Informationen zum. Übergang in die weiterführende Schule
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- Oldwig Ursler
- vor 5 Jahren
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1 Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1
2 Tagesordnung Begrüßung und Einführung Anmeldeverfahren - Beratungsangebote Die Schulformen in NRW Wie bereiten wir Ihre Kinder auf den Schulwechsel vor? Beobachtungshilfe für Eltern Englisch das ewige Thema 2
3 Anmeldeverfahren - Beratungsangebote Allgemeine Information über das Bildungsangebot und das Anmeldeverfahren durch den Schulleiter am Kindersprechwoche Eltern-Beratungsgespräch Bei Bedarf 2. Elternsprechtag in der Woche vor der Zeugnisausgabe Anfang-Mitte Februar
4 Anmeldung mit dem Halbjahreszeugnis (Zeugnisausgabe: Fr., ) und einem Anmeldeschein an einer weiterführenden Schule Anmeldetermine: Ende Februar Elternwunsch entscheidet; Empfehlung der Grundschule hat nur noch beratende Funktion; 4
5 Die Schulformen in NRW Sekundarstufe I die Realschule (Klasse 5 bis 10) Sekundarschule Klasse 5 bis 10) das Gymnasium (Klasse 5 bis 9) die Gesamtschulen (Klasse 5 bis 10) 5
6 Quelle: 6
7 Austausch mit der weiterführenden Schule Auf Klassenlehrerebene (Grundschule und Sekundarstufenebene) Auf Schulleitungsebene (Stimmigkeit der Empfehlungen) Auf Fachschaftsebene (Abstimmungen Lernvoraussetzungen und Methoden) 7
8 Arbeitsheft Fit für die weiterführende Schule Unterschiedliche Inhalte (angepasst an die Schulform) Unterschiedliche Arbeitsweisen (Training der Selbstständigkeit) Unterschiedliche Anforderungen an die Arbeitshaltung 8
9 Medienerziehung Lernsoftware von der 1. Klasse mit der Lernwerkstatt Medienpass NRW in Jahrgang 3 Leseland 9
10 ltern- und Schülerberatung Kindersprechtag (mit dem Gesprächsbogen) Elternberatung (auf Grundlage eines eigenen Beratungsbogens) 2. Beratungsangebot 10
11 Methodenkompetenz Lernmethoden (Abschreiben, Präsentationbene (Grundschule und Sekundarstufenebene) Auf Schulleitungsebene (Stimmigkeit der Empfehlungen) Auf Fachschaftsebene (Abstimmungen Lernvoraussetzungen und Methoden) 11
12 Sozialkompetenz Streit(schlichter)-Ausbildung Toleranzkompass WIR-Konzeption 12
13 ie kann man einschätzen, welcher Weg der Richtige ist? 6 Notenstufen (Ziffern) alleine sagen nicht alles aus! Begründete Empfehlung enthält Aussagen zur Lernentwicklung, zu besonderen Leistungsmerkmalen zum Arbeits- und Sozialverhalten. 13
14 Unsere 6 Bausteine, um Ihre Kinder optimal vorzubereiten 14
15 Wovon hängt erfolgreiches Weiterlernen an der neuen Schule ab? Wie gut kann das Kind allein und selbstständig arbeiten? Ist das Kind bereit, sich anzustrengen? Ist es auf zusätzliche Hilfen angewiesen? Wie schnell versteht es neue Aufgabenstellungen? Wie viel Zeit braucht es für die Erledigung seiner Aufgaben? Wie gut kann sich das Kind konzentrieren? Ist das Kind belastbar? Kann das Kind Misserfolge aushalten und lässt sich dadurch nicht entmutigen? Kann das Kind Ordnung bei seinen Schulsachen halten, kann es seine Arbeit einteilen und selbstständig organisieren? 15
16 Englisch immer wieder im Focus??? Warum????? Standardsicherung in der GS für das Fach Englisch ( Aufgaben und Ziele Der Englischunterricht zielt zum einen auf den Erwerb grundlegender elementarer sprachlicher Mittel sowie konkreter kommunikativer Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Schülerinnen und Schüler in lebensnahen Situationen erproben und festigen können. Auf diesem verlässlichen Sockel sprachlicher Kompetenzen setzen die weiterführenden Schulen mit ihrem Englischunterricht ab Klasse 5 auf und bieten in der Folge weitere Sprachen an. Zum anderen ist die englische Sprache für die Schülerinnen und Schüler ein Modell für das Sprachenlernen insgesamt. Auf diese Weise wird die Basis für das lebensbegleitende Sprachenlernen gelegt und die Chance zur Mehrsprachigkeit gegeben. Um diese Aufgaben zu erfüllen, gelten die folgenden Leitziele: die Entwicklung von Interesse und Freude am Sprachenlernen und an fremden Lebenswelten der Erwerb, die Erprobung und die Festigung elementarer sprachlicher Mittel des Englischen die Bewältigung von einfachen Sprachhandlungssituationen in englischer Sprache der Erwerb von Lern- und Arbeitstechniken sowie wirkungsvollen Strategien des Sprachenlernens Der Aufbau sprachlicher Kompetenz beginnt mit der Entwicklung der rezeptiven Fertigkeiten (Hör- bzw. Hör- /Sehverstehen und zunehmend auch Leseverstehen). Daneben hat das Sprechen von Anfang an einen hohen Stellenwert. Für die Entwicklung der produktiven Fertigkeiten brauchen die Schülerinnen und Schüler genügend Anlässe und Raum, in und mit der Sprache zu handeln. Schülerinnen und Schüler erfahren somit schon während des Lernprozesses, dass sie sinnvoll sprachlich handeln und sich auf Englisch wirkungsvoll verständigen können. Bei der Sprachverwendung geht es um Themen aus der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern und um solche, die für sie bedeutsam sind. Quelle: 16
17 Noch Fragen???
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