modularisiertes Lehramt Lehramt an Realschulen Gymnasien Modulkatalog Katholische Religionslehre

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1 Stand: modularisiertes Lehramt Seite 1 von 137 Lehramt an Grund- und Mittelschulen Realschulen Gymnasien Dreierdidaktik Grundschule Dreierdidaktik Mittelschule Modulkatalog Katholische Religionslehre

2 Stand: modularisiertes Lehramt Seite von 137 Für weitere Informationen zu Ihrem Studium der jeweiligen Lehrämter, wenden Siee sich an das Zentrum für Lehrerbildung und Fachdidaktik (ZLF). Homepage: Wo finden Sie uns? Institutsgebäude (IG), Gottfried-Schäffer-Str. 0, 9403 Passau Ansprechpartner: ZLF Studiengangskoordination Raum IG 401 Tel.: / 969 stuko.lehramt@uni-passau.de Weitere Informationen finden Sie bei dem jeweiligen ssekretariat Ihres gewählten Lehramtsstudiums: http: // studiums/pruefungssekretariat/studiengaenge-mit-abschluss-staatsexamen-neue-lpo/ /

3 Stand: modularisiertes Lehramt Inhaltsübersicht Seite 3 von Begriffsbestimmung Katholische Religionslehre für das Lehramt an Grund- und Mittelschulen 3 Basismodul Orientierungskurs 4 Basismodul Biblische Theologie 5 Basismodul Kirchengeschichte 6 Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie 7 Vertiefungsmodul Altes Testament 8 Vertiefungsmodul Neues Testament 9 Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik 10 Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie 111 Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Fundamentaltheologie 1 Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik 13 Vertiefungsmodul Religionspädagogik und Praktische Theologie 14 Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationenn 15 Katholische Religionslehre für das Lehramt an Realschulen 16 Basismodul Orientierungskurs 17 Basismodul Biblische Theologie 18 Basismodul Kirchengeschichte 19 Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie 0 Vertiefungsmodul Altes Testament 1 Vertiefungsmodul Neues Testament Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik 3 Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie 4 Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Fundamentaltheologie 5 Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik 6 Vertiefungsmodul Religionspädagogik und Praktische Theologie

4 Stand: Vertiefungsmodul Theologie vernetzt 8 Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationenn modularisiertes Lehramt Seite 4 von Katholische Religionslehre für das Lehramt an Gymnasien 30 Basismodul Orientierungskurs 31 Basismodul Altes Testament 3 Basismodul Neues Testament 333 Basismodul Kirchengeschichte 34 Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie 35 Vertiefungsmodul Altes Testament 36 Vertiefungsmodul Neues Testament 37 Vertiefungsmodul Kirchengeschichte 38 Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik 39 Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie 40 Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Fundamentaltheologie 41 Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik 4 Vertiefungsmodul Religionspädagogik und Praktische Theologie 43 Vertiefungsmodul Theologie vernetzt 444 Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationenn 45 Aufbaumodul Systematische Theologie I: Dogmatik 46 Aufbaumodul Systematische Theologie II: Moraltheologie 47 Aufbaumodul Systematische Theologie III: Fundamentaltheologie 48 Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts 49 Basismodul Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts 50 Vertiefungsmodul Didaktikk des Katholischen Religionsunterrichts 51 Dreierdidaktik Katholische Religionslehre Grundschule 5 Basismodul Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts 53 Vertiefungsmodul Didaktikk des Katholischen Religionsunterrichts 54 Dreierdidaktik Katholische Religionslehre Mittelschulee

5 Stand: modularisiertes Lehramt Seite 5 von Basismodul Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts 56 Basismodul Theologie 57 Vertiefungsmodul Didaktikk des Katholischen Religionsunterrichts 58 Vertiefungsmodul Theologie Anlage 1: Studienverlaufsplan Katholische Religionslehre für das Lehramt an Grund- und Mittelschulen Anlage : Studienverlaufsplan Katholische Religionslehre für das Lehramt an Realschulen Anlage 3: Studienverlaufsplan Katholische Religionslehre für das Lehramt an Gymnasien Anlage 4: Studienverlaufsplan Dreierdidaktik Katholische Religionslehre für das Lehramt an Grundschulen Anlage 5: Studienverlaufsplan Dreierdidaktik Katholische Religionslehre für das Lehramt an Mittelschulen

6 Stand: modularisiertes Lehramt Seite 6 von 137 Teilgebiete LA GS LA HS LA RS LA GYM Biblische Theologie Kirchengeschichtee 8 Systematische 15 Theol. ReliPäd 10 ReliPäd & nicht für Praktische Reli Σ KeCu nicht für nicht für nicht für Option Σ Fach Fachdidaktik Dreierdidaktik nach 36 und 38 LPO I nicht für nicht für

7 Stand: modularisiertes Lehramt 1: Begriffsbestimmung Seite 7 von 137 ECTS = Leistungspunkt nach den Richtlinien des ECTS LP PL Pnr SE SL SS = = = = = = Leistungspunkt sleistung snummer Seminar Studienleistung Sommersemester SWSS = Semesterwochenstunde V WÜ WS = = = Vorlesung Wissenschaftliche Übung Wintersemester

8 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS : Katholische Religionslehre für das Lehramt an Grund- und Mittelschulen Seite 8 von 137 Studienplann für das Lehramt an Grund- und Mittelschulenn im Fach Katholische Religionslehre mit 54 LP Stand: nach 55 LPO I Verantwortliche Person(en): Altes Testament: Dr. Bernhard Klinger Neues Testament: Prof. Dr. Sandra Huebenthal Kirchengeschichte: N.N. Dogmatik undd Dogmengeschichte: Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Moraltheologie: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Fundamentaltheologie: Dr. Edyta Opyd Christliche Sozialethik: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Didaktik des Religionsunterri chts: Prof. Dr. Hans Mendl Religionspädagogik und Praktische Theologie: Prof. Dr. Hans Mendl Schlüsselqualifikationen: Dr. Manuel Stinglhammer (1) () 1 Bei der Wahl von Katholischer Theologie für das Lehramt an Grund- und Mittelschulen mit 54 LP sind aus der folgenden Liste die Basismodule (Abs. bis 5) und die Vertiefungsmodule (Abs. 6 bis 13) zu bestehen. In der Biblischenn Theologie ist dabei wahlweise entweder das Vertiefungsmodul Altes Testament (Abs. 6) oder das Vertiefungsmodul Neues Testamentt (Abs. 7) zu bestehen. 3 Vor den Veranstaltungen der Vertiefungsmodule (Abs. 6 bis 13) sollen die Veranstaltungen des Basismoduls Orientierungskurss (Abs. ) erfolgreich absolviert werden. 4 In der Spalte sind all diejenigen Leistungen mit SL (= Studienleistung) gekennzeichnet, die zwar geprüft und benotet b werden, aber nicht für die Gesamtnote zählen; alle anderen Leistungen sind sleistungen, welche in die Berechnung der Gesamtnote eingehen. 5 Eine Ausnahme dazu bildet das Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen, in dem die Studienleistung durch Präsenz und aktive Mitarbeit (ohne Benotung) erzielt wird. 6 Die in diesem Modulkatalog genannten Modulverantwortlichen sind auch Prüferinnen und Prüfer der von ihnen verantworteten Module. Basismodul Orientierungskurs SWS S LP Summe (SL) a) SE Einführung in die elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft b) WÜ Einführung in das wissenschaftlichee Arbeiten Portfolio (bestehend aus mindestens 15 Übungsaufgaben im SE und mindestens drei Übungsaufgaben in der WÜ)

9 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 9 von 137 (3) Basismodul Biblische Theologie SWS S LP 4 LP Summe (4) a) SE Grundkurs Altes Testament b) SE Grundkurs Neues Testament Basismodul Kirchengeschichte 3 3 SWS S LP 6 LP Summe Modulabschlussprüfung: mündliche (ca. 0 Minuten) (5) a) V Überblick über die Geschichte der Kirche ba) V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) bb) WÜ Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie 4 4 SWS S LP 8 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (90 Minuten) Je nach Stand des Lehrveranstaltungszyklus ist eine der beiden V erfolgreich zu absolvieren: aa) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens ab) V Praktische Theologiee im Kontext b) SE zu einem Teilgebiet der Vorlesungenn a) 3 5 LP Modulabschlussprüfung: Schriftliche Hausarbeit (15-0 Seiten Text ohne Anhang)

10 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 10 von 137 (6) Vertiefungsmodul Altes Testament SWS S LP Summe (7) a) V Einleitung in das AT I (Pentateuch und Geschichtsbücher) b) V Einleitung in das AT II (Weisheitsbücher und Prophetenbücher) Vertiefungsmodul Neues Testament 3 3 SWS S LP 6 LP Summe Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten) (8) a) V Zentrale Texte des NT I (Wirken und Sendung Jesu I) b) V Zentrale Texte des NT II (Wirken und Sendung Jesu II) Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik 3 3 SWS S LP 6 LP Summe Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten) (9) a) V Theologische Anthropologie und Sakramentenlehre b) V Gotteslehre und Christologie Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) a) V Grundlagen sittlichen Handelns (Grundkurs Moral I) b) V Die zehn Gebote und ihre aktuelle Bedeutung (Grundkurs Moral II) 3 5 LP Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten)

11 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 11 von 137 (10) Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Fundamentaltheologie SWS S LP Summe (11) a) V Gottesfrage und plurale Weltdeutungen b) V Kirche, Kirchen, Weltreligionen Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) (1) a) V Grundfragen und Grundlagen der Christlichen Sozialethik b) V Beiträge der Christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute Vertiefungsmodul Religionspädagogik und Praktische Theologie 1 SWS S LP 3 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (45 Minuten) Aus den beiden V muss das im Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie nicht belegte Teilgebiet gewählt werden: a1) V Praktische Theologiee im Kontext a) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens b) V oder SE aus dem Themenfeld: Grundfragen des gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral 3 5 LP Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten)

12 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 1 von 137 (13) Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen SWS S LP Summe (SL) (14) Besuch von einer oder mehreren Veranstaltungen (insgesamt ECTS- Kommunikation und Moderation, Führung und Selbstmanagement, Medien und Text, Alltags- und Konfliktmanagement (nach Wahl Punkte) in den Kompetenzfeldern: Spiritualität vermitteln, der oder des Studierenden) Module gesamt 4 SWS S LP LP Summe die geforderten Leistungen entsprechen der jeweiligen Seminarausschreibung - Basismodule nach Abs. bis 5 - Vertiefungsmodule nach Abs. 6 bis Leistungspunkte insgesamt: 54 LP

13 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 3: Basismodul Orientierungskurs Seite 13 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot WS Empfohlener Zeitpunkt 1.. Semester Moduldauer 1 Semester Pnr Veranstaltung a) SE Einführung in die elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft b) WÜ Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten SWS 1 3 ECTS Portfolioo (bestehend aus mindestens 15 Übungsaufgaben im SE und mindestens drei Übungsaufgaben in der WÜ) SL/PL SL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die gemeinsame Modulprüfung muss mit mindestens ausreichend bestanden werden. Die Modulnote geht nicht in die Gesamtnote des Studiengangs ein. Fachgebiet verantwortlich: Katholische Theologie (fachübergreifende Lehrveranstaltung) Prof. Dr. Hans Mendl / in Kooperation mit allen Fachkollegen, den Dozenten des Modulteils Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Gastreferenten Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 15 Stunden Präsenzstudienzeit 15 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: Beide Veranstaltungsteile das Seminar und die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten vermitteln Grundlagen für das erfolgreiche Studium der theologischen Fachdisziplinen und methodische Kompetenzen für die eigenständige Erarbeitung von wissenschaftlichen

14 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 14 von 137 Fragestellungen und die Erstellung von Referaten und schriftlichen Hausarbeiten. Diese Lehrveranstaltungen sind didaktisch so ausgelegt, dasss die einzelnen Lernschritte logisch aufeinander aufbauen und für das Verständnis der jeweils folgenden Inhalte erforderlich sind. Insbesondere im Portfolio sollen die Studierendenn zu einem reflexiven Lernen angeleitet werden, das eine wichtige Voraussetzung für eine Kompetenzentwicklung darstellt. Dies erfordert die regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungenn und deren reflexive Erschließung mit Hilfe von Leitfragen in den Übungsaufgaben. In diesem Kontext ist das eine nicht ohne das andere zu bewerkstelligen. Im Teil Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten ergibt sich die Anwesenheitspflicht aus dem kumulativen Aufbau des Seminars zum Erlernenn basaler wissenschaftlicher Methoden und deren expliziter Anwendung in den Übungsaufgaben, welche erst durch die regelmäßige Teilnahme verständlich werden und zu bewältigen sind. Überdies verschränkenn sich mit steigendem Kursverlauf die Inhalte insbesondere auch mit dem SE Einführung in die elementare Theologie. Reflexion und Feedback als zentrale kompetenzorientierte Prinzipien prägen auch diesen Veranstaltungsteil, welche ihre Effektivität nur durch regelmäßige Teilnahme entfalten können. Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Elementare Einführung in Theologie Theologische Teildisziplinenn Lehrerprofessionalität Wissenschaftliches Arbeiten Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, das Aufgabengebiet und die Arbeitsweisen der einzelnen theologischen Fachdisziplinen wieder aufzurufen. kriteriengestützt und reflektiert unterschiedliche Lehr- und Lernformen und die dort präsentierten inhaltlichen Fragen zu verarbeiten und nachhaltig zu sichern. exemplarisch an einer aktuellen zentralen gesellschaftlichen Fragestellung die d Bedeutung der Theologie und der einzelnen Disziplinen darzustellen. reflexiv die Entscheidung für das Fachstudium Theologie und die damit verbundenen berufsprofessionellenn Horizonte zu begründen. die Modalitäten wissenschaftlichen Arbeitens zu beherrschen (bspw. Umgang mit den wissenschaftlichen Hilfsmitteln).

15 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 4: Basismodul Biblische Theologie Seite 15 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) SE Grundkurs Altes Testament b) SE Grundkurs Neues Testament SWS 4 ECTS SL/PL 3 Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL 3 Minuten) 6 Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Altes Testament Dr. Bernhard Klinger Neues Testament Prof. Dr. Sandra Huebenthal Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Grundzüge der Botschaft des AT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Pentateuch; Bücher der Geschichte; Bücher der Weisheit; Bücher der Prophetie

16 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 16 von 137 Grundzüge der Botschaft des NT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Synoptische Evangelien; Paulusbriefe Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, bibelkundliches Basiswissen über die Schriften des Alten und Neuen Testaments wiederzugeben. Methodischee Grundkenntnisse über die biblische Wissenschaft anzuwenden.

17 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 5: Basismodul Kirchengeschichte Seite 17 von 137 Modulvoraussetzungen a) vor b) Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung SWS a) V Überblick über die Geschichte der Kirche b) ba) V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) bb) WÜ Vertiefte Behandlung einzelner 4 Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) 8 ECTS 4 8 Modulabschlussprüfung: Klausur (90 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Kirchengeschichte N.N. Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit ba) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit bb) 60 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: -

18 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 18 von 137 Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Überblick über die Geschichte der Kirche (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) Strukturen und Entwicklungslinien der Kirchengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Konzilienn des Altertums, des Zeitalters der Konfessionalisierung, der Vatikanischenn Konzilien Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die komplexe Entwicklung der Kirche von den Anfängen bis zur Gegenwartt in ihren Grundzügen zu beschreiben. wesentliche Daten, Fakten und Ereignisse der Kirchengeschichte darzulegenn und kirchengeschichtliche Prozesse und Zusammenhänge zu erläutern.

19 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 6: Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie Seite 19 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot aa) & ab) SS b) jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt. 4. Semester Moduldauer 1 bis Semester Pnr aa) mit b) ab) mit b) Veranstaltung Je nach Stand des Lehrveranstaltungszyklus ist eine der beiden V erfolgreich zu absolvieren: aa) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens oder ab) V Praktische Theologie im Kontext b) SE zu einem Teilgebiet der Vorlesungen a) SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: schriftliche Hausarbeit ( 15-0 Seiten Text ohne Anhang) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl Berechnung des Workload: aa) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit ab) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit

20 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 0 von 137 b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung im Kontext einer pluralen postmodernen Gesellschaft darzulegen. Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens zu beschreiben. Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorgerlichen Handelns der Kirche, insbesonderee der Schulpastoral wieder aufzurufen und zu erklären. die religionspädagogischen Anforderungen eines gewählten Teilgebiets vor dem Hintergrund der Vorlesungen theoretisch zu verorten. eine Spezialfrage des Teilgebiets zu wiederholen und zu vertiefen. diese Kenntnisse in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den d Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses in einer Seminararbeit darzustellen, die nach n den am Department üblichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens ausgestaltet ist.

21 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 7: Vertiefungsmodul Altess Testament Seite 1 von 137 Von den Studierenden ist in Wahlpflichtbindung entweder das Vertiefungsmodul Altes Testament ( 7) oder das Vertiefungsmodul Neues Testament ( 8) erfolgreich zu absolvieren. Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Basismodul Biblische Theologie Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Einleitung in das AT I (Pentateuch und Geschichtsbücher) b) V Einleitung in das AT II (Weisheitsbücher und Prophetenbücher) SWS 4 ECTS SL/PL Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Altes Testament Dr. Bernhard Klinger Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: -

22 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite von 137 Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Grundzüge der Botschaft des AT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Pentateuch; Bücher der Geschichte; Bücher der Weisheit; Bücher der Prophetie Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ausgewählte Schriften des Alten Testamentss vertieft zu interpretieren. Hauptzüge der Botschaft des AT auf literarischer, historischer und theologischer Ebene zu identifizieren und darzustellen. mit alttestamentlichen Texten in Unterricht und Bildungsarbeit sachgerecht umzugehen.

23 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 8: Vertiefungsmodul Neuess Testament Seite 3 von 137 Von den Studierenden ist in Wahlpflichtbindung entweder das Vertiefungsmodul Altes Testament ( 7) oder das Vertiefungsmodul Neues Testament ( 8) erfolgreich zu absolvieren. Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Basismodul Biblische Theologie Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Zentrale Texte des NT I (= Wirken und Sendung Jesu I) b) V Zentrale Texte des NT II (= Wirken und Sendung Jesu II) SWS 4 ECTS SL/PL Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Neues Testament Prof. Dr. Sandra Huebenthal Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: -

24 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 4 von 137 Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Grundzüge der Botschaft des NT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Synoptische Evangelien; Paulusbriefe Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ausgewählte Schriften des Neuen Testaments vertieft zu interpretieren. Hauptzüge der Botschaft des NT auf literarischer, historischer und theologischer Ebene zu identifizieren und darzustellen. mit neutestamentlichen Texten in Unterrichtt und Bildungsarbeit sachgerecht umzugehen.

25 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 9: Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik Seite 5 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Theologische Anthropologie und Sakramentenlehre b) V Gotteslehre und Christologie SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Dogmatik Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Dogmatik: Gotteslehre; Christologie; Grundzüge der Theologischen Anthropologie; Grundzüge der Sakramentenlehre

26 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 6 von 137 Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, das spezifische Profil des christlichen Gottes- und Menschenbildes in seinerr geschichtlichen Entfaltung, seiner theologischen Eigenart und seinem Bedeutungsgehalt wiederzugeben und zu diskutieren. die Bedeutung der Sakramente für den christlichen Glaubensvollzug zu charakterisieren.

27 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 10: Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie Seite 7 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Grundlagen sittlichen Handelns (= Grundkurs Moral I) b) V Die zehn Gebote und ihre aktuelle Bedeutung (= Grundkurs Moral II) SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Moraltheologie Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen:

28 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 8 von 137 Moraltheologie und Christliche Sozialethik: Begründung sittlichen Handelns, Gewissen, Schuld und Versöhnung; Die Zehn Gebote und ihre aktuelle Bedeutung Dieses Modul besteht aus dem Grundkurs I und II in einem zweisemestrigen Vorlesungszyklus und führt in die wichtigsten Themen gegenwärtigerr christlicher Ethik ein. Sie behandelt im ersten Teil Grundfragen der sog. Allgemeinen Moraltheologie (Lehre vom Gewissen, praktische Bedeutung der Zehn Gebote heute, Menschenrechte) und im zweiten Teil Fragen der sog. Speziellen Moraltheologie oder Angewandten Ethik. Dazu zählen derzeit kontrovers diskutierte Themen wie Ethik des Lebensbeginns, Grenzen der ärztlichen Behandlungsverpflichtung und Ethik des Lebensendes. Diskutiert werden aber auch die Veränderungsprozesse im Bereich menschlicher Partnerschaft, Ehe und Familie sowie die entsprechenden Antwortversuche christlicher Ethik. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Grundlagen sittlichen Handelns zu erörtern. den Begriff und die Aufgabe von Ethik als Anleitung zum gelingenden Leben darzulegen. die Relevanz des christlichen Menschen- und Gottesbildes für eine christliche Ethik rational und kommunikabel darzustellen. den Hintergrund des biblischen Ethos, wie es im Dekalog und in der Bergpredigt überliefert ist, auf aktuellee Herausforderungen an die christliche Ethik zu übertragen und kompetent zu reagieren. universale sittliche Prinzipien (Goldene Regel, Kategorischer Imperativ) im Blick auf ihre Tauglichkeit für ein friedliches Miteinander der Menschen verschiedener Religionen und Kulturen in einer globalisierten Welt zu begründen. einzelne Entwicklungsschritte moralischer Kompetenz (Lehre vom Gewissen) theologisch zu verorten und an die Ergebnisse empirischhumanwissenschaftlicher Forschung rückzubinden.

29 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 11: Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Fundamentaltheologie Seite 9 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Gottesfrage und plurale Weltdeutungen b) V Kirche, Kirchen, Weltreligionen SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Fundamentaltheologie Dr. Edyta Opyd Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Fundamentaltheologie: Die Gottesfrage in Auseinandersetzung mit pluralen Weltdeutungen; Kirche, Kirchen und Ökumene; Christentum und Weltreligionen (insbesondere Judentum und Islam)

30 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 30 von 137 Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Gottesfrage im Kontext pluraler Weltdeutungen zu erörtern. die konstitutive Kirchlichkeit des christlichen Glaubens zu beschreiben und zu diskutieren. Grundkenntnisse über andere christliche Konfessionen und die großen Weltreligionen wiederzugeben.

31 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 1: Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik Seite 31 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Grundfragen und Grundlagen der Christlichen Sozialethik b) V Beiträge der Christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute SWS 4 ECTS 1 3 Modulabschlussprüfung: Klausur (45 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Christliche Sozialethik Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 0 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen:

32 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 3 von 137 Moraltheologie und Christliche Sozialethik: Grundkenntnisse der Christlichen Sozialethik; Verantwortete Gestaltung gesellschaftlicher Handlungssysteme (Wirtschaft, Politik, Medien, Ökologie) Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, gesellschaftliche Prozesse und Systeme mehrperspektivisch wahrzunehmen und im Dialog mit Handlungsträgern gezielt zu analysieren. Erkenntnissee aus empirischer Forschung zu verstanden und in die eigenen Betrachtungen zu integrieren. zu gesellschaftlichen Fragen und Trends differenziert sozialethisch Stellungg zu beziehen.

33 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 13: Vertiefungsmodul Religionspädagogikk und Praktische Theologie Seite 33 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot aa) & ab) SS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 Semester Pnr aa) mit b) ab) mit b) Veranstaltung Aus den beiden V aa) oder ab) muss das im Basismodul Religionspädagogik nicht belegte Teilgebiet gewählt werden: aa) V Praktische Theologie im Kontext oder ab) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens b) V/SE aus dem Themenfeld: Grundfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesonderee der Schulpastoral SWS 4 ECTS 3 5 SL/PL Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der gemeinsamen Modulabschlussprüfung.

34 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 34 von 137 Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl Berechnung des Workload: aa) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 30 Stunden Selbststudienzeit ab) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung im Kontext einer pluralen postmodernen Gesellschaft darzulegen. Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens zu beschreiben. Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorgerlichen Handelns der Kirche, insbesonderee der Schulpastoral wieder aufzurufen und zu erklären.

35 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS 14: Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationenn Seite 35 von 137 Modulvoraussetzungen keinee Modulangebot Jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 bis Semester Pnr Veranstaltung Besuch von einer oder mehreren Veranstaltungen (insgesamt ECTS- Spiritualität vermitteln, Kommunikation und Moderation, Führung und Selbstmanagement, Medien und Text, Alltags- und Konfliktmanagement (nach Wahl des oder der Leistungspunkte) in den Kompetenzfeldern: Studierenden) SWS 4 4 ECTS die geforderten Leistungen entsprechen der jeweiligen Seminarausschreibung SL/PL SL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Veranstaltungenn müssen jeweils mit bestanden bewertet worden sein. Die Modulnote geht nicht in die Gesamtnote des Studiengangs ein. Fachgebiet verantwortlich: Katholische Theologie (Schlüsselqualifikationen) Dr. Manuel Stinglhammer Berechnung des Workload: 60 Stunden Präsenzstudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: Das didaktische Konzept in den Seminaren des Zentrums für Schlüsselqualifikationen sieht den schrittweisen Erwerb von soft skills vor, wobei die Lehreinheiten stets aufeinander aufbauen und von regelmäßigen Gruppenübungen flankiert f werden. Das Seminar besteht somit aus theoretischen Instruktionsphasen, die sofort im Anschluss durch Gruppenübungenn in die Praxis umgesetzt werden, wobei den Seminarteilnehmerinnen und - teilnehmer durch Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie durch die Seminarleitung Feedback gegeben wird, was in folgenden Praxisphasen

36 Stand: modularisiertes Lehramt GS/MS Seite 36 von 137 umgesetzt werden kann. Eine umfassende Anwesenheit der Studierenden ist somit notwendig, n da der Kompetenzerwerb bei Abwesenheit nicht gewährleistet werden kann und die praktische Umsetzung der theoretischen Inhalte nicht vorgenommen werden kann. Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Inhalte der einzelnen Lehrveranstaltungen aus den Bereichen Selbstkompetenz.. Sozialkompetenz, Interkultureller Kompetenz und Methodenkompetenz können der jeweiligen Seminarausschreibung des Zentrums für Schlüsselqualifikationen übernommen werden. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ihre aktuelle sowie zukünftige berufliche Rolle zu reflektieren und diese systematisch durch den Erwerb von Selbstkompetenzen zu stärken. methodisches Handwerkszeug zur Steuerung von Gruppen (im täglichen Umgang genauso wie in Grenzsituationen) zu nutzen und zu vertiefen. mit Medien aller Art umzugehen und hilfreiche Kommunikationshaltungen zu beherrschen, um das Studium und die späteree Unterrichtspraxis zu bereichern und zu erleichtern. unterstützt durch Coaching-Prozesse und spirituelle Impulse aktiv ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung zu gestalten und zu fördern.

37 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 37 von : Katholische Religionslehre für das Lehramt an Realschulen Studienplann für das Lehramt an Realschulen im Fach Katholische Religionslehre mit 60 LP Stand: nach 55 LPO I Verantwortliche Person(en): Altes Testament: Dr. Bernhard Klinger Neues Testament: Prof. Dr. Sandra Huebenthal Kirchengeschichte: N.N. Dogmatik undd Dogmengeschichte: Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Moraltheologie: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Fundamentaltheologie: Dr. Edyta Opyd Christliche Sozialethik: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Didaktik des Religionsunterri chts: Prof. Dr. Hans Mendl Religionspädagogik und Praktische Theologie: Prof. Dr. Hans Mendl Schlüsselqualifikationen: Dr. Manuel Stinglhammer (1) () 1 Bei der Wahl von Katholischer Theologie für Lehramt an Realschulen mit 60 LPP sind aus der folgenden Liste die Basismodule (Abs. bis 5) und die Vertiefungsmodule (Abs. 6 bis 14) zu bestehen. In der Biblischen Theologie ist dabei d wahlweise entweder das Vertiefungsmodul Altes Testament (Abs. 6) oder das Vertiefungsmodul Neues Testament (Abs. 7) zu belegen. 3 Vor denn Veranstaltungenn der Vertiefungsmodule (Abs. 6 bis 14) sollen die Veranstaltungen des Basismoduls Orientierungskurs (Abs. ) erfolgreich absolviert werden. 4 In der Spalte sind all diejenigenn Leistungen mit SL (= Studienleistung) gekennzeichnet, die zwar geprüft und benotet werden, aber nicht für die Gesamtnote zählen; alle anderen Leistungen sind sleistungen, welche in die Berechnung der Gesamtnote eingehen. Eine Ausnahme dazu bildet das Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen, in dem die Studienleistung durch Präsenz und aktive Mitarbeit (ohne Benotung) erzielt Modulverantwortlichen sind auch Prüferinnen und Prüfer der von ihnen verantworteten Module. wird. 6 Die in diesem Modulkatalog genannten Basismodul Orientierungskurs SWS S LP Summe (SL) a) SE Einführung in die elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft b) WÜ Einführung in das wissenschaftlichee Arbeiten Portfolio (bestehend aus mindestens 15 Übungsaufgaben im SE und mindestens drei

38 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 38 von 137 (3) Basismodul Biblische Theologie SWS S LP 4 LP Summe Übungsaufgaben in der WÜ) (4) a) SE Grundkurs Altes Testament b) SE Grundkurs Neues Testament Basismodul Kirchengeschichte 3 3 SWS S LP 6 LP Summe Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 0 Minuten) (5) a) V Überblick über die Geschichte der Kirche ba) V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) bb) WÜ Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie 4 4 SWS S LP 8 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (90 Minuten) Je nach Stand des Lehrveranstaltungszyklus ist eine der beiden V erfolgreich zu absolvieren: a1) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens a) V Praktische Theologiee im Kontext b) SE zu einem Teilgebiet der Vorlesungenn a) 3 Modulabschlussprüfung: Schriftliche Hausarbeit (15-0 Seiten Text ohne Anhang)

39 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 39 von 137 (6) Vertiefungsmodul Altes Testament SWS S LP 5 LP Summe (7) a) V Einleitung in das AT I (Pentateuch und Geschichtsbücher) b) V Einleitung in das AT II (Weisheitsbücher und Prophetenbücher) Vertiefungsmodul Neues Testament 3 3 SWS S LP 6 LP Summe Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten) (8) a) V Zentrale Texte des NT I (Wirken und Sendung Jesu I) b) V Zentrale Texte des NT II (Wirken und Sendung Jesu II) Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik 3 3 SWS S LP 6 LP Summe Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten) (9) a) V Theologische Anthropologie und Sakramentenlehre b) V Gotteslehre und Christologie Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) a) V Grundlagen sittlichen Handelns (Grundkurs Moral I) b) V Die zehn Gebote und ihre aktuelle Bedeutung (Grundkurs Moral II) 3 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten)

40 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 40 von 137 (10) Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Fundamentaltheologie SWS S LP 5 LP Summe (11) a) V Gottesfrage und plurale Weltdeutungen b) V Kirche, Kirchen, Weltreligionen Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) (1) a) V Grundfragen und Grundlagen der Christlichen Sozialethik b) V Beiträge der Christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute Vertiefungsmodul Religionspädagogik und Praktische Theologie 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) Aus den beiden V muss das im Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie nicht belegte Teilgebiet gewählt werden: aa) V Praktische Theologiee im Kontext ab) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens b) V oder SE aus dem Themenfeld: Grundfragen des gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral 3 5 LP Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten)

41 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 41 von 137 (13) Vertiefungsmodul Theologie vernetzt SWS S LP Summe (14) SE aus dem Bereich Theologie vernetzt Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen 3 SWS S LP 3 LP Summe Schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten Text ohne Anhang) (SL) (15) Besuch von einer oder mehreren Veranstaltungen (insgesamt 3 ECTS- Kommunikation und Moderation, Führung und Selbstmanagement, Medien und Text, Alltags- und Konfliktmanagement (nach Wahl Punkte) in den Kompetenzfeldern: Spiritualität vermitteln, der oder des Studierenden) Module gesamt 6 3 SWS S LP 3 LP Summe die geforderten Leistungen entsprechen der jeweiligen Seminarausschreibung - Basismodule nach Abs. bis 5 - Vertiefungsmodule nach Abs. 6 bis Leistungspunkte insgesamt: 60 LP

42 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 16: Basismodul Orientierungskurs Seite 4 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot WS Empfohlener Zeitpunkt 1.. Semester Moduldauer 1 Semester Pnr Veranstaltung a) SE Einführung in die elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft b) WÜ Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten SWS 1 3 ECTS Portfolioo (bestehend aus mindestens 15 Übungsaufgaben im SE und mindestens drei Übungsaufgaben in der WÜ) SL/PL SL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die gemeinsame Modulprüfung muss mit mindestens ausreichend bestanden werden. Die Modulnote geht nicht in die Gesamtnote des Studiengangs ein. Fachgebiet verantwortlich: Katholische Theologie (fachübergreifende Lehrveranstaltung) Prof. Dr. Hans Mendl / in Kooperation mit allen Fachkollegen, den Dozenten des Modulteils Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Gastreferenten Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 15 Stunden Präsenzstudienzeit 15 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: Beide Veranstaltungsteile das Seminar und die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten vermitteln Grundlagen für das erfolgreiche Studium der theologischen Fachdisziplinen und methodische Kompetenzen für die eigenständige Erarbeitung von wissenschaftlichen

43 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 43 von 137 Fragestellungen und die Erstellung von Referaten und schriftlichen Hausarbeiten. Diese Lehrveranstaltungen sind didaktisch so ausgelegt, dasss die einzelnen Lernschritte logisch aufeinander aufbauen und für das Verständnis der jeweils folgenden Inhalte erforderlich sind. Insbesondere im Portfolio sollen die Studierendenn zu einem reflexiven Lernen angeleitet werden, das eine wichtige Voraussetzung für eine Kompetenzentwicklung darstellt. Dies erfordert die regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungenn und deren reflexive Erschließung mit Hilfe von Leitfragen in den Übungsaufgaben. In diesem Kontext ist das eine nicht ohne das andere zu bewerkstelligen. Im Teil Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten ergibt sich die Anwesenheitspflicht aus dem kumulativen Aufbau des Seminars zum Erlernenn basaler wissenschaftlicher Methoden und deren expliziter Anwendung in den Übungsaufgaben, welche erst durch die regelmäßige Teilnahme verständlich werden und zu bewältigen sind. Überdies verschränkenn sich mit steigendem Kursverlauf die Inhalte insbesondere auch mit dem SE Einführung in die elementare Theologie. Reflexion und Feedback als zentrale kompetenzorientierte Prinzipien prägen auch diesen Veranstaltungsteil, welche ihre Effektivität nur durch regelmäßige Teilnahme entfalten können. Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Elementare Einführung in Theologie Theologische Teildisziplinenn Lehrerprofessionalität Wissenschaftliches Arbeiten Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, das Aufgabengebiet und die Arbeitsweisen der einzelnen theologischen Fachdisziplinen wieder aufzurufen. kriteriengestützt und reflektiert unterschiedliche Lehr- und Lernformen und die dort präsentierten inhaltlichen Fragen zu verarbeiten und nachhaltig zu sichern. exemplarisch an einer aktuellen zentralen gesellschaftlichen Fragestellung die d Bedeutung der Theologie und der einzelnen Disziplinen darzustellen. reflexiv die Entscheidung für das Fachstudium Theologie und die damit verbundenen berufsprofessionellenn Horizonte zu begründen. die Modalitäten wissenschaftlichen Arbeitens zu beherrschen (bspw. Umgang mit den wissenschaftlichen Hilfsmitteln).

44 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 17: Basismodul Biblische Theologie Seite 44 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) SE Grundkurs Altes Testament b) SE Grundkurs Neues Testament SWS 4 ECTS SL/PL 3 Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL 3 Minuten) 6 Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Altes Testament Dr. Bernhard Klinger Neues Testament Prof. Dr. Sandra Huebenthal Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Grundzüge der Botschaft des AT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Pentateuch; Bücher der

45 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 45 von 137 Geschichte; Bücher der Weisheit; Bücher der Prophetie Grundzüge der Botschaft des NT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Synoptische Evangelien; Paulusbriefe Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, bibelkundliches Basiswissen über die Schriften des Alten und Neuen Testaments wiederzugeben. Methodischee Grundkenntnisse über die biblische Wissenschaft anzuwenden.

46 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 18: Basismodul Kirchengeschichte Seite 46 von 137 Modulvoraussetzungen a) vor b) Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung SWS a) V Überblick über die Geschichte der Kirche b) ba) V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) bb) WÜ Vertiefte Behandlung einzelner 4 Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) 8 ECTS 4 8 Modulabschlussprüfung: Klausur (90 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Kirchengeschichte N.N. Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit ba) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit bb) 60 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: -

47 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 47 von 137 Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Überblick über die Geschichte der Kirche (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) Strukturen und Entwicklungslinien der Kirchengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Konzilienn des Altertums, des Zeitalters der Konfessionalisierung, der Vatikanischenn Konzilien Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die komplexe Entwicklung der Kirche von den Anfängen bis zur Gegenwartt in ihren Grundzügen zu beschreiben. wesentliche Daten, Fakten und Ereignisse der Kirchengeschichte darzulegenn und kirchengeschichtliche Prozesse und Zusammenhänge zu erläutern.

48 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 19: Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie Seite 48 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot aa) & ab) SS b) jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt. 4. Semester Moduldauer 1 bis Semester Pnr aa) & b) ab) & b) Veranstaltung Je nach Stand des Lehrveranstaltungszyklus ist eine der beiden V erfolgreich zu absolvieren: aa) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens oder ab) V Praktische Theologie im Kontext b) SE zu einem Teilgebiet der Vorlesungen a) SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Schriftliche Hausarbeit (15-0 Seitenn Text ohne Anhang) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl Berechnung des Workload: aa) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit ab) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit

49 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 49 von 137 b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung im Kontext einer pluralen postmodernen Gesellschaft darzulegen. Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens zu beschreiben. Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorgerlichen Handelns der Kirche, insbesonderee der Schulpastoral wieder aufzurufen und zu erklären. die religionspädagogischen Anforderungen eines gewählten Teilgebiets vor dem Hintergrund der Vorlesungen theoretisch zu verorten. eine Spezialfrage des Teilgebiets zu wiederholen und zu vertiefen. diese Kenntnisse in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den d Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses in einer Seminararbeit darzustellen, die nach n den am Department üblichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens ausgestaltet ist.

50 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 0: Vertiefungsmodul Altess Testament Seite 50 von 137 Von den Studierenden ist in Wahlpflichtbindung entweder das Vertiefungsmodul Altes Testament ( 0) oder das Vertiefungsmodul Neues Testament ( 1) erfolgreich zu absolvieren. Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Basismodul Biblische Theologie Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Einleitung in das AT I (Pentateuch und Geschichtsbücher) b) V Einleitung in das AT II (Weisheitsbücher und Prophetenbücher) SWS 4 ECTS SL/PL Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Altes Testament Dr. Bernhard Klinger Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: -

51 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 51 von 137 Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Grundzüge der Botschaft des AT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Pentateuch; Bücher der Geschichte; Bücher der Weisheit; Bücher der Prophetie Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ausgewählte Schriften des Alten Testamentss vertieft zu interpretieren. Hauptzüge der Botschaft des AT auf literarischer, historischer und theologischer Ebene zu identifizieren und darzustellen. mit alttestamentlichen Texten in Unterricht und Bildungsarbeit sachgerecht umzugehen.

52 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 1: Vertiefungsmodul Neues Testament Seite 5 von 137 Von den Studierenden ist in Wahlpflichtbindung entweder das Vertiefungsmodul Altes Testament ( 0) oder das Vertiefungsmodul Neues Testament ( 1) erfolgreich zu absolvieren. Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Basismodul Biblische Theologie Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Zentrale Texte des NT I (= Wirken und Sendung Jesu I) b) V Zentrale Texte des NT II (= Wirken und Sendung Jesu II) SWS 4 ECTS SL/PL Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Neues Testament Prof. Dr. Sandra Huebenthal Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: -

53 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 53 von 137 Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Grundzüge der Botschaft des NT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Synoptische Evangelien; Paulusbriefe Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ausgewählte Schriften des Neuen Testaments vertieft zu interpretieren. Hauptzüge der Botschaft des NT auf literarischer, historischer und theologischer Ebene zu identifizieren und darzustellen. mit neutestamentlichen Texten in Unterrichtt und Bildungsarbeit sachgerecht umzugehen.

54 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule : Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik Seite 54 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Theologische Anthropologie und Sakramentenlehre b) V Gotteslehre und Christologie SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Dogmatik Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Dogmatik: Gotteslehre; Christologie; Grundzüge der Theologischen Anthropologie; Grundzüge der Sakramentenlehre

55 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 55 von 137 Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, das spezifische Profil des christlichen Gottes- und Menschenbildes in seinerr geschichtlichen Entfaltung, seiner theologischen Eigenart und seinem Bedeutungsgehalt wiederzugeben und zu diskutieren. die Bedeutung der Sakramente für den christlichen Glaubensvollzug zu charakterisieren.

56 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 3: Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie Seite 56 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Grundlagen sittlichen Handelns (= Grundkurs Moral I) b) V Die zehn Gebote und ihre aktuelle Bedeutung (= Grundkurs Moral II) SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Moraltheologie Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Moraltheologie und Christliche Sozialethik: Begründung sittlichen Handelns, Gewissen, Schuld und Versöhnung; Die Zehn Gebote und

57 Stand: ihre aktuelle Bedeutung modularisiertes Lehramt Realschule Seite 57 von 137 Dieses Modul besteht aus dem Grundkurs I und II in einem zweisemestrigen Vorlesungszyklus und führt in die wichtigsten Themen gegenwärtigerr christlicher Ethik ein. Sie behandelt im ersten Teil Grundfragen der sog. Allgemeinen Moraltheologie (Lehre vom Gewissen, praktische Bedeutung der Zehn Gebote heute, Menschenrechte) und im zweiten Teil Fragen der sog. Speziellen Moraltheologie oder Angewandten Ethik. Dazu zählen derzeit kontrovers diskutierte Themen wie Ethik des Lebensbeginns, Grenzen der ärztlichen Behandlungsverpflichtung und Ethik des Lebensendes. Diskutiert werden aber auch die Veränderungsprozesse im Bereich menschlicher Partnerschaft, Ehe und Familie sowie die entsprechenden Antwortversuche christlicher Ethik. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Grundlagen sittlichen Handelns zu erörtern. den Begriff und die Aufgabe von Ethik als Anleitung zum gelingenden Leben darzulegen. die Relevanz des christlichen Menschen- und Gottesbildes für eine christliche Ethik rational und kommunikabel darzustellen. den Hintergrund des biblischen Ethos, wie es im Dekalog und in der Bergpredigt überliefert ist, auf aktuellee Herausforderungen an die christliche Ethik zu übertragen und kompetent zu reagieren. universale sittliche Prinzipien (Goldene Regel, Kategorischer Imperativ) im Blick auf ihre Tauglichkeit für ein friedliches Miteinander der Menschen verschiedener Religionen und Kulturen in einer globalisierten Welt zu begründen. einzelne Entwicklungsschritte moralischer Kompetenz (Lehre vom Gewissen) theologisch zu verorten und an die Ergebnisse empirischhumanwissenschaftlicher Forschung rückzubinden.

58 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 4: Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Fundamentaltheologie Seite 58 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Gottesfrage und plurale Weltdeutungen b) V Kirche, Kirchen, Weltreligionen SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Fundamentaltheologie Dr. Edyta Opyd Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Fundamentaltheologie: Die Gottesfrage in Auseinandersetzung mit pluralen Weltdeutungen; Kirche, Kirchen und Ökumene; Christentum und Weltreligionen (insbesondere Judentum und Islam)

59 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 59 von 137 Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Gottesfrage im Kontext pluraler Weltdeutungen zu erörtern. die konstitutive Kirchlichkeit des christlichen Glaubens zu beschreiben und zu diskutieren. Grundkenntnisse über andere christliche Konfessionen und die großen Weltreligionen wiederzugeben.

60 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 5: Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik Seite 60 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Grundfragen und Grundlagen der Christlichen Sozialethik b) V Beiträge der Christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Christliche Sozialethik Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Moraltheologie und Christliche Sozialethik: Grundkenntnisse der Christlichen Sozialethik; Verantwortete Gestaltung gesellschaftlicher

61 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 61 von 137 Handlungssysteme (Wirtschaft, Politik, Medien, Ökologie) Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, gesellschaftliche Prozesse und Systeme mehrperspektivisch wahrzunehmen und im Dialog mit Handlungsträgern gezielt zu analysieren. Erkenntnissee aus empirischer Forschung zu verstanden und in die eigenen Betrachtungen zu integrieren. zu gesellschaftlichen Fragen und Trends differenziert sozialethisch Stellungg zu beziehen.

62 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 6: Vertiefungsmodul Religionspädagogikk und Praktische Theologie Seite 6 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot aa) & ab) SS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 Semester Pnr aa) & b) ab) & b) Veranstaltung Aus den beiden V aa) oder ab) muss das im Basismodul Religionspädagogik nicht belegte Teilgebiet gewählt werden: aa) V Praktische Theologie im Kontext oder ab) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens b) V/SE aus dem Themenfeld: Grundfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesonderee der Schulpastoral SWS 4 ECTS 3 5 SL/PL Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der gemeinsamen Modulabschlussprüfung.

63 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 63 von 137 Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl Berechnung des Workload: aa) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 30 Stunden Selbststudienzeit ab) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung im Kontext einer pluralen postmodernen Gesellschaft darzulegen. Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens zu beschreiben. Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorgerlichen Handelns der Kirche, insbesonderee der Schulpastoral wieder aufzurufen und zu erklären.

64 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 7: Vertiefungsmodul Theologie vernetzt Seite 64 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 Semester Pnr Veranstaltung SE aus dem Bereich Theologie vernetzt (wechselnde Themen) SWS ECTS 3 3 Schriftliche Hausarbeit (mindestens 10 Seiten Text ohne Anhang) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der Veranstaltung. Fachgebiet verantwortlich: Katholische Theologie (fachübergreifende Lehrveranstaltung) Prof. Dr. Dr. Peter Fonk, F N.N., Prof. Dr. Hans Mendl, Prof. Dr. Sandra Huebenthal, Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Berechnung des Workload: 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewähltee Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Gottesfrage, christliche Weltverantwortung, Christologie, Christentum in postmoderner Pluralität Theologie interdisziplinär Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, zentrale theologische Fragestellungen (z.b. Gottesfrage, christliche Weltverantwortung, Christologie, Christentum in postmoderner Pluralität) über verschiedene theologische Disziplinen hinweg zu reflektieren und sachgerecht zu bearbeiten. b in den Basis- und Vertiefungsmodulen erworbenes Wissen selbstständig in exemplarische Themenfelder zu integrieren. mit dem entsprechenden Fachvokabular und auf angemessenem inhaltlichem Niveau Problemskizzen zu präsentieren (mündlich und schriftlich).

65 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule 8: Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationenn Seite 65 von 137 Modulvoraussetzungen keinee Modulangebot Jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt. 7. Semester Moduldauer 1 bis Semester Pnr Veranstaltung Besuch von einer oder mehreren Veranstaltungen (insgesamt ECTS- Spiritualität vermitteln, Kommunikation und Moderation, Führung und Selbstmanagement, Medien und Text, Alltags- und Konfliktmanagement (nach Wahl des oder der Leistungspunkte) in den Kompetenzfeldern: Studierenden) SWS 6 6 ECTS 3 3 die geforderten Leistungen entsprechen der jeweiligen Seminarausschreibung SL/PL SL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Veranstaltungenn müssen jeweils mit bestanden bewertet worden sein. Die Modulnote geht nicht in die Gesamtnote des Studiengangs ein. Fachgebiet verantwortlich: Katholische Theologie (Schlüsselqualifikationen) Dr. Manuel Stinglhammer Berechnung des Workload: 60 Stunden Präsenzstudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: Das didaktische Konzept in den Seminaren des Zentrums für Schlüsselqualifikationen sieht den schrittweisen Erwerb von soft skills vor, wobei die Lehreinheiten stets aufeinander aufbauen und von regelmäßigen Gruppenübungen flankiert f werden. Das Seminar besteht somit aus theoretischen Instruktionsphasen, die sofort im Anschluss durch Gruppenübungenn in die Praxis umgesetzt werden, wobei den Seminarteilnehmerinnen und - teilnehmer durch Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie durch die Seminarleitung Feedback gegeben wird, was in folgenden Praxisphasen

66 Stand: modularisiertes Lehramt Realschule Seite 66 von 137 umgesetzt werden kann. Eine umfassende Anwesenheit der Studierenden ist somit notwendig, n da der Kompetenzerwerb bei Abwesenheit nicht gewährleistet werden kann und die praktische Umsetzung der theoretischen Inhalte nicht vorgenommen werden kann. Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Inhalte der einzelnen Lehrveranstaltungen aus den Bereichen Selbstkompetenz.. Sozialkompetenz, Interkultureller Kompetenz und Methodenkompetenz können der jeweiligen Seminarausschreibung des Zentrums für Schlüsselqualifikationen übernommen werden. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ihre aktuelle sowie zukünftige berufliche Rolle zu reflektieren und diese systematisch durch den Erwerb von Selbstkompetenzen zu stärken. methodisches Handwerkszeug zur Steuerung von Gruppen (im täglichen Umgang genauso wie in Grenzsituationen) zu nutzen und zu vertiefen. mit Medien aller Art umzugehen und hilfreiche Kommunikationshaltungen zu beherrschen, um das Studium und die späteree Unterrichtspraxis zu bereichern und zu erleichtern. unterstützt durch Coaching-Prozesse und spirituelle Impulse aktiv ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung zu gestalten und zu fördern.

67 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 67 von 137 9: Katholische Religionslehre für das Lehramt an Gymnasien Studienplann für das Lehramt an Gymnasien im Fach Katholische Religionslehre mit 9 LP Stand: nach 79 LPO I Verantwortliche Person(en): Altes Testament: Dr. Bernhard Klinger Neues Testament: Prof. Dr. Sandra Huebenthal Kirchengeschichte: N.N. Dogmatik undd Dogmengeschichte: Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Moraltheologie: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Fundamentaltheologie: Dr. Edyta Opyd Christliche Sozialethik: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Didaktik des Religionsunterri chts: Prof. Dr. Hans Mendl Religionspädagogik und Praktische Theologie: Prof. Dr. Hans Mendl Schlüsselqualifikationen: Dr. Manuel Stinglhammer (1) () 1 Bei der Wahl von Katholischer Theologie für Lehramt an Gymnasium mit 9 LPP sind aus der folgenden Liste die Basismodule (Abs. bis 6) und die Vertiefungsmodule (Abs. 7 bis 16) zu bestehen. Von den drei Aufbaumodulen (Abs. 17 bis 19) sind nach Wahl der oder des Studierenden nur zwei zu bestehen. 3 Vor den Veranstaltungen der Vertiefungsmodule (Abs. 7 bis 16) und u Aufbaumodule (Abs. 17 bis 19) sollen die Veranstaltungen des Basismoduls Orientierungskurs (Abs. ) erfolgreich absolviert werden. 4 Für die Meldung zur Ersten Staatsprüfung müssen zusätzlich ausreichende Kenntnisse in Alt-Griechisch und Latein, gemäß 79 (1) Nr. 1 LPO I, nachgewiesen werden. 5 In der Spalte sind all diejenigen Leistungen mit SL (= Studienleistung) gekennzeichnet, die zwar geprüft und benotet werden, aber nicht für die Gesamtnote zählen; alle anderen Leistungen sind sleistungen, welche in die Berechnung der Gesamtnote eingehen. 6 Eine Ausnahme dazu bildet das Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen, in dem die Studienleistung durch Präsenz und aktive Mitarbeit (ohne Benotung) erzielt wird. 6 Die in diesem Modulkatalog genannten Modulverantwortlichen sind auch Prüferinnen und Prüfer der von ihnen verantworteten Module. Basismodul Orientierungskurs SWS S LP Summe (SL) a) SE Einführung in die elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft 3 Portfolio (bestehend aus mindestens 15 Übungsaufgaben

68 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 68 von 137 (3) b) WÜ Einführung in das wissenschaftlichee Arbeiten Basismodul Altes Testament 1 1 SWS S LP 4 LP Summe im SE und mindestens drei Übungsaufgaben in der WÜ) (4) a) V Einleitung in das Alte Testament I (Pentateuch und Geschichtsbücher) b) V Einleitung in das Alte Testament II (Weisheitsbücher und Prophetenbücher) Basismodul Neues Testament 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten) (5) a) V Einleitung in das Neuee Testament I (Erzählbücher) b) V Einleitung in das Neuee Testament II (Paulus) Basismodul Kirchengeschichte 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten) a) V Überblick über die Geschichte der Kirche ba) V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) bb) WÜ Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) LP Modulabschlussprüfung: Klausur (90 Minuten)

69 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 69 von 137 (6) Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie SWS S LP Summe (7) Je nach Stand des Lehrveranstaltungszyklus ist eine der beiden V erfolgreich zu absolvieren: aa) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens ab) V Praktische Theologiee im Kontext b) SE zu einem Teilgebiet der Vorlesungenn a) Vertiefungsmodul Altes Testament 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Schriftliche Hausarbeit (15-0 Seiten Text ohne Anhang) (8) a) V Exegese und Theologie des Alten Testaments I b) V Exegese und Theologie des Alten Testaments II c) SE Ausgewählte Themen des Alten Testaments Vertiefungsmodul Neues Testament 3 SWS S LP 7 LP Summe Modulabschlussprüfung: Schriftliche Hausarbeit (0-5 Seiten Text ohne Anhang) (9) a) V Zentrale Texte des NT I (Wirken und Sendung Jesu I) b) V Zentrale Texte des NT II (Wirken und Sendung Jesu II) c) SE Exegese und Theologie des Neuen Testaments Vertiefungsmodul Kirchengeschichte 3 SWS S LP 7 LP Summe Modulabschlussprüfung: Schriftliche Hausarbeit (0-5 Seiten Text ohne Anhang)

70 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 70 von 137 (10) a) SE Zentrale Themen der Kirchengeschichte Wahlmöglichkeit: b1) WÜ Kirchenhistorischee Exkursion (5 Tage) oder b) WÜ Praxisorientierte exemplarische Übung Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik SWS S LP 7 LP Summe Modulabschlussprüfung: Schriftliche Hausarbeit (ca. 0 Seiten Text ohne Anhang) (11) a) V Theologische Anthropologie und Sakramentenlehre b) V Gotteslehre und Christologie Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) (1) a) V Grundlagen sittlichen Handelns (Grundkurs Moral I) b) V Die zehn Gebote und ihre aktuelle Bedeutung (Grundkurs Moral II) Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Fundamentaltheologie 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) a) V Gottesfrage und plurale Weltdeutungen b) V Kirche, Kirchen, Weltreligionen 3 5 LP Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten)

71 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 71 von 137 (13) Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik SWS S LP Summe (14) a) V Grundfragen und Grundlagen der Christlichen Sozialethik b) V Beiträge der Christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute Vertiefungsmodul Religionspädagogik und Praktische Theologie 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) (15) Aus den beiden V muss das im Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie nicht belegte Teilgebiet gewählt werden: a1) V Praktische Theologiee im Kontext a) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens b) V oder SE aus dem Themenfeld: Grundfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral Vertiefungsmodul Theologie vernetzt 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten) SE aus dem Bereich Theologie vernetzt 6 6 LP Schriftliche Hausarbeit (0-5 Seiten Text ohne Anhang)

72 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 7 von 137 (16) Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationen SWS S LP Summe (SL) (17) Besuch von einer oder mehreren Veranstaltungen (insgesamt 3 ECTS- Kommunikation und Moderation, Führung und Selbstmanagement, Medien und Text, Alltags- und Konfliktmanagement (nach Wahl Punkte) in den Kompetenzfeldern: Spiritualität vermitteln, der oder des Studierenden) Aufbaumodul Systematische Theologie I: Dogmatik 6 3 SWS S LP 3 LP Summe die geforderten Leistungen entsprechen der jeweiligen Seminarausschreibung (18) a) V Zentrale Aspekte der Ekklesiologie b) V Zentrale Aspekte der Eschatologie Aufbaumodul Systematische Theologie II: Moraltheologie 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten) a) V oder SE Spezialfragen der Moraltheologie b) WÜ Ethik konkret 3 Modulabschlussprüfung: Portfolio (3 thematische Kurzdossiers, 1 syst. Reflexion zu Teilthema, 1 pers. Fazit, Anhang: Referatsausarbeitung Ethik konkret, (ca. 15 Seiten Text ohne Anhang)

73 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 73 von 137 (19) Aufbaumodul Systematische Theologie III: Fundamentaltheologie SWS S LP 5 LP Summe (0) a) V oder SE Gottes Offenbarung in Jesus Christus b) WÜ Spezialfragen der Fundamentaltheologie Module gesamt 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten) - Basismodule nach Abs. bis 6 - Vertiefungsmodule nach Abs. 7 bis 16 - Aufbaumodule nach Abs. 17 bis Leistungspunkte insgesamt: 9 LP

74 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 30: Basismodul Orientierungskurs Seite 74 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot WS Empfohlener Zeitpunkt 1.. Semester Moduldauer 1 Semester Pnr Veranstaltung a) SE Einführung in die elementare Theologie vor den Herausforderungen der modernen Gesellschaft b) WÜ Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten SWS 1 3 ECTS Portfolioo (bestehend aus mindestens 15 Übungsaufgaben im SE und mindestens drei Übungsaufgaben in der WÜ) SL/PL SL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die gemeinsame Modulprüfung muss mit mindestens ausreichend bestanden werden. Die Modulnote geht nicht in die Gesamtnote des Studiengangs ein. Fachgebiet verantwortlich: Katholische Theologie (fachübergreifende Lehrveranstaltung) Prof. Dr. Hans Mendl / in Kooperation mit allen Fachkollegen, den Dozenten des Modulteils Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Gastreferenten Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 15 Stunden Präsenzstudienzeit 15 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: Beide Veranstaltungsteile das Seminar und die Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten vermitteln Grundlagen für das erfolgreiche Studium der theologischen Fachdisziplinen und methodische Kompetenzen für die eigenständige Erarbeitung von wissenschaftlichen

75 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 75 von 137 Fragestellungen und die Erstellung von Referaten und schriftlichen Hausarbeiten. Diese Lehrveranstaltungen sind didaktisch so ausgelegt, dasss die einzelnen Lernschritte logisch aufeinander aufbauen und für das Verständnis der jeweils folgenden Inhalte erforderlich sind. Insbesondere im Portfolio sollen die Studierendenn zu einem reflexiven Lernen angeleitet werden, das eine wichtige Voraussetzung für eine Kompetenzentwicklung darstellt. Dies erfordert die regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungenn und deren reflexive Erschließung mit Hilfe von Leitfragen in den Übungsaufgaben. In diesem Kontext ist das eine nicht ohne das andere zu bewerkstelligen. Im Teil Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten ergibt sich die Anwesenheitspflicht aus dem kumulativen Aufbau des Seminars zum Erlernenn basaler wissenschaftlicher Methoden und deren expliziter Anwendung in den Übungsaufgaben, welche erst durch die regelmäßige Teilnahme verständlich werden und zu bewältigen sind. Überdies verschränkenn sich mit steigendem Kursverlauf die Inhalte insbesondere auch mit dem SE Einführung in die elementare Theologie. Reflexion und Feedback als zentrale kompetenzorientierte Prinzipien prägen auch diesen Veranstaltungsteil, welche ihre Effektivität nur durch regelmäßige Teilnahme entfalten können. Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 79 LPO I, im Speziellen: Elementare Einführung in Theologie Theologische Teildisziplinenn Lehrerprofessionalität Wissenschaftliches Arbeiten Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, das Aufgabengebiet und die Arbeitsweisen der einzelnen theologischen Fachdisziplinen wieder aufzurufen. kriteriengestützt und reflektiert unterschiedliche Lehr- und Lernformen und die dort präsentierten inhaltlichen Fragen zu verarbeiten und nachhaltig zu sichern. exemplarisch an einer aktuellen zentralen gesellschaftlichen Fragestellung die d Bedeutung der Theologie und der einzelnen Disziplinen darzustellen. reflexiv die Entscheidung für das Fachstudium Theologie und die damit verbundenen berufsprofessionellenn Horizonte zu begründen. die Modalitäten wissenschaftlichen Arbeitens zu beherrschen (bspw. Umgang mit den wissenschaftlichen Hilfsmitteln).

76 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 31: Basismodul Altes Testament Seite 76 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Einleitung in das Alte Testament I (Pentateuch und Geschichtsbücher) b) V Einleitung in das Alte Testament II (Weisheitsbücher und Prophetenbücher) SWS 4 ECTS 3 5 SL/PL Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Altes Testament Dr. Bernhard Klinger Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 79 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen:

77 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 77 von 137 Grundzüge der Botschaft des AT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Pentateuch; Bücher der Geschichte; Bücher der Weisheit; Bücher der Prophetie Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, bibelkundliches Basiswissen über die Schriften des Alten Testaments wiederzugeben. methodischee Grundkenntnisse über die alttestamentliche Wissenschaft anzuwenden. wesentliche Grundzüge der Botschaft des AT darzulegen.

78 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 3: Basismodul Neues Testament Seite 78 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Einleitung in das Neue Testament I (Erzählbücher) b) V Einleitung in das Neue Testament II (Paulus) SWS 4 ECTS SL/PL 3 Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) 5 Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Neues Testament Prof. Dr. Sandra Huebenthal Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 79 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Grundzüge der Botschaft des NT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Synoptische

79 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 79 von 137 Evangelien; Paulusbriefe; johanneische Literatur Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, bibelkundliches Basiswissen über die Schriften des Neuen Testaments wiederzugeben. methodischee Grundkenntnisse über die neutestamentliche Wissenschaft anzuwenden. wesentliche Grundzüge der Botschaft des NT darzulegen.

80 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 33: Basismodul Kirchengeschichte Seite 80 von 137 Modulvoraussetzungen a) vor b) Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung SWS a) V Überblick über die Geschichte der Kirche b) ba) V Vertiefte Behandlung einzelner Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) bb) WÜ Vertiefte Behandlung einzelner 4 Aspekte (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) 8 ECTS 4 8 Modulabschlussprüfung: Klausur (90 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Kirchengeschichte N.N. Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit ba) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit bb) 60 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: -

81 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 81 von 137 Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 79 LPO I, im Speziellen: Überblick über die Geschichte der Kirche (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) vertiefte Behandlung einzelner Aspekte aus Altertum, Mittelalter, Neuzeit (insbesondere Konzilien von Nizäa bis Chalkedon, Reformation und Katholische Reform, Vatikanische Konzilien) zentrale Themen unter besonderer Berücksichtigung der strukturellen Entwicklung der Kirche, ihrer Glaubensgeschichte sowie ihres pastoralen und spirituellen Lebens exemplarische Schwerpunkte (z.b. Geschichte des Glaubensbekenntnisses, Verhältnis Staatt - Kirche, Ämter und Dienste, Sozial- und Frömmigkeitsgeschichte, Orden und Geistliche Gemeinschaften, Heilige, bedeutende Personen) Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die komplexe Entwicklung der Kirche von den Anfängen bis zur Gegenwartt in ihren Grundzügen zu beschreiben. wesentliche Daten, Fakten und Ereignisse der Kirchengeschichte darzulegenn und kirchengeschichtliche Prozesse und Zusammenhänge zu erläutern.

82 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 34: Basismodul Religionspädagogik und Praktische Theologie Seite 8 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot aa) & ab) SS b) jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt. 4. Semester Moduldauer 1 bis Semester Pnr aa) & b) ab) & b) Veranstaltung Je nach Stand des Lehrveranstaltungszyklus ist eine der beiden V erfolgreich zu absolvieren: aa) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens oder ab) V Praktische Theologie im Kontext b) SE zu einem Teilgebiet der Vorlesungen a) SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Schriftliche Hausarbeit (15-0 Seitenn Text ohne Anhang) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl Berechnung des Workload: aa) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit ab) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit

83 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 83 von 137 b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 79 LPO I, im Speziellen: Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung im Kontext einer pluralen postmodernen Gesellschaft darzulegen. Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens zu beschreiben. Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorgerlichen Handelns der Kirche, insbesonderee der Schulpastoral wieder aufzurufen und zu erklären. die religionspädagogischen Anforderungen eines gewählten Teilgebiets vor dem Hintergrund der Vorlesungen theoretisch zu verorten. eine Spezialfrage des Teilgebiets zu wiederholen und zu vertiefen. diese Kenntnisse in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den d Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses in einer Seminararbeit darzustellen, die nach n den am Department üblichen Regeln wissenschaftlichen Arbeitens ausgestaltet ist.

84 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 35: Vertiefungsmodul Altess Testament Seite 84 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Basismodul Altes Testament Modulangebot a) WS b) SS c) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Exegese und Theologie des Alten Testaments I b) V Exegese und Theologie des Alten Testaments II c) SE Ausgewählte Themen des Alten Testaments SWS 6 ECTS 3 7 Modulprüfung: Schriftliche Hausarbeit (0-5 Seiten Text ohne Anhang) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Hausarbeit. Fachgebiet verantwortlich: Altes Testament Dr. Bernhard Klinger Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit c) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: -

85 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 85 von 137 Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 79 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Grundzüge der Botschaft des AT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Pentateuch; Bücher der Geschichte; Bücher der Weisheit; Bücher der Prophetie Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ausgewählte Schriften des Alten Testamentss vertieft zu interpretieren. Hauptzüge der Botschaft des AT auf literarischer, historischer und theologischer Ebene zu identifizieren und darzustellen. mit alttestamentlichen Texten in Unterricht und Bildungsarbeit sachgerecht umzugehen.

86 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 36: Vertiefungsmodul Neues Testament Seite 86 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Basismodul Neues Testament für c) Griechisch-Kenntnisse Modulangebot a) WS b) SS c) WS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Zentrale Texte des NT I (= Wirken und Sendung Jesu I) SWS ECTS SL/PL Anwesenheit* keine 50% vollst b) V Zentrale Texte des NT II (= Wirken und Sendung Jesu II) Modulprüfung: Schriftliche Hausarbeit (0-5 Seiten Text ohne Anhang) PL c) SE Exegese und Theologie des Neuen Testaments Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Hausarbeit. Fachgebiet verantwortlich: Neues Testament Prof. Dr. Sandra Huebenthal Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit

87 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 87 von 137 c) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 79 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Grundzüge der Botschaft des NT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Synoptische Evangelien; Paulusbriefe; johanneische Literatur Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ausgewählte Schriften des Neuen Testaments vertieft zu interpretieren. Hauptzüge der Botschaft des NT auf literarischer, historischer und theologischer Ebene zu identifizieren und darzustellen. mit neutestamentlichen Texten in Unterrichtt und Bildungsarbeit sachgerecht umzugehen.

88 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 37: Vertiefungsmodul Kirchengeschichte Seite 88 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 bis Semester Pnr a & ba) 7861 a & bb) 786 Veranstaltung a) SE Zentrale Themen der Kirchengeschichte b) ba) WÜ Kirchenhistorische Exkursion (5 Tage) oder bb) WÜ Praxisorientierte exemplarische Übung SWS 4 ECTS Modulabschlussprüfung: Schriftliche Hausarbeit (ca. 0 Seitenn Text ohne Anhang) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Kirchengeschichte N.N. Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 90 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb:

89 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 89 von 137 Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 79 LPO I, im Speziellen: Überblick über die Geschichte der Kirche (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) vertiefte Behandlung einzelner Aspekte aus Altertum, Mittelalter, Neuzeit (insbesondere Konzilien von Nizäa bis Chalkedon, Reformation und Katholische Reform, Vatikanische Konzilien) zentrale Themen unter besonderer Berücksichtigung der strukturellen Entwicklung der Kirche, ihrer Glaubensgeschichte sowie ihres pastoralen und spirituellen Lebens exemplarische Schwerpunkte (z.b. Geschichte des Glaubensbekenntnisses, Verhältnis Staatt - Kirche, Ämter und Dienste, Sozial- und Frömmigkeitsgeschichte, Orden und Geistliche Gemeinschaften, Heilige, bedeutende Personen) Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, zentrale Themen der Kirchengeschichte zusammenzufassen und zu erklären. die Gewordenheit der Kirche an speziell ausgewählten Orten zu erläutern. die christliche Tradition im Kontext gegenwärtiger Fragestellungen und Problemkreise kritisch zu reflektieren und das Verhältnis von historischer Vielfalt und identitätsstiftender Einheit abzuwägen.

90 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 90 von : Vertiefungsmodul Systematische Theologie I: Dogmatik Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Theologische Anthropologie und Sakramentenlehre b) V Gotteslehre und Christologie SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Dogmatik Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 79 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Gotteslehre und Christologie

91 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 91 von 137 Zentrale Aspekte der Sakramentenlehre Zentrale Aspekte der Theologischen Anthropologie und Schöpfungslehre Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, das spezifische Profil des christlichen Gottes- und Menschenbildes in seinerr geschichtlichen Entfaltung, seiner theologischen Eigenart und seinem Bedeutungsgehalt wiederzugeben und zu diskutieren. die Bedeutung der Sakramente für den christlichen Glaubensvollzug zu charakterisieren.

92 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 39: Vertiefungsmodul Systematische Theologie II: Moraltheologie Seite 9 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) jedes Semester b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 bis Semester Pnr Veranstaltung a) V Grundlagen sittlichen Handelns (= Grundkurs Moral I) b) V Die zehn Gebote und ihre aktuelle Bedeutung (= Grundkurs Moral II) SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Moraltheologie Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 79 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Begründung sittlichen Handelns, Gewissen, Schuld, Versöhnung

93 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 93 von 137 Ethik der Lebensbereiche Grundfragenn aus den Bereichen der politischen Ethik, der Wirtschafts-, Medien- und Umweltethik: Einblicke in die thematische Bandbreitee konkreter sozialethischer Felder, ethische Prinzipien und Orientierungslinienn in den genannten Anwendungsfeldern Dieses Modul besteht aus dem Grundkurs I und II in einem zweisemestrigen Vorlesungszyklus und führt in die wichtigsten Themen gegenwärtigerr christlicher Ethik ein. Sie behandelt im ersten Teil Grundfragen der sog. Allgemeinen Moraltheologie (Lehre vom Gewissen, praktische Bedeutung der Zehn Gebote heute, Menschenrechte) und im zweiten Teil Fragen der sog. Speziellen Moraltheologie oder Angewandten Ethik. Dazu zählen derzeit kontrovers diskutierte Themen wie Ethik des Lebensbeginns, Grenzen der ärztlichen Behandlungsverpflichtung und Ethik des Lebensendes. Diskutiert werden aber auch die Veränderungsprozesse im Bereich menschlicher Partnerschaft, Ehe und Familie sowie die entsprechenden Antwortversuche christlicher Ethik. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Grundlagen sittlichen Handelns zu erörtern. den Begriff und die Aufgabe von Ethik als Anleitung zum gelingenden Leben darzulegen. die Relevanz des christlichen Menschen- und Gottesbildes für eine christliche Ethik rational und kommunikabel darzustellen. den Hintergrund des biblischen Ethos, wie es im Dekalog und in der Bergpredigt überliefert ist, auf aktuellee Herausforderungen an die christliche Ethik zu übertragen und kompetent zu reagieren. universale sittliche Prinzipien (Goldene Regel, Kategorischer Imperativ) im Blick auf ihre Tauglichkeit für ein friedliches Miteinander der Menschen verschiedener Religionen und Kulturen in einer globalisierten Welt zu begründen. einzelne Entwicklungsschritte moralischer Kompetenz (Lehre vom Gewissen) theologisch zu verorten und an die Ergebnisse empirischhumanwissenschaftlicher Forschung rückzubinden.

94 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 40: Vertiefungsmodul Systematische Theologie III: Fundamentaltheologie Seite 94 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Gottesfrage und plurale Weltdeutungen b) V Kirche, Kirchen, Weltreligionen SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Fundamentaltheologie Dr. Edyta Opyd Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 79 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: die Gottesfrage in Auseinandersetzung mit pluralen Weltdeutungen Kirche, Kirchen und Ökumene

95 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 95 von 137 Christentum und Weltreligionen (insbesondere Judentum und Islam) Christliche Offenbarungslehre Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Gottesfrage im Kontext pluraler Weltdeutungen zu erörtern. die konstitutive Kirchlichkeit des christlichen Glaubens zu beschreiben und zu diskutieren. Grundkenntnisse über andere christliche Konfessionen und die großen Weltreligionen wiederzugeben.

96 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 41: Vertiefungsmodul Systematische Theologie IV: Sozialethik Seite 96 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Grundfragen und Grundlagen der Christlichen Sozialethik b) V Beiträge der Christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Christliche Sozialethik Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 79 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Grundlegungg der Christlichen Sozialethik

97 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 97 von 137 Grundfragenn aus den Bereichen der politischen Ethik, der Wirtschafts-, Medien- und Umweltethik: Einblicke in die thematische Bandbreitee konkreter sozialethischer Felder, ethische Prinzipien und Orientierungslinienn in den genannten Anwendungsfeldern Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, gesellschaftliche Prozesse und Systeme mehrperspektivisch wahrzunehmen und im Dialog mit Handlungsträgern gezielt zu analysieren. Erkenntnissee aus empirischer Forschung zu verstanden und in die eigenen Betrachtungen zu integrieren. zu gesellschaftlichen Fragen und Trends differenziert sozialethisch Stellungg zu beziehen.

98 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 4: Vertiefungsmodul Religionspädagogikk und Praktische Theologie Seite 98 von 137 Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot aa) & ab) SS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 Semester Pnr aa) & b) ab) & b) Veranstaltung Aus den beiden V aa) oder ab) muss das im Basismodul Religionspädagogik nicht belegte Teilgebiet gewählt werden: aa) V Praktische Theologie im Kontext oder ab) V Bildung und Erziehung: Voraussetzungen, Begründungen, Ziele und Wege religiösen Lernens b) V/SE aus dem Themenfeld: Grundfragen des rechtlichen, gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesonderee der Schulpastoral SWS ECTS 3 SL/PL Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) Anwesenheit* keine 50% vollst. 4 5 Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der gemeinsamen Modulabschlussprüfung.

99 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 99 von 137 Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl Berechnung des Workload: aa) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 30 Stunden Selbststudienzeit ab) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit, 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 79 LPO I, im Speziellen: Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorglichen Handelns der Kirche, insbesondere der Schulpastoral Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Voraussetzungen, Begründungen und Ziele religiöser Erziehung und Bildung im Kontext einer pluralen postmodernen Gesellschaft darzulegen. Ziele, Inhalte und Wege religiösen Lernens zu beschreiben. Grundfragenn des gottesdienstlichen und seelsorgerlichen Handelns der Kirche, insbesonderee der Schulpastoral wieder aufzurufen und zu erklären.

100 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 100 von : Vertiefungsmodul Theologie vernetzt Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 Semester Pnr Veranstaltung SE aus dem Bereich Theologie vernetzt (wechselnde Themen) SWS ECTS 6 6 Schriftliche Hausarbeit (0-5 Seitenn Text ohne Anhang) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der Hausarbeit. Fachgebiet verantwortlich: Katholische Theologie (fachübergreifende Lehrveranstaltung) Prof. Dr. Dr. Peter Fonk, F N.N., Prof. Dr. Hans Mendl, Prof. Dr. Sandra Huebenthal, Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Berechnung des Workload: 30 Stunden Präsenzstudienzeit 150 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 79 LPO I, im Speziellen: Gottesfrage, christliche Weltverantwortung, Christologie, Christentum in postmoderner Pluralität Theologie interdisziplinär Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, zentrale theologische Fragestellungen (z.b. Gottesfrage, christliche Weltverantwortung, Christologie, Christentum in postmoderner

101 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 101 von 137 Pluralität) über verschiedenee theologische Disziplinen hinweg zu reflektieren und sachgerecht zu bearbeiten. in den Basis- und Vertiefungsmodulen erworbenes Wissen selbstständig in exemplarische e Themenfelder zu integrieren. mit dem entsprechenden Fachvokabular und auf angemessenem inhaltlichem Niveau Problemskizzen zu präsentieren (mündlich und schriftlich).

102 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 44: Vertiefungsmodul Schlüsselqualifikationenn Seite 10 von 137 Modulvoraussetzungen keinee Modulangebot Jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt. 7. Semester Moduldauer 1 bis Semester Pnr Veranstaltung Besuch von einer oder mehreren Veranstaltungen (insgesamt 3 ECTS- Spiritualität vermitteln, Kommunikation und Moderation, Führung und Selbstmanagement, Medien und Text, Alltags- und Konfliktmanagement (nach Wahl des oder der Leistungspunkte) in den Kompetenzfeldern: Studierenden) SWS 6 6 ECTS 3 3 die geforderten Leistungen entsprechen der jeweiligen Seminarausschreibung SL/PL SL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Veranstaltungenn müssen jeweils mit bestanden bewertet worden sein. Die Modulnote geht nicht in die Gesamtnote des Studiengangs ein. Fachgebiet verantwortlich: Katholische Theologie (Schlüsselqualifikationen) Dr. Manuel Stinglhammer Berechnung des Workload: 90 Stunden Präsenzstudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: Das didaktische Konzept in den Seminaren des Zentrums für Schlüsselqualifikationen sieht den schrittweisen Erwerb von soft skills vor, wobei die Lehreinheiten stets aufeinander aufbauen und von regelmäßigen Gruppenübungen flankiert f werden. Das Seminar besteht somit aus theoretischen Instruktionsphasen, die sofort im Anschluss durch Gruppenübungenn in die Praxis umgesetzt werden, wobei den Seminarteilnehmerinnen und - teilnehmer durch Kommilitoninnen und Kommilitonen sowie durch die Seminarleitung Feedback gegeben wird, was in folgenden Praxisphasen

103 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 103 von 137 umgesetzt werden kann. Eine umfassende Anwesenheit der Studierenden ist somit notwendig, n da der Kompetenzerwerb bei Abwesenheit nicht gewährleistet werden kann und die praktische Umsetzung der theoretischen Inhalte nicht vorgenommen werden kann. Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Inhalte der einzelnen Lehrveranstaltungen aus den Bereichen Selbstkompetenz.. Sozialkompetenz, Interkultureller Kompetenz und Methodenkompetenz können der jeweiligen Seminarausschreibung des Zentrums für Schlüsselqualifikationen übernommen werden. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, ihre aktuelle sowie zukünftige berufliche Rolle zu reflektieren und diese systematisch durch den Erwerb von Selbstkompetenzen zu stärken. methodisches Handwerkszeug zur Steuerung von Gruppen (im täglichen Umgang genauso wie in Grenzsituationen) zu nutzen und zu vertiefen. mit Medien aller Art umzugehen und hilfreiche Kommunikationshaltungen zu beherrschen, um das Studium und die späteree Unterrichtspraxis zu bereichern und zu erleichtern. unterstützt durch Coaching-Prozesse und spirituelle Impulse aktiv ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung zu gestalten und zu fördern.

104 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 45: Aufbaumodul Systematische Theologie I: Dogmatik Seite 104 von 137 Von den insgesamt drei Aufbaumodulen in Systematischer Theologie ( 18 bis 0) sind nach Wahl des Studierenden nur zwei zu bestehen. Dieses Modul ist in Wahlpflichtbindung mit den genanntenn Aufbaumodulen zu belegen. Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) SS b) WS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V Zentralee Aspekte der Ekklesiologie b) V Zentralee Aspekte der Eschatologie SWS 4 ECTS SL/PL 3 Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) 5 Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der gemeinsamen Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Dogmatik Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 79 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Zentrale Aspekte der Ekklesiologie

105 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 105 von 137 Zentrale Aspekte der Eschatologie Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, Grundkenntnisse in Ekklesiologie und Eschatologie wiederzugeben. entsprechende theologische Problemstellungen zu erörtern sowie sachrelevante Fachterminii angemessen zu verwenden. dogmatische Zusammenhänge in religionspädagogische Erschließungsprozesse zu übersetzen

106 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 46: Aufbaumodul Systematische Theologie II: Moraltheologie Seite 106 von 137 Von den insgesamt drei Aufbaumodulen in Systematischer Theologie ( 18 bis 0) sind nach Wahl des Studierenden nur zwei zu bestehen. Dieses Modul ist in Wahlpflichtbindung mit den genanntenn Aufbaumodulen zu belegen. Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) SS b) WS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V/SE Spezialfragen der Moraltheologie b) WÜ Ethik konkret SWS 4 ECTS 3 5 Modulabschlussprüfung: Portfolioo (3 thematische Kurzdossiers, 1 syst. Reflexion zu Teilthema, 1 pers. Fazit, Anhang: Referatsausarbeitung Ethik konkret, (ca. 15 Seiten Text ohne Anhang) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der gemeinsamen Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Moraltheologie Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: -

107 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 107 von 137 Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 79 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Begründung sittlichen Handelns, Gewissen, Schuld, Versöhnung Ethik der Lebensbereiche Grundfragenn aus den Bereichen der politischen Ethik, der Wirtschafts-, Medien- und Umweltethik: Einblicke in die thematische Bandbreitee konkreter sozialethischer Felder, ethische Prinzipien und Orientierungslinienn in den genannten Anwendungsfeldern Fragen der Speziellen Moraltheologie oder Angewandten Ethik: Derzeit kontroverss diskutierte Themen wie Ethik des Lebensbeginns, Grenzen der ärztlichen Behandlungsverpflichtung und Ethik des Lebensendes. Behandelt werdenn aber auch die Veränderungsprozesse im Bereich menschlicher Partnerschaft, Ehe und Familie sowie die entsprechenden Antwortversuche christlicher Ethik. Die Sozialethik nimmt gesellschaftliche Institutionenn und Strukturen in den Blick. Sie untersucht diese nach ihren Bedingungen mit dem Ziel, gutes Leben für alle zu ermöglichen. Es werden Maßstäbe und Kriterien für eine gerechte Praxis entwickelt. So soll ein grundlegender Zugangg zur Christlichen Sozialethik geschaffen werden. Daraus erwachsen Impulse für die gegenwärtige sozialpolitische Situation, worauf anhand einzelner Themenschwerpunkte näher eingegangen wird: Menschenrechte insgesamt; die Freiheits- und Abwehrrechte mit der Todesstrafe als Testfall für die Menschenrechte; soziale, ökonomische und kulturelle Rechte; Solidaritäts- und Friedensrechte sowie ökologische Rechte. Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, aktuelle Probleme aus der Ethik der Lebensbereiche in zwei schwerpunktmäßigen Handlungsfeldern (in der modernen Biomedizin sowie in den Bereichen Partnerschaft, Ehe, Familie und der nicht-familiaren Lebensformen) zu diskutieren. gegenwärtige Herausforderungen an die christliche Ethik in diesen Bereichen zu analysierenn und auf dem Hintergrund theologischer Reflexion und empirischer Erkenntnisse fundierte Antworten zu geben. diese Kenntnisse zur Beschreibung und Erklärung pädagogischer Berufs- und Aufgabenfelder heranzuziehen und sie im Religionsunterricht auf gesellschaftliche Entwicklungen und Herausforderungenn zu beziehen.

108 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium 47: Aufbaumodul Systematische Theologiee III: Fundamentaltheologie Seite 108 von 137 Von den insgesamt drei Aufbaumodulen in Systematischer Theologie ( 18 bis 0) sind nach Wahl des Studierenden nur zwei zu bestehen. Dieses Modul ist in Wahlpflichtbindung mit den genanntenn Aufbaumodulen zu belegen. Modulvoraussetzungen Empfehlung: Basismodul Orientierungskurs Modulangebot a) SS b) WS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer Semester Pnr Veranstaltung a) V/SE Gottes Offenbarung in Jesus Christus b) WÜ Spezialfragen der Fundamentaltheologie SWS 4 ECTS SL/PL 3 Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) 5 Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der gemeinsamen Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Fundamentaltheologie Dr. Edyta Opyd Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 79 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen:

109 Stand: modularisiertes Lehramt Gymnasium Seite 109 von 137 die Gottesfrage in Auseinandersetzung mit pluralen Weltdeutungen Kirche, Kirchen und Ökumene Christentum und Weltreligionen (insbesondere Judentum und Islam) Christliche Offenbarungslehre Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die großen Paradigmen der jüdisch-christlichen Offenbarung darzulegen. den Glauben an Jesus Christus im Horizont aktueller Herausforderungen zu artikulieren.

110 Stand: modularisiertes Lehramt: Didaktik Kath. Religionsunterrichtt 48: Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts Seite 110 von 137 Studienplann für das Lehramt an GS-HS, RS, GY in Fachdidaktik Katholische Religionslehre mit 1 LP Stand: nach 33 i.v.m. 55 bzw. 79 LPO I Verantwortliche Person(en): Didaktik des Religionsunterri chts: Prof. Dr. Hans Mendl (1) () 1 Bei der Wahl von Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts mit 1 LP sind das Basismodul (Abs. ) und das Vertiefungsmodul (Abs. 3) zu bestehen. Die in diesem Modulkatalog genannten Modulverantwortlichen sind auch Prüferinnen und Prüfer der von ihnen verantworteten Module. Basismodul Didaktik des Religionsunterrichts SWS S LP Summe (3) a) V Theorie religiösen Lernens I: Inhalte des Religionsunterrichts b) V Theorie religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder V Theorie religiösen Lernens III: Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts c) SE Religionsdidaktische Spezialfragen Vertiefungsmodul Didaktik des Religionsunterrichts 3 SWS S LP 7 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) a) V Theorie religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder V Theorie religiösen Lernens III: Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts (das im Basismodul Didaktik des Religionsunterrichts nicht belegte Teilgebiet muss gewählt werden) Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten)

111 Stand: modularisiertes Lehramt: Didaktik Kath. Religionsunterrichtt Seite 111 von 137 (4) b) WÜ Lernwerkstatt Religionsunterricht Module gesamt 1 3 SWS S LP 5 LP Summe - Basismodul nach Abs. - Vertiefungsmodul nach Abs Leistungspunkte insgesamt: 1 LP

112 Stand: modularisiertes Lehramt: Didaktik Kath. Religionsunterrichtt Seite 11 von : Basismodul Didaktikk des Katholischen Religionsunterrichts Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) WS b) SS c) jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt. 4. Semester Moduldauer Semester Pnr a) mit ba) und c) 7595 a) mit bb) und c) 7596 Veranstaltung a) V Theorie religiösen Lernens I: Inhalte des Religionsunterrichts b) ba) V Theorie religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder bb) V Theorie religiösen Lernens III: Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts c) SE Religionsdidaktische Spezialfragen SWS 6 ECTS 3 7 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der gemeinsamen Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl

113 Stand: modularisiertes Lehramt: Didaktik Kath. Religionsunterrichtt Seite 113 von 137 Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit c) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 bzw. 79 LPO I, im Speziellen: Rahmenbedingungen und Kontexte religionsdidaktischer Reflexion religionsdidaktische Legitimationen, Konzepte und Prinzipien religionsdidaktische Begründung und Entfaltung inhaltlicher Schwerpunkte Planung, Durchführung und Evaluation von RU Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Bedeutung von nachhaltigen subjektorientierten Lernprozessen im Religionsunterricht zu verstehen. Religionsunterricht als Ganzes und in zentralen Lernbereichen zu planen. biblische Texte erfahrungsorientiert und sachgerecht zu erarbeiten. den Entwicklungsbezug von Gottes- und Glaubensfragen zu beschreiben. ethisches Lernen als diskursives und kommunikatives Handeln zu erkennen. die Bedeutung außerschulischer Lernorte zu realisieren. die Zieldimension einer Förderung des religiösen Ausdruckss zu erfassen undd Verbindungslinien von Religionsunterricht und Gemeindekatechese zu beschreiben. die Bedeutung interreligiösen Lernens darzulegen. Möglichkeiten schulpastoralen Handelns und die Bedeutung von Rituellem im Schulalltag zu erklären. die Kontextualität religionsdidaktischer Konzepte zu begreifen. die Entwicklungsgeschichte des modernen Religionsunterrichts wiederzugeben. die Konzeption der neuen Lehrpläne und zentrale Dokumente in ihrer unterrichtlichen Relevanz zu erfassen. Fragen und Ansätze der aktuellen Religionsdidaktik darzulegen und konzeptionelle Ansätze einzuordnen. grundlegende Lerntheorien zu diskutieren und reflektieren.

114 Stand: modularisiertes Lehramt: Didaktik Kath. Religionsunterrichtt Seite 114 von 137 anstehende Veränderungen im Bildungswesen zu antizipieren. erste konzeptionelle Vorstellung eines modernen Religionsunterrichts zu entwickeln und dies mit der Frage nach der eigenen berufsprofessionellen Entwicklung in einen produktiven Wechselprozess zuu bringen. religionsdidaktische Fragestellungen im Kontext der allgemeinen Bildungsdiskussion und der Schulentwicklung zu beschreiben. die Notwendigkeit multisensorischen Lernens zu erkennen. vom lernenden Subjekt her prozesshaft angelegte übergreifende Lernziele zuu konzipieren. das Elementarisierungsmodell als Kern der Unterrichtsvorbereitung anzuwenden und Kriterien für eine reflektierte und fundierte Unterrichtsvorbereitung umzusetzen. Sozialformen für verschiedene Lernbereichee theoretisch zu begründen und Begründungs- und Gestaltungsmuster zentraler Aktionsformen eines variationsreichen Religionsunterrichts umzusetzen. sich in ein spezifisches religionsdidaktischess Teilgebiet einzuarbeiten. sich vertieftee Kenntnisse in einer Spezialfrage dieses Teilgebiets zu erschließen und diese in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die didaktischen Anforderungen dieses Teilgebiets vor dem Hintergrund derr religionsdidaktischen Vorlesungen theoretisch zu verorten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses zu reflektieren und die am Department üblichen ü Regeln wissenschaftlichen Arbeitens umzusetzen.

115 Stand: modularisiertes Lehramt: Didaktik Kath. Religionsunterrichtt 50: Vertiefungsmodul Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts Seite 115 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) SS b) jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt 4. 7./9. Semester Moduldauer 1 bis Semester Pnr aa) mit b) ab) mit b) Veranstaltung a) aa) V Theoriee religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder ab) V Theoriee religiösen Lernens III: Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts (das im Basismodul Didaktikk des Religionsunterrichts nicht belegte Teilgebiet muss gewählt werden) b) WÜ Lernwerkstatt Religionsunterricht SWS 1 3 ECTS SL/PL Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) 3 5 Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl Berechnung des Workload:

116 Stand: modularisiertes Lehramt: Didaktik Kath. Religionsunterrichtt Seite 116 von 137 a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit b) 15 Stunden Präsenzstudienzeit 75 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewähltee Inhalte entsprechend 55 bzw. 799 LPO I, im Speziellen: Rahmenbedingungen und Kontexte religionsdidaktischer Reflexion religionsdidaktische Legitimationen, Konzepte und Prinzipien religionsdidaktische Begründung und Entfaltung inhaltlicher Schwerpunkte Planung, Durchführung und Evaluation von RU Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Kontextualität religionsdidaktischer Konzepte zu begreifen. die Entwicklungsgeschichte des modernen Religionsunterrichts wiederzugeben. die Konzeption der neuen Lehrpläne und zentrale Dokumente in ihrer unterrichtlichen Relevanz zu erfassen. Fragen und Ansätze der aktuellen Religionsdidaktik darzulegen und konzeptionellee Ansätze einzuordnen. grundlegendee Lerntheorien zu diskutieren und reflektieren. anstehende Veränderungen im Bildungswesen zu antizipieren. erste konzeptionelle Vorstellung eines modernenn Religionsunterrichts zu entwickeln und dies mit der Frage nach der eigenen berufsprofessionellen Entwicklung in einen produktiven Wechselprozess zu bringen. religionsdidaktische Fragestellungen im Kontextt der allgemeinen Bildungsdiskussion und der Schulentwicklung zu beschreiben. die Notwendigkeit multisensorischen Lernens zu erkennen. vom lernenden Subjekt her prozesshaft angelegte übergreifende Lernziele zu konzipieren. das Elementarisierungsmodell als Kern der Unterrichtsvorbereitung anzuwenden und Kriterien für eine reflektierte und fundierte Unterrichtsvorbereitung umzusetzen. Sozialformen für verschiedene Lernbereiche theoretisch zu begründen und Begründungs- und Gestaltungsmuster zentraler Aktionsformen eines variationsreichen Religionsunterrichts umzusetzen. sich in ein spezifisches religionsdidaktisches Teilgebiet einzuarbeiten. sich vertiefte Kenntnisse in einer Spezialfrage dieses Teilgebiets zu erschließen und diese in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die didaktischen Anforderungen dieses Teilgebiets vor dem Hintergrund der religionsdidaktischen Vorlesungen theoretisch zu verorten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses zu reflektieren und die am Department üblichenn Regeln wissenschaftlichen Arbeitens umzusetzen.

117 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Grundschule Seite 117 von : Dreierdidaktik Katholische Religionslehre Grundschule Studienplann für das Lehramt an Grundschulen in Dreierdidaktik Katholische Religionslehre mit 1 LP Stand: nach 35 und 36 i.v.m. 33 und 55 LPO I Verantwortliche Person(en): Didaktik des Religionsunterri chts: Prof. Dr. Hans Mendl (1) () 1 Bei der Wahl von Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts im Rahmen der Dreierdidaktik für das Lehramt an Grundschulen sind das Basismodul (Abs. ) und das Vertiefungsmodul (Abs. 3) zu bestehen. Die in diesem Modulkatalog genannten Modulverantwortlichen sind auch Prüferinnen und Prüferr der von ihnen verantworteten Module. Basismodul Didaktik des Religionsunterrichts SWS S LP Summe (3) a) V Theorie religiösen Lernens I: Inhalte des Religionsunterrichts b) V Theorie religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder V Theorie religiösen Lernens III: Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts c) SE Religionsdidaktische Spezialfragen Vertiefungsmodul Didaktik des Religionsunterrichts 3 SWS S LP 7 LP Summe Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) a) V Theorie religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder V Theorie religiösen Lernens III: Didaktik und Methodik des Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15

118 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Grundschule Seite 118 von 137 (4) Religionsunterrichts (das im Basismodul Didaktik des Religionsunterrichts nicht belegte Teilgebiet muss gewählt werden) b) WÜ Lernwerkstatt Religionsunterricht Module gesamt 1 3 SWS S LP 5 LP Summe Minuten) - Basismodul nach Abs. - Vertiefungsmodul nach Abs Leistungspunkte insgesamt: 1 LP

119 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Grundschule Seite 119 von 137 5: Basismodul Didaktikk des Katholischen Religionsunterrichts Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) WS b) SS c) jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt. 4. Semester Moduldauer Semester Pnr aa) mit ba) und c) 7595 aa) mit bb) und c) 7596 Veranstaltung a) V Theorie religiösen Lernens I: Inhalte des Religionsunterrichts b) ba) V Theorie religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder bb) V Theorie religiösen Lernens III: Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts c) SE Religionsdidaktische Spezialfragen SWS 6 ECTS 3 7 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der gemeinsamen Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl

120 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Grundschule Seite 10 von 137 Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit c) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 bzw. 79 LPO I, im Speziellen: Rahmenbedingungen und Kontexte religionsdidaktischer Reflexion religionsdidaktische Legitimationen, Konzepte und Prinzipien religionsdidaktische Begründung und Entfaltung inhaltlicher Schwerpunkte Planung, Durchführung und Evaluation von RU Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Bedeutung von nachhaltigen subjektorientierten Lernprozessen im Religionsunterricht zu verstehen. Religionsunterricht als Ganzes und in zentralen Lernbereichen zu planen. biblische Texte erfahrungsorientiert und sachgerecht zu erarbeiten. den Entwicklungsbezug von Gottes- und Glaubensfragen zu beschreiben. ethisches Lernen als diskursives und kommunikatives Handeln zu erkennen. die Bedeutung außerschulischer Lernorte zu realisieren. die Zieldimension einer Förderung des religiösen Ausdruckss zu erfassen undd Verbindungslinien von Religionsunterricht und Gemeindekatechese zu beschreiben. die Bedeutung interreligiösen Lernens darzulegen. Möglichkeiten schulpastoralen Handelns und die Bedeutung von Rituellem im Schulalltag zu erklären. die Kontextualität religionsdidaktischer Konzepte zu begreifen. die Entwicklungsgeschichte des modernen Religionsunterrichts wiederzugeben. die Konzeption der neuen Lehrpläne und zentrale Dokumente in ihrer unterrichtlichen Relevanz zu erfassen. Fragen und Ansätze der aktuellen Religionsdidaktik darzulegen und konzeptionelle Ansätze einzuordnen. grundlegende Lerntheorien zu diskutieren und reflektieren.

121 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Grundschule Seite 11 von 137 anstehende Veränderungen im Bildungswesen zu antizipieren. erste konzeptionelle Vorstellung eines modernen Religionsunterrichts zu entwickeln und dies mit der Frage nach der eigenen berufsprofessionellen Entwicklung in einen produktiven Wechselprozess zuu bringen. religionsdidaktische Fragestellungen im Kontext der allgemeinen Bildungsdiskussion und der Schulentwicklung zu beschreiben. die Notwendigkeit multisensorischen Lernens zu erkennen. vom lernenden Subjekt her prozesshaft angelegte übergreifende Lernziele zuu konzipieren. das Elementarisierungsmodell als Kern der Unterrichtsvorbereitung anzuwenden und Kriterien für eine reflektierte und fundierte Unterrichtsvorbereitung umzusetzen. Sozialformen für verschiedene Lernbereichee theoretisch zu begründen und Begründungs- und Gestaltungsmuster zentraler Aktionsformen eines variationsreichen Religionsunterrichts umzusetzen. sich in ein spezifisches religionsdidaktischess Teilgebiet einzuarbeiten. sich vertieftee Kenntnisse in einer Spezialfrage dieses Teilgebiets zu erschließen und diese in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die didaktischen Anforderungen dieses Teilgebiets vor dem Hintergrund derr religionsdidaktischen Vorlesungen theoretisch zu verorten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses zu reflektieren und die am Department üblichen ü Regeln wissenschaftlichen Arbeitens umzusetzen.

122 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Grundschule 53: Vertiefungsmodul Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts Seite 1 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) SS b) jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 bis Semester Pnr aa) mit b) ab) mit b) Veranstaltung a) aa) V Theoriee religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder ab) V Theoriee religiösen Lernens III: Didaktikk und Methodik des Religionsunterrichts (das im Basismodul Didaktikk des Religionsunterrichts nicht belegte Teilgebiet muss gewählt werden) b) WÜ Lernwerkstatt Religionsunterricht SWS 1 3 ECTS SL/PL Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) 3 5 Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl Berechnung des Workload:

123 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Grundschule Seite 13 von 137 a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit b) 15 Stunden Präsenzstudienzeit 75 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewähltee Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Rahmenbedingungen und Kontexte religionsdidaktischer Reflexion religionsdidaktische Legitimationen, Konzepte und Prinzipien religionsdidaktische Begründung und Entfaltung inhaltlicher Schwerpunkte Planung, Durchführung und Evaluation von RU Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Kontextualität religionsdidaktischer Konzepte zu begreifen. die Entwicklungsgeschichte des modernen Religionsunterrichts wiederzugeben. die Konzeption der neuen Lehrpläne und zentrale Dokumente in ihrer unterrichtlichen Relevanz zu erfassen. Fragen und Ansätze der aktuellen Religionsdidaktik darzulegen und konzeptionellee Ansätze einzuordnen. grundlegendee Lerntheorien zu diskutieren und reflektieren. anstehende Veränderungen im Bildungswesen zu antizipieren. erste konzeptionelle Vorstellung eines modernenn Religionsunterrichts zu entwickeln und dies mit der Frage nach der eigenen berufsprofessionellen Entwicklung in einen produktiven Wechselprozess zu bringen. religionsdidaktische Fragestellungen im Kontextt der allgemeinen Bildungsdiskussion und der Schulentwicklung zu beschreiben. die Notwendigkeit multisensorischen Lernens zu erkennen. vom lernenden Subjekt her prozesshaft angelegte übergreifende Lernziele zu konzipieren. das Elementarisierungsmodell als Kern der Unterrichtsvorbereitung anzuwenden und Kriterien für eine reflektierte und fundierte Unterrichtsvorbereitung umzusetzen. Sozialformen für verschiedene Lernbereiche theoretisch zu begründen und Begründungs- und Gestaltungsmuster zentraler Aktionsformen eines variationsreichen Religionsunterrichts umzusetzen. sich in ein spezifisches religionsdidaktisches Teilgebiet einzuarbeiten. sich vertiefte Kenntnisse in einer Spezialfrage dieses Teilgebiets zu erschließen und diese in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die didaktischen Anforderungen dieses Teilgebiets vor dem Hintergrund der religionsdidaktischen Vorlesungen theoretisch zu verorten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses zu reflektieren und die am Department üblichenn Regeln wissenschaftlichen Arbeitens umzusetzen.

124 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 14 von : Dreierdidaktik Katholische Religionslehre Mittelschule Studienplann für das Lehramt an Mittelschulen in Dreierdidaktik Katholische Religionslehre mit 18 LP Stand: nach 37 und 38 i.v.m. 33 und 55LPO I Verantwortliche Person(en): Altes Testament: Dr. Bernhard Klinger Neues Testament: Prof. Dr. Sandra Huebenthal Kirchengeschichte: N.N. Dogmatik undd Dogmengeschichte: Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Moraltheologie: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Fundamentaltheologie: Dr. Edyta Opyd Christliche Sozialethik: Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Didaktik des Religionsunterri chts: Prof. Dr. Hans Mendl Religionspädagogik und Praktische Theologie: Prof. Dr. Hans Mendl (1) () 1 Bei der Wahl von Didaktikk des Katholischen Religionsunterrichts im Rahmen der Dreierdidaktik für das Lehramt an Mittelschulen mit 18 LP sind zwei Basismodule ( Abs. und 3) und zwei Vertiefungsmodule (Abs. 4 und 5) zu bestehen. Die in diesem Modulkatalog genannten Modulverantwortlichen sind auch Prüferinnen und Prüfer der von ihnen verantworteten Module. Basismodul Didaktik des Religionsunterrichts SWS S LP Summe a) V Theorie religiösen Lernens I: Inhalte des Religionsunterrichts b) V Theorie religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder V Theorie religiösen Lernens III: Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts c) SE Religionsdidaktische Spezialfragen 3 7 LP Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten)

125 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 15 von 137 (3) Basismodul Theologie SWS S LP Summe (4) SE Grundkurs Altes Testament oder SE Grundkurs Neues Testament Vertiefungsmodul Didaktik des Religionsunterrichts 3 SWS S LP 3 LP Summe Mündliche (ca. 10 Minuten) (5) a) V Theorie religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder V Theorie religiösen Lernens III: Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts (das im Basismodul Didaktik des Religionsunterrichts nicht belegte Teilgebiet muss gewählt werden) b) WÜ Lernwerkstatt Religionsunterricht Vertiefungsmodul Theologie 1 3 SWS S LP 5 LP Summe Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 Minuten) Wahlmöglichkeit: Eine der unten genanntenn Veranstaltungen ist erfolgreich zu absolvieren a) V Überblick über die Geschichte der Kirche b) V über ein Teilgebiet der systematischen Theologie (eine Vorlesung aus den Vertiefungsmodulen Systematische Theologie des Studienplans für Lehramt an Grund- und Mittelschulen, Abs Klausur (60 Minuten) Mündliche (ca. 10 Minuten)

126 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 16 von 137 bis 11 nach Wahl des Studierenden) 3 LP (6) Module gesamt SWS S LP Summe - Basismodul nach Abs. ( Didaktik) - Vertiefungsmodul nach Abs. 4 (Didaktik) - Basismodul nach Abs. 3 ( Theologie) - Vertiefungsmodul nach Abs. 5 (Theologie) Leistungspunkte insgesamt: LP

127 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 17 von : Basismodul Didaktikk des Katholischen Religionsunterrichts Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) WS b) SS c) jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt. 4. Semester Moduldauer Semester Pnr a) mit ba) und c) 7595 a) mit bb) und c) 7596 Veranstaltung a) V Theorie religiösen Lernens I: Inhalte des Religionsunterrichts b) ba) V Theoriee religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder bb) V Theoriee religiösen Lernens III: Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts c) SE Religionsdidaktische Spezialfragen SWS 6 ECTS 3 7 Modulabschlussprüfung: Klausur (60 Minuten) SL/PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der Note der gemeinsamen Modulabschlussprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl

128 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 18 von 137 Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit c) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55,, im Speziellen: Rahmenbedingungen und Kontexte religionsdidaktischer Reflexion religionsdidaktische Legitimationen, Konzepte und Prinzipien religionsdidaktische Begründung und Entfaltung inhaltlicher Schwerpunkte Planung, Durchführung und Evaluation von RU Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Bedeutung von nachhaltigen subjektorientierten Lernprozessen im Religionsunterricht zu verstehen. Religionsunterricht als Ganzes und in zentralen Lernbereichen zu planen. biblische Texte erfahrungsorientiert und sachgerecht zu erarbeiten. den Entwicklungsbezug von Gottes- und Glaubensfragen zu beschreiben. ethisches Lernen als diskursives und kommunikatives Handeln zu erkennen. die Bedeutung außerschulischer Lernorte zu realisieren. die Zieldimension einer Förderung des religiösen Ausdruckss zu erfassen undd Verbindungslinien von Religionsunterricht und Gemeindekatechese zu beschreiben. die Bedeutung interreligiösen Lernens darzulegen. Möglichkeiten schulpastoralen Handelns und die Bedeutung von Rituellem im Schulalltag zu erklären. die Kontextualität religionsdidaktischer Konzepte zu begreifen. die Entwicklungsgeschichte des modernen Religionsunterrichts wiederzugeben. die Konzeption der neuen Lehrpläne und zentrale Dokumente in ihrer unterrichtlichen Relevanz zu erfassen. Fragen und Ansätze der aktuellen Religionsdidaktik darzulegen und konzeptionelle Ansätze einzuordnen. grundlegende Lerntheorien zu diskutieren und reflektieren.

129 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 19 von 137 anstehende Veränderungen im Bildungswesen zu antizipieren. erste konzeptionelle Vorstellung eines modernen Religionsunterrichts zu entwickeln und dies mit der Frage nach der eigenen berufsprofessionellen Entwicklung in einen produktiven Wechselprozess zuu bringen. religionsdidaktische Fragestellungen im Kontext der allgemeinen Bildungsdiskussion und der Schulentwicklung zu beschreiben. die Notwendigkeit multisensorischen Lernens zu erkennen. vom lernenden Subjekt her prozesshaft angelegte übergreifende Lernziele zuu konzipieren. das Elementarisierungsmodell als Kern der Unterrichtsvorbereitung anzuwenden und Kriterien für eine reflektierte und fundierte Unterrichtsvorbereitung umzusetzen. Sozialformen für verschiedene Lernbereichee theoretisch zu begründen und Begründungs- und Gestaltungsmuster zentraler Aktionsformen eines variationsreichen Religionsunterrichts umzusetzen. sich in ein spezifisches religionsdidaktischess Teilgebiet einzuarbeiten. sich vertieftee Kenntnisse in einer Spezialfrage dieses Teilgebiets zu erschließen und diese in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den Seminarteilnehmern zu erarbeiten. die didaktischen Anforderungen dieses Teilgebiets vor dem Hintergrund derr religionsdidaktischen Vorlesungen theoretisch zu verorten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses zu reflektieren und die am Department üblichen ü Regeln wissenschaftlichen Arbeitens umzusetzen.

130 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 130 von : Basismodul Theologie Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) WS b) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 Semester Pnr Veranstaltung a) SE Grundkurs Altes Testament oder b) SE Grundkurs Neues Testament SWS ECTS Mündliche (ca. 15 Minuten) Mündliche (ca. 15 Minuten) SL/PL PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der mündlichen auss a) oder b). Fachgebiet verantwortlich: Altes Testament Dr. Bernhard Klinger Neues Testament Prof. Dr. Sandra Huebenthal Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte der Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und

131 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 131 von 137 Kultus vom.1.009, AZ: III.8-5S 400-PRA.599 gemäß 55 LPO I (KWMBl. Nr. /009, S. 34ff), im Speziellen: Grundzüge der Botschaft des AT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Pentateuch; Bücher der Geschichte; Bücher der Weisheit; Bücher der Prophetie Grundzüge der Botschaft des NT auf der Basis bibelkundlicher, geschichtlicher und methodischer Grundkenntnisse: Synoptische Evangelien; Paulusbriefe Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, bibelkundliches Basiswissen über die Schriften des Alten oder Neuen Testaments wiederzugeben. Methodischee Grundkenntnisse über die biblische Wissenschaft anzuwenden.

132 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule 57: Vertiefungsmodul Didaktik des Katholischen Religionsunterrichts Seite 13 von 137 Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) SS b) jedes Semester Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 bis Semester Pnr aa) mit b) ab) mit b) Veranstaltung a) aa) V Theoriee religiösen Lernens II: Konzepte des Religionsunterrichts oder ab) V Theoriee religiösen Lernens III: Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts (das im Basismodul Didaktikk des Religionsunterrichts nicht belegte Teilgebiet muss gewählt werden) b) WÜ Lernwerkstatt Religionsunterricht SWS 1 3 ECTS SL/PL Modulabschlussprüfung: Mündliche (ca. 15 PL Minuten) 3 5 Anwesenheit* keine 50% vollst. Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gemeinsamen Modulprüfung. Fachgebiet verantwortlich: Didaktik des Religionsunterrichts Prof. Dr. Hans Mendl Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 30 Stunden Selbststudienzeit

133 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 133 von 137 b) 15 Stunden Präsenzstudienzeit 75 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungenn des Moduls behandeln ausgewählte Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Rahmenbedingungen und Kontexte religionsdidaktischer Reflexion religionsdidaktische Legitimationen, Konzepte und Prinzipien religionsdidaktische Begründung und Entfaltung inhaltlicher Schwerpunkte Planung, Durchführung und Evaluation von RU Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden in der Lage sein, die Kontextualität religionsdidaktischer Konzepte zu begreifen. die Entwicklungsgeschichte des modernen Religionsunterrichts wiederzugeben. die Konzeption der neuen Lehrpläne und zentrale Dokumente in ihrer unterrichtlichen Relevanz zu erfassen. Fragen und Ansätze der aktuellen Religionsdidaktik darzulegen und konzeptionelle Ansätze einzuordnen. grundlegende Lerntheorien zu diskutieren und reflektieren. anstehende Veränderungen im Bildungswesen zu antizipieren. erste konzeptionelle Vorstellung eines modernen Religionsunterrichts zu entwickeln und dies mit der Frage nach der eigenen berufsprofessionellen Entwicklung in einen produktiven Wechselprozess zuu bringen. religionsdidaktische Fragestellungen im Kontext der allgemeinen Bildungsdiskussion und der Schulentwicklung zu beschreiben. die Notwendigkeit multisensorischen Lernens zu erkennen. vom lernenden Subjekt her prozesshaft angelegte übergreifende Lernziele zuu konzipieren. das Elementarisierungsmodell als Kern der Unterrichtsvorbereitung anzuwenden und Kriterien für eine reflektierte und fundierte Unterrichtsvorbereitung umzusetzen. Sozialformen für verschiedene Lernbereichee theoretisch zu begründen und Begründungs- und Gestaltungsmuster zentraler Aktionsformen eines variationsreichen Religionsunterrichts umzusetzen. sich in ein spezifisches religionsdidaktisches Teilgebiet einzuarbeiten. sich vertieftee Kenntnisse in einer Spezialfrage dieses Teilgebiets zu erschließen und diese in einem begründeten hochschuldidaktischen Setting mit den Seminarteilnehmern zu erarbeiten.

134 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 134 von 137 die didaktischen Anforderungen dieses Teilgebiets vor dem Hintergrund derr religionsdidaktischen Vorlesungen theoretisch zu verorten. die Ergebnisse ihres Lernprozesses zu reflektieren und die am Department üblichen ü Regeln wissenschaftlichen Arbeitens umzusetzen. 58: Vertiefungsmodul Theologie Modulvoraussetzungen Keinee Modulangebot a) jedes Semester b), d), f), h) WS c), e), g), i) SS Empfohlener Zeitpunkt Semester Moduldauer 1 Semester Pnr Veranstaltung Wahlmöglichkeit: Eine der unten genannten Veranstaltungen ist erfolgreich zu absolvieren a) V Überblick über die Geschichte der Kirche Oder b) V Theologische Anthropologie und Sakramentenlehre c) V Gotteslehre und Christologie d) V Grundlagen sittlichen Handelns (= Grundkurs Moral I) e) V Die zehn Gebote und ihre aktuelle Bedeutung (= Grundkurs Moral II) f) V Gottesfrage und plurale Weltdeutungen SWS ECTS 3 Klausur (60 Minuten) Mündliche (ca. 10 Minuten) SL/PL PL PL PL PL PL PL Anwesenheit* keine 50% vollst.

135 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 135 von g) V Kirche, Kirchen, Weltreligionen h) V Grundfragen und Grundlagen der christlichen Sozialethik i) V Grundfragen der christlichen Sozialethik zu gesellschaftlichen Fragen heute 3 PL PL PL Errechnung der Modulnote: Die Endnote des Moduls entspricht der erreichten Note der gewählten Veranstaltung aus a) bis i). Fachgebiet verantwortlich: Kirchengeschichte N.N. Dogmatik Prof. Dr. Hermann Stinglhammer Moraltheologie Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Fundamentaltheologie Dr. Edyta Opyd Christliche Sozialethik Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Berechnung des Workload: a) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit b) 30 Stunden Präsenzstudienzeit 60 Stunden Selbststudienzeit * Begründung der Anwesenheitspflicht: - Inhalte und Kompetenzerwerb: Die Veranstaltungen des Moduls behandeln ausgewähltee Inhalte entsprechend 55 LPO I, im Speziellen: Überblick über die Geschichte der Kirche (Altertum, Mittelalter, Neuzeit) Dogmatik: Gotteslehre; Christologie; Grundzüge der Theologischen Anthropologie; Grundzüge der Sakramentenlehree Moraltheologie und Christliche Sozialethik: Begründung sittlichen Handelns, Gewissen, Schuld und Versöhnung; Die Zehn Gebote und ihre aktuelle

136 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 136 von 137 Bedeutung Fundamentaltheologie: Die Gottesfrage in Auseinandersetzung mit pluralen Weltdeutungen; Kirche, Kirchen und Ökumene; Christentum und Weltreligionen (insbesondere Judentum und Islam) Moraltheologie und Christliche Sozialethik: Grundkenntnisse der Christlichen Sozialethik; Verantwortete Gestaltung gesellschaftlicher Handlungssysteme (Wirtschaft, Politik, Medien, Ökologie) Mittels dieser Inhalte werden die Studierenden bei Wahl der Veranstaltung a) in der Lage sein, s die komplexe Entwicklung der Kirche von den Anfängen bis zur Gegenwart in ihren Grundzügen zu beschreiben. wesentliche Daten, Fakten und Ereignisse der Kirchengeschichte darzulegen und kirchengeschichtlick che Prozesse und Zusammenhängee zu erläutern. Bei der Wahl der Veranstaltung b) werden die Studierenden in der Lage sein, das spezifische Profil des christlichen Gottes- und Menschenbildes in seiner geschichtlichen Entfaltung, seiner theologischen Eigenart und seinem Bedeutungsgehalt wiederzugeben und zu diskutieren. die Bedeutung der Sakramente für den christlichen Glaubensvollzug zu charakterisieren. bzw. die Grundlagen sittlichen Handelns zu erörtern. den Begriff und die Aufgabe von Ethik als Anleitung zum gelingenden Leben darzulegen. die Relevanz des christlichen Menschen- und Gottesbildes für eine christliche Ethikk rational und kommunikabel darzustellen. den Hintergrund des biblischen Ethos, wie es im Dekalog und in der Bergpredigt überliefert ü ist, auf aktuelle Herausforderungen an die christliche Ethik zu übertragen und kompetent zu reagieren. universale sittliche Prinzipien (Goldene Regel, Kategorischer Imperativ) im Blick auf a ihre Tauglichkeit für ein friedliches Miteinander der Menschen verschiedenerr Religionen und Kulturen in einer globalisierten Welt zu begründen. einzelne Entwicklungsschritte moralischer Kompetenz (Lehre vom Gewissen) theologisch zu verorten und an die Ergebnisse empirisch- humanwissenschaftlicher Forschung rückzubinden. bzw. die Gottesfrage im Kontext pluraler Weltdeutungen zu erörtern. die konstitutive Kirchlichkeit des christlichen Glaubens zu beschreiben und zu diskutieren. Grundkenntnisse über andere christliche Konfessionen und die großen Weltreligionen wiederzugeben. bzw.

137 Stand: modularisiertes Lehramt: Dreierdidaktik Kath. Religionsunterricht Mittelschule Seite 137 von 137 gesellschaftliche Prozesse und Systeme mehrperspektivisch wahrzunehmen und im Dialog mit Handlungsträgern gezielt zu analysieren. Erkenntnisse aus empirischer Forschung zu verstanden und in die eigenen Betrachtungen zu integrieren. zu gesellschaftlichen Fragen und Trends differenziert sozialethisch Stellung zu beziehen.

138 Modularisiertes Lehramtsstudium nach LPO I (StuPO 013) Anlage 1: Katholische Religionslehre an Grund- und Mittelschulen (Unterrichtsfach) - 54 ECTS Studienverlaufspläne stellen einen idealtypischen Ablauf des Studiums dar und dienen der Orientierung; die angegebenen Module müssen nicht zwingend zu den dargestellten Zeitpunkten absolviert werden. Semester (bei Beginn zum WS) Religionspädagogik und Praktische Theologie Module Fachwissenschaft Biblische Theologie Systematische Theologie Kirchengeschichte/ Systematische Theologie Module Fachdidaktik Schlüsselqualifikationen BM Orientierungskurs SE+WÜ / 3 SWS / 4 ECTS BM Religionspädagogik & Praktische Theologie V+SE / 4 SWS / 5 ECTS BM Biblische Theologie SE + SE / 4 SWS / 6 ECTS BM Kirchengeschichte V +V+WÜ / 8 SWS / 8 ECTS V +WÜ Vertiefte Behandlung Basismdul Didaktik des Religionsunterrichts V+V+SE / 6 SWS / 7 ECTS VM Religionspädagogik u. Praktische Theologie V+V/SE / 4 SWS / 5 ECTS VM Altes Testament bzw. VM Neues Testament V+V / 4 SWS / 6 ECTS VM Sys. Theologie I: Dogmatik V+V / 4 SWS / 5 ECTS VM Sys. Theologie II: Moraltheologie V+V / 4 SWS / 5 ECTS studienbegleitendes fachdid. Praktikum nach LPO I 34 (1) VM Sys. Theologie III: Fundamentaltheologie V+V / 4 SWS / 5 ECTS VM Sys. Theologie IV: Sozialethik V+V / 4 SWS / 3 ECTS Vertiefungsmodul Didaktik des Religionsunterrichts V+WÜ / 3 SWS / 5 ECTS SQ insg. ECTS Studienpläne und weitere Informationen im Internet: Gestrichelte Linien deuten an, dass das Modul nicht zwingend in diesem Semester absolviert werden muss BM = Basismodul VM = Vertiefungsmodul AM = Aufbaumodul

139 Modularisiertes Lehramtsstudium nach LPO I (StuPO 013) Anlage : Katholische Religionslehre an Realschulen - 60 ECTS Studienverlaufspläne stellen einen idealtypischen Ablauf des Studiums dar und dienen der Orientierung; die angegebenen Module müssen nicht zwingend zu den dargestellten Zeitpunkten absolviert werden. Semester (bei Beginn zum WS) Religionspädagogik und Praktische Theologie Module Fachwissenschaft Module Fachdidaktik Schlüsselqualifikationen Biblische Theologie Systematische Theologie Kirchengeschichte/ Systematische Theologie BM Orientierungskurs SE+WÜ / 3 SWS / 4 ECTS BM Religionspädagogik & Praktische Theologie V+SE / 4 SWS / 5 ECTS BM Biblische Theologie SE+SE / 4 SWS / 6 ECTS BM Kirchengeschichte V +V+WÜ / 8 SWS / 8 ECTS V +WÜ Vertiefte Behandlung Basismdul Didaktik des Religionsunterrichts V+V+SE / 6 SWS / 7 ECTS VM Religionspädagogik u. Praktische Theologie V+V/SE / 4 SWS / 5 ECTS VM Altes Testament bzw. VM Neues Testament V+V / 4 SWS / 6 ECTS VM Sys. Theologie I: Dogmatik V+V / 4 SWS / 5 ECTS VM Sys. Theologie II: Moraltheologie V+V / 4 SWS / 5 ECTS studienbegleitendes fachdid. Praktikum nach LPO I 34 (1) VM Theologie vernetzt SE / SWS / 3 ECTS VM Sys. Theologie III: Fundamentaltheologie V+V / 4 SWS / 5 ECTS VM Sys. Theologie IV: Sozialethik V+V / 4 SWS / 5 ECTS Vertiefungsmodul Didaktik des Religionsunterrichts V+WÜ / 3 SWS / 5 ECTS SQ insg. 3 ECTS Studienpläne und weitere Informationen im Internet: Gestrichelte Linien deuten an, dass das Modul nicht zwingend in diesem Semester absolviert werden muss BM = Basismodul VM = Vertiefungsmodul AM = Aufbaumodul

140 Modularisiertes Lehramtsstudium nach LPO I (StuPO 013) Anlage 3: Katholische Religionslehre an Gymnasien - 9 ECTS Studienverlaufspläne stellen einen idealtypischen Ablauf des Studiums dar und dienen der Orientierung; die angegebenen Module müssen nicht zwingend zu den dargestellten Zeitpunkten absolviert werden. Semester (bei Beginn zum WS) Religionspädagogik und Praktische Theologie Module Fachwissenschaft Biblische Theologie/ Systematische Theologie Kirchengeschichte/ Systematische Theologie Systematische Theologie Module Fachdidaktik Schlüsselqualifikationen 1. BM Orientierungskurs SE+WÜ / 3 SWS / 4 ECTS BM Altes Testament BM Kirchengeschichte V +V+WÜ / 8 SWS / 8 ECTS V +WÜ Vertiefte Behandlung VM Altes Testament V+V+SE / 6 SWS / 7 ECTS BM Neues Testament V+V / 4 SWS / 5 ECTS VM Neues Testament V+V+SE / 6 SWS / 7 ECTS VM Kirchengeschichte SE+WÜ / 4 SWS / 7 ECTS Basismdul Didaktik des Religionsunterrichts V+V+SE / 6 SWS / 7 ECTS studienbegleitendes fachdid. Praktikum nach LPO I 34 (1) VM Religionspädagogik u. Praktische Theologie V+V/SE / 4 SWS / 5 ECTS VM Theologie vernetzt SE / SWS / 6 ECTS VM Systematische Theologie I: Dogmatik V+V / 4 SWS / 5 ECTS VM Systematische Theologie II: Moraltheologie V+V / 4 SWS / 5 ECTS VM Sys. Theo III: Fundamentaltheo. V+V / 4 SWS 5 ECTS / 5 ECTS V+V / 4 SWS VM Sys. Theo IV: Sozialethik Vertiefungsmodul Didaktik des Religionsunterrichts V+WÜ / 3 SWS / 5 ECTS SQ insg. 3 ECTS AM Systematische Theologie I: Dogmatik AM aus 3 sind zu wählen V+V / 4 SWS / 5 ECTS AM Sys. Theo. II: Moraltheologie AM aus 3 sind zu wählen V/SE+WÜ / 4 SWS / 5 ECTS AM Sys. Theo. III: Fundamentaltheologie AM aus 3 sind zu wählen V/SE+WÜ / 4 SWS / 5 ECTS Studienpläne und weitere Informationen im Internet: Gestrichelte Linien deuten an, dass das Modul nicht zwingend in diesem Semester absolviert werden muss BM = Basismodul VM = Vertiefungsmodul AM = Aufbaumodul

141 Modularisiertes Lehramtsstudium nach LPO I (StuPO 013) Anlage 4: Katholische Religionslehre an Grundschulen (Dreierdidaktik) - 1 ECTS Studienverlaufspläne stellen einen idealtypischen Ablauf des Studiums dar und dienen der Orientierung; die angegebenen Module müssen nicht zwingend zu den dargestellten Zeitpunkten absolviert werden. Semester (bei Beginn zum WS) Module Fachdidaktik Basismdul Didaktik des Religionsunterrichts V+V+SE / 6 SWS / 7 ECTS Vertiefungsmodul Didaktik des Religionsunterrichts V+WÜ / 3 SWS / 5 ECTS studienbegleitendes fachdid. Praktikum nach LPO I 34 (1) Studienpläne und weitere Informationen im Internet:

142 Modularisiertes Lehramtsstudium nach LPO I (StuPO 013) Anlage 5: Katholische Religionslehre an Mittelschulen (Dreierdidaktik) - 18 ECTS Studienverlaufspläne stellen einen idealtypischen Ablauf des Studiums dar und dienen der Orientierung; die angegebenen Module müssen nicht zwingend zu den dargestellten Zeitpunkten absolviert werden. Semester (bei Beginn zum WS) Religionspädagogik und Praktische Theologie Module Fachwissenschaft Biblische Theologie Kirchengeschichte/ Systematische Theologie Module Fachdidaktik Basismodul Theologie SE Grundkurs AT oder SE Grundkurs NT SE / SWS / 3 ECTS Vertiefungsmodul Theologie V / SWS / 3 ECTS Basismdul Didaktik des Religionsunterrichts V+V+SE / 6 SWS / 7 ECTS Vertiefungsmodul Didaktik des Religionsunterrichts V+WÜ / 3 SWS / 5 ECTS studienbegleitendes fachdid. Praktikum nach LPO I 34 (1) 4 Studienpläne und weitere Informationen im Internet:

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