestimmungsgremium aus Bewohnern, deren Angehörigen oder ggfs. gesetzlichen Vertretern alle Belange des Gemeinschaftslebens. Diese nach den individuellen Bedürfnissen der Bewohner gestaltete Wohnform wird ihren Betrieb ab Oktober dieses Jahres starten. Hier können Pflegebedürftige oder demenziell erkrankte Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen und in vertrauter häuslicher Umgebung leben. Für 12 Bewohner stehen eigene rollstuhl- und barrierefreie Wohnräume mit Terrasse und eigenen Bädern zur Verfügung. Eine großzügige Wohnküche zur gemeinschaftlichen Nutzung und ein vielfältig nutzbarer Garten laden zum Bewegen und Verweilen ein. Ambulant Betreute Wohngemeinschaft Bayerwaldstraße Niederwinkling Infos unter / NEU Ab Oktober 2018 caritas Straubing-Bogen Caritasverband für die Stadt Straubing und den Landkreis Straubing-Bogen e. V. Wir pflegen Menschlichkeit beraten helfen engagieren Belastungen pflegender Angehöriger Es kann jeden treffen Ob betagt oder jünger, Pflegebedürftige und deren Angehörige werden durch einen plötzlichen oder immer schwerer werdenden Pflegebedarf durch eine Erkrankung oder einen Unfall mit einer Reihe von scheinbar unlösbaren Problemen konfrontiert, die einer professionellen Beratung und Unterstützung bedürfen. Pflegende Angehörige kämpfen mit Belastungen, die sich im Laufe der Zeit anstauen können. Meist sind pflegende Angehörige mit all ihren Sorgen und Nöten alleine. Hilfsangebote an die Hand zu geben und einen individuellen Hilfeplan aufzustellen sind an dieser Stelle die ersten Maßnahmen um die Situation in den Griff zu bekommen. Es geht auch anders Trotz vielfältiger Hilfsangebote können verschiedene organisatorische, gesundheitliche oder finanzielle Situationen entstehen, die Pflegende im häuslichen Bereich überfordern. Angehörigenberatung Wir in der Fachstelle für pflegende Angehörige haben die Aufgabe Angehörige aber auch Betroffene in schwierigen Situationen und Fragen zu unterstützen. Zu unseren Aufgaben zählen dabei zum einen die Aufklärung bezüglich entlastender Angebote bei häuslicher Pflege und Demenz. Zum anderen die Beratung zu gesetzlichen Leistungen und einen Einsatz von Hilfsmitteln, um die langfristige Versorgung der Pflegebedürftigen in den eigenen vier Wänden aufrecht zu erhalten. Zudem beraten wir bezüglich alternativer Wohnformen, wenn eine häusliche Pflege an ihre Grenzen stößt und eine grundsätzliche Änderung der Pflegesituation ratsam scheint. Wie ist so etwas zu organisieren? Eine Möglichkeit bietet hier eine Tagespflegeeinrichtung. Solch eine Einrichtung, in der insgesamt 16 Betreuungsplätze zur Verfügung stehen, hat am ersten Juni inmitten des seniorenfreundlichen Ortes Niederwinkling ihren Betrieb aufgenommen. Eine Tagespflegeeinrichtung wie diese bietet ein Teilzeit-Zuhause für Pflegebedürftige die tagsüber in den eigenen vier Wänden nicht oder nur unzureichend versorgt sind. Die ambulanten Pflegedienste des Caritasverbandes kommen zu Ihnen nach Hause, wenn Alter, Krankheit oder eine Behinderung Hilfe und Unterstützung von außen erforderlich machen. Unsere Stationen sind in Straubing Ittlinger Straße 11 Im Königshof Tel / und decken die Stadt Straubing und den gesamten Landkreis Straubing-Bogen ab. Zusätzlich bieten wir mit Hausbesuchsdiensten und Betreuungsgruppen den pflegenden Angehörigen Entlastung. An die Fachstelle für pflegende Angehörige können sich alle wenden, die Beratung in Pflegefragen benötigen. Sie ist im Kath. Sozialzentrum Straubing und in den Außenstellen Bogen, Laberweinting, Rattenberg, Salching, Straßkirchen und Niederwinkling unter Tel / oder -37 zu erreichen. Für Senioren, die tagsüber Hilfe und Pflege brauchen, abends und nachts aber lieber in den eigenen vier Wänden sein wollen. Spürbare Entlastung für pflegende Angehörige. Caritas Tagespflege in Niederwinkling Tel / Ist die Versorgung zu Hause nicht mehr möglich, sind die beiden Caritas Alten- und Pflegeheime eine gute Wahl. Marienstift Pater-Josef-Mayer-Straße 23 Tel / Bogen Bahnhofstraße 5 beim Kindergarten Tel / Pflegezentrum AN DER ALTEN WAAGE Innere Frühlingstraße 26 Tel / Laberweinting Straubinger Straße 20 im Pfarrzentrum Tel / 8227 Wohnen, Pflege und Betreuung in angenehmer Umgebung, die vorübergehende Aufnahme von Gästen in der Kurzzeitpflege, besondere Abteilungen für dementiell beeinträchtigte Menschen und die für immobile Menschen eingerichtete Elementarpflege geben Bewohnern und Angehörigen Sicherheit und ein gutes Gefühl. Gerne vereinbaren wir mit Interessierten völlig unverbindlich einen Besichtigungs- und Beratungstermin! 18 caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 19

11 Caritas Straubing Pflege Caritas Straubing Pflege Tagespflege Niederwinkling Neu seit Juni 2018 Tagespflege Niederwinkling Bayerwaldstraße Niederwinkling Telefon: / Telefax / tagespflege@caritas-straubing.de Mitten in Niederwinkling hat der Caritasverband in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde ein Angebot der Tagespflege eröffnet. Mit der Tagespflege können Angehörige auch weiterhin berufstätig sein mit dem Wissen, dass ihr pflegebedürftiges Familienmitglied in guten Händen ist und professionell versorgt wird. Auch für alleinlebende Senioren, die tagsüber Hilfe und Pflege brauchen, abends und nachts aber lieber in den eigenen vier Wänden sein wollen, ist die Tagespflege das richtige Angebot. Die Aufenthaltsdauer in der Tagespflege kann nach Wunsch und Notwendigkeit gewählt werden: Halb- oder Ganztägig, täglich oder nur an einzelnen Wochentagen. Bei Bedarf werden die Gäste vom Fahrdienst abgeholt, Die Mitnahme von Rollatoren und Rollstühlen ist kein Problem. In den hellen und offen gestalteten Räumen kann man sich wie Zuhause fühlen. Große Fensterflächen lenken den Blick ins Freie und sorgen für Abwechslung. Da ist der Garten, der Schornstein auf dem Störche nisten, der gegenüberliegende Supermarkt wo immer Betrieb herrscht. Unter Gleichgesinnten können unsere Gäste tagsüber alle Angebote der Einrichtung nutzen. Dabei kann jeder Gast seine Wünsche einbringen. Ob beim gemeinsamen Kochen und Backen, beim Mensch ärgere Dich nicht spielen oder beim Nachmittagskaffee Geselligkeit wird groß geschrieben. Auch ein kleiner Garten gehört dazu, hier kann man in der Sonne sitzen oder auch mal Unkraut jäten. Wer seine Ruhe haben will, zieht sich zurück in einen der Ruhesessel oder macht im gemütlichen Pflegebett ein Mittagsschläfchen. Tagespflege bietet nicht nur Unterhaltung und Gesellschaft sie gewährleistet auch professionelle Pflege und beste Betreuung der Gäste. Die Gemeinde Niederwinkling hat bereits beim Bau des Gebäudes alle Möglichkeiten genutzt, um die Einrichtung barrierrefrei und seniorengerecht zu gestalten, z. B. Toiletten mit Schiebetüren, um Rollstuhlfahrern den Zugang zu erleichtern und eigens angepasste Waschbecken. Bei Bedarf unterstützen unsere Pflegefachkräfte beim Essen und Trinken, Toilettengang und Einnahme von Medikamenten. Behandlungspflege führen wir nach ärztlicher Verordnung durch (Insulininjektionen, Verbandswechsel). Die Kosten für die Tagespflege werden von der Pflegekasse bezuschusst. Der Zuschuss orientiert sich am Pflegegrad. Verpflegung und Investitionskosten müssen selbst bezahlt werden. Öffnungszeiten Montag bis Freitag 7.30 bis Uhr Unsere Einzugsgebiete Gemeinde Niederwinkling und Umgebung sowie alle Gemeinden im nördlichen Landkreis Hilfe erhalten Sie auch bei der Fachstelle für pflegende Angehörige / oder der Caritas Sozialstation Bogen / Anmeldung jederzeit möglich! 20 caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 21

12 Caritas Straubing Beratung Caritas Straubing Beratung Neue Mitarbeiter im Migrationsdienst CASH FOR KIDS Der billige Weg zu teuren Schulden der Beratungskunden unter 26 Jahre alt und als zweithäufigste Schuldenart wurden Verbindlichkeiten bei Medien- und Telekommunikationsfirmen ermittelt. Franziska Ostermeier Sozialarbeiterin (B.A.) seit 1. Mai 2018 Asylsozialberatung Durch eine personenzentrierte Haltung versuche ich, Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern und Kulturkreisen in allen Lebenslagen zu unterstützen, gemeinsam mit ihnen Perspektiven zu erarbeiten und ihre Integration zu fördern. Neue Familienleistung Der Bayerische Landtag hat am 11. Juli 2018 den Gesetzentwurf zum Familiengeld beschlossen. Das Gesetz wird am 1. August 2018 in Kraft treten. Der Freistaat Bayern gewährt den Eltern künftig für jedes Kind im zweiten und dritten Lebensjahr, d. h. vom 13. bis zum 36. Lebensmonat, 250 Euro pro Monat, ab dem dritten Kind sogar 300 Euro pro Monat. Das Familiengeld erhalten Eltern für ihre Kinder, die ab dem 1. Oktober 2015 geboren sind. Es ist eine Leistung für alle Familien, unabhängig vom Einkommen oder der Erwerbstätigkeit. Eltern in Bayern können auch Familiengeld erhalten, wenn das Kind eine Krippe besucht oder in der Familie betreut wird. Der Elterngeldantrag gilt zugleich als Antrag auf Familiengeld, das Familiengeld wird nach Elterngeldbezug automatisch ausgezahlt. Wichtig: keine Anrechnung auf Sozialleistungen! Information Zentrum Bayern Familie und Soziales Infotelefon Jasmin Iglhaut Sozialarbeiterin (B.A.) seit 1. Juli 2018 Migrationsberatung für Erwachsene Die Aufgabe der Migrationsberatung in Mallersdorf wird es sein, den Menschen nun auch nach dem Asylverfahren wohnortnahe Hilfe zukommen zu lassen. Dies soll einen Beitrag zu einer wirklich gelingenden Integration leisten. Stefan Höglmeier Sozialarbeiter (B.A.) seit 1. August 2018 Migrationsberatung für Erwachsene Das Kommunikationsmedium der Migrationsberatung ist die verbale Verständigung, das Gespräch, das Zuhören und das Verstehen. Meine Aufgabe sehe ich darin, den Ratsuchenden zu Mut, Zuversicht und Motivation zu verhelfen und sie in einer breiten Vielfalt an Themen zu beraten. Einmalig eintausend Euro Gute Nachricht für pflegende Angehörige Seit Mai können in Bayern Anträge auf das Landespflegegeld gestellt werden. Ende der Antragsfrist ist der 31. Dezember Das Landespflegegeld ist eine Leistung, die zusätzlich für Pflegebedürftige in Bayern gezahlt wird. Voraussetzungen: Für einen Antrag muss mindestens ein Pflegegrad 2 durch den Medizinischen Dienst diagnostiziert worden sein. Antragsteller müssen ihren Hauptwohnsitz in Bayern haben. Das Antragsformular bekommen Sie zum Download unter: oder bei der Fachstelle für pflegende Angehörige Obere Bachstraße 12 Telefon: 09421/ oder -37 So heißt das dreizehnminütige Präventionsvideo für die Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, das im April 2018 am Sonderpädagogischen Förderzentrum in Straubing zum Einsatz kam. Die Anfrage für eine Informationsveranstaltung rund um den Themenkomplex Schuldenfalle kam von Erna Köberl, die als Sozialpädagogin im Bereich Jugendsozialarbeit an Schulen (JAS) an der Christopherusschule tätig ist. Zusammen mit der Lehrkraft Tobias Artmeier wünschte sie sich zwei Präventionsstunden für eine Klasse der 7./8. Jahrgangsstufe mit elf Jugendlichen zwischen 13 und 15 Jahren. Claudia Seel und Thomas Karl von der Sozialen Schuldner- und Insolvenzberatung im Katholischen Sozialzentrum in Straubing sind der Einladung gerne gefolgt. Aus dem Vorgespräch mit der Schule wussten sie, dass die Jugendlichen seitens des Unterrichts noch unvorbereitet auf das Thema Schulden sind. Auch in der Alltagswelt dieser jungen Menschen sind sie davon noch nicht selbst betroffen und haben bisher, wenn überhaupt, nur durch die Eltern oder andere erwachsene Bezugspersonen Erfahrungen mit finanziellen Schwierigkeiten gemacht. Die Beratungspraxis hat jedoch gezeigt, dass der Einstieg in eine Schuldenkarriere sehr häufig in jungen Jahren beginnt und auch oft mit mangelnder Finanzkompetenz in Verbindung gebracht werden kann. Lt. Jahresstatistik 2017 für den Caritasverband Straubing-Bogen e. V. waren knapp 10 % Genau für diese Zielgruppe der Jugendlichen und jungen Heranwachsenden wurde im Auftrag des Deutschen Caritasverbandes e. V. und des SKM Katholischer Verband für soziale Dienste in Deutschland e. V. dieses Lehrvideo gedreht und für die präventive Jugendarbeit zur Verfügung gestellt. Verschiedene jugendtypische Wege in die Schuldenfalle werden anhand verschiedener Beispiele (Handytarife, Dispokredit, Finanzierung von Wohnungseinrichtung und Auto, Bürgschaftsübernahme, Mieterhöhung, Autounfall, Arbeitslosigkeit und Trennung der Partnerschaft) veranschaulicht. Nach der Präsentation unserer Schuldnerberatungsstelle und dem Anschauen des Videos wurde mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet, welche Schuldenfallen sie im Kurzfilm erkannt haben und wie man den daraus entstandenen finanziellen Schwierigkeiten hätte vorbeugen können. Dabei konnten Leitsätze entwickelt werden, die eine ganze Lebensbiographie lang Gültigkeit behalten. Die Präventionsveranstaltung traf die Erwartungen der Einladenden hinsichtlich Inhalte, Dauer und Durchführung genau und das Feedback war durchweg positiv. Zum Schuljahresende lag der Schuldnerberatungsstelle bereits eine neue Anfrage der JAS von der Christopherus-Schule für das kommende Schuljahr vor. 22 caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 23

13 Caritas Straubing Kinder & Jugendliche Caritas Straubing Kinder & Jugendliche Musik bringt uns zusammen wir sind dabei Caritas Kindertagesstätten beteiligen sich zum fünften Mal am Aktionstag Musik in Bayern Caritas Jugendarbeit JACK beim Oberbürgermeister Jugendliche der Caritas Jugendarbeit interviewen Oberbürgermeister Markus Pannermayr Am Aktionstag Musik 2018 unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Bernd Sibler und Kunstministerin Prof. Dr. Marion Kiechle, Familienminsterin Kerstin Schreyer und Staatsminister a. D. Dr. Thomas Goppel beteiligten sich bayernweit etwa Menschen in rund Einrichtungen, wie Schulen, Kindertagesstätten, Vereinen oder Seniorenheimen. Auch der Caritasverband Straubing war mit sieben Kindertageseinrichtungen zum nunmehr fünften Mal dabei. Das Programm gestalteten die Caritas Kindertagesstätten Kinderhaus Krabbelkiste, Integrativkindergarten Spielstube, Grundschulhorte Ulrich-Schmidl, St. Peter und St. Jakob und die Kooperationsgruppe Modern Dance des Kinder- und Jugendhortes TUSCH zusammen mit der Mittelschule Ulrich-Schmidl. Die Kinder des Hortes am Schanzlweg begrüßten alle Gäste mit einem musikalischen Guten Tag, liebe Leute. Die Kleinen der Krabbelkiste begeisterten mit dem Rhythmusstück Sieben Tomaten auf dem Weg zum Ketchup ; Mit bayerischen Lied- und Kulturgut erfreuten die Kinder der Einrichtungen St. Peter und St. Jakob und die Kindergartenkinder der Spielstube. Den gesanglichen Höhepunkt bescherte die Singgruppe von Christine Ponischowski aus dem Grundschulhort Ulrich-Schmidl mit dem mehrstimmigen Gospel Rock my Soul. Wie gewohnt professionell präsentierte sich die Tanzgruppe Modern Dance unter Leitung von Edeltraud Schimpfhauser. Nach einem kräftigen Applaus für DJ Christian Spießl, Leiter des Grundschulhortes Ulrich- Schmidl, lud Erzieherin Anita Binner alle Anwesenden zum gemeinsamen Flashmob Kung fu fighting ein. Alle Beteiligten waren sich hinterher einig: Im nächsten Jahr sind wir sicher wieder dabei! Kinderhort St. Jakob Für 40 Kinder aus 8 Nationen ein zweites Zuhause Auch die Betreuer des Kinderhort St. Jakob freuen sich sehr über die Vogelnestschaukel und den gemütlichen Sitzplatz! Der Caritas Kinderhort St. Jakob betreut insgesamt 40 Schulkinder im Alter von 6 bis 12 Jahren aus acht verschiedenen Nationen. Im Schuljahr 2016/17 ist der Hort vom Platzl ins Katholische Sozialzentrum in die Obere Bachstraße 12 gezogen. Bald schon haben sich die Kinder an die neue Heimat gewöhnt, aber etwas fehlte. Nach dem Schulvormittag, dem Essen und nach den Hausaufgaben wollen sich die Kinder auch einmal richtig austoben. Noch dazu ergab eine Elternbefragung, dass viele Familien sehr beengt wohnen. Einige kinderreiche Familien die in der Asylunterkunft wohnen haben alle zusammen nur einen Raum zur Verfügung. Wir brauchen also eine Freispielfläche! Im Herbst kamen die Arbeiter und befreiten den kleinen Garten des Kath. Sozialzentrums von Sträuchern und wild gewachsenen Bäumen, ebneten den Boden und säten Gras für den neuen Spielplatz. Eine Vogelnestschaukel und ein Sandkasten wurden aufgebaut. Jetzt musste man warten, einen langen Winter bis hinein ins Frühjahr. Endlich wurde der frische Rasen zum ersten Mal gemäht. Im Mai war es dann so weit! Der Spielplatz durfte endlich in Betrieb genommen werden. Jetzt vergnügen sich hier bei schönem Wetter die Hortkinder. Sie schaukeln oder spielen Fußball, schaufeln im Sand oder spielen auf der Sitzgruppe Karten oder Gesellschaftsspiele. Auf das Parkplatz- Pflaster werden mit Kreide Kunstwerke gezaubert. Auch Federball, Frisbee werfen oder Wasserspiele sind sehr beliebt. Zusätzlich wurden drei Hochbeete angelegt. Die Kinder haben bereits erste Pflanzversuche gestartet und kümmern sich selbstständig um die Pflege der Pflanzen. Hier fühlt man sich wohl! Egal woher man kommt, egal wer man ist! Der Hort ist ein tolles zweites Zuhause für alle! Seit sind Kinder- und Jugendhort TUSCH und Jugendarbeit JACK (Jugendarbeit Coole Kids) zwei voneinander getrennte Angebote unter dem Dach des Caritasverbandes Straubing-Bogen. Bezug nehmend auf unser Jahresthema Medien und Demokratie führten wir bereits mehrere Projekte durch. Im Rahmen eines Praxis-Projekts zur Erstellung einer Seite für das Straubinger Tagblatt organisierten die Kids ein Interview mit dem Straubinger Oberbürgermeister und Vorsitzenden des Caritasverbandes Straubing- Bogen Markus Pannermayr: Welche Superkraft hätten Sie gerne? Es klingt vielleicht jetzt ein bisschen platt, aber wenn ich mal so schau wie viel Elend es in der Welt gibt, dann würde ich mir wünschen daran etwas ändern zu können. Man kann zumindest im direkten Umfeld probieren, ein bisschen daran mitzuarbeiten und mitzuwirken. Was denken Sie über die heutige Jugend? Ich denke, dass es die heutige Jugend nicht leichter hat, als meine Generation oder die Generationen vor ihnen, weil unsere Welt sich so entwickelt, dass auf der einen Seite in der Berufswelt sehr hohe, schnell sich verändernde Anforderungen gestellt werden, auf der anderen Seite ihr mit unglaublich vielen Medieneinflüssen klarkommen müsst. Ansonsten ist die heutige Jugend kein bisschen schlechter, als sie es früher war. Das Geschimpfe der Älteren über die Jungen gibt s, so lange es die Menschen gibt. Lasst euch nichts einreden, ihr seid okay so wie ihr seid, und ihr werdet euren Weg machen! Liegt Ihnen auch das Soziale in Straubing am Herzen? Wofür setzen Sie sich ein? Ich finde es wichtig vor Ort so zu arbeiten, dass das Zusammenleben gelingt. Ich würde es so formulieren, dass jeder die Chance hat sich selber in die Gemeinschaft einzubringen. Oder anders gesagt: Nicht ein paar wenige entscheiden und die anderen schauen zu, sondern man erzeugt ein Miteinander. Ich mache das auch in meiner Freizeit, neben dem Beruf. Es gibt zwar auch in meiner beruflichen Tätigkeit viele Möglichkeiten da etwas umzusetzen. Aber in meiner Freizeit bin ich ehrenamtlich zum Beispiel 1. Vorsitzender des Caritasverbandes für die Stadt Straubing und den Landkreis Straubing-Bogen tätig. Das ist eine Arbeit, die richtig Sinn macht, weil die Caritas überall dort, wo es notwendig ist, ganz konkrete Angebote macht. Die Caritas ist keiner der beschreibt, was jemand tun müsste, sondern die Caritas ist jemand, der anpackt und ganz konkrete Angebote entwickelt. Und das macht mir Freude und Spaß. Was können und wollen Sie für die Straubinger Schulen und Horte tun? Die Schule und insgesamt die Bildungseinrichtungen sind ein Investitionsschwerpunkt, das heißt wir geben sehr viel Geld für die Sanierung und Modernisierung von Schulen aus. Aber im Stadtrat sind wir uns parteiübergreifend bewusst, dass Geld das wir in die Ausbildung junger Menschen stecken gut angelegtes Geld ist. Wir wollen aber nicht nur in die Gebäude investieren. In den Bildungseinrichtungen zählen die Menschen. Unser Interesse ist es auch daran zu arbeiten, dass in der Schule der einzelne Mensch angenommen wird. Nicht nur ihr sollt mit dem System zurechtkommen, sondern das System soll sich so entwickeln, dass ihr darin auch wirklich Platz habt und euch entwickeln könnt. Und da haben wir auch eine ganze Reihe von schönen Projekten in Straubing umgesetzt. TUSCH ist übrigens ein sehr, sehr frühes dieser Projekte. Es war bayernweit ein Projekt, das sehr viel Aufmerksamkeit erzeugt hat, weil es der Einstieg in eine ganz neue, moderne Form der Arbeit war, die heute immer noch modern ist und hervorragend funktioniert. Was ist Ihr größter Traum persönlich und für Straubing? Zunächst einmal, ich glaube da geht s jedem so, ist mein größter Wunsch, dass es meiner Familie gut geht, dass alle gesund sind. Das ist das Allerwichtigste. Und da gibt s schon einen Traum, den ich bisher nicht realisieren konnte: ich möchte schon gerne mit dem Mountainbike einmal richtig über die Alpen fahren. Und beruflich ist mein großer Wunsch, dass sich Straubing als große Gemeinschaft weiter entwickelt. Und zwar so weiter entwickelt, dass wir friedlich zusammen leben, dass wir bei den entscheidenden Dingen zusammenhalten, und das so organisieren, dass die Menschen, die hier leben, sich wohl fühlen und in Respekt miteinander umgehen. Wenn wir in diesem Geist Straubing weiterentwickeln, dann werden wir auch erfolgreich sein. Davon bin ich fest überzeugt. Interview mit Oberbürgermeister Markus Pannermayr 24 caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 25

14 Caritas Straubing Werbung Caritas Straubing Beratung Straubinger Interventions- und Beratungsstelle für Frauen mit häuslichen und sexuellen Gewalterfahrungen SIS Häusliche Gewalt hat viele Facetten, die dazu führen können, dass die betroffenen Frauen sich ohnmächtig fühlen und damit handlungsunfähig sind. Hier soll das pro-aktive Beratungskonzept mit seinem niedrigschwelligen Angebot greifen. Bei einem Polizeieinsatz aufgrund häuslicher Gewalt oder Stalking informieren die Beamt(inn)en die geschädigte Frau über das pro-aktive Beratungsangebot der Straubinger Interventionsstelle (SIs). Stimmt die Klientin einer Kontaktaufnahme zu, gibt sie ihre Telefonnummer an die Polizeibeamt(inn)en weiter. Diese wiederum richten ein Fax mit den erforderlichen Daten und Informationen an die Mitarbeiterin der Interventionsstelle. Innerhalb von drei Werktagen versucht die Beraterin schriftlich oder telefonisch mit der betroffenen Frau Kontakt aufzunehmen, um ihr ein telefonisches und/oder persönliches Gesprächsangebot zu eröffnen. Nimmt die Adressatin dieses pro-aktive Beratungsangebot an, sind in diesem Rahmen insgesamt bis zu fünf Beratungen mit folgenden Inhalten möglich: Persönliche und telefonische Beratung Zuhören und Beratung nach den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Frau Unterstützung für Frauen und deren Kinder in der aktuellen Krisensituation Informationen zum Gewaltschutzgesetz Informationen zum Thema Stalking Unterstützung bei der Einleitung polizeilicher Maßnahmen Erstellung eines Schutz- und Sicherheitsplans Vermittlung zu anderen Schutzeinrichtungen Information über weitere Beratungsangebote ärztlicher, therapeutischer und juristischer Hilfe Beratung zur Sicherung der Lebensgrundlage bezüglich ALG I und ALG II sowie allen weiteren Sozialleistungen Begleitung, wenn nötig, zu Rechtsanwältin/-anwalt, Amtsgericht und Polizei Wünscht die Klientin nach diesen fünf Terminen weitere Gespräche, so kann dies innerhalb des Beratungsangebots für Selbstmelderinnen ohne einen Beraterinnenwechsel erfolgen. Mit der Istanbul-Konvention SanitätsHaus OrthopädieTechnik HomeCare RehaTechnik Gesundheitspartner der Caritas ECHTEPRODUKTE.ECHTEAUSBILDUNG ECHTEZUKUNFT Garten- & Landschafts BAU Bioland STAUDEN Gärtnerei Möbel- & Bau SCHREINEREI Bio HOFLADEN Naturkost Bioland GEMÜSE Gärtnerei justlandplus MEDIEN produktion = Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt haben sich die Vertragsstaaten verpflichtet, umfassende Maßnahmen zur Prävention, Intervention, Schutz und zu rechtlichen Sanktionen gegen geschlechtsspezifische Gewalt zu ergreifen. Die Istanbul Konvention ist ein völkerrechtlicher Menschenrechtsvertrag, der am 01. Februar 2018 in Deutschland in Kraft getreten ist. Auch das Kindeswohl wird in dieser Konvention berücksichtigt. Damit hat jede Frau und jedes Kind ein Recht auf ein gewaltfreies Leben! Straubing: Bahnhofstraße 20 Bogen: Bahnhofstraße 18 Mallersdorf-Pfaffenberg: Steinrainer Straße 9 über 20x in Bayern justland Gärtnerei + BIOhofladen Donaugasse 4 justland Schreinerei + justlandplus Äußere Industriestr Bogen ausbildung@justland.de caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 27

15 Caritas Straubing Beratung Caritas Straubing Kath. Sozialzentrum Wo ist mein Zuhause? Die Wohnungssuche gestaltet sich als äußerst schwierig und langwierig. Frauen und Kinder die häuslicher Gewalt ausgesetzt sind oder waren, und aus diesem Grund in ein Frauenhaus flüchten, verlieren in diesem Moment ihr zu Hause. Nicht nur die Wohnung ist verloren, auch viele soziale Kontakte, gemeinsame Freunde, Schule, Kita und vielleicht sogar der Arbeitsplatz sind weg. Im Frauenhaus leben die Frauen auf beengtem Raum ein Zimmer pro Frau und Kinder. Alles andere sind gemeinschaftlich nutzbare Räumlichkeiten. Es ist ein Wohnen auf begrenzte Zeit. Viele Lebensbereiche werden während des Frauenhausaufenthaltes neu überdacht und geordnet. Die erlebte Gewalt wird bearbeitet und auch der Blick auf die Kinder verändert sich. Führt die häusliche Gewalt zu einer tatsächlichen Trennung, ist das für die Betroffenen eine neue Situation: Sie sind alleinerziehende Mütter mit finanziellen Einbußen und Wohnungssuchend. Die Wohnungssuche gestaltet sich als äußerst schwierig und langwierig. Die meisten Wohnungen sind zu teuer oder die Bewerberinnen entsprechen nicht den gängigen Vorstellungen der Vermieter: liquid, Single oder älteres Ehepaar, keine Kinder wenn dann nur ein Kind Was für ein Dilemma! Und trotzdem geben nicht alle Frauen auf. Sie erarbeiten sich die Freiheit der Selbstbestimmung und des eigenen mündigen Lebens. Sieben von siebzehn Frauen fanden trotz aller Widrigkeiten 2017 eine eigene Wohnung! Freiwilligen Zentrum Straubing e. V. Koordinierungszentrum bürgerschaftliches Engagement Das Freiwilligen Zentrum Straubing e. V. (kurz FWZ) ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2000 gegründet wurde. Das FWZ hat es sich seit seiner Gründung zur Aufgabe gemacht, sozialen Einrichtungen und Bürgern der Stadt Straubing und des Landkreises Straubing-Bogen, die der Unterstützung bedürfen, mit ehrenamtlichen Kräften Hilfe zu leisten. Deshalb wirbt das FWZ regelmäßig um ehrenamtlich Tätige. Personen die sich für ein solches Engagement interessieren, werden von geschulten Kräften im Büro Straubing und seiner Außenstelle Bogen in einem persönlichen Gespräch individuell über die Einsatzmöglichkeiten verschiedenster Art beraten. Das FWZ hilft deshalb auch die Menschen zu unterstützen, die im Alter oder durch körperliche Einschränkungen nur schwer oder kaum mehr eigenständig in ihren eigenen vier Wänden leben können, obwohl sie es so gerne möchten. Damit sie Aktivitäten wie Einkaufen, Arzttermine oder einmal einen Kaffeebesuch zu ihrem Alltag zählen können, stellen wir hierfür jeweils einen Begleiter mit unserem Auto kostenfrei zur Verfügung. Unser Projekt Nachbarschaftshilfe, das auch noch kleinere Hilfseinsätze anbietet und wofür wir auch von unserer Kommune einen kleinen Zuschuss bekommen, hat zum Ziel den oben genannten Menschen das selbstständige Leben in ihrem gewohnten Umfeld zu ermöglichen. Durch die Eröffnung einer Dependance des FWZ in Bogen konnte dort bereits ein Leseclub für Kinder gegründet werden, der von der Bibliothek Straubing mit unterstützt wird. Das Ziel ist hier, auch Kindern mit Migrationshintergrund, durch das Erfahren unserer Sprache, ihr neues Zuhause näher zu bringen um sich hier wohl fühlen zu können. Ein sich Wohlfühlen in ihrem neuen Wohnheim galt es auch den Menschen mit Behinderungen in Bogen zu ermöglichen. Ehrenamtliche kochen, reden, besuchen und lesen dort mit den Menschen in ihrer Freizeit. Durch die Landkreisnahe Einrichtung in Bogen können die Einsätze dort wirkender Berater passgenau geplant werden. Seit dem neuen Jahr wurde durch die Unterstützung des Ministeriums des Inneren und für Integration das Projekt, Integrationslotse am FWZ, Straubing eingerichtet, das sowohl für die Stadt Straubing als auch für den Landkreis Straubing-Bogen Einsätze leistet. Diese Aufgabe hat der Mitarbeiter des FWZ, Herr Martin Schaller, der sich bisher um die Helferkreise im Bereich Flüchtlinge/Asyl gekümmert hatte, übernommen. Herr Martin Schaller ist in dieser Funktion für die Beratung und Begleitung von ehrenamtlichen Helfern und der Unterstützung von Geflüchteten in allen möglichen Lebensbereichen zuständig. Zu diesen Lebensbereichen gehören auch die Kontakte mit Geflüchteten in Ihren Unterkünften. Er tritt als Vermittler bei bestimmten Aufgaben oder Schwierigkeiten auf. Weitere Mitarbeiter des FWZ kümmern sich darum, begabte Mädchen und Jungen in weiterführende Schulen zu vermitteln, um ihnen die für sie besten Chancen zu ermöglichen. Bei auftretenden schulischen Schwierigkeiten bietet das FWZ kostenlos qualitative Hilfe an. Als Integrationslotse stellt Herr Schaller auch die Vernetzung zwischen Geflüchteten und entsprechenden Organisationen, Kommunen, Behörden, Vereinen und Institutionen her. Erst durch das Überwinden mancher Hindernisse ist Integration langsam möglich. Seine Nähe zu den Einrichtungen der Geflüchteten, den Beratungsstellen an sozialen Einrichtungen und offiziellen Stellen lässt ihn auch als Vermittler zu den ortsansässigen Bürgern tätig werden. Durch den horrenden Mangel an Wohnraum ist eine Vermittlung von Wohnungen nur in seltenen Fällen möglich. Zudem organisiert und moderiert Herr Schaller den Runden Tisch der Stadt Straubing. Sich zu Hause wohl fühlen hat für uns im Freiwilligenzentrum Straubing also viele Gesichter. Dass daneben auch den Ehrenamtlichen selbst ihr Zuhause, ob in Straubing oder im Landkreis, wertvoller zu sein scheint, hängt sicher auch damit zusammen, dass anderen helfen zu können, das eigene Wertgefühl steigert. Träger des Frauenhauses ist der Verein Haus für das Leben e. V. Obere Bachstr. 12 Sparkasse Straubing IBAN: DE BIC: BYLADEM1SRG barrierefrei 09421/ Freiwilligen Zentrum Straubing e. V. Obere Bachstaße 12 Telefon: / Fax: 09421/ info@freiwilligenzentrum-sr.de Öffnungszeiten Montag bis Freitag Uhr Montag bis Donnerstag Uhr und nach Vereinbarung Freiwilligen Zentrum Straubing e. V. Dependance Bogen Haus der Begegnung Bahnhofstraße Bogen Telefon: / bogen@freiwilligenzentrum-sr.de Öffnungszeiten nach Vereinbarung 28 caritas Straubing-Bogen Magazin caritas Straubing-Bogen Magazin 29

16 Caritas Straubing Kath. Sozialzentrum Wichtige Adressen und Telefonnummern Er will diesem Anspruch gerecht werden durch bewusste Hinwendung zum Menschen schnelle Hilfe für Menschen in Not klares Eintreten für Benachteiligte Der Caritasverband übernimmt in christlichem Geist Mitverantwortung für die Gestaltung einer sozialen Gesellschaft. Einzelbeitrag Familienbeitrag Jugendbeitrag Mitglied eines kirchlichen Verbandes 1 Beitragsfrei sind Sie als Mitglied eines Ordens als ehrenamtlich Tätiger 2 Handeln Mitglied werden Der Caritasverband ist der Wohlfahrtsverband der katholischen Kirche sein Anspruch lautet: Not sehen und Handeln! durch ideelle Unterstützung 3 als Mitglied eines caritativen Fachverbandes oder einer Vereinigung 4 Besuchen Sie uns im Internet 12,- Euro 18,- Euro 6,- Euro 8,- Euro Erläuterungen 1 Kirchliche Verbände sind z. B. Kath. Frauenbund, Kolping, KAB 2 Ehrenamtliche sind in caritativen Einrichtungen oder in der Pfarrgemeinde tätig z. B. bei der Caritassammlung, bei Besuchsdiensten... 3 Ideelle Unterstützung können Sie durch Ihr Gebet leisten... 4 Caritative Fachverbände oder Vereinigungen sind Kath. Jugendfürsorge, Malteser Hilfsdienst, Sozialdienst kath. Frauen, Elisabethenverein u. a. Ihr Partner für preisgünstigen Wohnraum! Kath. Sozialzentrum Straubing Obere Bachstraße 12 Tel / Fax 09421/ info@caritas-straubing.de Fachberatungsdienste im Kath. Sozialzentrum Schuldnerberatung Tel / Migrationsberatung Tel / Jugendmigrationsdienst Tel / Asylberatung Tel / Außenstelle Mallersdorf, Tel / Außenstelle Mitterfels, Tel / Allgemeine Sozialberatung Tel / Mutter-Kind-Kuren, Müttergenesung Tel / Fachstelle für pflegende Angehörige Tel / oder -45 Fachambulanz für Suchtprobleme Tel / Beratungsstelle für Frauen in Konfliktsituationen Tel / Verein Haus für das Leben e. V. Frauenhaus / Frauennotruf Tel / Ehrenamt Freiwilligen-Zentrum Straubing e. V. Obere Bachstraße 12, Tel / Pflege und Betreuung von Senioren Sozialstation Straubing Ittlinger Straße 11, Tel /23700 Sozialstation Bogen Bahnhofstraße 5, Bogen Tel / Sozialstation Außenstelle Rattenberg Hauptstraße 18, Rattenberg Tel / Sozialstation Labertal Straubinger Straße 20, Laberweinting Tel /8227 Tagespflege Niederwinkling Bayerwaldstraße 5, Niederwinkling 09962/ Gemeinnützige Caritas Pflege GmbH Straubing Alten- und Pflegeheim Marienstift Pater-Josef-Mayer-Straße 23, Tel /12325 KINDER und JUGENDLICHE Sonderkindergarten Schanzlweg Schanzlweg 84a, Tel /71170 Kindertagesstätte Krabbelkiste Gottfried-Keller-Straße 62, Tel / Kinderhort am Schanzlweg Schanzlweg 84a, Tel /6744 Kinderhort St. Peter Schulgasse 20, Tel /85243 Kinderhort St. Jakob Grundschulhort Obere Bachstraße 12, Tel /87920 Kinderhort HOPLA Hauptschulhort Innere Passauer Str. 6, Tel / Kinderhort Ulrich-Schmidl Grundschulhort Breslauer Straße 25, Tel / Kinderhort TUSCH Hauptschulhort Breslauer Str. 25, Tel / Städtische Wohnungsbau GmbH Steinhau f fstr. 17a Tel / Fax / SIS Straubinger Interventions- und Beratungsstelle für Frauen mit häuslichen und sexuellen Gewalterfahrungen 09421/ Mutter-Kind-Heim Perkamer Straße 8, Tel /80119 Appartementwohnanlage Perkamer Straße 8, Tel / Stiftung für das Leben Hilfe für Mutter und Kind Tel / Caritas Pflegezentrum AN DER ALTEN WAAGE Innere Frühlingstraße 26, Tel /84350 Projekte KOSSI Kooperation Schule Sinti Obere Bachstraße 12, Aktion Stromspar-Check Tel. 0170/ Ehe -, Familien- und Lebensberatung Mittagsbetreuung Grundschule St. Peter Grundschule St. Jakob Grundschule Ulrich-Schmidl Gebundene Ganztagsschule Grundschule St. Jakob Mittelschule St. Stefan, Straubing-Alburg Mittelschule St. Josef Johannes-Turmair-Gymnasium, Straubing Offene Ganztagsschule Johannes-Turmair-Gymnasium, Straubing Ludwigs-Gymnasium, Straubing Mittelschule Geiselhöring Sonderpädagogisches Förderzentrum info@wbg-straubing.de Internet: Kath. Jugendfürsorgeverein Sekretariat Tel / Obere Bachstraße 12, Tel / caritas Straubing-Bogen Magazin

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