Die Wissensfabrik Mehr Wissen. Mehr Können. Mehr Zukunft.

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1 Die Wissensfabrik Mehr Wissen. Mehr Können. Mehr Zukunft.

2 Ein gemeinsames Ziel Die Wissensfabrik ist ein starkes Netzwerk der deutschen Wirtschaft. Unternehmen und Stiftungen engagieren sich, um gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, um Kinder, Jugendliche und Start-ups zu stärken und so einen Beitrag zur Innovationskraft Deutschlands zu leisten.

3 Das Mitmachnetzwerk > 2900 Bildungspartnerschaften Mitglieder >130 Mitglieder Bildungseinrichtungen und Start-ups > 300 geförderte Start-ups Geschäftsstelle 36 Persönliche Fördermitglieder

4 Kompetenzen entwickeln, Wissen teilen Start-ups tauschen sich mit etablierten Unternehmen auf Augenhöhe aus und erhalten gezielt Unterstützung bei Markteintritt, Organisationsund Unternehmensentwicklung. Kinder und Jugendliche entdecken neue Kompetenzen und entwickeln ihre Persönlichkeit. Zusammen fördern wir Verständnis von Naturwissenschaften, Technik, Informationstechnologie, ökonomischer Bildung sowie unternehmerischem Denken und Handeln. Die Wissensfabrik unterstützt Kinder, Jugendliche und technologieorientierte Gründer. Gemeinsam machen wir Lust auf Zukunft!

5 Projekte, die Lust auf Zukunft machen

6 Projekte für alle Wissenswege

7 Mitmach-Projekte: Bildung Erzählwerkstatt KidsKaufladen KiTec für Kita Vom Klein-Sein zum Einstein IT2School KiTec KIEWIS NaWi geht das? / NaWi Plus ProFi School2Start-up kids IT2School KiTec NaWi geht das? / NaWi Plus Power4School School2Start-up

8 Unser Anspruch Wirkung und Qualität Aktuelle Themen Klare Ziele und Zielgruppen Projektentwicklung mit wissenschaftlichen Partnern Seit Ende 2017 ist die Wissensfabrik eine wirkungsvoll arbeitende Organisation, geprüft nach dem wirkungsorientierten Ansatz des unabhängigen Analysehauses Phineo. Unsere wissenschaftlichen Partner: Regelmäßiger Austausch mit Beteiligten Qualitätsentwicklung mit Umsetzern und Mitgliedern Fortbildungen durch Experten vor der ersten Umsetzung Interne und externe Analysen/Zertifizierungen Fortbildungen zur Wirkungsorientierung

9 Mitmach-Projekte: Unternehmertum Student2Start-up Gründerinitiative WECONOMY Speedmentoring Mentoring Student2Start-up

10 Erzählwerkstatt Und wie geht die Geschichte weiter? Zielsetzung Die Kinder treten durch Geschichten in den Dialog mit anderen, kommen in Kontakt mit ihren Gefühlen, ihre Fantasie wird angeregt. Sie geben das Gehörte wieder, erweitern ihren Wortschatz und entwickeln eigene Gedanken. Inhalt und Aufbau Besuch eines professionellen Erzählers in der Kita Ausbildung zweier Erzieher zu Erzählexperten Anwendung der Kenntnisse in der Kita unter fachlicher Begleitung von Experten Zielgruppe Kindertagesstätten Ansprechpartner Dr. Axel Jentzsch Telefon: In Kooperation mit:

11 KidsKaufladen Zielsetzung Inhalt und Aufbau Zielgruppe Ansprechpartner Die Kinder entwickeln Basiskompetenzen in den Bereichen Sprache und Mathematik und bilden Kulturtechniken wie Handeln, Tauschen, Wiegen und Messen aus. Sie werden in ihrem Spielverhalten bestärkt und erleben Interaktion. Ausstattung mit einem Kaufladen und Zubehör: Waage, Kasse, Spielgeld, Kiste, Früchte, Vesper-Sortiment, Gemüse, Milch multifunktional, kann auch als Post oder Kasperletheater verwendet werden Kindertagesstätten und Vorschulen Dr. Axel Jentzsch Telefon:

12 KiTec Kinder entdecken Technik Zielsetzung Inhalt und Aufbau Zielgruppe Das praxisorientierte Projekt stärkt das Interesse der Kinder und ihr Verständnis technischer Zusammenhänge. Sie entwickeln ein positives Bewusstsein für ihre eigenen Fähigkeiten und technologischen Entwicklungen. Ausstattung mit Werkzeug- und Materialkisten und Handreichungen inklusive Schulungen Kinder lernen Werkzeug kennen und benutzen Kinder konstruieren und erschaffen Bauwerke und setzen eigene Ideen um Kindertagesstätten Ansprechpartner Dr. Axel Jentzsch Telefon: In Kooperation mit:

13 Vom Klein-Sein zum Einstein: Seife macht Riesenblasenberge! Zielsetzung Das Projekt greift den Wissensdurst der Kinder auf und weckt Begeisterung für naturwissenschaftliche Phänomene. Die Kinder lernen, ihre Erfahrungen in Worte zu fassen und zu reflektieren. Inhalt und Aufbau Zielgruppe alltagsnahe Experimente aus Chemie, Physik und Mathematik mit haushaltsüblichen Materialien Zählen, Messen und Vergleichen Kinder stellen Hypothesen auf und ziehen Schlüsse aus den Experimenten Kindertagesstätten Ansprechpartner Dr. Axel Jentzsch Telefon: In Kooperation mit:

14 KiTec Kinder entdecken Technik Zielsetzung Inhalt und Aufbau Zielgruppe Ansprechpartner Das praxisorientierte Projekt stärkt das Interesse der Kinder und ihr Verständnis technischer Zusammenhänge. Sie entwickeln ein positives Bewusstsein für ihre eigenen Fähigkeiten und technologischen Entwicklungen. Ausstattung mit Werkzeug- und Materialkisten Kinder konstruieren und bauen Bauwerke und setzen eigene Ideen um Bauaufträge für den Bereich Bau-, Fahrzeug und Elektrotechnik als Anregung zur Umsetzung 1. bis 7. Klasse Dr. Axel Jentzsch Telefon:

15 IT2School Gemeinsam IT entdecken Zielsetzung Inhalt und Aufbau Zielgruppe Das Projekt führt Schüler spielerisch an Informationstechnologie aus ihrem Alltag heran und ermöglicht es ihnen, sie zu verstehen und selbst zu gestalten. behandelt grundlegende Themen der IT wie Kommunikation, Daten, Programmiersprache und das Zusammenspiel von Hard- und Software acht Basismodule unterschiedlicher Schwierigkeit sowie weitere Aufbau- und Erweiterungsmodule Ausstattung: Modul-Boxen mit haptischen Materialien alle IT2School-Inhalte sind online abrufbar 3. bis 12. Klasse Ansprechpartner Dr. Franziska Hutzler Telefon: In Kooperation mit:

16 KIEWIS Kinder entdecken Wirtschaft Zielsetzung Inhalt und Aufbau Zielgruppe Ansprechpartner Kinder lernen technische Verfahren und betriebliche Abläufe am praktischen Beispiel kennen. Sie erkennen den Zusammenhang zwischen schulischer Ausbildung und späterem Berufsleben. Kinder schnuppern für kurze Zeit in eine echte Firma hinein Kinder entwickeln und fertigen eigenes Produkt unter realen Bedingungen und erleben einzelne Schritte und betriebliche Abläufe Produktherstellung wird dokumentiert, Ergebnisse werden präsentiert 3. bis 7. Klasse Dr. Axel Jentzsch Telefon:

17 NaWi geht das? / NaWi Plus Zielsetzung Inhalt und Aufbau Zielgruppe Kinder erfahren Naturwissenschaften praxisnah und mit konkretem Bezug zu ihrer Lebenswelt. Sie lernen, Hypothesen aufzustellen und Schlüsse zu ziehen. Experimentierkiste mit Materialien und Hilfsmitteln inklusive Handbuch und Schulung Kinder führen Versuche durch, dokumentieren und beurteilen Beobachtungen und ziehen eigene Schlussfolgerungen NaWi Plus: separate Experimentierkiste für anspruchsvollere Themen 1. bis 7. Klasse Ansprechpartner Dr. Axel Jentzsch Telefon: axel.jentzsch@wissensfabrik.de In Kooperation mit:

18 ProFi das Unternehmensplanspiel Zielsetzung Inhalt und Aufbau Zielgruppe Ansprechpartner Kinder lernen spielerisch, wie Wirtschaft funktioniert. Sie lernen Fachbegriffe, erfahren Grundlagen wirtschaftlichen Denkens und Handelns und stärken ihre mathematischen und sozialen Kompetenzen. Planspiel in sieben Spielrunden mit alltagsnahem Thema Kinder planen und führen in der Gruppe ihr Unternehmen, organisieren den Verkauf und beobachten die Entwicklung von Umsatz und Gewinn Ergebnis wird pro Runde per Würfel ermittelt, der Gewinn berechnet und mit Spielgeld ausbezahlt 3. bis 6. Klasse Dr. Markus Riefling Telefon:

19 School2Start-up kids Zielsetzung Inhalt und Aufbau Zielgruppe Kinder erleben den Begriff Wirtschaft konkret und alltagsnah. Sie werden sich darüber bewusst, dass sie mit ihrem Taschengeld Akteure in einem wirtschaftlichen Zusammenhang sind. spielerischer Zugang zu Themenfeldern der Wirtschaft wie Angebot und Nachfrage, Geschäftsideen, Preise, Arbeitsteilung oder Werbung mittels Schülerheft Aufgaben vermitteln grundlegendes Wissen über Wirtschaft Lehrer erhalten ein Heft mit Hinweisen 3. bis 6. Klasse Ansprechpartner Dr. Markus Riefling Telefon: In Kooperation mit:

20 Power4School Schüler entdecken Energie Zielsetzung Inhalt und Aufbau Zielgruppe Die Jugendlichen lernen umfassend die Gesetze der Energie sowie Prozesse bei der Energieerzeugung durch eine projektbezogene Umsetzung kennen und begreifen. Thema Energie wird fachübergreifend in der Schule unterrichtet Schule und Partnerunternehmen planen gemeinsam ein Energieprojekt und setzen es um Ausstattung: Power4School-Kiste und Projekthandbuch Einsatz moderner Projektmanagement-Tools 7. bis 9. Klasse Ansprechpartner Dr. Franziska Hutzler Telefon: In Kooperation mit:

21 School2Start-up Zielsetzung Inhalt und Aufbau Zielgruppe Kinder und Jugendliche verstehen ökonomische und unternehmerische Zusammenhänge, entwickeln Ideen und setzen diese im Team um. Sie erhalten Einblick in die unternehmerische Praxis. Schüler gründen eigene Firma im Klassenzimmer und produzieren, handeln oder bieten eine Dienstleistung an flexibel gestaltbar je nach Wissensstand, Schulform und zeitlichem Rahmen Lehrer erhalten Unterrichts- und Begleitmaterial Das Partnerunternehmen unterstützt die Lehrkräfte und Schüler als Experte und Ratgeber 6. bis 13. Klasse Ansprechpartner Dr. Markus Riefling Telefon: In Kooperation mit:

22 Mitmach-Projekte: Unternehmertum Student2Start-up Gründerinitiative WECONOMY Speedmentoring Mentoring Student2Start-up

23 Student2Start-up Zielsetzung Inhalt und Ablauf Zielgruppe Ansprechpartner Studierende bearbeiten in Teams eine Fragestellung eines Start-ups in einem Hochschulseminar. Unterstützt werden sie von Mentoren aus dem Netzwerk. Das verbindet Theorie und Praxis. Start-ups präsentieren konkrete Fragestellung in Auftaktveranstaltung vor Studierenden und Mentoren Studierendenteam entwickelt innerhalb von 6-12 Wochen in Absprache mit Mentor Lösungsvorschläge Abschlusspräsentation mit dem Start-up Start-ups mit einer aktuellen Fragestellung Fach- und Führungskräfte aus Mitgliedsunternehmen, die neue Impulse sammeln und ihr Wissen weitergeben möchten Jenny Neufeld Telefon

24 Student2Start-up: Unsere Partnerhochschulen Aktuelle Partner Neue Partner Künftige Partner

25 Mentoring Zielsetzung Inhalt und Ablauf Zielgruppe Ansprechpartner Die Gründer profitieren von Erfahrung und Fachwissen der Experten aus den Mitgliedsunternehmen unseres Netzwerks. Gründer und Mentor vereinbaren Schwerpunkte der Zusammenarbeit Mentoren begleiten Gründer bis zu einem Jahr lang mit ihrem spezifischen Fachwissen Innovative, technologieorientierte Start-ups, die erste Meilensteine erreicht haben und nicht älter als fünf Jahre sind Fach- und Führungskräfte, die ihre Erfahrung weitergeben und in die Start-up-Szene eintauchen wollen Dirk Appelt Telefon

26 Speedmentoring Zielsetzung Inhalt und Ablauf Zielgruppe Ansprechpartner Start-ups hinterfragen gemeinsam mit Mentoren eigene Hypothesen und erhalten durch neue Sichtweisen auf das Thema erste Lösungsimpulse. 3-stündige Veranstaltung, die ein erstes Kennenlernen von Start-ups mit unterschiedlichen Mentoren ermöglicht: 3 Speedmentoring-Runden à 30 Minuten Ausklang mit Möglichkeit zum Netzwerken Start-ups, die eine aktuelle Herausforderung diskutieren möchten Fach- und Führungskräfte aus Mitgliedsunternehmen, die neue Impulse gewinnen und ihr Praxiswissen weitergeben möchten Katharina Stein Telefon katharina.stein@wissensfabrik.de

27 WECONOMY Zielsetzung Inhalt und Ablauf Zielgruppe Ansprechpartner Start-ups werden von Top-Managern und erfahrenen Experten unterstützt und erhalten Zugang zu einem breiten Netzwerk der deutschen Wirtschaft. Start-ups bewerben sich mit ihrer Geschäftsidee beim jährlichen Gründerwettbewerb. Gewinner erhalten ein Jahr lang Unterstützung: WECONOMY-Wochenende mit Top-Managern themenspezifische Veranstaltungen bei und mit etablierten Unternehmen (WECONOMY-Tage) persönlicher Mentor unterstützt mit Führungserfahrung und Branchenkenntnis Innovative, technologieorientierte Start-ups mit Hauptsitz in Deutschland, die erste Meilensteine erreicht haben und nicht älter als fünf Jahre sind Katharina Stein Telefon

28 Werden Sie ein Mitmacher! Bildungseinrichtungen setzen in unserem Mitmach-Netzwerk wissenschaftlich entwickelte und praxisbewährte Bildungsprojekte um. Unternehmen und unternehmensnahe Stiftungen können sich in hochwertigen Projekten engagieren. Sie bringen sich in das bundesweite Netzwerk ein und profitieren zugleich davon. Mitarbeiter aus den Unternehmen und Stiftungen geben ihre Erfahrung als Mentoren weiter und gewinnen so Impulse für die eigene Arbeit. Start-ups arbeiten zusammen mit etablierten Unternehmen und Hochschulen an ihrer Geschäftsidee. Mitmachen heißt, Teil eines starken Netzwerks zu sein!

29 Mitmachen als Bildungseinrichtung Kinder und Jugendliche lernen mithilfe wissenschaftlich konzipierter Projekte und praxisnaher Materialien, bekommen Einblick in die Arbeitswelt und sammeln eigene praktische Erfahrungen. Studierende tauschen sich aus mit Gründern und Mentoren aus der Wirtschaft, bearbeiten Aufgabenstellungen von Start-ups aus dem realen Geschäftsleben, knüpfen Kontakte und lernen, wie ein Unternehmen funktioniert. Lehrkräfte und Erzieher integrieren die vielfältigen Projekte der Wissensfabrik in ihren Unterricht und erweitern dadurch ihr praxis- und handlungsorientiertes Lernangebot.

30 Mitmachen als Unternehmen und Stiftung Gesellschaftliche Verantwortung MINT-Förderung Unterstützen Sie mit unseren Mitmach-Projekten Schulen und Hochschulen und stärken Sie damit die Innovationskraft Deutschlands. Fördern Sie den Wissenstransfer und stärken Sie so Kompetenzentwicklung und Gründergeist. Tragen Sie dazu bei, die Rahmenbedingungen für Bildung und Unternehmertum nachhaltig zu verändern. Corporate Volunteering Stärken Sie als aktiver Mitmacher in der Wissensfabrik soziales Engagement in Ihrem eigenen Unternehmen. Zugleich ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern, fachliche und soziale Kompetenzen zu erweitern. Partnerschaft auf Augenhöhe Gewinnen Sie durch den Austausch mit anderen Mitmachern neue Impulse für die eigene Arbeit. Grundlage für unser Engagement ist das gemeinsame Selbstverständnis für verantwortungsvolles Handeln in der Schule.

31 Mitmachen als Mentor und Multiplikator Mentoren unterstützen und beraten Existenzgründer durch ihre langjährige Berufserfahrung, geben ihr Know-how als leitende Fach- und Führungskräfte weiter, erhalten durch den Austausch neue Impulse und fördern damit das unternehmerische Denken im eigenen Unternehmen. Multiplikatoren sind Mitarbeiter der Unternehmen und Stiftungen unseres Netzwerkes, engagieren sich als Botschafter der Wissensfabrik in Bildungsprojekten mit Kitas und Schulen, begleiten zusammen mit den Lehrkräften die Projekte vor Ort, tragen so dazu bei, die Begeisterung für MINT zu wecken.

32 Mitmachen als Start-up Wissenstransfer findet statt zwischen Start-ups, Hochschulen und Unternehmen, die durch die Zusammenarbeit voneinander profitieren und neue Impulse gewinnen. Unterstützung beim Markteintritt durch den Austausch mit kompetenten Mentoren, die branchenspezifisches Know-how und Management-Erfahrung einbringen sowie durch die Zusammenarbeit mit Hochschulen, wo Studenten Lösungsansätze zu konkreten Problemstellungen der Gründer erarbeiten. Etablierte Unternehmen unterstützen junge Gründer, vermitteln zusammen mit der Wissensfabrik den geeigneten Mentor, ermöglichen es Jungunternehmern, von der Erfahrung motivierter Unternehmensvertreter zu profitieren.

33 Die Organisation der Wissensfabrik

34 Organisation der Wissensfabrik Der Lenkungskreis, der Vorstand und die Mitgliederversammlung übernehmen die Kontrolle und Leitung der Wissensfabrik. Mitgliederversammlung Lenkungskreis entlastet Vorstand Arbeitskreise zu den Themen Bildung, Unternehmertum und Öffentlichkeitsarbeit entwickeln die Wissensfabrik und ihre Inhalte weiter. berichtet Die Geschäftsstelle ist der zentrale Ansprechpartner. Sie koordiniert die gemeinsame Arbeit und ist Schnittstelle für den Wissensaustausch. Mitglieder Arbeitskreise Geschäftsstelle

35 Wir geben der Wissensfabrik ein Gesicht Michael Heinz Lenkungskreisvorsitzender BASF, Gründungsmitglied Dr. Nicola Leibinger-Kammüller Stellv. Vorsitzende Trumpf, Gründungsmitglied Christoph Kübel Bosch, Gründungsmitglied Marc-Sven Mengis Fischer, Gründungsmitglied Dr. Stephan Bross KSB, Gründungsmitglied Stephan Schaller Voith, Gründungsmitglied [hat Voith zum verlassen und sein Mandat in der Wissensfabrik niedergelegt] Karin Winkler Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Ulrich Dietz GFT Technologies Prof. Burkhard Schwenker Roland Berger Dr. Nathalie von Siemens Siemens Stiftung Hermann Reichenecker Storopack Dr. Dirk Stenkamp TÜV Nord Lenkungskreis

36 Wir übernehmen gesellschaftliche Verantwortung

37 Wir übernehmen gesellschaftliche Verantwortung

38 Kontaktieren Sie uns! Wissensfabrik Unternehmen für Deutschland e.v. Geschäftsstelle 4. Gartenweg 4b, Gebäude Z Ludwigshafen Tel.: Fax: facebook.com/wissensfabrik.deutschland

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