incoris TZI C Transluzentes voreingefärbtes Zirkonoxid Keramikblöcke und - ronden für CEREC und inlab
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- Michaela Möller
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1 Neu ab: incoris TZI C Transluzentes voreingefärbtes Zirkonoxid Keramikblöcke und - ronden für CEREC und inlab Verarbeitungsanleitung: Restaurationsherstellung für Kronen und Brücken Deutsch
2 Inhaltsverzeichnis Sirona Dental Systems GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Werkstoff/Material Chemische Zusammensetzung Technische Daten Bestimmungsgemäßer Gebrauch, Indikationen und Präparationshinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Indikationen Kontraindikationen Allgemeine Präparationshinweise Präparation von Front- und Seitenzahnkronen Restauration herstellen Scannen, Konstruieren und Schleifen Nachbearbeitung der geschliffenen/gefrästen Restauration Trocknen vor dem Sintern Sintern Zusatzhinweise nach dem Sintern Nachbearbeitung Malen und Glasieren Empfohlene Werkzeuge und Materialien Befestigungshinweise Entfernung eingegliederter Restaurationen und Trepanation D
3 Sirona Dental Systems GmbH 1 Allgemeines Allgemeines Das Produkt incoris TZI C trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit den Bestimmungen der Richtlinie 93/42EWG vom 14. Juni 1993 über Medizinprodukte. incoris TZI C besteht aus transluzentem, in Classical-Farben (A-D) voreingefärbtem Zirkonoxid und ist zur Herstellung von individuell gestalteten dentalen vollanatomischen Restaurationen (Kronen und Brücken) bestimmt, die nach dem Fräsen/Schleifen und Sintern poliert oder glasiert werden können. Nur für USA VORSICHT: Laut Bundesgesetz der USA darf dieses Produkt nur an Ärzte, Zahnärzte oder lizenzierte Fachleute bzw. in deren Auftrag verkauft werden. D
4 2 Werkstoff/Material Sirona Dental Systems GmbH 2 Werkstoff/Material Bei incoris TZI C handelt es sich um Blöcke und Ronden aus Zirkonoxidkeramik. Diese werden teilgesintert hergestellt, anschließend mit den CAD/CAM- Systemen inlab und CEREC vergrößert zu Einzelanfertigungen verarbeitet und danach dichtgesintert. Die ästhetischen Eigenschaften von incoris TZI C ermöglichen die Anwendung als vollanatomische Kronen und Brücken. Die Vorteile von incoris TZI C sind: die hohe Festigkeit, die Korrosionsbeständigkeit, die gute biologische Verträglichkeit des Produktes und die Transluzenz 10 voreingefärbte Classical-Farben (A1-A4; B2; B3; C2; C3; D3) 4 D
5 Sirona Dental Systems GmbH 3 Chemische Zusammensetzung 3 Chemische Zusammensetzung Komponente incoris TZI C ZrO 2 +HfO 2 +Y 2 O 3 99,0% Y 2 O 3 > 4,5-6,0% HfO 2 5% Al 2 O 3 0,04% Andere Oxide 1,1% D
6 4 Technische Daten Sirona Dental Systems GmbH 4 Technische Daten Folgende Angaben gelten für den in einem Sinterofen CEREC SpeedFire, infire HTC oder infire HTC speed dichtgesinterten Werkstoff. Dichte: 6.08 ± 0.2 g cm -3 Bruchzähigkeit K IC 7.1 MPa m 1/2 Wärmeausdehnungskoeffizient ( C): K -1 Biegefestigkeit: > 900 MPa Korngröße 0.4 µm chemische Löslichkeit 0 µg/cm 2 incoris TZI C sind in drei Blockgrößen und drei Rondenhöhen erhältlich. Insgesamt sind 10 Classical-Farben (A-D) erhältlich. Die maxi M-Blöcke und die Ronden sind in der Farbvarianz eingeschränkt. Blockgrößen incoris TZI C-Blöcke stehen in folgenden Blockgrößen zur Verfügung: mono L = 20 x 19 x 15,5 mm (LxBxH) medi S = 40 x 19 x 15,5mm (LxBxH) maxi M = 65 x 40 x 22mm (LxBxH) Blockfarben incoris TZI C-Blöcke werden in 10 Classical-Farben (A1-A4; B2; B3; C2; C3; D3) angeboten. Die Blockgrößen mono L und medi S gibt es in den Farben: A1; A2; A3; A3,5; A4; B2; B3; C2; C3; D3 Die Blockgröße maxi M gibt es in den Farben: A1, A2, A3 Rondengrößen Die Ronden incoris TZI C haben alle einen Durchmesser von 98,5 mm und stehen in folgenden Rondenhöhen zur Verfügung: 13 mm 16 mm 22 mm Rondenfarben Alle Rondenhöhen gibt es in den Farben: A1, A2, A3, A3,5 6 D
7 Sirona Dental Systems GmbH 5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch, Indikationen und Präparationshinweise 5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch, Indikationen und Präparationshinweise 5.1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Herstellung von individuell gestalteten, dentalen, vollanatomischen Restaurationen mithilfe der Sirona-CAD/CAM-Systeme CEREC und inlab. 5.2 Indikationen Klassisches Sintern (Classic) im infire HTC speed, infire HTC und im CEREC SpeedFire Vollanatomische Kronen und Brücken im Frontzahn- und Seitenzahnbereich. Brücken mit maximal 2 Zwischengliedern. Nur beim CEREC SpeedFire: Größenlimitationen durch die Ofenkammer (nicht mehr als 3-4 gliedrige Brücken möglich) Schnell-Sintern (Speed) im infire HTC speed Vollanatomische Kronen und Brücken im Frontzahn- und Seitenzahnbereich. Brücken mit maximal 2 Zwischengliedern. Bis 7 Einheiten 5.3 Kontraindikationen bei unzureichender Mundhygiene bei unzureichenden Präparationsergebnissen bei unzureichendem Zahnhartsubstanzangebot bei unzureichendem Platzangebot 5.4 Allgemeine Präparationshinweise Die Präparation muss wahlweise mit einer Hohlkehle oder einer Stufe mit abgerundetem Innenwinkel erfolgen. Der vertikale Präparationswinkel sollte mind. 3 betragen. Alle Übergänge von den axialen zu den okklusalen bzw. inzisalen Flächen sind abzurunden. Plane bzw. ebene Flächen sind vorteilhaft. D
8 5 Bestimmungsgemäßer Gebrauch, Indikationen und Präparationshinweise Sirona Dental Systems GmbH 5.5 Präparation von Front- und Seitenzahnkronen Präparation von Frontzähnen Die inzisale Wandstärke der Keramik sollte mindestens 1.0 mm, die zirkuläre Wandstärke mindestens mm betragen. Der auslaufende Kronenrand sollte 0.5 mm stark sein. Präparation von Seitenzähnen (Prämolaren und Molaren) Die Keramikstärke sollte am tiefsten Punkt der Hauptfissur mindestens 1.0 mm betragen. Bei der Höckergestaltung ist auf eine Keramikstärke von mindestens 1.0 mm zu achten. Die zirkuläre Keramikstärke sollte mm betragen. Der auslaufende Kronenrand sollte 0.5 mm stark sein. Konnektorenfläche an Seitenzahn-Brückenrestauration mit einem Zwischenglied Seitenzahn-Brückenrestauration mit zwei Zwischengliedern Mindestkonektorenfläche in mm Freiend-Brücke 12 8 D
9 Sirona Dental Systems GmbH 6 Restauration herstellen 6 Restauration herstellen 6.1 Scannen, Konstruieren und Schleifen Software 4.3 oder höher Wenn Sie die Software 4.3 oder höher verwenden, wählen Sie im Materialdialog Sirona / incoris TZI C. Die Ronden incoris TZI C sind ab der inlab SW 15.0 oder höher im Materialdialog hinterlegt. Genauere Angaben sind im Handbuch für den Anwender, inlab/ CEREC SW dokumentiert. 6.2 Nachbearbeitung der geschliffenen/gefrästen Restauration Nach Beendigung des Schleif-/Fräsprozesses und vor dem Sintern muss die Restauration mit einem Diamantschleifinstrument abgetrennt werden. Um zu vermeiden, dass Schleif-/Fräsreste in den Fissuren bleiben, kann die Restauration kurz abgedampft oder mit Wasser und einer weichen Zahnbürste gereinigt werden. Bei trocken gefrästen Restaurationen empfehlen wir, diese mit einem Keramikpinsel oder Druckluft zu entstäuben. Achten Sie darauf, dass Sie die Schleifstäube nicht einatmen. Arbeiten Sie mit einer Absauganlage und tragen Sie einen Mundschutz. Die verbleibenden Blockreste und der Blockhalter müssen nicht gesondert entsorgt werden. Sie können im normalen Hausmüll entsorgt werden. 6.3 Trocknen vor dem Sintern Bei trocken gefrästen Restaurationen (ohne Wasserkühlung) ist eine Trocknung nicht erforderlich. Für alle anderen Restaurationen werden folgende Varianten empfohlen: 30 Minuten bei 80 C (176 F) im Trockenschrank 10 Minuten bei 150 C (302 F) im Trockenschrank Für den Ofen CEREC SpeedFire stellt die CEREC-Software für die Trocknung der Restaurationen ein Trocknungsprogramm zur Verfügung ACHTUNG Bei hoher Luftfeuchtigkeit In einer Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit können die Restaurationen nach dem Trocknen Feuchtigkeit aufnehmen. Aus diesem Grund sollte spätestens eine Stunde nach dem Trocknen gesintert werden. D
10 6 Restauration herstellen Sirona Dental Systems GmbH ACHTUNG Gefahr der Beschädigung der Restauration Eine Trocknung bei höher als 150 C (302 F) kann zu Schäden an der Restauration führen. 6.4 Sintern Restaurationen aus incoris TZI C müssen im trockenen Zustand gesintert werden. Die Sirona-Sinteröfen infire HTC, infire HTC speed oder CEREC SpeedFire bieten hierzu Programme mit Vortrockenfunktion an. Der Sintervorgang sollte ausschließlich in einem Sirona-Sinterofen erfolgen. Verwenden Sie beim Sintern im infire HTC / HTC speed (incoris TZI- Blöcke und -Ronden) die vorprogrammierten incoris ZI / TZI / TZI C- Programme. Beim Sintern im CEREC SpeedFire (incoris TZI-Blöcke) erfolgt die Programmauswahl automatisch durch die CEREC-Software. Beachten Sie die Angaben in der Gebrauchsanweisung des Ofens. Alternativ ist die Sinterung in den kompatiblen Hochtemperaturöfen VITA Zyrcomat bzw. Ivoclar Vivadent Sintramat möglich. In jedem Fall sind die detaillierten Angaben in den Handbüchern der jeweiligen Öfen zu beachten. Das Classic-Programm zum Sintern von incoris TZI C entspricht dem des incoris TZI und incoris ZI. Das Sinterergebnis aus Öfen, die hier nicht genannt werden, kann von Sirona nicht garantiert werden: Heizrate C/min Haltetemperatur C Haltezeit min Da das Speed-Sintern nur in infire HTC speed-öfen mit incoris ZI- und incoris TZI-Materialien zugelassen ist, und diese Programme fest im Ofen installiert sind, werden die Programme hier nicht beschrieben. Das Classic- und Speed-Sintern erfolgt in der dem infire HTC speed-ofen beigelegeten Sinterschale. Sintern im CEREC SpeedFire Beim Sintern im Ofen CEREC SpeedFire platzieren Sie die Restaurationen direkt auf der oberen Türisolation okklusal. ACHTUNG Maximale Restaurationsgröße beachten Beachten Sie die maximale Brennraumgröße beim Beladen des Ofens. - Durchmesser: 38 mm - Höhe: 20 mm 10 D
11 Sirona Dental Systems GmbH 6 Restauration herstellen Sintern im infire HTC oder infire HTC speed Da insbesondere bei der Sinterung von okklusal stark gekrümmten Restaurationen die korrekte Kugelauflage entscheidend für die anschließende Passung auf dem Modell ist, empfehlen wir die nachfolgenden Hinweise genau zu befolgen: Restauration auf Sinterkugelbett Verwenden Sie zum Sintern von incoris TZI C ausschließlich die für den jeweiligen Hochtemperaturofen vorgesehenen Sinterschalen und Sinterkugeln. Achten Sie darauf, dass die Restaurationen vollständig auf dem Kugelbett aufliegen. Interdental liegende Kugeln mit Sonde entfernen, sodass eine ungehinderte Schrumpfung möglich ist. Falls mehrere Restaurationen gleichzeitig gesintert werden, dürfen diese weder den Rand der Sinterschale noch sich gegenseitig berühren. Eingegrabene Brückenrestauration: Um ein Festsintern der Sinterkugeln (z.b. interdental am Brückenzwischenglied) zu vermeiden, dürfen die Restaurationen nicht zu stark in die Sinterkugeln eingedrückt bzw. "eingegraben" werden. Okklusal stark gekrümmte Brückenrestaurationen auf bukkaler Restaurationsseite liegend: Platzieren Sie Kronen- und Brückenrestaurationen auf der okklusalen Seite der Restauration. Okklusal stark gekrümmte Brückenrestaurationen (Bsp. Spee-Kurve) sind unbedingt auf die bukkale / labiale Seite der Restauration zu legen, sodass die mittige Durchbiegung der Restauration auf den Sinterkugeln aufliegt. Unterstützen Sie hohl liegende Restaurationsenden mit zusätzlichen Sinterkugeln. Nicht abgestützte (hohl liegende) Brückenrestauration Unterstützen Sie jedes Restaurationsglied mit mindestens einer Sinterkugel, sodass Brückenrestaurationen eine ausreichende Abstützung über die vollständige Länge der Restauration erhalten und nicht "hohl liegen". D
12 6 Restauration herstellen Sirona Dental Systems GmbH Hinweise zum Sintern in einem infire HTC speed von Seriennummer 5000 bis 5699 ACHTUNG Heizkurven neu programmieren Durch ein geändertes Bauteil im infire HTC speed von Seriennummer 5000 bis 5699 kann es abhängig vom lokalen Stromnetz sein, dass Ihr Ofen eine erhöhte Heizrate aufweist. Bitte programmieren Sie für incoris TZI C die folgenden Heizkurven und verwenden diese oder das Programm classic für die Sinterung. Für Speed-Sinterung speed : Auf einen Programmplatz von 20 bis 26: Aufheizgeschwindigkeit C/min Haltetemperatur C S S S S Für Speed-Sinterung mit Vortrocknen speed + dry : Auf Programmplatz 27 oder 28: Aufheizgeschwindigkeit C/min Haltetemperatur C S S S S Für Speed-Sinterung speed + air : Auf Programmplatz 29 oder 30: Aufheizgeschwindigkeit C/min Haltetemperatur C S S S S Zusatzhinweise nach dem Sintern Haltezeit min Haltezeit min Haltezeit min Bei Gelbverfärbungen von Restaurationen nach dem Sinterprozess ist mittels einer Leerfahrt eine Reinigung des Hochtemperaturofens vorzunehmen. Dazu sind die Angaben zur Vorgehensweise in den Handbüchern der jeweiligen Hochtemperaturöfen zu beachten. Bei CEREC SpeedFire ist dies aufgrund des unterschiedlichen Heizkonzepts nicht notwendig. Anhaftende Sinterkugeln sind vorsichtig zu entfernen. 12 D
13 Sirona Dental Systems GmbH 6 Restauration herstellen Die Restaurationen sind nach dem Sintervorgang auf Raumtemperatur abzukühlen, bevor eine Weiterverarbeitung erfolgen kann. 6.6 Nachbearbeitung Die Oberflächenbeschaffenheit von keramischen Werkstoffen ist entscheidend für deren Biegefestigkeit. Eine Nachbearbeitung von gesinterten Restaurationen mit Schleifwerkzeugen, insbesondere im Konnektorbereich, ist in jedem Falle zu vermeiden. Korrekturen an der geschliffenen Restauration deshalb möglichst vor der Sinterung durchführen. Sollte jedoch eine Nachbearbeitung notwendig sein, so sind folgende Grundregeln einzuhalten: Nachbearbeitungen im gesinterten Zustand sollten mit einer Nassschleif-Turbine (ca. 2,5-3 bar) oder Gummipolierern (geringe Drehzahl) bzw. bei Primärteleskopen mit einem Fräsgerät unter Wasserkühlung und mit geringem Schleifdruck durchgeführt werden. Alternativ kann mit weichen, diamantierten Gummipolierern und Handstück bei geringer Drehzahl und geringem Anpressdruck nachbearbeitet werden. Werkzeug muss flach aufliegen und darf nicht "rattern. Es sollten möglichst neuwertige Diamantschleifer mit unterschiedlicher Körnung verwendet werden. Bereiche, die im klinischen Einsatz unter Zugbelastung stehen, d.h. in erster Linie die Konnektoren bei Brückenkonstruktionen, sollten nicht beschliffen werden. Die gesinterten Restaurationen sollten vor dem Glasieren auch poliert werden, um eine Abrasion des Antagonisten nach dem eventuellen Verlust der Glanzmassen vorzubeugen. Das incoris TZI C kann mit allen üblichen Poliermitteln für Zirkonoxidkeramiken poliert werden. Eine anschließende Wärmebehandlung (Entspannungsbrand) ist nicht nötig. 6.7 Malen und Glasieren Restaurationen aus incoris TZI C können mit allen üblichen Mal- und Glanzfarben für Zirkonoxid-Keramiken finalisiert werden, z. B. VM9 der Vita. Dabei ist unbedingt die Verarbeitungsanleitung des Herstellers zu beachten. Zur Glasur empfehlen wir die Verwendung des Sprays CEREC SpeedGlaze, welches optimal auf das incoris TZI C abgestimmt ist. D
14 7 Empfohlene Werkzeuge und Materialien Sirona Dental Systems GmbH 7 Empfohlene Werkzeuge und Materialien Modellierwachs Scan-Wachs (Fa. Sirona) (geeignet für Scans mit dem inlab- Scanner, nicht für Aufnahmen mit ineos) Nassschleif-Turbinen: KaVo K-AIR plus (Fa. KaVo); IMAGO (Fa. Steco-System-Technik GmbH & Co.KG); NSK Presto Aqua (Fa. Girrbach); Turbo-Jet (Fa. Acurata) Schleifwerkzeuge zur Nachbearbeitung mit der Nassschleifturbine/ mit Handstück Diamantschleifkörpersets Ceramic-Line, Telescope-Line (Fa. Sirius Dental Innovations). Diamant-Porzellan-Polierer für Handstück, grünorange (Fa. Hager & Meisinger, Art.-Nr. HP ). Diamant-Polierer für Handstück (grün und orange), EVE Diacera. Sonstiges: Geeignete farbige Kontaktmaterialien Präparationssätze: Präparationssatz nach Küpper (Fa. Hager & Meisinger, Art.-Nr. 2560); Präparationssatz nach Baltzer und Kaufmann (Fa. Hager & Meisinger, Art.-Nr. 2531) 14 D
15 Sirona Dental Systems GmbH 8 Befestigungshinweise 8 Befestigungshinweise Restaurationen aus incoris TZI C können non-adhäsiv mit Glasionomer- oder Zinkphosphat-Zementen, oder adhäsiv mit dem selbsthärtenden Komposit PANAVIA 21 TC (Fa. Kuraray), dem dualhärtenden Komposit PANAVIA F (Fa. Kuraray) oder dem Calibra UNIVERSAL- Zement (Fa. Dentsply) befestigt werden. Vorbehandlung der Restauration vor der adhäsiven Befestigung: Innenflächen der Restauration im Einwegstrahlverfahren mit max. 50 µm Korund (Al 2 O 3 ) abstrahlen. Druck < 2,5 bar. Gestrahlte Oberfläche möglichst nicht mehr berühren. D
16 9 Entfernung eingegliederter Restaurationen und Trepanation Sirona Dental Systems GmbH 9 Entfernung eingegliederter Restaurationen und Trepanation Entfernung eingegliederter Restaurationen Zur Entfernung einer festsitzenden Zirkonoxid-Restauration empfiehlt sich die Verwendung von zylinderförmigen Diamantinstrumenten bei maximaler Wasserkühlung und einer Drehzahl von min ¹ zum Auftrennen der Restauration. Trepanation Die Restauration kann mit einem grobkörnigen, kugelförmigen Diamanten bei maximaler Wasserkühlung und einer Drehzahl von min ¹ trepaniert werden. Es empfiehlt sich hierbei, das Instrument beim Durchbohren des Gerüstes in einem Winkel von 45 kreisförmig anzusetzen. 16 D
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18 Änderungen im Zuge technischer Weiterentwicklung vorbehalten. Sirona Dental Systems GmbH Sprache: deutsch Printed in Germany D Ä.-Nr.: Sirona Dental Systems GmbH Fabrikstr. 31 D Bensheim Germany Bestell-Nr.
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