Publikationen von Doktoranden : das Beispiel Charité Esther Ziemann, Jörg-Wilhelm Oestmann
|
|
- Cathrin Goldschmidt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ORIGINALARBEIT Publikationen von Doktoranden : das Beispiel Charité Esther Ziemann, Jörg-Wilhelm Oestmann ZUSAMMENFASSUNG Hintergrund: Ein Qualitätskriterium der medizinischen Promotion ist die begleitende Publikationstätigkeit der Promovenden. Die Charité hat in der vergangenen Dekade Impulse gesetzt, um die Qualität der Promotion und die begleitende Publikationstätigkeit zu erhöhen. Diese Erfassung sollte die Effizienz der Maßnahmen verifizieren. Methode: Promovenden der Jahre 1998, 2004 und 2008 wurden in Stichproben von jeweils über 250 retrospektiv erfasst und ihre Publikationstätigkeit in einem 7-Jahres- Intervall (5 Jahre vor und 2 Jahre nach der Promotion) untersucht. Als Datenbank wurde PubMed, als ein verfügbarer Qualitätsparameter der Impact-Faktor ausgewählt. Ergebnisse: Für 1998 wurden 264, für 2004 und 2008 jeweils 316 Promotionen erfasst. Die Zahl der Publikationen pro Promovend nahm über den Zeitraum einer Dekade von 0,78 auf 1,39 zu, der jeweilige Impact-Faktor stieg von 2,42 auf 3,62 an. Wurde der aktuelle Impact-Faktor der Journale gewertet, verblieb ein Anstieg von 3,13 auf 3,85. Der Anteil der Fallberichte fiel von 12,7 % auf 8 %, der Anteil der Erstautorenschaften blieb in etwa konstant. Schlussfolgerung: Die abgelaufene Dekade zeigt an der Charité eine Zunahme der Publikationstätigkeit der Promovenden sowie einen Anstieg der Impact-Faktoren der genutzten Zeitschriften. Zitierweise Ziemann E, Oestmann JW: Publications by doctoral candidates at Charité University Hospital, Berlin from Dtsch Arztebl Int 2012; 109(18): DOI: /arztebl Promotionskommission der Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow Klinikum: Ziemann, Prof. Dr. med. Oestmann Die Qualität deutscher medizinischer Promotionen und damit auch ihre Bedeutung wird seit geraumer Zeit hinterfragt lange bevor die öffentliche Diskussion sich den juristischen Promotionen zuwandte. Eine oftmals niedrige Qualität, die die Erteilung eines akademischen Grades nicht rechtfertigt, wird in der Öffentlichkeit und manchen Wissenschaftsorganisationen unterstellt. In der Konsequenz wird der Dr. med. etwa vom European Research Council nicht als äquivalent zum Ph. D. angesehen (1) und bleibt bei Antragstellungen dieser Organisation unberücksichtigt. Den medizinischen Fakultäten ist bewusst, dass die hohe Zahl medizinischer Promotionen ihre finanziellen und organisatorischen Ressourcen belastet, ohne dass ein entsprechender Forschungsimpuls resultiert. Der deutsche Wissenschaftsrat hat vor diesem Hintergrund angeregt, den Dr. med. in seiner jetzigen Form durch einen MDähnlichen Medizinischen Doktor zu ersetzen (2) und einen Grad für forschungsorientierte Ärzte anzubieten, der in seinen Anforderungen und der wissenschaftlichen Qualität der Dissertation in den Grundlagenwissenschaften (Dr. rer. nat.) oder dem Ph. D. im angloamerikanischen Kulturraum entspricht. Diese Vorgehensweise löst das Problem der mangelnden Qualität der Promotionen über eine Minderung der Motivation des normalen Medizinstudenten, eine wissenschaftliche Arbeit zu beginnen und vertraut auf eine frühe Orientierung der Einzelperson zur wissenschaftlichen Karriere. Dieser Weg ist von den medizinischen Fakultäten bisher nicht nachhaltig verfolgt worden. Die Charité geht für ihre Studentinnen und Studenten von einer grundsätzlichen Forschungsmotivation aus. Sie nutzt die hohe Attraktivität des akademischen Grades für Ärzte, um eine große Gruppe junger Menschen an die Lebenswissenschaften heranzuführen und ihr Interesse für die Forschung zu wecken. Sie sieht die Promotion als essenzielles Rekrutierungstool für die Wissenschaft. Ihr Ziel ist es dabei nicht, gering motivierte Studierende von der Promotion abzuhalten, sondern die Qualität der Promotion direkt zu erhöhen. In der Verfolgung dieses Zieles ist die Publikationspromotion auch kumulative Promotion genannt seit dem Jahr 2000 informell akzeptiert und seit 2005 in der Promotionsordnung verankert. Mit dem Jahr 2012 wird die Publikationspromotion zur Regelpromotion an der Charité. Mit dieser Entwicklung reflektiert die Charité den stetigen Bedeutungsabfall der klassischen Mono- Deutsches Ärzteblatt Jg. 109 Heft Mai
2 GRAFIK Anzahl Studenten Jahr Studierende Promovenden Anzahl Promovenden Zahl der Studierenden und der Promovenden an der Charité. Die erste Fusion des Campus Mitte (Berlin Ost) mit dem Campus Virchow der Freien Universität (Berlin West) vollzog sich Die zweite Fusion mit dem Campus Benjamin Franklin der Freien Universität (Berlin West) fand statt. Zu beachten ist, dass neben den Promotionen zum Dr. med. und Dr. med. dent. auch solche zum Dr. rer. medic., Dr rer. cur. und Ph. D. of Medical Neuroscience erfasst wurden, insgesamt ansteigend und derzeit etwa 10 % des Gesamtaufkommens. grafie im wissenschaftlichen Diskurs. Seit 2001 un ter - hält sie außerdem wie im Berliner Hochschulrahmengesetz gefordert (3) ein begleitendes Promotions - kolleg. Um den Ausgangspunkt sowie die Auswirkung dieser Maßnahmen auf die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit einschätzen zu können, wurde die Publikationsleistung der Promovendinnen und Promovenden unter Zuhilfenahme von spezifischen Messgrößen wie Publikationsanzahl, Impact-Faktor und Erstautorenschaft als Qualitätsparameter definiert und für die Jahre 1998, 2004 und 2008 ermittelt. Methodik Die Daten wurden retrospektiv mittels einer Online- PubMed-Recherche und einer Analyse der Promotionsdaten der Charité erhoben. Die dafür benötigten vollständigen Promovendenlisten wurden unter Absprache und Kontrolle des Datenschutzbeauftragten von der Promotionskommission der Charité Berlin zur Verfügung gestellt. Mit Hilfe der PubMed-Datenbank wurden alle Publikationen der Promovenden im definierten Zeitraum von fünf Jahren vor dem Jahr der Promotion bis zwei Jahre nach dem Promotionsjahr des Promovenden ermittelt. Damit ergab sich für die 2010 begonnene Untersuchung 2008 als letztes verwertbares Jahr der Titelvergabe. Da die Untersuchung einen möglichst großen Zeitraum umfassen sollte, wurde das Jahr nach der ersten Fusion der Charité (Campus Virchow West und Campus Mitte Ost) 1998 als frühester Ausgangspunkt gewählt schließlich bot sich als Jahr nach der Fusion der Charité mit dem Klinikum Benjamin Franklin der FU Berlin als mittlerer Termin an. Zu beachten ist, dass die Zahl der Studierenden an der Charité im Rahmen der Fusionen und Studienplatzkürzungen stark schwankte (Grafik). Absolute Zahlen sind daher entsprechend zu werten. Für die Recherche jedes einzelnen Promovenden der Stichprobe aus den Jahren 1998, 2004 und 2008 wurden der Nachname sowie der erste Buchstabe des/der Vornamen als Suchworte nach dem Autor verwendet. War das Suchergebnis nicht eindeutig dem Promovenden zuweisbar, so wurde zusätzlich nach dem Namen des Betreuers beziehungsweise nach Mitarbeitern der Promotionsarbeitsgruppe, soweit diese bekannt waren, oder aber auch nach Stichworten des Promotionsthemas recherchiert. Promovenden, bei denen die Zuordnung auch danach nicht eindeutig gelang, wurden für spätere Auswertungen zurückgestellt. Als Publikation berücksichtigt wurden alle in Pub- Med gelisteten Originalarbeiten, Reviews, Metaanalysen und Fallberichte. PubMed wurde ausgewählt, da es die am weitesten akzeptierte und genutzte Database in der Biomedizin darstellt (4). Kommentare, Leserbriefe, Buchkapitel sowie Kapitel in Proceedings fanden keine Berücksichtigung und wurden von der Auswahl ausgeschlossen. Die Ermittlung der Impact-Faktoren der Journale, in denen die Publikationen veröffentlicht wurden, erfolgte mit Hilfe des ISI Web of Knowledge über die direkte Eingabe des Namens des Journals beziehungsweise über die entsprechende ISSN. Zunächst erfolgte dies für das jeweilige Veröffentlichungsjahr der Publikation. Lag dabei eine Publikation vor Einführung des Impact-Faktors für das gesuchte Journal, wurde der nächstmöglich erhältliche Impact-Faktor gewählt. Journale mit Publikationen aus dem Jahr 2010 wurde der Impact-Faktor von 2009 zugeteilt, da für 2010 die jeweiligen Impact-Faktoren zum Zeitpunkt der Recherche noch nicht zur Verfügung standen. Des Weiteren wurden zur besseren Vergleichbarkeit der Ergebnisse von 1998, 2004 und 2010 untereinander die aktuellsten Impact-Faktoren für alle Journale ermittelt. Journale ohne Impact-Faktor zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wurden dabei nicht berücksichtigt. Für Journale, die im Verlauf von anderen Zeitschriften über- beziehungsweise aufgenommen wurden, wurde als aktuellster Impact-Faktor der zuletzt verfügbare Impact-Faktor unter dem ursprünglichen Journalnamen zugeteilt. Ebenso wurde verfahren, wenn ein Journal später in mehrere Teile aufgesplittet wurde. Hat bei einem Journal lediglich ein Titelwechsel stattgefunden, so wurden die jeweiligen Impact-Faktoren des neuen Journalnamens ermittelt. Die entsprechenden Informationen über den Werdegang eines Journals wurden zum einen über PubMed direkt als auch über das Online-Datenbankregister der Charité für Zeitschriften bezogen. Die Charité hat im Rahmen ihrer Fusionen und subsequenter Kapazitätsanpassungen stark wechselnde Studentenzahlen und Promovendenzahlen zu verzeich- 334 Deutsches Ärzteblatt Jg. 109 Heft Mai 2012
3 TABELLE Übersicht der Publikationstätigkeit p-wert Gesamtzahl der ausgewerteten Promovenden Gesamtzahl der Publikationen (12,6 %) (8,1 % 17,1 %) (7,1 %) (3,9 % 10,3 %) (7,7 %) (5,2 % 10,2 %) 0,081 Anzahl an Publikationen pro Promovend (alle) 0,78 1,777 0 (0 1) 0,8 1,733 0 (0 1) 1,39 2,458 1 (0 2) Anzahl an Promovenden, die publiziert haben 86 (33 %) (27,3 % 38,7 %) 124 (39 %) (33,6 % 44,4 %) 165 (52 %) (46,5 % 57,5 %) Anzahl an Publikationen pro publizierendem Promovend 2,41 2,413 2 (1 3) 2,05 2,263 1 (1 2) 2,66 2,864 2 (1 3) 0,023 Durchschnittlicher Impact-Faktor pro Publikation z. Z. der Veröffentlichung 2,421* 1 2,363 1,65 (0,79 3,28) 3,131* 1 2,415 2,61 (1,40 4,60) 3,658 *2 3,445 2,78 (1,63 4,99) 4,275 *2 4,283 3,08 (2,03 6,01) 3,622 *3 3,373 2,96 (1,88 4,45) 3,853 *3 3,485 3,12 (2,10 4,85) Durchschnittlicher aktueller Impact-Faktor pro Publikation 0,005 Anzahl der Erstautorenschaften (Anteil an Erstautorenschaft-Publikationen) 56 (27 %) (20,9 % 33,1 %) 15 (26,8 %) 67 (26,4 %) (21,0 % 31,8 %) 11 (16,4 %) 111 (25,3 %) (21,2 % 29,4 %) 19 (17,1 %) 0,879 Anzahl der Letztautorenschaften (Anteil an Letztautorenschaft-Publikationen) 8 (3,9 %) (0 % 10,2 %) 3 (37,5 %) 4 (1,6 %) (0 % 3,1 %) 1 (25 %) 6 (1,4 %) (0 % 2,5 %) 0 (0 %) 0,103 * 1 für 11 Publikationen und deren Journale war kein Impact-Faktor ermittelbar; * 2 für 12 Publikationen und deren Journale war kein Impact-Faktor ermittelbar; * 3 für 23 Publikationen und deren Journale war kein Impact-Faktor ermittelbar; Fallberichte gingen in die Statistik ein, sind jedoch in der Regel nicht promotionsbezogen. nen. Absolute Zahlen sind daher für einen Vergleich nicht aussagekräftig. Als Vergleichsgruppen wählten wir Stichproben von mehr als 250 Promovenden (264 aus dem Jahr 1998, 316 aus 2004 und 2008) aus. Die Stichprobe erfolgte alphabetisch bis zum genannten Stichprobenumfang und entspricht im Umfang in etwa der Hälfte des gesamten Jahrganges (Grafik). Verglichen wurden neben der Gesamtzahl der Publikationen die durchschnittliche Anzahl der Publikationen pro Promovend, der durchschnittliche Impact-Faktor pro Publikation zur Zeit der Veröffentlichung als auch zum aktuellen Zeitpunkt. Darüber hinaus erfolgte die Aufteilung der einzelnen Publikationen nach Erst- und Letztautorenschaften. Ergebnisse Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengefasst. Die Zahl der Publikationen pro Promovend stieg über den Zeitraum einer Dekade von 0,8 auf 1,4. Der Anteil der Promovenden, die an einer Publikation teilhatten, stieg von 33 % auf 52 %. Der Impact-Faktor stieg unkorrigiert für den Trend von 2,4 auf 3,6 an. Nach der Korrektur auf aktuelle Impact-Faktoren der Zeitschriften verblieb eine Steigerung von 3,1 auf 3,9. Der Anteil der Fallberichte fiel. Diejenigen, denen es gelang, zu publizieren, schafften gemittelt und konstant über die Dekade mehr als zwei Publikationen. Der Anteil der Erstautorenschaften blieb ebenfalls in etwa konstant bei über 25 %. Diskussion Die Ergebnisse der Erfassung zeigen über die Dekade einen positiven Trend: Sowohl die Anzahl der Publikationen pro Promovend als auch die Qualität der Einzelpublikation stieg an. Der Anteil der Erstautorenschaften blieb allerdings konstant. Der gewählte 7-Jahres-Zeitraum um die Abgabe der Dissertation bildet die aus der Dissertation hervorgehenden Publikationen zuverlässig ab. Allerdings sind sowohl neue als auch parallele wissenschaftliche Projekte in diesem Zeitraum erfasst. Insofern wird eher die allgemeine wissenschaftliche Aktivität dokumentiert als spezifische Veröffentlichungen zum Dissertationsthema. Auch das ist aber eine relevante Aussage. Durch die Begrenzung der Recherche auf PubMed ist eine Unterschätzung der Publikationsleistung möglich, da Randbereiche der Medizin dort nicht komplett erfasst werden. Auch wurden Veröffentlichungen in Journalen ohne Impact-Faktor nicht in die Bewertung aufgenommen. Dies muss bei der Wertung der absoluten Zahlen berücksichtigt werden. Die Autoren haben diesen Nachteil in Kauf genommen. Deutsches Ärzteblatt Jg. 109 Heft Mai
4 Die steigende Zahl der Publikationen ist für sich selbst kein Nachweis einer steigenden Qualität der wissenschaftlichen Arbeit. Der Drang und der Druck, aus einem Thema möglichst viele Publikationen heraus zu tätigen Stichwort: smallest publishable unit hat sicherlich in der letzten Dekade weiter zugenommen. Die Einführung von FACTScience (einem softwaregestützten Erfassungssystem für wissenschaftliche Publikationen, das an der Charité die Basis für ein akademisches Anreizsystem bildet [5], über das Mittel des Fakultätsbudgets verteilt werden) an vielen medizinischen Fakultäten an der Charité seit 1998 hat den Publikationsdruck weiter erhöht. So ist von einer gewissen Fokussierung auf publizierbare Ergebnisse auszugehen. Das ist per se kein Nachteil. An der Charité hat dieser Prozess nicht zu einer Verwässerung der Qualität geführt. Die in Ermangelung eines besseren Parameters von uns verwandten Impact-Faktoren der genutzten Journale fielen nicht ab, sondern nahmen deutlich zu. Dabei ist zu berücksichtigen, dass auch die Journale sich in der Dekade allgemein so entwickelt haben, dass ihr Impact-Faktor anstieg (6). Wenn man diesen Anstieg ignoriert und alle Publikationen am jetzigen Impact-Faktor misst, kommt jedoch zumindest für den Vergleich zwischen 1998 und den anderen beiden Jahrgängen noch ein deutlicher Gewinn heraus. Der Anstieg der Impact- Faktoren fand allerdings vor allem im Zeitraum zwischen 1998 und 2004 statt. Im gleichen Zeitraum stagnierte die Anzahl der Publikationen pro Promovend. Man könnte dies so interpretieren, dass geplante Publikationen aufgrund höherer Qualität und gewachsener Erfahrung der Arbeitsgruppen generell besser platziert werden konnten und damit das Potenzial ausgenutzt wurde. In diesen Zeitraum fallen an der Charité auch die Förderung der Publikationspromotion sowie Restrukturierungen und Anpassungsprozesse im Rahmen der Ost-West-Fusion. Im Zeitraum 2004 bis 2008 stagnierte dann der Impact-Faktor, aber die Zahl der Publikationen stieg deutlich an. Im besten Falle handelt es sich hier um einen Effekt der Optimierungsmaßnahmen der Charité. Ein anderer und wesentlicher Parameter ist der Anteil der Promovenden, die überhaupt an einer Publikation teilnehmen er stieg von 33 % in 1998 auf 50 % in Diese Zahlen sind vergleichbar mit Daten der Medizinischen Hochschule Hannover: In einer Befragung der Promovenden des Zeitraumes vom 1. Oktober 2000 bis zum 30. September 2001 gaben 38 % an, Originalarbeiten in wissenschaftlichen Zeitschriften publiziert zu haben (7). Der Anteil der Promovenden mit Erstautorenschaft blieb konstant bei knapp circa 25 %. Das ist enttäuschend, da eine Zunahme der Erstautorenschaften der Promovenden erklärtes Ziel der Charité ist. Allerdings fiel der Anteil der Kasuistiken an den Erstautorenschaften innerhalb der Dekade ab, so dass vermutet werden kann, dass der Anteil der Erstautorenschaften zum direkten Promotionsthema anstieg. Eine zukünftige Analyse wird dieses noch einmal genauer hinterfragen. Für die Zukunft gilt es aber insbesondere, seitens der Fakultätsleitungen die Gleichrangigkeit der Erst- und Letztautorenschaft im Rahmen von Habilitationen klarer zu kommunizieren und entsprechend auch die Einhaltung der internationalen International Committee of Medical Jornal Editors(ICMJE)-Richtlinien über die korrekte Autorenschaft (8) in den Instituten und Kliniken durchzusetzen. Der Frage, ob die Zahl der Autoren pro Publikation über den Zeitraum zugenommen hat, sind die Autoren in der jetzigen Studie nicht nachgegangen. Auch war es ihnen aus Gründen des Datenschutzes nicht ohne weiteres möglich, die Publikationstätigkeit mit den Benotungen der Promotion zu korrelieren. Dies wird Gegenstand einer zukünftigen Analyse sein. Zusammenfassend zeigt die abgelaufene Dekade einen positiven Trend der wissenschaftlichen Produktivität der Promovenden. Auch weiterhin erreicht die medizinische Durchschnittspromotion nicht das Niveau, das für einen Ph. D. oder einen Dr. rer. nat. postuliert wird. Allerdings steigt der Anteil der Arbeiten, die den Vergleich nicht scheuen müssen, kontinuierlich an. Die Verbesserung ist zu großen Teilen sicherlich einer Umstimmung des wissenschaftlichen Umfeldes zuzuschreiben, wie sie etwa durch wissenschaftsorientierte Restrukturierungen und Systeme wie FACTScience herbeigeführt wird. Für den Bereich der Charité ist die bewusste Förderung der Publikationspromotion seit 2000 und ihre Verankerung in der Promotionsordnung (9) in 2005 ein weiterer Grund. In ihrer neuen Promotionsordnung, die zum Sommersemester 2012 in Kraft tritt, wird die Charité den Schwerpunkt nun eindeutig auf die Publikationspromotion setzen sie wird die Regelform der Promotion werden. Dabei wird eine Erstautorenschaft in einem erstklassigen Journal oder eine Erstautorenschaft und zwei Koautorenschaften in nichterstklassigen Journalen gefordert, wobei die Erstklassigkeit von der Promotionskommission themenund fachgebietsgerecht verifiziert wird. Die Einhaltung der ICMJE-Richtlinien über die korrekte Autorenschaft wird für Publikationen im Rahmen der Promotion verpflichtend. Eine obligatorische Promotionsvereinbarung (7) zwischen Betreuern und Promovenden wird zur weiteren Effizienzsteigerung beitragen. KERNAUSSAGEN Von 1998 bis 2008 stieg die Anzahl der Publikationen pro Promovend signifikant an. Der Impact-Faktor der Publikationen nahm ebenfalls signifikant zu. Auch nach Trendkorrektur des Impact-Faktors bleibt eine Verbesserung. Der Anteil der Fallberichte an den Publikationen fiel ab. Der Anteil der Erstautorenschaften blieb konstant gering bei circa 25 %. 336 Deutsches Ärzteblatt Jg. 109 Heft Mai 2012
5 Interessenkonflikt Die Autoren erklären, dass kein Interessenkonflikt besteht. Manuskriptdaten eingereicht: , revidierte Fassung angenommen: LITERATUR 1. Europäischer Forschungsrat (ERC): Antragsberechtigung bei Medizinern (StG). (last accessed on 1 February 2012). 2. Wissenschaftsrat: Empfehlungen zur Doktorandenausbildung. Drs. 5459/02 Saarbrücken, download/archiv/ pdf (last accessed on 1 February 2012). 3. Gesetz über die Hochschulen im Land Berlin (Berliner Hochschulgesetz BerlHG) in der Fassung vom 26. Juli 2011: 25 Absatz 3. =42&filter= (last accessed on 1 February 2012). 4. Falagas ME, Pitsouni EI, Malietzis GA, Pappas G: Comparison of PubMed, Scopus, Web of Science, and Google Scholar: strengths and weaknesses. FASEB J 2008; 22: FACTScience: LE Administrationsplattform zur Leistungsevaluierung und LOM (last accessed on 1 February 2012). 6. Seglen PO: Why the impact factor of journals should not be used for evaluating research. BMJ 1997; 314: Weihrauch M, Strate J, Papst R: Die Medizinische Dissertation kein Auslaufmodell. Ergebnisse einer Befragung von Promovierenden stehen im Widerspruch zu oft geäußerten Meinungen. Deutsche Medizinische Wochenschrift 2003; 128: The Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals: accessed on 22 March 2012). 9. Promotionskommission der Charité Universitätsmedizin Berlin: (last accessed on 1 February 2012). Anschrift für die Verfasser Prof. Dr. med. Jörg-Wilhelm Oestmann Vorsitzender der Promotionskommission der Charité Campus Virchow Klinikum der Charité Augustenburger Platz 1, Berlin joerg.oestmann@charite.de SUMMARY Publications by Doctoral Candidates at Charité University Hospital, Berlin From Background: One quality parameter of medical theses is the number of articles published by the doctoral candidates. Over the course of the past decade the Charité-Universitätsmedizin Berlin has taken steps to improve the quality of the theses completed by its doctoral students in medicine and increase their publication activity. This study was designed to verify the efficacy of these measures and to detect general trends. Method: Medical theses completed in 1998, 2004 and 2008 (sample size >250 for each year) were retrospectively analyzed with regard to associated publications within a 7-year period (from 5 years before completion to 2 years thereafter). Quality and quantity were recorded. Publications found in the PubMed database were evaluated; the impact factor of the publishing journal was used as quality parameter. Results: The sample sizes were 264 for 1998, 316 for 2004, and 316 for The number of publications per doctoral student increased from 0.78 to 1.39 over the course of the study period, and the average impact factor rose from 2.42 to Analysis using the current impact factors of the publishing journals showed an increase from 3.13 to The proportion of case reports fell from 12.7% to 8%. The proportion of first authorships remained about the same. Conclusion: The past decade has seen an increase in the number of publications by doctoral students at the Charité and a rise in the aver - age impact factor of the journals concerned. Zitierweise Ziemann E, Oestmann JW: Publications by doctoral candidates at Charité University Hospital, Berlin from Dtsch Arztebl Int 2012; 109(18): DOI: The English version of this article is available online: Hinweise für Autoren von Diskussionsbeiträgen im Deutschen Ärzteblatt Reichen Sie uns bitte Ihren Diskussionsbeitrag bis spätestens vier Wochen nach Erscheinen des Primärartikels ein. Argumentieren Sie wissenschaftlich, sachlich und konstruktiv. Briefe mit persönlichen Angriffen können wir nicht abdrucken. Schreiben Sie klar und deutlich, fokussieren Sie sich inhaltlich. Vermeiden Sie es, Nebenaspekte zu berühren. Sichern Sie die wichtigsten Behauptungen durch Referenzen ab. Bitte geben Sie aber abgesehen von dem Artikel, auf den Sie sich beziehen insgesamt nicht mehr als drei Referenzen an. Beschränken Sie Ihren Diskussionsbeitrag auf eine Textlänge von 250 Wörtern (ohne Referenzen und Autorenadresse). Verzichten Sie auf Tabellen, Grafiken und Abbildungen. Aus Platzgründen können wir solche grafischen Elemente in Diskussionsbeiträgen nicht abdrucken. Füllen Sie eine Erklärung zu einem möglichen Interessenkonflikt aus. Bearbeiten Sie die deutschen und englischen Satzfahnen nach Erhalt ohne Verzögerung. Geben Sie eine Adresse an. Anonyme Diskussionsbeiträge können wir nicht publizieren. Senden Sie Ihren Diskussionsbeitrag zu Artikeln der Medizinisch-Wissenschaftlichen Redaktion an: medwiss@aerzteblatt.de oder Deutsches Ärzteblatt, Ottostraße 12, Köln. Deutsches Ärzteblatt Jg. 109 Heft Mai
Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrInstruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs
Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDatenbank LAP - Chefexperten Detailhandel
AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können
Mehr104 WebUntis -Dokumentation
104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrEine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.
Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAnleitung für Vermieter
Anleitung für Vermieter Liebe Vermieter, Wir freuen uns, dass Sie Studierenden eine Wohnmöglichkeit anbieten möchten! Die Hochschule Geisenheim University nutzt die Webseite www.wunderflats.com. Hier wird
MehrMulticheck Schülerumfrage 2013
Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
Mehrimpact ordering Info Produktkonfigurator
impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrSEPA-Anleitung zum Release 3.09
Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrPartnerportal Installateure Registrierung
Partnerportal Installateure Registrierung Ein Tochterunternehmen der Süwag Energie AG Allgemeine Hinweise Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie sich als Nutzer für das Partnerportal Installateure registrieren
MehrII. Zum Jugendbegleiter-Programm
II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.
MehrAnleitung für die Hausverwaltung
www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...
MehrInformationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik
Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student
MehrHintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.
HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrA1.7: Entropie natürlicher Texte
A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrEinleitung: Frontend Backend
Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
Mehrmy.ohm Content Services Autorenansicht Rechte
my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrAnleitung Online-Fernleihe
Anleitung Online-Fernleihe Schritt 1: Recherche Der Einstieg erfolgt über unsere Bibliothekshomepage. Folgen sie dem Link Fernleihe. Sie werden nun weitergeleitet zu Verbundübergreifende Recherche - Fernleihe
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrPromotionsvereinbarung
Promotionsvereinbarung Präambel Gemäß 4 Abs. 1 Sätze 4 und 5 der aktuellen Promotionsordnung der TU Berlin soll eine Promotionsvereinbarung entsprechend der jeweils gültigen Regelungen der Technischen
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
MehrIhr Weg in die Suchmaschinen
Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS
Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche
MehrUniversität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B
Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrAufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg
Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDissertation über MADOC veröffentlichen (10 Schritte)
Dissertation über MADOC veröffentlichen (10 Schritte) 1. Gehen Sie auf der Startseite von MADOC auf den Punkt Publikation anmelden. 2. Um Ihre Dissertation einzutragen, müssen Sie sich mit Ihrer RUM-Kennung
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrAnleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking
Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrSAP Memory Tuning. Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG. Datenbanken sind unsere Welt www.dbmasters.at
SAP Memory Tuning Erfahrungsbericht Fritz Egger GmbH & Co OG Wie alles begann Wir haben bei Egger schon öfter auch im SAP Bereich Analysen und Tuning durchgeführt. Im Jan 2014 hatten wir einen Workshop
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrProduktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht
Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht Oktober 2011 1 ekvdialog ekvdialog ermöglicht Ihnen eine komfortable Abwicklung aller Kostenvoranschläge (= KV) im Hilfsmittelumfeld. Mit
Mehr1. Kennlinien. 2. Stabilisierung der Emitterschaltung. Schaltungstechnik 2 Übung 4
1. Kennlinien Der Transistor BC550C soll auf den Arbeitspunkt U CE = 4 V und I C = 15 ma eingestellt werden. a) Bestimmen Sie aus den Kennlinien (S. 2) die Werte für I B, B, U BE. b) Woher kommt die Neigung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
Mehr