Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 1 von 14. Modulkatalog. Erziehungswissenschaften

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1 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 1 von 14 Modulkatalog Erziehungswissenschaften für den Modellstudiengang Bachelor of Education Stand der Redaktion:

2 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 2 von 14 1 Begriffsbestimmung Inhaltsübersicht Modulkatalog Erziehungswissenschaften 2 Erziehungswissenschaften (zu 23 StuPO) 3 Basismodul 1 (zu 23 Abs. 2 StuPO) 4 Basismodul 2 (zu 23 Abs. 3 StuPO) 5 Vertiefungsmodul 1 Praktikum (zu 23 Abs. 4 StuPO) 6 Vertiefungsmodul 2 (zu 23 Abs. 5 StuPO) Anlage 1: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor und Master of Education im Fach Erziehungswissenschaften Anlage 2: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor of Education und Nachbachelorphase im Fach Erziehungswissenschaften

3 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 3 von 14 BS = Begleitseminar PL = Prüfungsleistung PR = Praktikum PS = Proseminar SE = Seminar SL = Studienleistung SS = Sommersemester SWS = Semesterwochenstunde V = Vorlesung WÜ = Wissenschaftliche Übung WS = Wintersemester 1 Begriffsbestimmung

4 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 4 von 14 2 Erziehungswissenschaften (zu 23 StuPO) (1) (2) (3) (4) (5) (6) 1 Die Basismodule nach Abs. 2 und 3 sind Grundkurse und müssen in den ersten beiden Semestern bestanden werden. 2 Sie sind Voraussetzungen zur Zulassung zum Praktikum Exercitium Paedagogicum, das ab dem dritten Semester abgeleistet werden kann. 3 Sämtliche Module der Modulgruppe A sind für alle Studierenden verpflichtend. Basismodul 1 SWS ECTS Summe - V mit BS Einführung in die Schulpädagogik für 4 5 Studierende des B.Ed. Realschule 5 Basismodul 2 SWS ECTS Summe - V Einführung in die Bildungswissenschaften: 2 3 Erziehung und Bildung in der Spätmne - V Einführung in die psychologischen Grundlagen 2 3 von Erziehung und Bildung 6 Vertiefungsmodul 1 Praktikum SWS ECTS Summe - Exercitium Paedagogicum 6 6 Vertiefungsmodul 2 SWS ECTS Summe - PS/WÜ Seminar Psychologie Module gesamt SWS ECTS Summe - Basismodule nach Abs. 2 und Vertiefungsmodul 1 Praktikum nach Abs Vertiefungsmodul 2 nach Abs

5 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 5 von 14 3 Basismodul 1 (zu 23 Abs. 2 StuPO) Das Modul ist von allen Studierenden zu absolvieren. 1. Name des Moduls: Basismodul 1 2. Fachgebiet verantwortlich: Schulpädagogik Prof. Dr. Jutta Mägdefrau 3. Inhalte / Lernziele: Inhalte: Die Inhalte ergeben sich aus der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom , AZ: III.8-5S PRA.599 zu 32 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff). Lernziele: 4. Modulvoraussetzungen: Keine Das Modul vermittelt folgende Fähigkeiten: - Theorien von Schule und Unterricht in ihren Grundaussagen darzustellen und sich kritisch mit konkurrierenden theoretischen Entwürfen auseinanderzusetzen, - den Bildungsauftrag der Realschule sowie Aufbau und Struktur des Bildungsplans wiederzugeben, - Kriterien guten Unterrichts bzw. erfolgreichen Lehrerhandelns zu nennen und im Hinblick auf ihre Umsetzung im Unterricht der Realschule zu reflektieren, - Maßnahmen der Leistungsfeststellung und -beurteilung im Realschulunterricht darzustellen, - Konzeptionen und Prinzipien von Unterricht im Hinblick auf verschiedene Kriterien (Schülerund Lehrerrolle, pädagogische Leitideen etc.) in ihren Grundlinien zu charakterisieren und im Hinblick auf Möglichkeiten und Grenzen der Umsetzung im Realschulunterricht zu analysieren, - verschiedene Modelle der Planung und Analyse von Unterricht in Leitideen und theoretischem Hintergrund zu beschreiben

6 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 6 von Modulangebot: jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt im 1. Semester Studienverlauf: 6. Zeitdauer des Moduls: 1 Semester 7. Zusammensetzung / Aufteilung des Workload: Veranstaltungen SWS ECTS SL / PL V mit BS Einführung in die Schulpädagogik für Studierende des B. Ed. Realschule 4 5 PL Summe 4 5 Aufteilung des Workload 60 Stunden Präsenzstudienzeit, 90 Stunden Selbststudienzeit 8. Studien- und Prüfungsleistungen: Klausuren (2 x 45 Minuten) (Verhältnis 1:1) 9. Endnote des Moduls: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der Veranstaltung. 10. Endnote des Moduls in Bezug auf die universitäre Prüfung im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung: Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor und Master of Education: Anlage 1; Studierende des Studiengangs Bachelor of Education mit Nachbachelorphase: Anlage 2. 4 Basismodul 2 (zu 23 Abs. 3 StuPO) Das Modul ist von allen Studierenden zu absolvieren. 1. Name des Moduls: Basismodul 2 2. Fachgebiet verantwortlich: Allgemeine Pädagogik / Psychologie Prof. Dr. Guido Pollak / Prof. Dr. Hans Mogel 3. Inhalte / Lernziele: Inhalte: Die Inhalte ergeben sich aus der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom , AZ: III.8-5S PRA.599 zu 32 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S.

7 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 7 von 14 34ff). Lernziele: a) Die Veranstaltung V Einführung in die Bildungswissenschaft: Erziehung und Bildung in der Spätmne vermittelt folgende Fähigkeiten: - die gesellschaftlichen Funktionen, Institutionen, Aufgaben und Ziele von allgemeiner Bildung und beruflicher Aus- und Weiterbildung in funktional differenzierten Gesellschaften (auch in international vergleichender Perspektive) zu charakterisieren, - die subjektiven Voraussetzungen und Bedingungen von individuellen Lernprozessen (anthropologische Grundlagen, Sozialisation, Erziehung, Lebenslagen) zu beschreiben, - Prozesse und Resultate von informellen und / formell-institutionalisierten Lernprozessen mit empirischen Forschungsergebnissen und theoretischen Erklärungsansätzen aus dem Bereich sozialwissenschaftlicher Forschung zu beschreiben und zu analysieren, - methodisch unterschiedlich (quantitativ, qualitativ, historisch) gewonnene Forschungsergebnisse zur Beschreibung und Erklärung pädagogischer Berufs- und Aufgabenfelder heranzuziehen und unter Gesichtspunkten der Anforderungen an pädagogische Professionalität auf aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Herausforderungen im allgemeinen Bildungs-, beruflichen Ausbildungs- und Weiterbildungssystem zu beziehen, - die für pädagogische Professionalität in unterschiedlichen Handlungsfeldern notwendigen Kompetenzen in den Kompetenzdimensionen Wissen, Diagnose, Handeln, Reflektieren zu charakterisieren b) Die Veranstaltung V Einführung in die psychologischen Grundlagen von Erziehung und Bildung Vermittelt folgende Fähigkeiten: Die Studierenden haben Kenntnisse über die wichtigsten Grundbegriffe, Definitionen, Modelle, Theorien und Forschungsmethoden der Psychologie. Insbesondere beziehen sich diese Kenntnisse auf die Teildisziplinen Allgemeine Psychologie, Entwicklungspsychologie, Persönlichkeitspsychologie, Pädagogische Psychologie und Sozialpsychologie. Weiterhin haben die Studierenden Einblick in die

8 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 8 von Modulvoraussetzungen: Keine 5. Modulangebot: jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt im 1. bis 2. Semester Studienverlauf: 6. Zeitdauer des Moduls: 1-2 Semester 7. Zusammensetzung / Aufteilung des Workload: historische Entwicklung und die neuesten Forschungsansätze der genannten Teildisziplinen. Sie kennen einflussreiche Strömungen wie z.b. den Behaviorismus, die Psychoanalyse und verschiedene Lerntheoretische Ansätze und können diese im Schulalltag praktisch anwenden. Die Studierenden haben Kenntnisse über grundlegende Modelle und Bedingungen der Entwicklung im Kindes- und Jugendalter. Außerdem haben die Studierenden neben der Kenntnis konventioneller Strömungen auch Kenntnisse über neuere integrative Ansätze der Psychologie, wie z.b. Ökopsychologie, Bezugssystempsychologie und Psychologie der Fundamentalen Lebenssysteme und Positive Psychologie. Veranstaltungen SWS ECTS SL / PL a) V Einführung in die Bildungswissenschaften: Erziehung und Bildung in der Spätmne b) V Einführung in die psychologischen Grundlagen von Erziehung und Bildung 2 3 PL 2 3 PL Summe 4 6 Aufteilung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 60 Stunden Selbststudienzeit 8. Studien- und Prüfungsleistungen: a) Klausur (90 Minuten) b) Klausur (60 Minuten) 9. Endnote des Moduls: Die Endnote des Moduls wird aus dem nach ECTS- Leistungspunkten gewichteten Durchschnitt der in den Veranstaltungen a) und b) erreichten Noten ermittelt. 10. Endnote des Moduls in Bezug auf die universitäre Prüfung im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung: Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor und

9 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 9 von 14 Master of Education: Anlage 1; Studierende des Studiengangs Bachelor of Education mit Nachbachelorphase: Anlage 2. 5 Vertiefungsmodul 1 Praktikum (zu 23 Abs. 4 StuPO) Das Modul ist von allen Studierenden zu absolvieren. 1. Name des Moduls: Vertiefungsmodul 1 Praktikum 2. Fachgebiet verantwortlich: Schulpädagogik Prof. Dr. Jutta Mägdefrau 3. Inhalte / Lernziele: Inhalte: Die Inhalte ergeben sich aus der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom , AZ: III.8-5S PRA.599 zu 34, Abs. 1, Satz 1, Nr. 3 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff). Lernziele: Das Modul vermittelt folgende Fähigkeiten: die beruflichen Aufgaben- und Handlungsfelder Unterrichten, Erziehen, Bewerten, Beraten, Innovieren als Kompetenzfelder von Realschullehrkräften wahrzunehmen, in der Beobachtung von Unterricht und ersten eigenen Unterrichtsversuchen erste Schritte zum Kompetenzaufbau zu unternehmen und ihre Erfahrungen (auch schriftlich) zu reflektieren, Anforderungen des schulischen Alltags an die Lehrperson zu beschreiben und die eigene Eignung für den Lehrerberuf selbstkritisch zu hinterfragen, theoretische Kenntnisse aus den pädagogischen Basismodulen auf dem Hintergrund erster praktischer Erfahrungen zu reflektieren, in einem Praktikumsbericht ihre Erfahrungen schriftlich niederzulegen; Methoden erziehungswissenschaftlicher Forschung bei der Auseinandersetzung mit einer frei gewählten schulbezogenen Fragestellung zu erproben

10 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 10 von Modulvoraussetzungen: Basismodul I und Basismodul II 5. Modulangebot: jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt im 3. bis 4. Semester Studienverlauf: 6. Zeitdauer des Moduls: 1-2 Semester 7. Zusammensetzung / Aufteilung des Workload: Veranstaltungen SWS ECTS SL / PL Exercitium Paedagogicum 6 SL Summe 6 Aufteilung des Workload 180 Stunden Präsenzstudienzeit 8. Studien- und Prüfungsleistungen: Portfolio (Schulpädagogik und für die gewählte Fachdidaktik) im Umfang von zusammen Seiten Text ohne Anhang 9. Endnote des Moduls: Es wird keine Endnote für das Modul berechnet. Die Veranstaltung muss mit bestanden bewertet worden sein. 10. Endnote des Moduls in Bezug auf die universitäre Prüfung im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung: Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor und Master of Education: Anlage 1; Studierende des Studiengangs Bachelor of Education mit Nachbachelorphase: Anlage 2. 6 Vertiefungsmodul 2 (zu 23 Abs. 5 StuPO) Das Modul ist von allen Studierenden zu absolvieren. 1. Name des Moduls: Vertiefungsmodul 2 2. Fachgebiet verantwortlich: Psychologie PD Dr. Petia Genkova, Prof. Dr. Hans Mogel 3. Inhalte / Lernziele: Inhalte:

11 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 11 von 14 Die Inhalte ergeben sich aus der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom , AZ: III.8-5S PRA.599 zu 32 LPO I (KWMBl. Nr. 2/2009, S. 34ff). 4. Modulvoraussetzungen: keine 5. Modulangebot: jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt im Studienverlauf: 4. bis 6. Semester 6. Zeitdauer des Moduls: 1 Semester 7. Zusammensetzung / Aufteilung des Workload: Lernziele: Das Modul vermittelt folgende Fähigkeiten: - im Teilbereich der Differentiellen Psychologie - kognitive (Intelligenz, Begabung, Kreativität), emotionale (Lernfreude, Angst) und motivationale (Neugiermotivation, Lern- und Leistungsmotivation, Interesse, Selbstkonzept) Bedingungen des Lernens, sowie - grundlegendes Wissen über die Entwicklung ausgewählter Funktionsbereiche im Kindesund Jugendalter. - Die Studierenden können wissenschaftliche Studien zu den verschiedenen Themenbereichen rezipieren und kritisch analysieren - im Teilbereich der Sozialpsychologie - grundlegende Formen der sozialen Interaktion und Kommunikation (Lehrer- Schüler- und Schüler-Schüler-Interaktion, Instruktion), - soziale Strukturen und Prozesse in Kleingruppen (Schulklasse, Arbeitsgruppe, Familie) und deren Auswirkungen auf Lernprozesse, - Struktur, Formen und Auswirkungen von sozialen Einstellungen, sozialen Kognitionen und subjektiven Theorien bei Lehrern und Schülern und deren Änderungsmöglichkeiten, - soziale Konflikte und deren Bewältigung in der Schule. Die Studierenden können diese Kenntnisse gezielt zur Verbesserung der sozialen Interaktion und Kommunikation im Unterricht einsetzen.

12 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 12 von 14 Veranstaltungen SWS ECTS SL / PL a) PS Psychologie (Differentielle Psychologie Sozialpsychologie nach Wahl der Studierenden) b) WÜ Psychologie (Differentielle Psychologie Sozialpsychologie nach Wahl der Studierenden) nach Wahl der Studierenden 2 3 PL Summe 2 3 Aufteilung des Workload a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 60 Stunden Selbststudienzeit 8. Studien- und Prüfungsleistungen: a) Hausarbeit (10-15 Seiten Text ohne Anhang) b) Klausur (60 Minuten) 9. Endnote des Moduls: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der Veranstaltung a) b). 10. Endnote des Moduls in Bezug auf die universitäre Prüfung im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung: Die Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der ersten Lehramtsprüfung kann folgenden Anlagen entnommen werden: Studierende der Studiengänge Bachelor und Master of Education: Anlage 1; Studierende des Studiengangs Bachelor of Education mit Nachbachelorphase: Anlage 2.

13 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 13 von 14 Anlage 1: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor und Master of Education im Fach Erziehungswissenschaften Psychologie Allg. Pädagogik Schulpädagogik V Einführung in die psychologischen Grundlagen von Erziehung und Bildung (nach 4 MK B.Ed.) PS WÜ Seminar Psychologie (Differenzielle Sozialpsychologie) (nach 6 MK B.Ed.) PS V aus einer Teildisziplin der Psychologie: Pädagogische Psychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie (nach 3 MK M.Ed.) PS V zu ausgewählten Themen der Entwicklungspsychologie, Pädagogischen Psychologie, pädagogisch-psychologischen Diagnostik (nach 3 MK M.Ed.) V Einführung in die Bildungswissenschaft: Erziehung und Bildung in der Spätmne (nach 4 MK B.Ed.) PS V Ausgewählte Themen und Ergebnisse empirischer Bildungsforschung zu Sozialisation, Erziehung und Bildung (nach 3 MK M.Ed.) V mit BS Einführung in die Schulpädagogik (nach 3 MK B.Ed.) PS/V Ausgewählte Fragen Allgemeiner Didaktik und schulischer Erziehungs- und Bildungsprozesse (nach 3 MK M.Ed.) /und PS Einführung in quantitative und qualitative erziehungswissenschaftliche Forschung (nach 4 MK M.Ed.) /und V/GK/PS Ausgewählte Fragen der Beratung (nach 5 MK M.Ed.) /und V/GK/PS Lehren und Lernen unter den Bedingungen von Vielfalt (nach 6 MK M.Ed.) /und PS Ausgewählte Fragen individualisierenden Lehrens und Lernens (nach 6 MK M.Ed.) MK B.Ed. = Modulkatalog Bachelor of Education MK M.Ed. = Modulkatalog Master of Education Zwei der fünf Veranstaltungen sind einzubringen.

14 Stand: Modulkatalog Erziehungswissenschaften Seite 14 von 14 Anlage 2: Berechnung der Note des universitären Teils der Prüfung im Rahmen der Ersten Lehramtsprüfung Bachelor of Education und Nachbachelorphase* im Fach Erziehungswissenschaften Psychologie Allg. Pädagogik Schulpädagogik V Einführung in die psychologischen Grundlagen von Erziehung und Bildung (nach 4 MK B.Ed.) PS WÜ Seminar Psychologie (Differenzielle Sozialpsychologie) (nach 6 MK B.Ed.) SE Pädagogisch-psychologische Diagnostik und Evaluation SE Auffälligkeiten im Erleben und Verhalten von Kindern und Jugendlichen (Abs. 3 StPl EWS) SE (Pädagogische) Psychologie des Lehrens und des Lernens SE Sozialpsychologie der Schule und Familie (Abs. 4 StPl EWS) V/SE Entwicklung und Persönlichkeit (Abs. 5 StPl EWS) Zwei der drei Veranstaltungen sind einzubringen V Einführung in die Bildungswissenschaft: Erziehung und Bildung in der Spätmne (nach 4 MK B.Ed.) SE Einführung in Methoden und Ergebnisse der Sozialisationsforschung und der Forschung zu lebenslangem Lernen: Sozialisation über die Lebensspanne SE Einführung in die Pädagogische und Historische Anthropologie: Anthropologie des Lernens SE Einführung in die Empirische Bildungsforschung: Erziehung, Bildung und Herkunft SE Einführung in die Geschichte der Erziehung und Erziehungswissenschaft SE Einführung in Theorien und Handlungsfelder pädagogischer Professionalität: Professionalität in ausgewählten außerschulischen Berufs- und Handlungsfeldern SE Einführung in Bildungs- und Erziehungstheorien der Mne (nach Abs. 4 StPl EWS) V mit BS Einführung in die Schulpädagogik (nach 3 MK B.Ed.) SE Schul- und Unterrichtsentwicklung in der Realschule SE Umgang mit Heterogenität in der Realschule SE Beratung in der Realschule (nach Abs. 3 StPl EWS) SE Erziehung und Bildung in der Realschule SE Empirische Schul- und Unterrichtsforschung (nach Abs. 5 StPl EWS) MK B.Ed. =Modulkatalog Bachelor of Education StPl EWS = Studienplan Erziehungswissenschaften Realschule (klassisches Lehramt) * Die Nachbachelorphase bezeichnet den Zeitabschnitt des Studiums, in dem die Studierenden, die den Bachelor abgeschlossen haben, im klassischen Lehramt eingeschrieben sind und Veranstaltungen aus dem klassischen Lehramt absolvieren, um die Voraussetzungen für die erste Lehramtsprüfung zu erfüllen.