Modellstudiengang zum Erwerb von Bildungsvoraussetzungen für das Lehramt an Realschulen mit dem Abschluss Bachelor of Education

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1 Seite 1 von 61 Modellstudiengang zum Erwerb von Bildungsvoraussetzungen für das Lehramt an Realschulen mit dem Abschluss Bachelor of Education Modulkatalog Stand: Juni 2012

2 Inhaltsübersicht Modulkatalog Seite 2 von 61 1 Begriffsbestimmung 2 Katholische slehre (Katholische Theologie) mit 90 ECTS-Leistungspunkten (gemäß 34 StuPO) 3 Basismodul Orientierungskurs (gemäß 34 Abs. 2 StuPO) 4 Basismodul Altes Testament (gemäß 34 Abs. 3 StuPO) 5 Basismodul Neues Testament (gemäß 34 Abs. 4 StuPO) 6 Basismodul Kirchengeschichte (gemäß 34 Abs. 5 StuPO) 7 Basismodul spädagogik (gemäß 34 Abs. 6 StuPO) 8 Vertiefungsmodul Altes Testament (gemäß 34 Abs. 7 StuPO) 9 Vertiefungsmodul Neues Testament (gemäß 34 Abs. 8 StuPO) 10 Vertiefungsmodul Kirchengeschichte (gemäß 34 Abs. 9 StuPO) 11 Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik (gemäß 34 Abs. 10 StuPO) 12 Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie (gemäß 34 Abs. 11 StuPO) 13 Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Famentaltheologie (gemäß 34 Abs. 12 StuPO) 14 Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik (gemäß 34 Abs. 13 StuPO) 15 Vertiefungsmodul spädagogik Praktische Theologie (gemäß 34 Abs. 14 StuPO) 16 Vertiefungsmodul Theologie vernetzt (gemäß 34 Abs. 15 StuPO) 17 Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen (gemäß 34 Abs. 16 StuPO) 18 Aufbaumodul Systematische Theologie I: Dogmatik (gemäß 34 Abs. 17 StuPO) 19 Aufbaumodul Systematische Theologie II: Moraltheologie (gemäß 34 Abs. 18 StuPO) 20 Aufbaumodul Systematische Theologie III: Famentaltheologie (gemäß 34 Abs. 19 StuPO) 21 Katholische slehre (Katholische Theologie) mit 50 ECTS-Leistungspunkten (gemäß 35 StuPO) 22 Basismodul Orientierungskurs (gemäß 35 Abs. 2 StuPO) 23 Basismodul Biblische Theologie (gemäß 35 Abs. 3 StuPO) 24 Basismodul Kirchengeschichte (gemäß 35 Abs. 4 StuPO) 25 Basismodul spädagogik Praktische Theologie (gemäß 35 Abs. 5 StuPO) 26 Vertiefungsmodul Altes Testament (gemäß 35 Abs. 6 StuPO) 27 Vertiefungsmodul Neues Testament (gemäß 35 Abs. 7 StuPO) 28 Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik (gemäß 35 Abs. 8 StuPO) 29 Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie (gemäß 35 Abs. 9 StuPO) 30 Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Famentaltheologie (gemäß 35 Abs. 10 StuPO) 31 Vertiefungsmodul spädagogik Praktische Theologie (gemäß 35 Abs. 11 StuPO) 32 Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen (gemäß 35 Abs. 12 StuPO) 33 Didaktik des Katholischen sunterrichts (gemäß 49 StuPO) 34 Basismodul Didaktik des sunterrichts (gemäß 49 Abs. 2 StuPO) 35 Vertiefungsmodul Schulpraktische Studien (gemäß 49 Abs. 3 StuPO) 37 Bachelorarbeit (gemäß 13 StuPO)

3 Seite 3 von 61 Anlage 1: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor Master of Education im Fach Katholische slehre mit 90 ECTS- Leistungspunkten Anlage 2: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor of Education Nachbachelorphase im Fach Katholische slehre mit 90 ECTS- Leistungspunkten Anlage 3: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor Master of Education im Fach Katholische slehre mit ECTS- Leistungspunkten Anlage 4: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor of Education Nachbachelorphase im Fach Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten

4 1: Begriffsbestimmung Seite 4 von 61 ECTS = Leistungspunkt nach den Richtlinien des ECTS = Prüfungsleistung PR = Praktikum SE = Seminar SL = Studienleistung SS = Sommersemester SWS = Semesterwochenste V = Vorlesung WÜ = Wissenschaftliche Übung WS = Wintersemester

5 Seite 5 von 61 2: Katholische slehre (Katholische Theologie) mit 90 ECTS-Leistungspunkten (gemäß 34 StuPO) (1) (2) 1 Bei der Wahl von Katholischer Theologie mit 90 ECTS-Leistungspunkten sind aus der folgenden Liste die Basismodule (Abs. 2 bis 6) die Vertiefungsmodule (Abs. 7 bis 16) zu bestehen. 2 Von den drei Aufbaumodulen (Abs. 17 bis 19) sind nach Wahl des der Studierenden nur zwei zu bestehen. 3 Vor den Veranstaltungen der Vertiefungsmodule (Abs. 7 bis 16) Aufbaumodule (Abs. 17 bis 19) sollen die Veranstaltungen des Basismoduls Orientierungskurs (Abs. 2) erfolgreich absolviert werden. Basismodul Orientierungskurs SWS ECTS Summe - SE Einführung in die elementare Theologie vor den 2 3 Herausforderungen der mnen Gesellschaft mit (3) (4) (5) (6) (7) (8) - WÜ Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 1 1 Basismodul Altes Testament SWS ECTS Summe - V Einleitung in das Alte Testament I (Pentateuch 2 2 Geschichtsbücher) - V Einleitung in das Alte Testament II (Weisheitsbücher 2 2 Prophetenbücher) 4 Basismodul Neues Testament SWS ECTS Summe - V Einleitung in das Neue Testament I (Erzählbücher) V Einleitung in das Neue Testament II (Paulus) Basismodul Kirchengeschichte SWS ECTS Summe - V Überblick über die Geschichte der Kirche V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, 2 3 Mittelalter, Neuzeit) - WÜ Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, 2 2 Mittelalter, Neuzeit) 8 Basismodul spädagogik SWS ECTS Summe - V Bildung Erziehung: Voraussetzungen, 2 2 Begründungen, Ziele Wege religiösen Lernens - V Praktische Theologie im Kontext SE zu einem Teilgebiet der gewählten Vorlesung Vertiefungsmodul Altes Testament SWS ECTS Summe - V Exegese Theologie des 2 2 Alten Testaments I - V Exegese Theologie des 2 2 Alten Testaments II - SE Ausgewählte Themen des Alten Testaments Vertiefungsmodul Neues Testament SWS ECTS Summe - V Zentrale Texte des Neuen Testaments I (Wirken 2 2 Sendung Jesu I) 4

6 Seite 6 von 61 (9) (10) (11) (12) (13) (14) (15) - V Zentrale Texte des Neuen Testaments II (Wirken 2 2 Sendung Jesu II) - SE Ausgewählte Themen des Neuen Testaments 2 3 Im Vertiefungsmodul Kirchengeschichte muss nach Wahl des der Studierenden entweder die WÜ Kirchenhistorische Exkursion (5 Tage) die WÜ Praxisorientierte exemplarische Übung erfolgreich absolviert werden. Vertiefungsmodul Kirchengeschichte SWS ECTS Summe - SE Zentrale Themen der Kirchengeschichte WÜ Kirchenhistorische Exkursion (5 Tage) WÜ Praxisorientierte exemplarische Übung Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik SWS ECTS Summe - V Theologische Anthropologie Sakramentenlehre V Gotteslehre Christologie Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie - V Grlagen sittlichen Handelns (Grkurs Moral I) - V Die zehn Gebote ihre aktuelle Bedeutung (Grkurs Moral II) SWS ECTS Summe Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: SWS ECTS Summe Famentaltheologie - V Gottesfrage plurale Weltdeutungen V Kirche, Kirchen, Weltreligionen Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik - V Grfragen Grlagen der Christlichen Sozialethik - V Beiträge der Christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute Vertiefungsmodul spädagogik Praktische Theologie - V Praktische Theologie im Kontext - V Bildung Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele Wege religiösen Lernens (die im Basismodul spädagogik nicht belegte Vorlesung ist erfolgreich zu absolvieren) - V/SE aus dem Themenfeld: Grfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral SWS ECTS Summe SWS ECTS Summe Vertiefungsmodul Theologie vernetzt SWS ECTS Summe

7 Seite 7 von 61 (16) (17) (18) (19) (20) - SE aus dem Bereich Theologie vernetzt SE aus dem Bereich Theologie vernetzt 2 3 Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen SWS ECTS Summe - Besuch von einer mehreren Veranstaltungen, in 6 3 denen insgesamt 3 ECTS-Leistungspunkte erworben werden, in den Kompetenzfeldern Spiritualität vermitteln, Kommunikation Mation, Führung Selbstmanagement, Medien Text Alltags- Konfliktmanagement (nach Wahl des der Studierenden) 3 Aufbaumodul Systematische Theologie I: Dogmatik SWS ECTS Summe - V/SE Zentrale Aspekte der Ekklesiologie 2 3 Schöpfungslehre - V/SE Zentrale Aspekte der Eschatologie 2 2 Aufbaumodul Systematische Theologie II: SWS ECTS Summe Moraltheologie - V/SE Spezialfragen der Moraltheologie WÜ Ethik konkret Aufbaumodul Systematische Theologie III: SWS ECTS Summe Famentaltheologie - V/SE Gottes Offenbarung in Jesus Christus WÜ Spezialfragen der Famentaltheologie Module gesamt SWS ECTS Summe - Basismodule nach Abs. 2 bis Vertiefungsmodule nach Abs. 7 bis Aufbaumodule nach Abs. 17 bis

8 3: Basismodul Orientierungskurs (gemäß 34 Abs. 2 StuPO) Seite 8 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine WS Semester 1 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) SE Einführung in die elementare Theologie vor den Herausforderungen der mnen 2 3 SL Gesellschaft b) WÜ Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Gemeinsame Modulprüfung: Mindestens 15 Übungsaufgaben im Orientierungskurs (Portfolio); kurze schriftliche Hausarbeit (mindestens 5 Seiten Text ohne Anhang), mindestens vier Übungsaufgaben (1-2 Seiten Text ohne 1 1 Anhang) in der WÜ (Die Note wird anhand der im Portfolio veröffentlichten Notenskala aus der Punktesumme der einzelnen Teilleistungen berechnet) SL 3 4 Errechnung der Modulnote Es wird keine Endnote für das Modul berechnet. Die gemeinsame Modulprüfung muss mit mindestens ausreichend bestanden werden. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Katholische Theologie (fachübergreifende Lehrveranstaltung) Prof. Dr. Hans Mendl / in Kooperation mit allen Fachkollegen, den Dozenten des Modulteils Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Gastreferenten a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 15 Sten Präsenzstudienzeit 15 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Elementare Einführung in Theologie Theologische Teildisziplinen Lehrerprofessionalität Wissenschaftliches Arbeiten Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, das Aufgabengebiet die Arbeitsweisen der einzelnen theologischen Fachdisziplinen wieder aufzurufen. kriteriengestützt reflektiert unterschiedliche Lehr- Lernformen die dort präsentierten inhaltlichen Fragen zu verarbeiten nachhaltig zu sichern. exemplarisch an einer aktuellen zentralen gesellschaftlichen Fragestellung die Bedeutung der Theologie

9 Seite 9 von 61 der einzelnen Disziplinen darzustellen. reflexiv die Entscheidung für das Fachstudium Theologie die damit verbenen berufsprofessionellen Horizonte zu begründen. die Modalitäten wissenschaftlichen Arbeitens zu beherrschen (Umgang mit den wissenschaftlichen Hilfsmitteln, Erstellen einer literaturgestützten Seminararbeit).

10 4: Basismodul Altes Testament (gemäß 34 Abs. 3 StuPO) Seite 10 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine a) WS b) SS Semester 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Einleitung in das Alte Testament I 2 2 (Pentateuch Geschichtsbücher) b) V Einleitung in das Alte Testament II (Weisheitsbücher Prophetenbücher) Gemeinsame mündliche Modulprüfung (ca. 15 Minuten) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Altes Testament Dr. Anton Cuffari a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Grzüge der Botschaft des AT auf der Basis bibelklicher, geschichtlicher methodischer Grkenntnisse: Pentateuch; Bücher der Geschichte; Bücher der Weisheit; Bücher der Prophetie Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, bibelkliches Basiswissen über die Schriften des Alten Testaments wiederzugeben. methodische Grkenntnisse über die alttestamentliche Wissenschaft anzuwenden. wesentliche Grzüge der Botschaft des AT darzulegen.

11 5: Basismodul Neues Testament (gemäß 34 Abs. 4 StuPO) Seite 11 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine a) WS b) SS Semester 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Einleitung in das Neue Testament I (Erzählbücher) 2 2 Gemeinsame mündliche Modulprüfung (ca b) Minuten) 2 2 V Einleitung in das Neue Testament II (Paulus) 4 4 Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Neues Testament Prof. Dr. Otto Schwankl a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Grzüge der Botschaft des NT auf der Basis bibelklicher, geschichtlicher methodischer Grkenntnisse: Synoptische Evangelien; Paulusbriefe; johanneische Literatur Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, bibelkliches Basiswissen über die Schriften des Neuen Testaments wiederzugeben. methodische Grkenntnisse über die neutestamentliche Wissenschaft anzuwenden. wesentliche Grzüge der Botschaft des NT darzulegen.

12 6: Basismodul Kirchengeschichte (gemäß 34 Abs. 5 StuPO) Seite 12 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer a) vor b) Jedes Semester Semester 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Überblick über die Geschichte der Kirche 2 3 b) ba) ba) Modulabschlussprüfung: V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte 2 3 Klausur (90 Minuten) (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) bb) bb) WÜ Vertiefte Behandlung einzelner 2 2 Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) 6 8 Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Modulabschlussprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Kirchengeschichte Prof. Dr. Anton Landersdorfer a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit ba) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit bb) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Überblick über die Geschichte der Kirche (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) Strukturen Entwicklungslinien der Kirchengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Konzilien des Altertums, des Zeitalters der Konfessionalisierung, der Vatikanischen Konzilien Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die komplexe Entwicklung der Kirche von den Anfängen bis zur Gegenwart in ihren Grzügen zu beschreiben. wesentliche Daten, Fakten Ereignisse der Kirchengeschichte darzulegen kirchengeschichtliche Prozesse Zusammenhänge zu erläutern.

13 7: Basismodul spädagogik (gemäß 34 Abs. 6 StuPO) Seite 13 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine aa) & ab) SS b) jedes Semester Semester 1 bis 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ Je nach Stand des Lehrveranstaltungszyklus ist eine der beiden V erfolgreich zu absolvieren: aa) V Bildung Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele Wege religiösen Lernens 2 2 Klausur (30 Minuten) SL ab) Mündliche Prüfung (ca. 2 2 V Praktische Theologie im Kontext 10 Minuten) b) SE zu einem Teilgebiet der Vorlesungen aa) 2 3 schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten ab) Text ohne Anhang) 4 5 Errechnung der Modulnote Bei Wahl von aa): Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der Veranstaltung b). Die Veranstaltung aa) muss mit mindestens ausreichend bestanden werden, sie zählt jedoch nicht für die Endnote des Moduls. Bei Wahl von ab): Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen ab) b) erreichten Noten ermittelt. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Didaktik des sunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl aa) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit ab) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Voraussetzungen, Begründungen Ziele religiöser Erziehung Bildung Ziele, Inhalte Wege religiösen Lernens Grfragen des gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Voraussetzungen, Begründungen Ziele religiöser Erziehung Bildung im Kontext einer pluralen postmnen Gesellschaft darzulegen. Ziele, Inhalte Wege religiösen Lernens zu beschreiben. Grfragen des gottesdienstlichen seelsorgerlichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral wieder aufzurufen zu erklären. die religionspädagogischen Anforderungen eines gewählten Teilgebiets vor dem Hintergr der Vorlesungen theoretisch zu verorten. eine Spezialfrage des Teilgebiets zu wiederholen zu vertiefen.

14 Seite 14 von 61 diese Kenntnisse in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses in einer Seminararbeit darzustellen, die nach den am Department üblichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens ausgestaltet ist.

15 8: Vertiefungsmodul Altes Testament (gemäß 34 Abs. 7 StuPO) Seite 15 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs a) WS b) SS c) SS Semester 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Exegese Theologie des Alten Testaments 2 2 I b) V Exegese Theologie des Alten Testaments II c) SE Ausgewählte Themen des Alten Testaments Gemeinsame mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten) schriftliche Hausarbeit (mindestens 15 Seiten Text ohne Anhang) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der gemeinsamen Prüfung aus a) b) der in der Veranstaltung c) erreichten Note ermittelt. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Altes Testament Dr. Anton Cuffari a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit c) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Grzüge der Botschaft des AT auf der Basis bibelklicher, geschichtlicher methodischer Grkenntnisse: Pentateuch; Bücher der Geschichte; Bücher der Weisheit; Bücher der Prophetie Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ausgewählte Schriften des Alten Testaments vertieft zu interpretieren. Hauptzüge der Botschaft des AT auf literarischer, historischer theologischer Ebene zu identifizieren darzustellen. mit alttestamentlichen Texten in Unterricht Bildungsarbeit sachgerecht umzugehen.

16 9: Vertiefungsmodul Neues Testament (gemäß 34 Abs. 8 StuPO) Seite 16 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs a) WS b) SS c) WS Semester 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Zentrale Texte des NT I (= Wirken 2 2 Sendung Jesu I) b) V Zentrale Texte des NT II (= Wirken Sendung Jesu II) c) SE Ausgewählte Themen des Neuen Testaments Gemeinsame mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten) schriftliche Hausarbeit (mindestens 15 Seiten Text ohne Anhang) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der gemeinsamen Modulprüfung aus a) b) der in der Veranstaltungen c) erreichten Note ermittelt. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Neues Testament Prof. Dr. Otto Schwankl a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit c) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Grzüge der Botschaft des NT auf der Basis bibelklicher, geschichtlicher methodischer Grkenntnisse: Synoptische Evangelien; Paulusbriefe; johanneische Literatur Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ausgewählte Schriften des Neuen Testaments vertieft zu interpretieren. Hauptzüge der Botschaft des NT auf literarischer, historischer theologischer Ebene zu identifizieren darzustellen. mit neutestamentlichen Texten in Unterricht Bildungsarbeit sachgerecht umzugehen.

17 10: Vertiefungsmodul Kirchengeschichte (gemäß 34 Abs. 9 StuPO) Seite 17 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) jedes Semester Basismodul Semester 1 bis 2 Semester b) SS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) SE Zentrale Themen der Kirchengeschichte 2 3 b) Modulabschlussprüfung: ba) schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten 2 4 Text ohne Anhang) bb) ba) WÜ Kirchenhistorische Exkursion (5 Tage) bb) WÜ Praxisorientierte exemplarische Übung 4 7 Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Modulabschlussprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Kirchengeschichte Prof. Dr. Anton Landersdorfer a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 90 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Überblick über die Geschichte der Kirche (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) Strukturen Entwicklungslinien der Kirchengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Konzilien des Altertums, des Zeitalters der Konfessionalisierung, der Vatikanischen Konzilien Spiritualität christliche Lebensgestaltung (Heilige bedeutende Personen, Orden Geistliche Gemeinschaften, Formen der Volksfrömmigkeit) Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, zentrale Themen der Kirchengeschichte zusammenzufassen zu erklären. die Gewordenheit der Kirche an speziell ausgewählten Orten zu erläutern. die christliche Tradition im Kontext gegenwärtiger Fragestellungen Problemkreise kritisch zu reflektieren das Verhältnis von historischer Vielfalt identitätsstiftender Einheit abzuwägen.

18 11: Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik (gemäß 34 Abs. 10 StuPO) Seite 18 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) WS Basismodul Semester 2 Semester b) SS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Theologische Anthropologie Sakramentenlehre 2 2 Gemeinsame Modulprüfung: Klausur b) (60 Minuten) 2 3 V Gotteslehre Christologie 4 5 Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Dogmatik Prof. Dr. Hermann Stinglhammer a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 44 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Dogmatik: Gotteslehre; Christologie; Grzüge der Theologischen Anthropologie; Grzüge der Sakramentenlehre Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, das spezifische Profil des christlichen Gottes- Menschenbildes in seiner geschichtlichen Entfaltung, seiner theologischen Eigenart seinem Bedeutungsgehalt wiederzugeben zu diskutieren. die Bedeutung der Sakramente für den christlichen Glaubensvollzug zu charakterisieren.

19 12: Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie (gemäß 34 Abs. 11 StuPO) Seite 19 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) jedes Semester Basismodul Semester 1 bis 2 Semester b) SS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Grlagen sittlichen Handelns (= Grkurs 2 3 Moral I) b) V Die zehn Gebote ihre aktuelle Bedeutung (= Grkurs Moral II) Gemeinsame Modulprüfung: Klausur (60 Minuten) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Moraltheologie Prof. Dr. Dr. Peter Fonk a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Moraltheologie Christliche Sozialethik: Begründung sittlichen Handelns, Gewissen, Schuld Versöhnung; Die Zehn Gebote ihre aktuelle Bedeutung Dieses Modul besteht aus dem Grkurs I II in einem zweisemestrigen Vorlesungszyklus führt in die wichtigsten Themen gegenwärtiger christlicher Ethik ein. Sie behandelt im ersten Teil Grfragen der sog. Allgemeinen Moraltheologie (Lehre vom Gewissen, praktische Bedeutung der Zehn Gebote heute, Menschenrechte) im zweiten Teil Fragen der sog. Speziellen Moraltheologie Angewandten Ethik. Dazu zählen derzeit kontrovers diskutierte Themen wie Ethik des Lebensbeginns, Grenzen der ärztlichen Behandlungsverpflichtung Ethik des Lebensendes. Diskutiert werden aber auch die Veränderungsprozesse im Bereich menschlicher Partnerschaft, Ehe Familie sowie die entsprechenden Antwortversuche christlicher Ethik. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Grlagen sittlichen Handelns zu erörtern. den Begriff die Aufgabe von Ethik als Anleitung zum gelingenden Leben darzulegen. die Relevanz des christlichen Menschen- Gottesbildes für eine christliche Ethik rational kommunikabel darzustellen. den Hintergr des biblischen Ethos, wie es im Dekalog in der Bergpredigt überliefert ist, auf aktuelle Herausforderungen an die christliche Ethik zu übertragen kompetent zu reagieren. universale sittliche Prinzipien (Goldene Regel, Kategorischer Imperativ) im Blick auf ihre Tauglichkeit für ein friedliches Miteinander der Menschen verschiedener en Kulturen in einer globalisierten Welt zu begründen. einzelne Entwicklungsschritte moralischer Kompetenz (Lehre vom Gewissen) theologisch zu verorten

20 Seite 20 von 61 an die Ergebnisse empirisch- humanwissenschaftlicher Forschung rückzubinden.

21 Seite 21 von 61 13: Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Famentaltheologie (gemäß 34 Abs. 12 StuPO) Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) WS Basismodul Semester 2 Semester b) SS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) Gemeinsame V Gottesfrage plurale Weltdeutungen Modulprüfung: Klausur b) (60 Minuten) V Kirche, Kirchen, Weltreligionen 4 5 Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Famentaltheologie Dr. Edyta Opyd a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 44 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Famentaltheologie: Die Gottesfrage in Auseinandersetzung mit pluralen Weltdeutungen; Kirche, Kirchen Ökumene; Christentum Weltreligionen (insbesondere Judentum Islam) Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Gottesfrage im Kontext pluraler Weltdeutungen zu erörtern. die konstitutive Kirchlichkeit des christlichen Glaubens zu beschreiben zu diskutieren. Grkenntnisse über andere christliche Konfessionen die großen Weltreligionen wiederzugeben.

22 14: Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik (gemäß 34 Abs. 13 StuPO) Seite 22 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) WS Basismodul Semester 2 Semester b) SS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Grfragen Grlagen der Christlichen 2 3 Sozialethik b) V Beiträge der Christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute Gemeinsame Modulprüfung: Klausur (60 Minuten) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Christliche Sozialethik Prof. Dr. Isidor Baumgartner a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Moraltheologie Christliche Sozialethik: Grkenntnisse der Christlichen Sozialethik; Verantwortete Gestaltung gesellschaftlicher Handlungssysteme (Wirtschaft, Politik, Medien, Ökologie) Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, gesellschaftliche Prozesse Systeme mehrperspektivisch wahrzunehmen im Dialog mit Handlungsträgern gezielt zu analysieren. Erkenntnisse aus empirischer Forschung zu verstanden in die eigenen Betrachtungen zu integrieren. zu gesellschaftlichen Fragen Trends differenziert sozialethisch Stellung zu beziehen.

23 15: Vertiefungsmodul spädagogik Praktische Theologie (gemäß 34 Abs. 14 StuPO) Seite 23 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: aa) & ab) SS Basismodul Semester 2 Semester b) WS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ Aus den beiden V aa) ab) muss das im Basismodul spädagogik nicht belegte Teilgebiet gewählt werden: aa) V Praktische Theologie im Kontext ab) V Bildung Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele Wege religiösen Lernens b) ba) V aus dem Themenfeld: Grfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral bb) SE aus dem Themenfeld: Grfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral 2 2 Mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten) 2 2 Klausur (30 Minuten) SL ba) Klausur (60 Minuten) bb) schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten Text ohne Anhang) Errechnung der Modulnote Bei Wahl von aa): Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen aa) b) erreichten Noten ermittelt. Bei Wahl von ab): Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der Veranstaltung b). Die Veranstaltung ab) muss mit mindestens ausreichend bestanden werden, sie zählt jedoch nicht für die Endnote des Moduls. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Didaktik des sunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl aa) 30 Sten Präsenzstudienzeit, 30 Sten Selbststudienzeit ab) 30 Sten Präsenzstudienzeit, 30 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit, 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Voraussetzungen, Begründungen Ziele religiöser Erziehung Bildung Ziele, Inhalte Wege religiösen Lernens Grfragen des gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der

24 Schulpastoral Seite 24 von 61 Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Voraussetzungen, Begründungen Ziele religiöser Erziehung Bildung im Kontext einer pluralen postmnen Gesellschaft darzulegen. Ziele, Inhalte Wege religiösen Lernens zu beschreiben. Grfragen des gottesdienstlichen seelsorgerlichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral wieder aufzurufen zu erklären.

25 16: Vertiefungsmodul Theologie vernetzt (gemäß 34 Abs. 15 StuPO) Seite 25 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: Teilangebote in jedem Basismodul Semester 1 bis 2 Semester Semester Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) schriftliche Hausarbeit SE aus dem Bereich Theologie vernetzt 2 3 (mindestens 10 Seiten (wechselnde Themen) Text ohne Anhang) b) SE aus dem Bereich Theologie vernetzt (wechselnde Themen) schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten Text ohne Anhang) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen a) b) erreichten Noten ermittelt. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Katholische Theologie (fachübergreifende Lehrveranstaltung) Prof. Dr. Hans Mendl / in Kooperation mit allen Fachkollegen a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Gottesfrage, christliche Weltverantwortung, Christologie, Christentum in postmner Pluralität Theologie interdisziplinär Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, zentrale theologische Fragestellungen (z.b. Gottesfrage, christliche Weltverantwortung, Christologie, Christentum in postmner Pluralität) über verschiedene theologische Disziplinen hinweg zu reflektieren sachgerecht zu bearbeiten. in den Basis- Vertiefungsmodulen erworbenes Wissen selbstständig in exemplarische Themenfelder zu integrieren. mit dem entsprechenden Fachvokabular auf angemessenem inhaltlichem Niveau Problemskizzen zu präsentieren (mündlich schriftlich).

26 17: Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen (gemäß 34 Abs. 16 StuPO) Seite 26 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer keine Jedes Semester Semester 1 bis 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ Besuch von einer mehreren Veranstaltungen (insgesamt 3 ECTS- Leistungspunkte) in den Kompetenzfeldern: die geforderten Spiritualität vermitteln, Kommunikation Leistungen entsprechen 6 3 Mation, Führung Selbstmanagement, der jeweiligen SL Medien Text, Alltags- Seminarausschreibung Konfliktmanagement (nach Wahl des der Studierenden) 6 3 Errechnung der Modulnote Es wird keine Endnote für das Modul berechnet. Die Veranstaltungen müssen jeweils mit bestanden bewertet worden sein. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Katholische Theologie (Schlüsselqualifikationen) Dr. Thomas Mayerhofer 90 Sten Präsenzstudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Inhalte der einzelnen Lehrveranstaltungen aus den Bereichen Selbstkompetenz. Sozialkompetenz, Interkultureller Kompetenz Methodenkompetenz können der jeweiligen Seminarausschreibung des Zentrums für Schlüsselqualifikationen übernommen werden. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ihre aktuelle sowie zukünftige berufliche Rolle zu reflektieren diese systematisch durch den Erwerb von Selbstkompetenzen zu stärken. methodisches Handwerkszeug zur Steuerung von Gruppen (im täglichen Umgang genauso wie in Grenzsituationen) zu nutzen zu vertiefen. mit Medien aller Art umzugehen hilfreiche Kommunikationshaltungen zu beherrschen, um das Studium die spätere Unterrichtspraxis zu bereichern zu erleichtern. unterstützt durch Coaching-Prozesse spirituelle Impulse aktiv ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung zu gestalten zu fördern.

27 18: Aufbaumodul Systematische Theologie I: Dogmatik (gemäß 34 Abs. 17 StuPO) Seite 27 von 61 Von den insgesamt drei Aufbaumodulen in Systematischer Theologie ( 18 bis 20) sind nach Wahl des Studierenden nur zwei zu bestehen. Dieses Modul ist in Wahlpflichtbindung mit den genannten Aufbaumodulen zu belegen. Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) SS Basismodul Semester 2 Semester b) WS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) aa) aa) Klausur (45 Minuten) V Zentrale Aspekte der Ekklesiologie Schöpfungslehre ab) schriftliche Hausarbeit ab) (mindestens 15 Seiten SE Zentrale Aspekte der Ekklesiologie Text ohne Anhang) Schöpfungslehre b) ba) V Zentrale Aspekte der Eschatologie bb) SE Zentrale Aspekte der Eschatologie ba) Klausur (30 Minuten) bb) schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten Text ohne Anhang) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen a) b) erreichten Noten ermittelt. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Dogmatik Prof. Dr. Hermann Stinglhammer a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 44 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Dogmatik: Gotteslehre; Christologie; Grzüge der Theologischen Anthropologie; Grzüge der Sakramentenlehre Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Grkenntnisse in Ekklesiologie, Eschatologie Sakramentenlehre wiederzugeben. entsprechende theologische Problemstellungen zu erörtern sowie sachrelevante Fachtermini angemessen zu verwenden. dogmatische Zusammenhänge in religionspädagogische Erschließungsprozesse zu übersetzen.

28 19: Aufbaumodul Systematische Theologie II: Moraltheologie (gemäß 34 Abs. 18 StuPO) Seite 28 von 61 Von den insgesamt drei Aufbaumodulen in Systematischer Theologie ( 18 bis 20) sind nach Wahl des Studierenden nur zwei zu bestehen. Dieses Modul ist in Wahlpflichtbindung mit den genannten Aufbaumodulen zu belegen. Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) SS Basismodul Semester 2 Semester b) WS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ aa) Klausur (45 Minuten) a) aa) V Spezialfragen der Moraltheologie ab) schriftliche Hausarbeit ab) SE Spezialfragen der Moraltheologie (mindestens 15 Seiten b) WÜ Ethik konkret Text ohne Anhang) Referat (ca. 30 Minuten) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen a) b) erreichten Noten ermittelt. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Moraltheologie Prof. Dr. Dr. Peter Fonk a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Moraltheologie Christliche Sozialethik: Begründung sittlichen Handelns, Gewissen, Schuld Versöhnung; Die Zehn Gebote ihre aktuelle Bedeutung Fragen der Speziellen Moraltheologie Angewandten Ethik: Derzeit kontrovers diskutierte Themen wie Ethik des Lebensbeginns, Grenzen der ärztlichen Behandlungsverpflichtung Ethik des Lebensendes. Behandelt werden aber auch die Veränderungsprozesse im Bereich menschlicher Partnerschaft, Ehe Familie sowie die entsprechenden Antwortversuche christlicher Ethik. Die Sozialethik nimmt gesellschaftliche Institutionen Strukturen in den Blick. Sie untersucht diese nach ihren Bedingungen mit dem Ziel, gutes Leben für alle zu ermöglichen. Es werden Maßstäbe Kriterien für eine gerechte Praxis entwickelt. So soll ein grlegender Zugang zur Christlichen Sozialethik geschaffen werden. Daraus erwachsen Impulse für die gegenwärtige sozialpolitische Situation, worauf anhand einzelner Themenschwerpunkte näher eingegangen wird: Menschenrechte insgesamt; die Freiheits- Abwehrrechte mit der Todesstrafe als Testfall für die Menschenrechte; soziale, ökonomische kulturelle Rechte; Solidaritäts- Friedensrechte sowie ökologische Rechte. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, aktuelle Probleme aus der Ethik der Lebensbereiche in zwei schwerpunktmäßigen Handlungsfeldern (in

29 Seite 29 von 61 der mnen Biomedizin sowie in den Bereichen Partnerschaft, Ehe, Familie der nicht-familiaren Lebensformen) zu diskutieren. gegenwärtige Herausforderungen an die christliche Ethik in diesen Bereichen zu analysieren auf dem Hintergr theologischer Reflexion empirischer Erkenntnisse fierte Antworten zu geben. diese Kenntnisse zur Beschreibung Erklärung pädagogischer Berufs- Aufgabenfelder heranzuziehen sie im sunterricht auf gesellschaftliche Entwicklungen Herausforderungen zu beziehen.

30 20: Aufbaumodul Systematische Theologie III: Famentaltheologie (gemäß 34 Abs. 19 StuPO) Seite 30 von 61 Von den insgesamt drei Aufbaumodulen in Systematischer Theologie ( 18 bis 20) sind nach Wahl des Studierenden nur zwei zu bestehen. Dieses Modul ist in Wahlpflichtbindung mit den genannten Aufbaumodulen zu belegen. Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) SS Basismodul Semester 2 Semester b) WS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ aa) Klausur (45 Minuten) a) aa) V Gottes Offenbarung in Jesus Christus ab) SE Gottes Offenbarung in Jesus Christus b) WÜ Spezialfragen der Famentaltheologie ab) schriftliche Hausarbeit (mindestens 15 Seiten Text ohne Anhang) Bericht (10-12 Seiten Text ohne Anhang) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen a) b) erreichten Noten ermittelt. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Famentaltheologie Dr. Edyta Opyd a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 44 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Famentaltheologie: Die Gottesfrage in Auseinandersetzung mit pluralen Weltdeutungen; Kirche, Kirchen Ökumene; Christentum Weltreligionen (insbesondere Judentum Islam) Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die großen Paradigmen der jüdisch-christlichen Offenbarung darzulegen. den Glauben an Jesus Christus im Horizont aktueller Herausforderungen zu artikulieren.

31 Seite 31 von 61 (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) 21: Katholische slehre (Katholische Theologie) mit 50 ECTS- Leistungspunkten (gemäß 35 StuPO) 1 Bei der Wahl von Katholischer Theologie mit 50 ECTS-Leistungspunkten sind aus der folgenden Liste die Basismodule (Abs. 2 bis 5) die Vertiefungsmodule (Abs. 6 bis 12) zu bestehen. 2 In der Biblischen Theologie ist dabei wahlweise entweder das Vertiefungsmodul Altes Testament (Abs. 6) das Vertiefungsmodul Neues Testament (Abs. 7) zu bestehen. 3 Vor den Veranstaltungen der Vertiefungsmodule (Abs. 6 bis 12) sollen die Veranstaltungen des Basismoduls Orientierungskurs (Abs. 2) erfolgreich absolviert werden. Basismodul Orientierungskurs SWS ECTS Summe - SE Einführung in die elementare Theologie vor den 2 3 Herausforderungen der mnen Gesellschaft mit - WÜ Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten 1 1 Basismodul Biblische Theologie SWS ECTS Summe - SE Grkurs Altes Testament SE Grkurs Neues Testament Basismodul Kirchengeschichte SWS ECTS Summe - V Überblick über die Geschichte der Kirche V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, 2 3 Mittelalter, Neuzeit) - WÜ Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, 2 2 Mittelalter, Neuzeit) 8 Basismodul spädagogik Praktische SWS ECTS Summe Theologie - V Bildung Erziehung: Voraussetzungen, 2 2 Begründungen, Ziele Wege religiösen Lernens - V Praktische Theologie im Kontext (eine der beiden V ist 2 2 zu absolvieren) - SE zu einem Teilgebiet der gewählten Vorlesung Vertiefungsmodul Altes Testament SWS ECTS Summe - V Einleitung in das Alte Testament I (Pentateuch 2 3 Geschichtsbücher) - V Einleitung in das Alte Testament II (Weisheitsbücher 2 3 Prophetenbücher) 6 Vertiefungsmodul Neues Testament SWS ECTS Summe - V Zentrale Texte des NT I (Wirken Sendung Jesu I) V Zentrale Texte des NT II (Wirken Sendung Jesu II) Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik SWS ECTS Summe - V Theologische Anthropologie Sakramentenlehre V Gotteslehre Christologie

32 Seite 32 von 61 (10) (11) (12) (13) Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie - V Grlagen sittlichen Handelns (Grkurs Moral I) - V Die zehn Gebote ihre aktuelle Bedeutung (Grkurs Moral II) SWS ECTS Summe Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: SWS ECTS Summe Famentaltheologie - V Gottesfrage plurale Weltdeutungen V Kirche, Kirchen, Weltreligionen Vertiefungsmodul spädagogik Praktische Theologie - V Praktische Theologie im Kontext - V Bildung Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele Wege religiösen Lernens (die im Basismodul spädagogik nicht belegte Vorlesung ist hier erfolgreich zu absolvieren) - V/SE aus dem Themenfeld: Grfragen des gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral SWS ECTS Summe Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen SWS ECTS Summe - Besuch von einer mehreren Veranstaltungen 2 1 (insgesamt 1 ECTS-Leistungspunkt), in den Kompetenzfeldern Spiritualität vermitteln, Kommunikation Mation, Führung Selbstmanagement, Medien Text Alltags- Konfliktmanagement (nach Wahl der des Studierenden) 1 Module gesamt SWS ECTS Summe - Basismodule nach Abs. 2 bis Vertiefungsmodule nach Abs. 6 bis

33 22: Basismodul Orientierungskurs (gemäß 35 Abs. 2 StuPO) Seite 33 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine WS Semester 1 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) SE Einführung in die elementare Theologie vor den Herausforderungen der mnen 2 3 SL Gesellschaft b) WÜ Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Gemeinsame Modulprüfung: Mindestens 15 Übungsaufgaben im Orientierungskurs (Portfolio); kurze schriftliche Hausarbeit (mindestens 5 Seiten Text ohne Anhang), mindestens vier Übungsaufgaben (1-2 Seiten Text ohne 1 1 Anhang) in der WÜ (Die Note wird anhand der im Portfolio veröffentlichten Notenskala aus der Punktesumme der einzelnen Teilleistungen berechnet) SL 3 4 Errechnung der Modulnote Es wird keine Endnote für das Modul berechnet. Die gemeinsame Modulprüfung muss mit mindestens ausreichend bestanden werden. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Katholische Theologie (fachübergreifende Lehrveranstaltung) Prof. Dr. Hans Mendl / in Kooperation mit allen Fachkollegen, den Dozenten des Modulteils Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Gastreferenten a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 15 Sten Präsenzstudienzeit 15 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Elementare Einführung in Theologie Theologische Teildisziplinen Lehrerprofessionalität Wissenschaftliches Arbeiten Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, das Aufgabengebiet die Arbeitsweisen der einzelnen theologischen Fachdisziplinen wieder aufzurufen. kriteriengestützt reflektiert unterschiedliche Lehr- Lernformen die dort präsentierten inhaltlichen Fragen zu verarbeiten nachhaltig zu sichern. exemplarisch an einer aktuellen zentralen gesellschaftlichen Fragestellung die Bedeutung der Theologie

34 Seite 34 von 61 der einzelnen Disziplinen darzustellen. reflexiv die Entscheidung für das Fachstudium Theologie die damit verbenen berufsprofessionellen Horizonte zu begründen. die Modalitäten wissenschaftlichen Arbeitens zu beherrschen (Umgang mit den wissenschaftlichen Hilfsmitteln, Erstellen einer literaturgestützten Seminararbeit).

35 23: Basismodul Biblische Theologie (gemäß 35 Abs. 3 StuPO) Seite 35 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine a) WS b) SS Semester 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) Gemeinsame mündliche SE Grkurs Altes Testament Modulprüfung (ca. 20 b) Minuten) SE Grkurs Neues Testament 4 6 Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Altes Testament Dr. Anton Cuffari Neues Testament Prof. Dr. Otto Schwankl a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Grzüge der Botschaft des AT auf der Basis bibelklicher, geschichtlicher methodischer Grkenntnisse: Pentateuch; Bücher der Geschichte; Bücher der Weisheit; Bücher der Prophetie Grzüge der Botschaft des NT auf der Basis bibelklicher, geschichtlicher methodischer Grkenntnisse: Synoptische Evangelien; Paulusbriefe Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, bibelkliches Basiswissen über die Schriften des Alten Neuen Testaments wiederzugeben. Methodische Grkenntnisse über die biblische Wissenschaft anzuwenden.

36 24: Basismodul Kirchengeschichte (gemäß 35 Abs. 4 StuPO) Seite 36 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer a) vor b) Jedes Semester Semester 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Überblick über die Geschichte der Kirche 2 3 b) ba) ba) Modulabschlussprüfung: V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte 2 3 Klausur (90 Minuten) (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) bb) bb) WÜ Vertiefte Behandlung einzelner 2 2 Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) 6 8 Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Modulabschlussprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2. Kirchengeschichte Prof. Dr. Anton Landersdorfer a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit ba) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit bb) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Überblick über die Geschichte der Kirche (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) Strukturen Entwicklungslinien der Kirchengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Konzilien des Altertums, des Zeitalters der Konfessionalisierung, der Vatikanischen Konzilien Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die komplexe Entwicklung der Kirche von den Anfängen bis zur Gegenwart in ihren Grzügen zu beschreiben. wesentliche Daten, Fakten Ereignisse der Kirchengeschichte darzulegen kirchengeschichtliche Prozesse Zusammenhänge zu erläutern.

37 25: Basismodul spädagogik Praktische Theologie (gemäß 35 Abs. 5 StuPO) Seite 37 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine aa) & ab) SS b) jedes Semester Semester 1 bis 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ Je nach Stand des Lehrveranstaltungszyklus ist eine der beiden V erfolgreich zu absolvieren: aa) V Bildung Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele Wege religiösen Lernens 2 2 Klausur (30 Minuten) SL ab) Mündliche Prüfung (ca. 2 2 V Praktische Theologie im Kontext 10 Minuten) b) SE zu einem Teilgebiet der Vorlesungen aa) 2 3 schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten ab) Text ohne Anhang) 4 5 Errechnung der Modulnote Bei Wahl von aa): Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der Veranstaltung b). Die Veranstaltung aa) muss mit mindestens ausreichend bestanden werden, sie zählt jedoch nicht für die Endnote des Moduls. Bei Wahl von ab): Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen ab) b) erreichten Noten ermittelt. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Didaktik des sunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl aa) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit ab) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Voraussetzungen, Begründungen Ziele religiöser Erziehung Bildung Ziele, Inhalte Wege religiösen Lernens Grfragen des gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Voraussetzungen, Begründungen Ziele religiöser Erziehung Bildung im Kontext einer pluralen postmnen Gesellschaft darzulegen. Ziele, Inhalte Wege religiösen Lernens zu beschreiben. Grfragen des gottesdienstlichen seelsorgerlichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral wieder aufzurufen zu erklären. die religionspädagogischen Anforderungen eines gewählten Teilgebiets vor dem Hintergr der Vorlesungen theoretisch zu verorten. eine Spezialfrage des Teilgebiets zu wiederholen zu vertiefen.

38 Seite 38 von 61 diese Kenntnisse in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses in einer Seminararbeit darzustellen, die nach den am Department üblichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens ausgestaltet ist.

39 26: Vertiefungsmodul Altes Testament (gemäß 35 Abs. 6 StuPO) Seite 39 von 61 Von den Studierenden ist in Wahlpflichtbindung entweder das Vertiefungsmodul Altes Testament ( 26) das Vertiefungsmodul Neues Testament ( 27) erfolgreich zu absolvieren. Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) WS Basismodul Semester 2 Semester b) SS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Einleitung in das AT I (Pentateuch 2 3 Geschichtsbücher) b) V Einleitung in das AT II (Weisheitsbücher Prophetenbücher) Gemeinsame mündliche Modulprüfung (ca. 20 Minuten) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Altes Testament Dr. Anton Cuffari a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Grzüge der Botschaft des AT auf der Basis bibelklicher, geschichtlicher methodischer Grkenntnisse: Pentateuch; Bücher der Geschichte; Bücher der Weisheit; Bücher der Prophetie Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ausgewählte Schriften des Alten Testaments vertieft zu interpretieren. Hauptzüge der Botschaft des AT auf literarischer, historischer theologischer Ebene zu identifizieren darzustellen. mit alttestamentlichen Texten in Unterricht Bildungsarbeit sachgerecht umzugehen.

40 27: Vertiefungsmodul Neues Testament (gemäß 35 Abs. 7 StuPO) Seite 40 von 61 Von den Studierenden ist in Wahlpflichtbindung entweder das Vertiefungsmodul Altes Testament ( 26) das Vertiefungsmodul Neues Testament ( 27) erfolgreich zu absolvieren. Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) WS Basismodul Semester 2 Semester b) SS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Zentrale Texte des NT I (= Wirken 2 3 Sendung Jesu I) b) V Zentrale Texte des NT II (= Wirken Sendung Jesu II) Gemeinsame mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Neues Testament Prof. Dr. Otto Schwankl a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Grzüge der Botschaft des NT auf der Basis bibelklicher, geschichtlicher methodischer Grkenntnisse: Synoptische Evangelien; Paulusbriefe Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ausgewählte Schriften des Neuen Testaments vertieft zu interpretieren. Hauptzüge der Botschaft des NT auf literarischer, historischer theologischer Ebene zu identifizieren darzustellen. mit neutestamentlichen Texten in Unterricht Bildungsarbeit sachgerecht umzugehen.

41 28: Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik (gemäß 35 Abs. 8 StuPO) Seite 41 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) WS Basismodul Semester 2 Semester b) SS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Theologische Anthropologie Sakramentenlehre 2 2 Gemeinsame Modulprüfung: Klausur b) (60 Minuten) 2 3 V Gotteslehre Christologie 4 5 Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Dogmatik Prof. Dr. Hermann Stinglhammer a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 44 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Dogmatik: Gotteslehre; Christologie; Grzüge der Theologischen Anthropologie; Grzüge der Sakramentenlehre Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, das spezifische Profil des christlichen Gottes- Menschenbildes in seiner geschichtlichen Entfaltung, seiner theologischen Eigenart seinem Bedeutungsgehalt wiederzugeben zu diskutieren. die Bedeutung der Sakramente für den christlichen Glaubensvollzug zu charakterisieren.

42 29: Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie (gemäß 35 Abs. 9 StuPO) Seite 42 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) WS Basismodul Semester 2 Semester b) SS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) V Grlagen sittlichen Handelns (= Grkurs 2 3 Moral I) b) V Die zehn Gebote ihre aktuelle Bedeutung (= Grkurs Moral II) Gemeinsame Modulprüfung: Klausur (60 Minuten) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Moraltheologie Prof. Dr. Dr. Peter Fonk a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Moraltheologie Christliche Sozialethik: Begründung sittlichen Handelns, Gewissen, Schuld Versöhnung; Die Zehn Gebote ihre aktuelle Bedeutung Dieses Modul besteht aus dem Grkurs I II in einem zweisemestrigen Vorlesungszyklus führt in die wichtigsten Themen gegenwärtiger christlicher Ethik ein. Sie behandelt im ersten Teil Grfragen der sog. Allgemeinen Moraltheologie (Lehre vom Gewissen, praktische Bedeutung der Zehn Gebote heute, Menschenrechte) im zweiten Teil Fragen der sog. Speziellen Moraltheologie Angewandten Ethik. Dazu zählen derzeit kontrovers diskutierte Themen wie Ethik des Lebensbeginns, Grenzen der ärztlichen Behandlungsverpflichtung Ethik des Lebensendes. Diskutiert werden aber auch die Veränderungsprozesse im Bereich menschlicher Partnerschaft, Ehe Familie sowie die entsprechenden Antwortversuche christlicher Ethik. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Grlagen sittlichen Handelns zu erörtern. den Begriff die Aufgabe von Ethik als Anleitung zum gelingenden Leben darzulegen. die Relevanz des christlichen Menschen- Gottesbildes für eine christliche Ethik rational kommunikabel darzustellen. den Hintergr des biblischen Ethos, wie es im Dekalog in der Bergpredigt überliefert ist, auf aktuelle Herausforderungen an die christliche Ethik zu übertragen kompetent zu reagieren. universale sittliche Prinzipien (Goldene Regel, Kategorischer Imperativ) im Blick auf ihre Tauglichkeit für ein friedliches Miteinander der Menschen verschiedener en Kulturen in einer globalisierten Welt zu begründen. einzelne Entwicklungsschritte moralischer Kompetenz (Lehre vom Gewissen) theologisch zu verorten

43 Seite 43 von 61 an die Ergebnisse empirisch- humanwissenschaftlicher Forschung rückzubinden.

44 Seite 44 von 61 30: Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Famentaltheologie (gemäß 35 Abs. 10 StuPO) Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: a) WS Basismodul Semester 2 Semester b) SS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) Gemeinsame V Gottesfrage plurale Weltdeutungen Modulprüfung: Klausur b) (60 Minuten) V Kirche, Kirchen, Weltreligionen 4 5 Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Famentaltheologie Dr. Edyta Opyd a) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 44 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Famentaltheologie: Die Gottesfrage in Auseinandersetzung mit pluralen Weltdeutungen; Kirche, Kirchen Ökumene; Christentum Weltreligionen (insbesondere Judentum Islam) Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Gottesfrage im Kontext pluraler Weltdeutungen zu erörtern. die konstitutive Kirchlichkeit des christlichen Glaubens zu beschreiben zu diskutieren. Grkenntnisse über andere christliche Konfessionen die großen Weltreligionen wiederzugeben.

45 31: Vertiefungsmodul spädagogik Praktische Theologie (gemäß 35 Abs. 11 StuPO) Seite 45 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: aa) & ab) SS Basismodul Semester 2 Semester b) WS Orientierungskurs Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ Aus den beiden V aa) ab) muss das im Basismodul spädagogik nicht belegte Teilgebiet gewählt werden: aa) V Praktische Theologie im Kontext ab) V Bildung Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele Wege religiösen Lernens b) ba) V aus dem Themenfeld: Grfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral bb) SE aus dem Themenfeld: Grfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral 2 2 Mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten) 2 2 Klausur (30 Minuten) SL ba) Klausur (60 Minuten) bb) schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten Text ohne Anhang) Errechnung der Modulnote Bei Wahl von aa): Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen aa) b) erreichten Noten ermittelt. Bei Wahl von ab): Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der Veranstaltung b). Die Veranstaltung ab) muss mit mindestens ausreichend bestanden werden, sie zählt jedoch nicht für die Endnote des Moduls. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Didaktik des sunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl aa) 30 Sten Präsenzstudienzeit, 30 Sten Selbststudienzeit ab) 30 Sten Präsenzstudienzeit, 30 Sten Selbststudienzeit b) 30 Sten Präsenzstudienzeit, 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Voraussetzungen, Begründungen Ziele religiöser Erziehung Bildung Ziele, Inhalte Wege religiösen Lernens Grfragen des gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der

46 Schulpastoral Seite 46 von 61 Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Voraussetzungen, Begründungen Ziele religiöser Erziehung Bildung im Kontext einer pluralen postmnen Gesellschaft darzulegen. Ziele, Inhalte Wege religiösen Lernens zu beschreiben. Grfragen des gottesdienstlichen seelsorgerlichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral wieder aufzurufen zu erklären.

47 32: Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen (gemäß 35 Abs. 12 StuPO) Seite 47 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer keine Jedes Semester Semester 1 bis 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ Besuch von einer mehreren Veranstaltungen (insgesamt 3 ECTS- Leistungspunkte) in den Kompetenzfeldern: die geforderten Spiritualität vermitteln, Kommunikation Leistungen entsprechen 2 1 Mation, Führung Selbstmanagement, der jeweiligen SL Medien Text, Alltags- Seminarausschreibung Konfliktmanagement (nach Wahl des der Studierenden) 2 1 Errechnung der Modulnote Es wird keine Endnote für das Modul berechnet. Die Veranstaltungen müssen jeweils mit bestanden bewertet worden sein. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Katholische Theologie (Schlüsselqualifikationen) Dr. Thomas Mayerhofer 30 Sten Präsenzstudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Inhalte der einzelnen Lehrveranstaltungen aus den Bereichen Selbstkompetenz. Sozialkompetenz, Interkultureller Kompetenz Methodenkompetenz können der jeweiligen Seminarausschreibung des Zentrums für Schlüsselqualifikationen übernommen werden. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ihre aktuelle sowie zukünftige berufliche Rolle zu reflektieren diese systematisch durch den Erwerb von Selbstkompetenzen zu stärken. methodisches Handwerkszeug zur Steuerung von Gruppen (im täglichen Umgang genauso wie in Grenzsituationen) zu nutzen zu vertiefen. mit Medien aller Art umzugehen hilfreiche Kommunikationshaltungen zu beherrschen, um das Studium die spätere Unterrichtspraxis zu bereichern zu erleichtern. unterstützt durch Coaching-Prozesse spirituelle Impulse aktiv ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung zu gestalten zu fördern.

48 Seite 48 von 61 (1) (2) (3) (4) 33: Didaktik des Katholischen sunterrichts (gemäß 49 StuPO) 1 Bei der Wahl von Didaktik des Katholischen sunterrichts sind das Basismodul (Abs. 2) das Vertiefungsmodul (Abs. 3) zu bestehen, wobei das Basismodul vor dem Vertiefungsmodul erfolgreich absolviert werden soll. 3 Es besteht die Möglichkeit, das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum nach 54 Abs. 2 im Rahmen des Vertiefungsmoduls nach Abs. 3 abzulegen. 3 Wollen Studierende das studienbegleitende fachdidaktische Praktikum in einem anderen Fach als Katholischer slehre ableisten, dann müssen sie an dessen Stelle die wissenschaftliche Übung mit Seminar Empirische Unterrichtsforschung nach Abs. 3 bestehen. Basismodul Didaktik des sunterrichts SWS ECTS Summe - V Theorie religiösen Lernens I: Inhalte des 2 2 sunterrichts - WÜ/SE zur Vorlesung V Theorie religiösen Lernens II: Konzepte des 2 2 sunterrichts - WÜ/SE zur Vorlesung V Theorie III: Didaktik Methodik des 2 2 sunterrichts - WÜ/SE zur Vorlesung Vertiefungsmodul: Schulpraktische Studien SWS ECTS Summe - PR Studienbegleitendes fachdidaktisches Praktikum 6 5 (Schulpraktikum) mit SE Begleitseminar, Einzelfall- Analyse, Methoden-Workshop - SE mit WÜ Empirische Unterrichtsforschung Module gesamt SWS ECTS Summe - Basismodul nach Abs Vertiefungsmodul nach Abs. 3 6/5 5 10

49 34: Basismodul Didaktik des sunterrichts (gemäß 49 Abs. 2 StuPO) Seite 49 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Keine aa) & ba) & ca) SS ab) & bb) & cb) jedes Semester Semester 1 bis 2 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ a) aa) aa) Klausur (30 Minuten) V Theorie religiösen Lernens I: Inhalte des 2 2 sunterrichts aa) ab) ba) bb) ca) cb) ab) WÜ/SE zur Vorlesung Oder b) ba) V Theorie religiösen Lernens II: Konzepte des sunterrichts bb) WÜ/SE zur Vorlesung Oder c) ca) V Theorie religiösen Lernens III: Didaktik Methodik des sunterrichts cb) WÜ/SE zur Vorlesung ab) schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten Text ohne Anhang) ba) mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten) bb) schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten Text ohne Anhang) ca) mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten) cb) schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten Text ohne Anhang) Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS-Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen aa) ab) ba) bb) ca) cb) erreichten Noten ermittelt. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2; Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Didaktik des sunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl aa) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit ab) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit ba) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit bb) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit ca) 30 Sten Präsenzstudienzeit 30 Sten Selbststudienzeit cb) 30 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb:

50 Seite 50 von 61 Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen: Rahmenbedingungen Kontexte religionsdidaktischer Reflexion religionsdidaktische Legitimationen, Konzepte Prinzipien religionsdidaktische Begründung Entfaltung inhaltlicher Schwerpunkte Planung, Durchführung Evaluation von RU Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden bei Wahl der Theorie religiösen Lernens I in der Lage sein, die Bedeutung von nachhaltigen subjektorientierten Lernprozessen im sunterricht zu verstehen. sunterricht als Ganzes in zentralen Lernbereichen zu planen. biblische Texte erfahrungsorientiert sachgerecht zu erarbeiten. den Entwicklungsbezug von Gottes- Glaubensfragen zu beschreiben. ethisches Lernen als diskursives kommunikatives Handeln zu erkennen. die Bedeutung außerschulischer Lernorte zu realisieren. die Zieldimension einer Förderung des religiösen Ausdrucks zu erfassen Verbindungslinien von sunterricht Gemeindekatechese zu beschreiben. die Bedeutung interreligiösen Lernens darzulegen. Möglichkeiten schulpastoralen Handelns die Bedeutung von Rituellem im Schulalltag zu erklären. sich in ein spezifisches religionsdidaktisches Teilgebiet einzuarbeiten. sich vertiefte Kenntnisse in einer Spezialfrage dieses Teilgebiets zu erschließen diese in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die didaktischen Anforderungen dieses Teilgebiets vor dem Hintergr der religionsdidaktischen Vorlesungen theoretisch zu verorten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses zu reflektieren die am Department üblichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens umzusetzen. Bei der Wahl der Theorie religiösen Lernens II werden die Studierenden in der Lage sein, die Kontextualität religionsdidaktischer Konzepte zu begreifen. die Entwicklungsgeschichte des mnen sunterrichts wiederzugeben. die Konzeption der neuen Lehrpläne zentrale Dokumente in ihrer unterrichtlichen Relevanz zu erfassen. Fragen Ansätze der aktuellen sdidaktik darzulegen konzeptionelle Ansätze einzuordnen. grlegende Lerntheorien zu diskutieren reflektieren. anstehende Veränderungen im Bildungswesen zu antizipieren. erste konzeptionelle Vorstellung eines mnen sunterrichts zu entwickeln dies mit der Frage nach der eigenen berufsprofessionellen Entwicklung in einen produktiven Wechselprozess zu bringen. sich in ein spezifisches religionsdidaktisches Teilgebiet einzuarbeiten. sich vertiefte Kenntnisse in einer Spezialfrage dieses Teilgebiets zu erschließen diese in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die didaktischen Anforderungen dieses Teilgebiets vor dem Hintergr der religionsdidaktischen Vorlesungen theoretisch zu verorten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses zu reflektieren die am Department üblichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens umzusetzen. Bei der Wahl der Theorie religiösen Lernens III werden die Studierenden in der Lage sein, religionsdidaktische Fragestellungen im Kontext der allgemeinen Bildungsdiskussion der Schulentwicklung zu beschreiben. die Notwendigkeit multisensorischen Lernens zu erkennen. vom lernenden Subjekt her prozesshaft angelegte übergreifende Lernziele zu konzipieren. das Elementarisierungsmodell als Kern der Unterrichtsvorbereitung anzuwenden Kriterien für eine reflektierte fierte Unterrichtsvorbereitung umzusetzen. Sozialformen für verschiedene Lernbereiche theoretisch zu begründen Begründungs- Gestaltungsmuster zentraler Aktionsformen eines variationsreichen sunterrichts umzusetzen. sich in ein spezifisches religionsdidaktisches Teilgebiet einzuarbeiten. sich vertiefte Kenntnisse in einer Spezialfrage dieses Teilgebiets zu erschließen diese in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den Seminarteilnehmern zu erarbeiten.

51 Seite 51 von 61 die didaktischen Anforderungen dieses Teilgebiets vor dem Hintergr der religionsdidaktischen Vorlesungen theoretisch zu verorten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses zu reflektieren die am Department üblichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens umzusetzen.

52 35: Vertiefungsmodul Schulpraktische Studien (gemäß 49 Abs. 3 StuPO) Seite 52 von 61 Modulvoraussetzungen Modulangebot Empfohlener Zeitpunkt Moduldauer Empfehlung: Basismodul a) WS b) jährlich Semester 1 Semester Pnr Veranstaltung SWS ECTS Prüfung SL/ Schulpraktikum: Mindestens 2 a) Unterrichtssten PR Studienbegleitendes fachdidaktisches (SL, nicht benotet); Praktikum (Schulpraktikum) mit SE 6 5 Begleitseminar: Begleitseminar, Einzelfall-Analyse schriftliche Hausarbeit Methoden-Workshop (mindestens 15 Seiten Oder Text ohne Anhang, SL) SL b) SE mit WÜ Empirische Unterrichtsforschung Errechnung der Modulnote Bei der Wahl des Praktikums: Es wird keine Endnote für das Modul berechnet. Die Veranstaltung a) muss mit bestanden bewertet worden sein /5 5 SE (50%): schriftliche Hausarbeit (mindestens 15 Seiten Text ohne Anhang); WÜ (50%): Unterrichtstransskript bzw. Forschungsbericht (mindestens 10 Seiten Text ohne Anhang; SL) Bei der Wahl des SE / der WÜ: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der Veranstaltung b). Die Veranstaltung b) zählt in Bezug auf die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung als Studienleistung. Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 1; slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten: Anlage 2; Studierende der Studiengänge Bachelor Master of Education mit Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 3; slehre mit ECTS-Leistungspunkten: Anlage 4. Didaktik des sunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl a) 90 Sten Präsenzstudienzeit 60 Sten Selbststudienzeit b) 75 Sten Präsenzstudienzeit 75 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht Kultus vom , AZ: III.8-5S 4020-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff), im Speziellen:

53 Seite 53 von 61 Planung von RU Lernformen, Methoden Medien Evaluation Lehrer/Lehrerinnen konzeptuelle Entwürfe religionsdidaktische Begründung Entfaltung inhaltlicher Schwerpunkte religionsdidaktische Prinzipien Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden bei der Wahl des Praktikums in der Lage sein, Prinzipien Modelle der Unterrichtsvorbereitung wieder aufzurufen diese unter Berücksichtigung zentraler Lernvoraussetzungen reflektiert anzuwenden. eigene Unterrichtsversuche zu erarbeiten auszuführen. durch die Teilnahme an einem Auswertungsgespräch eine berufsprofessionelle Selbst- Fremdevaluation durchzuführen. Bei der Wahl des Seminars mit Wissenschaftlicher Übung werden die Studierenden in der Lage sein, sunterricht kriteriengeleitet zu analysieren. Grmethoden der empirischen Sozialforschung wiederzugeben mit diesem Instrumentarium Unterricht zu erforschen.

54 Seite 54 von 61 36: Bachelorarbeit (gemäß 13 StuPO) Die Bachelorarbeit kann im Fach Didaktik des sunterrichts gefertigt werden. Sie ist in einer der Modulgruppen A C fachübergreifend anzufertigen. Voraussetzungen Angebot Empfohlener Zeitpunkt Bearbeitungszeit Insgesamt mind. 120 ECTS-Leistungspunkte im Studiengang Jedes Semester Semester Max. 8 Wochen Pnr Leistung SWS ECTS Umfang SL/ Bachelorarbeit 10 ca. 25 Seiten ohne Anhang 10 Für die Bachelorarbeit wird eine Note gemäß 14 Abs. 1 StuPO vergeben. Sollen durch das Bachelorstudium neben dem Bachelorgrad auch die Bildungsvoraussetzungen für die Zulassung zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Realschulen erworben werden, so ersetzt die Bachelorarbeit die Zulassungsarbeit ( 29 Abs. 12 Satz 1 Nr. 3 LPO I). Didaktik des sunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl 300 Sten Selbststudienzeit Inhalte Kompetenzerwerb: Die Studierenden bearbeiten eine klar beschriebene Fragestellung, wobei folgende Anforderungen gestellt werden: Inhalt: fachlich korrekte Erarbeitung der Fragestellung Aufbau: sinnvolle, klare Gliederung Argumentation: systematische, kohärente Darstellung der Thematik Wissenschaftlichkeit: fachübliche Zitierweise, angemessene Auswahl von Quellen, Verwendung von Fachsprache Sprache: angemessenes Sprachniveau, sprachliche Richtigkeit (Orthographie Interpunktion, Grammatik) Die Studierenden zeigen, dass sie folgende Kompetenzen erworben haben: Beherrschung der Grlagen wissenschaftlichen Arbeitens Schreibens Selbstständige Bearbeitung einer begrenzten wissenschaftlichen Fragestellung mit angemessenen Methoden innerhalb des Zeitraumes von 8 Wochen

55 Seite 55 von 61 Anlage 1: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor Master of Education im Fach Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten Biblische Theologie Kirchengeschichte spädagogik Systematische Fachdidaktik Theologie V Einleitung in das Alte Testament I (Pentateuch Geschichtsbücher) V Einleitung in das Alte Testament II (Weisheitsbücher Prophetenbücher) (nach 4 MK B.Ed.) V Einleitung in das Neue Testament I (Erzählbücher) V Einleitung in das Neue Testament II (Paulus) (nach 5 MK B.Ed.) V Exegese Theologie des Alten Testaments I V Exegese Theologie des Alten Testaments II (nach 8 MK B.Ed.) (siehe Spalte nächste Seite) V Überblick über die Geschichte der Kirche (nach 6 MK B.Ed.) V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) (nach 6 MK B.Ed.) WÜ Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) (nach 6 MK B.Ed.) Theologie vernetzt SE aus dem Bereich Theologie vernetzt (nach 16 MK B.Ed.) V Praktische Theologie im Kontext (nach 7 MK B.Ed.) bzw. (nach 15 MK B.Ed.) SE zu einem Teilgebiet der V Bildung Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele Wege religiösen Lernens der V Praktische Theologie im Kontext (nach 7 MK B.Ed.) V SE aus dem Themenfeld: Grfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral (nach 15 MK B.Ed.) V Theologische Anthropologie Sakramentenlehre V Gotteslehre Christologie (nach 11 MK B.Ed.) V/SE Zentrale Aspekte der Ekklesiologie Schöpfungslehre V/SE Zentrale Aspekte der Eschatologie (nach 18 MK B.Ed.) V Grlagen sittlichen Handelns (Grkurs Moral I) V Die zehn Gebote ihre aktuelle Bedeutung (Grkurs Moral II) (nach 12 MK B.Ed.) (siehe Spalte nächste Seite) V Theorie religiösen Lernens I (nach 34 MK B.Ed.) (nach 7 MK M.Ed.) bzw. (nach 9 MK M.Ed.) (nach 11 MK M.Ed.) V Theorie religiösen Lernens II (nach 34 MK B.Ed.) (nach 7 MK M.Ed.) bzw. (nach 9 MK M.Ed.) (nach 11 MK M.Ed.) V Theorie religiösen Lernens III (nach 34 MK B.Ed.) (nach 7 MK M.Ed.) bzw. (siehe Spalte nächste Seite)

56 Seite 56 von 61 Biblische Theologie (Fortsetzung) V Zentrale Texte des NT I (Wirken Sendung Jesu I) V Zentrale Texte des NT II (Wirken Sendung Jesu II) (nach 9 MK B.Ed.) MK B.Ed. = MK M:Ed. = Modulkatalog Master of Education Systematische Theologie (Fortsetzung) V/SE Spezialfragen der Moraltheologie WÜ Ethik konkret (nach 19 MK B.Ed.) V Gottesfrage plurale Weltdeutungen V Kirche, Kirchen, Weltreligionen (nach 13 MK B.Ed.) V/SE Gottes Offenbarung in Jesus Christus WÜ Spezialfragen der Famentaltheologie (nach 20 MK B.Ed.) V Grfragen Grlagen der Christlichen Sozialethik V Beiträge der Christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute (nach 14 MK B.Ed.) Fachdidaktik (Fortsetzung) (nach 9 MK M.Ed.) (nach 11 MK M.Ed.) WÜ/SE zur Vorlesung V Theorie religiösen Lernens I V Theorie religiösen Lernens II V Theorie religiösen Lernens III (nach 34 MK B.Ed.) (nach 7 MK M.Ed.) bzw. (nach 9 MK M.Ed.) (nach 11 MK M.Ed.) WÜ/SE zur Vorlesung V Theorie religiösen Lernens I V Theorie religiösen Lernens II V Theorie religiösen Lernens III (nach 34 MK B.Ed.) (nach 7 MK M.Ed.) bzw. (nach 9 MK M.Ed.) (nach 11 MK M.Ed.)

57 Seite 57 von 61 Anlage 2: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor of Education Nachbachelorphase* im Fach Katholische slehre mit 90 ECTS-Leistungspunkten Biblische Theologie Kirchengeschichte spädagogik Systematische Fachdidaktik Theologie V Einleitung in das Alte Testament I (Pentateuch Geschichtsbücher) V Einleitung in das Alte Testament II (Weisheitsbücher Prophetenbücher) (nach 4 MK B.Ed.) V Einleitung in das Neue Testament I (Erzählbücher) V Einleitung in das Neue Testament II (Paulus) (nach 5 MK B.Ed.) V Exegese Theologie des Alten Testaments I V Exegese Theologie des Alten Testaments II (nach 8 MK B.Ed.) V Überblick über die Geschichte der Kirche (nach 6 MK B.Ed.) V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) (nach 6 MK B.Ed.) WÜ Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) (nach 6 MK B.Ed.) Theologie vernetzt SE aus dem Bereich Theologie vernetzt (nach 16 MK B.Ed.) V Praktische Theologie im Kontext (nach 7 MK B.Ed.) bzw. (nach 15 MK B.Ed.) SE zu einem Teilgebiet der V Bildung Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele Wege religiösen Lernens der V Praktische Theologie im Kontext (nach 7 MK B.Ed.) V SE aus dem Themenfeld: Grfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral (nach 15 MK B.Ed.) V Theologische Anthropologie Sakramentenlehre V Gotteslehre Christologie (nach 11 MK B.Ed.) V/SE Zentrale Aspekte der Ekklesiologie Schöpfungslehre V/SE Zentrale Aspekte der Eschatologie (nach 18 MK B.Ed.) V Grlagen sittlichen Handelns (Grkurs Moral I) V Die zehn Gebote ihre aktuelle Bedeutung (Grkurs Moral II) (nach 12 MK B.Ed.) V Theorie religiösen Lernens I (nach 34 MK B.Ed.) V Theorie religiösen Lernens II (nach 34 MK B.Ed.) V Theorie religiösen Lernens III (nach 34 MK B.Ed.) WÜ Lernwerkstatt sunterricht (nach Abs. 2 StPl FaDi) SE sdidaktische Spezialfragen (nach Abs. 3 StPl FaDi) (siehe Spalte nächste Seite) (siehe Spalte nächste Seite)

58 Seite 58 von 61 Biblische Theologie (Fortsetzung) V Zentrale Texte des NT I (Wirken Sendung Jesu I) V Zentrale Texte des NT II (Wirken Sendung Jesu II) (nach 9 MK B.Ed.) Systematische Theologie (Fortsetzung) V/SE Spezialfragen der Moraltheologie WÜ Ethik konkret (nach 19 MK B.Ed.) V Gottesfrage plurale Weltdeutungen V Kirche, Kirchen, Weltreligionen (nach 13 MK B.Ed.) V/SE Gottes Offenbarung in Jesus Christus WÜ Spezialfragen der Famentaltheologie (nach 20 MK B.Ed.) MK B.Ed. = StPl FaDi = Studienplan Fachdidaktik Katholische slehre (klassisches Lehramt) * Die Nachbachelorphase bezeichnet den Zeitabschnitt des Studiums, in dem die Studierenden, die den Bachelor abgeschlossen haben, im klassischen Lehramt eingeschrieben sind Veranstaltungen aus dem klassischen Lehramt absolvieren, um die Voraussetzungen für die Erste Lehramtsprüfung zu erfüllen. V Grfragen Grlagen der Christlichen Sozialethik V Beiträge der Christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute (nach 14 MK B.Ed.)

59 Seite 59 von 61 Anlage 3: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor Master of Education im Fach Katholische slehre mit ECTS-Leistungspunkten Biblische Theologie Kirchengeschichte spädagogik Systematische Fachdidaktik Theologie V Einleitung in das Alte Testament I (Pentateuch Geschichtsbücher) V Einleitung in das Alte Testament II (Weisheitsbücher Prophetenbücher) (nach 26 MK B.Ed.) V Zentrale Texte des NT I (Wirken Sendung Jesu I) V Zentrale Texte des NT II (Wirken Sendung Jesu II) (nach 27 MK B.Ed.) V Überblick über die Geschichte der Kirche (nach 24 MK B.Ed.) V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) (nach 24 MK B.Ed.) WÜ Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) ( h 24 MK B Ed ) Theologie vernetzt SE aus dem Bereich Theologie vernetzt (nach 3 MK M.Ed.) V Praktische Theologie im Kontext (nach 25 MK B.Ed.) bzw. (nach 31 MK B.Ed.) SE zu einem Teilgebiet der V Bildung Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele Wege religiösen Lernens der V Praktische Theologie im Kontext (nach 25 MK B.Ed.) V SE aus dem Themenfeld: Grfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral (nach 31 MK B.Ed.) V Theologische Anthropologie Sakramentenlehre V Gotteslehre Christologie (nach 28 MK B.Ed.) V Grlagen sittlichen Handelns (Grkurs Moral I) V Die zehn Gebote ihre aktuelle Bedeutung (Grkurs Moral II) (nach 29 MK B.Ed.) V Gottesfrage plurale Weltdeutungen V Kirche, Kirchen, Weltreligionen (nach 30 MK B.Ed.) V Grfragen Grlagen der Christlichen Sozialethik V Beiträge der Christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute (nach 5 MK M.Ed.) V Theorie religiösen Lernens I (nach 34 MK B.Ed.) (nach 7 MK M.Ed.) bzw. (nach 9 MK M.Ed.) (nach 11 MK M.Ed.) V Theorie religiösen Lernens II (nach 34 MK B.Ed.) (nach 7 MK M.Ed.) bzw. (nach 9 MK M.Ed.) (nach 11 MK M.Ed.) V Theorie religiösen Lernens III (nach 34 MK B.Ed.) (nach 7 MK M.Ed.) bzw. (siehe Spalte nächste Seite)

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