Publikationen von Doktoranden : das Beispiel Charité Esther Ziemann, Jörg-Wilhelm Oestmann

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1 ORIGINALARBEIT Publikationen von Doktoranden : das Beispiel Charité Esther Ziemann, Jörg-Wilhelm Oestmann ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund: Ein Qualitätskriterium der medizinischen Promotion ist die begleitende Publikationstätigkeit der Promovenden. Die Charité hat in der vergangenen Dekade Impulse gesetzt, um die Qualität der Promotion und die begleitende Publikationstätigkeit zu erhöhen. Diese Erfassung sollte die Effizienz der Maßnahmen verifizieren. Methode: Promovenden der Jahre 1998, 2004 und 2008 wurden in Stichproben von jeweils über 250 retrospektiv erfasst und ihre Publikationstätigkeit in einem 7-Jahres- Intervall (5 Jahre vor und 2 Jahre nach der Promotion) untersucht. Als Datenbank wurde PubMed, als ein verfügbarer Qualitätsparameter der Impact-Faktor ausgewählt. Ergebnisse: Für 1998 wurden 264, für 2004 und 2008 jeweils 316 Promotionen erfasst. Die Zahl der Publikationen pro Promovend nahm über den Zeitraum einer Dekade von 0,78 auf 1,39 zu, der jeweilige Impact-Faktor stieg von 2,42 auf 3,62 an. Wurde der aktuelle Impact-Faktor der Journale gewertet, verblieb ein Anstieg von 3,13 auf 3,85. Der Anteil der Fallberichte fiel von 12,7 % auf 8 %, der Anteil der Erstautorenschaften blieb in etwa konstant. Schlussfolgerung: Die abgelaufene Dekade zeigt an der Charité eine Zunahme der Publikationstätigkeit der Promovenden sowie einen Anstieg der Impact-Faktoren der genutzten Zeitschriften. Zitierweise Ziemann E, Oestmann JW: Publications by doctoral candidates at Charité University Hospital, Berlin from Dtsch Arztebl Int 2012; 109(18): DOI: /arztebl Promotionskommission der Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow Klinikum: Ziemann, Prof. Dr. med. Oestmann Die Qualität deutscher medizinischer Promotionen und damit auch ihre Bedeutung wird seit geraumer Zeit hinterfragt lange bevor die öffentliche Diskussion sich den juristischen Promotionen zuwandte. Eine oftmals niedrige Qualität, die die Erteilung eines akademischen Grades nicht rechtfertigt, wird in der Öffentlichkeit und manchen Wissenschaftsorganisationen unterstellt. In der Konsequenz wird der Dr. med. etwa vom European Research Council nicht als äquivalent zum Ph. D. angesehen (1) und bleibt bei Antragstellungen dieser Organisation unberücksichtigt. Den medizinischen Fakultäten ist bewusst, dass die hohe Zahl medizinischer Promotionen ihre finanziellen und organisatorischen Ressourcen belastet, ohne dass ein entsprechender Forschungsimpuls resultiert. Der deutsche Wissenschaftsrat hat vor diesem Hintergrund angeregt, den Dr. med. in seiner jetzigen Form durch einen MDähnlichen Medizinischen Doktor zu ersetzen (2) und einen Grad für forschungsorientierte Ärzte anzubieten, der in seinen Anforderungen und der wissenschaftlichen Qualität der Dissertation in den Grundlagenwissenschaften (Dr. rer. nat.) oder dem Ph. D. im angloamerikanischen Kulturraum entspricht. Diese Vorgehensweise löst das Problem der mangelnden Qualität der Promotionen über eine Minderung der Motivation des normalen Medizinstudenten, eine wissenschaftliche Arbeit zu beginnen und vertraut auf eine frühe Orientierung der Einzelperson zur wissenschaftlichen Karriere. Dieser Weg ist von den medizinischen Fakultäten bisher nicht nachhaltig verfolgt worden. Die Charité geht für ihre Studentinnen und Studenten von einer grundsätzlichen Forschungsmotivation aus. Sie nutzt die hohe Attraktivität des akademischen Grades für Ärzte, um eine große Gruppe junger Menschen an die Lebenswissenschaften heranzuführen und ihr Interesse für die Forschung zu wecken. Sie sieht die Promotion als essenzielles Rekrutierungstool für die Wissenschaft. Ihr Ziel ist es dabei nicht, gering motivierte Studierende von der Promotion abzuhalten, sondern die Qualität der Promotion direkt zu erhöhen. In der Verfolgung dieses Zieles ist die Publikationspromotion auch kumulative Promotion genannt seit dem Jahr 2000 informell akzeptiert und seit 2005 in der Promotionsordnung verankert. Mit dem Jahr 2012 wird die Publikationspromotion zur Regelpromotion an der Charité. Mit dieser Entwicklung reflektiert die Charité den stetigen Bedeutungsabfall der klassischen Mono- Deutsches Ärzteblatt Jg. 109 Heft Mai

2 GRAFIK Anzahl Studenten Jahr Studierende Promovenden Anzahl Promovenden Zahl der Studierenden und der Promovenden an der Charité. Die erste Fusion des Campus Mitte (Berlin Ost) mit dem Campus Virchow der Freien Universität (Berlin West) vollzog sich Die zweite Fusion mit dem Campus Benjamin Franklin der Freien Universität (Berlin West) fand statt. Zu beachten ist, dass neben den Promotionen zum Dr. med. und Dr. med. dent. auch solche zum Dr. rer. medic., Dr rer. cur. und Ph. D. of Medical Neuroscience erfasst wurden, insgesamt ansteigend und derzeit etwa 10 % des Gesamtaufkommens. grafie im wissenschaftlichen Diskurs. Seit 2001 un ter - hält sie außerdem wie im Berliner Hochschulrahmengesetz gefordert (3) ein begleitendes Promotions - kolleg. Um den Ausgangspunkt sowie die Auswirkung dieser Maßnahmen auf die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit einschätzen zu können, wurde die Publikationsleistung der Promovendinnen und Promovenden unter Zuhilfenahme von spezifischen Messgrößen wie Publikationsanzahl, Impact-Faktor und Erstautorenschaft als Qualitätsparameter definiert und für die Jahre 1998, 2004 und 2008 ermittelt. Methodik Die Daten wurden retrospektiv mittels einer Online- PubMed-Recherche und einer Analyse der Promotionsdaten der Charité erhoben. Die dafür benötigten vollständigen Promovendenlisten wurden unter Absprache und Kontrolle des Datenschutzbeauftragten von der Promotionskommission der Charité Berlin zur Verfügung gestellt. Mit Hilfe der PubMed-Datenbank wurden alle Publikationen der Promovenden im definierten Zeitraum von fünf Jahren vor dem Jahr der Promotion bis zwei Jahre nach dem Promotionsjahr des Promovenden ermittelt. Damit ergab sich für die 2010 begonnene Untersuchung 2008 als letztes verwertbares Jahr der Titelvergabe. Da die Untersuchung einen möglichst großen Zeitraum umfassen sollte, wurde das Jahr nach der ersten Fusion der Charité (Campus Virchow West und Campus Mitte Ost) 1998 als frühester Ausgangspunkt gewählt schließlich bot sich als Jahr nach der Fusion der Charité mit dem Klinikum Benjamin Franklin der FU Berlin als mittlerer Termin an. Zu beachten ist, dass die Zahl der Studierenden an der Charité im Rahmen der Fusionen und Studienplatzkürzungen stark schwankte (Grafik). Absolute Zahlen sind daher entsprechend zu werten. Für die Recherche jedes einzelnen Promovenden der Stichprobe aus den Jahren 1998, 2004 und 2008 wurden der Nachname sowie der erste Buchstabe des/der Vornamen als Suchworte nach dem Autor verwendet. War das Suchergebnis nicht eindeutig dem Promovenden zuweisbar, so wurde zusätzlich nach dem Namen des Betreuers beziehungsweise nach Mitarbeitern der Promotionsarbeitsgruppe, soweit diese bekannt waren, oder aber auch nach Stichworten des Promotionsthemas recherchiert. Promovenden, bei denen die Zuordnung auch danach nicht eindeutig gelang, wurden für spätere Auswertungen zurückgestellt. Als Publikation berücksichtigt wurden alle in Pub- Med gelisteten Originalarbeiten, Reviews, Metaanalysen und Fallberichte. PubMed wurde ausgewählt, da es die am weitesten akzeptierte und genutzte Database in der Biomedizin darstellt (4). Kommentare, Leserbriefe, Buchkapitel sowie Kapitel in Proceedings fanden keine Berücksichtigung und wurden von der Auswahl ausgeschlossen. Die Ermittlung der Impact-Faktoren der Journale, in denen die Publikationen veröffentlicht wurden, erfolgte mit Hilfe des ISI Web of Knowledge über die direkte Eingabe des Namens des Journals beziehungsweise über die entsprechende ISSN. Zunächst erfolgte dies für das jeweilige Veröffentlichungsjahr der Publikation. Lag dabei eine Publikation vor Einführung des Impact-Faktors für das gesuchte Journal, wurde der nächstmöglich erhältliche Impact-Faktor gewählt. Journale mit Publikationen aus dem Jahr 2010 wurde der Impact-Faktor von 2009 zugeteilt, da für 2010 die jeweiligen Impact-Faktoren zum Zeitpunkt der Recherche noch nicht zur Verfügung standen. Des Weiteren wurden zur besseren Vergleichbarkeit der Ergebnisse von 1998, 2004 und 2010 untereinander die aktuellsten Impact-Faktoren für alle Journale ermittelt. Journale ohne Impact-Faktor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wurden dabei nicht berücksichtigt. Für Journale, die im Verlauf von anderen Zeitschriften über- beziehungsweise aufgenommen wurden, wurde als aktuellster Impact-Faktor der zuletzt verfügbare Impact-Faktor unter dem ursprünglichen Journalnamen zugeteilt. Ebenso wurde verfahren, wenn ein Journal später in mehrere Teile aufgesplittet wurde. Hat bei einem Journal lediglich ein Titelwechsel stattgefunden, so wurden die jeweiligen Impact-Faktoren des neuen Journalnamens ermittelt. Die entsprechenden Informationen über den Werdegang eines Journals wurden zum einen über PubMed direkt als auch über das Online-Datenbankregister der Charité für Zeitschriften bezogen. Die Charité hat im Rahmen ihrer Fusionen und subsequenter Kapazitätsanpassungen stark wechselnde Studentenzahlen und Promovendenzahlen zu verzeich- 334 Deutsches Ärzteblatt Jg. 109 Heft Mai 2012

3 TABELLE Übersicht der Publikationstätigkeit p-wert Gesamtzahl der ausgewerteten Promovenden Gesamtzahl der Publikationen (12,6 %) (8,1 % 17,1 %) (7,1 %) (3,9 % 10,3 %) (7,7 %) (5,2 % 10,2 %) 0,081 Anzahl an Publikationen pro Promovend (alle) 0,78 1,777 0 (0 1) 0,8 1,733 0 (0 1) 1,39 2,458 1 (0 2) Anzahl an Promovenden, die publiziert haben 86 (33 %) (27,3 % 38,7 %) 124 (39 %) (33,6 % 44,4 %) 165 (52 %) (46,5 % 57,5 %) Anzahl an Publikationen pro publizierendem Promovend 2,41 2,413 2 (1 3) 2,05 2,263 1 (1 2) 2,66 2,864 2 (1 3) 0,023 Durchschnittlicher Impact-Faktor pro Publikation z. Z. der Veröffentlichung 2,421* 1 2,363 1,65 (0,79 3,28) 3,131* 1 2,415 2,61 (1,40 4,60) 3,658 *2 3,445 2,78 (1,63 4,99) 4,275 *2 4,283 3,08 (2,03 6,01) 3,622 *3 3,373 2,96 (1,88 4,45) 3,853 *3 3,485 3,12 (2,10 4,85) Durchschnittlicher aktueller Impact-Faktor pro Publikation 0,005 Anzahl der Erstautorenschaften (Anteil an Erstautorenschaft-Publikationen) 56 (27 %) (20,9 % 33,1 %) 15 (26,8 %) 67 (26,4 %) (21,0 % 31,8 %) 11 (16,4 %) 111 (25,3 %) (21,2 % 29,4 %) 19 (17,1 %) 0,879 Anzahl der Letztautorenschaften (Anteil an Letztautorenschaft-Publikationen) 8 (3,9 %) (0 % 10,2 %) 3 (37,5 %) 4 (1,6 %) (0 % 3,1 %) 1 (25 %) 6 (1,4 %) (0 % 2,5 %) 0 (0 %) 0,103 * 1 für 11 Publikationen und deren Journale war kein Impact-Faktor ermittelbar; * 2 für 12 Publikationen und deren Journale war kein Impact-Faktor ermittelbar; * 3 für 23 Publikationen und deren Journale war kein Impact-Faktor ermittelbar; Fallberichte gingen in die Statistik ein, sind jedoch in der Regel nicht promotionsbezogen. nen. Absolute Zahlen sind daher für einen Vergleich nicht aussagekräftig. Als Vergleichsgruppen wählten wir Stichproben von mehr als 250 Promovenden (264 aus dem Jahr 1998, 316 aus 2004 und 2008) aus. Die Stichprobe erfolgte alphabetisch bis zum genannten Stichprobenumfang und entspricht im Umfang in etwa der Hälfte des gesamten Jahrganges (Grafik). Verglichen wurden neben der Gesamtzahl der Publikationen die durchschnittliche Anzahl der Publikationen pro Promovend, der durchschnittliche Impact-Faktor pro Publikation zur Zeit der Veröffentlichung als auch zum aktuellen Zeitpunkt. Darüber hinaus erfolgte die Aufteilung der einzelnen Publikationen nach Erst- und Letztautorenschaften. Ergebnisse Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengefasst. Die Zahl der Publikationen pro Promovend stieg über den Zeitraum einer Dekade von 0,8 auf 1,4. Der Anteil der Promovenden, die an einer Publikation teilhatten, stieg von 33 % auf 52 %. Der Impact-Faktor stieg unkorrigiert für den Trend von 2,4 auf 3,6 an. Nach der Korrektur auf aktuelle Impact-Faktoren der Zeitschriften verblieb eine Steigerung von 3,1 auf 3,9. Der Anteil der Fallberichte fiel. Diejenigen, denen es gelang, zu publizieren, schafften gemittelt und konstant über die Dekade mehr als zwei Publikationen. Der Anteil der Erstautorenschaften blieb ebenfalls in etwa konstant bei über 25 %. Diskussion Die Ergebnisse der Erfassung zeigen über die Dekade einen positiven Trend: Sowohl die Anzahl der Publikationen pro Promovend als auch die Qualität der Einzelpublikation stieg an. Der Anteil der Erstautorenschaften blieb allerdings konstant. Der gewählte 7-Jahres-Zeitraum um die Abgabe der Dissertation bildet die aus der Dissertation hervorgehenden Publikationen zuverlässig ab. Allerdings sind sowohl neue als auch parallele wissenschaftliche Projekte in diesem Zeitraum erfasst. Insofern wird eher die allgemeine wissenschaftliche Aktivität dokumentiert als spezifische Veröffentlichungen zum Dissertationsthema. Auch das ist aber eine relevante Aussage. Durch die Begrenzung der Recherche auf PubMed ist eine Unterschätzung der Publikationsleistung möglich, da Randbereiche der Medizin dort nicht komplett erfasst werden. Auch wurden Veröffentlichungen in Journalen ohne Impact-Faktor nicht in die Bewertung aufgenommen. Dies muss bei der Wertung der absoluten Zahlen berücksichtigt werden. Die Autoren haben diesen Nachteil in Kauf genommen. Deutsches Ärzteblatt Jg. 109 Heft Mai

4 Die steigende Zahl der Publikationen ist für sich selbst kein Nachweis einer steigenden Qualität der wissenschaftlichen Arbeit. Der Drang und der Druck, aus einem Thema möglichst viele Publikationen heraus zu tätigen Stichwort: smallest publishable unit hat sicherlich in der letzten Dekade weiter zugenommen. Die Einführung von FACTScience (einem softwaregestützten Erfassungssystem für wissenschaftliche Publikationen, das an der Charité die Basis für ein akademisches Anreizsystem bildet [5], über das Mittel des Fakultätsbudgets verteilt werden) an vielen medizinischen Fakultäten an der Charité seit 1998 hat den Publikationsdruck weiter erhöht. So ist von einer gewissen Fokussierung auf publizierbare Ergebnisse auszugehen. Das ist per se kein Nachteil. An der Charité hat dieser Prozess nicht zu einer Verwässerung der Qualität geführt. Die in Ermangelung eines besseren Parameters von uns verwandten Impact-Faktoren der genutzten Journale fielen nicht ab, sondern nahmen deutlich zu. Dabei ist zu berücksichtigen, dass auch die Journale sich in der Dekade allgemein so entwickelt haben, dass ihr Impact-Faktor anstieg (6). Wenn man diesen Anstieg ignoriert und alle Publikationen am jetzigen Impact-Faktor misst, kommt jedoch zumindest für den Vergleich zwischen 1998 und den anderen beiden Jahrgängen noch ein deutlicher Gewinn heraus. Der Anstieg der Impact- Faktoren fand allerdings vor allem im Zeitraum zwischen 1998 und 2004 statt. Im gleichen Zeitraum stagnierte die Anzahl der Publikationen pro Promovend. Man könnte dies so interpretieren, dass geplante Publikationen aufgrund höherer Qualität und gewachsener Erfahrung der Arbeitsgruppen generell besser platziert werden konnten und damit das Potenzial ausgenutzt wurde. In diesen Zeitraum fallen an der Charité auch die Förderung der Publikationspromotion sowie Restrukturierungen und Anpassungsprozesse im Rahmen der Ost-West-Fusion. Im Zeitraum 2004 bis 2008 stagnierte dann der Impact-Faktor, aber die Zahl der Publikationen stieg deutlich an. Im besten Falle handelt es sich hier um einen Effekt der Optimierungsmaßnahmen der Charité. Ein anderer und wesentlicher Parameter ist der Anteil der Promovenden, die überhaupt an einer Publikation teilnehmen er stieg von 33 % in 1998 auf 50 % in Diese Zahlen sind vergleichbar mit Daten der Medizinischen Hochschule Hannover: In einer Befragung der Promovenden des Zeitraumes vom 1. Oktober 2000 bis zum 30. September 2001 gaben 38 % an, Originalarbeiten in wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert zu haben (7). Der Anteil der Promovenden mit Erstautorenschaft blieb konstant bei knapp circa 25 %. Das ist enttäuschend, da eine Zunahme der Erstautorenschaften der Promovenden erklärtes Ziel der Charité ist. Allerdings fiel der Anteil der Kasuistiken an den Erstautorenschaften innerhalb der Dekade ab, so dass vermutet werden kann, dass der Anteil der Erstautorenschaften zum direkten Promotionsthema anstieg. Eine zukünftige Analyse wird dieses noch einmal genauer hinterfragen. Für die Zukunft gilt es aber insbesondere, seitens der Fakultätsleitungen die Gleichrangigkeit der Erst- und Letztautorenschaft im Rahmen von Habilitationen klarer zu kommunizieren und entsprechend auch die Einhaltung der internationalen International Committee of Medical Jornal Editors(ICMJE)-Richtlinien über die korrekte Autorenschaft (8) in den Instituten und Kliniken durchzusetzen. Der Frage, ob die Zahl der Autoren pro Publikation über den Zeitraum zugenommen hat, sind die Autoren in der jetzigen Studie nicht nachgegangen. Auch war es ihnen aus Gründen des Datenschutzes nicht ohne weiteres möglich, die Publikationstätigkeit mit den Benotungen der Promotion zu korrelieren. Dies wird Gegenstand einer zukünftigen Analyse sein. Zusammenfassend zeigt die abgelaufene Dekade einen positiven Trend der wissenschaftlichen Produktivität der Promovenden. Auch weiterhin erreicht die medizinische Durchschnittspromotion nicht das Niveau, das für einen Ph. D. oder einen Dr. rer. nat. postuliert wird. Allerdings steigt der Anteil der Arbeiten, die den Vergleich nicht scheuen müssen, kontinuierlich an. Die Verbesserung ist zu großen Teilen sicherlich einer Umstimmung des wissenschaftlichen Umfeldes zuzuschreiben, wie sie etwa durch wissenschaftsorientierte Restrukturierungen und Systeme wie FACTScience herbeigeführt wird. Für den Bereich der Charité ist die bewusste Förderung der Publikationspromotion seit 2000 und ihre Verankerung in der Promotionsordnung (9) in 2005 ein weiterer Grund. In ihrer neuen Promotionsordnung, die zum Sommersemester 2012 in Kraft tritt, wird die Charité den Schwerpunkt nun eindeutig auf die Publikationspromotion setzen sie wird die Regelform der Promotion werden. Dabei wird eine Erstautorenschaft in einem erstklassigen Journal oder eine Erstautorenschaft und zwei Koautorenschaften in nichterstklassigen Journalen gefordert, wobei die Erstklassigkeit von der Promotionskommission themenund fachgebietsgerecht verifiziert wird. Die Einhaltung der ICMJE-Richtlinien über die korrekte Autorenschaft wird für Publikationen im Rahmen der Promotion verpflichtend. Eine obligatorische Promotionsvereinbarung (7) zwischen Betreuern und Promovenden wird zur weiteren Effizienzsteigerung beitragen. KERNAUSSAGEN Von 1998 bis 2008 stieg die Anzahl der Publikationen pro Promovend signifikant an. Der Impact-Faktor der Publikationen nahm ebenfalls signifikant zu. Auch nach Trendkorrektur des Impact-Faktors bleibt eine Verbesserung. Der Anteil der Fallberichte an den Publikationen fiel ab. Der Anteil der Erstautorenschaften blieb konstant gering bei circa 25 %. 336 Deutsches Ärzteblatt Jg. 109 Heft Mai 2012

5 Interessenkonflikt Die Autoren erklären, dass kein Interessenkonflikt besteht. Manuskriptdaten eingereicht: , revidierte Fassung angenommen: LITERATUR 1. Europäischer Forschungsrat (ERC): Antragsberechtigung bei Medizinern (StG). (last accessed on 1 February 2012). 2. Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Doktorandenausbildung. Drs. 5459/02 Saarbrücken, download/archiv/ pdf (last accessed on 1 February 2012). 3. Gesetz über die Hochschulen im Land Berlin (Berliner Hochschulgesetz BerlHG) in der Fassung vom 26. Juli 2011: 25 Absatz 3. =42&filter= (last accessed on 1 February 2012). 4. Falagas ME, Pitsouni EI, Malietzis GA, Pappas G: Comparison of PubMed, Scopus, Web of Science, and Google Scholar: strengths and weaknesses. FASEB J 2008; 22: FACTScience: LE Administrationsplattform zur Leistungsevaluierung und LOM (last accessed on 1 February 2012). 6. Seglen PO: Why the impact factor of journals should not be used for evaluating research. BMJ 1997; 314: Weihrauch M, Strate J, Papst R: Die Medizinische Dissertation kein Auslaufmodell. Ergebnisse einer Befragung von Promovierenden stehen im Widerspruch zu oft geäußerten Meinungen. Deutsche Medizinische Wochenschrift 2003; 128: The Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals: accessed on 22 March 2012). 9. Promotionskommission der Charité Universitätsmedizin Berlin: (last accessed on 1 February 2012). Anschrift für die Verfasser Prof. Dr. med. Jörg-Wilhelm Oestmann Vorsitzender der Promotionskommission der Charité Campus Virchow Klinikum der Charité Augustenburger Platz 1, Berlin joerg.oestmann@charite.de SUMMARY Publications by Doctoral Candidates at Charité University Hospital, Berlin From Background: One quality parameter of medical theses is the number of articles published by the doctoral candidates. Over the course of the past decade the Charité-Universitätsmedizin Berlin has taken steps to improve the quality of the theses completed by its doctoral students in medicine and increase their publication activity. This study was designed to verify the efficacy of these measures and to detect general trends. Method: Medical theses completed in 1998, 2004 and 2008 (sample size >250 for each year) were retrospectively analyzed with regard to associated publications within a 7-year period (from 5 years before completion to 2 years thereafter). Quality and quantity were recorded. Publications found in the PubMed database were evaluated; the impact factor of the publishing journal was used as quality parameter. Results: The sample sizes were 264 for 1998, 316 for 2004, and 316 for The number of publications per doctoral student increased from 0.78 to 1.39 over the course of the study period, and the average impact factor rose from 2.42 to Analysis using the current impact factors of the publishing journals showed an increase from 3.13 to The proportion of case reports fell from 12.7% to 8%. The proportion of first authorships remained about the same. Conclusion: The past decade has seen an increase in the number of publications by doctoral students at the Charité and a rise in the aver - age impact factor of the journals concerned. Zitierweise Ziemann E, Oestmann JW: Publications by doctoral candidates at Charité University Hospital, Berlin from Dtsch Arztebl Int 2012; 109(18): DOI: The English version of this article is available online: Hinweise für Autoren von Diskussionsbeiträgen im Deutschen Ärzteblatt Reichen Sie uns bitte Ihren Diskussionsbeitrag bis spätestens vier Wochen nach Erscheinen des Primärartikels ein. Argumentieren Sie wissenschaftlich, sachlich und konstruktiv. Briefe mit persönlichen Angriffen können wir nicht abdrucken. Schreiben Sie klar und deutlich, fokussieren Sie sich inhaltlich. Vermeiden Sie es, Nebenaspekte zu berühren. Sichern Sie die wichtigsten Behauptungen durch Referenzen ab. Bitte geben Sie aber abgesehen von dem Artikel, auf den Sie sich beziehen insgesamt nicht mehr als drei Referenzen an. Beschränken Sie Ihren Diskussionsbeitrag auf eine Textlänge von 250 Wörtern (ohne Referenzen und Autorenadresse). Verzichten Sie auf Tabellen, Grafiken und Abbildungen. Aus Platzgründen können wir solche grafischen Elemente in Diskussionsbeiträgen nicht abdrucken. Füllen Sie eine Erklärung zu einem möglichen Interessenkonflikt aus. Bearbeiten Sie die deutschen und englischen Satzfahnen nach Erhalt ohne Verzögerung. Geben Sie eine Adresse an. Anonyme Diskussionsbeiträge können wir nicht publizieren. Senden Sie Ihren Diskussionsbeitrag zu Artikeln der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion an: medwiss@aerzteblatt.de oder Deutsches Ärzteblatt, Ottostraße 12, Köln. Deutsches Ärzteblatt Jg. 109 Heft Mai

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