Die modernste Messe Europas öffnet ihre Tore

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1 Das Magazin für Partner der Firmengruppe Max Bögl Ausgabe Herbst 2007 Feste Fahrbahn Bögl Stadionbau mit Design & Build Neue Messe Stuttgart: Die modernste Messe Europas öffnet ihre Tore

2 Wir bringen Rohstoffe in Form! 2 mbquadrat_herbst 2007 Max Bögl Roh- und Baustoffe: Neue Förderanlage Steinbruch Döllnitz

3 Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, unser gesamtes Leben wird bestimmt von Wertvorstellungen. Zunehmend rücken Werte auch im Geschäftsleben in den Vordergrund. Für uns als traditionsreiches Familienunternehmen haben Werte schon immer eine wichtige Rolle gespielt. Unsere lange und erfolgreiche Firmengeschichte stützt sich auf traditionelle Werte, Fortschritt und die Umsetzung neuer Ideen. In unserem Wertemanagement Max Bögl, das wir in diesem Jahr implementiert haben, dokumentieren wir unsere bereits immanent vorhandenen Wertvorstellungen nun für alle nachlesbar. Neben Tradition zählen Loyalität, Leistungsvielfalt und -orientierung, Kooperation, aber auch Offenheit sowie Integrität und Ehrlichkeit zu denjenigen Unternehmenswerten, die unsere Unternehmenskultur am besten wiedergeben. Wir sind davon überzeugt, dass ein offenes, ehrliches und integres Verhalten für alle Projektbeteiligten den größtmöglichen Nutzen bringt. Um Ihnen, unseren Geschäftspartnern, die Integration in unserer Zusammenarbeit Roland Zemler Kaufmännischer Geschäftsführer zu erleichtern und das Zusammenwirken zu optimieren, möchten wir unser Wertemanagement vorstellen. Gegenseitiges Verständnis für ein wertvolles Miteinander im geschäftlichen Umgang ist uns in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Hierfür bietet unser Wertemanagement Max Bögl optimale Rahmenbedingungen. Es wurde nach den Vorgaben des Ethikmanagements der Bauindustrie e. V. (EMB) erarbeitet und im April 2007 erfolgreich von Ernst & Young auditiert. Neben vielen interessanten Beiträgen über aktuelle Bauprojekte werden Sie in unserem Kundenmagazin auch weitergehende Informationen über die Inhalte des neuen Wertemanagements Max Bögl (Seite 12) finden. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass Sie für sich wertvolle Informationen finden werden. Fotos: rmwerbefotografie.de mbquadrat_herbst

4 Endspurt für Neue Messe Stuttgart: Europas schönstes Messegelände auf der Zielgeraden Final spurt for the new trade fair in Stuttgart: Europe s most beautiful fairground on the home stretch Wertemanagement bei Max Bögl Neues Zentralstadion in Bukarest: Auftragsgewinn dank Design & Build New central stadium in Bucharest: Winning an order thanks to Design & Build Kraftwerk Neurath: Stahlbau in anderen Dimensionen Kurzmeldungen Straßentunnel Grouft: Arbeitsfortschritt bei 60 Prozent Flughafen Leipzig/Halle: Zentrales Luftfrachtkreuz für Europa Leipzig/Halle airport: Central hub for Europe I m p ressum Herausgeber: Firmengruppe Max Bögl Hauptverwaltung: Max-Bögl-Straße 1, Sengenthal Redaktion: Johann Bögl, Jürgen Kotzbauer, Rebekka Forchheimer, Jürgen Kraus, verantw. (dessign blue GmbH) Kontaktadresse: Firmengruppe Max Bögl, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Postanschrift: Postfach Neumarkt, info@max-boegl.de Auflage: , Druck: Strobl Druck- und Verlags-GmbH, Amberg/OPf. 4 mbquadrat_herbst 2007

5 Kurzmeldungen Kraftwerk Boxberg: 140-Meter-Treppentürme in Gleit bau weise Tunnel Münster-Wiesing: Riesenmaulwurf durchgräbt Unterinntal Tunnel Münster-Wiesing: Giant mole digging through the Unterinntal Slab Track System Bögl in China: A construction site on the fast track So wohnt man heute: Intelligente IBOS-Häuser von Max Bögl Neue Papierfabrik in Plattling: Deutschlands größte Fertigteilelement-Baustelle New paper mill in Plattling: Germany s biggest prefabricated element building site dessign blue GmbH, Hauptstraße 1a Röckersbühl, Telefon Gestaltung: Michael Fuchs, Silke Diwisch Korrektur + Satz: Mikko Schneider Projektleitung: Marina Stich Titelbild: Mitte Oktober 2007 geht die Neue Messe Stuttgart offiziell an den Start; fotografiert von A. Kilgus, Stuttgart Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Für die Zurücksendung unverlangter Manuskripte/Dias/Fotos wird keine Gewähr übernommen. (N. 17) mbquadrat_herbst

6 JULI 2007 Fotos: os: A. Kilgus, Stuttgart 6 mbquadrat_ drat_herbst 2007

7 JANUAR 2005 JANUAR 2006 Unter dem Motto Innovation trifft Emotion präsentiert sich die Neue Messe Stuttgart nach 33 Monaten Bauzeit der breiten Öffentlichkeit. Zur offiziellen Eröffnung von Europas modernstem Messegelände Mitte Oktober 2007 werden über Besucher erwartet. Doch schon die Teileröffnung Mitte Juni mit der Fachmesse für Feinwerktechnik, Mikround Nanotechnologie (MiNaT) und der Internationalen Fachmesse für Blechbearbeitung (Blechexpo) war für die Messegesellschaft und alle Projektbeteiligten ein voller Erfolg.

8 Sieben Standardhallen geben der Messe mit ihren geschwungenen Dächern ihr unverwechselbares Bild. Deutschlands größte Baustelle am Stuttgarter Flughafen, direkt an der Autobahn A 8 Stuttgart München, befindet sich auf der Zielgeraden. Nach Abbau der beiden Messen laufen die abschließenden Bauarbeiten wie am Schnürchen. Bis zum dreitägigen Festakt vom 19. bis zum 21. Oktober, bei dem Bundespräsident Horst Köhler das längste gelbe Band aller Zeiten durchtrennt, wird noch unter Hochdruck gearbeitet. So werden die 156 x 144 Meter große Hochhalle, Süddeutschlands größte Messehalle, und das Internationale Congresscenter fertiggestellt. Das Wahrzeichen der neuen Landesmesse, das aus zwei Fingern bestehende Messeparkhaus über die Autobahn, wird seiner Bestimmung übergeben. Und die letzten Baumpflanzungen im Messepark mit seinen Wasserkaskaden und Terrassen werden abgeschlossen sein. Großbaustelle der Superlative Planung, Bau und Umsetzung eines Jahrhundertprojektes wie der Neuen Messe Stuttgart erfordern dabei von allen Beteiligten Höchstleistungen. Mehr als Arbeiter und über Firmen waren am Bau der einzelnen Messebauwerke beteiligt. 33 Monate lang wurde auf dem rund x 750 Meter großen Messegelände gebaggert, betoniert und geschweißt. Über 1,8 Millionen Kubikmeter Erde wurden bewegt, Kubikmeter Beton und Tonnen Stahl verbaut. So entstand mit einem Investitionsvolumen von 806 Millionen Euro ein Messestandort, der einzigartig in Europa ist. Die geschwungenen Dächer der Messehallen sowie das stählerne Parkhaus, das sich als fächerförmige Landschaftsbrücke 400 Meter über die A 8 spannt, sind schon jetzt bundesweit bekannt. Auch die großzügige Planung und Umsetzung eines Verkehrssystems mit neuen Brücken, Tunnels und Straßen sind in diesem Umfang einmalig für ein Messegelände. Grünste Messe Europas Besonderer Wert beim Messebau wurde auf eine Vielzahl ökologischer Faktoren gelegt Quadratmeter Photovoltaikzellen, ein neuartiges und energiesparendes Heiz- und Klimasystem sowie mehrere Retentionsbecken zur Rückgabe des gereinigten Oberflächenwassers in den Naturkreislauf sprechen für sich. Nicht zuletzt zählt die Neue Messe Stuttgart mit mehr als 50 Prozent Begrünung ihrer Gesamtfläche als grünste Messe in Europa. Der Reiz der Gesamtanlage, geplant von den Stuttgarter Architekten Wulf & Ass., besteht in der Überlagerung klarer Formen mit freien, bewegten Linien. Organisch geformte Elemente tauchen auf dem Messeplatz, in der grünen 8 mbquadrat_herbst 2007

9 Mit dem Fachmessen-Doppelpack MiNaT und Blechexpo ging die Neue Messe Stuttgart Mitte Juni offiziell in Teilbetrieb. Welle der Landschaftsbrücke und in der geschwung e- nen Dachform der Messehallen auf. Doch damit nicht genug: Als erste Messe Deutschlands wird die Neue Messe Stuttgart sowohl an Flughafen als auch an Autobahn, ICE-Strecke, S-Bahn und Bundesstraße angebunden sein. Ehrgeiziger Rohbau-Zeitplan Den Auftrag für den Rohbau der inneren Messegebäude, der bereits im Frühjahr 2006 weitgehend abgeschlossen war, erhielt die Firmengruppe Max Bögl in Arge von der Projektgesellschaft Neue Messe GmbH & Co. KG. Die Baukosten beliefen sich auf rund 110 Millionen Euro. Dies beinhaltete unter anderem rund Quadratmeter aufgehende Wände davon knapp Quadratmeter in Sichtbeton, teilweise in Sichtbetonklasse S4. Hinzu kamen Quadratmeter Decken und Meter Spartenkanäle für die Infrastruktur in den sieben Messehallen. Alles in allem wurden in einer Rohbauzeit von nur 21 Monaten einschließlich der Hallenbodenplatten über Kubikmeter Beton und Tonnen Baustahl verarbeitet. Um den ehrgeizigen Bauzeitplan einzuhalten, waren in Spitzenzeiten über 700 Arbeiter für die Rohbauarbeiten beschäftigt. Für 400 Arbeiter stand unmittelbar vor Ort ein Wohnlager zur Verfügung. Innenbereich Eingang Ost Übersichtliche Besucherführung mbquadrat_herbst

10 In direkter Lage zur Messepiazza bietet das Internationale Congresscenter Stuttgart (ICS) Platz für Veranstaltungen mit bis zu Personen. Markantes Bindegl das Parkhaus übe ber die Autobahn A 8 Haupteingang Ost mit Blick nach draußen auf den Messepark glied zwischen Messe und Filderlandschaft: Alle Messehallen werden über die Eingänge vom Messepark oder von der Galerieebene aus erschlossen. 10 mbquadrat_herbst 2007

11 Mehrere Terrassen und Wasserkaskaden prägen den Gesamteindruck des Messeparks. Imposante Einzelbauwerke Der Bauauftrag der Arge Rohbau Landesmesse zeichnete sich im Bauablauf durch hohe Gleichzeitigkeit aus für alle Beteiligten eine Herausforderung in puncto Zusammenarbeit und Logistik. Schließlich entstanden nahezu parallel zwischen Januar 2005 und Februar 2006 folgende imposante Einzelbauten: Weitere Informationen finden Sie unter Kontakt/Contact: das 156 x 120 Meter große Kongresszentrum für kongressbegleitende Ausstellungen und Events inklusive Messehalle, Seminarräumen, Workshop-Räumen und Restaurant. Einen besonderen architektonischen Reiz vermitteln die im zweigeschossigen Foyerraum schwebenden Boxen mit den Seminarräumen. der 200 x 90 Meter große Haupteingang Ost. Hier sorgten die schwebend auskragende Decke über der Kassenbox, der Einbau von über hundert, bis zu zehn Meter hohen Schleuderbetonstützen und geschossübergreifend verschachtelte Deckenebenen in Sichtbeton für einen sehr hohen Schwierigkeitsgrad. die Messepiazza mit zweigeschossiger Tiefgarage für rund Fahrzeuge als städtebauliche Drehscheibe für das Kongresszentrum, Messefoyer und Parkhaus sowie den geplanten Fern- und Regionalbahnhof. die Hochhalle in Form zweier gespiegelter Standard- Messehallen. Das stützenfreie Messegebäude zeichnet sich durch sein geschwungenes Hängedach aus, das im First durch einen 700 Tonnen schweren Fachwerkträger aus Stahl gehalten wird. die sieben, 156 x 72 Meter großen Standard-Messehallen mit insgesamt Quadratmetern Ausstellungsfläche. Ihre signifikanten Hängedächer aus Flachstahl- Spannbändern fallen nach Westen hin pultförmig von 22 auf 12 Meter Höhe ab. Über längs liegende Fachwerkträger und Stützkonstruktionen (Lisenen) sowie jeweils rund 400 Schräganker werden die Dachlasten 17 Meter tief in den Baugrund abgeleitet. After a construction time of just 33 months, Europe s most state-of-the-art fairground will open its gates in the middle of October 2007: the new trade fair in Stuttgart. The exhibition corporation is investing 806 million in the new location to the north of Stuttgart airport. On an area of 1,000 x 750 m, the visitor will find seven exhibition halls with an exhibition space of 10,000 m² each, one tall hall, one trade fair piazza with underground car park and one convention centre. The visually prominent building and landmark at the same time is the trade fair s multi-storey car park for 4,000 passenger cars, the steel panel wall of which stretches over the motorway in a fanshaped way. Design, construction and implementation of German s currently biggest building project required top performances by all parties involved. More than 10,000 workmen and more than 1,000 companies were involved in the construction of the trade fair buildings. Some 1.8 million m³ of soil were moved and 350,000 m³ concrete and 65,000 tons of steel were used. The carcass work on the inner trade fair buildings, for which the Max Bögl group was commissioned to carry out in a consortium, took 21 months. During this time, among other things, some 150,000 m² of rising walls, 165,000 m² of ceilings and 12,000 m of specialised channels were created for the infrastructure in the trade fair halls. Mobile concrete mixers of the Bögl group ensured in-situ concrete on site. mbquadrat_herbst

12 Wertemanagement bei Max Bögl Anfang Dezember 2006 wurde die Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KG gegründet. Zum Jahreswechsel haben 523 Mitarbeiter in die se neue Gesellschaft gewechselt. Damit steht die Verwaltung als eigenständige Firma unseren Kunden als zentraler Dienstleister für kaufmännische wie auch technische Belange zur Verfügung. Gleiches gilt im Umgang mit unseren operativen Bereichen, denen die neue Max Bögl Bauservice GmbH & Co. KG als unabhängiger Ansprechpartner die Geschäftsabwicklung erleichtert. Ziel war es vor allem, klare, effiziente und projektorientierte Strukturen zu schaffen. Die Firmengruppe Max Bögl löst sich damit von der historisch gewachsenen Aufgabenverteilung zugunsten eines gleich gewichteten Angebotes an alle Abteilungen. Herauszustellen ist auch eine Stärkung des Vier-Augen-Prinzips auf allen Ebenen. Schon immer haben besondere Wertvorstellungen die Zusammenarbeit sowohl mit unseren Kunden als auch zwischen unseren Mitarbeitern geprägt. Ebenso alt ist das Bestreben, diese weichen Faktoren als Basis des Handelns fest zu verankern. Gleichzeitig müssen Werte heute einer ständig wachsenden Belegschaft in einem internationalen Umfeld vermittelt werden. Konsequent hat sich Was bleibt, ist die Veränderung, was sich verändert, bleibt. Michael Richter (*1952), deutscher Zeithistoriker die Firmengruppe Ende des Jahres 2006 entschlossen, ein eigenes Wertemanagement einzuführen. Die in der Unternehmung seit Langem gelebten Werte unserer über 75-jährigen Unternehmenskultur wurden auf vier Säulen verdichtet und erstmalig in dieser Form schriftlich zusammengefasst: Leistungsvielfalt und Leistungsorientierung Kooperation und Offenheit Integrität und Ehrlichkeit Das gesamte Wertemanagement ist auf unserer Internetseite unter Aktuelles > Wertemanagement frei einsehbar. Nur Werte, die auch gelebt werden, erhöhen den Wert des Unternehmens. Johann Bögl Die Verhaltensgrundsätze geben konkretere Anhaltspunkte für den alltäglichen Umgang: Umfassende Rechts- und Gesetzestreue Bei Max Bögl werden Gesetzesverstöße, vor allem gegen das Strafrecht hinsichtlich Korruption oder erhöhter Pro visionszahlungen sowie gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung und das Kartellrecht, strikt abgelehnt. 12 mbquadrat_herbst 2007

13 Loyalität gegenüber Firmeninteressen Von allen Mitarbeitern wird ein sparsamer und sorgsamer Umgang mit dem Betriebsvermögen erwartet. Das umschließt das Verbot, Firmeneigentum privat zu nutzen oder auch firmeneigenes Gerät oder Material zu gewerblichen Zwecken zu gebrauchen. Wahrung von Geschäftsgeheimnissen Dies betrifft sowohl unsere eigenen wie auch die Betriebsgeheimnisse unserer Partner. Entsprechend müssen sachliche und organisatorische Voraussetzungen geschaffen und akzeptiert werden. Alle am Geschäftsprozess Beteiligten sollten eigenverantwortlich dafür Sorge tragen, dass durch angemessene Dokumentation und Transparenz der Vorwurf potenzieller Interessenskonflikte nicht entstehen oder eindeutig widerlegt werden kann. Wegen der Vermischung von Privatem und Geschäftlichem werden insbesondere Auftragsvergaben an familiär oder freundschaftlich verbundene Unternehmen oder die Ausführung von Nebentätigkeiten für/durch (auch potenzielle) Geschäftspartner abgelehnt. Wesentliche Beteiligungen von Mitarbeitern an Firmen von Geschäftspartnern sind zu unterlassen. Geschenke und Zuwendungen Im Umgang mit Geschenken und Zuwendungen gilt vor allem der Grundsatz der Angemessenheit. Diese dürfen nur angenommen oder gewährt werden, solange sie nicht als beeinflussend oder verpflichtend gesehen werden können. Die Gewährung an Beamte ist grundsätzlich nicht erlaubt Ausnahmen sind geringwertige Aufmerksamkeiten wie Massenwerbeartikel. Interessenskonflikte Wir freuen uns, dass nach zwischenzeitlich erfolgreicher externer Auditierung auch die Einführung des Werteprogramms im Sinne der Satzung des EMB-Wertemanagement Bau e. V. bestätigt wurde. Im Sinne der Akzeptanz dieser Regelungen erwarten wir von unseren Kunden und Geschäftspartnern, dass diese unser Werteprogramm akzeptieren und sich im Umgang mit uns an dieses halten. Erwarten oder gewähren Sie nichts, was diesen Regelungen widersprechen würde. Aufsichtsrat Martin Schrödl Max Bögl Dieter Klinger Firmenrat Johann Heß Ludwig Kienlein Johann Braun Gerhard Hupfer Johann Bögl Roland Zemler Infrastruktur Tiefbau Ingenieurbau Hochbau Bauservice Technisch Kaufmännisch Ver- und Entsorgung Microtunnelling Roh- und Baustoffe Transport und Geräte Ingenieurbau Brückenbau Tunnelbau Bahnbau Spezialtiefbau Rohbau Fertigteilbau Schlüsselfertiges Bauen Rekonstruktion/ Sanierung IBOS Technischer Innendienst Kalkulation Verkehrswegebau Gleitschalungsbau Projektentwicklung Unternehmensentwicklung Controlling Interne Revision Forschung und Entwicklung Einkauf Personal Finanzen Recht Ausland Argen Kfm. Projektmanagement Fotos: privat mbquadrat_herbst

14 Neues Zentralstadion in Bukarest Auftragsgewinn dank Design & Build Die Tage, in denen die Bauleitung einen kompletten Satz Werkpläne am Tag des Spatenstichs erhielt und einfach zielstrebig danach baute, sind gezählt. Zeitgemäß sind vielmehr Design & Build -Projekte, bei denen nicht nur der günstigste Preis zählt, sondern vor allem das Gesamtpaket aus Architektur, Funktionalität und wirtschaftlicher Machbarkeit. Die Kompetenz der Firmengruppe Max Bögl in Design & Build war somit auch der Erfolgsgarant beim Auftragsgewinn für den Bau des neuen Zentralstadions in Rumäniens Hauptstadt Bukarest. 14 quadrat_herbst 2007

15 Mit der 120-Millionen-Euro-Arena gewann die Firmengruppe in Arge mit einem italienisch- Partner bereits den sechsten rumänischen Auftrag zum Bau eines Sportstadions in Folge: neben den drei erfolgreich realisierten Stadien in Köln, Frankfurt und München die Folgeaufträge zum Bau zweier Stadien in Dubai Sports City in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der rumänische Bauherr hatte das Projekt, welches das bereits 1953 erbaute und vollkommen unüberdachte Lia-Manoliu-Stadion ersetzen wird, in einer Architekturstudie ausgeschrieben. An dieser Ausschreibung beteiligte sich Max Bögl im Dezember Bei der Bearbeitung des Projektes musste man jedoch feststellen, dass das ausgeschriebene Fußballstadion mit rund Sitzplätzen sehr aufwendig, sehr teuer und konstruktiv schwierig geplant war. Nach entsprechender Rücksprache bei den zuständigen Behörden erhielt die Firmengruppe die Erlaubnis, einen Sondervorschlag einzureichen. Bedingung hierfür war jedoch, dass dieser Sondervorschlag in nur zwei Wochen Bearbeitungszeit gestaltet werden musste. Modern ausgestattete VIP- und Businessclub-Bereiche sorgen für Komfort und Wohlfühlatmosphäre selbst bei spannendsten Spielen. Überzeugende Entwurfspräsentation Mit einer beeindruckenden Visualisierung des zukünftigen neuen Fußballstadions in Bukarest konnten die rumänischen Auftraggeber innerhalb kürzester Zeit für den Neuentwurf gewonnen werden. Mit der im eigenen Haus angesiedelten Kompetenz und der innovativen Software zur Erstellung eines 3-D-Bauwerkmodells und einer 4-D-Ablaufsimulation konnte innerhalb kürzester Zeit ein eigener Entwurf kreiert werden. Sämtliche Erfahrungen, die bei der Abwicklung der Sta dien in Köln und Frankfurt sowie während der Planungsphase der beiden Stadien in Dubai gemacht wurden, flossen in diese 3-D-modellbasierte Konzeption mit ein. Damit ist unserem Planungsteam ein Sondervorschlag gelungen, der für den Auftraggeber im Gegensatz zum Amtsentwurf die wirtschaftlichste Lösung ergab. Für eine qualitativ hochwertige Präsentation der Gesamtkonzeption wurde zusätzlich zu den 3-D-Planungen auch ein ausführlicher Film mit einem virtuellen Rundflug durch das zukünftige Zentralstadion generiert. Planunterlagen, das 3-D-Modell und die davon abgeleiteten Visualisierungen und Filmsequenzen überzeugten in Zusammenhang mit dem günstigeren Preis den Bauherrn so sehr, dass unsere Firmengruppe bereits sechs Wochen später die Absichtserklärung zur Beauftragung erhalten hatte. Mitte April 2007 konnte dann im Beisein von Bukarests Oberbürgermeister Adriean Videanu im Rathaus der offizielle fi Vertrag unterzeichnet werden. Für die Firmengruppe Max Bögl stellt dies den ersten großen Erfolg durch den Einsatz von modernster 3-D-Planung und 4-D-Simulation dar und ermutigt uns, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzuverfolgen. Animationen: ZOOM visual project mbquadrat_herbst

16 Technische Daten: Zuschauerkapazität: Sitzplätze FIFA-gerechte Stadionausführung für mind. Endspiele der Championsleague Erdbebensichere Konstruktion in Ortbeton und Fertigteilelementen Ringseildach mit Membraneindeckung VIP- und Businessclub-Area für Zuschauer Bauzeit: Sommer 2007 bis Frühjahr 2010 Bausumme: ca. 120 Mio. EUR Ausführung in Arge mit einem italienisch-rumänischen Partner Kontakt/Contact: New central stadium in Bucharest Winning an order thanks to Design & Build In the middle of April 2007, the Max Bögl group within a consortium was commissioned to build the new central stadium seating 55,000 spectators in Romania s capital city of Bucharest. Bound to succeed in getting the order for the 120 million project in the so-called Design & Build process was a special proposal by the Max Bögl group of companies resulting in the most efficient solution for the building owner compared with other drafts in the bidding procedure. The striking architectural element of the new stadium, which, following the demolition of the Lia-Manoliu stadium already built in 1953, will be built from in-situ concrete and prefabricated parts, will be the filigree ring rope roof with membrane covering. Vergangenheit und Zukunft: Das 1953 erbaute Lia-Manoliu- Stadion und 3-D-Ansichten des in Planung befindlichen neuen Zentralstadions in Bukarest. By means of a 3D building model and a 4D process simulation with extensive visualisations and film sequences, the building owner could be convinced of the architecture, functionality and economic feasibility of the Max Böglowned design concept. This special proposal that were coordinated with and approved by the authorities was created within a period of two weeks only and is based on experiences made in building the stadiums in Cologne and Frankfurt as well as during the planning phase of two stadiums in Dubai. To the Max Bögl group of companies, this represents the first big success by using state-of-the-art 3D planning and 4D simulation, encouraging us to consistently follow the road taken. Animationen: ZOOM visual project ; Foto: Cantthinkofagoodname/Wikipedia 16 mbquadrat_herbst 2007

17 Experten zufolge zählt der CO2-Ausstoß von Gebäuden mit alarmierenden 60% weltweit zu den Hauptverursachern von Luftverschmutzung und Erderwärmung. Revit, speziell für BIM entwickelt, ermöglicht Anwendern die Fähigkeit, alle Eigenschaften eines Gebäudes zu analysieren einschließlich des Energieverbrauchs und der Umweltbelastung. So können diese Faktoren bereits während der Planung beeinflusst werden. Am digitalen Gebäudemodel lassen sich Umweltauswirkungen bereits vor Baubeginn exakt berechnen. Mehr zu Building Information Modeling erfahren Sie unter autodesk.de/revit WIE BIM HELFEN KANN, DEN CO 2 AUSSTOSS DIESES GEBÄUDES BEREITS IN DER PLANUNG ZU SENKEN. Autodesk und Revit sind eingetragene Warenzeichen von Autodesk Inc., in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken, Produktnamen und Kennzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber Autodesk, Inc. Alle Rechte vorbehalten.

18 Kraftwerk Neurath Stahlbau in anderen Dimensionen Am Standort Grevenbroich-Neurath im Städte dreieck Düsseldorf Köln Mönchengladbach entsteht das zurzeit modernste und effi zien teste Braunkohlekraftwerk der Welt. Bei ei nem Wirkungsgrad von mehr als 43 Prozent werden ab 2010 zwei neue Kraftwerks blö cke mit optimierter Anlagentechnik (BoA 2/3) mit einer Bruttoleistung von jeweils Megawatt in Betrieb gehen. 2,2 Milliarden Euro investiert RWE Power in die bei den Kraftwerksblöcke und damit in die Zukunft des rheinischen Braunkoh - le reviers. 18 mbquadrat_herbst 2007

19 Kesselgerüst (pro Block): Massen Kesselgerüst: ca to Massen Kesseltragrost: ca to Höhe: 165,75 m; Breite: 36,5 m; Tiefe: 38,0 m Stützen: Querschnitt: 3,0 x 3,0 m; Längen: 6,9 bis 17,8 m Einzelgewichte: 63 bis 145 to Riegel: Querschnitt: 1,2 x 4,0 m; Längen: bis 35,0 m Einzelgewichte: bis 130 to Ausführungszeit Kesselgerüst: Montage Block F: 07/07 bis 10/07 Montage Block G: 01/08 bis 04/08 Höherer Wirkungsgrad und geringere CO2-Emissionen: An vielen Stellen des Kraftwerksprozesses konnten die Ingenieure Effizienzgewinne erzielen. Hightech-Werkstoffe, computermodellierte Turbinen schaufeln, Recycling von Restwärme und verringerter Eigenbedarf an Strom machen das Kraftwerk Neurath zu einem Meilenstein auf dem Weg des Klimaschutzes. Beim Auto hieße das: mehr Kilometer pro Liter Benzin. Im Kraftwerk heißt das: mehr Strom pro Tonne Braunkohle. Modernste Kraftwerkstechnologien verteilen sich dabei auf verschiedene Komponenten. Im Kesselhaus steht der Kessel zur Dampferzeugung. Im Maschinenhaus sind die Turbinen und Generatoren zur Stromerzeugung untergebracht. In einem weiteren Komplex werden die Rauchgase gereinigt durch die anschließenden Kühltürme geleitet. Zudem sind noch diverse Nebenanlagen für den Betrieb des Kraftwerkes erforderlich. Es sind gerade die Dimensionen bei der Anlagentechnik, der Tragstruktur, den eingesetzten Ressourcen und der Logistik, die an alle Beteiligten höchste Anforderungen stellen auch an den Stahl- und Anlagenbau der Firmengruppe Max Bögl. Gewaltiges Stahlbauvolumen Dieser erhielt im Zuge des technisch anspruchsvollen Großprojektes als kaufmännischer Federführer in Arge den Auftrag über die gesamten Stahlbauarbeiten in Höhe von 170 Millionen Euro. Das Auftragsvolumen besteht im Wesentlichen aus den knapp 166 Meter hohen Kesselgerüsten für die Blöcke F und G. Im beauftragten Gesamtpaket enthalten sind zudem konstruktive Stahlbauarbeiten für Maschinenhäuser, Gipslager, Aschesilos, Saugzuggebäude, Bandbrücken sowie Rohr- und Kabelbrücken. Das enorme Stahlbauvolumen von nahezu Tonnen bei einer Bauzeit von drei Jahren ist für ein Stahlbauunternehmen aus heutiger Sicht nicht alleine zu bewältigen. Die Firmengruppe entschloss sich deshalb, das Kraftwerk mit drei großen deutschen Stahlbauern anzubieten und auszuführen. Die Hauptstruktur im Kesselhaus bildet das Kesselgerüst bestehend aus rechteckig angeordneten Kesselgerüststützen, die über ein Fachwerk aus diagonalen Riegeln ausgesteift werden. Auf diesem Kesselgerüst lagert in knapp 170 Metern Höhe die Kesseldecke aus fünf, je weils 220 Tonnen schweren Hauptträgern (Länge: 36,5 m; Höhe: 10,5 m), an welchen der Tonnen schwere Kessel hängt. Um den Zugang zu den einzelnen Anlagenteilen zu ermöglichen, sind zahlreiche Bühnenebenen über die gesamte Kesselhöhe verteilt. Sie umspannen das Kesselgerüst und bilden somit das Kesselhaus. Zudem dienen die Bühnen als Auflager für diverse Leitungen, Kanäle und sonst noch erforderliche Anlagenkomponenten. In der neuen Fräs- und Bohranlage am Hauptsitz der Firmengruppe in Sengen thal wurden die überdimensionalen Stahlbauteile bis auf ein Hundertstel Millimeter genau für die Montage vorbereitet. Fotos: T. Reindel, Düsseldorf mbquadrat_herbst

20 von 13 Tonnen bei zweifacher Sicherheit. Die Abstimmung und Logistik zur Lieferung der tonnenschweren Kesselgerüstbauteile hat dabei hohen Stellenwert, da das Puzzle aus vielen Bauteilen in der richtigen Reihenfolge und vorgegebenen Zeit einzubauen ist. Dank ausgefeilter Logistik treffen die Bauteile zur rechten Zeit in der richtigen Reihenfolge ein. Mobilkran der Superlative Das aus massiven Blechprofil- und Walzprofilträgern bestehende Oberteil des Kesselhauses hängt außerhalb des Kesselgerüstes an den oben auskragenden Trägern. Es wird am Boden vormontiert und mit Litzenhebern, die an den Kragarmen des Kesselgerüstes aufgebaut sind, in seine Endlage in rund 160 Metern Höhe gezogen. Der Zugvorgang hat im Gleichgewicht zwischen beiden Seitenwänden zu erfolgen und nimmt jeweils rund vier Tage in Anspruch. Zur Montage aller weiteren schweren Bauteile kommt einer der größten Krane Europas zum Einsatz: ein PTC-Mobilkran, ausgestattet mit einem neuen Doppelausleger von 135 Metern und einem Hubgewicht von über 200 Tonnen. Aufgebaut wurde er innerhalb von vier Wochen mithilfe von drei Raupenkranen. Der Transport der gesamten Kranausrüstung erfolgte mit 140 LKWs. Aufgrund der gewaltigen Abmessungen der einzelnen Stahl bauteile führen übliche Fertigungstoleranzen be - reits zu unverträglichen Ungenauigkeiten in den Anschlüssen. Bei der Fertigung werden die kritischen Bauteile deshalb an den Verbindungsstellen durch Fräsen auf die geforderte Genauigkeit von maximal 0,5 Millimetern Abweichung gebracht. Diese hohe Präzision konnte mithilfe der neuen Fräs-Bohranlage, die auf ein Hundertstel Millimeter genau arbeitet, erzielt werden. Der Zusammenbau der Stahlbauteile erfolgte in der neuen Schwerlasthalle am Hauptsitz Sengenthal. Teilweise wurden sogar einzelne Wandscheiben mit Stützen, Riegeln und Diagonalen auf Anforderung des Bauherrn im Freien vormontiert. Logistischer Drahtseilakt Über eine Entfernung von knapp 610 Kilometern wurden innerhalb von acht Wochen rund Tonnen Stahl transportiert. Das kleinste Gewicht betrug 22 Tonnen, das größte 145 Tonnen. Die schwersten Bauteile ließen sich nur mit vier Hallenkranen bewegen, die über Traversen zusammengeschlossen wurden. Alle Stahlteile mussten auf speziellen Anti-Rutschmatten aufgelegt werden. Die Verzurrung erfolgte ebenfalls mit speziellen Ratschenspannern und Rundstahlketten mit einer Verzurrkraft Für den Straßentransport wurden Schwerlast-Kombinationsfahrwerke aus der Baureihe FlatCombi des Pfedelbacher Spezialfahrzeugherstellers SCHEUERLE eingesetzt. Die allradgelenkten Pendelachsfahrzeuge stellten aufgrund ihrer flexiblen Einsatzmöglichkeiten die logistische Verbindung zwischen Produktion und Baustelle sicher. Die unterschiedlichen Formen und Ausführungen der Stahlbauteile waren eine besondere Herausforderung für die Transportabteilung. Durch die flexible Konfigurierbarkeit der Fahrzeugmodule konnte die jeweils optimale Transporteinheit gebildet werden. Bei derart großen Stahlbauelementen und Einbauhöhen ist eine problemlose Montage nur in fast oder sogar absolut windstillen Phasen möglich. Dem Ausbrechen eines Vollwandträgers durch Wind wäre bei Windangriffsflächen von mehr als 350 Quadratmetern sonst nicht mehr entgegenzuwirken. Dabei müssen die Einzelelemen te mit Führungsseilen von bis zu zehn Männern auf jeder Seite geführt werden. Die Passgenauigkeit der einzelnen Bauteile auf der Baustelle liegt im Zehntelmillimeter bereich. Wichtig ist, das die Basis des Kesselgerüstes deshalb exakt steht, sodass auf einer Höhe von rund 162 Metern noch eine Genauigkeit in der Lotrechten von knapp 50 Millimetern gewährleistet ist eine gewaltige Herausforderung für Stahlbauer, Monteure und Vermesser. Kontakt/Contact: stahlbau@max-boegl.de Vormontage der Bauteile am Boden Fotos: T. Reindel, Düsseldorf; Fotostudio Weidinger, Neumarkt 20 mbquadrat_herbst 2007

21 Das Kraftwerk auf Rädern Die Schwerlastkombinationsfahrwerke FlatCombi von SCHEUERLE Schwerlast-Kombinationsfahrwerke aus der Baureihe FlatCombi sind die professionelle und wirtschaftliche Lösung für den Transport schwerster und überlanger Lasten. Die bewährte SCHEUERLE-Pendelachstechnik steht hier für Zuverlässigkeit bei höchster Beanspruchung. Die Flexibilität für unterschiedliche Transportaufgaben bietet der SCHEUERLE-Schwerlast-Baukasten. Neben Kombinationsfahrwerken mit unterschiedlichen Achslasten vom EuroCombi über FlatCombi bis zum InterCombi bietet dieser eine Vielzahl an Zubehör: Vom Schwanenhals für den Einsatz als Sattelanhänger über alle gängigen Arten von Ladebrücken bis hin zur Seitenträgerbrücke. So sind Kombinationsfahrwerke von SCHEUERLE in allen anspruchsvollen Transportbereichen zu finden und helfen mit, die modernen Energielieferanten der Zukunft zu bauen, vom Braunkohlekraftwerk bis zur Windkraftanlage. SCHEUERLE Fahrzeugfabrik GmbH Postfach Pfedelbach Germany SCHEUERLE Fahrzeugfabrik GmbH Postfach Pfedelbach Germany Telefon ++49(0)7941/691-0 Fax: ++49(0)7941/ Die Scheuerle Fahrzeugfabrik GmbH ist ein Unternehmen der TII-Group (Transporter Industry International), die zur Unternehmensgruppe Otto Rettenmaier gehört. Die TII ist Weltmarktführer in Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Schwerlastfahrzeugen.

22 Messehalle 11 Neues Highlight der Messe Frankfurt Für das Projekt Ausbau West investiert die Messe Frankfurt, einer der führen den Messeveranstalter weltweit, bis 2010 knapp 300 Millionen Euro. In einem ersten Schritt entsteht bis Frühjahr 2009 mit der neuen Messehalle 11 inklusive eines separaten Eingangsgebäudes ein neues architektonisches Highlight, das die außergewöhnliche Architektur- und Formensprache des Messeplatzes fortführt. Als drittgrößter Messeplatz der Welt umfasst Frankfurt am Main insgesamt Quadratmeter Grundfläche, davon in den Messehallen und weitere Quadratmeter im Freigelände. Die neue Messehalle 11 aus Beton, Stahl und Glas, entworfen vom Berliner Architekturbüro Hascher Jehle, bildet den Ringschluss im Westbereich des Messegeländes. Über das Besucherleitsystem, Via Mobile genannt, wird die rund 156 x 77 Meter große Ausstellungshalle an die bestehenden Hallen 9 und 10 angebunden. Den Auftrag für die schlüsselfertige Erstellung der neuen Messehalle 11 erhielt die Firmengruppe Max Bögl in Arge. Auf zwei Stockwerken wird der rechteckige Baukörper mit seinem schweren, geschlossenen Sockel eine Ausstellungsfläche von Quadratmetern bieten. Direkt unter der weit auskragenden Flugdachkonstruktion aus bis zu vier Meter hohen Fachwerkträgern ist eine Glasfassade vorgesehen. Innstaustufe Wasserburg Neubau eines EEG-Kraftwerks Die in den Jahren 1935 bis 1938 errichtete Innstaustufe Wasserburg bei Inn-Kilometer 159,90 dient der Energieerzeugung und Sohlsicherung des Flussbettes. Zur effektiveren Erzeugung elektrischer Energie wird die bestehende Staustufe um ein EEG-Kraftwerk erweitert. Beauftragt für die schlüsselfertige, betriebsbereite Planung und Errich tung der neuen Kraftwerksanlage wurde die Firmengruppe Max Bögl im Mai 2007 von der E.On Wasserkraft GmbH. Im Hinblick auf das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das Kraftwerk für eine in stallierte, elektrische Leistung von 5,0 Mega watt ausgelegt. Die Ausbauwassermenge der neuen Anlage, die im rechten Seitendamm des Inns neben dem Anbau der bestehenden Staustufe entsteht, beträgt 100 Kubikmeter pro Sekunde. Das Kraftwerk wird als Schachtbauwerk ausgebildet und aufgrund der beengten Platzverhältnisse mit einer Turbine ausgerüstet. Die bautechnische und hydraulische Anbindung der Anlage erfolgt durch einen Trennpfeiler. Der Kraftwerksabfluss wird durch Verschwenken des bestehenden Leitdammes in den Auslaufbereich des bestehenden Kraftwerks geführt. 22 mbquadrat_herbst 2007

23 Neues Verwaltungsgebäude für EADS Mit weltweit über 100 Entwicklungs- und Produktionsstandorten sowie Außenbüros ist die European Aeronautic and Space Company (EADS) einer der größten Luft-, Raumfahrt- und Rüstungskonzerne. Im Zuge der Umsiedlung des Geschäftsbereichs Military Air Systems vom Standort Ottobrunn nach Manching entsteht auf dem Gelände des dortigen militärischen Luftfahrtzentrums ein weiteres modernes Verwaltungsgebäude. Den Auftrag für die schlüsselfertige Erstellung des Verwaltungsgebäudes Magic B2 inklusive Haustechnik erhielt die Firmengruppe Max Bögl als Generalunternehmer in Arge von der EADS Deutschland GmbH. Geplant ist das Projekt für insgesamt rund Mitarbeiter, eine flexible Aufteilung der Büroeinheiten ist jederzeit möglich. In die Geschossdecken sind auf einer Fläche von Quadratmetern Heiz- und Kühlschlangen der Betonkernaktivierung integriert. Realisiert wird das moderne Büround Verwaltungsgebäude in einer straffen Bauzeit von nur einem Jahr. Die Fertigstellung ist für Spätsommer 2008 vorgesehen. Flughafen München Neue Passagierführung für Terminal 2 Nach Vorgaben der Europäischen Union müssen deutsche Flughäfen ab Januar 2009 sicherstellen, dass alle Umsteiger, die aus Staaten außerhalb der EU kommen, vom allgemeinen Passagierstrom getrennt und vor ihrem Weiterflug einer erneuten Sicherheitskontrolle zugeführt werden. Dazu werden die am Flughafen München ankommenden Passagiere über Aufstockungen der Fluggastbrücken auf die Dachebene des Terminal 2 geführt. Dort verläuft auf der gesamten Länge des Terminalgebäudes ein Sammelgang, der insgesamt 16 von 24 Fluggastbrücken über zwei zentrale Abgänge mit den darunterliegenden Abflugebenen verbindet. Umsteigende Fluggäste werden so zur Sicherheitskontrolle und je nach Reiseziel auch zur Passkontrolle geführt, ankommende Passagiere zur Passkontrolle und Gepäckausgabe. Die gesamte Baumaßnahme läuft unter Aufrechterhaltung des Flug- und Passagierverkehrs und unterteilt sich in die drei Teilobjekte: Aufstockung Fluggastbrücken, Dachgang und zentrale Abgangsbauwerke. Die Gesamtkosten der Umbaumaßnahmen betragen rund 56 Millionen Euro. Beauftragt wurde die Firmengruppe von der Flughafen München GmbH. Für die vorgesehene Stahlskelettbauweise kommt beim Max Bögl Stahl- und Anlagenbau erstmals der neu angeschaffte Fertigungsroboter zum Einsatz. Fluggastbrücken und Sammelgang werden außerhalb des Flugfeldes zu Stahlkästen mit einer Größe von 40 x 6 x 8 Metern und einem Gewicht von mehr als 40 Tonnen vormontiert und dann in Nachtaktionen mittels Autokran eingehoben. Ausbau und Fassadenverkleidung erfolgen im Anschluss auf dem Dach des Terminals. Animationen: Messe Frankfurt GmbH; K+P Architekten und Stadtplaner GmbH; EADS mbquadrat_herbst

24 Straßentunnel Grouft Arbeitsfortschritt bei 60 Prozent Der Straßentunnel Grouft bildet das Herzstück der Route de Nord der künftigen Autobahnverbindung zwischen dem Norden Luxem burgs und der Stadt Luxemburg. Die imposante Doppelröhre stellt mit je knapp Metern Länge, einem Ausbruchvolumen von Kubikmetern und maximalem Ausbruchquerschnitt von über 170 Quadratmetern eine technische und logistische Herausforderung an die Baustellenlogistik. Mitte 2007 waren die Vortriebs- und Sicherungsarbeiten weitgehend abgeschlossen. Die Betonarbeiten sind in vollem Gange. Der Vortrieb der zwei Tunnelröhren erfolgte bergmännisch im kombinierten Bagger- und Sprengvortrieb zeitgleich von Norden und Süden aus. Diese Vorgehensweise führte zu vier Kalottenvortrieben, wobei alle Durchschläge die letzten fanden Mitte April bzw. Mitte Mai 2007 (Notausstiegtunnel) statt gebührend gefeiert wurden, teils sogar unter Anwesenheit des Großherzogs Henri. Das Maschinenkonzept für den Vortrieb sah folgende Schlüsselgeräte vor: 1 Bohrwagen dreiarmig, 4 Bohrwagen zweiarmig, 4 Tunnelbagger, 14 Muldenkipper (Dumper), 4 große Radlader, 7 Hebebühnen, 5 Spritzbeton-Manipulatoren sowie bis zu 12 Betonmischfahrzeuge. Erhöhte Vorsichtsmaßnahmen Grundsätzlich wurde der Tunnel geteilt in Kalotte (oberer Querschnitt) und Strosse (unterer Querschnitt) aufgefahren. Nachfolgende Strossenvortriebe liefen und laufen noch parallel zu den ersten Innenausbauarbeiten. 24 mbquadrat_herbst 2007

25 548 Blöcke sind bewehrt) voraus. Parallel laufen die Arbeiten an den offenen Bauweisen und an der unterirdischen Lüftungskaverne. Der Beton wird von den beiden baustelleneigenen Mischanlagen zu den drei parallel laufenden Schalwagen befördert. Die Nachbehandlung der Gewölbe erfolgt mittels Klimawägen. Alles in allem sind über 30 Innenschalengeräte im Einsatz, was eine strikte Organisation der Abläufe einzelner Bauzustände erfordert. Eine besondere Herausforderung beim Bau des Tunnel Grouft ist die Materiallogistik bedingt durch die große Anzahl an Bahntransporten (ca to). Neben Rohrleitungen und Hochofenschlacke wird hier auch der Sand für den Innenschalenbeton angeliefert. Unterirdisches Kavernenbauwerk Lüftungskaverne mit Abluftkamin In der Mitte des Tunnels befindet sich eine rund 17 Meter hohe unterirdische Lüftungskaverne mit Abluftkamin und Rettungsstollen. Diese wurde zum größten Teil im Mergel Die vorhandenen Querschläge zwischen den beiden Haupt röhren werden dabei zum Umfahren von Strossenbzw. Innenschalenarbeiten verwendet. Mit der Verwendung von pumpbarem Emulsionssprengstoff in Kombination mit nicht-elektrischen Zündern konnten beim Sprengvortrieb gute Ergebnisse erzielt werden. Wechselhafte Gebirgsstandfestigkeiten erforderten jedoch ein hohes Maß an Vorsicht. So wurden die Vortriebsmannschaften im Bereich der wechselhaften Sandsteinformationen vor Schwierigkeiten gestellt. Selbst vorauslaufende Erkundungsbohrungen konnten nicht immer ausschließen, dass Sandtaschen im sonst har ten Sandstein unerwartet angefahren wurden und es somit teilweise zu Nachbrüchen mit Hohlraumbildung kam. Diese Hohlräume endeten meist zwei bis drei Meter oberhalb der Firste und zogen sich nie bis zur Geländeoberfläche durch. Um die Arbeitssicherheit des Personals zu gewährleisten, kamen Firstsicherungen zum Einsatz. Wegen seiner Dehnbarkeit und der daraus resultierenden besseren Umverteilung der Spannungen kam teilweise homogen armierter Stahlfaserspritzbeton kombiniert mit Gittertragbögen als duktile tragende Außenschale zur Ausführung. Rund Kubikmeter Spritzbeton werden mit Abschluss der Bauarbeiten verbaut sein. Ausgeklügelte Materiallogistik Mit einigen Monaten Überschneidung zu den Vortriebsarbeiten begannen im Februar 2007 die Arbeiten an der Innenschale. Zur Innenauskleidung des Tunnel Grouft werden insgesamt knapp Kubikmeter Beton C 30/37 eingebaut. Diesen Betonarbeiten laufen die Abdichtungsarbeiten ( m² PVC-Folie, d = 2 mm mit Signalschicht) sowie die Bewehrungsarbeiten (50 % der Vortrieb mit schwerem HEB-Träger-Verbau bei einer geringen Überdeckung von acht Metern aufgefahren, wobei die Teilausbrüche besondere Aufmerksamkeit beim bergmännischen Vortrieb erforderten. Hier fiel die Wahl auf eine Einteilung des Querschnitts in einen Kalotten- und zwei Strossenvortriebe (obere und untere Strosse) mit schwerem HEB-Träger-Verbau. Eine Spritzbetonsohle sorgte für den Ringschluss im Querschnitt. Die noch ausstehende Innenauskleidung der Kaverne wird nach derzeitiger Kenntnis rund 16 Monate Bauzeit benötigen. Grundsätzlich werden hier Ulmenschalungen mit A-Böcken und ein versetzbarer Gewölbeschalwagen auf Schwerlaststützen und hydraulischem Kettenfahrwerk eingesetzt. Dieser Schalwagen wird dann auch zum Schließen der Abdichtung und zum Einbau der Bewehrung verwendet. Die Stirnabschalung erfolgt mittels Streckmetall. Große Teile der Schalung und Rüstung werden vom Bögl-eigenen Schalungsbau geliefert. Kontakt/Contact: tunnelbau@max-boegl.de Fotos: Marc Kalbusch (Administration des Ponts & Chaussées) mbquadrat_herbst

26 Flughafen Leipzig/Halle Zentrales Luftfrachtkreuz für Europa Mit der Landung einer Lufthansa-Cargo- und einer DHL-Frachtmaschine auf dem Flughafen Leipzig/Halle ging Anfang Juli die erneuerte Start- und Landebahn Süd in Betrieb. Die zweite Bahn war Voraussetzung für den Ausbau des Flughafens zum internationalen Frachtdrehkreuz und somit auch eine Voraussetzung für die Ansiedlung von DHL. Die Express- und Logistiktochter der Deutschen Post World Net will Leipzig/Halle neben Wilmington in den USA und Hongkong zum dritten weltweiten Umschlagplatz machen. DHL weltweit: Mitarbeiter: über Sendungen pro Jahr: über 1,8 Mrd. Frachtvolumen: ca. 40 Mio. to Lagerfläche: 33,5 Mio. m² Fahrzeuge: ca Flugzeuge: 420 angesteuerte Zielorte: Länder und Territorien: über 220 Verteilzentrum (Warehouse): m² Flugzeughangar: m² Konstruktiver Stahlbau: to Bewehrungsstahl: to Beton: m³ Fertigteile: St. in Spitzenzeiten über 500 Bauarbeiter im Einsatz Quelle: 26 mbquadrat_herbst 2007

27 Mehr Raum: Im neuen Flugzeughangar können gleichzeitig zwei Airbus-Großflugzeuge vom Typ A380 gewartet werden. Insgesamt 300 Millionen Euro investiert der Konzern in den Standort, der auf lange Sicht Planungssicherheit, Verkehrsrecht und einen 24-Stunden-Betrieb an 365 Tagen im Jahr ohne Einschränkungen für Fracht- und Expressgut garantiert. Die zentrale geografische Lage vor den Toren der boomenden Märkte Osteuropas und die optimale Verkehrsanbindung an Straße und Schiene machen Leipzig/Halle zum neuen Shooting-Star der deutschen Flughäfen und Logistik-Standorte will DHL den Betrieb mit etwa 50 Flugzeugen aufnehmen und bis zu Tonnen Fracht pro Nacht umschlagen. Dazu gehören Industriegüter ebenso wie Ersatzteile, Dokumente oder medizinisch-technische Artikel. Damit dann alles reibungslos läuft, begann bereits im Sommer 2007 der Testbetrieb im neuen Verteilzentrum (Warehouse). Moderner Umschlagplatz Projektdaten Start- und Landebahn Süd: Länge der Runway: m Breite der Runway: 60 m (mit Schultern: 75 m) Erdbewegungen in der Bauphase: 5 Mio. m³ verbauter Beton insgesamt: m³ Tragschicht (hydraulisch gebunden): m³ verbauter Frostschutzkies: 1 Mio. m³ Deckenaufbau: 40 cm Betondecke; 15 cm HGT; 55 cm Frostschutz Südöstlich des Flughafens entstanden hierzu ein Betriebsund Bürogebäude mit Nebengebäuden, Vorfeld und Andockrampen sowie ein Flugzeughangar, der bis zu zwei Airbus-Großflugzeuge vom Typ A380 zu Wartungsarbeiten aufnehmen kann. Beauftragt für den schlüsselfertigen Bau des Drehkreuzes wurde die Firmengruppe Max Bögl. Der Hangar, in dem knapp 47 Kilometer Rohre für die Fußbodenheizung verlegt wurden, ist rund 230 Meter lang, 100 Meter breit und bis zu 32 Meter hoch. Es wird die erste Anlage an einem deutschen Flughafen sein, die für den Riesenvogel A380 zur Verfügung stehen wird. Im 400 Meter langen Warehouse ist die Sortiertechnik inklusive sechs Kilometer langer Förderbänder untergebracht. Auf zwei Ebenen mit jeweils rund Quadratmetern Fläche werden dort in Hochzeiten bis zu Pakete stündlich bearbeitet. Fotos: DHL/Uwe Schoßig mbquadrat_herbst

28 barer Nähe des Hauptumschlagplatzes (HUB). Durch die EU-Osterweiterung ist Sachsen in die Mitte des europäischen Wirtschaftsraumes gerückt. Viele Experten sind sich deshalb einig, dass die wirtschaftliche Anziehungskraft der Region Leipzig/Halle durch den Ausbau des Flughafens steigt. Das sieht auch Michael Reinboth so, der das Projekt DHL-Luftfrachtdrehkreuz Leipzig/Halle leitet: Wie Hamburg das Tor zur Welt im Seefrachtverkehr ist, wird Leipzig das Express- und Logistikportal Europas in Sachen Luftfracht werden. Mehr Frequenz: Das Parallelbahnsystem kann von allen Flugzeugtypen unabhängig voneinander beflogen werden. Kontakt/Contact: Zur Bekämpfung des Klimawandels und zum Schutz natürlicher Ressourcen sind rund Quadratmeter Solarzellen auf einer Dachfläche der Neubauten zur Stromgewinnung aus Sonnenenergie installiert worden. Der Eigenbedarf an Strom, Heizung und Kühlenergie wird mittels hocheffizienter Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt. Gegenüber herkömmlichen Technologien ermöglichen beide Maßnahmen Einsparungen von jährlich mehr als Tonnen CO 2 -Emissionen. Darüber hinaus wird Regenwasser aufgefangen und gespeichert, das rund Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr ersetzen wird, die sonst für die Flugzeugreinigung benötigt würden. Attraktives Parallelbahnsystem Mehr Arbeit: Anschluss bekommen nicht nur die Flieger: Über neue Arbeitsplätze sollen bis 2012 entstehen. Mit Inbetriebnahme der Start- und Landebahn Süd verfügt der Flughafen Leipzig/Halle über zwei parallele, Meter lange Runways und damit über ein interkontinentalverkehrstaugliches Parallelbahnsystem. Dank eines Achsabstandes von Metern können beide Bahnen unabhängig voneinander genutzt und von allen Flugzeugtypen ohne Beschränkung in Nutzlast und Reichweite beflogen werden. Feierlich eingeweiht wurde die 290 Millionen Euro teure Start- und Landebahn von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee, Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer. In knapp zwei Jahren Bauzeit sorgte die Firmengruppe Max Bögl in Arge auf einer Fläche von mehr als Quadratmeter für den Einbau von insgesamt Kubikmetern Beton. Zuvor mussten knapp fünf Millionen Kubikmeter Erdbewegungen zum Ausgleich von Höhenunterschieden und zur Schaffung von Wegen bewältigt werden. Neues Logistiktor in Europa Dass mit dem Flughafen Leipzig/Halle im Luftfracht- und Logistikbereich ein Verkehrsknotenpunkt für ganz Europa entsteht, zeigen die überaus positiven Prognosen bei DHL. Bis zum Jahr 2012 sollen mehr als direkte und indirekte Arbeitsplätze geschaffen werden: etwa bei DHL und weitere durch Ansiedlung von Dienstleistungsunternehmen und Logistikfirmen in unmittel- Leipzig/Halle airport Central hub for Europe The central geographical position in front of Eastern Europe s booming markets and the optimal transport connection to road and rail make Leipzig/Halle the new shooting star of Germany s airports and logistics locations. In the course of extending the airport to an international cargo hub, DHL, the express and logistics subsidiary of the Deutsche Post World Net, is committed to making the Leipzig/Halle location the third important hub besides Wilmington (USA) and Hong Kong. A condition for DHL s settlement was the construction of the new Southern runway which was put into operation at the beginning of July DHL is going to invest about 300 million in the international reloading point to the southeast of the airport, where, apart from a huge distribution centre with stateof-the-art sorting methods as well as moving area and docking ramps, there was also built a hangar to maintain up to two Airbus large-scale aircraft type A380. Measuring 230 x 100 x 32 m, it will be the first facility on a German airport that will be available for the giant plane A380. Commissioned to construct within a consortium the turnkey building of the hub and to build the 3,600-m long runway was the Max Bögl group of companies within a consortium. 28 mbquadrat_herbst 2007

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