Mehr Wissen. Mehr Können. Mehr Zukunft.
|
|
- Fritzi Breiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mehr Wissen. Mehr Können. Mehr Zukunft.
2 Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in dieser Publikation auf die doppelte Nennung der weiblichen und männlichen Form verzichtet. Es sind immer beide Geschlechter gemeint. Wir sind die Wissensfabrik
3 Ein starkes Netzwerk in Deutschland Mehr Wissen, mehr Können, mehr Zukunft wer wünscht sich das nicht für sich und sein Umfeld. Dieses Ziel vor Augen haben neun Unternehmen 2005 die Wissensfabrik Unternehmen für Deutschland e.v. gegründet. Mittlerweile machen sich in der Initiative mehr als 100 Unternehmen und Stiftungen gemeinsam für Bildung und Unternehmertum stark. Wichtige Anliegen sind die Bildung im Kindesalter und die Gründerförderung. Die Wissensfabrik entwickelt gemeinsam mit wissenschaftlichen Partnern Projekte, die deutschlandweit in Kitas und Schulen umgesetzt werden können. Schwerpunkt dabei ist, Kinder Naturwissenschaften, Technik und ökonomische Bildung ganz praktisch erleben zu lassen und sie dadurch für diese Themen zu begeistern. Die Wissensfabrik bringt Start-ups und etablierte Unternehmen zusammen und bietet Gelegenheit zum intensiven Austausch. Sie gibt Erfahrung und Know-how weiter und fördert damit unternehmerisches Denken und Handeln. Die Mitglieder der Wissensfabrik übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und bringen sich ein, mit dem was ihre Stärke ist: mit innovativen Projekten, die nah an der Praxis sind und mit dem Wissen der Menschen aus ihrem Netzwerk. Mehr über die Wissensfabrik im Film Lust auf Zukunft unter wissensfabrik.de/film
4 Wissen teilen durch persönliches Engagement Kita, Schule, Universität und Arbeitsplatz sind wichtige Lernorte in unserem Leben. Die Wissensfabrik verknüpft diese Lernorte miteinander. Azubis und Schüler arbeiten beispielsweise gemeinsam an einem Solarhaus, Unternehmensvertreter und Lehrer planen ein Unterrichtsprojekt und erfahrene Manager und Gründer entwerfen gemeinsam die Strategie für ein Start-up. Die Angebote der Wissensfabrik verzahnen Theorie und Praxis und stehen für Qualität und Neutralität. Dabei vermitteln die Konzepte für den Unterricht weit mehr als nur das Wissen über Stromkreise, Oberflächenspannung und den Unterschied zwischen Umsatz und Gewinn. Sie fördern Teamfähigkeit, Sprachkompetenz, lösungsorientiertes Denken und weitere soziale Kompetenzen. Schüler können darüber hinaus Unternehmen von innen sehen und Berufe kennenlernen. Wenn Kinder und Jugendliche fasziniert sind und in dem Erlernten die Bezüge zur Realität entdecken vielleicht sogar ihren späteren Beruf dann sind dies die begeisterten Persönlichkeiten von morgen. Die Wissensfabrik macht Angebote für alle Altersstufen und versteht sich als Plattform für die Interaktion von Studenten, Start-ups und etablierten Unternehmen. Studenten können sich an Aufgabenstellungen aus der Praxis üben und Start-ups erhalten eine gezielte und maßgeschneiderte Begleitung durch erfahrene Manager etablierter Unternehmen. Indem jeder Wissen teilt, profitieren alle Partner von den Stärken des jeweils anderen.
5 Die Wissensfabrik ist von neun Unternehmern gegründet, hat sich die Wissensfabrik zu einem einzigartigen Netzwerk entwickelt. Viele Menschen machen die Initiative zu dem, was sie heute ist. Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft, Multiplikatoren, Mentoren, Gründer, Lehrer, Kinder für jeden hat die Wissensfabrik eine besondere Bedeutung und sie alle verbindet ein starkes Netzwerk: Nie waren die Wahlmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche größer als heute. Die Wissensfabrik findet immer wieder Ansätze zu zeigen, dass wirtschaftliche und naturwissenschaftliche Themen Spaß und Freude machen. Und das schon bei den Kleinsten. Ich finde das sensationell. Dr. Nicola Leibinger-Kammüller, TRUMPF GmbH + Co. KG Die Wissensfabrik ist ein Multiplikator für qualitativ hochwertige Bildungsprojekte. Als Botschafter für das Thema Bildung tragen die Mitglieder deutschlandweit die Projekte an viele unterschiedliche Gruppen der Gesellschaft heran. Nina Bindewald, TÜV NORD AG Die Wissensfabrik ist für mich Inspiration. Sie macht es möglich, gemeinsam mit jungen Menschen über innovative Geschäfte von morgen nachzudenken. Somit können wir aus den Unternehmen heraus, einen Beitrag zur Stärkung des Standortes Deutschland leisten. Dafür setze ich mich gerne ein. Dr. Andreas Siebe, ScMI AG Die Wissensfabrik ist für mich ein Katalysator, der Unternehmergeist in allen Teilen der Gesellschaft in Gang setzt und beschleunigt. Vom Schülerunternehmen über Start-ups bis hin zu etablierten Unternehmen lernen alle Beteiligten, dass es spannend ist und sich lohnt, etwas zu unternehmen. Dr. Andreas Schäfer, Implisense GmbH Die Wissensfabrik ist eine Chance, Unterricht modern zu gestalten. Mit den Funktionsmodellen des Projektes Power4School kann ich das Thema Energie meinen Schülerinnen und Schülern verständlich und ganz praktisch vermitteln. Bettina Palenczat, Lehrerin am Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasium in Speyer Die Wissensfabrik ist eine tolle Sache, die uns dabei unterstützt, eine Schülerfirma zu gründen. Was wir bei dem Projekt erleben, hilft mir, später einen Beruf zu finden, der mir Spaß macht. Alessandro Alesci, Schüler der Neugreuthschule, Metzingen
6 Sprache erleben Erzählwerkstatt Naturwissenschaften entdecken Vom Klein- Sein zum Einstein NaWi geht das? Engagement... Technik gestalten Wirtschaft verstehen KiTec KiTec ProFi KIEWIS School- 2Start-up kids KiTec Power- 4School KIEWIS School- 2Start-up kids School- 2Start-up als Partner einer Bildungseinrichtung als Mentor bei der Gründerinitiative WECONOMY als Teil des Netzwerks Unternehmergeist Student- 2Start-up WECONOMY Mentoring Speedmentoring Student- 2Start-up Projekte für alle Wissenswege in Kita und Schule Die Leuchtturmprojekte für Kita und Schule sind auf die Bildungs- und Lehrpläne abgestimmt und können bundesweit unkompliziert in den Unterricht oder den Kita-Ablauf integriert werden. Die Mitgliedsunternehmen und Stiftungen haben die Möglichkeit, ihren Partnerschulen alle notwendigen Bausteine zur Verfügung zu stellen: von der Fortbildung über eine fachliche Begleitung bis hin zu Materialkisten im Klassensatz und Lehrerhandbüchern. in Hochschule und Arbeitsleben In der Wissensfabrik begegnen sich etablierte Unternehmen und Gründer auf Augenhöhe: Alle Angebote fördern das gegenseitige Verständnis und legen somit die Basis für eine mögliche Zusammenarbeit. Die Wissensfabrik fördert nicht mit Geld, sondern mit dem persönlichen Engagement der Menschen. So erhalten Start-ups Zugang zu einem starken Netzwerk, bestehend aus etablierten Unternehmen, Gründernetzwerken und Hochschulen.
7 Erzählwerkstatt Zuhören, Mitfühlen, Erzählen Geschichten spielen eine wichtige Rolle für die Entwicklung von Gefühlen, Fantasie und interkulturellem Verständnis. Die Erzählwerkstatt greift das natürliche Interesse von Kindern an spannenden Geschichten, Märchen und Mythen auf. Die Kinder geben das Gehörte zu Hause oder im Freundeskreis wieder. So erweitern sie ihren Wortschatz und entwickeln eigene Gedanken. Durch Erzählungen aus fremden Ländern werden sie zudem aufgeschlossen gegenüber Menschen, die anders denken und aussehen als sie selbst eine bedeutende Fähigkeit in Zeiten der Globalisierung. Das Projekt bietet Pädagogen eine enge fachliche Zusammenarbeit an: Von professionellen Erzählern lernen sie, das freie Erzählen als pädagogisches Instrument einzusetzen. Sprache erleben Sprache ist die Grundlage für jede Teilhabe an gesellschaftlichem Leben. In allen Projekten der Wissensfabrik werden Kinder animiert sich mit dem Erlernten auseinanderzusetzen und es auszudrücken. Das Projekt Erzählwerkstatt schafft hierfür die Basis und fördert lebendiges Erzählen in der Kita.
8 Naturwissenschaften entdecken Schon früh interessieren sich Kinder für Phänomene aus der Natur und wollen ihnen auf den Grund gehen. Sie wollen mehr erfahren über Zusammenhänge von Ursache und Wirkung und konfrontieren Erwachsene mit Warum-Fragen. Gerade in jungen Jahren bilden sich auch Interessen und Stärken heraus, die eine Basis für die spätere Berufsentscheidung legen können. Die Wissensfabrik-Projekte geben Kindern die Gelegenheit, naturwissenschaftliche Phänomene selbst zu entdecken.
9 Vom Klein-Sein zum Einstein NaWi geht das? Das Projekt Vom Klein-Sein zum Einstein greift die Neugierde und Experimentierfreudigkeit von Kindern im Kindergartenalter auf. Alltagsnahe Experimente mit haushaltsüblichen Materialien wecken die Begeisterung für naturwissenschaftliche Phänomene in den Gebieten Chemie, Physik und Mathematik. In Teams testen die Kinder beispielsweise, was beim Mischen mit Farben geschieht oder welche Materialien sich in Wasser auflösen und welche nicht. Sie lassen beispielsweise Sand in ein leeres Marmeladenglas rieseln, fügen Wasser und einen Schuss Salatöl hinzu und schütteln alles kräftig. Kommt das Gemisch zur Ruhe trennen sich die Substanzen, der Sand sinkt zu Boden, das Öl steigt an die Wasseroberfläche. Neben dem Experimentieren, erhalten die Kinder Gelegenheit zum Zählen, Messen, Vergleichen und Schlussfolgern. So lernen sie gleichzeitig, über ihre Erfahrungen und Erlebnisse nachzudenken und sie sprachlich wiederzugeben. Warum schwimmt eine Büroklammer, ist Luft wirklich nichts und wie lange brennt die Kerze unter einem Marmeladenglas? Die Experimente des Projekts NaWi geht das? liefern Grundschülern auf kindgerechte Weise Antworten auf Fragen zu den Themen Wasser, Luft und Lebensmittel. Hierbei setzt die Wissensfabrik auf handlungsorientiertes und praxisnahes Lernen. Die Kinder können alleine oder in Gruppen ausprobieren, beobachten und Überlegungen anstellen. Die Versuche mit vertrauten Gegenständen, wie zum Beispiel Teelicht, Löffel und Eiswürfel oder Magnet, Waage und Lupe, sind ungefährlich, gelingen praktisch immer und beziehen sich auf die alltägliche Lebenswelt. Alle nötigen Materialien und Hilfsmittel im Klassensatz liefert eine Experimentierkiste, die eigens für das Projekt entwickelt wurde. Eine Erweiterung des Projekts bietet die Materialkiste NaWi plus. Diese zielt auf die Themen Stoffe und ihre Eigenschaften, Umweltschutz und Recycling sowie Feuer und Brandschutz.
10 Technik gestalten Was macht eine Brücke so stabil, dass sogar schwere Lastwagen darüber fahren können? Wie funktioniert die Lenkung im Auto? Wie kann Energie hergestellt werden? Technik ist im Alltag allgegenwärtig und Kinder versuchen die technischen Zusammenhänge zu begreifen. Die Wissensfabrik-Projekte machen es möglich, dass Schüler Technik im Unterricht erleben und durch praktisches Tun einen Zugang zu diesen Themen finden.
11 KiTec Kinder entdecken Technik Power4School Schüler entdecken Energie Das Projekt KiTec Kinder entdecken Technik fordert den Erfindergeist von Grundschülern heraus. Jedes einzelne Kind kann hierbei seine praktischen Fertigkeiten im Bauen und Konstruieren entwickeln. Dazu haben wissenschaftliche Kooperationspartner der Wissensfabrik eigens Werkzeug- und Materialkisten zusammengestellt, die in jedem Klassenzimmer eingesetzt werden können. Nachdem die Kinder einen Werkzeugführerschein erworben haben, arbeiten sie in Teams an verschiedenen Aufgabenstellungen aus Bau-, Fahrzeug- und Elektrotechnik. Ausgangspunkt ist die Geschichte von der KiTec-Insel: In dieser Fantasiewelt stoßen die Kinder auf technische Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Dazu dürfen sie ihrem Tatendrang freien Lauf lassen und sägen, hämmern und feilen. Auf diese Weise begreifen sie physikalische Zusammenhänge, entwickeln Kreativität und erwerben ganz nebenbei Grundkenntnisse in unterschiedlichen Technikbereichen. Bei dem Projekt Power4-School Schüler entdecken Energie wird das Thema Energie fächerübergreifend behandelt. Schüler der Sekundarstufe I können sich so ein grundlegendes Verständnis rund um das Thema Energie erarbeiten. Ob Wind, Wasser, Sonne, Wärme oder Muskelkraft Modelle für den Unterricht veranschaulichen die verschiedenen Arten der Energiegewinnung. Die Schüler lernen dabei, wie Energie gewonnen, umgewandelt und transportiert wird. Vertreter des Partnerunternehmens unterstützen die Lehrkraft bei dem Projekt. Das Tandem Lehrkraft und Unternehmensvertreter besitzt bei Power4School viel Freiraum für die Ausgestaltung des einzelnen Projekts. Während die einen kleine Solarhäuser bauen, konstruieren andere eine Solar-Skulptur für den Pausenhof. Das Projekt-Handbuch bietet Anregungen für den Einsatz moderner Projektmanagement-Methoden. Über Exkursionen zu dem Unternehmen gewinnen Schüler einen Eindruck, wie bedeutend Energie für Wirtschaft und Gesellschaft ist. Theorie und Praxis werden so eng miteinander verzahnt. Mehr über KiTec im Film Ein KiTec-Dorf in Riederich unter wissensfabrik.de/kitec
12 Wirtschaft verstehen Bereits Schüler der Grundschule kommen mit dem Thema Wirtschaft in ihrem Alltag häufig in Berührung sie erhalten Taschengeld, gehen einkaufen, werden mit Werbung konfrontiert und verkaufen vielleicht selbst Spielsachen auf dem Flohmarkt. Der Begriff Wirtschaft ist für Kinder trotzdem sehr abstrakt. Mit den Projekten für ökonomische Bildung will die Wissensfabrik diesen Begriff auf anschauliche Weise mit Inhalt füllen.
13 ProFi das Unternehmensplanspiel für die Grundschule Im Unternehmensplanspiel ProFi lernen Grundschüler spielerisch Elemente des Wirtschaftskreislaufs sowie grundlegende Begriffe der Betriebswirtschaftslehre kennen. Ausgangspunkt ist eine kurze Geschichte: Der nächste Klassenausflug steht an. Um nicht wieder die Eltern zur Kasse bitten zu müssen, wollen sich die Kinder das Geld für den Ausflug selbst verdienen und gründen eine Firma, die Orangensaft verkauft. Über vier Unterrichtsstunden führen sie ihr Unternehmen, organisieren den Verkauf und beobachten die Entwicklung von Umsatz und Gewinn. Dabei erfahren die Schüler, dass Wirtschaft kein abstraktes System ist und sie selbst Akteure im Wirtschaftskreislauf sind. KIEWIS Kinder entdecken Wirtschaft Mit KIEWIS bringt die Wissensfabrik Schule und betriebliche Praxis zusammen. Die Schüler tauschen für einige Stunden das Klassenzimmer gegen die Fabrikhalle und erhalten so unmittelbare Einblicke in betriebliche Abläufe und die Funktionsweisen des Wirtschaftslebens. Sie fertigen ihr eigenes Produkt vom Entwurf über Planung und Modellbau bis hin zur Herstellung. Diese Aufgabe etwa die Entwicklung eines Kleiderhakens aus Metall wird in ihren einzelnen Bestandteilen bewusst vollzogen. Die Schüler entwickeln das Design eines Produktes, planen dessen Verarbeitung und setzen sie technisch um. Das setzt Teamarbeit voraus und weckt Kreativität. Die anschließende Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse fördert sowohl das Verständnis als auch das sprachliche Ausdrucksvermögen. School-2Start-up kids Schüler entdecken Wirtschaft Das Projekt vermittelt anschaulich die Grundlagen ökonomischer Bildung. Herzstück ist ein Schülerheft, das im Klassensatz den Schulen zur Verfügung gestellt werden kann. Für die Lehrkräfte gibt es ebenfalls ein Heft mit Hinweisen und weiteren Erläuterungen. Illustriert mit vielen Zeichnungen und Fotos liefert das Schülerheft viele Beispiele für einen spielerischen Zugang zu ökonomischen Themenfeldern wie Angebot und Nachfrage, Geschäftsideen, Preisen, Arbeitsteilung oder Werbung. Die Aufgaben ermöglichen es den Schülern, sich eigenständig und handlungsorientiert grundlegendes Wissen über Wirtschaft anzueignen. Die Gründung eines Schülerunternehmens ist dabei nicht vorgegeben, aber möglich. Die Kinder können mithilfe des Hefts alle Phasen einer echten Unternehmensgründung durchlaufen. School2Start-up Schüler entdecken Wirtschaft Bei School2Start-up werden Schüler der Sekundarstufe I zu echten Unternehmern. In Zusammenarbeit mit einem Mitgliedsunternehmen gründen sie ihr eigenes Schülerunternehmen. Das Klassenzimmer wird zu einem Büro oder einer Produktionsstätte und die Schüler lernen ganz praktisch, wie ein Unternehmen aufgebaut und erfolgreich geführt wird. So erleben sie alle Phasen einer Gründung mit Businessplan, Kreditantrag, Portfoliobeschreibung und Produktion. In einem Handbuch finden Lehrer ein Konzept für den Unterricht und viele Anregungen, wie das Projekt auch fächerübergreifend umgesetzt werden kann. Das Partnerunternehmen unterstützt die Lehrkräfte und Schüler bei den einzelnen Projektschritten als Experte und Ratgeber. In einem Projekttagebuch haben die Schüler die Möglichkeit, ihre Erfahrungen festzuhalten. Auf diese Weise erhalten sie eine erste Orientierung für zukünftige berufliche Möglichkeiten.
14 Von der Idee zum erfolgreichen Unternehmen Eine innovative Idee ist die Basis für jede Gründung. Der Weg, diese Idee umzusetzen und damit am Markt erfolgreich zu werden, ist weit. Für die Wirtschaft sind frische Ideen und Persönlichkeiten, die diese vorantreiben unentbehrlich. Mit den Projekten für Gründer fördert die Wissensfabrik den Austausch von Hochschulen, Gründern und etablierten Unternehmen, um die Wirtschaft in Deutschland zu stärken.
15 Student2Start-up Mentoring Speedmentoring Student2Start-up bietet Gründern die Möglichkeit, eine ausgewählte Problemstellung aus ihrem geschäftlichen Alltag zum Thema eines universitären Workshops zu machen. Studententeams bearbeiten die Fragestellung über einen Zeitraum von sechs bis acht Wochen. Sie entwickeln Lösungsansätze und werden dabei von einem erfahrenen Mentor unterstützt. Anschließend kommen alle Beteiligten bei einem Workshop zusammen, die Ergebnisse werden präsentiert und gemeinsam diskutiert. Das Projekt verzahnt Theorie und Praxis: Studenten übertragen dabei ihr Lehrbuchwissen auf den Unternehmeralltag, Jungunternehmer erhalten den frischen Blick von außen und wertvolle Anregungen aus dem wissenschaftlichen Diskurs. Erfahrene Unternehmer können sich mit Ideen des Wirtschaftsnachwuchses auseinandersetzen sowie ihre eigenen Anregungen weitergeben. Mit Student2Start-up erleben alle Beteiligten, was unternehmerisches Handeln für die Wirtschaft bedeutet. Mit dem Mentoring-Angebot stellt die Wissensfabrik Gründern einen kompetenten Begleiter aus der Wirtschaft zur Seite, der sie bis zu zwei Jahre bei einer konkreten Fragestellung unterstützt. Mit dem Netzwerk der Wissensfabrik hat der Mentee Zugang zum gebündelten Erfahrungsschatz und Fachwissen der Unternehmen in vielen Branchen und Fachgebieten. Interessierte Jungunternehmer können sich jederzeit online für das Mentorenprogramm der Wissensfabrik bewerben. Als Teil der Bewerbung muss ein Businessplan eingereicht werden. Sobald ein Mentor gefunden ist, erfolgt ein erstes unverbindliches Gespräch zwischen ihm und dem Mentee. Wenn beide Seiten zusammenarbeiten möchten, kann das Mentoring beginnen. Wie die Zusammenarbeit konkret ausgestaltet wird, entscheiden die Tandems individuell. Der Mentee vereinbart mit dem Mentor ein konkretes Ziel und einen Zeitraum für das Mentoring. Wer schnell und unkompliziert den frischen erfahrenen Blick von außen benötigt, kann sich für das Speedmentoring bewerben. Dieses Angebot ist die schnellere, komprimierte Variante des klassischen Mentorenprogramms der Wissensfabrik. Es funktioniert wie ein Netzwerktreffen und findet jeweils bei einem Mitgliedsunternehmen statt. Gleich mehrere Jungunternehmer und Mentoren aus verschiedenen Branchen und mit verschiedenen Expertisen werden hier zusammengebracht. Die Start-ups präsentieren am Seminartag ihre Fragen und besprechen diese detailliert für ein bis zwei Stunden mit einem Mentor. Danach wechseln die Mentoren und es folgt eine weitere Runde. Die Start-ups profitieren dabei von der Erfahrung der Mentoren. Die Mentoren haben wiederum die Möglichkeit, sich abseits ihres Tagesgeschäfts zu engagieren und über den eigenen Tellerrand zu blicken. Sie können ihre eigenen Kompetenzen weiterentwickeln und neue Impulse für ihre Arbeit gewinnen.
16 Die Gründerinitiative WECONOMY Start-ups und etablierte Unternehmen können viel voneinander lernen. WECONOMY bringt beide zusammen und bietet Gelegenheit zum offenen und intensiven Austausch. Seit 2007 wird jedes Jahr der WECONOMY Award vergeben. Der Preis: Erfahrung, Know-how und ein starkes Partnernetzwerk. Ein Jahr lang erhalten die Gewinner tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Geschäftsidee. Hinter der Gründerinitiative WECONOMY steht die Wissensfabrik gemeinsam mit ihren Partnern, dem Handelsblatt und seit 2014 der UnternehmerTUM GmbH.
17 WECONOMY Unternehmen. Start-ups. Innovationen. Bei WECONOMY gewinnen Startups etwas, das sie mit Geld nicht kaufen können: Erfahrung und Know-how von Managern und Experten aus etablierten Unternehmen sowie ein unternehmerisches Netzwerk. Einmal im Jahr sucht der Gründerwettbewerb WECONOMY technologieorientierte Start-ups mit innovativen Ideen und überzeugenden Gründerpersönlichkeiten. Aus allen Bewerbern werden Finalisten ausgewählt, die ihre Geschäftsidee vor einer Jury präsentieren. Die Jury prämiert bis zu zehn Gewinner, die über ein Jahr hinweg auf verschiedenen Wegen Unterstützung erhalten: 1. Das WECONOMY-Wochenende: Hochkarätig, einzigartig, unbezahlbar Wenn es um die richtige Einschätzung der Unternehmensstrategie oder einen entscheidenden Kontakt geht, kann langjährige Management-Erfahrung weiterhelfen. Beim WECONOMY-Wochenende treffen sich die Gewinner des Wettbewerbs mit Top-Managern namhafter deutscher Unternehmen. In intensiven Vier-Augen-Gesprächen haben die Jungunternehmer die Gelegenheit, ihr Geschäftsmodell gezielt weiterzuentwickeln. 2. WECONOMY-Tage: Fundiertes Feedback, das voranbringt Das eigene Geschäftskonzept aus unterschiedlichen Perspektiven unter die Lupe nehmen: Was im Alltag junger Unternehmen oft zu kurz kommt, steht bei den WECONOMY- Tagen ganz oben auf der Agenda. Das Veranstaltungsformat bringt die Gewinner des WECONOMY- Wettbewerbs mit Fach- und Führungskräften etablierter Unternehmen zusammen. In anderthalb Tagen beschäftigen sie sich in Kleingruppen intensiv mit den einzelnen Geschäftsmodellen. Für die etablierten Unternehmen bringen die Gespräche mit den Gründern ebenso Vorteile: Sie erhalten Impulse, die möglicherweise zu Veränderungen im eigenen Haus anregen. 3. Coaching: Unterstützung mit Methode Coaches und andere Experten der UnternehmerTUM GmbH beraten die Gewinner individuell in allen gründungsrelevanten Fragestellungen von der Entwicklung des Geschäftsmodells bis zur Finanzierung und unterstützen sie bei der Entwicklung ihrer Unternehmensstrategie. 4. Mentoring: Idee trifft auf Erfahrung Mit langjähriger Management-Erfahrung, branchenspezifischem Knowhow und einem breiten Netzwerk helfen die Mentoren dabei, die Weichen des jungen Unternehmens auf Erfolg zu stellen. Die Mentoren der Wissensfabrik unterstützen und beraten Gründer über einen Zeitraum von ein bis drei Jahren. Mit diesen Angeboten schafft WECONOMY eine Plattform für Interaktion von Start-ups und Unternehmen. Die Gründerinitiative fördert das gegenseitige Verständnis und legt die Basis für eine mögliche Zusammenarbeit. Mehr über die Gründerinitiative im WECONOMY-Film unter wissensfabrik.de/weconomy-film
18 Mitmacher werden Die Wissensfabrik ist ein Mitmachnetzwerk. Es gibt viele Möglichkeiten, sich in die Arbeit der Initiative einzubringen. Dieses Engagement in einem starken Bündnis bringt Mehrwert für alle.
19 Mitmachen als Unternehmen und Stiftung Das Engagement in der Wissens- fabrik ist flexibel. Mitgliedsunternehmen und Stiftungen leisten den Mitgliedsbeitrag, tragen die Kosten für Projekte, die sie umsetzen wollen, und bringen Zeit ein immer in dem Maß, wie sie es möchten und können. Dadurch übernehmen sie gesellschaftliche Verantwortung oder bauen ihr bestehendes Engagement aus. Über die Mitgliedschaft haben sie Zugang zu innovativen, qualitativ hochwertigen Bildungsprojekten, die eine hohe Akzeptanz bei den Projektpartnern genießen. Die Mitarbeiter, die für die Projekte verantwortlich sind, erweitern gleichzeitig die eigenen fachlichen und sozialen Kompetenzen und können ihr Wissen weitergeben. In den Arbeitskreisen der Wissensfabrik können Mitglieder das Portfolio der Initiative selbst gestalten und sich mit anderen Unternehmen und Stiftungen austauschen. Komplettpaket: Eine vorbereitende Schulung für Lehrkräfte und Erzieher, je nach Projekt Materialkästen im Klassensatz sowie ein Lehrerhandbuch, in dem das didaktische Konzept erläutert wird und Arbeitsblätter enthalten sind. Hochschulen können sich engagieren, indem sie gemeinsam mit der Wissensfabrik einen Workshop anbieten. Das gilt insbesondere für wirtschaftswissenschaftliche Fakultäten und Fachbereiche. Hochschulen können so Jungunternehmer bei ihrem beruflichen Werdegang unterstützen und den eigenen Studierenden durch die Verbindung von Theorie und Praxis wichtige Lernmöglichkeiten bieten. Die Wissensfabrik vermittelt einen Existenzgründer und Mentor, dessen Arbeitsgebiet zur Fakultät oder Fachbereich passt. Mitmachen als Mentor und Multiplikator den Jungunternehmern in komplexen Fragestellungen weiterhelfen zu können. Mitmachen als Start-up Existenzgründer und Jungunternehmer stehen oft vor schwierigen Fragen. Diese lassen sich oft leichter lösen, wenn Start-ups von der Erfahrung anderer profitieren können. Die Wissensfabrik unterstützt Existenzgründer mit gezieltem Know-how-Transfer und Zugang zu einem hochkarätigen Netzwerk. Die Angebote richten sich an technologieorientierte innovative Gründer und sind kostenfrei. Auf der Homepage der Wissensfabrik gibt es Bewerbungsformulare für alle Angebote je nachdem ob Gründer eine längerfristige Unterstützung durch einen Mentor suchen, studentische Beratung einholen oder sich für den Gründerwettbewerb bewerben möchten. Mitmachen als Bildungseinrichtung Kitas und Schulen haben die Möglichkeit, eine Bildungspartnerschaft mit einem Mitglied der Wissensfabrik einzugehen und im Anschluss ein Projekt umzusetzen. Der Arbeit der Wissensfabrik und ihrer Mitglieder liegt ein Selbstverständnis für verantwortliches Handeln in der Schule zugrunde, das alle Mitglieder verbindet, die im Namen der Wissensfabrik Bildungspartnerschaften mit Kitas und Schulen eingehen. Über das Partnerunternehmen oder die Stiftung erhalten Pädagogen ein Mentoren und Multiplikatoren sind Mitarbeiter der Wissensfabrik-Mitglieder, die die Projekte umsetzen. Multiplikatoren engagieren sich in den Bildungsprojekten, schulen die Lehrkräfte, sind Ansprechpartner und begleiten die Projekte. Mentoren unterstützen und beraten Existenzgründer und Jungunternehmer in einer konkreten Fragestellung ihres Start-ups. Mentoren und Multiplikatoren haben mithilfe der Projekte die Möglichkeit, ihre Erfahrungen weiterzugeben, gleichzeitig über den eigenen Tellerrand zu schauen und frische Impulse für den eigenen Arbeitsalltag mitzunehmen. Mentoren sollten über viel Berufserfahrung verfügen, um Kontakt: Wissensfabrik Unternehmen für Deutschland e.v. Geschäftsstelle: 4. Gartenweg 4b, Gebäude Z Ludwigshafen Telefon: Fax:
20 Herausgeber: Wissensfabrik Unternehmen für Deutschland e.v. Geschäftsstelle: 4. Gartenweg 4b Gebäude Z Ludwigshafen
NaWi - geht das? NaWi plus
NaWi - geht das? NaWi plus Nur noch wenige Millimeter bis zur Wasseroberfläche. Konzentriert starrt Lena auf die Büroklammer, die sie behutsam über dem Wasserglas in Position bringt. Lena weiß: Eigentlich
MehrVom Klein-Sein zum Einstein
Vom Klein-Sein zum Einstein Voller Konzentration lässt der vierjährige Ole eine Hand voll Sand in ein leeres Marmeladenglas rieseln. Danach gießt er etwas Wasser in das Glas und am Ende noch ein Schuss
MehrKIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft
KIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft Aufregung im Unternehmen. Eine Menge junger Mitarbeiter ist an den Werkbänken zu Gange. Und es wird richtig produziert: Mehmet, Kathrin und Tim haben den Plan für
MehrSchool2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT
School2Start-up SCHÜLER ENTDECKEN WIRTSCHAFT Ganz genau nehmen die Fünftklässler der Theodor-Heuglin-Schule in Ditzingen die Kräuter in Augenschein. Der Besuch in der Gärtnerei ist aber kein Schulausflug
MehrDas Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen
Das Mentorenprogramm Gebündeltes Wissen gibt entscheidende Starthilfen 2 Das Mentorenprogramm der Wissensfabrik Ideen treffen auf Erfahrung Was haben das Auto, der Buchdruck und die Filtertüte gemeinsam?
MehrProFi. Unternehmensplanspiel für die Grundschule
ProFi Unternehmensplanspiel für die Grundschule Den Kopf zur Seite geneigt sitzt Olga über ihrem Blatt Papier und zeichnet. Ein Werbeplakat muss her, denn noch fehlen 600 Orangen-Taler in der Schulkasse,
MehrFAQ Unsere Fachkräfte von morgen!
FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik
MehrSTARTUP MELT MAINZ STARTUP GERMANY. in Kooperation mit
STARTUP MELT MAINZ 25.11.2016-27.11.2016 in Kooperation mit STARTUP GERMANY Startup Melt Was ist das? 1 Das Startup Melt ist ein Wochenend-Workshop, bei dem innovative Produktideen, fachlicher Austausch
MehrWillkommen in der Zukunft. MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik
Willkommen in der Zukunft MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik Die Zielsetzung der zukunftswerkstatt ist es, einen außerschulischen Lernort für Kinder und Jugendliche im Landkreis
MehrStartup Weekend FinTech. 25.-27.09.2015 Silver Tower Frankfurt am Main
Startup Weekend FinTech 25.-27.09.2015 Silver Tower Frankfurt am Main Startup Weekend Was ist das? 1 Das Startup Weekend ist ein Wochenend-Workshop, bei dem innovative Produktideen, fachlicher Austausch
MehrBeratung : Training : Coaching
Beratung : Training : Coaching für Fach- und Führungskräfte, Institutionen, Projektleiter, Teams und Einzelpersonen in den Bereichen Personalentwicklung und Unternehmenskommunikation Innovationen fordern
MehrExperimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum. Sabine Keitel-Krampitz Alle Rechte vorbehalten.
Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum Mein erstes Chemiepraktikum Was ist das? Ein Konzept zu einem Experimentierkasten für Grundschulen Eine Förderung der frühkindlichen Bildung
MehrWir übernehmen Verantwortung
Wir übernehmen Verantwortung Die 3M Bildungsinitiative Unternehmen Schule 3Innovation Engagement in der Nachwuchsförderung Mit der Bildungsinitiative Unternehmen Schule stellt sich 3M in Deutschland der
MehrProfessionelle Coaching-Services
Ihr Weg zu mehr Erfolg durch individuelle Persönlichkeitsentwicklung! Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC "Durch das professionelle Coaching von Ralf Friedrich konnte ich mein deutsch-französisches Technologieentwicklungsprojekt
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
Mehr1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?
Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrGesellschaftliche Verantwortung übernehmen mit Bildungsprojekten. Bildungsprojekte zum Nachahmen inspired by TRUMPF
Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen mit Bildungsprojekten Bildungsprojekte zum Nachahmen inspired by TRUMPF TRUMPF steht für Innovation und Hochtechnologie. In der Fertigungstechnik, der Photonik
MehrWasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrOffensive Bildung. Natur pur
Offensive Bildung Natur pur Inhaltsverzeichnis Kurzzusammenfassung 3 Einführung in das Projekt Natur Pur Projektaufbau 6 Ich könnte eine Subline sein Auftrag der wissenschaftlichen Begleitung 8 Ich könnte
MehrFachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl
Fachverband für Business-Coaching Deutsche Coaching Gesellschaft (DCG) e. V. Prof. Dr. Dorothee Karl Tagung Coaching trifft Unternehmen 8. Oktober 2016 Agenda 1 Roundtable Coaching 2 Was ist Coaching?
MehrSales Mentoring Programm
ÖPWZ Eine Kooperation von ÖPWZ, VERKAUFEN & Goldemund Consulting Sales Mentoring Programm Spezialprogramm für den Vertrieb Business Cross Mentoring Branchenübergreifend Zielgruppe Mentees: Mitarbeiter
MehrCross-Mentoring-Programm "Reach Up": Lehrlinge schauen über den Tellerrand ihres Berufs und ihres Unternehmens
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Michael STRUGL Wirtschafts-Landesrat Mag. Ulrike RABMER-KOLLER Obfrau Firmenausbildungsverbund OÖ, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer OÖ Ing. Dipl.-Wi.-Ing.
MehrPeter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften
Peter Rieger Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Bereich Didaktik der Physik Neben einer Verbesserung des mathematisch - naturwissenschaftlichen Unterrichts müssen die Schüler
MehrONE CAREER HERZLICH WILLKOMMEN BEI MOTEL ONE
ONE CAREER HERZLICH WILLKOMMEN BEI MOTEL ONE ÜBER MOTEL ONE Das 2000 gegründete Unternehmen Motel One mit Sitz in München hat sich mit derzeit 39 Hotels, rund 8.300 Zimmern und etwa 2 Millionen zufriedenen
MehrWir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.
Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.
MehrSocial Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping
Social Intrapreneurship Startup-Kultur Consumer Insights Shared Value Co-Creation Employer Branding Innovationsräume Rapid Prototyping Wir sind intraprenör. Wir hinterfragen traditionelle Muster und begleiten
Mehrwie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky
wie die Kinder- und Jugendhilfe unterstützen kann Dr. Petra Baronsky Nachbereitung des Schulstoffes Vertiefung und Festigung Übungen und Wiederholungen Vorbereitung des Unterrichtes Traditionell zu Hause:
MehrEXISTENZGRÜNDUNG GRÜNDUNGSINITIATIVE INNOVATION DUISBURG
W TEC DU EXISTENZGRÜNDUNG GRÜNDUNGSINITIATIVE INNOVATION DUISBURG WIE FUNKTIONIERT GRIID? 6 BAUSTEINE GRIID (Gründungsinitiative Innovation Duisburg) startet am 18. November 2011 um 15:00 Uhr im Tectrum
MehrHerausforderungen gemeinsam meistern
Herausforderungen gemeinsam meistern «Berg und Berg kommen nicht zusammen, aber Mensch und Mensch.» Armenisches Sprichwort LeistungEN Persönliche Beratung von Mensch zu Mensch, von Unternehmer zu Unternehmer
MehrGemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Unterstützen Sie auch mit Ihrem Rotary Club diese Initiative.
Gemeinsam gegen Jugendarbeitslosigkeit Unterstützen Sie auch mit Ihrem Rotary Club diese Initiative. Die Zielgruppe JOBLINGE... besitzen vorwiegend einen Hauptschulabschluss sind zwischen 15-25 Jahre alt
MehrStudieren mit Kendrion. Technik war schon immer mein Ding!
Studieren mit Kendrion Technik war schon immer mein Ding! Kendrion We magnetise the world 2 Aus Leidenschaft zu Qualität und Innovation Kendrion entwickelt, fertigt und vertreibt hochwertige elektromagnetische
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrEine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM
Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch
MehrDas FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung. Gemeinsam Zusammen Stark
www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung Fotos: badurina.de 2 Das FSJ-Tandem Das Projekt: Ein Freiwilliges
MehrMIT ACADOMIA WERDE ICH MEIN EIGENER CHEF!
MIT ACADOMIA WERDE ICH MEIN EIGENER CHEF! IHRE CHANCE ACADOMIA ist der europäische Marktführer für individuellen Unterricht und Nachhilfe zu Hause. Unser Erfolgskonzept und unsere Erfahrung aus mehr als
MehrPremiumseminar. Onlinemarketing. Mit SEO, SEM und Affiliate Marketing zum Erfolg. FHAM Hochschule für angewandtes Management Erding bei München
Premiumseminar Onlinemarketing Mit SEO, SEM und Affiliate Marketing zum Erfolg FHAM Hochschule für angewandtes Management Erding bei München Die Zukunft des Marketing für Unternehmen Onlinemarketing Für
MehrFaszination Vertrieb. Training Coaching Interim-Management
Faszination Vertrieb Training Coaching Interim-Management Du wirst niemals neue Länder entdecken, wenn Du nicht den Mut hast, die Küste aus den Augen zu verlieren. (Mark Twain) 3 Conrad & Terlaak Sales
MehrDuales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.
Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige
MehrWir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien:
Sponsoren Wir danken folgenden Institutionen für die finanzielle Unterstützung bei der Drucklegung dieser Unterrichtsmaterialien: BO-Koordination Tirol 8. Schulstufe 1 BERUFSORIENTIERUNG ein Grundbedürfnis
MehrPersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen
Lerneinheit: Weiter bilden Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung Weiterbildung hab ich gerade keine Zeit für! Diese Einstellung trifft man im Handwerk häufiger. Wer voll im Tagesgeschäft
MehrGemeinsam in Führung gehen
Siemens-Mentoring-Programm an der TUM Gemeinsam in Führung gehen Karriereförderung für StudentInnen der TUM mit IT-Fokus durch Siemens Ein Programm der Machen Sie den nächsten Schritt. Sie haben den Einstieg
MehrSophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule
Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder experimentieren: Licht und Optik Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Kinder experimentieren
MehrBerufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten
Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de
MehrDie Grundschulaktion für Naturwissenschaften. WOW Entdeckerpreis Mitmachen und tolle Preise gewinnen! Schirmherrschaft:
Die Grundschulaktion für Naturwissenschaften WOW Entdeckerpreis Mitmachen und tolle Preise gewinnen! Schirmherrschaft: Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Kinder sind voller Tatendrang und Wissensdurst. Sie
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrSpaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen
Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun
MehrDie Zeitschrift für Landwirte von Morgen. Kinderfachzeitschrift für den deutschsprachigen europäischen Raum
Die Zeitschrift für Landwirte von Morgen Kinderfachzeitschrift für den deutschsprachigen europäischen Raum Ausgangspunkt der Überlegungen: Berufsnachwuchs für die Landwirtschaft fehlt! Unternehmen beklagen,
Mehr587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15
1 587.Kunstuniversität Linz Ausschreibung der Lehraufträge des Arbeitskreises für Gleichbehandlungsfragen für das Studienjahr 2014/15 588. Kunstuniversität Linz Institut für Medien, Abteilung Grafikdesign
MehrBerufliche, wirtschaftliche, rechtliche und technische Zusammenhänge bilden die Schwerpunkte des Faches WAT.
Berufliche, wirtschaftliche, rechtliche und technische Zusammenhänge bilden die Schwerpunkte des Faches WAT. An der Gustav-Freytag-Schule ist es unser Ziel, die Schülerinnen und Schüler durch einen handlungsorientierten
Mehrphänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben
phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal
MehrVerantwortliches Handeln in der Schule
Verantwortliches Handeln in der Schule Selbstverständnis der Mitglieder der Wissensfabrik 1. Einleitung Menschen lernen lebenslang. Um Theorie und Praxis gut miteinander zu verzahnen, sollten Schulen 1
MehrScience4Life Energy Cup. Eine Initiative von
Science4Life Energy Cup Eine Initiative von 1 Agenda 1 Science4Life 2 3 Science4Life Energy Cup Kooperationspartner 4 Diskussion 2 Agenda 1 Science4Life 2 3 Science4Life Energy Cup Kooperationspartner
MehrAnsprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1
Seite 1 Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiße Sie im Namen unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen
MehrMentorenprogramm. Fachbereich Wirtschaft
Fachbereich Wirtschaft Mentorenprogramm Das Mentorenprogramm besteht aus dem Mentoring für die Studienanfänger und Studienanfängerinnen des Fachbereiches Wirtschaft und einer entsprechenden Ausbildung
Mehr14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE
0 Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 06. 08. Juli 2016 2015/16 1 SV-PROJEKTWOCHE KONZEPT Gliederung 1. Motivation und Zielführung 1.1 Innerschulische Relationen 1.2 Ausbildung
MehrVorsprung durch Fachwissen
Vorsprung durch Fachwissen Reflex Training Unser Know-how und -why bringt Sie weiter Wasserführende Versorgungstechnik wird immer komplexer. Das führt zu erhöhten Anforderungen und erfordert umfangreiches
MehrArbeiten bei cognitas: Mehr als ein Job!
Arbeiten bei cognitas: Mehr als ein Job! Unternehmen Die cognitas GmbH wurde im Jahr 2000 gegründet und ist einer der größten Dienstleister im Bereich der Technischen Dokumentation in Deutschland. Wir
MehrWorkshop zum forschenden, entdeckenden Lernen erleben
Lernen begleiten Fortbildung für die pädagogische Arbeit in Lernwerkstätten Modul 1 Workshop zum forschenden, entdeckenden Lernen erleben Referenten: Erika Gabriel Prof. Dr. Hartmut Wedekind Datum: 18./19.
MehrZukunftswerkstatt. Versicherungen. ZUKUNFTS werkstatt. Unternehmensübergreifende. Strategischer Dialog I Ideenmanagement I Talententwicklung
Partner der Zukunftswerkstatt ZUKUNFTS werkstatt Unternehmensübergreifende Zukunftswerkstatt Strategischer Dialog I Ideenmanagement I Talententwicklung Ein Konzept der alternus Gesellschaft Werteversprechen
MehrPROJEKTKONZEPTION. Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017
PROJEKTKONZEPTION Mehrsprachige Kita: Verstärkung der Elternarbeit in der Kita durch die Sprache MaMis en Movimiento e.v. 2017 1. Antragsteller: MaMis en Movimiento e.v. Projekt: Mehrsprachige Kita: Verstärkung
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrKanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Wirtschaft und Arbeit. Mit dem richtigen Netzwerk zur Stelle.
Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Wirtschaft und Arbeit Mit dem richtigen Netzwerk zur Stelle. Vier von fünf Stellen werden gar nie ausgeschrieben. Deshalb suchen die RAV im Kanton Zürich
MehrBildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.
Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes
MehrAlltäglichen Phänomenen auf der Spur VS Tobadill
Feuer und Luft Alltäglichen Phänomenen auf der Spur VS Tobadill 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 4 2. METHODEN UND VORGEHENSWEISE 4 3. BEISPIELE VON EXPERIMENTEN AUS UNSERER FORSCHUNG 5 ZWEI GUMMIBÄRCHEN
MehrElternbrief LESEN UND VORLESEN
Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen
MehrForum Mentoring e.v. auf der WoMenPower 2013
Forum Mentoring e.v. auf der WoMenPower 2013 15.04.2013 Das Forum Mentoring präsentierte sich erfolgreich auf der WoMenPower in Hannover. Die im Rahmen der Hannover Messe jährlich stattfindende WoMenPower
MehrWeiterbildung & Beratung
Weiterbildung & Beratung Weiterbildung & Beratung - Programm Weiterbildung & Beratung West-östliche Unterschiede kultureller, wirtschaftlicher und politischer Art sind eine grosse Herausforderung für Unternehmen,
MehrKompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship
Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Ziele und Aktivitäten Vision Wer sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten, seine eigenen Ideen umzusetzen bzw. ein Unternehmen zu gründen
MehrInfos und Tipps zum Ideenwettbewerb
Infos und Tipps zum Ideenwettbewerb Der Wettbewerb Das Ziel des Wettbewerbs ist, die Entwicklung außergewöhnlicher und vor allem innovativer Ideen zu unterstützen. Die Ideen werden unter anderem auf ihre
MehrINTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016
INTERNATIONALES FORUM FÜR KULTURMANAGEMENT UND KULTURPOLITIK 2016 Internationales Forum für Kulturmanagement und Kulturpolitik 2016 1_Zielsetzung und Hintergrund des Programms 2_Teilnehmende 3_Partnereinrichtungen
MehrFORSCHERIXA. Buchtipps aus dem Magazin KiSte 09 Fachabteilung 6E 1 HANDBUCH DER NATURWISSENSCHAFT- LICHEN BILDUNG
FORSCHERIXA NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK IN DER ELEMENTAREN BILDUNG Buchtipps aus dem Magazin KiSte 09 Fachabteilung 6E Inhalt 1 Handbuch der naturwissenschaftlichen Bildung 2 Das große KITA- Bildungsbuch:
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrW I R T S C H A F T Büro ι Event ι Gesundheit ι Sport. Exkursionsbericht Zentrale der Deutsche Bundesbank Frankfurt am Main
W I R T S C H A F T Büro ι Event ι Gesundheit ι Sport Exkursionsbericht Zentrale der Deutsche Bundesbank Frankfurt am Main 10.11.2011-12.11.2011 Es war sehr interessant und hat uns eine Menge Spaß gemacht!
MehrProjektevaluation. Bewertung der Projektarbeit. Arbeitshilfe 14
Mitmachheft Sek. 1 Engagement lokal und global Verlag Bertelsmann Stiftung Arbeitshilfe 14 Projektevaluation Bewertung der Projektarbeit Die Projektarbeit kann von den Teilnehmenden ganz unterschiedlich
MehrSpaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen
Spaß & Wissenschaft Fun Science Gemeinnütziger Verein zur wissenschaftlichen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.funscience.at info@funscience.at +43 1 943 08 42 Über uns Spaß & Wissenschaft - Fun
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrLUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN
LUST AUF PERSPEKTIVE? DAS INSTITUT FÜR TRANSAKTIONSANALYSE IN ORGANISATIONEN IN MÜNCHEN NEUE SICHTWEISEN Gehören Sie zu den Menschen, die Freude am Lernen und der persönlichen Entwicklung haben, die ihre
MehrWelche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine. Vodafone Stiftung Deutschland ggmbh 2013
Welche Termine sind in diesem Jahr für uns wichtig? Ferientermine Welche Vorteile hat unser Kind durch einen hrgangsübergreifenden Unterricht? An vielen Grundschulen findet ein hrgangsübergreifender Unterricht
MehrExistenzgründung 2: Unternehmer Lernen
Fachseminar Existenzgründung 2: Unternehmer Lernen Systematisch zum wirtschaftlichen Erfolg Veranstaltungslink Programminhalt Für Existenzgründerinnen und Existenzgründer ist es entscheidend, sich von
MehrWissen nutzen, mehr bewegen
Wissen nutzen, mehr bewegen KONTEXT/ ZUSAMMENHANG Warum benötigt man einen Job Coach 1? 480.000 Asylanträge in 2015 und 570.000 offene Arbeitsstellen in Deutschland Das Potential ist vorhanden, aber wer
MehrFORSCHERWELT BLOSSIN. Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen. www.blossin.de
FORSCHERWELT BLOSSIN Lernwerkstatt für Kinder und Pädagog_innen www.blossin.de DIE FORSCHERWELT BLOSSIN EINE LERNWERKSTATT FÜR KINDER UND PÄDAGOG_INNEN Kinder sind von Natur aus neugierig und stellen Fragen
MehrElemente eines Businessplans
Elemente eines s Erfolgreiche Unternehmensgründung ist kein Selbstläufer faktor N Consult Dr. Reinhard Fricke www.fn-consult.de Zweck und Aufgaben Leitlinie für die strukturierte Planung im Vorfeld Umfassende,
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrGünter Geerdes Forum Berufsbildung
Beispiele Attraktiver Ausbildung und die Heterogenität von Auszubildenden betriebliche Reaktionsmöglichkeiten und formen Günter Geerdes Forum Berufsbildung 10.06.2015 Über den Inhalt I. Zum Hintergrund
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kinder experimentieren: Eigenschaften der Luft
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kinder experimentieren: Eigenschaften der Luft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kinder experimentieren:
MehrDigitale Geschäftsmodelle entwickeln und einführen
Digitalisierungscheck für Ihr Geschäftsmodell 11:30 Referenten Prof. Dr. Dr. h.c. mult. August-Wilhelm Scheer Scheer Holding GmbH und AWS-Institut für digitale Produkte und Prozesse Scheer Workshop Dr.
MehrHeimat- und Sachunterricht
Herzlich willkommen zur Fortbildung Grundlagen des LehrplanPLUS: Heimat- und Sachunterricht LehrplanPLUS HSU Grundschule Das erwartet Sie heute: Präsentation des Kompetenzstrukturmodells Vorstellung der
MehrInteraktion in Gründungsteams als Faktor des Erfolgs: Das Konzept der Videointeraktionsanalyse in der Gründungsberatung
Interaktion in Gründungsteams als Faktor des Erfolgs: Das Konzept der Videointeraktionsanalyse in der Gründungsberatung Prof. Dr. Jutta Müller Dr. Elmar Schwedhelm Existenzgründungen an Fachhochschulen
MehrAusschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr
MehrEngagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING
Engagement auf Augenhöhe WEGE ZUR INDIVIDUELLEN WEITER- ENTWICKLUNG COACHING 2 WILLKOMMEN WILLKOMMEN 3 Liebe Leserinnen und Leser! * Mal angenommen, Sie wollen die Zugspitze als Tourist besteigen. Dann
MehrPressemitteilung. Projekt KIEWIS Kinder entdecken Wirtschaft macht Grundschulkinder zu Unternehmern
Viertklässler gründen eigene Firma mit echtem Geld und richtigem Risiko 28. März 2012 - Seite 1 von 5 Die Freiburger Hofacker-Grundschule und HÜTTINGER Elektronik haben am 28. März eine Bildungspartnerschaft
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrCorporate Social Responsibility bei SAP. Gabriele Hartmann, Director, Corporate Social Responsibility DACH 14. Februar 2012
Corporate Social Responsibility bei SAP Gabriele Hartmann, Director, Corporate Social Responsibility DACH 14. Februar 2012 Um gemeinsam mehr zu erreichen hilft IT den Unternehmen nicht nur profitabel zu
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrEntpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.
114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden
Mehr. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich
. Kinder brauchen Aufgaben, an denen sie wachsen können, Vorbilder, an denen sie sich orientieren können, Gemeinschaften, in denen sie sich aufgehoben fühlen. Prof. Dr. Gerald Hüther Liebe Eltern Ihr Kind
Mehr