Angehörigen- Infoabend Herzlich willkommen! ,19:00 Uhr
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- Bertold Heinz Arnold
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1 Angehörigen- Infoabend Herzlich willkommen! ,19:00 Uhr 1 2 1
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3 5 Themen Politik Gesellschaft, Entwicklungen Projekte kurz-, mittel, langfristig Philosophie Angebot, Kultur, Kommunikation Bereiche Auskunft und Antwort auf Fragen Statistik Bewohner, Personal Business Leistung, Finanzierung, Controlling, Recht Hilfe Unterstützung und Beratung 6 3
4 Gesellschaft, Entwicklungen ALLGEMEINES 7 Tendenzen nimmt zu Anzahl ältere Menschen Bedarf an Dienstleistungen Bedarf an Spitexleistungen Bedarf an Betreuung und Pflege Bedarf an Pflege- und Betreuungspersonal nimmt ab Anzahl Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt Anzahl Pflegeplätze im Verhältnis zur älteren Bevölkerung 8 4
5 Altersleitbilder, Zukunftswerkstätten Planung der Angebote in Planregionen Gesetz, Verordnung, Pflegefinanzierung Kontrolle, Steuerung, Diskurs 9 Altersleitbild Kanton LU 2010 drei wichtige Aussage daraus: Die Menschen sollen verschiedene Lebens- und Wohnformen realisieren können. Die Menschen leisten einen Beitrag zur Generationensolidarität. Die Menschen verhalten sich verantwortlich und gesundheitsfördernd. 10 5
6 Altersleitbild Rothenburg zwei Punkte daraus: Die Menschen sollen so lang wie möglich zu Hause wohnen und aus einem differenzierten Angeboten wählen können. Der Bericht Wohnen im Alter in Rothenburg ist auf der Website zugänglich. Dieser dient der politischen Steuerung für die Bereitstellung von Angeboten ambulant und stationär. 11 Fläckematte Leitbild 5 Punkte daraus: Die Fläckematte bietet Hilfe, da wo Menschen nicht mehr zurecht kommen. Sie achtet auf eine partnerschaftliche Beziehung. Sie lebt das Kompetenzmodell. (Ja/Nein) Sie bietet Aufenthalts- und Pflegeleistungen. Sie bietet Dienstleistungen 12 6
7 Finanzierung stationär Die Gemeinden und die Versicherer bezahlen den grössten Teil der Pflegekosten, dafür bezahlen die Bewohner die vollen Kosten für den Aufenthalt. Wer die Kosten nicht tragen kann erhält Ergänzungsleistung. Die Fläckematte bewegt sich mit den Taxen innerhalb dieser Finanzierungsmöglichkeiten. 13 kurz-, mittel-, langfristig PROJEKTE 14 7
8 Das Projekt bewährt sich Die Fläckematte hat: Die Zweierzimmer aufgehoben, das Angebot netto um 5 Plätze erhöht, die Pflege auf zwei Organisationen aufgeteilt und die Etagenverpflegung optimiert. Sie hat eine Photovoltaikanlage erstellt. Das Angebot beträgt jetzt 50 Einerzimmer und 5 Plätze «Leben in der Gartenstube» 15 Finanzierung das Wichtigste: Wie geplant, hat die Fläckematte-Buchhaltung die Kosten des Projektes nach Abschluss übernommen. Das heisst diese wirken sich nun bei den Kalkulationen der Taxen aus. Nach einer dreijährigen Schonzeit, werden die Taxen 2016 wie bei der Genehmigung vom Projekt bereits angekündigt, entsprechend angepasst. 16 8
9 Projekte Kanton Luzern und Rothenburg Eine Arbeitsgruppe erarbeitet eine kantonale Demenzstrategie basierend auf den nationalen Grundlagen. Eine Arbeitsgruppe erarbeitet eine kantonale Palliativstrategie basierend auf den nationalen Grundlagen. Der Kanton will nach der Festlegung der Demenz- und der Palliativstrategie die Pflegeheimliste überarbeiten. Der Gemeinderat will basierend auf dem Bericht «Wohnen im Alter in Rothenburg» und der empfohlenen Massnahmen laufend die Strategie konkretisieren und den Leistungserbringern die politischen Rahmenbedingungen aufzeigen, damit diese die Angebote entwickeln können. Die Fläckematte soll für die Bereitstellung der künftigen Angebote rechtzeitig agieren können. Darum wird derzeit ein Bericht»geeignete, künftige Rechtsform«erarbeitet. Politik Politik Politik Politik Politik 17 Angebot, Kultur, Kommunikation PHILOSOPHIE 18 9
10 Hausphilosophie Partnerschaftlich gestaltete, individuelle Pflege und Hilfe, so gut als nötig Freie Arztwahl innerhalb Rothenburg Normalität (Kultur, Rituale, Kommunikation) Fehlerkultur (aus Fehlern lernen ) Qualität als Prozess; lernende Organisation Generationen: «Wohnen, Arbeiten, Lernen» Faire Preise, faire Löhne 19 Angebot (Ausschnitt) Pflege und Aufenthaltsleistungen (Kerngeschäft) Essen in der Cafeteria mit Angehörigen Dauergäste im Speisesaal, in den Etagenstuben Dauer- und Tagesgäste in der Cafeteria Zimmer- und Wäschebesorgung Kultur und Beschäftigung, Bewegung, Messe, etc Salon (Coiffeuse, Podologin) Gespräche mit Voranmeldung 20 10
11 Kultur, Kommunikation Kulturkonzept mit der Broschüre AKTIV Dokumentation «Gwunder» Ordner im Zimmer Sie dürfen die Bereiche auch direkt anwählen Beschwerdemanagement 21 Auskunft und Antwort auf Fragen BEREICHE 22 11
12 Organigramm, Bereiche Fläckematte Noldi Hess Ärzte, Seelsorge, Freiwillige Technischer Dienst Marc Wechsler Pflege Trudi Schildknecht Brigitta Sies Interne Dienste Eva Hess Hauswirtschaft Regina Bucher Priska Helfenstein Verpflegung Peter Schebath Matin Zmilacher 23 Technischer Dienst Stichworte zu den mündlichen Ausführungen: Sicherheit Heizen, Lüften Reparaturen Tiere Fragen 24 12
13 Bereich Hauswirtschaft Stichworte zu den mündlichen Ausführungen: Neue Kleider - Weihnachten Materialwahl, Beschriftung Schränke im Keller für Bewohner Fragen 25 Bereich Verpflegung Stichworte zu den mündlichen Ausführungen: Menüpläne: Wünsche, Mitwirkung Kostformen Verordnungen Ergänzungsnahrung - Verordnungen Externe Gäste Anmeldungen Feiern - Planen Fragen 26 13
14 Bereich Interne Dienste Stichworte zu den mündlichen Ausführungen: Anliegen an Sekretariat - wenn immer möglich auf Vormittag beschränken Vermittlungen/Regeln: Fahrdienst, Coiffeuse, Podologin, Preise, Post, Taschengelder, etc Reservationen für Festtagsessen (Weihnachten), Geburtstage, Sonstige Feiern, etc. Gutscheine - in Cafeteria Fragen 27 Bereich Pflege Stichworte zu den mündlichen Ausführungen: Infoabend Sterbebegleitung / Palliative Care Ärzte, Pflege, Bewohner, Angehörige Telefonanrufe durch Angehörige Körperpflegeprodukte Essen in den Dorfstuben Etagen Büros Pflegedienst Fragen 28 14
15 Bewohner, Personal STATISTIK 29 Bewohner Stichtag (die Angaben können als +/- Richtwerte gesehen werden) 55 Bewohner 30% Männer 70% Frauen 75% von Rothenburg 86 aktueller Altersdurchschnitt 2.4 aktuelle Aufenthaltsdauer 30 15
16 Personal, Lernende Stichworte zum Personal: Fluktuation (normal) Stellenbesetzung gut Absenzen bereiten oft Sorgen Pensionierungen Bildungsengagement hoch Lehrabschlüsse Stichworte zu den Lernenden: HF Pflegefachperson Fachfrauen Gesundheit Fachfrauen Hauswirtschaft Fachmann Betriebsunterhalt Praktikantinnen Juveso Prospektiva Einsätze RK Kurs Absolventinnen Schnuppernde 31 Leistung, Finanzierung, Controlling, Recht AUFTRAG 32 16
17 Betrieb Leistungsauftrag VKL (Erhebung) Taxordnung Leistungen Kosten Taxen Aufenthaltsleistungen Pflegeleistungen Individuelle Leistungen Aufenthaltskosten Pflegekosten Individuelle Kosten Aufenthaltstaxen Pflegetaxen Individuelle Preise 5.6 Millionen 33 Finanzierung der Leistungen Kosten VKL Aufenthaltskosten Rechnung an Bewohner Unterstützung mit Sozialleistungen Pflegekosten KLV Rechnung an Versicherer Rechnung an Gemeinde 34 Öffentliche Hand 17
18 Beispiel EL Berechnung Vermögensfeststellung (Ehepaar) Vermögensaufteilung Datum: Vermögen Gemeinsam Verteilung Ehemann Ehefrau Bemerkung Für die selbstbew ohnte Liegenschaft des zu Hause bleibenden Partners, Fr. 300'000 freistellen vor Feststellung Liegenschaft 0 50% 0 0 (Betrag Zelle B) Gemeinsame Wertschriften, Banken 223'050 50% 111' '525 ohne pers. Erbschaften Schenkungen als Vorerbe 50% 0 0 seit Schenkung jährlich abzüglich 10% Gemeinsam Barschaft, Betriebskonto 14'333 50% 7'167 7'167 per Eingebrachtes Gut 0 Erbschaft während Ehezeit 0 Vermögen (EL relevant) 237' ' ' Finanzierung pro 1 mit EL Bezeichnung Ausgaben Einnahmen Aufenthaltstaxe Pflege Anteil Taschengeld Krankenkasse AHV Rente Pension Hilflosenentschädigung 0 Vermögensertrag Entnahme aus Vermögen Ergänzungsleistung Total
19 Budget Umsatz 5.6 Millionen Taxen für den Aufenthalt Aufschlag Fr auf pro Tag und für die Pflege bleibt der Preis auf der Basis von Fr pro Leistungsstunde KLV. Bewohner, die alles selber bezahlen erhalten maximal eine Rechnung von Fr bei 31 Tagen im Monat (31 x plus Pflegeselbstbehalt 31 x 21.60) 37 Anteile der Kernerträge +/- 54% Aufenthaltstaxen 8% Pflegetaxen Bewohner 19% Pflegetaxen Versicherer 19% Pflegetaxen Gemeinden 100% Kernerträge 38 19
20 Controlling: die Wichtigsten Brandversicherung Einstufungen Pflegestufen Versicherer (laufend) Lebensmittelgesetz Kontrolleure unangemeldet Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Inspektor AHV Kontrolle alle fünf Jahre umfassend (2015) Aufsicht Behörde alle vier Jahre (2015) Controlling Kommission Gemeinde Revision Balmer Etienne (2x jährlich) MwSt - Behörde 39 Aus dem Bericht der Aufsicht 40 20
21 Aus dem Bericht der Aufsicht 41 Aus dem Bericht der Aufsicht 42 21
22 Erwachsenenschutzrecht Grundsätzliches zum Erwachsenschutzrecht: So viel Schutz wie nötig, so wenig Einschränkungen wie möglich. Mit einem Vorsorgeauftrag ist fast alles regelbar, sollte man dereinst urteilsunfähig werden. Ein Vorsorgeauftrag umfasst: Die Personensorge (ergänzt mit Patientenverfügung) Die Vermögenssorge Die Vertretung Rechtsverkehr Ausnahme: Freiheitsbeschränkende Massnahmen. Eine solche kann nur im Einvernehmen mit allen Beteiligten vorgenommen werden. 43 Vertrag 44 22
23 Unterstützung und Beratung HILFESTELLUNG 45 Hilfestellungen Nebst der Alltagsunterstützung bieten wir: Unterlagen für die Steuererklärung Hilfe bei Gesuchen aller Art Finanzielle Beratung Antwort auf Anfragen per Mail Orientierung im Internet
24 Auf Wiedersehen Danke für das Interesse Frohe Festtage Bleiben Sie zum Apéro
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27 Volkabstimmung Die Kosten für die Pflegefinanzierung soll zu 50 Prozent der Kanton Luzern übernehmen, fordert eine Initiative. Heute tragen diese Kosten die Luzerner Gemeinden alleine
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