WEGWEISER FÜR INTEGRATIONSFACH- STELLEN IM SAARLAND

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1 WEGWEISER FÜR INTEGRATIONSFACH- STELLEN IM SAARLAND

2 WEGWEISER FÜR INTEGRATIONSFACHSTELLEN IM SAARLAND vorgelegt vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Stand: 2013

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4 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland LIEBE BÜRGERINNEN UND BÜRGER, Eine gelingende gesellschaftliche Integration setzt unabdingbar eine gelebte Anerkennungs- und Willkommenskultur voraus. Das Gefühl, angekommen und heimisch zu sein, hängt nicht nur von der eigenen Integrationsleistung ab, sondern in hohem Maße auch davon, anerkannt, akzeptiert und unvoreingenommen behandelt zu werden. Das Saarland setzt sich für eine Willkommens- und Anerkennungskultur ein, die Vielfalt begrüßt, den Zusammenhalt stärkt, Vertrauen in unseren Rechtsstaat schafft und als alltägliche Normalität gelebt wird. Sie findet ihren Ausdruck in dem Bestreben, Menschen mit Migrationshintergrund Zugänge zu verschaffen sowie Teilhabe und Teilnahme zu ermöglichen. Beratungsdienste leisten hierzu einen entscheidenden Beitrag. Migrations- und Integrationsfachdienste bieten mit ihren kompetenten und engagierten Fachkräften individuelle Hilfen und umfängliche Unterstützung an; sie initiieren und begleiten den Integrationsprozess und leisten ihren Beitrag in den bestehenden Netzwerken. Ein Schlüssel für nachhaltige Integrationserfolge ist die deutsche Sprache. Gute deutsche Sprachkenntnisse ermöglichen den Zugang zu Bildung und Arbeitsmarkt sowie zur vollen Teilhabe. Integrationskurse und berufsbezogener Deutschunterricht sind hierfür entscheidende und bewährte Angebote. Die Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen wurde durch die Berufsqualifikationsfeststellungsgesetze des Bundes und der Länder deutlich verbessert. Das IQ-Netzwerk Saarland und die Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen arbeiten am Kernthema»Anerkennung«und sind wichtige Partner. Unsere Handreichung informiert über einige wichtige Angebote der Willkommens- und Anerkennungskultur mit ihren Standorten und der Erreichbarkeit zur Kontaktaufnahme. Andreas Storm Minister für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Gaby Schäfer Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie

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6 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Inhalt Ia. Formen und Aufgabenstellungen der Migrations- / Integrationsfach - beratungsdienste im Saarland 6 Ib. Örtliche Aufteilung und Kontakte 10 II. Regionale Netzwerke für Integration 20 IIIa. Integrationskurse 22 IIIb. Berufsbezogener Deutschunterricht (ESF-BAMF-Kurse) 24 IV. Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen SEAQ Saar 26 V. IQ-Netzwerk Saarland»Willkommen auf dem Saarländischen Arbeitsmarkt«29 5

7 Ia. Formen und Aufgabenstellungen der Migrations- / Integrationsfach - beratungsdienste im Saarland 1. Integrationslotsen (ILO) Mit Hilfe des Integrationslotsen (ILO) soll die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund in den Landkreisen, dem Regionalverband Saarbrücken sowie der Landeshauptstadt eingeleitet und beschleunigt werden. Dies erfolgt insbesondere durch die Herstellung des Erstkontakts mit neuzugewanderten Menschen mit Migrationshintergrund im Wege der aufsuchenden Arbeit. Allgemeine Aufgabe des Integrationslotsens ist es, den Neuzuwanderern eine erste Orientierung in der für sie fremden Umgebung zu geben, sie in den ersten Tagen und Wochen bei wichtigen Behördengängen zu begleiten und zu beraten (zum Beispiel bei Gemeinden, Landkreisen, Arbeitsverwaltung) und sie an erste Integrationsangebote, wie zum Beispiel Integrationskurse sowie Kindergarten und Schule heranzuführen. Eine wichtige Aufgabe der Integrationslotsen besteht auch darin, erste Erkenntnisse bezüglich der Kompetenzen der betreuten Personen und die Erfahrungen der ersten Integrationsschritte an die Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) und die Jugendmigrationsdienste (JMD) weiterzugeben. Sie sind somit auch»vorbereitende Stellen«für die weiteren Integrationsfachdienste, die den Integrationsprozess gemeinsam mit den Neuzuwanderern fortsetzen. 2. Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) Das Bundesministerium des Innern und das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge haben das Konzept der Migrationserstberatung entwickelt. Im Jahr 2009 wurde der Begriff der Migrationserstberatung geändert. Die bestehenden Dienste erhielten die Bezeichnung»Migrationsberatung für Erwachsene«(MBE). Mit der MBE stellt der Bund ein den Integrationskurs ergänzendes migrationsspezifisches Beratungsangebot für erwachsene Zuwanderer zur Verfügung. Zielgruppe sind jetzt nicht nur Neuzuwanderer (ab dem 27. Lebensjahr), sondern auch bereits länger in Deutschland lebende Zuwanderinnen und Zuwanderer, bei denen ein entsprechender Integrationsbedarf festgestellt wird (sogenannte nachholende Integration). 6

8 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Die Betreuung ist auf drei Jahre angelegt. Personen unter 27 Jahren werden in der Regel von den Jugendmigrationsdiensten (siehe Nr. 4) betreut. Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) ist, neben den Integrationskursen, ein Grundpfeiler der neuen Integrationspolitik des Bundes. Die MBE verfolgt einen ganzheitlichen, an den Ressourcen der Zuwanderer ausgerichteten Integrationsansatz. Hauptberufliche Migrationsberater ermitteln auf der Grundlage eines professionellen Fallmanagements den individuellen Unterstützungsbedarf der Zuwanderer, entwickeln gemeinsam mit diesen realistische Förderpläne und binden die Zuwanderer auf einer festgelegten Zeitschiene aktiv in die Umsetzung der vereinbarten Integrationsmaßnahmen ein. Damit leistet die MBE einen qualitativen Beitrag dazu, die Zuwanderer zu selbstständigem Handeln in ihrem neuen Lebensumfeld zu befähigen. Weitere Aufgaben: (a) Bedarfsorientierte Einzelfallbegleitung (sogenanntes Case-Management) mit folgenden Kernelementen: Erstellung einer individuellen Sozial- und Kompetenzanalyse mit dem Ziel der Feststellung von Kenntnissen und Fähigkeiten, die der Zuwanderer mitbringt beziehungsweise noch erwerben muss, um sich integrieren zu können. Erstellung eines Förderplans mit einer Auflistung, an welchen Integrationsmaßnahmen in welchem Zeitraum und mit welcher Zielsetzung der Zuwanderer teilnehmen muss beziehungsweise teilnehmen sollte. Sicherstellung der Umsetzung des Förderplans, was insbesondere eine enge aktive Zusammenarbeit (Kommunikation und Kooperation) mit den auf kommunaler Ebene tätigen staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen / Organisationen erfordert. Abschluss und Kontrolle einer Integrationsvereinbarung zur Festlegung von Rechten und Pflichten sowohl auf der Seite des Zuwanderers als auch auf Seite der Aufnahmegesellschaft. 7

9 Übergreifende Ziele der individuellen Förderung und Begleitung durch die Migrationsberatung für Erwachsene sind: Stärkung der Fähigkeiten, Fertigkeiten und Problemlösungskompetenzen Verbesserung der Integration Stärkung der Fähigkeiten zur Lebensplanung und Krisenbewältigung Nutzung der Ressourcen anderer sozialer Dienste und Einrichtungen Unterstützung bei der Organisation materieller Hilfen Es erfolgt eine Zusammenarbeit mit den Integrationslotsen, der Landesintegrationsbegleitung und den Jugendmigrationsdiensten. 3. Landesintegrationsbegleitung (LIB) Fachdienste der»nachholenden Integration«Die Landesintegrationsbegleitung richtet sich in der Regel an Menschen mit Migrationshintergrund, die nicht mehr an Integrationskursen teilnehmen und die nach Ablauf der Zuständigkeit der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer weiterhin einer Beratung und Begleitung bedürfen beziehungsweise später mit Situationen konfrontiert werden, die eine Beratung notwendig machen. Es ist somit ein»programm der nachholenden Integration«. Das Konzept LIB beinhaltet Aufgabenfelder und zielorientierte Angebote und Verfahren, die grundsätzlich und erfahrungsgemäß geeignet sind, den Zugang von Menschen mit Migrationshintergrund in das Erwerbsleben zu erleichtern, zu fördern beziehungsweise den Erhalt des Arbeitsplatzes zu sichern. Zielgruppen sind arbeitslose Menschen mit Migrationshintergrund (i.d.r. Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler, Eingebürgerte mit weiterhin hohem Integrationsbedarf, Frauen, Senioren, Ungelernte sowie Personen mit geringem Bildungs- und Ausbildungsniveau), die schon längere Zeit in Deutschland leben, aber auf Grund von noch vorhandenen Integrationsdefiziten den Zugang zum Arbeitsmarkt noch nicht erreicht haben beziehungsweise solche Gruppen, die von wirtschaftlichen Strukturveränderungen betroffen sind, sodass ihre Arbeitsplätze bedroht sind oder sie bereits arbeitslos geworden sind. Weitere Projektziele sind die Öffnung der Regeldienste, der Aufbau von Ehrenamtsstrukturen, die fachliche Qualifizierung von Ehrenamtlichen und die Einsatzkoordination. 8

10 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Aufgaben: Beratung (Erstellung einer Kompetenzanalyse, berufliche Integrationswegplanung) Netzwerkarbeit mit den Jobcentern/Optionskommunen, der Arbeitsverwaltung, Bildungsträgern, Arbeitgebern, Ausbildungsbetrieben, Regeldiensten der sozialen Arbeit, Migrantenorganisationen, kommunalen Beschäftigungsmaßnahmen (»Netzwerkarbeit mit beruflichen Akteuren, Schaffung von Kompetenznetzwerken«) Zusammenarbeit mit den Jobcentern/Optionskommunen in der Einzelfallbetreuung (zum Beispiel bei besonderen Problemfällen) Vermittlungsaufgaben (Integrationskurse, Sprachfördermaßnahmen, Praktika, Orientierungsund Qualifizierungsmaßnahmen) Informationsveranstaltungen zu ausbildungs- und berufsbezogenen Themen Existenzgründungsberatung / -projekte 4. Jugendmigrationsdienste (JMD) Der Jugendmigrationsdienst ist ein Teil der Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit. Er richtet sich an junge Menschen mit Migrationshintergrund im Alter von 12 bis 27 Jahren. Auftrag der Jugendmigrationsdienste ist die individuelle Begleitung vor, während und nach den Integrationskursen. Sie beraten bei migrationsbedingten Problemen und Konfliktsituationen. Weiterhin initiieren und begleiten sie die interkulturelle Öffnung von Diensten und Einrichtungen in öffentlicher und privater Trägerschaft. Zur individuellen Integrationsförderung gehören u. a.: individuelle Integrationsplanung Moderation und Begleitung des Integrationsprozesses: Empfehlung von Angeboten (Sprachkurse, Praktika, Berufsvorbereitung etc.) bedarfsbezogene Vermittlung an andere Dienste/Einrichtungen (zum Beispiel Jugendamt, Migrationsberatung für Erwachsene, Arbeitsagenturen, örtliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe, Jugendberufshilfe, Jugend- und Drogen-, Gesundheits- und Schwangerschaftsberatungsstellen) 9

11 Zusätzliche modulare Gruppenangebote: Sozialpädagogische Begleitung und Initiierung/ Vermittlung/Durchführung weiterer Angebote (zum Beispiel Orientierungshilfen im Bildungs- und Ausbildungssystem, ergänzendes Sprach- und Kommunikationstraining, Elternarbeit) Zur Netzwerk- und Sozialraumarbeit gehören u. a. Beteiligung an der Erarbeitung regionaler Integrationskonzepte Fördernetze aufbauen und pflegen Kooperation mit den Leistungsträgern nach SGB II/III Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Ib. Örtliche Aufteilung und Kontakte Landeshauptstadt Saarbrücken Stadt / Stadtteil / Gemeinde Träger Kontakt Integrationslotsen (ILO) Landeshauptstadt Saarbrücken Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.v. Johannisstr. 2, Saarbrücken Johannisstr. 2, Saarbrücken Tel.: (0681) , Fax: (0681) dipi@caritas-saarbruecken.de Landeshauptstadt Saarbrücken Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Rembrandtstr , Neunkirchen Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Zur Malstatt 4, Saarbrücken Tel.: (0681) , Fax: (0681) Alt-Saarbrücken, Eschberg, St. Arnual Altenkessel, Burbach (Füllengarten, Von-der- Heydt), Gersweiler, Klarenthal, Malstatt (Rußhütte, Rodenhof, Rastpfuhl) Bischmisheim, Brebach-Fechingen, Bübingen, Dudweiler, Ensheim, Eschringen, Güdingen, Herrensohr, Jägersfreude, St. Johann, Schafbrücke, Scheidt Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.v. Johannisstr. 2, Saarbrücken Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Saarland Wilhelm-Heinrich-Str. 9, Saarbrücken Arbeiterwohlfahrt (AWO) Landesverband Saarland e.v. Hohenzollernstr. 45, Saarbrücken Johannisstr. 2, Saarbrücken Tel.: (0681) , Fax: (0681) braul@caritas-saarbruecken.de Vollweidstr. 2, Saarbrücken Tel.: (0681) /-72, Fax: (0681) Moselstr. 8, Homburg/Saar AWO Sozialpädag. Netzwerk (SPN) Tel.: (06841) Tel.: (06841) , Fax: (06841) Lebacher Str. 161, Saarbrücken AWO Landesverband Saarland Tel.: (0681) und Tel.: (0681) , Fax: (0681)

12 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Stadt / Stadtteil / Gemeinde Träger Kontakt Saarbrücken-Stadtmitte, Burbach (außer Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Füllengarten, Von-der-Heydt), Malstatt (außer Rembrandtstr , Neunkirchen Rußhütte, Rodenhof, Rastpfuhl) Landesintegrationsbegleitung (LIB) Zur Malstatt 4, Saarbrücken Tel.: (0681) , Fax: (0681) Landeshauptstadt Saarbrücken Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.v. Johannisstr. 2, Saarbrücken Johannisstr. 2, Saarbrücken Tel.: (0681) Tel.: (0681) , Fax: (0681) perino@caritas-saarbruecken.de paul@caritas-saarbruecken.de Landeshauptstadt Saarbrücken Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Rembrandtstr , Neunkirchen Jugendmigrationsdienste (JMD) Zur Malstatt 4, Saarbrücken Tel.: (0681) , Fax: (0681) Alt-Saarbrücken, Eschberg, St. Arnual, Bischmisheim, Brebach-Fechingen, Bübingen, Dudweiler, Ensheim, Eschringen Güdingen, Herrensohr Jägersfreude, St. Johann Schafbrücke, Scheidt Landeshauptstadt Saarbrücken-Stadtmitte und Saarbrücken-West Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.v. Johannisstr. 2, Saarbrücken Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Rembrandtstr , Neunkirchen Johannisstr. 2, Saarbrücken Tel.: (0681) , Fax: (0681) bard@caritas-saarbruecken.de Zur Malstatt 4, Saarbrücken Tel.: (0681) , Fax: (0681) Johannisstr. 4, Saarbrücken Tel.: (0681) , Fax: (0681)

13 Regionalverband Saarbrücken Stadt / Stadtteil / Gemeinde Träger Kontakt Integrationslotsen (ILO) Friedrichsthal, Quierschied, Sulzbach, Völklingen Heusweiler, Kleinblittersdorf Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.v. Johannisstr Saarbrücken Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Rembrandtstr Neunkirchen Johannisstr Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681) dipi@caritas-saarbruecken.de Zur Malstatt Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681) Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Saarland Großrosseln, Püttlingen, Riegelsberg Wilhelm-Heinrich-Str Saarbrücken Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Vollweidstr Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681) Großrosseln, Püttlingen, Riegelsberg, Völklingen, (Luisenthal, Ludweiler, Lauterbach, Heidstock) Völklingen-Ost, Völklingen (Hermann-Röchling-Höhe) Friedrichsthal, Quierschied, Sulzbach Völklingen (Innenstadt-West, Wehrden) Völklingen (Innenstadt-West, Wehrden) Heusweiler, Kleinblittersdorf, Völklingen (Fürstenhausen, Fenne) Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Saarland Wilhelm-Heinrich-Str. 9, Saarbrücken Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.v. Johannisstr. 2, Saarbrücken Arbeiterwohlfahrt (AWO) Landesverband Saarland e.v. Hohenzollernstr Saarbrücken Arbeiterwohlfahrt (AWO) Landesverband Saarland e.v. Hohenzollernstr Saarbrücken Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Rembrandtstr Neunkirchen Vollweidstr. 2, Saarbrücken Tel.: (0681) /-72, Fax: (0681) Johannisstr. 2, Saarbrücken Tel.: (0681) , Fax: (0681) braul@caritas-saarbruecken.de Moselstr Homburg/Saar AWO Sozialpäd. Netzwerk (SPN) Tel.: (06841) Tel.: (06841) Fax: (06841) Schubertstr. 2a, Völklingen Tel.: (06898) Lebacher Str. 161, Saarbrücken AWO Landesverband Saarland Tel.: (0681) und Tel.: (0681) , Fax: (0681) Zur Malstatt Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681)

14 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Landesintegrationsbegleitung (LIB) Regionalverband Saarbrücken Heusweiler, Kleinblittersdorf, Völklingen (Fürstenhausen, Fenne) Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.v. Johannisstr Saarbrücken Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Rembrandtstr Neunkirchen Johannisstr Saarbrücken Tel.: (0681) Tel.: (0681) Fax: (0681) perino@caritas-saarbruecken.de paul@caritas-saarbruecken.de Zur Malstatt Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681) Großrosseln, Püttlingen, Völklingen (Luisenthal, Deutsches Rotes Kreuz Heidstock, Ludweiler, Lauterbach) Landesverband Saarland Wilhelm-Heinrich-Str Saarbrücken Jugendmigrationsdienste (JMD) Vollweidstr Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681) Völklingen Heusweiler, Püttlingen, Kleinblittersdorf, Riegelsberg Völklingen Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Rembrandtstr Neunkirchen Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Rembrandtstr Neunkirchen Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.v. Johannisstr Saarbrücken Gatterstr Völklingen Tel.: (06898) Fax: (06898) Zur Malstatt Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681) Johannisstr Saarbrücken Tel.: (0681) Fax: (0681) hoffmann@caritas-saarbruecken.de 13

15 Landkreis St. Wendel Stadt / Stadtteil / Gemeinde Träger Kontakt Integrationslotsen (ILO) Landkreis St. Wendel Caritasverband Schaumberg-Blies e.v. Hüttenbergstr Neunkirchen Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Landkreis St. Wendel Caritasverband Schaumberg-Blies e.v. Hüttenbergstr Neunkirchen Landesintegrationsbegleitung (LIB) Landkreis St. Wendel Caritasverband Schaumberg-Blies e.v. Hüttenbergstr Neunkirchen Jugendmigrationsdienste (JMD) Luisenstr St. Wendel DOM Galerie Tel.: (06851) Fax: (06851) Luisenstr St. Wendel DOM Galerie Tel.: (06851) Fax: (06851) Luisenstr St. Wendel DOM Galerie Tel.: (06851) Fax: (06851) Landkreis St. Wendel Caritasverband Schaumberg-Blies e.v. Hüttenbergstr Neunkirchen Luisenstr St. Wendel DOM Galerie Tel.: (06851) /-22 Fax: (06851)

16 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Landkreis Neunkirchen Stadt / Stadtteil / Gemeinde Träger Kontakt Integrationslotsen (ILO) Landkreis Neunkirchen Caritasverband Schaumberg-Blies e.v. Hüttenbergstr. 42, Neunkirchen Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Landkreis Neunkirchen Caritasverband Schaumberg-Blies e.v. Hüttenbergstr. 42, Neunkirchen Landesintegrationsbegleitung (LIB) Hüttenbergstr. 42, Neunkirchen Tel.: (06821) Fax: (06821) Hüttenbergstr. 42, Neunkirchen Tel.: (06821) Fax: (06821) Landkreis Neunkirchen Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Rembrandtstr , Neunkirchen Hospitalstr. 19, Neunkirchen Tel.: (06821) Fax: (06821) Landkreis Neunkirchen Caritasverband Schaumberg-Blies e.v. Hüttenbergstr. 42, Neunkirchen Jugendmigrationsdienste (JMD) Hüttenbergstr. 42, Neunkirchen Tel.: (06821) Fax: (06821) Landkreis Neunkirchen Landkreis Neunkirchen Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Rembrandtstr , Neunkirchen Internationaler Bund (IB) Verbund Rheinland-Pfalz/Saarland Dr.-Ehrensberger-Str.37, Zweibrücken Hospitalstr. 19, Neunkirchen Tel.: (06821) Fax: (06821) Kaiserstraße 41, Homburg Tel.: Fax: über Außenstelle Neunkirchen, Wellesweilerstr. 272 JMD-Neunkirchen@internationaler-bund.de 15

17 Landkreis Saarpfalz Stadt / Stadtteil / Gemeinde Träger Kontakt Integrationslotse (ILO) Saarpfalz-Kreis Caritasverband für die Diözese Speyer e.v. Caritas-Zentrum Saarpfalz Schanzstr. 4, Homburg Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Schanzstr. 4, Homburg Tel.: (06841) Fax: (06841) Caritas-Zentrum-Saarpfalz@caritas-speyer.de Kaiserstr. 63, St. Ingbert Tel.: (06894) , Fax: (06894) Caritas-Zentrum-Saarpfalz@caritas-speyer.de Homburg Erbach Arbeiterwohlfahrt (AWO) Landesverband Saarland e.v. Hohenzollernstr. 45, Saarbrücken AWO Sozialpäd. Netzwerk (SPN) Moselstr. 8, Homburg Tel.: (06841) Tel.: (06841) , Fax: (06841) Haus der Begegnung Spandauer Str. 10, Homburg Tel.: (06841) , Fax: (06841) AWO LV Saarland Lebacher Str. 161, Saarbrücken Tel.: (0681) und Tel.: (0681) , Fax: (0681) Saarpfalz-Kreis Caritasverband für die Diözese Speyer e.v. Caritas-Zentrum Saarpfalz Schanzstr. 4, Homburg Landesintegrationsbegleitung (LIB) Saarpfalz-Kreis Caritasverband für die Diözese Speyer e.v. Caritas-Zentrum Saarpfalz Schanzstr. 4, Homburg Jugendmigrationsdienste (JMD) Kaiserstr. 63, St. Ingbert Tel.: (06894) , Fax: (06894) Caritas-Zentrum-Saarpfalz@caritas-speyer.de Schanzstr. 4, Homburg Tel.: (06841) , Fax: (06841) Caritas-Zentrum-Saarpfalz@caritas-speyer.de Kaiserstr. 63, St. Ingbert: Tel.: (06894) , Fax: (06894) Caritas-Zentrum-Saarpfalz@caritas-speyer.de Saarpfalz-Kreis Internationaler Bund (IB) Verbund Rheinland-Pfalz/Saarland Dr.-Ehrensberger-Str. 37, Zweibrücken Kaiserstraße 41, Homburg Tel.: (06841) , Fax: (06841) Mail: JMD-Homburg@internationaler-bund.de 16

18 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Landkreis Saarlouis Stadt / Stadtteil / Gemeinde Träger Kontakt Integrationslotsen (ILO) Landkreis Saarlouis Caritasverband Saar-Hochwald e.v. Geschäftsstelle Saarlouis Lisdorfer Str. 13, Saarlouis Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Neustr. 37, Dillingen Tel.: (06831) Fax: (06831) Landkreis Saarlouis Arbeiterwohlfahrt (AWO) Landesverband Saarland e.v. Hohenzollernstr. 45, Saarbrücken Moselstr. 8, Homburg/Saar AWO-Sozialpädag. Netzwerk (SPN) Tel.: (06841) Tel.: (06841) Fax: (06841) Prälat-Subtil-Ring 3a, Saarlouis Tel.: (06831) Fax: (06831) Landkreis Saarlouis Lebach Lebach Caritasverband Saar-Hochwald e.v. Geschäftsstelle Saarlouis Lisdorfer Str. 13, Saarlouis Caritasverband für die Diözese Trier e.v. Sichelstr. 10, Trier Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Saarland Wilhelm -Heinrich -Str. 9, Saarbrücken AWO Landesverband Saarland Lebacher Str. 161, Saarbrücken Tel.: (0681) und Tel.: (0681) Fax: (0681) Lisdorferstr. 13, Saarlouis Tel.: (06831) Fax: (06831) Pommernstr. 6, Lebach Migrationsdienst Tel.: (06881) Fax: (06881) Ostpreußenstr. 14, Lebach Tel.: (06881) Fax: (06881)

19 Stadt / Stadtteil / Gemeinde Träger Kontakt Landesintegrationsbegleitung (LIB) Landkreis Saarlouis Caritasverband Saar-Hochwald e.v. Geschäftsstelle Saarlouis Lisdorfer Str Saarlouis Jugendmigrationsdienste (JMD) Neustr Dillingen Tel.: (06831) Fax: (06831) Lisdorferstr Saarlouis Tel.: (06831) Fax: (06831) Landkreis Saarlouis, u.a. Landesaufnahmestelle Lebach Landkreis Saarlouis Lebach Diakonisches Werk an der Saar ggmbh Rembrandtstr Neunkirchen Caritasverband Saar-Hochwald e.v. Geschäftsstelle Saarlouis Lisdorfer Str Saarlouis Caritasverband für die Diözese Trier e.v. Sichelstr Trier Gatterstr Völklingen Tel.: (06898) Fax: (06898) Neustr Dillingen Tel.: (06831) Fax: (06831) Pommernstr Lebach Migrationsdienst Tel.: (06881) Fax: (06881)

20 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Landkreis Merzig-Wadern Stadt / Stadtteil / Gemeinde Träger Kontakt Integrationslotsen (ILO) Landkreis Merzig-Wadern Caritasverband Saar-Hochwald e.v. Geschäftsstelle Merzig Torstr. 24, Merzig Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) Bahnhofstr. 47, Merzig Beratungszentrum Tel.: Landkreis Merzig-Wadern Sozialwerk Saar-Mosel e. V. Wilhelmstr. 7, Merzig Frau Friedrichs Tel.: Fax: Landesintegrationsbegleitung (LIB) Landkreis Merzig-Wadern Caritasverband Saar-Hochwald e.v. Geschäftsstelle Merzig Torstr. 24, Merzig Jugendmigrationsdienste (JMD) Bahnhofstr. 47, Merzig Beratungszentrum Tel.: (06861) , Fax: (06861) Am Kleinen Markt 4 (Öttinger Schlösschen) Wadern Tel.: (06871) , Fax: (06871) Landkreis Merzig-Wadern Internationaler Bund (IB) Verbund Rheinland-Pfalz/Saarland Dr.- Ehrensberger-Str. 37, Zweibrücken Torstr. 28a, 6636 Merzig Tel.: (06861) , Fax: (06861) JMD-Merzig@internationaler-bund.de 19

21 II. Regionale Netzwerke für Integration Die Träger der Integrationsfachdienste sind in hohem Grade miteinander vernetzt beziehungsweise arbeiten in unterschiedlichen Formen zusammen, innerhalb des eigenen Verbandes oder»extern«in Form von Gremien und Arbeitsgemeinschaften. Somit erfolgt einerseits ein ständiger Erfahrungsaustausch auf regionaler und landesweiter Ebene, andererseits entwickeln sich Formen der trägerübergreifenden Zusammenarbeit und der Koordination einzelner Integrationsleistungen. Eine besondere Bedeutung hinsichtlich der Kooperation und Koordination haben die»regionalen Netzwerke«zur Integration erlangt, die in den letzten Jahren in allen Landkreisen und dem Regionalverband Saarbrücken implementiert werden konnten. Diesen Netzwerken gehören Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen öffentlichen und nichtöffentlichen Institutionen und Organisationen an (zum Beispiel Kommunen, Kirchen, Arbeitsverwaltung, Polizei, Sprachkursanbieter, Wohlfahrtsverbände, Träger von Integrationsprojekten, Bund und Land). Eine wichtige Aufgabenstellung dieser Netzwerke liegt darin, die Integrationsprobleme regional zu erfassen und zu analysieren sowie bedarfsorientierte Lösungen zu entwickeln. Anschriften: Runder Tisch Migration Caritasverband Saar-Hochwald e.v., Torstr. 24, Merzig, Tel.: (06861) Runder Tisch»Integration im Landkreis Saarlouis«Caritasverband Saar-Hochwald e.v., Lisdorfer Str. 13, Saarlouis Tel.: (06831)

22 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Netzwerk für Integration im Landkreis St. Wendel Caritasverband für die Region Schaumberg- Blies e. V., DOM Galerie, Luisenstr. 2 14, St. Wendel, Tel.: (06851) Netzwerk Migration und Integration im Saarpfalz-Kreis Arbeiterwohlfahrt (AWO) Landesverband Saarland e.v. / Sozialpäd. Netzwerk (SPN), Homburg / Saar, Moselstr. 8, Tel.: (06841) , (06841) Netzwerk der Integration im Landkreis Neunkirchen Diakonisches Werk an der Saar ggmbh, Rembrandtstr , Neunkirchen, Tel.: (06821) 956-0/ -206 Arbeitskreis Migration und Integration in Stadt und Regionalverband Saarbrücken (AK MIS) Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Saarland, Vollweidstr. 2, Saarbrücken, Tel.: (0681)

23 IIIa. Integrationskurse 1. Inhalt und Ablauf Jeder Integrationskurs besteht aus einem Sprachkurs und einem Orientierungskurs. Der allgemeine Integrationskurs dauert 660 Unterrichtsstunden, je nach Ausrichtung des Kurses, der für die Teilnehmer in Frage kommt, kann die Gesamtdauer auch bis zu 960 Unterrichtsstunden, inclusive der Möglichkeit von Wiederholerstunden sogar bis zu Unterrichtseinheiten betragen. 2. Der Sprachkurs Der Sprachkurs besteht aus einem Basissprachkurs und einem Aufbausprachkurs. Er dauert im allgemeinen Integrationskurs insgesamt 600 Unterrichtsstunden, in den Spezialkursen (zum Beispiel Jugendintegrationskurse, Alphabetisierungskurse, Eltern- und Frauenintegrationskurse, Förderkurse) bis zu 900 Unterrichtsstunden. Im Sprachkurs werden wichtige Themen aus dem alltäglichen Leben behandelt, zum Beispiel: * Einkaufen/Handel/Konsum * Wohnen * Gesundheit und Hygiene/menschlicher Körper * Arbeit und Beruf * Aus- und Weiterbildung * Betreuung und Erziehung von Kindern * Freizeit und soziale Kontakte * Medien und Mediennutzung. Außerdem lernen die Teilnehmer auf Deutsch Briefe und s zu schreiben, Formulare auszufüllen, zu telefonieren oder sich auf eine Arbeitsstelle zu bewerben. Die Themen variieren, je nachdem welche Kursart besucht wird. Wird zum Beispiel an einem Jugendintegrationskurs teilgenommen, werden Themen behandelt, die besonders Jugendliche ansprechen und interessieren, wie etwa die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz. Im Verlauf des Sprachkurses absolvieren die Teilnehmer Zwischentests. Damit bereiten sie sich auf die skalierte Abschlussprüfung DTZ (Deutsch-Test für Zuwanderer) am Ende des Integrationskurses vor. Sprachziel der Integrationskurse ist die Vermittlung der deutschen Sprache in Wort und Schrift auf dem Niveau B1 nach GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprache). 22

24 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland 3. Der Orientierungskurs Im Anschluss an den Sprachkurs besuchen die Teilnehmer den Orientierungskurs. Er dauert 60 Unterrichtsstunden. Im Orientierungskurs wird zum Beispiel über: * deutsche Rechtsordnung, Geschichte und Kultur * Rechte und Pflichten in Deutschland * Formen des Zusammenlebens in der Gesellschaft Werte, die in Deutschland wichtig sind, zum Beispiel Religionsfreiheit, Toleranz und Gleichberechtigung gesprochen. Den Orientierungskurs schließen die Teilnehmer mit dem Abschlusstest ab. Dieser Abschlusstest findet ab April 2013 als Test LID»Leben in Deutschland«statt und gilt ab diesem Zeitpunkt sogar bei Erfolg gegebenenfalls als Einbürgerungstestnachweis. Ein erfolgreich absolvierter Integrationskurs (bestandener Sprachtest mit Sprachniveau B1 sowie bestandener Orientierungskurstest/LID) ist eine der Grundlagen für die Erlangung eines Daueraufenthaltes (Niederlassungserlaubnis) in Deutschland sowie teilweise auch ein Einbürgerungskriterium (Erfüllung des erforderlichen Sprachniveaus Deutsch gemäß 10 Absatz 1 Nr. 6 Staatsangehörigkeitsgesetz sowie Möglichkeit der Verkürzung der Einbürgerungsfrist des rechtmäßigen gewöhnlichen Aufenthaltes im Inland gemäß 10 Absatz 1 Satz 1 i.v.m. 10 Absatz 3 Staatsangehörigkeitsgesetz von 8 auf 7 Jahre). Im Saarland gibt es eine Vielzahl anerkannter Integrationskursträger. Sie werden aufgrund gewisser Qualitätskriterien vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zugelassen und sind in ausreichender Anzahl und bedarfsdeckend in allen Teilen des Saarlandes vorhanden. Informationen über: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Regionalstelle Lebach Schlesierallee 17, Lebach Telefon: / Internet: 23

25 IIIb. Berufsbezogener Deutschunterricht (ESF-BAMF-Kurse) 1. Wer darf teilnehmen? Potenzielle Teilnehmer/innen * haben noch zu geringe Sprachkenntnisse und sind zu wenig qualifiziert, um einen Arbeitsplatz zu finden * müssen einen Migrationshintergrund haben, wobei Staatsangehörigkeit und Zeitpunkt der Zuwanderung keine Rolle spielen * müssen einen gesicherten Aufenthaltsstatus haben * müssen arbeitsuchend gemeldet sein und beziehen in der Regel Leistungen nach SGB II oder SGB III * haben bereits einen Integrationskurs absolviert oder verfügen über ausreichende Deutschkenntnisse * haben die Schulpflicht erfüllt. Beschäftigte in Betrieben sollen durch den Arbeitgeber (anteilig) freigestellt werden Seit Januar 2012 besuchen auch Teilnehmer aus dem ESF-Bundesprogramm für Bleibeberechtigte und Flüchtlinge II nach Meldung durch den jeweiligen Netzwerkpartner den Kurs. 2. Struktur und Inhalte Eine Maßnahme im Rahmen des ESF-BAMF-Programms setzt sich grundsätzlich aus zwei Hauptkomponenten zusammen: dem berufsbezogenen Deutschunterricht und der sogenannten Qualifizierung. Letztere umfasst Fachunterricht, ein Praktikum und Betriebsbesichtigungen. Je nach Bedarf der Teilnehmenden können die beiden Komponenten variabel gestaltet werden, wobei lediglich der Rahmen von maximal 730 Unterrichtsstunden und die maximale Dauer von 6 Monaten ohne Ferienzeiten bei Vollzeitmaßnahmen beziehungsweise 12 Monaten ohne Ferienzeiten bei Teilzeitmaßnahmen eingehalten werden müssen. Wie das Verhältnis zwischen Deutschunterricht und Qualifizierung festgelegt wird, entscheidet der Träger aufgrund einer dem Kurs vorausgehenden Kompetenzfeststellung bei den Teilnehmenden. Hier werden vorhandene Qualifikationen, der Sprachstand sowie der Sprach- und Qualifizierungsbedarf der Teilnehmenden ermittelt. 24

26 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Schwerpunkte des Deutschunterrichts sind die Erweiterung von Deutschkenntnissen mit Berufsbezug, der Erwerb von spezifischem Fachvokabular und grammatischen Strukturen sowie die Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es den Teilnehmenden ermöglichen, sich den sprachlichen Veränderungen in der Arbeitswelt erfolgreich zu stellen. Im Fachunterricht erwerben die Teilnehmenden berufs(feld)spezifische Theorie und die entsprechenden Lernstrategien sowie mathematische und EDV-Kenntnisse wie auch Bewerbungstraining. Im Praktikum haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, in der Berufswelt Erlerntes anzuwenden und zu erweitern. Über die Praktika hinaus erfahren die Teilnehmenden durch Besuche bei verschiedenen Betrieben und Institutionen aus eigener Anschauung etwas über die vielfältigen Arbeitsabläufe und Kommunikationsstrukturen in der Arbeitswelt. 3. Kursausrichtungen Die berufsbezogene Sprachförderung bietet auf allen Niveaustufen (A1-C1 GER) berufsbezogene Deutschförderung und zusätzlichen Fachunterricht unter Einsatz von authentischen Materialien wie beispielsweise zu Arztgesprächen, Pflegezimmer, Lagersysteme und Verkaufssituationen mit Registrierkassensystemen in Lehrlingswerkstätten. Entsprechend vielfältig ist die Variationsbreite der Kursmöglichkeiten. So werden Kurse zur allgemeinen berufsbezogenen Sprachförderung, zur allgemeinen Berufsorientierung, im gewerblich-technischen oder kaufmännischen Bereich, im Handel und Dienstleistungsbereich, im Gesundheits- und Sozialwesen, Kurse für niedrig Qualifizierte und Akademiker, Kurse im Handwerk, Lager und Logistik, Hotel und Gaststättengewerbe, Baugewerbe oder Erziehung angeboten und durchgeführt, um nur einige Bereiche zu nennen. Nähere Informationen auch zu den zugelassenen Kursträgern über: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, ESF-Verwaltungsstelle Lebach Schlesierallee 17, Lebach Telefon: / 926-0, Esf-verwaltung@bamf.bund.de Internet: 25

27 IV. Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen SEAQ Saar Menschen, die gerade erst zugewandert sind oder schon längere Zeit in Deutschland leben, stehen häufig vor der Frage, wie ihre im Herkunftsland erworbene Qualifikation oder die ihrer Familienangehörigen in Deutschland anerkannt werden kann und welche Chancen sie damit auf dem Arbeitsmarkt haben? Auch Arbeitgeber stellen sich die Frage, wie sie einen Bewerber mit ausländischer Qualifikation im deutschen Bildungssystem einstufen sollen, um eine offene Stelle in Ihrem Unternehmen adäquat besetzen zu können? Mit solchen und ähnlichen Fragen können sich Einzelpersonen, Unternehmen, Verbände, Organisationen und Institutionen an die Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen Saar wenden. Die Servicestelle arbeitet innerhalb des IQ Netzwerks Saarland an dem Kernthema»Anerkennung«darin sind die Partner im Saarland Vorreiter. Das Team der Servicestelle informiert und begleitet bei der Klärung folgender Fragen: Welche Neuerungen ergeben sich durch die neuen Anerkennungsgesetze des Bundes und des Saarlandes? Für welche Qualifikationen (Schul-, Berufs-, Hochschulqualifikation) gibt es Anerkennungsverfahren? In welchen Berufen ist eine Anerkennung für die Berufsausübung unbedingt erforderlich? Welche Berufe kann ich auch ohne formale Anerkennung ausüben und welche Chancen habe ich mit meiner Qualifikation auf dem Arbeitsmarkt? Welche Stelle ist für die Anerkennung zuständig? Wie stellt man einen Antrag auf Anerkennung? Welche Unterlagen werden für die Antragstellung benötigt? Wie hoch sind die Kosten für das Anerkennungsverfahren? Welche Formen der Anerkennung gibt es (gleichwertig, teilweise gleichwertig)? Welche Berechtigungen sind mit einem Anerkennungsbescheid verbunden? Wie ist ein solcher Bescheid zu interpretieren? Welche weiteren Schritte sind notwendig? Welche Bewertungsverfahren gibt es außer den genannten noch? 26

28 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Die Servicestelle ist Teil des IQ Netzwerks Saarland mit insgesamt 14 Teilprojekten. Kernthema des Regionalen Netzwerks ist die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Interkulturelle Schulungen und regionale Vernetzungen im Sinne der IQ Prozesskette sind weitere Schwerpunktthemen. Akteure werden an einen Tisch gebracht und arbeiten zusammen an der gemeinsamen Aufgabe: die Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten zu verbessern. Das Netzwerk IQ ist ein Bundesprogramm und wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. Kontakt: Servicestelle zur Erschließung ausländischer Qualifikationen SEAQ Saar bei der ZPT, Werner Dörr, (0681) , Christoph Klos, (0681) , Internet: und Informationen zum Thema Anerkennung und den zuständigen Stellen finden Sie im Internet unter: Informationsportal zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse BQ-Portal Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen Informationsportal zur Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse Zeugnisbewertungen für ausländische Hochschulqualifikationen 27

29 Integrationsportal des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Arbeiten in Deutschland Lernen und Arbeiten in Deutschland Blue Card EU for Germany Förderprogramm»Integration durch Qualifizierung IQ« IQ Regionales Netzwerk Saarland 28

30 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland V. IQ-Netzwerk Saarland»Willkommen auf dem Saarländischen Arbeitsmarkt«Auf den eigenen Beinen stehen, selbst für sich und die Familie zu sorgen, sich etwas aufbauen in der Fremde wer hier im Saarland ankommt, aus welchen Gründen auch immer, der vertraut darauf, das Leben mit eigener Kraft zu meistern. Dazu sind viele Anstrengungen in allen Lebensbereichen notwendig, und die Attraktivität als Einwanderungsland bemisst sich daran, wie offen jeder dieser Bereiche gestaltet ist. Das ist eine Aufgabe, die nur von allen gemeinsam, von den hier Lebenden und denen, die dazu kommen, gelöst werden kann. Arbeit ist einer dieser zentralen Lebensbereiche, und zwar eine Arbeit, die den eigenen Fähigkeiten entspricht, die Freude macht und einen guten Verdienst ermöglicht. Das gelingt selten ohne Unterstützung, denn es braucht viel Wissen und viele Kontakte, um sich auf dem hiesigen Arbeitsmarkt erfolgreich bewegen zu können. Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis, Anerkennung, Unternehmen, Gepflogenheiten in der Branche, Bewerbung, Deutschkenntnisse, Arbeitsvertrag, Sozialversicherung, Steuern, Altersvorsorge, Selbstständigkeit, Betreuung der Kinder, Öffentlicher Nahverkehr, Wohnen, all das sind Themen, mit denen sich Bewerberinnen und Bewerber auseinandersetzen müssen. Willkommenskultur heißt hier, dass alle Anlaufstellen, die sich um die Themen kümmern, voneinander wissen und Ratsuchende gezielt weitervermitteln können. Noch besser: Alles lässt sich an einem einzigen Ort klären. Das Netzwerk Integration durch Qualifizierung IQ Saarland unterstützt die Aktivitäten der Landesregierung und aller weiteren Akteure darin, den saarländischen Arbeitsmarkt für Menschen mit Migrationshintergrund weiterhin zu öffnen und attraktiv zu machen. Dafür sind sehr viele Schritte notwendig. In den Jahren 2013 und 2014 ist die Anerkennung von im Ausland erworbenen beruflichen Qualifikationen der Schwerpunkt der Arbeit. Entlang eines vom Netzwerk IQ entwickelten Prozessmodells stellen sich folgende Fragen: (1) Woher erhalten Anerkennungssuchende die ersten Informationen, wo sind die ersten Anlaufstellen, wie finden sie Zugang zu den Informationen und den Einrichtungen, die sie beraten können, wie gestalten sich aufenthaltsrechtliche Fragen, wofür braucht es eine Arbeitserlaubnis? (2) Wo und wie können sich die Anerkennungssuchenden orientieren, wer berät, wer ist zuständig, wie laufen die Verfahren, welches ist der richtige Referenzberuf, wie lässt sich das Verfahren finanzieren, wie aussichtsreich ist das zu erwartende Resultat für die eigenen Ziele (Wertschätzung, Arbeitsmarktzugang, beruflicher Neuanfang)? 29

31 (3) Wie funktioniert das Anerkennungsverfahren: Wie lassen sich die notwendigen Unterlagen und Übersetzungen beschaffen, gibt es Zuschüsse für die Kosten, welche Verfahren in welcher Reihenfolge sind die richtigen, wer begleitet zuverlässig, wer hilft, das Ergebnis zu interpretieren, Rechtsmittel zu prüfen, nächste Schritte (Anpassungs-, Ergänzungs-, Nachqualifizierung, Praktika, etc.) zu planen und durchzuführen? (4) Anerkannt in Arbeit Was tun mit der Anerkennung? Wie findet sich eine passende Beschäftigung, wie werden Arbeitgeber angesprochen, wie sieht ein guter Arbeitsvertrag aus, ist berufliche Selbstständigkeit eine Alternative? (5) Phase: Konsolidierung und Aufstieg: Was passiert nach dem ersten Einstieg in den Arbeitsmarkt? Aufstiegsfortbildung, Meister, weiterführendes Studium, Sicherung der Lebensverhältnisse, Unterstützung der Familienangehörigen, Alle Akteure müssen an dieser Stelle eng zusammenarbeiten, damit Anerkennungs- und Jobsuchende eine Chance haben und Unternehmen und Betriebe Fachkräfte einstellen können. Alle hier in dieser Broschüre genannten Dienste und Stellen arbeiten an einer gemeinsamen Lösung. Auch die Jobcenter im Saarland, die Arbeitsagentur, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, die Integrationskursträger, die Kammern und Unternehmen sowie die knapp 40 Anerkennungsstellen sind in den Abstimmungsprozess eingebunden. Das IQ Netzwerk Saarland ist im Rahmen des Förderprogramms»Integration durch Anerkennung (IQ)«des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) tätig, das seit 2005 das Ziel verfolgt, die Arbeitsmarktintegration von erwachsenen Migrantinnen und Migranten zu verbessern. In der aktuellen Förderphase, die neben dem BMAS auch von der Bundeagentur für Arbeit und dem Bundeministerium für Bildung und Forschung als Fördergeber ausweist, sind bundesweit 16 Regionale Netzwerke und fünf Fachstellen aktiv. 30

32 Wegweiser für Integrationsfachstellen im Saarland Das Regionale Netzwerk Saarland wird koordiniert durch: FITT ggmbh, Forschungs- und Transferstelle G.I.M Projektbüro: Rastpfuhl 12a, Saarbrücken Koordination: Wolfgang Vogt Telefon : (0681) , vogt@gim-htw.de Netzwerkmanagement: Giusy Grillo Telefon: (0681) Operative Partner sind: * fitt ggmbh GIM * Berufsfortbildungswerk * Zentrale für Produktivität und Technologie Saar e.v. (ZPT) * IHK Saarland * Handwerkskammer des Saarlandes * Caritasverband für Saarbrücken und Umgebung e.v. * Stadt Merzig * Caritasverband Schaumberg-Blies e.v. * Diakonisches Werk an der Saar ggmbh * Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Saarland e.v. * ELFE e.v. * Paritätischer Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v. 31

33

34 Franz-Josef-Röder-Straße 23, Saarbrücken Telefon (0681) , Fax (0681) Saarbrücken 2013

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