Fortbildungsprogramm für Tageseltern

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1 Fortbildungsprogramm für Tageseltern 2019 Farbe im Spiel Vielfalt, die überzeugt

2 Vorwort Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen. G. Bernhard Shaw Sehr geehrte Tagesmütter, sehr geehrte Tagesväter! Sie halten unser Fortbildungsprogramm 2019 in Ihren Händen! Wir unterstützen Sie als Tageseltern gerne dabei, die gesetzlich geforderten Fortbildungseinheiten mit für Sie interessanten Inhalten zu besetzen. Erstmals haben wir einzelne Fortbildungen auch für Fachkräfte der Kinderbetreuung geöffnet. Dies sind die Angebote aus dem Bundesprogramm Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung. Sie umfassen die Fortbildungsreihe Mittendrin und besondere Einzelveranstaltungen. Beachten Sie bitte hierzu unseren Wegweiser und die Beschreibung der Fortbildungsinhalte. Während des gesamten (Berufs-)Lebens sind wir immer wieder aufgefordert, uns mit veränderten Herangehensweisen, aktuellen Entwicklungen und neuen Erkenntnissen auseinanderzusetzen. Lernen begleitet uns das ganze Leben und erschließt neue Perspektiven auf berufliche wie private Themen. Bestimmt werden Sie aus den angebotenen Veranstaltungen vielfältige Ideen, neue Sichtweisen und passgenaue Anregungen mitnehmen, den fachlichen Austausch mit anderen Tagespflegepersonen und Fachkräften nutzen und so Ihre tägliche Arbeit mit den Tageskindern bereichern können. Hinweise und Anregungen zu den Fortbildungen und auch die Mitteilung von weiteren Themen nehmen wir gerne entgegen und freuen uns, auf diese Weise das Fortbildungsprogramm kontinuierlich weiter zu entwickeln und dem Bedarf entsprechend abwechslungsreich zu gestalten! Unser Dank geht an die Kooperationspartner und Anbieter der Fortbildungen, die zu der Vielfalt der Fortbildungsangebote beigetragen haben. Wir hoffen, dass wir mit diesem Fortbildungsprogramm Ihr Interesse wecken und freuen uns auf eine rege Teilnahme! Maike Schmidt Irene Zibold Liebe Tageseltern, Renate Braun Dipl. Sozialarbeiterin (FH) Tel.: Wegweiser um Ihre Qualifikation aufrecht zu erhalten, müssen Sie mindestens 15 UE (5 Fortbildungsveranstaltungen) jährlich als Fortbildung nachweisen, die sich wie folgt gliedern: T 3 Termine in Ihrer wohnortnahen Fortbildungsgruppe T 2 freigewählte Fortbildungsangebote in Bruchsal Es ist uns eine Freude Ihnen hierfür wieder ein umfangreiches, vielfältiges und erneuertes Fortbildungsprogramm für 2019 zu bieten. Wir hoffen damit Ihre Kompetenzen unterstützen und Ihr pädagogisches Handeln als Tagespflegeperson bereichern zu können. Entsprechend freut es uns sehr, Ihnen 12 neue Neu! Themeninhalte anbieten zu können! Diese neuen Fortbildungsthemen finden Sie im Programm mit der Kennzeichnung. Des Weiteren möchten wir Ihnen das Bundesprogramm Kita-Einstieg: Brücken bauen in frühe Bildung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorstellen. In diesem Projekt werden Angebote geschaffen, um für Kinder den Zugang zu Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege vorzubereiten und unterstützend zu begleiten. Somit soll ermöglicht werden, dass alle Kinder durch eine gute Kindertagesbetreuung die gleichen Startbedingungen haben. Die Veranstaltungen zum Thema Kita-Einstieg, welche gemeinsam mit Fachkräften aus Einrichtungen durchgeführt werden, finden Sie in der Broschüre gesondert gekennzeichnet durch die grün hinterlegte. Zudem möchten wir Ihnen im Rahmen des Bundesprogramms Kita-Einstieg die Fortbildungsreihe Mittendrin vorstellen. Hierzu finden Sie alle Informationen im beigelegten Flyer. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung und Bezahlung spätestens bis zum 31. Dezember 2018 erfolgen muss. Informationen zum Anmeldeverfahren und den Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Seite 56 der Fortbildungsbroschüre. Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß dabei, sich die einzelnen Veranstaltungen näher anzusehen und das für Sie Passende zu finden. Michaela Schwab Dipl. Pädagogin m.schwab@tev-bruchsal.de Tel.: S. 3

3 Wohnortnahe Für Tageseltern ist es wichtig, einander kennen zu lernen und die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch zu haben. Ihnen, als Mitglied unseres Vereins, bieten wir wohnortnahe Praxisbegleitung in festen Gruppen an, diese Termine sind verpflichtend. Am jeweils ersten und dritten Termin haben Sie die Gelegenheit mit Ihrer Fachberaterin Ihre Tätigkeit als Tagespflegeperson unter dem Motto: Im Alltag für den Alltag lernen zu reflektieren. Am zweiten Termin wird das Thema Mathematik ist überall entweder durch Frau Hagmann-Schneider, Frau Steinke-Leitz oder Herrn Nied (Fachlehrer, Erzieherfachschule Sancta Maria) betreut. Jede Fortbildungsgruppe erhält zur Kennzeichnung auf dem Überweisungsträger einen bestimmten Buchstaben. Bitte geben Sie diesen auf dem beigelegten Überweisungsträger an. A Bad Schönborn Mi Anja Binder Mi Barbara Hagmann-Schneider Mi Anja Binder Veranstaltungsort Familienzentrum Bad Schönborn, Friedrichstr. 67 B Bretten / Gondelsheim / Oberderdingen Kürnbach / Sulzfeld / Zaisenhausen Mi Iris Peschel Mi Jürgen Nied Mi Iris Peschel Veranstaltungsort Jugendhaus Bretten, Bahnhofstraße 13/1 C Bruchsal (Kernstadt / Stadtteile) Mi Susanne Herbrik Mi Evelin Steinke-Leitz Mi Susanne Herbrik Veranstaltungsort, Seminarraum, 1.OG Tunnelstr. 27, Bruchsal Fortbildungsgruppen D Eggenstein-Leopoldshafen / Linkenheim-Hochstetten Do Bianca Mehnert Do Evelin Steinke-Leitz Do N.N. Veranstaltungsort Grund- u. Hauptschule Eggenstein-Leopoldshafen Kernzeiträume Buchheimerweg 6 E Forst / Ubstadt-Weiher Mi Nicole Stassen Mi Jürgen Nied Mi Nicole Stassen Veranstaltungsort Familienzentrum Ubstadt-Weiher Haus der Jugend und Familie Ubstadter Str. 42 F Graben-Neudorf / Dettenheim / Karlsdorf-Neuthard Do Anna Harder Do Barbara Hagmann-Schneider Do Anna Harder Veranstaltungsort Rathaus Liedolsheim, UG; Raum nach Aushang Bächlestr. 33 G Großtagespflegestellen / TP in anderen geeigneten Räumen Mi Magdalena Hof Mi Barbara Hagmann-Schneider Mi Magdalena Hof Veranstaltungsort, Seminarraum, 1.OG Tunnelstr. 27, Bruchsal S. 4 S. 5

4 Wohnortnahe H Kinderbetreuer/in (Betreuung im Haushalt der Eltern) Mi Nadine Klingler Mi Jürgen Nied Mi Nadine Klingler Veranstaltungsort, Seminarraum, 1. OG Tunnelstr. 27, Bruchsal Fortbildungsgruppen L Stutensee Do Anna Harder Do Evelin Steinke-Leitz Do Anna Harder Veranstaltungsort Rathaus Blankenloch Raum Nr. 033 (EG), Teutschenthal I Kraichtal Mi Sabrina Zipse Mi Evelin Steinke-Leitz Mi Sabrina Zipse Veranstaltungsort Mehrzweckhalle Menzingen, Foyer Industriestr. 12 M TigeR 1 Mi Jutta Aschendorf-Müller Mi Evelin Steinke-Leitz Mi Jutta Aschendorf-Müller Veranstaltungsort, Seminarraum, 1. OG Tunnelstr. 27, Bruchsal J Östringen / Kronau Mi Sabrina Zipse Mi Barbara Hagmann-Schneider Mi Sabrina Zipse Veranstaltungsort 1. Termin: Rathaus Kronau, Kirrlacher Str & 3. Termin: Gustav-Wolf Kunstgalerie, Leiberg III, Östringen N TigeR 2 Mi Magdalena Hof Mi Jürgen Nied Mi Magdalena Hof Veranstaltungsort, Seminarraum, 1. OG Tunnelstr. 27, Bruchsal K Philippsburg / Oberhausen-Rheinhausen Waghäusel / Hambrücken Mi Katharina Fritz Mi Evelin Steinke-Leitz Mi Katharina Fritz Veranstaltungsort Evangelische Kirche, Rosenhag 10, Wiesental O Weingarten / Walzbachtal Do Yvonne Kaul Do Jürgen Nied Do Yvonne Kaul Veranstaltungsort Turmbergschule, Marktplatz 8, Weingarten (Stand: September 2018) S. 6 S. 7

5 Kursübersicht 2019 Kursübersicht 2019 Januar Seite Wege aus der Brüllfalle 10 Selbständigkeit / Kooperationsfähigkeit im Krippenalter fördern 11 Neu! Frühe Förderung 12 Februar Glitzerflaschen, Aktionstabletts und Co. 13 Verkehrserziehung im Vorschulalter 14 Modell Best Practice in Bruchsal 15 Kinder können viel mehr als wir denken März Datenschutzverordnung Was kommt auf mich zu? 17 Autismus Spektrum der Besonderheiten 18 Von Schmetterlingen und Würgewürmern 19 Veggie-Küche in der Tagespflege 20 April Mit Schulkindern kreativ?! 21 Fit für Ballspiele 22 Zusammenarbeit mit Eltern heute interkulturelle Elternarbeit 23 Professioneller Umgang mit herausfordernden Kindern 24 Mai Naturpädagogik in der Kindertagespflege 25 Dieses Kind ist besonders! 26 Auffrischung Rechtfragen in der Kindertagespflege 27 Emotionale Traumatisierung Reaktion des Kindes 28 Spannungsfeld Hausaufgaben 29 Neu! Neu! Neu! Neu! Neu! Neu! Neu! Inklusion braucht Mut 36 Praktische Tipps zum Entwicklungsfeld Körper 37 September Workshop: Brandschutz aktiv üben 38 Die Finanzierung in der Kindertagespflege 39 Ein starker Rücken für starke Tageseltern 40 Mit Kindern in die Ruhe finden 41 Oktober Forschen und Experimentieren für Einsteiger 42 Entspannungsspiele für Kinder 43 Schutzauftrag des Jugendamts 44 Kommunikation mit Kindern unter 3 Jahren 45 November Selbständige in der Rentenversicherung 46 Echte Schätze zur Prävention von sexuellem Missbrauch 47 Kollegiale Beratung für TigeR-TPP 48 Ankommen Klarkommen: Kinder mit Fluchterfahrung 49 Dezember Fünf-Minuten-Spiele 50 Mit Kindern in der Küche arbeiten 51 Tagespflegepersonen die Sache mit der Homepage 52 Kultursensitive Pädagogik 53 Auffrischung nach 43 des Infektionsschutzgesetzes 54 Erste Hilfe am Kind 55 Neu! Neu! Neu! Neu! Juni Abschied von den Tageskindern 30 Awaruli ALLESWASRUMLIEGT 31 Wenn Kinder nach dem Tod fragen 32 Juli Unfallversicherung in der Kindertagespflege 33 Zwischen zwei Welten Kinder im medialen alter 34 Musikinstrumente basteln 35 S. 8 Impressum Tageselternverein Bruchsal Landkreis Karlsruhe Nord e.v. Tunnelstraße Bruchsal Redaktion: Michaela Schwab, Sabrina Zipse, Yvonne Kaul Layout: Foto Umschlag: istock, Druck: JVA Bruchsal S. 9

6 1 Wege aus der Brüllfalle wenn Tageseltern sich durchsetzen müssen Bei der Arbeit als Tagespflegeperson ist Respekt und gewaltfreies Handeln oberstes Gebot. Aber Tageseltern müssen sich auch durchsetzen. Wie sich also verhalten? Was soll man tun, wenn Kinder nach fünfmaligem Bitten immer noch nicht reagieren? In solchen Situationen ist es schwer, ruhig zu bleiben. Eskaliert solch eine Situation bleiben weinende Kinder und frustrierte Tageseltern zurück. Was also tun? Wir suchen an diesem Abend nach Möglichkeiten, wie Konfliktsituationen mit den Tageskindern ohne Gebrüll und Androhung von Strafen bewältigt werden können. Wir suchen praktische und nachvollziehbare Lösungen und hilfreiche Tipps für den Alltag. Selbständigkeit und Kooperationsfähigkeit im Krippenalter fördern 2 T Wie kann ich die Selbstständigkeitsentwicklung meines Kindes unterstützen? T Wie gelingt altersgemäße Ermutigung? T Wie wird mein Kind kooperativ? Mit diesen und ähnlichen Fragen werden wir uns gemeinsam an diesem Abend auseinandersetzen. Wir werden anhand von Videobetrachtung und -analyse ( MarteMeo-Methode ) konkrete Handlungsmöglichkeiten erarbeiten, wie die Entwicklung der Kooperationsfähigkeit bei Kindern unterstützt werden kann. Die gemeinsame Reflektion der DVD Wege aus der Brüllfalle und die Auswertung der Erkenntnisse erleichtern eine Übertragung in den Alltag. Referent Tobias Schäfer Systemintegrativer Coach und Berater Montag, S. 10 Julia Fey Dipl. Pädagogin, MarteMeo -Therapeutin, Frühe Hilfen, Landratsamt Karlsruhe Montag, S. 11

7 3 Frühe Förderung Frühförderung Jedes Kind ist bestrebt sich zu entwickeln. Aber es ist von Anfang an eng auf die Auseinandersetzung mit seiner Umwelt angewiesen. Seine Bedürfnisse müssen wahrgenommen und unterstützt werden. An diesem Abend wird es theoretisch und praktisch um folgende Themen gehen: 1. Wie können wir Kinder im Alltag fördern und fordern? 2. Was brauchen Kinder in ihrer individuellen Entwicklung? 3. Was ist zu tun, wenn sich ein Kind anders verhält? 4. Wie arbeitet die Frühförderstelle? Wir freuen uns über einen regen Austausch. 4 Glitzerflaschen, Aktionstabletts und Co Kleinkindspielzeug selbst gemacht Interessante und kreative Spielmaterialien müssen nicht teuer sein. Zusammen wollen wir Glitzerflaschen, Aktionstabletts und ähnliches selber bauen und basteln. Dazu verwenden wir Gegenstände, die wir im Alltag immer wieder finden. Die Spielangebote können wir ganz nach den Bedürfnissen und Vorlieben unserer Kinder und Tageskinder anfertigen. Mitgebracht werden können: T Kleine leere Plastikflaschen Materialkosten 5 EUR (sind am Veranstaltungsabend mitzubringen) nen Jutta Vehmann Heilpädagogin Sandra Simonis Heilpädagogin, Reha Süd-West Montag, Familienzentrum Frühförderstelle Dr. Karl-Meister-Str. 3, Bruchsal Ulrike Kempf Tagesmutter, Erzieherin, Tageselternverein Montag, , Tunnelstraße 27, Bruchsal, Seminarraum, 1. OG 20 S. 12 Mind. 8 bis max. S. 13

8 5 Verkehrserziehung im Vorschulalter Bereits Kinder im Krippen- und Kindergartenalter bewegen sich als Teilnehmer im Straßenverkehr. Kinder sind kleiner, haben einen eingeschränkteren Blickwinkel, hören anders als Erwachsene, denken noch nicht vorausschauend, können Entfernungen und Geschwindigkeiten nur schwer einschätzen, konzentrieren sich meist nur auf eine Sache, sind spontan und haben vor allem ein anderes Gefahrenbewusstsein. Umso wichtiger erscheint eine frühzeitige Herangehensweise, um die Kinder vor den Gefahren des zunehmenden Straßenverkehrs zu stärken. Die Teilnehmer erhalten Einblick in die kindliche Wahrnehmung und Interpretation der Verkehrswelt. Ferner werden Lernziele in Kleingruppen und mithilfe von Lernmaterial praktisch umgesetzt. 6 Modell Best Practice in Bruchsal Die Tigerraupen Sie interessieren sich für die Kindertagespflege in anderen geeigneten Räumen, gefördert nach dem TigeR Modell (Tagespflege in anderen geeigneten Räumen)? An diesem Abend haben Sie Gelegenheit, sich das TigeR-Projekt Die Tigerraupen vor anzuschauen und die dort tätigen Tagesmütter zu sämtlichen Bereichen, sei es Verwaltung, Konzeption, Werbemaßnahmen, Elternarbeit, Tagesstruktur, Auflagen der Behörden und vieles mehr, zu befragen. Referent Jürgen Nied Dipl. Sozialpädagoge, Fachlehrer, Erzieher Mittwoch, S. 14 nen Tanja Molitor, Tagesmutter Lilia Lange, Tagesmutter Mittwoch, Die Tigerraupen Kurpfalzstraße 58, Bruchsal-Helmsheim mind. 6 bis max. 8 S. 15

9 7 Kinder können viel mehr als wir denken Partizipation von Kindern unter drei Jahren in Alltagssituationen Partizipation im Alltag mit Kindern beginnt in den Köpfen und in den Herzen der Erwachsenen. Du hast das Recht, genauso geachtet zu werden wie ein Erwachsener. Du hast das Recht, so zu sein, wie du bist. Du musst dich nicht verstellen und so sein, wie die Erwachsenen es wollen. Du hast ein Recht auf den heutigen Tag. Jeder Tag deines Lebens gehört dir, keinem sonst. Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist Mensch. Janusz Korczak Gemeinsam werden wir uns an diesem Abend mit folgenden Fragestellungen auseinandersetzen: T Partizipation Was ist das? T Warum ist sie sinnvoll und notwendig? T Kann eine Beteiligung in diesem frühen Alter überhaupt gelingen? T Warum kommt es dabei auf die Haltung der Erwachsenen an? T Wie kann eine Beteiligung von Kindern unter drei Jahren im Alltag aussehen? 8 Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) was kommt auf mich zu? Sie haben es bestimmt mitbekommen. Durch die Medien wird viel gesagt zum Thema Datenschutz. Ein/e jede/r fragt sich: Was ist wichtig für mich? An diesem Abend schauen wir uns die neue Grundverordnung etwas genauer an. Themen werden sein: T Was ist jetzt wichtig für meinen Datenschutz? In meiner Betreuung? T Datenschutz und Soziale Medien (WhatsApp, Facebook, Instagram) T Recht am eigenen Bild T Ist mein Vertrag datenschutzkonform? T Meine Internetseite? Ist diese auf dem neusten Stand? Thema Abmahnungen? T Brauche ich eine Datenschutzerklärung? T Frage und Diskussionsrunde Bitte bringen Sie Ihre Fragen mit oder senden Sie diese vorab an unsere interne Datenschutzbeauftragte Sabrina Klaus (Datenschutzbeauftragte@tev-bruchsal.de) Michaela Schwab Dipl.-Pädagogin, Tageselternverein Mittwoch, , S. Sabrina Klaus Datenschutzbeauftragte für soziale Einrichtungen, IT-Beauftragte, Tageselternverein Montag, , Mind. 5 max. S. 17

10 9 Autismus Spektrum der Besonderheiten Autismus, ein Thema das uns inzwischen in vielen Bereichen und Lebenslagen begegnet. Die Diagnose gehört zu den tief greifenden kindlichen Entwicklungsstörungen und stellt Bezugspersonen vor große Herausforderungen. Die verschiedenen Inhalte dieser Fortbildungsveranstaltung zum Autismus bietet Ihnen die Möglichkeit, zu einem die Merkmale und Ursachen von Autismus näher zu betrachten und zum anderen etwas über die Diagnose und deren Auswirkungen zu erfahren. Abschließend werden wir uns gemeinsam verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige ansehen. 10 Von Schmetterlingen und Würgewürmern Manchmal haben wir Schmetterlinge im Bauch und manchmal zieht sich alles zusammen, wenn wir an bestimmte Situationen denken. Jeder von uns kennt diese positiven und negativen Bauchgefühle, die uns mal mehr, mal weniger in alltäglichen Entscheidungen beeinflussen. Wie das Bauchgefühl entsteht, was es damit auf sich hat und wie wir es zu unseren Gunsten nutzen können, damit wollen wir uns an diesem Fortbildungsabend beschäftigen. Uschi Vocke Heilpädagogin / Autismuspädagogin Therapeutische Leitung AutismusZentrum Bruchsal Montag, Heilpädagogische Praxis Ulrich Zimmermann Wilderichstr. 9, Bruchsal 25 S. 18 Katharina Fritz Dipl. Sozialpädagogin (BA), Tageselternverein Mittwoch, S. 19

11 11 Veggie-Küche in der Tagespflege Immer mehr Menschen ernähren sich vegetarisch. Auf was muss geachtet werden, wenn eine vegetarische Küche mit Kindern praktiziert wird? Es werden selbst hergestellte vegetarische Beispielgerichte zubereitet und gemeinsam probiert. Bitte bringen Sie zur Veranstaltung eine Küchenschürze, Geschirrhandtuch, Spültuch und Aufbewahrungsdosen für übrige Essensreste mit. 12 Mit Schulkindern kreativ?! Malen Zeichnen Spielen Basteln Hämmern. Ausprobieren Papier Gips Alltagsmaterial Farbe Naturmaterial Ausprobieren Immer eine kreative Idee voraus! Dieser Abend möchte Anregungen geben auf ganz unterschiedliche Weise mit Schulkindern kreativ zu sein. Hierbei geht es um verschiedene Materialien und Techniken und vor allem darum, selbst auszuprobieren. Lebensmittelkosten 5,00 EUR (sind am Veranstaltungsabend mitzubringen) Materialkosten 5 EUR (sind am Veranstaltungsabend mitzubringen) Cordula Pfaff Ernährungsberaterin, BeKi-Fachfrau Landratsamt Karlsruhe Donnerstag, Ernährungszentrum in Bruchsal Am Viehmarkt 1 Ulrike Kempf Tagesmutter, Erzieherin Tageselternverein Montag, Tunnelstraße 27, Bruchsal, Seminarraum, 1. OG Mind. 8 bis max. S. 20 S. 21

12 13 Fit für Ballspiele Hits für Kids Bälle sind mit das erste Spielzeug. Sie sind vielseitig einsetzbar und der eigenen Kreativität im Umgang mit Bällen sind kaum Grenzen gesetzt. Bälle regen zu vielfältigen Spielen und Erkundungen an und bringen Kinder miteinander in Kontakt. Ob Fangen, Rollen, Werfen - das Entdecken und Ausprobieren vielfältiger motorischer Handlungen mit Bällen sowie das phantasievolle und abwechslungsreiche Spiel stehen hier im Vordergrund. Umrahmt wird die Fortbildung mit Bewegungsliedern. Gemeinsam werden an diesem Fortbildungsabend Spielideen mit verschiedenen Bällen vom Gymnastikball bis Tennisball kennengelernt und ausprobiert. Der Spaß an der Bewegung soll dabei im Vordergrund stehen. Bitte leichte Sportbekleidung und Sportschuhe anziehen! 14 Zusammenarbeit mit Eltern heute interkulturelle Elternarbeit Der allererste Kontakt, noch bevor Sie ein Kind kennenlernen, ist mit seinen Eltern. Von Anfang an ist die Fachkraft mit den Eltern im Austausch. Ein offener Kontakt beruhend auf gegenseitigem Vertrauen ist die Grundlage dafür, dass das Kind sich in der Betreuung wohlfühlen und weiterentwickeln kann. Kulturelle Hintergründe können die Arbeit mit Eltern herausfordernd machen. Unterschiedliche Ansichten über den Kontakt zum Kind, (kulturell bedingte) Erwartungen an das Kind oder an die Betreuung des Kindes, andere Normen und Werte und auch sprachliche Barrieren können den Kontakt zu diesen Eltern erschweren. In dieser Fortbildung geht es darum, wie der Kontakt zu Eltern aus einem anderen kulturellen Hintergrund vorurteilsfrei und offen gestaltet werden kann. Das Ziel ist es, anhand eines praxisnahen Erfahrungsaustausches konkrete Ansätze und Handlungsimpulse für die Arbeit mit diesen Eltern herauszuarbeiten. Sylvia Knetsch Motopädin und Erzieherin, Tageselternverein Dienstag, Tunnelstr. 27, Bruchsal Seminarraum, 1. OG 14 S. 22 Ellen van der Woude Psychologin (MSc) Montag, Tunnelstr. 27, Bruchsal Seminarraum, 1. OG S. 23

13 15 Professioneller Umgang mit herausfordernden Kindern Kinder fordern uns in ihrem Verhalten immer mehr heraus. Umso wichtiger ist es, ihnen kompetent zu begegnen. Themen an diesem Abend werden sein: T Welche Verhaltensweisen fordern Sie als Tageseltern besonders heraus? T Welche Ideen und Hilfen stehen Ihnen hierfür zur Verfügung? An diesem Abend möchte ich Ihnen erläutern, was herausforderndes Verhalten bedeutet und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Sie sollen Anregungen erhalten, wie Sie mit diesen Situationen sicherer umgehen können. Naturpädagogik in der Kindertagespflege Die alten Dakota... wussten, dass das Herz eines Menschen, der sich der Natur entfremdet, hart wird. Sie wussten, dass mangelnde Ehrfurcht vor allem Lebendigen und allem, was da wächst, bald auch die Ehrfurcht vor den Menschen absterben lässt. Deshalb war der Einfluss der Natur, die den jungen Menschen feinfühlig machte, ein wichtiger Bestandteil der Erziehung. Luther Standing Bear In diesem Seminar möchte ich zeigen, wie man seine Tätigkeit als Tageseltern mit einem naturpädagogischen Konzept verbindet. Denn das Spielen, das Bewegen, das Begreifen und Entdecken in der Natur ist für die gesunde Entwicklung eines Kindes wertvoll und wichtig. Zusammen werden wir werken und viele Möglichkeiten kennenlernen, die Natur mit unseren Tageskindern zu erleben und nahe zu bringen. Materialkosten 4 EUR (sind am Veranstaltungsabend mitzubringen) Melanie Heinzel Dipl. Heilpädagogin (FH), Psychologische Beratungsstelle Diakonisches Werk Bretten Dienstag, : Uhr Diakonisches Werk im Landkreis Karlsruhe Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Hermann-Beuttenmüller-Str Bretten, Gruppenraum Annette Bauer Naturpädagogin, Tagesmutter Montag, Tunnelstraße 27, Bruchsal, Seminarraum, 1 OG S. 24 S. 25

14 17 Dieses Kind ist besonders! Jedes Kind ist einzigartig und besonders. Entwicklungsschritte treten mal schneller und mal langsamer ein. Und doch gibt es Kinder, da wundern Sie sich. So vieles ist anders und besonders und so vieles können Sie sich nicht erklären. Können Kinder eine Behinderung haben und niemand weiß es? Sie werden Einblicke in verschiedene Behinderungsbilder bekommen und das Hilfesystem kennen lernen. T Wie können Kinder mit Behinderungen und deren Familien unterstützt werden? T Wie verhalte ich mich als Tagesmutter in dieser Situation? 18 Auffrischung Rechtsfragen in der Kindertagespflege Praxisbeispiele, aktuelle Informationen In der Beratung und Begleitung von Tagespflegepersonen stellen wir immer wieder fest, dass Unsicherheit zu rechtlichen Fragen sich erst im Praxisalltag zeigt. Anhand von Praxisbeispielen werden in der Fortbildung diese Themen aufgegriffen, z.b. Voraussetzungen öffentlicher Förderung, Berechnung der Betreuungskosten, Antragsverfahren, Betreuungsverträge mit Eltern sinnvoll gestalten. Durch Auffrischung von Grundwissen, aktuellen Informationen und Gelegenheit zur Bearbeitung von Praxisbeispielen möchten wir Ihnen durch diese Fortbildung mehr Sicherheit im Umgang mit der bürokratischen Seite Ihrer Tätigkeit vermitteln. Eigene Fragen können bis eine Woche vor der Veranstaltung an die (i.peschel@tev-bruchsal.de) gesendet werden. Bärbel Maier Dipl. Pädagogin Beratungsstelle der Lebenshilfe Dienstag, Lebenshilfe Bruchsal-Bretten Moltkestraße 32, Bruchsal S. 26 nen Susanne Herbrik Dipl. Sozialpädagogin (BA), Tageselternverein Iris Peschel Dipl. Sozialarbeiterin (FH), Tageselternverein Montag, S. 27

15 19 Emotionale Traumatisierung und die Reaktion des Kindes Wenn ein Kind sich emotional ungeschützt fühlt, erfasst es intuitiv, dass sein Überleben auf dem Spiel steht. Das Kind reagiert mit Kontrolle und Anpassung, um so seine Überlebenschancen zu steigern. In dieser Fortbildung wird thematisiert, an welchem Verhalten ich diese Notfallreaktion beim Kind erkenne, welche Folgen in der Entwicklung des Kindes zu sehen sind und vor allem, wie ich, als Begleitperson, das Kind in seiner Weiterentwicklung so gut wie möglich unterstützen kann. Eine praxisorientierte Fortbildung, mit Raum für eigene Erfahrungen und Tipps für den Alltag mit traumatisierten Kindern. 20 Spannungsfeld Hausaufgaben Obwohl der Nutzen von Hausaufgaben wissenschaftlich sehr umstritten ist, bergen sie ein großes Potential für Auseinandersetzungen zwischen Kindern und Erwachsenen. Der Vortrag möchte Wege aufzeigen, mit diesem Spannungsfeld umzugehen. Es geht um Tipps für mehr Selbständigkeit und mehr Motivation, aber auch um eine klare Abgrenzung der Zuständigkeiten. Um die Situation des einzelnen Kindes besser einschätzen zu können, werden auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Hausaufgaben erläutert. Ellen van der Woude Psychologin (MSc) Montag, Tunnelstr. 27, Bruchsal Seminarraum, 1. OG S. 28 Frauke Schüler-Bredt Dipl.-Sozialpädagogin (BA), Lerntherapeutin Montag, Tunnelstr. 27, Bruchsal Seminarraum, 1. OG 20 S. 29

16 21 Abschied von den Tageskindern Übergänge in der Kindertagespflege gestalten Der Übergang von der familienähnlichen Betreuung Kindertagespflege in die Kita ist für das Kind von großer Bedeutung. Es verlässt seine gewohnte Umgebung, muss sich durch den Wechsel auf viel Neues und Unbekanntes einlassen. Trotz der Freude, nun groß zu sein, bedeutet dies eine hohe Anpassungsleistung und Flexibilität für das Kind. An diesem Abend werden wir uns gemeinsam darüber austauschen und reflektieren: T wie wir Abschied als Kind erlebt haben T was der Abschied von Tageskindern für uns bedeutet T was das Kind in der Situation des Übergangs braucht T wie wir den Abschied von Tageskindern feinfühlig vorbereiten können 22 Awaruli ALLESWASRUMLIEGT Was machen wir mit Resten in der Küche? In dieser Fortbildung bekommen Sie kreative Anregungen zur Resteverwertung. In Kombination mit frischen Lebensmitteln lassen sich im Nu neue Gerichte für die Kleinen zaubern. Dies wird an diesem Abend praktisch umgesetzt. Bitte bringen Sie zur Veranstaltung eine Küchenschürze, Geschirrhandtuch, Spültuch und Aufbewahrungsdosen für übrige Essensreste mit. Lebensmittelkosten 5 EUR (sind am Veranstaltungsabend mitzubringen) Michaela Schwab Dipl.-Pädagogin Tageselternverein Montag, S. 30 Cornelia Pfaff Ernährungsberaterin, BeKi-Fachfrau, Landratsamt Karlsruhe Donnerstag, Ernährungszentrum in Bruchsal Am Viehmarkt 1 S. 31

17 23 Wenn Kinder nach dem Tod fragen... Für viele Kinder ist die Begegnung mit Abschied und Tod eine Erfahrung, die nicht nur mit existentiellen Fragen und Ängsten verbunden ist, sondern sie darüber hinaus mit dem Gefühl von Isolation und Sprachlosigkeit konfrontiert. Aus vielerlei Gründen werden sie nämlich häufig von ihren erwachsenen Bezugspersonen im Trauerprozess allein gelassen. Das Seminar will dazu anregen und ermutigen, sich mit diesem schwierigen Thema offen auseinanderzusetzen, den betroffenen Kindern respektvoll und aufmerksam zu begegnen und ihnen nicht fertige Antworten, sondern einen achtsamen Dialog anzubieten. Ausgewählte Bilder- und Kinderbücher zum Themenkreis Tod und Abschied werden uns durch den Abend begleiten. 24 Unfallversicherung in der Kindertagespflege An diesem Abend wird auf folgende Fragen näher eingegangen: T Was ist die Berufsgenossenschaft eigentlich? T Was sind die Aufgaben und Leistungen der BG? T Wie sind die Kosten? T Welchen Nutzen habe ich als Tagespflegeperson? Mechthild Oberle-Ermler Dipl. Psychologin Dienstag, nen Ingrid Cattelaens, Beratungs- und Prüfdienst Jaqueline Richter, Präventionsberaterin Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Montag, S S. 33

18 25 Zwischen zwei Welten Kinder im medialen alter Auf der Suche nach einem verständlichen, nachvollziehbaren und praxisnahen Konzept, das Tageseltern hilft, sich gegenüber den Anforderungen der Erziehung im digitalen alter zu behaupten, dient uns der Film Zwischen Zwei Welten Kinder im medialen alter. Wir wollen an diesem Abend in das entwickelte Neuronenschutzprogramm eintauchen, uns austauschen und die wichtigsten Erkenntnisse für unseren Alltag mitnehmen. Ziel ist, eine starke innere Haltung zum Bildschirmmedienkonsum zu entwickeln. Denn wir wissen, was wir tun. 26 Musikinstrumente basteln Kleine und große Kinder haben Freude daran, Musikinstrumente selber zu bauen und Instrumente zu basteln. Das Bauen von Klangerzeugern ermöglicht spielerisch den Zugang zu Musik. Man lernt wie Klänge entstehen und mit den selbstgebauten Instrumenten kann man zusammen musizieren! Gemeinsam basteln wir verschiedene Instrumente, die wir z.b. im Morgenkreis mit unseren Kindern nutzen können. Materialkosten 5 EUR (sind am Veranstaltungsabend mitzubringen) Referent Tobias Schäfer Systemintegrativer Coach und Berater Montag, S. 34 Ulrike Kempf, Erzieherin Tageselternverein Montag, , Tunnelstraße 27, Bruchsal, Seminarraum, 1. OG Mind. 8 bis max. 14 S. 35

19 27 Inklusion braucht Mut Information Austausch Vernetzung Die Fortbildung setzt an dem letztjährigen Workshop Inklusion braucht Mut an. Wir freuen uns aber auch über neue Interessierte, die die Gruppe bereichern. Bei der Betreuung von Kindern mit besonderem Förderbedarf oder Auffälligkeiten entstehen viele Fragen, Ängste und Befürchtungen. Mut, Offenheit und Sachkompetenz sind die Voraussetzungen, um in der Tagespflege besondere Kinder zu betreuen. Der Fortbildungstermin soll dazu dienen, in einer überschaubaren Gruppe über Möglichkeiten des inklusiven Arbeitens in der Kindertagespflege zu diskutieren, eigene Erfahrungen einzubringen und gemeinsam Ideen und Handlungsansätze für inklusives Arbeiten zu entwickeln. Wir laden Sie dazu ein, mit uns Barrieren abzubauen, Unterschiede als Chancen zu sehen und sich mit den Anforderungen einer inklusiven Kindertagespflegebetreuung auseinanderzusetzen. Dieser Fortbildungstermin soll dazu dienen, Ihre Möglichkeiten und Grenzen genauer anzuschauen, um Wege für ein chancenreiches Miteinander zu entwickeln. 28 Praktische Tipps zum Entwicklungsfeld Körper Bewegung und Entspannung in der Kindertagespflege Kinder sind von Natur aus keine Stillsitzer. Sie wollen und sollen toben. Doch ebenso wie die Bewegung braucht unser Körper die Erholung. Nur durch diese kann er wieder Kraft schöpfen und die Herausforderungen des Lebens gut meistern. Diese Fortbildung ist sehr praxisorientiert. Sie soll Möglichkeiten und Wege aufzeigen wie man beide Bedürfnisse gut in den Alltag einbauen kann. nen Anna Harder Sozialpädagogin (BA), Tageselternverein Katharina Fritz Dipl. Sozialpädagogin (BA), Tageselternverein Mittwoch, Tunnelstr. 27, Bruchsal, Familienzimmer, 1. OG 10 S. 36 Tanja Zimmerer-Just Tagesmutter, Erzieherin, Diplom Sozialarbeiterin Mittwoch, Tunnelstraße 27, Bruchsal, Seminarraum, 1. OG S. 37

20 29 Workshop: Brandschutz aktiv üben! Wer von Ihnen hat bereits einen Feuerlöscher benutzt? An diesem Vormittag können Sie dies und vieles mehr selbst aktiv üben. Zudem erwarten Sie viele praktische Übungen rund um das Thema Brandschutz. T Verhaltensregeln im Alltag T Gefahren erkennen und beheben T Entstehung eines Feuers T Übungen mit dem Feuerlöscher und weiteren Löschmitteln T Praktische Brandbekämpfung T Fett-Spraydosen-Explosion erleben 30 Die Finanzierung der Kindertagespflege im Rahmen der Jugendhilfe Im Landkreis Karlsruhe werden die finanziellen Leistungen der Kindertagespflege von der Abteilung Wirtschaftliche Jugendhilfe des Jugendamtes bearbeitet. An diesem Abend wird vorgestellt, welche finanziellen Leistungen es für Antragstellende und Tageseltern gibt. Die teilnehmenden Tagespflegepersonen erhalten die Gelegenheit, sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und anstehende Probleme im direkten Gespräch zu lösen. Fragen können Sie bis eine Woche vor der Veranstaltung an mich (nancy.reuter@landratsamt-karlsruhe.de) senden. Referent Martin Kackschies Brandschutzerziehung, Freiwillige Feuerwehr Bruchsal Samstag, :30 11:45 Uhr Freiwillige Feuerwehr Bruchsal, Friedrichstr. 78, Bruchsal mind.10 bis max. 20 S. 38 Nancy Reuter Dipl. Verwaltungswirtin (FH), Landratsamt Karlsruhe, Jugendamt, Teamleiterin Wirtschaftliche Jugendhilfe (Dienstort Karlsruhe) Montag, , 20 S. 39

21 31 Ein starker Rücken für starke Tageseltern Ein schöner Rücken kann nicht nur Entzücken. Man kann auch etwas dafür tun. Fehlhaltungen, wie ein Hohlkreuz, Rundrücken, falsche Sitzhaltungen und Sorgen, die auf unseren Schultern sitzen wollen wir, angeregt durch diese Fortbildung, nach und nach den Kampf ansagen. Was können wir tun: T Haltung- und Gleichgewicht T Körperwahrnehmung und Koordination T und eine stabile Mitte schulen. Sie werden an diesem Abend dazu verschiedene Übungen kennen lernen. Ergänzend erhalten Sie Einblick in die Methode des Faszientraining. Bitte leichte Sportbekleidung und Sportschuhe anziehen! 32 Mit Kindern in die Ruhe finden Wir leben in hektischen, schnelllebigen en und es sollte uns nicht wundern, dass sich die Auswirkungen dessen auch auf unsere Kinder übertragen. Mehr denn je macht es daher Sinn, sich theoretisch und praktisch damit zu beschäftigen, wie wir unseren Kindern ausgleichende Momente der Ruhe und Stille ermöglichen können. Wir wollen an diesem Abend schauen, was es dazu bedarf: T wie können wir die Umgebung entsprechend gestalten T was sind mögliche Inhalte von Übungen und wie können wir diese im alltäglichen Umgang miteinander einsetzen Des Weiteren werden wir den Fokus auch auf uns selbst legen, denn eines ist gewiss: Kinder ahmen vieles von dem nach, was wir ihnen vorleben und geben. Lassen Sie uns einen Abend des Austausches verbringen und fühlen Sie sich eingeladen, eigene Ideen und Gegenstände mitzubringen, die Sie mit diesem Thema in Verbindung sehen. Sylvia Knetsch Motopädin und Erzieherin, Tageselternverein Dienstag, S. 40 Referent Christof Leukhardt Erzieher Montag, S. 41

22 33 Forschen und Experimentieren für Einsteiger Die Teilnehmenden erhalten einen fundierten Rundumblick in das Themenfeld Experimentieren und Forschen im Elementarbereich. Neben der praxisnahen Vermittlung von theoretischen Inhalten steht das praktische Tun, die Selbsterfahrung im Vordergrund. Die gemeinsam durchgeführten Experimente werden farbenfroh und einfach durchzuführen sein. Materialkosten 5 Euro (sind am Veranstaltungsabend mitzubringen) 34 Entspannungsspiele für Kinder Täglich strömt heutzutage eine Flut von Reizen auf Kinder ein und viele Kinder finden kaum mehr die Gelegenheit, sich auf sich zu konzentrieren oder ihren Körper bewusst wahrzunehmen. So kommt es auch, dass viele Kinder ruhelos, unkonzentriert und leicht ablenkbar sind. en der Ruhe, Entspannung und Erholung sind aber wichtige Elemente einer harmonischen und gesunden Entwicklung für jedes Kind. T Aktive Bewegungsspiele werden vorgestellt und durchgeführt. T Die Körper- und Sinneswahrnehmungen mit Igelbällen, Bierdeckeln, Sandsäckchen, etc. geschult. T Entspannungsgeschichten vorgestellt und können selbst am diesem Abend erlebt werden. T Kinderyoga, Kinder Tai Chi wird spielerisch dargestellt anhand einer Bildgeschichte erklärt. Bitte leichte Sportbekleidung und Sportschuhe anziehen! Referent Jürgen Nied Dipl. Sozialpädagoge, Erzieher, Fachlehrer Montag, S. 42 Sylvia Knetsch Motopädin und Erzieherin, Tageselternverein Dienstag, S. 43

23 35 Schutzauftrag des Jugendamts vom Erkennen zum Handeln Die Einführung des 8a SGB VIII brachte einige Neuerungen im Umgang mit Kindeswohlgefährdung. Hierbei kommt allen Beteiligten, die mit Kindern und Eltern arbeiten und Hinweise auf Gefährdungen von Kindern feststellen, eine besondere Verantwortung zu. Die Fortbildung soll den TeilnehmerInnen die rechtlichen Rahmenbedingungen vermitteln und die Rollen der insoweit erfahrenen Fachkraft und des Jugendamtes verdeutlichen. Es soll auch Möglichkeit zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch bestehen und gezielt auf die notwendigen Schritte zur Abwehr von Gefährdung eingegangen werden. 36 Kommunikation mit Kindern unter 3 Jahren Konflikten im Alltag angemessen begegnen Sich ständig wiederholende Konflikte beschäftigen auch Tageseltern in ihrem Alltag und bringen einen immer wieder an erzieherische Grenzen. Im Rahmen des Vortrags wird über heutige Erziehungsvorstellungen gesprochen und Handwerkszeug für eine liebevolle Erziehung vorgestellt. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen zudem klassische Konfliktsituationen (z.b. Anziehen, Zähneputzen, Wickeln ) im Alltag mit kleinen Kindern und wie diese durch eine achtsame Interaktion gelöst werden können. Referent Armin Gönner Dipl.- Sozialarbeiter (FH) Landratsamt Karlsruhe, Jugendamt, Sachgebietsleitung Allgemeiner Sozialer Dienst Montag, S. 44 Jutta Dietz Dipl. Sozialpädagogin (BA), Frühe Hilfen Landratsamt Karlsruhe Montag, S. 45

24 Selbständige in der Rentenversicherung Dieser Fortbildungsabend beschäftigt sich mit folgenden Fragen: T T T Bin ich als Tagesmutter versicherungspflichtig? Besteht eine gesetzliche Meldepflicht? Mit welchen Beiträgen muss ich rechnen? Fragen können Sie bis drei Wochen vor der Veranstaltung an die Martina Rudolph (martina.rudolph@drv-bw.de) senden. Martina Rudolph Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Montag, Tunnelstr. 27, Bruchsal, Seminarraum, 1. OG 37 Echte Schätze zur Prävention von sexuellem Missbrauch Im Rahmen der Fortbildung Echte-Schätze werden Sie mit den Inhalten des Projektes zum Schutz für Kinder vor sexuellem Missbrauch im Vorschulalter vertraut gemacht. Der Fokus liegt auf der Förderung von Resilienz und der Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes. Durch den Inhalt der Starke-Sachen-Kiste werden die Kinder spielerisch mit den wichtigsten Präventionsprinzipien vertraut gemacht. Diese sind: T Mein Körper gehört mir und ich darf darüber bestimmen! T Meine Gefühle sind richtig und ich kann ihnen vertrauen! T Ich kann zwischen angenehmen und unangenehmen Berührungen unterscheiden! T Ich kenne den Unterschied zwischen guten und schlechten Geheimnissen! T Ich darf Nein sagen und habe keine Schuld, wenn mir etwas passiert! T Ich hole mir Hilfe, wenn ich etwas alleine nicht schaffe! Sie als Tageseltern können dieses Projekt ebenfalls in Ihren Alltag mit den Kindern einfließen lassen und erhalten zusätzlich einige allgemeine Informationen zum Umgang mit sexuellem Missbrauch. Simone Kurth Diplom Rehabilitationspsychologin Wildwasser & FrauenNotruf, Karlsruhe Montag, Tunnelstraße 27, Bruchsal, Seminarraum, 1. OG Mind S. 46 S. 47

25 39 Kollegiale Beratung für TigeR-Tagespflegepersonen Kollegiale Beratung ist ein Angebot für TigeR-Tagespflegepersonen, um für Sie als problematisch erlebte Begegnungen und Interaktionen, Entscheidungsdilemma, Zielwidersprüche und Rollenkonflikte zu klären und konstruktiv zu be- und verarbeiten. Gemeinsam in der Gruppe bietet sich die Möglichkeit, sich wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten zu lassen und gemeinsam in der Gruppe nach Lösungen zu suchen. Melden Sie sich als komplettes Team an, um gemeinsam die Qualität Ihrer Arbeit zu verbessern. Bei dieser Veranstaltung wird keine TEV Mitarbeiterin anwesend sein! 40 Ankommen Klarkommen: Kinder mit Fluchterfahrungen Flüchtlings-/Asylbewerberfamilien haben ihre vertraute Lebenswelt und ihre Kultur verlassen und fühlen sich fremd in Deutschland. Sie brauchen, sich zu orientieren und Ruhe um auch innerlich anzukommen. Dies stellt für die Kindertagespflege eine unbekannte Herausforderung dar, die es zum Wohle der Kinder zu meistern gilt. An diesem Abend wollen wir uns nehmen, sich den Grundsätzen für eine Aufnahme und Betreuung von Flüchtlingskindern zu stellen. Dabei soll überlegt werden, welche traumatisierenden Erfahrungen diese Kinder schon hinter sich haben und welche Möglichkeiten und Grenzen sich daraus ergeben. Referent Tobias Schäfer Systemintegrativer Coach und Berater Montag, Tunnelstr. 27, Bruchsal Seminarraum, 1. OG 12 S. 48 Evelin Steinke-Leitz Sozialpädagogin (FH), M.A. Erwachsenenbildung Montag, Tunnelstr. 27, Bruchsal, Seminarraum, 1. OG 20 S. 49

26 41 Fünf-Minuten-Spiele Spiele für zwischendurch für Kinder, die aus Fingerund Kniereiterspielen herausgewachsen sind. Ob im Wartezimmer beim Arzt, bei mehr oder weniger langen Autofahrten; in der Schlange an der Supermarktkasse, bei Familienfeiern, Meistens früher als später steht die Aussage im Raum: Mir ist langweilig! Und gleich hinterher die Frage: Was kann ich machen? oder Spielst du was mit mir? Wir wollen an diesem Abend Spiele kennen lernen, die ohne großen Aufwand und mit wenig Material fast überall zu spielen sind. 42 Mit Kindern in der Küche arbeiten ohne Angst vor Hygienebestimmungen Kinder haben großen Spaß beim Kochen und lernen ganz nebenbei. Wie ist das mit Hygienebestimmungen zu vereinbaren? In der Fortbildung werden Hygienestandards, -regeln und gesetzliche Vorgaben in die Praxis umgesetzt. Die Teilnehmenden erhalten eine Bescheinigung, dass sie eine Lebensmittelhygieneschulung nach EU Verordnung (EG) Nr. 852/2004 in Verbindung mit 4 der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) besucht haben. Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an alle Tageseltern, die das Thema Lebensmittelhygiene in ihrer ortsnahen Fortbildungsgruppe verpasst haben. Ulrike Kempf Tagesmutter und Erzieherin, Tageselternverein Montag, Tunnelstraße 27, Bruchsal, Seminarraum, 1. OG nen Brigitte Hege Dipl. Haushaltsökonomin Gesa Czolbe Technische Lehrerin und Beraterin Landratsamt Karlsruhe Dienstag, Ernährungszentrum Bruchsal, Am Viehmarkt 1 20 S. 50 Mind. 10 bis max. 18 S. 51

27 43 Tagespflegeperson die Sache mit der Homepage... Eigentlich möchte ich eine Homepage, aber wenn ich an all den Technikkram denke nö, ich lass es lieber, es geht auch ohne, hab sowieso keine. Als Tagesvater und Webdesigner kenne ich die Überlegungen und Zweifel von Tagespflegepersonen hinsichtlich der eigenen Kompetenz und Sinnhaftigkeit für einen Internetauftritt. Diese Weiterbildung soll helfen, sich selbstbewusst mit den Möglichkeiten der eigenen selbstgestalteten Homepage auseinanderzusetzen. Wir werden uns Schritt für Schritt an das Thema Website herantasten: Von der Planung über die Umsetzung bis hin zum erfolgreichen Betrieb einer Website. Wir klären technische, finanzielle und rechtliche Fragen (Stichwort Datenschutz). Tipps und Tricks zum effizienten Arbeiten mit der eigenen Homepage. Die Praxis kommt auch nicht zu kurz: Am Ende der Weiterbildung haben wir zusammen eine eigene kleine Website erstellt. 44 Kultursensitive Pädagogik Kulturkompetenz in der Kindertagespflege Wissen, Haltung und Können sind die drei Säulen kultursensitiver Pädagogik. Sie bieten Orientierung im Umgang mit der kulturellen Vielfalt. Dazu gehören: Kenntnisse über Kulturen, Bereitschaft sich mit den unterschiedlichen Kulturen auseinanderzusetzen und die Fähigkeit Handlungsoptionen zur Verfügung zu haben. Kinder und deren Familien, die damit aufwachsen brauchen einen sensiblen Umgang und Verständnis für ihre jeweiligen Situationen. Ziel dieser Veranstaltung ist es, das die Tageseltern die interkulturelle Orientierung berücksichtigen und sich anderen Kulturen mit Offenheit nähern. Dabei müssen unterschiedliche Erziehungsideale thematisiert werden. Es werden keine Hilfsmittel gebraucht, die Teilnehmer erhalten am Ende einen Reader. Referent Jörg Hecken Tagesvater, Webdesigner, System-Administrator Montag, Tunnelstr. 27, Bruchsal Seminarraum, 1. OG S. 52 Evelin Steinke-Leitz Sozialpädagogin (FH) M.A. Erwachsenenbildung Mittwoch, Tunnelstr. 27, Bruchsal Seminarraum, 1. OG 20 S. 53

28 43 Infektionsschutzgesetz 2 Auffrischungskurs für TigeR und Großtagespflegestellen Erste Hilfe am Kind Auffrischungskurs, 5 UE Umgang mit Lebensmitteln und gesunde Ernährung in der Kindertagespflege Auffrischung der Belehrung nach 43 des Infektionsschutzgesetzes. Den Tagespfl egepersonen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Nahrung zubereiten, kommt eine besondere Verantwortung zu. Viele Lebensmittel sind nicht nur lecker zu verzehren, sondern stellen auch einen geeigneten Nährboden für Krankheitserreger dar. Einige Erreger sind in der Lage zusätzlich Giftstoffe zu bilden, die gerade bei Kleinkindern und Säuglingen sehr gefährlich sind. Deshalb ist es von besonderer Wichtigkeit, dass Sie sich regelmäßig im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes über den Umgang von Lebensmitteln austauschen. Gemeinsam wollen wir die Risiken in der täglichen Handhabung mit Lebensmitteln betrachten und daraus geeignete Anhaltspunkte für einen verantwortungsbewussten Umgang besprechen sowie, im Rahmen der DGE-Standards (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) über gesundheitsfördernde Ernährung in der Kindertagespfl ege sprechen. Alle Tageseltern in TigeR oder Großtagespflegestellen sind verpflichtet, die Infektionschutzschulung alle zwei Jahre aufzufrischen. Jutta Aschendorf-Müller Dipl. Sozialpädagogin (FH), Tageselternverein Mittwoch, , 14 Kindersicherheit und Erste Hilfe in der Tagesbetreuung Nicht jeder Unfall ist auch gleich ein Notfall, doch kann er Tagespfl egeeltern vor ein logistisches Problem stellen. Erfahren Sie die neuesten Erkenntnisse aus der Unfallprävention und der Ersten Hilfe am Kind. Als Tagespfl egeperson sind Sie verpfl ichtet, Ihren Erste-Hilfe-Kurs stichtagsgenau spätestens alle zwei Jahre aufzufrischen. Wir bieten Ihnen hierfür fünf Mal im Jahr den Auffrischungskurs an. Veranstaltungskosten 25 EUR Referent Daniel Keller Fachdozent, mesino Samstag, , 8:30 12:30 Uhr Samstag, , 8:30 12:30 Uhr Samstag, , 8:30 12:30 Uhr Samstag, , 8:30 12:30 Uhr Samstag, , 8:30 12:30 Uhr, hl 18 S. 54 S. 55

29 Hinweise zum Anmeldeverfahren Anmelden können Sie sich schriftlich mittels des beiliegenden Überweisungsträgers, indem Sie Ihre n wie auf den nachfolgenden Seiten beschrieben eintragen. Tageselternverein Bruchsal Landkreis Karlsruhe Nord e.v. Renate Braun Tunnelstraße 27, Bruchsal Telefon Fax r.braun@tev-bruchsal.de Kita-Einstieg / Mittendrin Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung die Buchungssymbole KE (Kita-Einstieg) und MD (Mittendrin). Teilnahmegebühren Fortbildungen Die Fortbildungen kosten 30 Euro für 15 UE (5 Fortbildungstermine). Jede weitere Fortbildungsveranstaltung kostet in der Regel 6 Euro zusätzlich. Bitte beachten Sie, dass bei einigen Fortbildungen höhere Kosten sowie Materialkosten anfallen (siehe Ausschreibungstexte). Die Bezahlung muss spätestens bis zum 31. Dezember 2018 erfolgen. Barzahlungen werden nicht entgegengenommen. Die Preise gelten nur für Mitglieder des Tageselternvereins. Mitglieder werden bei der Anmeldung vorrangig berücksichtigt. Unsere Kontoverbindung IBAN: DE BIC: BRUSDE66XXX Anmeldebestätigung Mit der Überweisung der Fortbildungsgebühr sind Sie verbindlich angemeldet. Sie erhalten von Frau Braun per eine Anmeldebestätigung. Teilnahmebedingungen Teilnahmebescheinigung Der/die Teilnehmer/-in erhält am Ende des Seminars nur eine Teilnahmebescheinigung, wenn eine erfolgreiche Anmeldung erfolgt ist. (Bezahlung und - Bestätigung) Werden Veranstaltungen 20 Minuten früher verlassen oder 20 Minuten zu spät besucht, wird 1 Unterrichtseinheit weniger bescheinigt. Rücktritt von einer Seminaranmeldung Der Eingang Ihrer Anmeldung ist für uns verbindlich. Sollten Sie an einem Seminar nicht teilnehmen können, teilen Sie dies Frau Braun bitte schriftlich mit. Erfolgt Ihre Abmeldung später als eine Woche vor Kursbeginn, fällt die volle Kursgebühr an. Ausfall eines Seminars Muss eine Fortbildung abgesagt werden, setzen wir Sie umgehend davon in Kenntnis. Bereits gezahlte Teilnehmerbeiträge können Sie in diesem Fall als Guthaben verbuchen lassen oder eine Rücküberweisung erbitten. Allgemeines Sollte ein Kurs nicht zustande kommen (mind. 8 Teilnehmer/-innen) oder bereits belegt sein, benachrichtigen wir Sie und bieten Ihnen nach Möglichkeit Alternativen an. Datenschutz Ihre Angaben werden unter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes zum Zwecke unserer internen Fortbildungsverwaltung,-planung und -werbung gespeichert. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Haftungsausschluss Für Unfälle, sonstige Schädigungen der Teilnehmer/- innen bzw. Diebstähle haften wir nur bei zuzurechnendem Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Für Unfälle und Schädigungen während des Hin- und Rückweges übernehmen wir keine Haftung. Programmänderungen vorbehalten! S. 56 S. 57

30 Für Ihre Notizen Erinnerungsvermerk für Sie Ich habe am 2018 insgesamt für folgende Kurse:, überwiesen Wohnortnahe Fortbildungsgruppe 1. Termin Kurs Nr. 2. Termin Kurs Nr. Zusätzlicher Kurs Nr. Z Zusätzlicher Kurs Nr. Z Zusätzlicher Kurs Nr. Z Auffrischungskurs Notfallseminar (z.b. AK Juni ) AK Auffrischungskurs Infektionsschutz IS Fortbildung Mittendrin MD Kita-Einstieg KE Bitte als Vermerk auf Ihrem Überweisungsträger alle gewählten n angeben! Beispiel C Z4 AK Juni IS MD1 KE 19 (Gruppe C Kurs 3 + Kurs 13 Zusatzkurs 4 Notfallseminar Auffrischungskurs Juni Auffrischungskurs Infektionsschutz, Fortbildung Mittendrin 1, Kita-Einstieg) S. 58 S. 59

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