145. Jahresbericht und Rechnung nach Obligationenrecht (OR) Rechnungsjahr 2017

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3 Sehr geehrte Genossenschafterinnen Sehr geehrte Genossenschafter Mit Freude legen wir Ihnen den Geschäftsbericht für das vergangene Geschäftsjahr 2017 vor. Die wichtigsten Kennzahlen in Kürze: Trotz harter Konkurrenzsituation ist es gelungen, die Prämienerträge um 1,7 % zu steigern. Nach 2 Jahren mit sehr tiefer Schadenquote hatten wir im vergangenen Jahr wieder ein eher überdurchschnittliches Schadenjahr mit einer Quote von 46,6 % gegenüber einem 10 Jahresdurchschnitt von 43,9 %. Dieses Resultat beeinflusst entsprechend den Combined Ratio und damit auch das Ergebnis der technischen Rechnung. Die Zinserträge auf Finanzanlagen waren bedingt durch das nach wie vor sehr tiefe Zins niveau eher bescheiden. Andererseits sorgte das Kursfeuerwerk an den Börsen für ansehnliche Kursgewinne, die auch realisiert werden konnten. Sie liefern einen willkommenen Beitrag zum Gesamtergebnis und ermöglichen es, die Rückstellung für Prämienrückerstattung um CHF zu erhöhen. Sie als Genossenschafter 1 profitieren somit direkt vom guten Anlageergebnis. Der vorliegende Abschluss basiert auf den Vorgaben des Schweizerischen Obligationen rechtes (OR). Den Abschluss nach den Richtlinien von Swiss GAAP FER können Sie wie letztes Jahr ab sofort per Telefon oder per Mail info@appvers.ch anfordern. Die Appenzeller Versicherungen vermitteln Sicherheit Seit mehr als 140 Jahren geben wir Menschen Gelassenheit und Sicherheit. Als genossenschaftlich organisierte Versicherungsgesellschaft bieten wir Lösungen rund um Feuer- und Sachversicherungen an. Geschäftsleitung, Mitarbeiter und Verwaltungsrat wollen auch in Zukunft für Sie ein verläss licher Partner sein. Verwaltungsrat * Leo Sutter, Appenzell, Präsident * Markus Rusch, Appenzell, Vizepräsident * Hans Büchler, Appenzell Thomas Bischofberger, Schlatt Geschäftsbetrieb Roman Kunz, Haslen, Geschäftsführer 1 Sepp Rusch, Appenzell, Stv. Geschäftsführer 2 Hans Rusch, Appenzell 3 Ernst Rüesch, Haslen 4 Fefi Sutter, Appenzell Stefan Müller, Weissbad Eveline Inauen, Brülisau Revisionsstelle BDO AG, Zürich * Mitglieder des Ausschusses Wir stehen für Werte ein Bei unserer Arbeit verfolgen wir klare Werte und Prinzipien. Als Genossenschaft steht für uns nicht die Maximierung des Gewinns im Vordergrund, sondern die Zufriedenheit unserer Kunden, die zugleich unsere Genossenschafter sind und an unserem Erfolg teilhaben. 1 nachfolgend wird die männliche Form verwendet, womit selbstverständlich auch die weibliche Form gemeint ist. GESCHÄFTSBERICHT

4 Lagebericht 2017 Anzahl Vollzeitstellen im Jahresdurchschnitt Unsere Gesellschaft beschäftigte zwei Vollzeit- und zwei Teilzeitangestellte, die für die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, das Tagesgeschäft und die versicherungsvertraglichen Abläufe verantwortlich waren. Nach über 32 Jahren engagiertem Einsatz für die Appenzeller Versicherungen ging Hans Rusch per Ende 2017 in die verdiente Pension. Er hat unsere Gesellschaft wesentlich mitgeprägt und dafür danken wir ihm herzlich. Wir sind näher und persönlicher In der Kundenbeziehung setzen wir auf persönliche Betreuung und eine langfristige Zusammenarbeit. Durch die Nähe zum Markt kennen wir die Bedürfnisse, Ansprüche und Wünsche unserer Kunden. Basis dafür ist unsere Verankerung in der Region. Durchführung einer Risikobeurteilung Das Management von Risiken, Kapital und Anlagen gehört zu den zentralen Aufgaben eines Versicherers. Wir unterscheiden zwischen Kernrisiken, Operationellen Risiken und Sonstigen Risiken. Der Verwaltungsrat beurteilt die Unternehmensrisiken im Rahmen einer systematischen Risikobeurteilung. Er erachtet das bestehende Risikomanagement als ausreichend, damit sichergestellt ist, dass unternehmerische und finanzielle Risiken soweit möglich rechtzeitig erkannt werden. Die Risiken beurteilt er im unternehmerischen und finanziellen Bereich als erkannt, und es ist ihnen im Rahmen der Rechnungslegung ausreichend Rechnung getragen worden. Wir setzen auf Klarheit und Einfachheit Klare Ziele, schlanke Strukturen und kurze Entscheidungswege sind unser Marken zeichen. So können wir uns neuen Rahmenbedingungen schnell anpassen. Dabei bleiben wir unserem definiertem Weg und unseren Werten stets treu. Ziele des Risikomanagements Wesentliche Bestandteile des Risikomanagement-Prozesses der Appenzeller Versicherungen sind die Identifikation, Analyse und Steuerung von Risiken, die Überwachung des Erfolgs, die Effektivität und Angemessenheit der Steuerungsmassnahmen sowie das Reporting und die Kommunikation. Der Risiko management-prozess stellt sicher, dass zu jeder Zeit ausreichend risikotragendes Kapital vorhanden ist, um die eingegangenen Risiken abzudecken. 4 GESCHÄFTSBERICHT 2017

5 ORSA - Own Risk and Solvency Assessment Der Bericht «ORSA» (Selbstbeurteilung der Risikosituation und des Kapitalbedarfs) wird von der Finanzmarktaufsicht (FINMA) gefordert und umfasst eine Periode von drei Jahren. Der Verwaltungsrat hat zusammen mit der Geschäftsleitung einen Bericht für das vergangene und die zwei folgenden Jahre verfasst. Dabei wurden verschiedenste Risiken und Szenarien eingehend analysiert und gewichtet. Dieser Bericht wird jährlich überarbeitet und den gegebenen Umständen angepasst. Der Verwaltungsrat erachtet diesen Bericht als wichtiges Instrument für künftige strategische Entscheidungen. Wir denken und handeln über Grenzen Unsere Heimat ist Appenzell, unser Radius reicht weiter. Menschen in den Kantonen AI, AR, SG, TG und dem Fürstentum Liechtenstein vertrauen uns und zählen auf uns. Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr war geprägt von einer nach wie vor harten Konkurrenzsituation, der die Prämien auf tiefem Niveau hält. Dank einer regen Bautätigkeit und der Treue unserer Kunden konnte das Prämienvolumen leicht gesteigert werden. Die Schadenquote liegt jedoch über dem langjährigen Mittel. Die Zusammenarbeit mit unseren Maklern sowie unser Engagement im Fürstentum Liechtenstein verläuft sehr erfreulich. Nachfolgend die wichtigsten Kennzahlen: Bruttoprämie CHF % Schadenzahlungen CHF % Anteil Rückversicherung CHF % Bruttokostensatz 48.2 % Brutto Combined Ratio 94.8 % Diese enormen Schwankungen im Schadenbereich gegenüber dem Vorjahr sind durch die kleine Grösse unserer Gesellschaft zu erklären. Aussagekräftiger ist daher ein Vergleich der letzten 10 Jahre. Hier liegt der Schadensatz nur leicht über dem Mittel von 43.9 %. Um solche Schwankungen aufzufangen werden den Sicherheits- und Schwankungsrückstellungen CHF entnommen, die in schadenarmen Jahren gebildet wurden. Unsere Gesellschaft weist eine sehr gute Kapitalbasis aus und bietet unseren Kunden die nötige Sicherheit, dass sämtliche Verpflichtungen aus den Versicherungsverträgen jederzeit erfüllt werden können. Wir bieten bedürfnisgerechte Lösungen Unsere Risikoberatung ist umfassend, aber nicht beliebig. Wir tun das, was wir am besten können und was unsere Kunden von uns erwarten. Das ergänzen wir durch zusätzliche Dienstleistungen kompetenter Partner. Dabei setzen wir stets auf bedürfnisgerechte, praxisnahe Lösungen. GESCHÄFTSBERICHT

6 Zukunftsaussichten Personal Als Ersatz von Hans Rusch suchen wir einen jungen, engagierten Mitarbeiter für den Aussendienst. Sepp Rusch steht unseren Kunden weiterhin als Ansprechperson zur Verfügung. Er wird sich in Zukunft aber vorwiegend der Schadenerledigung widmen. Wir glauben an die Kraft des Teams Unsere Werte werden von allen Mitarbeitenden getragen. Sie bringen ihr Wissen, Können und Erfahrung in einem Umfeld ein, das Leistung belohnt. Zufriedene Mitarbeitende, die sich mit dem Unternehmen identifizieren, sind der Garant für erfolgreiche Arbeit. IT-Entwicklung / Digitalisierung Hier hat unsere Arbeitsgruppe IT ganze Arbeit geleistet und ein Konzept erarbeitet, dank dem die Bedürfnisse unserer Kunden abgeholt werden können. Bis Ende 2018 wird das Konzept umgesetzt sein. An der diesjährigen Generalversammlung können bereits erste Resultate präsentiert werden. Dabei ist es uns wichtig, Bewährtes weiterhin zu pflegen und gleichzeitig am Puls der Zeit zu bleiben. Wir entwickeln uns weiter Wir sind stolz auf unsere Eigenständigkeit. Wir bewahren sie, indem wir uns laufend weiterentwickeln und weiterwachsen. In einem festen Rhythmus überprüfen wir unsere Strategie, definieren realistische Ziele und setzen sie in nützlicher Frist um. Es war ein arbeitsreiches und intensives Jahr, das uns alle gefordert hat. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung danken allen Mitarbeitern für ihren grossartigen Einsatz und Ihnen sehr verehrte Genossenschafter für Ihre Treue. Sie alle haben zum guten Ergebnis beigetragen. Es freut uns, Sie an der diesjährigen Generalversammlung in der Mehrzweckhalle in Gonten begrüssen zu dürfen. Leo Sutter Präsident des Verwaltungsrates Roman Kunz Geschäftsführer 6 GESCHÄFTSBERICHT 2017

7 Verwendung des Bilanzgewinnes Mit dem Vortrag des Vorjahres stehen der am 9. Mai 2018 stattfindenden Generalversammlung CHF zur Verfügung. Der Verwaltungsrat schlägt folgende Verwendung vor: in CHF Vortrag 1. Januar Jahresgewinn Bilanzgewinn Einlage in die freien Reserven Vortrag auf neue Rechnung Bei Annahme obiger Anträge betragen: in CHF Mindestkapital Gesetzliche Reserven Freie Reserven Total Leo Sutter Präsident des Verwaltungsrates Roman Kunz Geschäftsführer GESCHÄFTSBERICHT

8 Bilanz in CHF Aktiven Immobilien Festverzinsliche Wertpapiere Aktien und Anteilscheine Übrige Kapitalanlagen Flüssige Mittel Anteil versicherungstechnische Rückstellungen aus Rückversicherung Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Aktiven Passiven Versicherungstechnische Rückstellungen Nichtversicherungstechnische Rückstellungen Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Passive Rechnungsabgrenzungen Total Fremdkapital Gesellschaftskapital Gesetzliche Gewinnreserven Freiwillige Gewinnreserven Total Eigenkapital Total Passiven GESCHÄFTSBERICHT 2017

9 Erfolgsrechnung in CHF Bruttoprämie Anteil Rückversicherer an Bruttoprämie Prämie für eigene Rechnung Veränderung der Prämienüberträge Verdiente Prämien für eigene Rechnung Anteil Rückversicherung an Veränderung der Prämienüberträge Sonstige Erträge aus dem Versicherungsgeschäft Total Erträge aus dem versicherungstechnischen Geschäft Zahlungen für Versicherungsfälle brutto Anteil Rückversicherer an Zahlungen für Versicherungsfälle Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Anteil Rückversicherer an Veränderungen der versicherungstechnischen Rückstellungen Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung Abschluss- und Verwaltungsaufwand Anteil Rückversicherer an Abschluss- und Verwaltungsaufwand Abschluss- und Verwaltungsaufwand für eigene Rechnung Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Total Aufwendungen aus dem versicherungstechnischen Geschäft Ergebnis technische Rechnung Erträge aus Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen Kapitalanlagenergebnis Sonstige finanzielle Aufwendungen (Kursschwankungsrückstellungen) Operatives Ergebnis Sonstige Aufwendungen Rückstellungen für Prämienrückerstattung Total Sonstige Aufwendungen Gewinn vor Steuern Direkte Steuern Gewinn GESCHÄFTSBERICHT

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11 Geldflussrechnung in CHF Gewinn Abschreibungen 0 0 Gewinn aus Veräusserung Finanzanlagen Cashflow Veränderung versicherungstechnische Rückstellungen Veränderung nichtversicherungstechnische Rückstellungen Veränderung Anteil versicherungstechnische Rückstellungen aus Rückversicherung Veränderung Forderung aus dem Versicherungsgeschäft und übrige Forderungen Veränderung aktive Rechnungsabgrenzungen Veränderung Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Veränderung passive Rechnungsabgrenzung Geldfluss (netto) aus Geschäftstätigkeit Veränderung Finanzanlagen Veränderung Immobilien 0 0 Geldfluss (netto) aus Investitionstätigkeit Veränderung langfristige Finanzverbindlichkeiten 0 0 Veränderung Grundkapital 0 0 Geldfluss (netto) aus Finanzierungstätigkeit 0 0 Veränderung Flüssige Mittel Flüssige Mittel per Flüssige Mittel per GESCHÄFTSBERICHT

12 Anhang zur Jahresrechnung 2017 Die «Appenzeller Versicherungen Genossenschaft» ist eine Genossenschaft im Sinne des Schweizerischen Obligationenrechtes (OR). Sie hat ihren Sitz im Bezirk Rüte im Kanton Appenzell Innerrhoden. Die Anzahl Vollzeitstellen liegt unter zehn. Die Bewertung erfolgt nach einheitlichen Kriterien. Es gilt grundsätzlich das Prinzip der Einzelbewertung der Aktiven und Passiven. Kapitalanlagen Die Bewertung erfolgt grundsätzlich zum Anschaffungswert oder zum Kurswert, wenn dieser unter dem Anschaffungswert liegt (Niederstwertprinzip). Die Bewertung des gebundenen Vermögens erfolgt zu Amortized Cost Werten. Übrige Kapitalanlagen Anteilscheine Liegenschaften Grundpfandtitel Total Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Die Forderungen gegenüber Dritten wie Versicherungsnehmer, Rückversicherer, Makler sowie Übrige werden zu Nominalwerten eingesetzt und betriebswirtschaftlich notwendige Wertberichtigungen angemessen berücksichtigt. Die Forderungen gegenüber den Versicherungsnehmern beinhalten die Prämien des Folgejahres, welche bereits im Rechnungsjahr fakturiert wurden. in CHF Veränderung Versicherungsnehmer GESCHÄFTSBERICHT 2017

13 Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Verbindlichkeiten Versicherungstechnische Rückstellungen Die Appenzeller Versicherungen unterscheidet zwischen folgenden versicherungstechnischen Rückstellungen: Prämienüberträge nach AVO Art. 69a Schadenrückstellungen nach AVO Art. 69b Sicherheits- und Schwankungsrückstellungen Rückstellungen für vertragliche Überschussbeteiligungen Total Prämienüberträge Prämienüberträge ergeben sich, da die Versicherungsprämien im Allgemeinen zu Beginn des Versicherungszeitraums gezahlt werden müssen und da dieser Zeitraum oft nicht mit dem Rechnungszeitraum übereinstimmt. Am Ende des Rechnungszeitraums dient daher ein Teil der im zurückliegenden Rechnungszeitraum gezahlten Prämien der Risikodeckung im folgenden Rechnungszeitraum. Im Rechnungsjahr wurde erstmals der Anteil Rückversicherung ausgewiesen. Brutto Anteil Rückversicherung Netto GESCHÄFTSBERICHT

14 Schadenrückstellungen Diese werden nach der Methode der «individuellen Schadenreservierung» (case reserves) gebildet. Die Schadenrückstellungen werden vom verantwortlichen Aktuariat nach der Best Estimate Methode überprüft. Die Schadenbearbeitungskosten sind dabei berücksichtigt. Die Schadenrückstellungen werden in der Bilanz unter Einbezug der Rückversicherung wie folgt gegliedert: Feuer / Elementar Bruttorückstellungen Anteil Rückversicherung Nettorückstellungen Übrige Sachversicherungen Bruttorückstellungen Anteil Rückversicherung Nettorückstellungen Die Verordnung zum Versicherungsaufsichtsgesetz (AVO) besagt, dass nicht mehr benötigte Rückstellungen aufzulösen sind. Sicherheits- und Schwankungsrückstellungen Diese sind so berechnet, dass sie ungünstige Abwicklungsergebnisse der versicherungstechnischen Rechnung auf fangen können. Basis dafür bildet eine zehnjährige Beobachtungsphase unter Einbezug eines höchstmöglichen geschätzten Schadenausmasses. Gegenüber der Rückversicherung bestehen keine Forderungen. Der ganze Betrag ist in eigener Rechnung aufgeführt. Rückstellungen für vertragliche Überschussbeteiligungen Es handelt sich um Rückstellungen für Überschussbeteiligungen bei einzelnen Versicherungsverträgen. Bruttorückstellungen Anteil Rückversicherung Nettorückstellungen GESCHÄFTSBERICHT 2017

15 Nicht versicherungstechnische Rückstellungen Unter dieser Position werden sämtliche nicht versicherungstechnisch bedingten Rückstellungen aufgeführt. Darunter fallen unter anderem die Kursschwankungs-, die übrigen Rückstellungen sowie die Rückstellungen für Prämienrückerstattungen. Kursschwankungsrückstellungen Um Schwankungen in den Werten der Kapitalanlagen auszugleichen, werden entsprechende Rückstellungen gebildet. Die Zielgrösse für diese Kursschwankungsrückstellungen wird wie folgt definiert: mindestens 10 % der Bilanzwerte der Aktien und Anteilscheine. Kursschwankungsrückstellungen Übrige Rückstellungen Rückstellungen Personalvorsorge Rückstellungen für Prämienrückerstattung Bei guten Geschäftsabschlüssen profitiert der Versicherte periodisch von angemessenen Prämienrückerstattungen. Der Verwaltungsrat legt jeweils die Höhe und den Zeitpunkt der Auszahlungen fest. In diesem Zusammenhang werden Rückstellungen gebildet. Rückstellung per (Auszahlung von CHF 320' an die Genossenschafter: 10 % auf die Folgeprämie 2017) Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Versicherungsunternehmen Passive Rechnungsabgrenzungen Versicherungsnehmer * Makler Übrige Verbindlichkeiten Total * Bei der Fakturierung der Folgeprämie 2017 wurden 10% Prämienrückerstattung berücksichtigt. GESCHÄFTSBERICHT

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17 Eigenkapitalnachweis in CHF Veränderung Gesellschaftskapital Gesetzliche Gewinnreserven Freie Reserven Gewinnvortrag Reingewinn Total freiwillige Gewinnreserven Die freien Reserven, der Gewinnvortrag sowie der Reingewinn gehen aus der Verwendung des Bilanzgewinnes auf Seite 7 dieses Jahresberichtes hervor. Prämien / Schadenzahlungen Feuer inkl. Elementar Veränderung Prämieneinnahmen % Schadenzahlungen % Nebenbranchen Wasser, Diebstahl, Glas Veränderung Prämieneinnahmen % Schadenzahlungen % Veränderungen der versicherungstechnischen Rückstellungen in der Erfolgsrechnung Veränderung der Rückstellungen für Versicherungsleistungen Veränderung der Sicherheits- und Schwankungsrückstellungen Veränderung der Rückstellungen für vertragliche Überschussbeteiligungen Total GESCHÄFTSBERICHT

18 Erträge aus Kapitalanlagen Erträge Zuschreibungen Realisierte Gewinne in CHF / Immobilien Festverzinsliche Wertpapiere Aktien und Anteilscheine Übrige Kapitalanlagen Flüssige Mittel Total * * * * Total Erträge und Realisierte Gewinne * Aufwendungen für Kapitalanlagen Aufwendungen Abschreibungen / Wertberichtigungen Realisierte Verluste in CHF / / 2016 Immobilien Festverzinsliche Wertpapiere Aktien und Anteilscheine Übrige Kapitalanlagen Flüssige Mittel Total Honorar der Revisionsstelle Honorar für Revisionsstelle Honorar für andere Dienstleistungen Honorar der Revisionsstelle gesamt Ausserordentliche oder periodenfremde Positionen der Erfolgsrechnung Es sind keine derartigen Positionen vorhanden. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag bis zur Verabschiedung der Jahresrechnung durch den Verwaltungsrat sind keine wesentlichen Ereignisse eingetreten. 18 GESCHÄFTSBERICHT 2017

19 Bericht der Revisionsstelle Tel Fax BDO AG Schiffbaustrasse Zürich BERICHT DER REVISIONSSTELLE An die Generalversammlung der Appenzeller Versicherungen Genossenschaft, Rüte Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die beiliegende Jahresrechnung (Seiten 7 bis 15) der Appenzeller Versicherungen Genossenschaft bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung, Geldflussrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2017 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Zürich, 9. März 2018 Martin Bolt Leitender Revisor Zugelassener Revisionsexperte ppa. Bettina Ernst Zugelassene Revisionsexpertin BDO AG, mit Hauptsitz in Zürich, ist die unabhängige, rechtlich selbstständige Schweizer Mitgliedsfirma des internationalen BDO Netzwerkes. GESCHÄFTSBERICHT

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