Unix/Linux Survival Guide

Transkript

1 Erik Keller Unix/Linux Survival Guide Profirezepte und erste Hilfe für Systemadministratoren An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

2 Vorwort Einleitung Erste Schritte Umgebungsvariablen (Environment) Die PATH-Variable Der prompt Der MANPATH Wie viel Uhr ist es? Vorbereitende Maßnahmen Wo ist das HOME-Verzeichnis von root? Mehr als ein Superuser? Wie viele Volumes? Was geschieht gerade auf dem System? Erstellen Sie sich eine Liste Mail Installierte Software Arbeiten mit *NIX Ausführbare Programme in *NIX Wann wird ein Programm ausgeführt? Was bedeutet #!? Warum./ benutzen? Ein Shell-Script Schritt für Schritt Erzeugen des Scripts Die Benutzung von Variablen in Scripts Erweitern des Scripts Perl-Scripts Ein Perl-Script Schritt für Schritt Verwendung des Perl-Moduls Getopt

3 2.4 Automation Der at-befehl Der cron-mechanismus Wartung (Maintenance) Was ist Baselining? Warum ein Baselining durchgeführt werden sollte Was sollte beim Baselining aufgezeichnet werden? Wie lange sollten die Daten aufbewahrt werden? Verzeichnisstruktur der Baselining-Programme Überwachen des Festplattenplatzes Überwachung der CPU Überwachung der Netzwerkverbindungen Überwachung erneut gesendeter Netzwerkpakete Was bedeutet TIME_WAIT? Überwachung von SYN-Paketen Erstellen der Graphen Darstellung mit einem Webbrowser Wartung der Log-Dateien Benutzer und Gruppen Was ist ein Benutzer (User)? Was ist die passwd-datei? Wofür wird die Datei shadow benutzt? Wofür wird das Verzeichnis skeleton benötigt? Was ist eine Gruppe (Group)? Wofür wird die Datei group benutzt? Wie wird ein Benutzer angelegt? Wie verschiebt man einen Benutzer? Wie transferiert man einen Benutzer auf ein anderes System? Tägliche Aufgaben Überwachung von uptime Überwachen der Syslogs Überwachen der gesendeten s Überprüfen der Baselines Security Patches »Customer Relations« »Management Relations«

4 4 Sicherung Sicherungsstrategien Tägliche Sicherung Wöchentliche Sicherung Monatliche Sicherung »Offsite«-Sicherung Das Zeitfenster Sicherungsmedien Nützliche Sicherungstipps Sichern wichtiger Dateien mit tar Sicherung der Index-Dateien Redundante Sicherungshardware »Sicherung«mit rcs Sichern auf einen anderen Rechner Duplizieren Sie die Boot-Festplatte Der dedizierte Sicherungsserver Überprüfen Sie Ihre Sicherungen Das Aufsetzen eines Systems Die Installation Planung der Installation Partitionieren der Festplatten Fragebogen für die Installation Kopieren Sie die»sicheren«befehle ntp-client Wann ist ein System»ready for production«? Das Setzen der Pfade Konfiguration von syslog.conf Konsistente Konfigurationsdateien Vorbereiten von Verzeichnissen zur gemeinsamen Nutzung Der burn-in Booten des Systems Die init-states Übersicht über die init-states

5 6 Das Test-System und das»sichere«system Ein Rechner für Tests Beschreibung eines Test-Rechners Das»sichere«System Dokumentation Werkzeuge zur Dokumentationserstellung Tipps und Tricks zur Dokumentation Sicherheit Ein Wort der Warnung Generelle Überlegungen Sicherheit auf Datei-Ebene Einfaches Überwachen von Dateien Dateiüberwachung mit aide Systemsicherheit Aufbewahrung der Installationsmedien Überwachung von Anmelde-Versuchen Wann man chkrootkit benutzen sollte Systemüberprüfung mit nmap Netzwerk-Sicherheit Warum sollte man ssh benutzen? Nicht genutzte Ports und Benutzer-Konten Überwachung der Netzwerkaktivitäten Netzwerküberwachung mit snoop Netzwerküberwachung mit tcpdump »Intrusion detection«(einbruchserkennung) Firewalls Die Firewall nach außen »Security Policy«(Sicherheitsvorgaben) Die Security Policy sollte plattform-unabhängig sein Führen Sie regelmäßig eine Risiko-Abschätzung durch Schlusswort Ethik für Systemadministratoren Abschließende Bemerkungen

6 A One-Liners B Open-Source-Software C Internet Stichwortverzeichnis