2. Forum. Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. Forum. Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz"

Transkript

1 2. Forum Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz Vorbereitung im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz auf besondere Gefahrenlagen Mittwoch, bis Freitag, Ort: Bad Neuenahr, Hotel Steigenberger Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Stand

2 Geplantes Programm Mittwoch, :00 Organisatorische Hinweise Fr. D. Friedrich 13:10 Begrüßung durch den Präsidenten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe C. Unger 13:20 Grußwort des Landkreises Ahrweiler 13:30 Risiko- und Krisenkommunikation Das Neue Dual Use Dilemma und die Bedeutung von Risikokommunikation 13:30 Fr. P. Dickmann 14:00 Risikokommunikation im Sanitätsdienst der Bundeswehr R. Trapp Europäische und internationale Zusammenarbeit in den Lebensmittelkrisen Dioxin und EHEC 2011 K. Henning 15:00 Pause 15:30 Gefahrenabwehrplanung Teil I 15:30 Preparedness und Praxis - Die Deutsche Gesellschaft für KatastrophenMedizin e. V. mit neuen Zielen L. Latasch 16:00 Standardisierte Einsatzplanung im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz Katastrophenschutzportal Digitale Daten im Katastrophenschutz (DiDaKat) D. Cwojdzinski 16:30 ehealth Anwendung Interdisziplinärer Versorgungsnachweis zur Steuerung von Notfallpatienten H. G. Jung 17:00 Planung von und für Großveranstaltungen aus rettungs- und sanitätsdienstlicher Sicht F. Sensen 17:30 Pause Gefahrenabwehrplanung Teil II Erfahrungsberichte 18:00 Informationsvermittlung während Influenza A (H1N1)-Pandemie und EHEC: Erfahrungsbericht aus Sicht des RKI L. Schaade 18:30 Erfahrungsbericht zu lebensmittelbedingten Ausbrüchen aus Sicht des Bundesinstituts für Risikobewertung Fr. H. Wichmann-Schauer; K. Henning 19:30 Abendessen

3 Donnerstag, Gefahrenabwehrplanung Teil III 08:30 Störfall- und Ausbruchsmanagement bei der Trinkwasserversorgung M. Exner 09:00 Task Force zur Bekämpfung von Lebensmittelkrisen NN Bund-Länder Task Force Tierseuchenbekämpfung aus Sicht des BMELV R. Krieger 09:30 Ausblick auf LÜKEX 2013: Lebensmittelsicherheit N. Reez Sitzungen der Arbeitskreise 09:45 Einweisung in Aufgaben und Arbeit der Arbeitkreise 10:00 Sitzungen der Arbeitskreise: AK 1: Rettungsdienste, Hilfsorganisationen, Feuerwehren Moderation: U. Grüneisen; F. Sensen, J. Schreiber Weiterentwicklungen für den rettungsdienstlichen Einsatz Telemedizin im Rettungseinsatz Pro und Contra P. Sefrin ehealth Anwendung Interdisziplinärer Versorgungsnachweis zur zielgerichteten Disposition von Notfallpatienten H. G. Jung Neueste Entwicklungen (neu ausgerüstetes Fahrzeug); Erfahrungen aus SOGRO 2012, FFM L. Latasch, Sichtung: mstart versus Sichtungskonsens R. Huf Dynamisches Simulationsmodell F. Sensen, F. Brüne, D. Kalff AK 2: Krankenhäuser Moderation: P. Gretenkort, U. Schneppenheim Ausbildung und Übung in der Krankenhausvorsorge Fortbildung und Übung als Baustein einer erfolgreichen Krankenhausalarmplanung D. Cwojdzinski ehealth Anwendung Interdisziplinärer Versorgungsnachweis zur optimalen Ressourcennutzung eines Krankenhauses H. G. Jung Praxisbeispiel Fortbildung und Übung im Krankenhaus M. Vetter AK 3: Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD): Moderation: Fr. U. Teichert-Barthel, R. Schuá, Fr. J. Sasse Gefahrenabwehrplanung im Bereich des ÖGD Block 1, CBRN Generalplan - CBRN R. Schuá Block 2, Moderne Seuchenbekämpfung Seuchenbekämpfung mit Geoinformationssystemen J. Schempf, Internetplattform Biologischer Bevölkerungsschutz Fr. J. Sasse

4 - 10:30 Pause Block 3 Unterstützung des ÖGD durch die Bundeswehr T. Menn Welche Unterstützung braucht der ÖGD? Lessons learned aus der Vogelgrippe J. Heusler AK 4: Psychosoziales Krisenmanagement (PSKM): Moderation: Fr. J. Helmerichs; A. Scheuermann Praxistraining Krisenhotline Fr. J. Helmerichs, Fr. C. Linde AK 5: Notfall- und Katastrophenpharmazie: Moderation: W. Wagner, S. Seißelberg Pharmazeutische Notfalllogistik und deren Abhängigkeit von funktionierenden Kommunikationswegen AK 6: Veterinärwesen / Lebensmittelsicherheit: Moderation: M. Kramer / Fr. D. Friedrich Aktuelle Aspekte aus dem (Tier-)Seuchengeschehen Beispiel Zooanthroponosen - Überblick, M. Kramer, FLI Beispiel Q-Fieber, Fr. A. Hilbert; FLI Beispiele lebensmittelrelevanter Erreger N.N 11:00 Fortsetzung der Arbeit in den Arbeitskreisen - 12:30 Mittagessen 13:30 Abfahrt zur AKNZ 14:00 Praktischer Teil in der AKNZ: Gelände AKNZ: Sanitätsdienst der Bundeswehr: Task Force Med ABC-Schutz U. Grüneisen und Mitarbeiter DRK Main-Taunus-Kreis: Praxis der Verletztendekontamination J. Roemig und Mitarbeiter Ergänzende Ausstattung des Bundes, Analytical Task Force J. Kämpen, ABC-Erkundung / CBRN-Probenahme D. Sebastian, G. Uelpenich, Fr. N. Derakshani Gerätewagen Sanität GW-San NN BBK Lehrsaalgebäude: Workshop Sichtung : 2 parallele Module Modul 1, Vorsichtung nach mstart Fr. C. Behling, T. Hauer, P. Albers Modul 2, Sichtung (gemäß Konsensus) U. Schneppenheim, R. Huf, Fr. S. Ryska Dynamisches Simulationsmodell F. Sensen, W. Polheim, F. Brüne, D. Kalff 17:30 Letzte Rückfahrt 18:00 Abendessen

5 Abend zur freien Verfügung Freitag, :30 Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Strahlenunfall in Fukushima W. Weiss 09:00 Fortsetzung der Arbeit in den Arbeitskreisen 10:30 Pause 11:00 Vorstellung der Arbeitsergebnisse 12:30 Zusammenfassung / Verabschiedung Fr. D. Friedrich ReferentInnen/ModeratorInnen: Dr. Peter Albers DM Carola Behling Fritjof Brüne Detlef Cwojdzinski Nahid Derakshani Dr. Dr. Petra Dickmann Prof. Dr. Martin Exner Dr. Dorothee Friedrich Dr. Peter Gretenkort Ulrich Grüneisen Dr. Thorsten Hauer Dr. Jutta Helmerichs Klaus Henning Dr. Jörg Heusler Angela Hilbert Dr. Roland Huf Hans Georg Jung Dr. Jan Kämpen Daniel Kalff Dr. Mathias Kramer Dr. Rolf Krieger, Prof. Dr. Leo Latasch Dr. Corinna Linde Dr. Thomas Menn Dr. Johannes Nießen Wolfram Polheim Norbert Reez Jack Roemig Sybille Ryska Dr. Julia Sasse PD Dr. Lars Schaade Jörg Schempf Albrecht Scheuermann, DGQ Dr. Ulrich Schneppenheim Jürgen Schreiber Dr. Rainer Schuà Dieter Sebastian Prof. Dr. Peter Sefrin Sven Seißelberg Dr. Frank Sensen Dr. Ute Teichert-Barthel Dr. Rüdiger Trapp Gerhard Uelpenich Matthias Vetter Wolfgang Wagner Dr. Wolfgang Weiss Dr. Heidi Wichmann-Schauer DGKM e.v.; Vivantes-Klinikum Berlin DGKM e.v,; Fw Berlin Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, Berlin BBK, Bonn dickmann risk management, Frankfurt/M, London School of Economics Hygiene-Institut der Universitätsklinik Bonn AKH Viersen; AGNNW Sanitätsamt der Bundeswehr, München DGKM e.v., BWK Ulm BBK, Bonn Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin Gesundheitsamt Landkreis Rügen Friedrich-Löffler-Institut, Wusterhausen DGKM e.v.; Universitätsklinikum München Stadtgesundheitsamt Frankfurt am Main Friedrich-Loeffler-Institut, Wusterhausen BMELV, Bonn DGKM e. V., Rettungsdienst Frankfurt am Main DGKM e.v., KIT Leipzig BVÖGD e. V. Potsdam Gesundheitsamt Hamburg-Altona Feuerwehr Düsseldorf BBK, Bonn DRK, Main-Taunus-Kreis, Bad Soden DGKM e. V.; München DGKM e.v., RKI Berlin Zentrum für Biologische Sicherheit, Robert Koch-Institut, Berlin CSO GmbH, Pforzheim DGKM e.v.; ASB Sachsen, Dresden DGKM e.v., Berlin, DGKM e.v.; WFw MB Bremen DGKM e.v., Regierung Unterfranken Universitätsklinik Würzburg, AGBN DGKM e. V., Hannover Gesundheitsamt Düsseldorf Gesundheitsamt Ahrweiler; Bundesverband der Ärztinnen u. Ärzte des ÖGD Sanitätsführungskommando, Koblenz St. Josef-Krankenhaus, Berlin DGKM e.v.; Düsseldorf Bundesamt für Strahlenschutz, Neuherberg Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin

6 Organisatorische Hinweise Während der Veranstaltung sind Sie zu erreichen unter: Hotel Steigenberger: 02641/9410 AKNZ +49-(0) Anmeldung: Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz Ramersbacher Straße Bad Neuenahr-Ahrweiler Postfach Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon: +49-(0) Telefax: +49-(0) Ansprechpartner: Inhalt des Forums: Dr. Dorothee Friedrich Tel.: +49-(0) Dr. Heinrich Knoche Tel.: +49-(0) Praktische Teile: CBRN Gerhard Uelpenich Tel.:+49-(0) Dieter Sebastian Tel.: +49-(0) Sichtung/Simulationsmodell Daniel Kalff Tel.: +49-(0) Fritjof Brüne Tel.:49(0)

7 Einladung zum 3. Forum Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz Arbeitstitel: Einsatzplanung im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz für besondere Schadenlagen

3. Forum. Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz. Einsatzplanung im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz

3. Forum. Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz. Einsatzplanung im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz 3. Forum Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz Einsatzplanung im Gesundheitlichen Bevölkerungsschutz Mittwoch, 12.06.2013 bis Freitag, 14.06.2013 Ort: Dorint Parkhotel,

Mehr

Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten und im ABC-Fall

Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten und im ABC-Fall Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin e.v. 2. Workshop Krankenhauskatastrophenschutzplanung Samstag, 3. November 2007 Bewältigung eines Massenanfalls von Verletzten und im ABC-Fall General-Olbricht-Kaserne

Mehr

Herzlich willkommen zur Fachtagung

Herzlich willkommen zur Fachtagung Herzlich willkommen zur Fachtagung Notfall- und KatastrophenPharmazie Berlin, 8. Mai 2009 Tagungsprogramm 1. Notfall- und KatastrophenPharmazie 2. Fachbuch Notfall- und KatastrophenPharmazie 3. Grünbuch

Mehr

Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.

Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Die AKNZ Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Christoph Unger Präsident Dr. Thomas

Mehr

Übersicht : 38 Apothekerinnen und Apotheker (2007: 30)

Übersicht : 38 Apothekerinnen und Apotheker (2007: 30) Arbeitsgemeinschaft Notfall- und KatastrophenPharmazie (KatPharm) 09. Mai 2009 Übersicht 2008 Mitarbeit 2008: 38 Apothekerinnen und Apotheker (2007: 30) Definition Notfall- und KatastrophenPharmazie Die

Mehr

Willkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Willkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe 1 von 7 04.04.2016 22:28 Willkommen beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bürger und Bürgerinnen Bürger und Bürgerinnen Wollen Sie sich und Ihre Mitmenschen schützen? Lesen Sie, wie

Mehr

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Die Berufsfeuerwehren im Katastrophenschutz aus Sicht des Bundes Präsentation anlässlich der Jahrestagung der AGBF am 11.11.2009 Christoph Unger,

Mehr

Das Pädagogische Konzept und seine Umsetzung an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ)

Das Pädagogische Konzept und seine Umsetzung an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) Das Pädagogische Konzept und seine Umsetzung an der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Stefan Voßschmidt,

Mehr

EINLADUNG. 1. Aspen Apotheker Masterclass. Die Rolle des Apothekers im klinischen Gerinnungsmanagement. Vorsitz: Prof. Dr.

EINLADUNG. 1. Aspen Apotheker Masterclass. Die Rolle des Apothekers im klinischen Gerinnungsmanagement. Vorsitz: Prof. Dr. EINLADUNG 1. Aspen Apotheker Masterclass Die Rolle des Apothekers im klinischen Gerinnungsmanagement Vorsitz: Prof. Dr. Wolfgang Kämmerer 27. 28. November 2015, München Eurostars Grand Central Hotel Arnulfstraße

Mehr

1. Notfall- und KatastrophenPharmazie - Aktuelles - Aufgaben und Ziele - Kooperationen und Netzwerk KatPharm

1. Notfall- und KatastrophenPharmazie - Aktuelles - Aufgaben und Ziele - Kooperationen und Netzwerk KatPharm KatPharm Tagungsprogramm 8. Mai 2009 1. Notfall- und KatastrophenPharmazie - Aktuelles - Aufgaben und Ziele - Kooperationen und Netzwerk KatPharm DGKM - AG KatPharm 38 Apothekerinnen und Apotheker 2008:

Mehr

Vorträge von Rechtsanwalt Frank Sarangi, LL.M

Vorträge von Rechtsanwalt Frank Sarangi, LL.M Vorträge von Rechtsanwalt Frank Sarangi, LL.M 13.09.2017 Regulative Grundlagen für die Anwendung von Blutprodukten im Krankenhaus - haftungsrechtliche Aspekte, Bildungsforum Transfusionsmedizin, Bad Salzuflen

Mehr

Zweiter Fachkongress Besondere Herausforderungen bei terroristischen Anschlägen

Zweiter Fachkongress Besondere Herausforderungen bei terroristischen Anschlägen Zweiter Fachkongress Besondere Herausforderungen bei terroristischen Anschlägen Programm Donnerstag, 09. März 2017, an der Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz Lindenallee 41-43, 56077

Mehr

Seminar: Der Arzt im CBRN - Einsatz

Seminar: Der Arzt im CBRN - Einsatz Seite 1 von 2 Anmeldeschluss 25.6.2012 Seminar: Der Arzt im CBRN - Einsatz Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) veranstaltet an seiner Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 10 Geleitwort zur Übergabe der Herausgeberschaft 13 Geleitwort 14 Vorwort Einleitung 17

Abkürzungsverzeichnis 10 Geleitwort zur Übergabe der Herausgeberschaft 13 Geleitwort 14 Vorwort Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 10 Geleitwort zur Übergabe der Herausgeberschaft 13 Geleitwort 14 Vorwort 15 1 Einleitung 17 1.1 Gefahrenabwehr bei Großveranstaltungen: Risiken, Herausforderungen

Mehr

Zivile Krisenvorsorge in Deutschland am Beispiel der Übungsserie LÜKEX

Zivile Krisenvorsorge in Deutschland am Beispiel der Übungsserie LÜKEX Zivile Krisenvorsorge in Deutschland am Beispiel der Übungsserie LÜKEX Vortrag anlässlich des BfR-Symposiums Handeln in Krisen und Krisenprävention am 14. September 2012 in Berlin Präsident Christoph Unger

Mehr

Der Krisenstab. Zusammensetzung, Aufgaben und Erkenntnisse. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.

Der Krisenstab. Zusammensetzung, Aufgaben und Erkenntnisse. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Der Krisenstab Zusammensetzung, Aufgaben und Erkenntnisse BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Agenda Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Abgrenzung: Störung, Notfall, Krise Der Krisenstab:

Mehr

Sicherheitskompetenz als Bildungsziel: Die Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ)

Sicherheitskompetenz als Bildungsziel: Die Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) Sicherheitskompetenz als Bildungsziel: Die Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) am Dienstort Bad Neuenahr-Ahrweiler BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Gliederung Grundlagen/

Mehr

Medizinische Task Force. Aufgaben und Gliederung

Medizinische Task Force. Aufgaben und Gliederung Medizinische Task Force Aufgaben und Gliederung vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung 04/2016 BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Bild: DLR Die Medizinische Task Force Die Medizinische

Mehr

1. bundesweites Arbeitstreffen

1. bundesweites Arbeitstreffen Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Teilnehmer, wir freuen uns, Sie am Freitag, dem 09.09.2011, von 09:00 bis 16:30 Uhr zu dem ersten bundesweiten Arbeitstreffen der Früherkennungs und Kindervorsorge

Mehr

Ergänzende zivilschutzbezogene Ausbildung der Medizinischen Task Force

Ergänzende zivilschutzbezogene Ausbildung der Medizinischen Task Force Ergänzende zivilschutzbezogene Ausbildung der Medizinischen Task Force Klaus Albert Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz

Mehr

DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN

DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN DIE REGIERUNG VON UNTERFRANKEN TEILT MIT - Es gilt das gesprochene Wort - Begrüßung des Herrn Regierungspräsidenten Dr. Paul Beinhofer anlässlich der Eröffnung der Wanderausstellung des Bundesamtes für

Mehr

Programm Sport und Medizin 2015 Gardasee

Programm Sport und Medizin 2015 Gardasee Programm Sport und Medizin 2015 Gardasee SÄW SPORTÄRZTESCHAFT WÜRTTEMBERG e.v. Mittwoch 10.06.2014 13:00 17:00 Sportpraxis (Mountainbike, Rennrad, Klettern, Canyoning, Bergwandern, Tennis, Golf, Stand-Up-Paddling,

Mehr

4. Deutsch-Russisches Symposium Notfall- und Katastrophenmedizin November 2011, Murnau am Staffelsee

4. Deutsch-Russisches Symposium Notfall- und Katastrophenmedizin November 2011, Murnau am Staffelsee Gefördert durch Mittel des Bundesministerium für Gesundheit, Berlin Senat der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Inneres Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerische Staatskanzlei Gesundheitskommittee

Mehr

Programm Celler Trialog 2009

Programm Celler Trialog 2009 Programm Celler Trialog 2009 Adressen Hotel Fürstenhof Hannoversche Straße 55/56 29221 Celle Hotel Borchers Schuhstraße 2 29221 Celle Hotel Celler Tor Scheuener Straße 52 29229 Celle Hotel InterCity Nordwall

Mehr

Programm für die Connective Cities Dialogveranstaltung Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei biologischen Gefahrenlagen auf kommunaler Ebene

Programm für die Connective Cities Dialogveranstaltung Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei biologischen Gefahrenlagen auf kommunaler Ebene Programm für die Connective Cities Dialogveranstaltung Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz bei biologischen Gefahrenlagen auf kommunaler Ebene Frankfurt, 25-27.11.2015 Hintergrund Die weltweite Urbanisierung

Mehr

1000 und 1 Lage. DAKEP e.v. Symposium 2017 in Köln. Krankenhäuser im Fokus bei Großschadenslagen. Programmheft

1000 und 1 Lage. DAKEP e.v. Symposium 2017 in Köln. Krankenhäuser im Fokus bei Großschadenslagen. Programmheft Programmheft Symposium 2017 in Köln 1000 und 1 Lage Krankenhäuser im Fokus bei Großschadenslagen 28. - 29. April 2017 Hotel Leonardo Royal Köln am Stadtpark Dürener Str. 287 50935 Köln DAKEP e.v. Deutsche

Mehr

Biologische Gefahrenabwehr aus Sicht des Bundes - Die Analytische Task Biologie. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben.

Biologische Gefahrenabwehr aus Sicht des Bundes - Die Analytische Task Biologie. BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Biologische Gefahrenabwehr aus Sicht des Bundes - Die Analytische Task Biologie BBK. Gemeinsam handeln. Sicher leben. Ausstattung als Aufgabe nach 13 (1) ZSKG Der Bund ergänzt die Ausstattung des Katastrophenschutzes

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Notfall- und KatastrophenPharmazie (KatPharm) Fachgruppen KatPharm. Arzneimittelherstellung im Katastrophenfall

Arbeitsgemeinschaft Notfall- und KatastrophenPharmazie (KatPharm) Fachgruppen KatPharm. Arzneimittelherstellung im Katastrophenfall 2009-05-08 FG KatPharm 1 Allgemeinpharmazie FG KatPharm 2 Krankenhauspharmazie FG KatPharm 2.1 Arzneimittelherstellung im Katastrophenfall FG KatPharm 3 Sanitätsmaterial Pharmazeutische Notfall-Logistik

Mehr

Jubiläums-Symposium des BFSH e.v. Geplantes Programm*

Jubiläums-Symposium des BFSH e.v. Geplantes Programm* Jubiläums-Symposium des BFSH e.v. 27./ 28. November 2015 im Hotel Radisson Blu Berlin Geplantes Programm* Freitag, 27. November 2015 16:00-16:05 Uhr Begrüßung Klaus Horn, Leverkusen Henning Keller, Mainz

Mehr

Senatsverwaltung für Gesundheit Berlin, den und Soziales (928) de

Senatsverwaltung für Gesundheit Berlin, den und Soziales (928) de Senatsverwaltung für Gesundheit Berlin, den 04.09. 2013 und Soziales (928) 1508 Geschäftszeichen marlen.suckau@sengs.berlin.de I F/I F3 detlef.cwojdzinski@sengs.berlin. de An den Vorsitzenden des Ausschusses

Mehr

11.25 Uhr BESONDERHEITEN DER ANALEN Uhr KURZDARMSYNDROM UND ERNÄHRUNG FISTELCHIRURGIE BEI MORBUS CROHN J. Stein, Frankfurt R.

11.25 Uhr BESONDERHEITEN DER ANALEN Uhr KURZDARMSYNDROM UND ERNÄHRUNG FISTELCHIRURGIE BEI MORBUS CROHN J. Stein, Frankfurt R. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen interdisziplinär Diagnostik und medikamentöse Therapieoptionen Vorsitz: A. Dignass H. J. Buhr Chronisch entzündliche Darmerkrankungen interdisziplinär Interventionelle

Mehr

Einladung Krankenhausplanung in Thüringen - Sicherstellung einer bedarfs- und patientengerechten Versorgung

Einladung Krankenhausplanung in Thüringen - Sicherstellung einer bedarfs- und patientengerechten Versorgung Einladung Krankenhausplanung in Thüringen - Sicherstellung einer bedarfs- und patientengerechten Versorgung am 25. Oktober 2016 in Weimar Sehr geehrte Damen und Herren, Mit der 7. Krankenhausplanung schafft

Mehr

Nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie?

Nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie? Nach dem Hochwasser ist vor dem Hochwasser Freiwillige Helfer koordinieren, aber wie? Hans Betke, Sebastian Lindner Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Betriebliches Informationsmanagement 26. September

Mehr

::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Bevölkerungsschutz im föderalen System Krisenmanagement, Katastrophenschutz und Zivilschutz NRW. :2 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

Mehr

Biomonitoring: Beauftragte Durchgangsärzte Medizinische Erstversorgung nach Fume Events Erreichbarkeit 24 Stunden

Biomonitoring: Beauftragte Durchgangsärzte Medizinische Erstversorgung nach Fume Events Erreichbarkeit 24 Stunden Biomonitoring: Beauftragte Durchgangsärzte Medizinische Erstversorgung nach Fume Events Erreichbarkeit 24 Stunden Berlin (Tegel) Dr. Thilo John DRK Kliniken Berlin-Westend (Zentrale Notaufnahme) Spandauer

Mehr

Innenministerium Baden-Württemberg Dorotheenstraße Stuttgart. Bayerisches Staatsministerium des Innern Odeonsplatz München

Innenministerium Baden-Württemberg Dorotheenstraße Stuttgart. Bayerisches Staatsministerium des Innern Odeonsplatz München Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Postfach 1867, 53008 Bonn Innenministerium Baden-Württemberg Dorotheenstraße 6 70173 Stuttgart Bayerisches Staatsministerium des Innern Odeonsplatz

Mehr

Organisatorische Rahmenbedingungen auf der Ebene des Zugführers

Organisatorische Rahmenbedingungen auf der Ebene des Zugführers Organisatorische Rahmenbedingungen auf der Ebene des Zugführers Zugführer KatS Folie 1 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz. Rechtsgrundlagen

Mehr

Kurs Pädiatrische Neurochirurgie Teil 2 Neuroonkologie Epilepsiechirurgie funktionelle Neurochirurgie

Kurs Pädiatrische Neurochirurgie Teil 2 Neuroonkologie Epilepsiechirurgie funktionelle Neurochirurgie Sektion Pädiatrische Neurochirurgie der DGNC Kurs Pädiatrische Neurochirurgie Teil 2 Neuroonkologie Epilepsiechirurgie funktionelle Neurochirurgie 30. März 1. April 2011 in Mainz Veranstaltungsort: Kleiner

Mehr

Programm. Traumakurs Nord. Grenzindikationen bei gelenknahen Frakturen. 04./05. Mai 2012, Hamburg

Programm. Traumakurs Nord. Grenzindikationen bei gelenknahen Frakturen. 04./05. Mai 2012, Hamburg Programm 04./05. Mai 2012, Hamburg Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, zum nunmehr 5. Mal findet der der AIOD Deutschland in Hamburg statt. Schwerpunkt ist die praxisisorientierte kollegiale

Mehr

Biologische Gefahren I

Biologische Gefahren I I Handbuch zum Bevölkerungsschutz 3. Auflage Bonn 2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage 12 Einleitung und Überblick zum Handbuch 15 1 Biologische Lagen 1.1 Einführung 23 1.2 Außergewöhnliche biologische

Mehr

Weiterbildungsberechtigte - Hessen

Weiterbildungsberechtigte - Hessen Weiterbildungsberechtigte - Hessen Prof. Dr. med. Rainer Gradaus Klinikum Kassel gemeinnützige GmbH Medizinische Klinik II Mönchebergstr. 41-43 34125 Kassel Prof. Dr. med. univ. Wolfgang Deinsberger Klinikum

Mehr

Programm Komplexe Verletzungen am Ellenbogengelenk Intensivkurs am anato mischen Präparat Januar 2012, Köln Februar 2012, Hannover

Programm Komplexe Verletzungen am Ellenbogengelenk Intensivkurs am anato mischen Präparat Januar 2012, Köln Februar 2012, Hannover Programm Komplexe Verletzungen am am anato mischen Präparat 20. 21. Januar 2012, Köln 03. 04. Februar 2012, Hannover Universität zu Köln, Medizinische Fakultät, Zentrum Anatomie/ Klinikum Region Hannover,

Mehr

Intensivkurs Ellenbogengelenk wiederherstellende Eingriffe am anatomischen Präparat Februar 2014, Köln Februar 2014, Hannover

Intensivkurs Ellenbogengelenk wiederherstellende Eingriffe am anatomischen Präparat Februar 2014, Köln Februar 2014, Hannover Programm Intensivkurs Ellenbogengelenk wiederherstellende Eingriffe am anatomischen Präparat 07. 08. Februar 2014, Köln 21. 22. Februar 2014, Hannover Universität zu Köln, Medizinische Fakultät, Zentrum

Mehr

P r o g r a m m. Soziale Marktwirtschaft - woher, wozu, wohin? 70 Jahre Denkschrift des Freiburger Bonhoeffer-Kreises

P r o g r a m m. Soziale Marktwirtschaft - woher, wozu, wohin? 70 Jahre Denkschrift des Freiburger Bonhoeffer-Kreises P r o g r a m m Soziale Marktwirtschaft - woher, wozu, wohin? 70 Jahre Denkschrift des Freiburger Bonhoeffer-Kreises Forum 2015 des Arbeitskreises Evangelischer Unternehmer vom 20. bis 22. November 2015

Mehr

Mitglieder der Arbeitsgruppen

Mitglieder der Arbeitsgruppen Mitglieder der Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe Chirurgie Dr. med. Hans-Georg Mehl Fachbereich Chirurgie MDKN Geschäftsbereich Stationäre Versorgung Hildesheimer Straße 202 30519 Hannover Dr. med. Jens Albrecht

Mehr

Einladung / Programm

Einladung / Programm 9. Trainingskurs in Kinder- und Jugendrheumatologie Schwerpunkte 2019: Differentialdiagnose, Organorientierte Diagnose, Autoinflammation und neue Krankheitsbilder Leipzig, 28.-30. März 2019 Wissenschaftliche

Mehr

Brauchen wir den BOS-Digitalfunk wirklich?? 4. Bürgermeisterkongress, 11. / 12. April 2011, Bad Neuenahr

Brauchen wir den BOS-Digitalfunk wirklich?? 4. Bürgermeisterkongress, 11. / 12. April 2011, Bad Neuenahr Brauchen wir den BOS-Digitalfunk wirklich?? 4. Bürgermeisterkongress, 11. / 12. April 2011, Bad Neuenahr Themenübersicht Einsatzkommunikation im Alltag Kommunikation bei Großeinsätzen und Katastrophen

Mehr

Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung

Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung 1 Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Workshop 1/2016 PEPP ist weg und was nun? Mittwoch, 13.04.2016, 09:30 15:30 Uhr Immanuel Diakonie (ID) in den Räumen

Mehr

News letter. Editorial. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe /2007

News letter. Editorial. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe /2007 4/2007 11.9.2007 Editorial Eine länderübergreifende Krisenmanagementübung wie LÜKEX 2007 dient der Überprüfung des Zusammenwirkens aller beteiligten Behörden und privaten Institutionen der verschiedenen

Mehr

4. Intensivkurs Hämophilie vom 10. bis in Frankfurt am Main. Referenten und Vortragsthemata

4. Intensivkurs Hämophilie vom 10. bis in Frankfurt am Main. Referenten und Vortragsthemata Referenten und Vortragsthemata Prof. Dr. med. Dr. h. c. Ehrhard Seifried DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Frankfurt Prof. Dr. med. Johannes

Mehr

Die Rolle des BBK im Vorhaben XKatastrophenhilfe. Jakob Rehbach

Die Rolle des BBK im Vorhaben XKatastrophenhilfe. Jakob Rehbach Die Rolle des BBK im Vorhaben XKatastrophenhilfe Jakob Rehbach 28.09.2012 BBK - Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des BMI Stand: 24.09.2012 Seite: 2 Aufgaben des BBK Erfüllung der Aufgaben des Bundes

Mehr

3. DFG-Nachwuchsakademie

3. DFG-Nachwuchsakademie Programm der Akademiewoche der 3. DFG-Nachwuchsakademie Versorgungsforschung 30.6.-4.7.2014, Universität zu Köln Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft Die

Mehr

Hämatologie Kompakt. Programm in Wilsede. Prof.Dr.med.C.H. Köhne (Oldenburg) Prof. Dr.med. M. Bornhäuser (Dresden)

Hämatologie Kompakt. Programm in Wilsede. Prof.Dr.med.C.H. Köhne (Oldenburg) Prof. Dr.med. M. Bornhäuser (Dresden) Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO), der Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie (AIO), der Deutschsprachigen-Europäischen

Mehr

EINLADUNG FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit?

EINLADUNG FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? EINLADUNG xx. xx.xx.20xx, 11. 12.10.2016, Ort Köln FAIRE ARBEIT! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? FACHTAGUNG Faire Arbeit! Wie begrenzt der Betriebsrat Arbeit und Arbeitszeit? 11. und

Mehr

"Katastrophenmedizin als Bestandteil des Bevölkerungsschutzes"

Katastrophenmedizin als Bestandteil des Bevölkerungsschutzes Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin (DGKM) e.v. Jahreskongress 2007 "Katastrophenmedizin als Bestandteil des Bevölkerungsschutzes" 21. bis 22. April 2007 Hofstuben Tagungszentrum Festung Marienberg,

Mehr

Kardiologische Auslese

Kardiologische Auslese Kardiologische Auslese Wissenschaft und Praxisalltag 22. 23. März 2019 Berlin Kardiologische Auslese 2019 Intention Aus dem weiten Feld der Kardiologie eine spannende und informative Auslese zu bieten,

Mehr

Projekt: Notfallpädagogisches Fachsymposium 2014

Projekt: Notfallpädagogisches Fachsymposium 2014 Projekt: Notfallpädagogisches Fachsymposium 2014 Aue, im Januar 2014 Warum diese Veranstaltung? Notfälle mit betroffenen Kindern stellen für die meisten Einsatzkräfte vor Ort keine Routinesituation dar

Mehr

Biomonitoring: Beauftragte Durchgangsärzte Medizinische Erstversorgung nach Fume Events Erreichbarkeit 24 Stunden

Biomonitoring: Beauftragte Durchgangsärzte Medizinische Erstversorgung nach Fume Events Erreichbarkeit 24 Stunden Biomonitoring: Beauftragte Durchgangsärzte Medizinische Erstversorgung nach Fume Events Erreichbarkeit 24 Stunden Berlin (Tegel) Dr. Thilo John DRK Kliniken Berlin-Westend (Zentrale Notaufnahme) Spandauer

Mehr

Fernausbildung und Krisenmanagement

Fernausbildung und Krisenmanagement Fernausbildung und Krisenmanagement 2 Gliederung 1. Das Amt und die AKNZ 2. Problemstellung: Warum gehen wir virtuell? 3. Warum arbeiten wir mit dem ZtB? 4. Umsetzung Fernausbildung anhand eines Beispiels

Mehr

Generationenwechsel Wissenschaftliche Weiterbildung Älterer an Hochschulen zwischen Kontinuität und Neugestaltung

Generationenwechsel Wissenschaftliche Weiterbildung Älterer an Hochschulen zwischen Kontinuität und Neugestaltung Jahrestagung der BAG WiWA vom 1. bis 3. März 2017 an der Karl-Franzens-Universität Graz Generationenwechsel Wissenschaftliche Weiterbildung Älterer an Hochschulen zwischen Kontinuität und Neugestaltung

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum

VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 4430/14 Aufgaben des Öffentlichen Gesundheitsdienstes im inklusiven Sozialraum Montag, 23.06.2014, 13.00 Uhr bis Dienstag, 24.06.2014, 15:00 Uhr NH Berlin Alexanderplatz Referentinnen/Referenten

Mehr

Interdisziplinärer Workshop

Interdisziplinärer Workshop Interdisziplinärer Workshop Entgrenzung von Arbeitsverhältnissen in der Alfred Schnittke Akademie 1. und 2. Dezember 2017 Foto: Reinhard Scheiblich / HSU-HH Freitag, 01.12.2017 Ab 13:30 Ankunft und Get-together

Mehr

Medizinische Task Force. Teileinheit Behandlung (TE Be) Zusammenfassung & Grafiken

Medizinische Task Force. Teileinheit Behandlung (TE Be) Zusammenfassung & Grafiken Medizinische Task Force Teileinheit Behandlung (TE Be) Zusammenfassung & Grafiken vorläufiger Konzeptstand - unter Vorbehalt der Zustimmung Behandlungsbereitschaft (BeB) BBK. Gemeinsam handeln. Sicher

Mehr

Einladung zur RESTRUKTURIERUNGS- KONFERENZ 2017

Einladung zur RESTRUKTURIERUNGS- KONFERENZ 2017 Einladung zur RESTRUKTURIERUNGS- KONFERENZ 2017 Freitag, 30. Juni 2017, ab 13:30 Uhr The Charles Hotel, Sophienstraße 28, 80333 München Rechts- und Steuerberatung www.luther-lawfirm.com RESTRUKTURIERUNGSKONFERENZ

Mehr

EINFACH FLACH FLEXIBEL DAS PRAXIS-MONTAGE-SEMINAR FÜR DAS FACHHANDWERK ZUM THEMA BODENEBENE DUSCHEN.

EINFACH FLACH FLEXIBEL DAS PRAXIS-MONTAGE-SEMINAR FÜR DAS FACHHANDWERK ZUM THEMA BODENEBENE DUSCHEN. EINFACH FLACH FLEXIBEL DAS PRAXIS-MONTAGE-SEMINAR FÜR DAS FACHHANDWERK ZUM THEMA BODENEBENE DUSCHEN. EINFACH FLACH FLEXIBEL PRAXIS-MONTAGE-SEMINAR BODENEBENE DUSCHEN Lieber Fachhandwerks-Partner, die Anforderungen

Mehr

Klinik und Poliklinik für Unfall-, Handund Wiederherstellungschirurgie

Klinik und Poliklinik für Unfall-, Handund Wiederherstellungschirurgie Klinik und Poliklinik für Unfall-, Handund Wiederherstellungschirurgie (Direktor: Prof. Dr. med. J. M. Rueger) 4. Norddeutscher Kniearthroskopiekurs Basiskurs mit Hands-on Workshop am Humanpräparat 01.

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand:

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: . Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 31.08.2017 V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S Stand: 30.08.2017 Seite 2 Baden-Württemberg Ministerium für Wissenschaft,

Mehr

Jubiläumsveranstaltung 10. Arbeitsrechtsforum 2016

Jubiläumsveranstaltung 10. Arbeitsrechtsforum 2016 Jubiläumsveranstaltung 10. Arbeitsrechtsforum 2016 Arbeiten 4.0 Neue Rahmenbedingungen für das Arbeiten im Unternehmen Rechts- und Steuerberatung www.luther-lawfirm.com Wir laden Sie herzlich ein zum Luther

Mehr

Ellenbogengelenk Zugänge, Arthroskopie und Osteosynthesen am anatomischen Präparat Februar 2013, Köln Februar 2013, Hannover

Ellenbogengelenk Zugänge, Arthroskopie und Osteosynthesen am anatomischen Präparat Februar 2013, Köln Februar 2013, Hannover Programm Ellenbogengelenk Zugänge, 01. 02. Februar 2013, Köln 08. 09. Februar 2013, Hannover Universität zu Köln, Medizinische Fakultät, Zentrum Anatomie/ Klinikum Region Hannover, Klinikum Nordstadt Vorwort

Mehr

Dr. hum. biol. Beate Balitzki Dr. rer. nat. Sandra Hering Prof. Dr. med. Jan Dreßler PD Dr. rer. nat. Jeanett Edelmann

Dr. hum. biol. Beate Balitzki Dr. rer. nat. Sandra Hering Prof. Dr. med. Jan Dreßler PD Dr. rer. nat. Jeanett Edelmann Dr. hum. biol. Beate Balitzki 0390/2013 Universität Basel Pestalozzistraße 22 CH-4056 Basel Tel. +41 61 2673868, email: beate.balitzki@bs.ch Dr. rer. nat. Sandra Hering 0290/2013 Medizinische Fakultät

Mehr

Katastrophenschutz- Strukturen 2008 des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes in Rheinland-Pfalz

Katastrophenschutz- Strukturen 2008 des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes in Rheinland-Pfalz DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Katastrophenschutz- Strukturen 2008 des Sanitäts-, Betreuungs- und Verpflegungsdienstes in Rheinland-Pfalz Warum ein neues Konzept? - Das Konzept von 1995 war veraltet

Mehr

Die/Der Hygienebeauftragte. Ort: Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main Zeit: , , , und

Die/Der Hygienebeauftragte. Ort: Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main Zeit: , , , und Die/Der Hygienebeauftragte Fortbildungskurs für hygienebeauftragte Ärzte gem. Ziffer 5.3.5 der RKI-Richtlinie, Mai 1990 Ort: Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main Zeit: 26.11., 27.11., 03.12., 04.12.

Mehr

Biomonitoring: Beauftragte Durchgangsärzte Medizinische Erstversorgung nach Fume Events Erreichbarkeit 24 Stunden

Biomonitoring: Beauftragte Durchgangsärzte Medizinische Erstversorgung nach Fume Events Erreichbarkeit 24 Stunden Biomonitoring: Beauftragte Durchgangsärzte Medizinische Erstversorgung nach Fume Events Erreichbarkeit 24 Stunden Berlin (Tegel) Dr. Thilo John DRK Kliniken Berlin-Westend (Zentrale Notaufnahme) Spandauer

Mehr

Kolloquium Straßenbetriebsdienst mit begleitender Fachausstellung 15. / 16. September 2009 in Karlsruhe

Kolloquium Straßenbetriebsdienst mit begleitender Fachausstellung 15. / 16. September 2009 in Karlsruhe Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen INSTITUT FÜR STRASSEN- UND EISENBAHNWESEN (ISE) Kolloquium Straßenbetriebsdienst mit begleitender Fachausstellung 15. / 16. September 2009 in Karlsruhe

Mehr

Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung. Stationsäquivalent - was ist das und was brauchen wir dazu?

Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung. Stationsäquivalent - was ist das und was brauchen wir dazu? 1 Netzwerk Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Workshop 2/2016 Stationsäquivalent - was ist das und was brauchen wir dazu? Mittwoch, 19.10.2016, 09:30 15:30 Uhr Immanuel

Mehr

März 2014 im CCD Congress Center Düsseldorf

März 2014 im CCD Congress Center Düsseldorf 29. - 30. März 2014 im CCD Congress Center Düsseldorf www.duesseldorfer-allergietage.de Herzliche Einladung Das UniversitätsAllergieZentrum Düsseldorf und Düsseldorf Congress Sport & Event laden Sie herzlich

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

Programm November 2017, Spine Cad Lab Kurs Wirbelsäulenkurs am anatomischen Präparat. Zervikale Wirbelsäulenchirurgie Salzburg/Österreich

Programm November 2017, Spine Cad Lab Kurs Wirbelsäulenkurs am anatomischen Präparat. Zervikale Wirbelsäulenchirurgie Salzburg/Österreich Programm 09. 10. November 2017, Spine Cad Lab Kurs Wirbelsäulenkurs am anatomischen Präparat Salzburg/Österreich Vorwort Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, die zervikale Wirbelsäulenchirurgie stellt nach

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 01.03.2015 Tel.: 0228-501-601 Fax: 0228-501-763 cornelia.theisen-bieker@kmk.org

Mehr

Deutsche Gehörlosen Skat- und Rommè Verband e.v.

Deutsche Gehörlosen Skat- und Rommè Verband e.v. - Skat-Einzelwertung - Platz Nr. Name Verein 1.Serie 2.Serie 3. Serie 1 58 Uwe Perschmann GSRC Düsseldorf II 1008 1404 1131 3543 2 57 Jörg Rosenbaum GSRC Düsseldorf II 1150 1030 1356 3536 3 54 Stephan

Mehr

epias anwender 04. MAI 2018 DORINT PALLAS WIESBADEN

epias anwender 04. MAI 2018 DORINT PALLAS WIESBADEN epias anwender treffen 2018 04. MAI 2018 DORINT PALLAS WIESBADEN Liebe epias Anwenderinnen und Anwender, wir freuen uns, Sie am Freitag, dem 04. Mai 2017 zum epias Anwendertreffen in das Dorint Pallas

Mehr

Was: 1. Flüchtlingsforum Ruhr 2016

Was: 1. Flüchtlingsforum Ruhr 2016 Was: 1. Flüchtlingsforum Ruhr 2016 Herausforderungen, Probleme, Lösungsansätze Wo: Universität Witten/Herdecke, Audimax Wann: 28.01.2016, 9:30-16:30 Uhr Zielgruppen: Hilfsorganisationen, Sicherheitsorganisationen,

Mehr

12. Arbeitsrechtsforum 2018

12. Arbeitsrechtsforum 2018 12. Arbeitsrechtsforum 2018 Aktuelle Herausforderungen in Zeiten der GroKo Rechts- und Steuerberatung www.luther-lawfirm.com Wir laden Sie herzlich ein zum Luther Arbeitsrechtsforum 2018 Die Digitalisierung

Mehr

Donnerstag, Name Uhrzeit Funktion Beweisbeschluss

Donnerstag, Name Uhrzeit Funktion Beweisbeschluss Beweisaufnahmen Donnerstag, 19.12.2011 Prof. Dr. Egbert Herting 14.30 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein IV Donnerstag, 12.01.2012 Prof. Dr. Thomas Eikmann 10.00

Mehr

Bad Boller Reanimationsgespräche. 10. und Programm -

Bad Boller Reanimationsgespräche. 10. und Programm - Bad Boller Reanimationsgespräche 10. und 11.01. 2014 - Programm - Bad Boller Reanima-onsgespräche 2014 "Wie können wir gemeinsam 10.000 Leben pro Jahr in Deutschland re=en? Konsensuskonferenz zur ReanimaConsversorgung

Mehr

Schutzkleidung für biologische Gefahrenlagen aktueller Entwicklungsbedarf

Schutzkleidung für biologische Gefahrenlagen aktueller Entwicklungsbedarf Schutzkleidung für biologische Gefahrenlagen aktueller Entwicklungsbedarf Siegfried Ippisch Spezialeinheit Task Force- Infektiologie Flughafen (TFIF); Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit

Mehr

Hämatologie Kompakt. Programm. in Wilsede. Prof. Dr.med. M. Bornhäuser (Dresden) Prof.Dr.med.C.H. Köhne (Oldenburg)

Hämatologie Kompakt. Programm. in Wilsede. Prof. Dr.med. M. Bornhäuser (Dresden) Prof.Dr.med.C.H. Köhne (Oldenburg) Unter der Schirmherrschaft der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG), der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. (DGHO) in Kooperation mit der Deutschsprachig-Europäischen

Mehr

Gemeinsames Symposium. der. Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. und der. Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) BVDV

Gemeinsames Symposium. der. Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. und der. Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) BVDV Gemeinsames Symposium der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) BVDV - eine (un)heimliche Rinderseuche 22. bis 23. Juni 2006 in Wien

Mehr

Organisatorische Rahmenbedingungen auf der Ebene des Zugführers

Organisatorische Rahmenbedingungen auf der Ebene des Zugführers Organisatorische Rahmenbedingungen auf der Ebene des Zugführers Modul: Zugführer Folie 1 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Nationale Hilfsgesellschaft Mitternachtsgasse 4, 55116 Mainz. Rechtsgrundlagen

Mehr

2. Interdisziplinären DGNC / DEGRO Update Symposium: Aktuelle Behandlung gutartiger Tumore

2. Interdisziplinären DGNC / DEGRO Update Symposium: Aktuelle Behandlung gutartiger Tumore Das Hirntumorzentrum am Universitätsklinikum der Goethe-Universität Frankfurt am Main lädt ein zum 2. Interdisziplinären DGNC / DEGRO Update Symposium: Aktuelle Behandlung gutartiger Tumore Freitag, den

Mehr

Weimar Köln Rio de Janeiro

Weimar Köln Rio de Janeiro Weimar - Köln - Rio. Kulturgutschutz in Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften Bundesweites Arbeitstreffen der Notfallverbünde 2019 in Köln 29. - 30. April 2019 50670 Köln, Im Mediapark 7 -KOMED-Saal und

Mehr

51. Organisatorische Hinweise Seite

51. Organisatorische Hinweise Seite Seite Anmeldung der Teilnehmenden 281 Kostenregelung 283 Erreichbarkeiten 285 Verkehrsanbindung 286 Freizeitangebot 289 279 280 Anmeldung der Teilnehmenden Allgemeines Anmeldungen können per Fax (022899/550-5191),

Mehr

Programmentwurf (vertrauliches Konzept, Referenten und Partner anzufragen) Rahmendaten

Programmentwurf (vertrauliches Konzept, Referenten und Partner anzufragen) Rahmendaten Rahmendaten Veranstaltungstitel: Hochschule & Industrie Gemeinsam für die Pharmazie der Zukunft Termin: 7. und 8. April 2016 Ort: Otto-Stern-Zentrum, Campus Riedberg, Goethe-Universität, Frankfurt am Main

Mehr

Ihre Ansprechpartner im Regionalbereich Südwest

Ihre Ansprechpartner im Regionalbereich Südwest im Regionalbereich Südwest Leiter Regionalbereich Südwest Regionalbereich Südwest Lautenschlagerstraße 20 70173 Stuttgart Telefon: 0711 2092-1406 Telefax: 0711 2092-1425 Regionalbereich Südwest Eberhard

Mehr