Pilotprojekt Spanische Pflegekräfte in Hessen

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1 Pilotprojekt Spanische Pflegekräfte in Hessen Sprachliche und kulturelle Integration von ausländischen Fachkräften Referent: K. Tadrowski, Projektleitung, Starthaus GmbH

2 Überblick 1. Berufsbezogene Sprachkurse oder allgemeine Sprachförderung? 2. Fördermöglichkeiten: Das ESF-BAMF-Programm 3. Fördermöglichkeiten: Das Programm MobiPro-EU 4. Kursaufbau und Unterrichtsinhalte 5. Sprachniveaus 6. Prüfung Deutsch Pflege 7. Integrationsmanagement / Zusammenarbeit mit den Einrichtungen 8. Fazit

3 Berufsbezogene Sprachkurse oder allgemeine Sprachförderung? Berufsbezogener Sprachkurs Deutsch für Pflegeberufe Themen und Inhalte sind immer berufsbezogen Höheres Sprachniveau durch Fachsprache Kursinhalte berücksichtigen Bedarfsanalysen Laufzeit und Stundenumfang sind variabel berufsbezogenes Prüfungsformat Deutsch Pflege

4 Berufsbezogene Sprachkurse oder allgemeine Sprachförderung? Allgemeine Sprachkurse (Integrationskurse) Vermittlung von allgemeinen Sprachkenntnissen bis maximal Niveau B1 und allgemeiner Prüfung feststehende Anzahl an Unterrichtseinheiten keine berufsbezogenen Inhalte keine Fachsprache

5 Das ESF-BAMF-Programm berufsbezogenes Sprachprogramm finanziert durch den Europäischen Sozialfonds verwaltet durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge anteilige Freistellung bei Lohnfortzahlung durch die Betriebe im Rahmen des hessischen Pilotprojekts angewandt

6 Das ESF-BAMF-Programm maximal 730 UE ca. sechs Monate Sprach- und Fachunterricht Praktika möglich und erwünscht Übernahme der Fahrtkosten Übernahme der Materialkosten für Mitarbeiter und Beschäftigte, die schon länger in Deutschland sind

7 Das Programm MobiPro-EU individuelle Beantragung im In- und Ausland Arbeitsplatzangebote / Arbeitsverträge notwendig Förderung von (Auswahl): - Sprachkursen im Ausland - Bewerbermobilitäten, Umzügen etc. - Kosten des Anerkennungsverfahrens - Sprachkursen im Inland

8 Kursaufbau und Unterrichtsinhalte Willkommenswoche und interkulturelles Training für die Teilnehmer interkulturelles Training für betriebliche Mentoren/Integrationslotsen authentisches Unterrichtsmaterial wie Anamnesebögen, Pflegeplanung oder Pflegedokumentation nach Absprache mit den Betrieben

9 Kursaufbau und Unterrichtsinhalte TeamTeaching: Pflegeexperten und Sprachdozenten im Austausch Einbindung von AEDL-Modulen in den Sprachkurs Praxistage (optional) Lehrwerk als Ergänzung

10 Kursaufbau und Unterrichtsinhalte Willkommenswoche Gruppenbildung, IKT, Orientierung Orientierungsphase Kompetenzfeststellung (!), Lernziele Aufbauphase Wiederholung und Beginn Verfestigungsphase Fachwortschatz und berufsrelevante Sprachmittel Abschlussphase Vorbereitung auf die Prüfung Deutsch Pflege Ziel: B1+ Beruf

11 Sprachniveaus Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen GER: - A1 und A2: Elementare Sprachverwendung - B1 und B2: Selbstständige Sprachverwendung - C1 und C2: Kompetente Sprachverwendung A2+ / B1+ / B2+ Beruf: - Berufsbezogene Niveaustufen

12 Sprachniveaus Sprachkompetenz A1: kann mit einfachen, überwiegend isolierten Wendungen über Menschen und Orte sprechen. Kann sich auf einfache Art verständigen, doch die Kommunikation ist völlig davon abhängig, dass etwas langsamer wiederholt, umformuliert oder korrigiert wird.

13 Sprachniveaus Sprachkompetenz A2: kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen. Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann sehr kurze Kontaktgespräche führen, versteht aber kaum genug, um das Gespräch selbst in Gang halten zu können.

14 Sprachniveaus Beispiel Textaufgabe A2

15 Sprachniveaus Beispiel Produktion A2

16 Sprachniveaus Sprachkompetenz B1: Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann Informationen austauschen über Themen, die vertraut sind, persönlich interessieren oder sich auf das alltägliche Leben beziehen.

17 Sprachniveaus Beispiel Textaufgabe B1+ Beruf

18 Sprachniveaus Beispiel Textaufgabe B1+ Beruf Deutsch Pflege Aufnahmebericht Herr Helmut Steiner wurde heute Nachmittag stationär aufgenommen. Er ist seit seinem Schlaganfall vor drei Jahren in 50 Pflege und wird überwiegend von seiner Frau versorgt. Herrn Steiner leidet an 51. Er hat jetzt einen 52, seit mehreren Tagen nicht ausreichend gegessen und getrunken und zeigt Symptome 53 mit auffallend trockener Haut und trockenen Schleimhäuten. Er wurde mit Flüssigkeit 54 versorgt. Zusätzlich trinkt er schluckweise 55. Der Patient benötigt bei fast allen 56 Hilfe. Frau Steiner gibt an, mit der Pflege überfordert zu sein. Sie hat genau wie ihr Mann die Aufnahme als Erleichterung empfunden. Sie hat auch bereits mit ihrem Mann über die Möglichkeit 57 gesprochen und möchte dort dann mit ihrem Mann wohnen. Herr Steiner hat auch 58, man kann ihn aber bei gutem Zuhören verstehen. Der Patient war beruflich selbstständig und leitete einen großen Tischlereibetrieb. Er hat diesen Betrieb 1995 verkauft, aber weiter privat viel gebastelt und manuell gearbeitet. Er gibt an, dass ihm diese Tätigkeit fehlt. Herr Steiner schläft in der Regel zu Hause durch und braucht daher normalerweise keine ) a) ambulanter b) häuslicher c) stationärer

19 Sprachniveaus Beispiel Produktion B1+ Beruf

20 Prüfung Deutsch Pflege Erkenntnisse aus dem Projekt Spanische Pflegekräfte in Hessen und das Rahmencurriculum wurden berücksichtigt skalierte Prüfung B1 B2 berufsbezogenes Prüfungsformat Evaluation durch die FH Fulda steht noch aus

21 Integrationsmanagement Zusammenarbeit mit den Einrichtungen Zusammenarbeit mit betrieblichen Mentoren Integrationslotsen noch ausbaufähig Integrationsmanagement durch Bildungsträger möglich Betreuung der Fachkräfte als Instrument der Mitarbeiterbindung definieren

22 Fazit berufsbezogene Sprachkurse sind zielführender als allgemeine Sprachkurse und fördern die berufliche als auch die sprachliche Integration das allgemeine Sprachniveau im Herkunftsland durch eine Prüfung nach GER bestätigen lassen bei MobiPro-EU auf die Buchung eines berufsbezogenen Kurses im Inland achten

23 Fazit betriebliche Mentoren / Integrationslotsen können sich positiv auf die Nachhaltigkeit und die Mitarbeiterbindung auswirken Transparenz hinsichtlich der Arbeitsbedingungen ist wichtig die spanischen Pflegekräfte sind sehr gut vernetzt Karrieremöglichkeiten sollten aufgezeigt werden, um eine Abwanderung zu anderen Einrichtungen oder in Krankenhäuser zu minimieren

24 Fazit Das Pilotprojekt Spanische Pflegekräfte in Hessen - sehr produktiver Austausch zwischen Betrieben, Bildungseinrichtungen und staatlichen Stellen Die Erkenntnisse aus dem Projekt können bei Folgeprojekten berücksichtigt werden Die Anwerbung und Bindung von hochqualifizierten ausländischen Fachkräften ist kein Selbstläufer - aber machbar.

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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