Ökosystemleistungen identifizieren, bewerten und in Wert setzen das Vorhaben Naturkapital Deutschland
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- Hans Ackermann
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1 Ökosystemleistungen identifizieren, bewerten und in Wert setzen das Vorhaben Naturkapital Deutschland Bernd Hansjürgens Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Studienleiter Naturkapital Deutschland TEEB DE Veranstaltung der Hans Eisenmann-Akademie TU München,
2 Anstieg menschlicher Aktivitäten seit Beginn der industriellen Revolution. Source: Steffen et al. (2004): Global Change and the Earth System: A Planet under Pressure Executive Summary. Berlin et al., Springer.
3 Relative Bedeutung umweltpolitischer Herausforderungen Source: Rockstrom et al. (2009): A safe operating space for humanity. Nature 461(7263):
4 Geber- und Nehmerländer bezogen auf ihren ökologischen Fußabdruck und die durchschnittliche globale Biokapazität Source: Global Footprint Network (2011): Annual Report Oakland: Global Footprint Network.
5 Source: Wackernagel (2012): ISEE Boulding Award Lecture: Facing the Global Auction: A Cut-Throat Business Case for the Green Economy.
6 Grünlandverlust: An Treibern oder flächenspezifisch ansetzen? Anzahl Milchkühe je Betrieb: 1999: 31,2 2010: 46,4 2013: 54,0 Quelle: DBFZ (2011) und DBFZ (2013) nach BfN (2014). Anzahl Biogasanlagen / LK, 2011 Differenz Milchviehhaltung / LK, Änderung Anteil Dauergrünland / LK,
7 Erhalt des Naturkapitals als zentrale Herausforderung: Flächeninanspruchnahme für Siedlung und Verkehr Veränderungen
8 Erhalt des Naturkapitals als zentrale Herausforderung: Rückgang der biologischen Vielfalt Die Ziele werden verfehlt Weitere Zielerreichungsgrade: Wälder: 76% Siedlungen: 68% Binnengewässer: 68% Küsten & Meere: 61% Agrarland: 56%
9 Warum werden Umwelt und Natur in Entscheidungen systematisch vernachlässigt? 9
10 Biodiversitätsverlust Multiple Treiber Haupttreiber des Wandels: Landnutzungswandel Übernutzung der Naturressourcen Nährstoffeintrag (Invasive Arten) Quelle: Millennium Ecosystem Assessment
11 Eine tiefere Ursache Wir retten das, was für uns einen Wert hat. Das, was keinen Wert hat, bleibt draußen. und die Natur hat allzu oft keinen Wert und wird deshalb nicht berücksichtigt. Zeichnung: Eberhard Holz in einer Einsendung zum Deutschen Karikaturenpreis 2012 zum Thema "Schluss mit lustig!" 11
12 Verzerrungen von Entscheidungen 12
13 Die Entscheiderinnen und Entscheider müssen das Problem verstehen und für wichtig halten
14 Fachliche Hintergründe von Staatsoberhäuptern
15 TEEB und seine Geschichte Potsdam Initiative Biologische Vielfalt 2010 die ökonomische Bedeutung des globalen Biodiversitätsverlustes. TEEB Zwischenbericht CBD COP-9, Bonn, Mai 2008 TEEB Klimasachstandsbericht Strömstad, September 2009 TEEB Hauptberichte Nov Okt Zielgruppen Wissenschaft Politik Unternehmen Zivilgesellschaft
16 Das Vorhaben Naturkapital Deutschland TEEB DE 16
17 Das Vorhaben Naturkapital Deutschland TEEB DE Gemeinsam finanziert von: Umweltministerium (BMUB) Bundesamt für Naturschutz (BfN) Dauer: Koordination: UFZ, Department Ökonomie Studienleiter: Bernd Hansjürgens (UFZ) 17
18 Naturkapital Deutschland Unternehmensbrochüre Bericht 2 Ländliche Räume Bericht 4 Synthese 03/ / / / / /2016 Einführung Bericht 1 Klima Bericht 3 Stadt 18
19 Beispiel 1: Grünland-Verlust Flächennutzungsänderungen (Nettowerte) der landwirtschaftlichen Fläche in Deutschland zwischen 1990 und nach Tietz et al. (2012), S. 13. verändert
20 Die Ökonomische Perspektive verdeutlicht Kosten und Nutzen des Umbruchs naturschutzfachlich wertvollen Grünlandes Zahlungsbereitschaft der Bevölkerung für den Erhalt von Grünland zwischen 300 und je ha / Jahr (Meyerhoff et al. 2012) Quellen: BfN 2014, Matzdorf et al. 2010, Meyerhoff et al. 2012, Osterburg et al. 2007, 2015, Ring et al. 2015, UBA 2012
21 Beispiel 2: Auen 90% der Flussauen deutlich, stark oder sehr stark verändert nur 33% der Auen besitzen noch ein hohes Potential für die Hochwasserretention Quellen: BMUB & BfN 2009; Mehl et al Auenretentionsverlust: sehr hoher Verlust 14% sehr geringer Verlust 9% geringer Verlust 21% hoher Verlust 29% deutlicher Verlust 27%
22 Beispiel 2: Auen und Hochwasserschutz Nettogegenwartswert (NGW) in Mio Invesitionskosten Nutzen (vermiedene Hochwasserschäden) Nutzen (Zahlungsbereitschaft für biologische Vielfalt) Nutzen (erhöhter Nährstoffrückhalt) Summe (erweiterte) multifunktionale Perspektive Summe (traditionelle) Hochwasserschutzperspektive Nach Grossmann, M.; Hartje, V.; Meyerhoff, J. (2010) 22
23 Beispiel 3: Silomaisanbau auf Moorböden Privater Nutzen und gesellschaftliche Kosten Schätzung für Standorte in Nordwestdeutschland
24 Beispiel 4: Kostengünstige Vermeidung von Nitrat im Grundwasser Kosten für Kooperationsprogramm zur Förderung gewässerschonender Bewirtschaftung: 1 ct / m³ Kosten für technische Wasseraufbereitung: 7 ct / m³ Messwerte der Kommunalen Wasserwerke Leipzig GmbH
25 Beispiel 5: Gewässerrandstreifen Steuerungseffizienz durch Koordination sektoraler Strategien u.a. Grün-Blaue Raumplanung, Grüne Infrastrukturen Effizienz multifunktionaler Maßnahmen ermitteln, z.b. Gewässerrandstreifen: eigene Darstellung nach Daten von: Marggraf et al. (im Erscheinen). 25
26 Beispiel 6: Großschutzgebiete Die 16 Nationalparke in Deutschland machen 0,6% der Fläche aus (BfN, 2015), ziehen aber jährlich mehr als 50 Mio. Besucher an, Tourismus Bruttoumsatz von ca. 2,1 Mrd. (Job et al., 2011) Gesamtwirtschaftlicher Nutzen der Ökosystemleistungen des europaweiten Schutzgebietsnetzes Natura 2000: jährlich Mrd. Euro (EU-Kommission, 2015)
27 Handlungsoptionen: Nutzen und Kosten aufzeigen, Politikbereiche integrieren
28 Entscheidungsprozesse durch ökonomische Perspektive anreichern Bestehende Erfassungen und Bewertungen für Politik- und Planungsentscheidungen sowohl im Naturschutzsektor als auch in den naturbeanspruchenden Politikbereichen (z. B. Agrarpolitik, Verkehrspolitik, gemeindliche Flächenpolitik) ergänzen Konkretisierung der Bedeutung von Biodiversität und ÖSL für das Wohlergehen Instrumente der Umweltfolgenabschätzung und -bewältigung: Umwelt auf Seiten ökonomischer Belange in der Abwägung einbeziehen 28 28
29 Treiber der Umweltzerstörung verändern, gezieltere Honorierung ökologischer Leistungen Anreizänderungen z.b.: Handelbare Zertifikate + (raum)planerische Feinsteuerung und Eingriffsregelung Flächeninanspruchnahme reduzieren Stickstoffüberschussabgabe, Verschärfung des Baurechts für Stallneubauten, Stickstoffüberschüsse reduzieren Öffentliche Gelder für öffentliche Güter, z.b. angepasste Landnutzung honorieren: Agrarpolitik weiterentwickeln (Abbau der 1. Säule und Aufstockung der 2. Säule) Anreize für Naturschutzanstrengungen durch öffentliche Entscheider (z.b. ökologischer Finanzausgleich) 29 29
30 Allerdings müssen Grenzen beachtet werden: Rechtsbasierte, aus Sicht vieler Entscheidungsträger blasse oder exotische Naturschutzbewertungen dürfen in Entscheidungsprozessen nicht unter den Tisch fallen. Keine Ahnung wo Pandas leben. Frag mich nach Steueroptimierung von Immobilien nach 6b EStG Deshalb in der Abwägung klare Trennung zwischen rechtsbasierter und ökonomischer Bewertung
31 Die ökonomische Perspektive ist ein wirksames Zusatzargument für die Erhaltung des Naturkapitals! Sie verdeutlicht den Nutzen der Natur für den Menschen Verteilungsfragen: Wer hat den Nutzen, wer stellt bereit, wer hat Nachteile? Kosten-Nutzen verschiedener Alternativen Mehr Transparenz in der Politikgestaltung, in der Kommunikation, höhere Akzeptanz bei bestimmten Akteursgruppen Optionen für die (Weiter-)Entwicklung von Steuerungsinstrumenten Wirkung von Anreizen Effizienz des Instrumentenmix 31
32 Schlussfolgerungen für die nachhaltige Sicherung des Naturkapitals Bewährten Instrumentenkanon bewahren und weiterentwickeln Informations- und Datengrundlage verbessern Ökosystemleistung in Abwägungen berücksichtigen Monetarisierung mit Augenmaß vornehmen Grenzen der Methoden und Akzeptanz berücksichtigen sowie Unsicherheiten kommunizieren 32
33 Ökosystemleistungen identifizieren, bewerten und in Wert setzen das Vorhaben Naturkapital Deutschland Bernd Hansjürgens Helmholtz Zentrum für Umweltforschung UFZ Studienleiter Naturkapital Deutschland TEEB DE Veranstaltung der Hans Eisenmann-Akademie TU München,
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