Predigt Silvester 2015 Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn: Er wird es wohl machen

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1 Predigt Silvester 2015 Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn: Er wird es wohl machen Teil 1: Pfr. i.r. Herbert Großarth Liebe Gemeine, ein vertrautes Wort, ein Mut machendes Wort zum Jahreswechsel. Aus dem Kontext geht hervor: Hier hat einer Angst vor dem nächsten Schritt, denn es lauern Feinde, es lauern Gefahren unterwegs. Der Weg, der vor dem Psalmbeter liegt, ist beschwerlich, bedrohlich. Es ist ein Weg, den er sich selbst nicht ausgesucht hat. In diese Situation hinein kommt der Aufruf: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn. Wir kennen das: Es gibt Wege, auf die wir uns freuen, die wir mit Schwung und Elan und kreativen Ideen beschreiten. Meist sind es Wege, die wir uns selbst ausgesucht haben, oder es sind Wege, wo sich überraschend neue Türen aufgetan haben, Wege, auf denen es gute Begegnungen gab. Aber es gibt eben auch die anderen Wege Wege, die uns auferlegt sind, Wege, die wir gehen müssen, so schwer es uns fällt. Wege der Enttäuschung, Wege des Abschieds, Wege der Einsamkeit, Wege des Misserfolgs, Wege der Erniedrigung, Wege der Scham. Vielleicht sind wir gerade auf so einem Weg und haben Angst vor dem, was im nächsten Jahr auf uns zukommen wird. Gerade in die Situation hinein kommt heute Abend der Aufruf: Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn. Leg dich mit dem, was dich im Augenblick freut oder bedrückt, was dich beschwingt oder lähmt leg dich mit all dem in Gottes Hände. Kann man dazu aufrufen, dazu einladen, dazu raten? Kann man das als Gute Nachricht an der Schwelle des Neuen Jahres verkündigen? Ist das nicht naiv? Oder klingt das nicht wie ein Aufruf zur Passivität, zur Schicksalsergebenheit? Nein Ich verstehe diesen Aufruf als Aufruf dazu, Gott in den jeweiligen Lebenssituationen und etappen nicht aus den Augen zu verlieren. Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn. Rechne mit ihm! Befiehl dem Herrn deine Wege Gerade wenn du voller Energie und Ideenreichtum bist und auf der Welle des Erfolgs schwimmst. Verliere Gott nicht aus den Augen und vergiss nicht, wem du dich verdankst! Halte Kontakt, wähle ihn bewusst als Wegbegleiter. Er bietet sich dir doch an! 1

2 Man kann sich sonst so leicht verlieren an den Erfolg, an die wirtschaftliche Karriere, an den Wohlstand. Man kann so schnell die Orientierung und die biblischen Wertmaßstäbe verlieren und maßlos werden. Dann bleibt für die Begegnung mit ihm nicht mehr viel Zeit und für die Mitarbeit in der Gemeinde erst recht nicht. Befiehl dem Herrn deine Wege verliere ihn nicht aus den Augen, dem du dich verdankst. Dieser Aufruf ist ein Aufruf zur rechten Standortbestimmung gerade in der Etappe des Erfolges, des Glücks, der Karriere, der Gesundheit. Es gilt auszumachen, wo die letzte Quelle, die eigentliche Quelle ist, aus der wir leben. Es gilt auszumachen, auf welches letzte Ziel wir nach allen erreichten Etappenzielen zuleben. Es gilt auszumachen, wer die Wertmaßstäbe setzt, wer die Richtung bestimmt, wer die letzte Instanz, wer der Herr des Lebens ist. Dieser Aufruf ist aber auch ein Aufruf zum Dank, ist ein Aufruf, Gott die Regie zu überlassen, ihm das entscheidende Mitspracherecht über das Leben zu geben gerade, wenn es von Erfolg, von dem Gefühl des Glücks durchzogen ist. Das erinnert mich stark an das Jesuswort: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das Gott zu ihm spricht. Und damit ist dieser Aufruf auch ein Aufruf zur nüchternen Selbsteinschätzung, ein Aufruf dazu, sich selbst nicht zu überfordern. Gott schenkt Gaben, aber er setzt auch Grenzen. Beides zu entdecken, mit beiden Erfahrungen zu leben dazu will uns dieser Aufruf bringen. Einerseits: Die Gaben entdecken, zur Entfaltung bringen und einsetzen, andererseits: die Grenzen zu akzeptieren und sich selbst nicht bemitleiden und auf andere neidisch sein, sich vielmehr an deren Gaben freuen das gehört zum Reif-werden im Glauben. Befiehl dem Herrn deine Wege deine Begabungen, deine Grenzen, deinen Erfolg und deinen Frust, dein Glück und deine Enttäuschung. Für die Erfolgswege gilt das, aber eben auch für die auferlegten Wege, für die schweren, die leidvollen Wege. Sie werden ja kommen, diese schweren Wege, und es gilt, sich darauf einzustellen, sich darauf vorzubereiten. Nicht erst in der Krise, im dunklen Tal sollen wir Ausschau halten nach dem guten Hirten Wir sollen und seiner Gegenwart jetzt schon vergewissern, damit wir ihn in der Krise, im dunklen Tal nicht vermissen. Befiehl dem Herrn deine Wege deinen Kummer, dein Leid, seine Tränen, all die ungelösten Probleme, die du mit rüber nimmst ins Neue Jahr. Und nimm die Jahreslosung als persönlichen Gruß Gottes an dich: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. So ist dieser Aufruf ein Aufruf zum Vertrauen: Zum Vertrauen darauf, dass Gott uns das Leben nicht vermiesen will, wenn wir voller Energie und Lebensfreude und Aktivität sind. Zum Vertrauen darauf, dass Gott uns nicht hängen lässt, nicht aufgibt, wenn wir wie gelähmt sind und resignieren möchten. Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn: Er wird es wohl machen. 2

3 Teil 2: Pfarrer Ralf Kasper Liebe Gemeinde, Neulich las ich eine Auflistung der besten Versprecher an Heiligabend. Platz 1: die himmlischen Haarscheren. Gefolgt von: Der Engel des Herrn trat um sich und: Es ist ein Ross entsprungen. Auch das Bibelwort über das ich nachdenken möchte, kann ja so ganz anders bei uns ankommen, als es ursprünglich mal gedacht war. Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn: Er wird es wohl machen. Er wird es wohl machen. Mit welchen Ohren hören sie diesen Vers? Vielleicht ja so: JA, er wird`s wohl machen. Vermutlich, irgendwie schon, wahrscheinlich, aber so ganz sicher, ob er es macht, kann man eigentlich bei Gott nie sein. Vielleicht greift er ja mal ein aber wann und wo und wie kann eigentlich keiner so richtig sagen. Also bestenfalls eine Vermutung dieses: Er wird`s wohl machen!. Wir können den Vers aber auch so hören: Gott wird es wohlmachen. Dann ist es hundertprozentig sicher, gewiss und klar, dass Gott tatsächlich eingreifen, es tun und machen wird. Und dass er es sogar wohl machen wird; im Sinne von: gut und zu unserem Wohl und Besten. Also: hier keine wage Vermutung mehr, sondern ein großes Vertrauen in den Gott, der es gewiss wohlmachen wird. Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn: Er wird es wohlmachen Vermutung oder Gewissheit? Wenn ich die Bibel richtig verstehe, dann spricht sie hier nicht von einer wagen Vermutung, sondern im Sinne einer großen Gewissheit. Gott wird es wohlmachen. Er wird es gewiss gut machen. Auf ihn ist Verlass! 3

4 Woher kommt diese Gewissheit, gerade dann, wenn das Handeln Gottes erst noch aussteht, es erst noch verborgen vor uns in der Zukunft liegt? Klar, wo Gott in der Vergangenheit an uns gehandelt hat, können wir sicher sagen. Bestimmt können wir alle davon berichten, wo uns ein Bibelwort einmal so getroffen hat, als habe Gott selber durch dieses Wort zu uns geredet. Vielleicht könnten wir uns auch gegenseitig Geschichten der Bewahrung erzählen, wo wir Gottes schützende Hand über uns schon einmal erlebt haben. Oder die befreiende Erfahrung von Vergebung, die manche Last von unseren Schultern genommen hat. Mancher wird auch Schritte der Veränderung aufzählen können, die er schon gehen konnte, weil der Heilige Geist kräftig an ihm gearbeitet hat. Jeder von uns wird auf seine Weise seine Erlebnisse mit Gott erzählen können. Auch wie unsere Beziehung zu Gott augenblicklich ist, können wir bestimmt ganz gut beschreiben. Und vielleicht wären das einmal tolle Abende im Hauskreis, an denen wir uns gegenseitig daran Anteil zu geben, wie es uns gegenwärtig im Glauben geht, und wir uns an den Glaubensschritten, die jemand geht, mitfreuen können, oder für das Schwere beten. Mancher wird auch schon erfahren haben, wie gut es tut, in einem mehr seelsorglichen Gespräch vor einem anderen auszusprechen, was einen geistlich gerade bedrängt, wo man auf der Stelle tritt, einem Vertrauen augenblicklich eher schwer fällt oder man sich Jesus nahefühlt. Wie wir in der Vergangenheit Gott erlebt haben und was im Augenblick unseren Glauben ausmacht, das können wir oft sagen. Aber was die Zukunft betrifft, können wir das eben nicht in dieser Klarheit sagen. Das bleibt uns entzogen, steht uns nicht zur Verfügung. Da bleibt uns nur das Vertrauen! Da sollen wir auf Gott hoffen, ihm unsere Wege anbefehlen, so sagt es der Psalm. Aber was gibt unserem Vertrauen die notwendige Nahrung und unserer Hoffnung ihren Grund? Als ich junger Christ war, hat mir mal jemand etwas sehr hilfreiches gesagt. Sinngemäß hat er gemeint: Wenn du diese Gewissheit haben willst, dass Gott es auch in Zukunft gut mit dir machen wird, dann bewahre dir all das, was du mit ihm in der Vergangenheit erlebt hast oder gerade jetzt mit ihm erlebst, wie einen kostbaren Schatz auf. Einen Schatz an guten Gotteserfahrungen. Schreib sie dir auf, nimm sie dir zu Herzen, teile sie mit anderen, sammle sie, dass sie nur nicht verloren gehen und du immer darauf zurückgreifen kannst. 4

5 Vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat (Psalm 103, 2). Nimm auch das, was Menschen in der Bibel mit Gott erlebt haben ganz persönlich, als hättest du es selber erlebt. Und dann zehre von all den guten Erfahrungen, die du selber schon machen durftest oder von denen die Bibel dir erzählt, wenn der Übergang zu etwas Neuem ansteht. Lass das, was Gott in der Vergangenheit getan hat, dir dann zur Gewissheit werden im Blick auf das, was Gott noch tun wird. Indem du dir vor Augen hältst: der eine Herr, den du schon oft erfahren durftest, der dich schon durchs finstere Tal geführt und den reich gedeckten Tisch geleitet hat, er ist derselbe Gott, der mit dir auch in Zukunft unterwegs sein wird. Er ist der, der sich nicht ändert, sondern auch morgen derselbe sein wird, der er dir heute ist und früher schon gewesen ist. Und dessen Treue und Liebe zu dir auch in Zukunft unverändert gilt. Er wird es deshalb gewiss auch in den Bereichen deines Lebens gut machen, die du im Augenblick noch gar nicht überblicken kannst und vor denen du fragend stehst. Ein Bibelwort, das das unterstreicht steht in 5Mo 33,27: Zuflucht ist bei dem alten Gott!. Und ich versteh das heute so: Zukunft ist bei dem Gott, der dir von alters her vertraut ist, mit dem du schon älter werden durftest, seid du ihn kennst, ja mit dem manche unter uns sogar schon alt werden durften, und immer noch die Gewissheit haben: Er wird es wohl machen, weil er es doch schon so oft wohl gemacht hat. Amen. 5

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