Export-Veranstaltungen 1 / 2013

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1 Export-Veranstaltungen 1 / 2013 Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote der Schweizerischen Industrie- und Handelskammern (SIHK) sowie Länderberatungen und Informationsveranstaltungen der Osec Fotolia/Markus Dehlzeit

2 2 Inhalt Basiskurs MWST im grenzüberschreitenden Warenverkehr mit der EU und EU-Verzollung 3 Beispiel 3 Diplomlehrgang Exportsachbearbeiter/in mit SIHK Diplom 4 Alles Wissenswerte zur evv Import 5 AEO in der Schweiz 5 Basisseminar Export für «Neueinsteiger» und zum Auffrischen 6 Basiskurs MWST im grenzüberschreitenden Warenverkehr mit der EU und EU-Verzollung 6 Carnet ATA korrekt erstellen und anwenden 7 Dokumentar-Akkreditiv / Bankgarantien 7 Diplomkurs Importmanager 8 Exportformalitäten beim Export in die EU und Drittländer 8 Formalités douanières et notion de l origine du produit 9 Freihandelsverträge und-systeme: Wann hat Ihr Produkt tatsächlich Schweizer Ursprung? 9 Incoterms 2010: Praxis- und risikoorientierte Umsetzungsempfehlungen 10 Incoterms MWST & Zoll Tücken Schweiz-EU 11 TVA suisse (cours de base) 11 TVA suisse (cours avancé) 11 Ursprungszeugnisse korrekt erstellen 12 Zollseminar für Zollsachbearbeiter 12 Vertiefungsseminare nur für Ermächtigte Ausführer 13 Individuelle Exportschulung 13 Länderinformationsveranstaltungen und Exportdialoge 14 Brasilien: Investitionen in Flughäfen und Infrastruktur. 14 Golfstaaten: «Water for Life» 14 Hongkong-Forum: Life Science und Cleantech im Fokus. 15 Exportdialog Deutschland - optimale Vertriebsgestaltung 15 Aussenwirtschaftsforum Neugeschäft, neu denken. 16 Exportdialog Türkei grosse Chancen und vielfältige Herausforderungen 16 Mittelosteuropa: öffentliche Verkehrsinfrastruktur-Projekte 17 Exportdialog Südostasien aufstrebender Markt der Zukunft? 17 Exportdialog in Japan und Südkorea Chancen für Medtech/Biotech 18 Exportdialog Waste-Management in Brasilien 18 Unternehmerreisen der Osec 19 Unternehmerreise an die CeBIT Hannover. 19 Unternehmerreise nach Saudi Arabien und Kuwait/Katar 19 Weitere Länderinformationsveranstaltungen und Unternehmerreisen der Osec 19 Länderberatungen zu verschiedenen Regionen und Märkten 20 Aus- und Weiterbildungsanbieter 22 Partner der Schweizerischen Handelskammern: 23

3 Jahresprogramm Innennetz 1. Halbjahr Nachfolgend finden Sie das Aus- und Weiterbildungsangebot für das 1. Halbjahr Wenn Sie detaillierte Informationen zu einem bestimmten Angebot wünschen oder sich an - melden möchten, verweisen wir Sie gerne auf die Homepage des jeweiligen Veranstalters. Sie finden am Schluss dieses Kalenders eine Übersicht aller Veranstalter. Beispiel Basiskurs MWST im grenzüberschreitenden Warenverkehr mit der EU und EU-Verzollung Ganztages-Seminar, Uhr Bern Di, 25. Juni 2013 An diesem Kurs wird aufgezeigt, welche Dokumente bei einer Mehrwertsteuer-Kontrolle in der Schweiz als Nachweis eines Exportes vorzulegen sind, wie die Rechnungsstellung im Exportgeschäft zu erfolgen hat und welche Angaben auf der Ausfuhrdeklaration erforderlich sind, damit ein Exportgeschäft von der Schweizer Mehrwertsteuer befreit ist. Die Kriterien, welche bei Dreiecksgeschäften mit Partnern in der EU (Warenlieferung innerhalb der EU, Verrechnung ab der Schweiz) zu berücksichtigen sind, werden ebenfalls vermittelt. Die Teilnehmer erfahren, wie ein Schweizer Unternehmen zu Steuernummer und Mehrwertsteuer-Identifikationsnummer in der EU kommt und welche statistischen Meldungen bei einem Dreiecksgeschäft oder einer EU-Verzollung erledigt werden müssen. Anmeldung auf Seite 22 / 23 beim Handels- und Industrieverein des Kantons Bern / oder Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Frau Sibylle Plüss-Zürcher Kramgasse 2 Postfach Bern Telefon Telefax bhk@bern-cci.ch oder Wir hoffen, dass Sie von diesem vielseitigen Aus- und Weiterbildungsangebot Gebrauch machen werden und wir Sie an einer der Veranstaltungen begrüssen dürfen.

4 4 Diplomlehrgang Exportsachbearbeiter/in mit SIHK Diplom Die Kursteilnehmenden gewinnen während den sechs Kurstagen einen praxisbezogenen Einblick in die Planung und die Abwicklung des Exportgeschäftes. Sie erhalten das Werkzeug zum erfolgreichen Exportieren und kompetenten Verhandeln mit dem Spediteur und den Geschäftspartnern im Ausland. Die umfassenden Kursdokumentationen und Checklisten helfen den Kursteilnehmenden, das erworbene Wissen im Alltag anzuwenden und so das Exportrisiko zu begrenzen. Pro Themenblock erhält der Lehrgangsteilnehmer Hausaufgaben. Am Schluss des Lehrgangs findet eine schriftliche Prüfung statt, bei welcher der Teilnehmer die im Lehrgang erhaltenen Kursunterlagen mitnehmen darf. Bei Bestehen der Prüfung erhält der Teilnehmer ein Diplom. Internationale Rahmenbedingungen Incoterms 2010 Zollverfahren, Tarifierung inkl. EU- und internationaler Zolltarif Spedition und Exportabwicklung inkl. Carnet ATA Dokumentar-Inkasso und-akkreditiv, Bankgarantien Verschiedene Formen von Vertriebspartnern Mehrwertsteuer beim Export und Import Bestimmung des Ursprungs einer Ware, Freihandels abkommen, präferenzielle und nichtpräferenzielle Ursprungsregeln St. Gallen Di, 26. Februar 2013 Di, 12. März 2013 Di, 23. April 2013 Di, 14. Mai 2013 Di, 4. Juni 2013 Di, 25. Juni 2013 Zürich Mo, 4. März 2013 Mo, 18. März 2013 Mo, 15. April 2013 Mo, 29. April 2013 Mo, 13. Mai 2013 Mo, 27. Mai 2013 Bern Di, 5. März 2013 Di, 19. März 2013 Di, 16. April 2013 Di, 30. April 2013 Di, 14. Mai 2013 Di, 4. Juni 2013 Basel Di, 27. August 2013 Di, 10. September 2013 Di, 24. September 2013 Di, 22. Oktober 2013 Di, 5. November 2013 Di, 19. November 2013 Zürich Mo, 2. September 2013 Mo, 16. September 2013 Mo, 30. September 2013 Mo, 21. Oktober 2013 Mo, 4. November 2013 Mo, 18. November 2013 Luzern Di, 3. September 2013 Di, 17. September 2013 Di, 15. Oktober 2013 Di, 29. Oktober 2013 Di, 12. November 2013 Di, 26. November 2013

5 Jahresprogramm Innennetz 1. Halbjahr Alles Wissenswerte zur evv Import Halbtages-Workshop, Uhr Mittelfristig wird die Eidgenössische Zollverwaltung die evv Import nur noch in elektronischer Form zur Verfügung stellen. Bereits heute ist dies schon möglich und erste Spediteure, welche die Importverzollung vornehmen, haben bereits auf diese elektronische Variante gewechselt und stellen den Importeuren die evv nur noch elektronisch zu. Damit entfallen die heute bestehenden Veranlagungsverfügungen in Papierform. In diesem halbtägigen Seminar erfahren Sie nicht nur den momentanen Zeitplan der EZV, sondern Sie lernen auch die Grundlagen kennen sowie die Vorteile eines eigenen ZAZ-Kontos. Im Weiteren erfahren Sie, aus welchen Elementen die evv Import besteht und wie Sie diese revisionskonform ablegen. Auch werden die relevanten Felder besprochen und die Auswirkungen auf den Warenursprung einer Ware. Ebenfalls wird auf die Web-Tools eingegangen, die kostenlos von der EZV zur Verfügung gestellt werden und was für Vorteile spezialisierte und kostenpflichtige Softwarelösungen bieten inklusive einer Marktübersicht. Zürich Mi, 20. März 2013 AEO in der Schweiz Halbtages-Workshop, Uhr Zürich Di, 11. Juni 2013 Immer mehr Schweizer Firmen erhalten von ihren ausländischen Kunden Anfragen, ob sie auch AEO sind. Falls nicht, müssen sie mehr oder weniger umfangreiche Sicherheitserklärungen ausfüllen. Für viele Schweizer Unternehmen stellt sich damit die Frage, was es mit dem AEO-Status auf sich hat und ob sich ein solcher für die Firma lohnt. Oder ein AEO-Status gar ein «Muss» ist. Dieses halbtägige Einführungsseminar vermittelt Ihnen die theoretischen und rechtlichen Hintergründe und gibt Ihnen wertvolle Erfahrungen aus einem AEO-Pilotprojekt sowie weiteren AEO-Vorprojekten aus 1. Hand.

6 6 Basisseminar Export für «Neueinsteiger» und zum Auffrischen Ganztages-Seminar, Uhr Aarau Mi, 20. März 2013 Übersicht über die beim Export gebräuchlichen Zollund Speditionsdokumente Zollabfertigung mit Carnets ATA / Freipass Ursprungsregeln gemäss VUB Übersicht über die Freihandelsabkommen Formulare Warenverkehrsbescheinigung EUR.1 und EUR-MED, Rechnungserklärungen Incoterms 2010 Solothurn Do, 21. März 2013 Basiskurs MWST im grenzüberschreitenden Warenverkehr mit der EU und EU-Verzollung Ganztages-Seminar, Uhr An diesem Kurs wird aufgezeigt, welche Dokumente bei einer Mehrwertsteuer-Kontrolle in der Schweiz als Nachweis eines Exportes vorzulegen sind, wie die Rechnungsstellung im Exportgeschäft zu erfolgen hat und welche Angaben auf der Ausfuhrdeklaration erforderlich sind, damit ein Exportgeschäft von der Schweizer Mehrwertsteuer befreit ist. Die Kriterien, welche bei Dreiecksgeschäften mit Partnern in der EU (Warenlieferung innerhalb der EU, Verrechnung ab der Schweiz) zu berücksichtigen sind, werden ebenfalls vermittelt. Die Teilnehmer erfahren, wie ein Schweizer Unternehmen zu Steuernummer und Mehrwertsteuer-Identifikationsnummer in der EU kommt und welche statistischen Meldungen bei einem Dreiecksgeschäft oder einer EU-Verzollung erledigt werden müssen. Zürich Do, 24. Januar 2013 Bern Di, 25. Juni 2013

7 Jahresprogramm Innennetz 1. Halbjahr Carnet ATA korrekt erstellen und anwenden Aarau: Vorabend-Workshop, Uhr Basel: Halbtages-Workshop, Uhr Luzern: Halbtages-Workshop, Uhr St. Gallen: Halbtages-Workshop, Uhr Aarau Di, 26. März 2013 Luzern Do, 16. Mai 2013 St. Gallen Mi, 29. Mai 2013 An diesem Workshop erfahren die Teilnehmenden den Zweck und die Einsatzmöglichkeiten des Carnets ATA sowie die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem korrekten Ausfüllen der Formulare (Gesuch, Deckblatt und Innenblätter). Auch die Risiken und wie diese vermieden werden können sowie die länderspezifischen Vorschriften werden aufgezeigt. Basel Mi, 19. Juni 2013 Dokumentar-Akkreditiv / Bankgarantien Ganztages-Workshop mit Fachreferenten aus der Wirtschaft, Uhr Solothurn: Ganztages-Seminar, Uhr Solothurn Di, 11. Juni 2013 St. Gallen Mi, 12. Juni 2013 Der erfolgreiche Abschluss eines Exportgeschäftes ist auch von der einwandfreien Abwicklung eines Akkreditivgeschäftes abhängig. Das Dokumentar- Akkreditiv gehört zu den klassischen Zahlungsabsicherungs-Instrumenten im Exportgeschäft. Die Stolpersteine in der Vorbereitungs- und Abwicklungsphase werden aufgezeigt. Es werden Massnahmen erläutert, die zu treffen sind, um Vorbehalte und Probleme zu vermeiden.

8 8 Diplomkurs Importmanager 3-Tages-Seminar, Uhr Inhalt: Die School for International Business bietet eine spezifische Weiterbildung zum Thema «Import» an. Zum Abschluss des dreitägigen intensiven Lehrgangs «Import-Modul» können Sie eine interne Diplomprüfung ablegen und erlangen so das interne Diplom der School for International Business. Zürich Di, 21. Do, 23. Mai 2013 Aus dem Kursinhalt: Importstruktur und Grosshandel / Tarifäre und nichttarifäre Handelsbeschränkungen / Spezifische Zollaspekte / Importrecht / Importbezogene Organisationen / Organisation und Technik des Imports / Tarifierung und Zollgebühren / Importfinanzierung / Das kleine Abc des Imports / Die effiziente Sachbearbeitung im Import Exportformalitäten beim Export in die EU und Drittländer Ganztages-Workshop, Uhr Das Exportgeschäft ist mit verschiedenen Stolpersteinen belegt und länderspezifische Formularkombinationen erschweren die tägliche Arbeit mit Zoll- und Transportdokumenten. Oft ist es schwierig, die Ländervorschriften mit den Kundenwünschen in Einklang zu bringen. Die Teilnehmenden dieses Workshops erhalten Einblick in die unterschiedlichen Zoll- und Versanddokumente, erfahren deren Bedeutung und erlernen die korrekte Ausstellung. Verschiedene Leitfäden werden dazu abgegeben. Zürich Mi, 20. Februar 2013 St. Gallen Di, 19. März 2013 Luzern Di, 26. März 2013 Weinfelden Do, 25. April 2013 Bern Di, 28. Mai 2013

9 Jahresprogramm Innennetz 1. Halbjahr Formalités douanières et notion de l origine du produit h Objectif : Aborder et expliquer la différence entre les règles d origine non préférentielles et les règles d origine préférentielles, et les documents qui leur sont liés. Des exemples de documents remplis et de pièces requises par les Bureaux de l origine suisses illustreront la présentation. Fribourg Me, 27 février 2013 Je, 23 mai 2013 Freihandelsverträge und-systeme: Wann hat Ihr Produkt tatsächlich Schweizer Ursprung? Ganztages-Seminar, Uhr Solothurn: Ganztages-Workshop, Uhr Zürich: Uhr Sind Sie sicher, dass Ihr Produkt die präferenziellen Ursprungsregeln erfüllt und Sie tatsächlich eine EUR.1-/ EUR-MED-Warenverkehrsbescheinigung ausstellen oder eine Ursprungserklärung auf der Rechnung machen dürfen? Sind Sie sich der Folgen unvollständiger und unrichtiger Deklarationen bewusst? Die Schweiz hat zusätzlich zum Freihandelsabkommen mit der EU mit 25 weiteren Staaten Freihandelsabkommen abgeschlossen. Um von diesen Abkommen profitieren zu können, müssen die unterschiedlichen Ursprungsbedingungen und Verfahrensbestimmungen eingehalten werden. Diese sind komplex und erfordern einige Kenntnisse im Bereich der Ursprungsbestimmung. Zürich Di, 16. April 2013 St. Gallen Do, 2. Mai 2013 Weinfelden Mi, 15. Mai 2013 Solothurn Do, 2. Mai 2013 Luzern Di, 11. Juni 2013 Bern Di, 18. Juni 2013

10 10 Incoterms 2010: Praxis- und risikoorientierte Umsetzungsempfehlungen Bern: Halbtages-Seminar, Uhr Luzern: Halbtages-Seminar, Uhr St. Gallen: Halbtages-Seminar, Uhr Solothurn: Ganztages-Seminar, Uhr Zürich: Halbtages-Seminar, Uhr Inhalt: Drei Buchstaben regeln bei Aussenhandelsverträgen die Lieferung: die Incoterms-Klauseln. Richtig angewendet bieten sie Käufern und Verkäufern erhöhte Rechtssicherheit, verhindern Missverständnisse und sind in allen wichtigen Handelssprachen verfügbar. Aktuell: Die aktuellen Incoterms 2000 wurden umfassend überarbeitet und aktualisiert und sind unter der Bezeichnung Incoterms 2010 seit in Kraft! Sie lernen in diesem Praxisseminar nicht nur die Änderungen und deren Beweggründe kennen, sondern erhalten konkrete, praxis- und risikoorientierte Umsetzungstipps sowie Antworten auf rechtliche Probleme. Die Umsetzung in den Praxisalltag wird Ihnen anhand von Fallbeispielen massgebend erleichtert. Luzern Di, 29. Januar 2013 Zürich Mi, 13. Februar 2013 St. Gallen Do, 21. Februar 2013 Bern Di, 12. März 2013 Solothurn Di, 9. April 2013 Incoterms h Fribourg Me, 20 mars 2013 Objectif : Apprendre à «penser Incoterms» au sens que leur donne l ICC et les tribunaux. Les Incoterms 2010 sont les abréviations de 11 règles usuelles dans le commerce international. Les exportateurs les connaissent et savent ce qu elles signifient. Les Incoterms constituent des règles officielles élaborées dans le cadre de la Chambre de commerce Internationale de Paris (ICC). Cela veut dire qu en cas de conflit, par exemple entre un exportateur et son client ou sa compagnie d assurance transport, c est la définition ICC des Incoterms figurant dans un contrat qui sera prise en compte pour les tribunaux pratiquement dans le monde entier. Et cela sans appel.

11 Jahresprogramm Innennetz 1. Halbjahr MWST & Zoll Tücken Schweiz-EU Ganztages-Seminar, Uhr Immer mehr Schweizer Unternehmen nicht nur Grosskonzerne richten sich international aus und pflegen namentlich in der EU Geschäftsbeziehungen. Die Falschabwicklungen von Geschäftsfällen in der EU bergen markante Risiken. So sind die formellen Hürden der EU in vielen EU-Mitgliedstaaten deutlich höher als in der Schweiz. Bei EU-Steuersätzen zwischen 15% und 27 % ist daher einer korrekten Abwicklung höchste Priorität einzuräumen. Das Seminar soll Ihnen praxisnahen Einblick in das europäische Umsatzsteuer- und Zollrecht geben. Es soll aufzeigen, worauf besonders zu achten ist, um Risiken möglichst tief zu halten und Stolpersteine frühzeitig zu erkennen. TVA suisse (cours de base) Basel Mo, 25. Februar h Fribourg Je, 18 avril 2013 Objectif : Conçu comme une deuxième partie du cours de base, ce séminaire se consacrera tout particulièrement aux aspects TVA qui ont un rapport avec l étranger. Les participants examineront, d un point de vue de la TVA suisse, les opérations transfrontalières non seule-ment d un point de vue théorique, mais également à l aide d exemples pratiques. Il est recommandé de suivre le cours TVA de base ou de posséder de bonnes connaissances en matière de TVA pour participer à ce cours. TVA suisse (cours avancé) h Fribourg Je, 16 mai 2013 Objectif : Aborder et expliquer la différence entre les règles d origine non préférentielles et les règles d origine préférentielles, et les documents qui leur sont liés. Des exemples de documents remplis et de pièces requises par les Bureaux de l origine suisses illustreront la présentation.

12 12 Ursprungszeugnisse korrekt erstellen Aarau: Vorabend-Workshop, Uhr Luzern: Ganztages-Workshop, Uhr St. Gallen/Weinfelden: Halbtages-Workshop, Uhr Aarau Di, 22. Januar 2013 Luzern Di, 26. Februar 2013 St. Gallen Di, 30. April 2013 Die neue VUB bringt für den Exporteur Vereinfachungen bezüglich der Lieferantennachweise und der Erfüllung der verschiedenen Ursprungskriterien und Listenregeln. Die Teilnehmenden dieses Workshops werden über diese Neuerungen informiert. Anhand von Fallbeispielen werden die Ursprungskriterien interpretiert und die Vereinfachungen beim Ausstellen von Beglaubigungsgesuch und Ursprungszeugnis aufgezeigt. Zudem werden die erforderlichen Lieferantennachweise für nicht selber hergestellte Waren (Handelswaren) besprochen und dokumentiert. Weinfelden Do, 6. Juni 2013 Zollseminar für Zollsachbearbeiter 3-Tages Seminar, Uhr Inhalt: Das kompakte, umfassende Dreitagesseminar rund um die Zollthematik. Grundsätzliche Aspekte und Entwicklungen rund um das Zollwesen / Die Zollverfahren bei der Ein- und Ausfuhr / Einfluss der Exportformalitäten auf die Auftragsbearbeitung / Warenursprung: Präferenzieller Ursprung und formelle Nachweise / Vermeidung unnötiger Zölle / Präferenz-, handels- und wettbewerbsrechtlicher Warenursprung / Umsatzsteuer in der EU, innergemeinschaftliche Reihengeschäfte / Veredelungsverkehr / Transitverfahren / Verfahren der vorübergehenden Verwendung / Moderne Verfahren wie ZE, ZV, OZL / IT-Unterstützung im Zoll, e-dec Export e-dec Import / Effiziente Zusammenarbeit Exporteur, Spediteur, Zolldeklarant / Incoterms im Überblick / Aktuelle Zollthemen wie AEO und Exportkontrolle / Diverse Übungen und Checklisten Zürich Di, 5. Do, 7. März 2013 Di, 25. Do, 27. Juni 2013

13 Jahresprogramm Innennetz 1. Halbjahr Vertiefungsseminare nur für Ermächtigte Ausführer Ganztages-Workshop, Uhr Weinfelden: Ganztages-Workshop, Uhr In Zusammenarbeit mit der Eidg. Zollverwaltung wird dieses Seminar für «Ermächtige Ausführer» angeboten. Die wachsende Zahl von unterschiedlichen Abkommen stellt die Exportwirtschaft vor immer grössere Herausforderungen. Um den Ursprung von Exportwaren in einer Unternehmung erfolgreich bewirtschaften zu können, muss ein Ermächtigter Ausführer zwingend vertiefte Kenntnisse aufweisen. Dieses Seminar zeigt anhand von praktischen Beispielen auf, wie Unternehmen die Vorteile der Freihandelsabkommen nutzen und Risiken bei der Erstellung von Ursprungsnachweisen vermeiden können. Luzern Mo, 14. Januar 2013 Mi, 27. Februar 2013 Di, 5. März 2013 Di, 12. März 2013 Weinfelden Di, 15. Januar 2013 Di, 22. Januar 2013 Mo, 11. Februar 2013 Mo, 4. März 2013 Bern Di, 22. Januar 2013 Di, 26. Februar 2013 Do, 21. März 2013 Di, 9. April 2013 Do, 16. Mai 2013 Mi, 5. Juni 2013 St. Gallen Fr, 8. Februar 2013 Mi, 13. Februar 2013 Mi, 27. Februar 2013 Fr, 8. März 2013 Mi, 13. März 2013 Mi, 20. März 2013 Mi, 24. April 2013 Fr, 3. Mai 2013 Fr, 7. Juni 2013 Bad Ragaz Mi, 20. Februar 2013 Basel Di, 19. März 2013 Bubendorf Mi, 20. März 2013 Individuelle Exportschulung Einige Handelskammern bieten zusätzlich auch massgeschneiderte Schulungen im Export an, ausgerichtet auf die Bedürfnisse der betreffenden Firmen oder Teilnehmer. Bitte setzen Sie sich bei Interesse direkt mit einer der in der Adressliste genannten Handelskammern in Verbindung.

14 14 Länderinformationsveranstaltungen und Exportdialoge Alle Informationen: Telefon oder Am Tag der Veranstaltung haben Sie in der Regel auch die Möglichkeit, Ihr Exportanliegen im Rahmen eines individuellen Gesprächs mit dem zuständigen Berater der Osec zu besprechen. Brasilien: Investitionen in Flughäfen und Infrastruktur. Morgenevent, Uhr, anschliessend Stehlunch Zürich Di, 5. Februar 2013 Finden Sie Ihr Geschäftspotential in den aktuellen Infrastrukturprojekten in Brasilien. Ein wachsender Inlandtourismus, ein Anstieg der Geschäftsreisen und die kommenden Grossanlässe führen zu einer Realisierung wichtiger Projekte im Bereich Flughäfen und Infrastruktur. Entdecken Sie am Osec Event, welche Chancen sich für Ihr Unternehmen bieten. Golfstaaten: «Water for Life» Vormittagsevent, Uhr, anschliessend Stehlunch Zürich Di, 19. Februar 2013 Lausanne Mi, 20. Februar 2013 Die Verbesserung der Abwasser-Aufbereitung und Erhöhung der Wasserproduktion ist das strategische Ziel aller Golfstaaten. Wir stellen Ihnen eine Studie zum Thema Wasser vor und ein Schweizer KMU berichtet über ihre erfolgreichen Tätigkeiten in der Region. Zudem informieren wir Sie über eine geplante mehrtägige Unternehmerreise nach Saudi-Arabien und Katar. Ein Anlass in Zusammenarbeit mit Cleantech Switzerland.

15 Jahresprogramm Innennetz 1. Halbjahr Hongkong-Forum: Life Science und Cleantech im Fokus. Morgenevent, Uhr, anschliessend Stehlunch Zürich Mi, 13. März 2013 Helvetische Qualität ist Trumpf in Fernost. Etwa in Hongkong, einem der wichtigsten Wirtschaftspartner unseres Landes. Trotz seiner beschränkten Grösse bietet Hongkong schier unbegrenzte Entfaltungs- und Geschäftsmöglichkeiten für KMU in den Wachstumsmärkten Biotech, Medizintechnik, Energieeffizienz, nachhaltiges Bauen, Wasseraufbereitung sowie Abfallmanagement. Die Wirtschafts-und Handelsbeziehungen zwischen der Schweiz und Hongkong werden mit dem Freihandelsabkommen, das am 1. Oktober 2012 in Kraft getreten ist, zusätzlich unterstützt. Entdecken Sie am Hongkong Forum Ihre Chancen in den Bereichen Life Science und Cleantech. Sie erhalten einen vertieften Einblick zur Marktsituation, zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Aufbau von Geschäftsbeziehungen. Lokale Marktexperten präsentieren erstmals die zwei Marktstudien «Life Science» und «Cleantech». Genf Do, 14. März 2013 Exportdialog Deutschland - optimale Vertriebsgestaltung Vorabendevent, Uhr, anschliessend Apéro Bern Do, 14. März 2013 Exportieren Sie schon nach Deutschland oder sind Sie es sich am Überlegen? In beiden Fällen ist es wichtig, sich neben den Absatzchancen auch Gedanken zu machen über das geeignete Vertriebsmodell. Mit der Informationsveranstaltung zeigen wir die Vorund Nachteile und typische Anwendungen verschiedener Vertriebsmodelle auf und geben Anregungen für ihre Weiterentwicklung. Neben wesentlichen Aspekten der Vertriebsgestaltung und steuerung erfahren Sie auch, wie Sie den geeigneten Vertriebspartner finden.

16 16 Aussenwirtschaftsforum Neugeschäft, neu denken. Tagesevent, Uhr Entdecken Sie am Aussenwirtschaftsforum vom 11. April 2013 neue Wege zum Erfolg im globalen Exportgeschäft. Treffen Sie sich in der Messe Zürich mit zahlreichen Vertretern der Schweizer Aussenwirtschaft zum regen Austausch, erweitern Sie Ihr Netzwerk und gewinnen Sie neue Impulse. Verfolgen Sie mit Hermann Simon die faszinierenden Fallbeispiele der unbekannten Weltmarktführer, der sogenannten «Hidden Champions». Ergründen Sie mit Jeremy Rifkin, dem Vordenker unserer Zeit, den Einfluss von Wissenschaft und Technologie auf Wirtschaft, Arbeitswelt, Gesellschaft und Umwelt. Und machen Sie sich mit Linda Yueh, Wirtschaftskommentatorin für CNN und Bloomberg TV, Gedanken welches die Herausforderungen der Globalisierung im 21. Jahrhundert sind. Wiederum exklusiv für Sie anwesend sind die Länderexperten aller wichtigen Exportmärkte: Holen Sie sich Tipps aus erster Hand. Sichern Sie sich noch heute Ihr Ticket. Zürich Do, 11. April 2013 Exportdialog Türkei grosse Chancen und vielfältige Herausforderungen Vorabendevent, Uhr Luzern Mi, 15. Mai 2013 Die Türkei befindet sich in einem nie da gewesenen Wirtschaftsboom und das durchschnittliche Wachstum liegt eindeutig höher als viele Industrienationen. Für Schweizer Exporteure eröffnen sich gute Chancen, so zum Beispiel in den Bereichen Cleantech, Infrastruktur, Medtech oder der Maschinenindustrie. In der Türkei erfolgreich Geschäfte abzuwickeln, stellt Schweizer Unternehmen aber auch immer wieder vor Herausforderungen. Am Exportdialog zur Türkei erfahren Sie aus erster Hand von Spezialisten aus der Schweiz und der Türkei, welche Chancen es gibt und wie Sie diese erfolgreich ergreifen.

17 Jahresprogramm Innennetz 1. Halbjahr Mittelosteuropa: öffentliche Verkehrsinfrastruktur-Projekte Morgenevent, Uhr, anschliessend Stehlunch Auch nach der Fussball-Europameisterschaft 2012 besteht in Polen weiterer Investitionsbedarf im Bereich der Strassen- und Schienennetze. Und auch in Tschechien um das Wachstum zu erhalten sind Investitionen in die Sanierung von Strassen und den Aufbau multimodaler Güterverkehrszentren notwendig. Die Länder bieten enormes Potenzial für den Transportsektor als wichtige logistische Achse zwischen West- und Osteuropa. Erfahren Sie die Details am Event. Zürich Mi, 22. Mai 2013 Exportdialog Südostasien aufstrebender Markt der Zukunft? Vorabendevent, Uhr, anschl. Apéro Weinfelden Di, 4. Juni 2013 Der südostasiatische Raum, wo sich zehn Länder zur sogenannten Association of Southeast Asian Nations, kurz Asean, zusammengeschlossen haben, stellt einen gewaltigen Zukunftsmarkt dar. Mit rund 600 Millionen Menschen ist er grösser als die Europäische Union (EU) und wächst bedeutend dynamischer und nachhaltiger. Mit Indonesien sind aktuell Verhandlungen im Gang für ein Freihandelsabkommen. Dieses öffnet Schweizer Unternehmen den Zugang zu einem sehr attraktiven Land, gemessen an Bevölkerungsstärke und Wachstumsraten. Erfahren Sie mehr.

18 18 Exportdialog in Japan und Südkorea Chancen für Medtech/Biotech Vorabendevent In Japan wie auch in Südkorea sind Produkte von hoher Qualität, wie sie die Schweiz zu bieten hat, sehr gefragt. Beispielsweise steigen in Japan die Importe für Medtech Produkte stärker als die Exporte (+26% von ; Südkorea +13% von ). Besonders ausgeprägt ist dieser Trend im therapeutischen Bereich wo 90% der Medtech-Produkte in Japan importiert werden. Es bieten sich daher weiterhin gute Chancen im zweitgrössten Medtech-Markt der Welt, Japan, aber auch in Südkorea wo laufend neue Medtech- Lösungen gefragt sind. Am Exportdialog erfahren Sie mehr über die Chancen, die Herausforderungen und auch wo Sie welche Unterstützung bekommen. Im Herbst 2013 ist zudem eine Reise für Schweizer KMU aus dem Medtech-Bereich nach Japan und Südkorea geplant der Exportdialog hilft Ihnen zu entscheiden, ob eine Teilnahme auch für Sie interessant ist. Basel Mi, 5. Juni 2013 Exportdialog Waste-Management in Brasilien In Brasilien soll eine nachhaltige Abfallbewirtschaftung aufgebaut werden. Getrennt sammeln, recyceln und wiederverwerten heissen die Stichworte. Ein entsprechendes Gesetz tritt 2014 in Kraft. In der Folge entsteht in Brasilien gleichsam ein neuer Markt, der auch Schweizer Unternehmen gute Geschäftschancen bietet. Wie man diese Chancen in einem nicht ganz einfachen Umfeld am besten nützt, erfahren Sie aus erster Hand von den Spezialisten aus der Schweiz und Brasilien. Luzern Do, 6. Juni 2013

19 Jahresprogramm Innennetz 1. Halbjahr Unternehmerreisen der Osec Alle Informationen: Telefon oder Unternehmerreise an die CeBIT Hannover. In Zusammenarbeit mit ICTswitzerland organisiert die Osec am Freitag, 08. März 2013 eine kompakte Eintagesreise an die CeBIT Hannover begleitet und geführt durch ausgewiesene ICT-Experten. Deutschland 8. März 2013 Unternehmerreise nach Saudi Arabien und Kuwait/Katar Die Verbesserung der Abwasser-Aufbereitung und Erhöhung der Wasserproduktion ist das strategische Ziel aller Golf staaten. Viele dieser Anlagen weisen grosse Mängel auf und 80% der Wasserversorgung in Saudi-Arabien wird momentan aus nicht erneuerbaren Grundwasser- Reservoirs bezogen. Für Schweizer KMU aus dem Wasser und Abwasser- Bereich bedeutet das ein grosses Potential an guten Geschäfts möglichkeiten. Begleiten Sie uns auf die Reise, treffen Sie wichtige Geschäftspartner und gewinnen einen ersten Eindruck vor Ort. Saudi- Arabien Kuwait/ Katar April Mai 2013 Weitere Länderinformationsveranstaltungen und Unternehmerreisen der Osec Land/Region Branche/Thema Datum Veranstaltungsort Frankreich Food 16. April 2013 Lausanne Italien MEM April 2013 Lateinamerika Latin America Event 6. Mai 2013 Zürich Deutschland/UK/Spanien Food Forum Juni 2013 Unternehmerreise Italien Unternehmerreise Cleantech Juni 2013 Italien Unternehmerreise Frankreich Unternehmerreise Cleantech Juni 2013 Frankreich Sind Sie an Hintergrundinformationen zu einzelnen Ländern und/oder Branchen interessiert? Finden Sie die passende Marktstudie unter

20 20 Länderberatungen zu verschiedenen Regionen und Märkten Sie wollen exportieren? Die Osec unterstützt und prüft Ihre Chancen. An den kostenlosen Länderberatungen führen Sie ein vertrauliches Beratungsgespräch über Ihre konkreten Exportpläne und Ihre Möglichkeiten im Zielmarkt. Im persönlichen Treffen mit dem Osec-Berater und einem lokalen Länderexperten gehen wir direkt und individuell auf Ihr Unternehmen und Ihre Ideen ein. Wir prüfen die Möglichkeiten Ihres Exportgeschäfts im Zielmarkt und beraten Sie rasch und kompetent. Alle Informationen: Telefon oder Land/Region Datum Veranstaltungsort Adria Zürich Afrika Zürich, Lugano ASEAN Brasilien China Deutschland Frankreich Golfstaaten Grossbritannien IFI-Beratung Zürich Indien Zürich, Lugano, Weinfelden Zürich, Luzern Zürich, Lugano, Lausanne, Bern Zürich Zürich Zürich, Lugano, Lausanne Israel Zürich Italien Zürich, Lugano Japan Zürich, Lugano, Basel Kanada Korea Zürich Zürich, Lugano Mexiko Zürich, Lugano, Lausanne Österreich Zürich Zürich Peru/Kolumbien Zürich

21 Jahresprogramm Innennetz 1. Halbjahr Polen Russland Skandinavien Zürich Zürich, Lugano Zürich Zürich Zürich Slowakei Zürich, Lugano Spanien Zürich Zürich, Lugano Südafrika Tschechien Zürich Zürich Türkei Zürich, Lugano, Lausanne, Luzern Ukraine Zürich Ungarn Zürich USA Usbekistan Zürich Zentralamerika Zürich Zürich, Lugano

22 22 Aus- und Weiterbildungsanbieter Aargauische Industrie- und Handelskammer Herr Heinz Senn Entfelderstrasse Aarau Handelskammer beider Basel Herr Hans Aebischer Aeschenvorstadt Basel Handels- und Industrieverein des Kantons Bern Frau Sibylle Plüss-Zürcher Kramgasse 2 Postfach Bern Wirtschaftskammer Liechtenstein Berufliches Weiterbildungsinstitut Frau Sieglinde Kieber-Iozzo Zollstrasse 23 FL-9494 Schaan Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz Herr Markus Wermelinger Kapellplatz Luzern Solothurner Handelskammer Frau Cinzia Rusoci / Frau Karin Büchi Grabackerstrasse Solothurn IHK Industrie- und Handelskammer Thurgau Frau Helen Höhn-Bornhauser Schmidstrasse 9 Postfach Weinfelden IHK Industrie- und Handelskammer St. Gallen-Appenzell Frau Margrith Neuenschwander Gallusstrasse St. Gallen Französische Schweiz Tessin Telefon Fax export@aihk.ch Internet: Telefon Telefax export@hkbb.ch Internet: Telefon Telefax bhk@bern-cci.ch Internet: Telefon Telefax s.kieber@kurse.li Internet Telefon Telefax markus.wermelinger@ihz.ch Internet: Telefon Telefax export@sohk.ch Internet: Telefon Telefax hoehn@ihk-thurgau.ch Internet: Telefon Telefax exportdienste@ihk.ch Internet: oder oder

23 Jahresprogramm Innennetz 1. Halbjahr Partner der Schweizerischen Handelskammern: Osec Telefon ExportHelp Telefax Stampfenbachstrasse Zürich Internet SSIB Swiss School for International Telefon Business AG Telefax Riedtlistrasse Zürich Internet

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