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1 suchthilfe tätigkeitsbericht 2014 der suchthilfe zukunft durch die suchthilfe

2 inhalt vorwort tätigkeitsbericht im überblick liebe leserin, lieber leser 3 suchthilfe allgemein 5 Bericht der Geschäftsführung 6 Zahlen, Daten, Fakten 8 Haupt- und Nebendiagnosen 10 Auf einen Blick (Organigramm) 12 fachkliniken 13 Fachklinik Ringgenhof 14 Fachklinik Höchsten 16 tagesrehabilitationen 19 Tagesrehabilitation Ravensburg 20 Tagesrehabilitation Ulm 22 förderkreis 25 patientenbefragung 27 kontakt / impressum 38

3 liebe leserin, lieber leser, Seit 110 Jahren kommen Menschen in die Kliniken der Suchthilfe, aktuell mehr als im Jahr, immer haben wir mit Ihnen eine Zukunftsperspektive ohne Sucht entwickeln können. Wie bleibt aber die Suchthilfe selber»zukunftsfähig«in Zeiten des gedeckelten Rehabudgets und rückläufiger Kostenzusagen? Abgesehen von der unbestrittenen volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedeutung der Rehabilitation, die derzeit in einigen Kampagnen der Verbände eine breite Plattform findet, sind wir gerade bei den Zieglerschen auch unserer erfolgreichen Vergangenheit in die Zukunft hinein verpflichtet. Dieser Verpflichtung sind wir im vergangenen Jahr nachgekommen: Gemäß des Auftrags unseres Kostenträger, einen Beitrag in der Suchtprävention zu leisten, haben wir unser betriebliches Schulungsangebot zu Gesundheit, Sucht und Führung weiter ausgebaut, neue Kunden gewonnen sowie Kooperationsverträge mit Betrieben geschlossen. Eine erstmalig recht gute Auslastung der Tagesrehabilitationen zeigt uns, dass wir mit diesem wohnortnahen, alltagsbezogenen Konzept auf dem richtigen Weg sind. Wir haben uns in Suchthilfenetzwerken und mit den uns zuweisenden Beratungsstellen um eine konstruktive, kollegiale und wertschätzende Zusammenarbeit bemüht und finden uns so am Ende des Jahres wieder in effizienten Kooperationsverbünden zum Wohle unserer Patienten. Die Fortschreibung der bisherigen sowie die Entwicklung neuer, zielgruppenspezifischer Konzepte sind für uns selbstverständlich. Höhepunkte unseres Jahres waren im Oktober 2014 unser Fachtag»Was geht für s Geld?«in strategischer Partnerschaft mit der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart, in dem wir aus ethischer, suchtspezifischer und betriebswirtschaftlicher Sicht die Bedingungen für eine gute Reha der Zukunft herausarbeiteten, sowie die Veröffentlichung unseres»best practice«modells in der Nutzung ambulanter Therapieformen. Im November 2014 sind beide Tagesrehabilitationen erfolgreich durch die DRV Baden-Württemberg zusammen mit der DRV Bund visitiert worden. Zusammen mit der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart, dem Baden- Württembergischen Landesverband für Prävention & Rehabilitation und ClarCert (ClarCert ist eine Zertifizierungsstelle, die ihren Schwerpunkt auf den Bereich Gesundheit und Soziales legt) in Neu-Ulm konnten wir ein Zertifizierungsverfahren zur Beurteilung der Umsetzung der Sozialkonzepte für Spielhallenbetreiber entwickeln, das 2015 Marktreife hat. Wir sind somit stark in der Behandlung Pathologischer Glücksspieler, in der Prävention durch die Schulung von Spielhallenbetreibern und setzen Standards im Spielerschutz! Und auch in diesem Jahr waren die Kliniken der Suchthilfe als Mitglied im Gesamtverband für Suchthilfen (GVS) erneut Ausbildungs- und Tagungsstätte zukünftiger Sucht- und Sozialtherapeuten. 3

4 Sie sehen, wir entwickeln uns weiter, zunehmend kooperativ mit Partnern und in Verbünden, ohne die wir in einer zunehmend vernetzten Welt nichts mehr bewirken könnten. Vor allem danken wir aber unserem federführenden Kostenträger für seine beständige Dialogbereitschaft und umfassende Unterstützung unserer Arbeit. Mit herzlichen Grüßen Dr. med. Ursula Fennen, MBA Eberhard Gröh Die Autoren dr. med. ursula fennen, mba, ist fachliche Geschäftsführerin der Suchthilfe eberhard gröh ist kaufmännischer Geschäftsführer der Suchthilfe

5 kapitel 1 suchthilfe allgemein

6 suchthilfe allgemein bericht der geschäftsführung»zukunft durch die suchthilfe«jährlich kommen über Menschen in unsere Behandlung, die ihre Zukunft in zufriedener Abstinenz auf die Behandlung in der Suchthilfe gründen. Z. B. Frau M., 36 Jahre alt, alkoholabhängig. Früh versuchte sie, durch gute Leistungen der Mutter keine Sorgen zu bereiten, den Alkoholkonsum der Mutter zu beeinflussen und deren Anerkennung zu erlangen. Nach außen war alles prima: die Mutter war Lehrerin, der Vater Unternehmer. Sie war als gute Schülerin beliebt. Mit 13 Jahren begann sie Handball als Leistungssport zu betreiben und achtete auf Fitness und Figur, bulimisches Essverhalten war ihr dabei hilfreich. Sofort nach dem Abitur nahm sie in einer anderen Stadt ein Studium auf, lernte einen jungen Mann kennen, etwas älter als sie, den sie bewunderte, der sie wertvoll machte, weil er mit ihr, der Neuen, zusammen war. Rasch wurde sie schwanger, sie heirateten, zwei Jahre später wurde das zweite Kind geboren und sie kümmerte sich um das neugebaute Haus und die Erziehung der Kinder. Wichtig war ihr, dass aus den Kindern etwas werde; und sie hoffte stets vergeblich auf Lob und Anerkennung für ihre Mühen. Statt dessen begann sie mit Ende zwanzig abhängig zu trinken und war den Vorwürfen ihres Mannes ausgesetzt. Je mehr sie trank desto schwerer fielen ihr Haushalt und Kindererziehung. Sie geriet in den Teufelskreis des Wunsches nach Anerkennung, und der stetigen Kränkung, nicht diesem Ideal zu entsprechen. Diese Kränkung führte zum Alkoholkonsum, kurzfristig konnte sie so ihren Selbstwert stabilisieren, bis dieser am nächsten Morgen durch die Niederlage gegen den Alkohol erneut zusammenbrach. Frau M. kam zu uns, der Mann drohte mit Scheidung die beiden Kinder wurden in der Schule auffällig. Sie sah dafür ursächlich ihren Alkoholkonsum und entdeckte in der Therapiezeit, wofür sie den Alkohol all die Jahre gebraucht hatte: der Alkohol war immer für Sie da gewesen! Sie konnte sich unter Alkoholeinfluss so großartig fühlen, wie sie es sich immer gewünscht hat und fand den Trost und die Zuwendung, die sie so schmerzlich vermisst hatte. In der Gruppentherapie gelang ihr dann die Entwicklung eines neuen Selbstkonzepts, welches nicht mehr auf Leistung und Anerkennung beruhte, sondern auf Neugier, Interesse und Annahme. Das»Haus Palas«, der neue Sitz der Geschäftsführung entwicklungen 2014 als grundlage für unsere zukunft wirtschaftlich. Ausgehend von einem ausgeglichenen wirtschaftlichen Ergebnis 2013 starteten wir in ein erneut ausgeglichen geplantes Wirtschaftsjahr, konnten aber aufgrund eines drastischen Rückgangs der Kostenzusagen für die Fachklinik Ringgenhof das wirtschaftliche Ziel trotz ansonsten guter Belegung in den anderen drei Kliniken nicht erreichen. Ungebrochen nachgefragt in der Fachklinik Ringgenhof sind die Angebote für Drogenabhängige, Patienten mit Sucht- und Psychoseerkrankungen und die kultursensible medizinische Rehabilitation. Vom Rückgang der Kostenzusagen betroffen ist vor allen Dingen unser regionales Angebot, nämlich die Kurz- und Langzeittherapie Alkohol. Wir hatten dank der Mitwirkung

7 unserer engagierten Mitarbeiter durch ein wirtschaftliches Stabilisierungsmanagement die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die Suchthilfe erfolgreich konsolidiert, umso schwerer wiegt nun das Defizit durch die rückläufigen Kostenzusagen. Wirtschaftliche Zukunft für die Suchthilfe bedeutet deswegen: Wir haben intern ein Konzept zur Patientengewinnung und -bindung aufgelegt, welches 2015 zur Anwendung kommen wird. strukturell. Schon lange war es unser Wunsch, alle Therapieangebote auf dem Gelände der Fachklinik Ringgenhof anbieten zu können, um Synergien zu nutzen, aber auch allen Patienten die infrastrukturellen Vorteile der Fachklinik zugänglich zu machen. Durch den Auszug der Geschäftsführung aus den bisherigen Büros konnten wir mit geringen Umbaumaßnahmen so viele Zimmer aktivieren, dass wir lange vor der eigentlichen geplanten Zeit die Außenstelle Bruggenhof auflösen und alle Patienten von dort in unserer neuen Abteilung»kultursensible medizinische Reha«in einem Haus auf dem Gelände der Fachklinik Ringgenhof unterbringen konnten. Die Bauweise der Fachklinik Ringgenhof mit einzelnen, überschaubaren Gebäuden ermöglicht uns die Konzentration aller Patienten an einem Standort mit genügend Ausdifferenzierung einzelner Abteilungen, auch bezüglich Hausordnung und Therapieangebot. Der Bruggenhof wird aufgelöst ausblick in die zukunft Wir wollen unsere Therapieangebote weiterentwickeln und schärfen, z.b. über ein Gruppenangebot für Versicherte ab 55 Jahren, die»best ager«, die sich heute nicht mehr auf ihren Ruhestand vorbereiten, sondern bei längerer Lebensarbeitszeit noch einige wertvolle Beitragsjahre vor sich haben. Wir freuen uns, dass unser ganztägig ambulantes Angebot der Tagesrehabilitationen mittlerweile auf eine recht hohe Nachfrage stößt und werden unsere Bemühungen um Patienten und Zusammenarbeit mit Psychosozialen Beratungsstellen zum Erhalt unserer Einrichtungen beibehalten. Es freut uns sehr, dass die Belegung unserer Fachklinik Höchsten stabil ist. Für den ausgeschiedenen, langjährigen Therapeutischen Leiter, Herrn Dietmar Huland konnten wir als Nachfolgerin Frau Stefanie Maier, seit mehreren Jahren in der Suchthilfe als Teamleitern und Qualitätsmanagementbeauftragte tätig, gewinnen. Der Ärztemangel wird sich auch im Jahr 2015 gravierend bemerkbar machen; wie bisher werden wir diesen Mangel mit guten inneren Strukturen kompensieren und in unserer Suche nach geeigneten Ärzten nicht nachlassen. Denn: 2015 ist ein Jubiläumsjahr! 2015 besteht die Suchthilfe der Zieglerschen 110 Jahre lang, eine sicherlich wechselvolle Geschichte, jedoch immer erfolgreich, immer für unsere Patienten, immer auf dem aktuellen Stand der fachlichen Entwicklung, und das wollen wir 2015 feiern und vor allen Dingen, verpflichtet unserem Erbe, in die Zukunft führen.»best Ager«sind Menschen über 55, die weniger auf die Rente schielen, sondern noch etwas bewegen wollen. Die Autoren eberhard gröh ist kaufmännischer Geschäftsführer der Suchthilfe dr. med. ursula fennen, mba, ist fachliche Geschäftsführerin der Suchthilfe 7

8 suchthilfe allgemein zahlen, daten, fakten suchthilfe suchthilfe in zahlen 4 Standorte in 3 Landkreisen 2 Fachkliniken 2 Tagesrehabilitationen 286 Plätze 161 Mitarbeiter Patientinnen und Patienten p. a. 13 Ehrenamtliche Stand: 31. Dezember 2014 unsere standorte Die Zahlen in Klammern geben die Bettenzahl an. Bad Saulgau Fachklinik Höchsten [79] Ulm Tagesrehabilitation [24] Wilhelmsdorf Fachklinik Ringgenhof [162] mit Adaption Oberschwaben [5] Ravensburg Tagesrehabilitation Bodensee-Oberschwaben [16] mitarbeiterinnen und mitarbeiter berufsgruppe personen Arbeitstherapeuten/-innen und Ergotherapeuten/-innen 17 Ärzte/-innen 13 Küche 5 Mitarbeitende in der medizinischen Abteilung 34 Mitarbeiterinnen in der Hauswirtschaft 8 Psychologen/-innen 16 Sozialpädagogen/-innen und Sozialarbeiter/-innen 31 Sporttherapeuten/-innen 5 Verwaltungsmitarbeiter/-innen 25 Zivildienstleistende/FSJler 2 andere 4

9 aufgenommene patientinnen und patienten Ringgenhof Höchsten Adaption Oberschwaben TR Bodensee-Oberschwaben in Ravensburg TR Ulm Summe belegung und abstinenzquote ,0 % 2013: 99,6 % 98,2 % 2013: 99,8 % 79,3 % 2013: 70,3 % 98,9 % 2013: 97,4 % ,0% 2012: 78,9 % 84,0 % 2012: 87,5 % 95,0 % 2012: 96,2 % 91,0 % 2012: 85,7 % Belegung Abstinenzquote Entlassjahrgang 2011 nach DGSS 1, zusätzlich Angaben zum Entlassjahrgang TR Ulm TR Ravensburg Höchsten Ringgenhof TR Ulm TR Ravensburg Höchsten Ringgenhof leistungsträger ringgenhof höchsten tr ravensburg tr ulm DRV Baden-Württemberg 62,99 % 23,38 % 52,24 % 43,75 % DRV Bund 27,19 % 60,31 % 26,87 % 28,75 % DRV Bayern Süd 1,20 % 2,15 % 0,00 % 0,00 % DRV Schwaben 1,03 % 2,77 % 0,00 % 20,00 % Sonst. DRV Länder 0,34 % 1,85 % 0,00 % 0,00 % Krankenkassen 7,06 % 8,92 % 19,40 % 6,25 % Selbstzahler 0,17 % 0,62 % 1,49 % 1,25 % 9

10 suchthilfe allgemein haupt- und nebendiagnosen haupt- und nebendiagnosen icd-10 F10 F11 F12 F13 F14 F15 F17 F19 bezeichnung Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa und Hypnotika Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain Psychische und Verhaltensstörungen durch Stimulantien Psychische und Verhaltensstörungen durch Tabak Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch RINGGENHOF HÖCHSTEN TR RAVENSB. TR ULM h n h n h n h n F63 Pathologisches Glücksspiel

11 sonstige diagnosen icd-10 bezeichnung RINGGENHOF HÖCHSTEN TR RAVENSB. TR ULM K70 Alkoholische Leberkrankheit B18.2 Chronische Hepatitis J44.9 Chronische obstruktive Atemwegserkrankung E66 Übergewicht E78 Hypercholesterinämie M Krankheiten des Muskelskelettsystems und des Bindegewebes

12 auf einen blick organigramm Fachklinik Ringgenhof, Wilhelmsdorf Chefarzt: Dr. med. Stefan Schaffitzel Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Therapeutische Leitung: Thomas Greitzke Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut Suchthilfe der Zieglerschen Die Zieglerschen Suchtkrankenhilfe gemeinnützige GmbH Die Zieglerschen Suchtrehabilitation gemeinnützige GmbH Geschäftsführer: Dr. med. Ursula Fennen, MBA Eberhard Gröh Fachklinik Höchsten, Bad Saulgau Tagesrehabilitation Bodensee-Oberschwaben, Ravensburg Chefärztin: Dr. med. Christine Göhring-Premer (ab Nov. 13) Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Ärztliche Leitung: Dr. med. Ursula Fennen, MBA Fachärztin für Psychiatrie / Psychotherapie Therapeutische Leitung: Dietmar Huland Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Stefanie Maier, Dipl.-Psychologin Therapeutische Leitung: Martin Kunze Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Controlling: Sekretariat: Heike Maier Maria Keller Strategie, Projekte: Personal: Judith Köberle Beate Traub QM: ÖA: Stefanie Maier Rebekka Barth Tagesrehabilitation Ulm Chefärztin: Dr. med. Annett Höse Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Stand:

13 kapitel 2 fachkliniken

14 fachkliniken fachklinik ringgenhof überblick Die Fachklinik Ringgenhof hat ein sehr wechselvolles Jahr 2014 hinter sich gebracht. Einer guten ersten Jahreshälfte mit einer zufriedenstellenden Belegung folgte eine aus betriebswirtschaftlicher Sicht sehr schwierige zweite Jahreshälfte. Die negative Belegungsentwicklung führte leider auch zu einem entsprechend schlechten wirtschaftlichen Jahresergebnis. Dieser betriebswirtschaftliche Einbruch machte Maßnahmen notwendig sowohl in strukturell-organisatorischer als auch personeller Hinsicht. Im April wurde ein neues EDV-Programm zur Therapieplanung und Therapiesteuerung eingeführt. Diese nicht unerhebliche Investition macht sich seither bezahlt. Die Planung und Steuerung des sehr individualisierten Therapieprogramms für 162 Patienten gelingt uns seither in einer bisher nicht möglichen Qualität. Und das wirkt sich zudem sehr positiv auf die vielfältige Dokumentation unserer Arbeit aus. Trotz regelmäßiger Renovierungen und Standartanpassungen ging die Belegung aus ungeklärten Gründen zurück. entwicklungen belegung. Der Belegungseinbruch, den die Fachklinik Ringgenhof im Jahr 2014 zu verzeichnen hatte, traf die Klinik überraschend. Bis heute lässt sich nicht wirklich erklären, welche Faktoren sich so negativ auf die Belegungsentwicklung ausgewirkt haben. Auch seitens unserer Leistungsträger konnten wir keine erhellenden Antworten bekommen, warum dieser Rückgang an Kostenzusagen so abrupt ab Mitte des Jahres einsetzte und sich bis zum Ende des Jahres aufrechterhielt. Es zeichnete sich aber relativ rasch ab, dass Gegenmaßnahmen zu ergreifen waren, um einen wachsenden betriebswirtschaftlichen Schaden in Grenzen zu halten. Die Autoren thomas greitzke ist Therapeutischer Leiter der Fachklinik Ringgenhof bruggenhof. Dabei half uns der Umstand, dass in Folge der Umstrukturierung unseres Trägers sich auch ein Auszug der Geschäftsführung der Suchthilfe aus den Räumlichkeiten der Fachklinik Ringgenhof ergab. Weitere räumliche Umnutzungen in der Klinik machten es möglich, die auf den Bruggenhof räumlich ausgelagerte Abteilung für kultursensible medizinische Rehabilitation auf das Klinikgelände des Ringgenhof zurückzuholen. Diese Maßnahme wurde im Oktober/November vollzogen. Damit einhergehen konnte eine Verminderung des Personals, ohne betriebsbedingte Kündigungen aussprechen zu müssen. Der organisatorische Aufwand, der mit einer räumlich ausgelagerten Abteilung einhergeht, konnte somit deutlich verringert werden und die Integration der Patienten der kultursensiblen Rehabilitation in die Patientengemeinschaft der Fachklinik in Angriff genommen werden. Mit diesen Maßnahmen konnte auch betriebswirtschaftlich der negativen Entwicklung entgegengewirkt werden. dr. med. stefan schaffitzel ist Chefarzt der Fachklinik Ringgenhof neue software. Die andere große Maßnahme im Jahr 2014 betraf die Einführung eines neuen EDV-Programms (Pado) zur Therapieplanung und -steuerung. Dieses neue Programm machte vielfältige Vorarbeiten notwendig. Administratoren mussten geschult werden in der

15 behandelte patienten Anwendung und Steuerung des Programms. Eine große Menge an Daten zu unseren therapeutischen Leistungen mussten erfasst und das bestehende Wochenprogramm für die verschiedenen Abteilungen unserer Klinik nochmals angepasst und allen aktuellen Patienten zugeordnet werden. Hier waren etliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter involviert und leisteten neben den laufenden Aufgaben zusätzliche Arbeit. Es gelang uns aber, einen relativ reibungslosen Start mit diesem Programm zu erreichen und wir lernten rasch die vielen Vorteile dieses Programms schätzen. Auch unsere Patienten waren erfreut über die spürbaren Verbesserungen im Therapieablauf und den gewachsenen Komfort in Bezug auf Information und Organisation des Therapiealltags. Die Dokumentationsaufgaben haben sich erleichtert und die Kontrolle wichtiger Qualitätsmerkmale unserer Arbeit hat sich optimiert. alter (in jahren) (20,07 %) (24,87 %) > 60 (2,23 %) < 26 (9,26 %) (26,59 %) (16,98 %) zertifizierung. Im Mai hat die Fachklinik in einem ausführlichen Zertifizierungsaudit wieder bescheinigt bekommen, dass alle Anstrengungen für ein hohes Qualitätsniveau in den Strukturen, Prozessen und Abläufen unserer Arbeit zu einem hohen Zielerreichungsgrad führen. familienstand N = 583 ausblick belegung. Die wichtigste Frage für das Jahr 2015 wird sein, ob sich die Belegung der Fachklinik Ringgenhof wieder nachhaltig verbessern wird. Die Anpassungsmaßnahmen, die vorgenommen wurden, um die Auswirkungen der Unterbelegung zu begrenzen, haben gewirkt, würden aber dauerhaft nicht reichen, um wieder ein positives betriebswirtschaftliches Ergebnis zu erzielen. Dieses hängt ganz eindeutig von einer stabilen Belegungssituation und einer besseren Refinanzierung der stationären Rehabilitation ab. Die Rationalisierungsmaßnahmen sind an einem Ende angekommen, weitere Einschnitte würden letztlich zu einer existenziellen Gefährdung des Weiterbetriebs der Klinik führen. herausforderungen. Herausforderungen für 2015 werden sowohl die Einführung und die Praxis des neuen Schemas für den Entlassungsbericht werden als auch die Implementierung des neuen Katalogs Therapeutischer Leistungen (KTL). Beides geht mit erheblichen Umstellungen organisatorischer und logistischer Abläufe einher. Nicht zuletzt deshalb wird das Jahr 2015 ein Übergangsjahr in Rehakliniken sein, so auch in der Fachklinik Ringgenhof. lehrküche und bogenschiessen. Besonders freuen wir uns, dass wir in der zweiten Jahreshälfte mit dem Einbau einer neuen Lehrküche beginnen werden. Auch der Ausbau bzw. die neue Konzipierung unserer Bogenschießanlage wird in Angriff genommen. Beide Projekte verdanken wir einem Spendenzufluss unseres Förderkreises und weiterer Spenden, die unsere Arbeit wirkungsvoll unterstützen. Beide Projekte kommen unmittelbar unseren Patienten und deren Behandlung in unserer Klinik zu Gute. Zusätzlich wird die Fertigstellung der flächendeckenden Notrufanlage in unserer Klinik bis Mitte des Jahres abgeschlossen sein. Damit erfüllt die Fachklinik Ringgenhof auch eine zentrale Strukturvorgabe der Deutschen Rentenversicherung und steigert damit ihr Sicherheits- und Qualitätsniveau. mutig voran. Trotz mancherlei Bedenken geht die Fachklinik Ringgenhof und das gesamte Rehabilitationsteam guten Mutes in ein neues Jahr. Letztlich schauen wir 2015 auf 110 Jahre Erfahrung und engagierte Praxis in der Hilfe und Therapie zurück. Wir sind der festen Überzeugung, dass die Angebote der Fachklinik Ringgenhof auch in Zukunft vielen Menschen helfen und wichtige Institutionen wie unsere Kooperationspartner und Leistungsträger überzeugen werden. ledig (45,09 %) verheiratet (36,14 %) geschieden (16,01 %) getrennt lebend (1,38 %) verwitwet (1,38 %) Patienten erwerbstätigkeit erwerbstätig (37,91 %) arbeitslos (51,46 %) nicht erwerbstätig (6,69 %) berentet (0,69 %) keine Angaben / Sonstiges (1,72 %) ohne Beschriftung: 9 (1,54 %) Patienten entlassungsformen regulär ,55 % vorzeitig, auf ärztliche Veranlassung 35 6,00 % vorzeitig, mit ärztlichem Einverständnis 17 2,92 % vorzeitig, ohne ärztliches Einverständnis 48 8,23 % disziplinarisch 66 11,32 % verlegt 6 1,03 % Wechsel zu anderer Maßnahme 93 19,95 % 15

16 fachkliniken fachklinik höchsten überblick Eindrücke aus der Tiertherapie neue leitende therapeutin. Nach vielen Jahren in der Funktion des Therapeutischen Leiters hat Dietmar Huland neue berufliche Herausforderungen angenommen. Mit Frau Dipl.-Psych. Stefanie Maier konnten wir eine kompetente Nachfolgerin für die Stelle der Leitenden Therapeutin finden, die durch ihre verschiedenen bisherigen Funktionen, darunter als Teamleiterin der Sucht- und Psychoseabteilung der Fachklinik Ringgenhof und als Qualitätsmanagementbeauftragte der gesamten Suchthilfe mit unserem Konzept und therapeutischer Arbeitsweise bestens vertraut ist. Wir freuen uns, dass wir Frau Stefanie Maier für diese wichtige Aufgabe gewinnen konnten. entwicklungen Neue Leitende Therapeutin: Stefanie Maier gesunde ernährung. Kochen mit Freude Kompetenz und Spaß im Alltag: unser vollständig spendenfinanziertes Konzept»Gesunde Ernährung«ist gestartet. Einmal pro Woche leitet eine ausgebildete Ernährungsberaterin unsere Patientinnen für einen halben Tag in kleinen Gruppen zu gesunder Ernährung an. Es wir vermittelt, wie man einkauft, kocht und auch für wenig Geld gesund und gut essen kann. Das Projekt wird von den Patientinnen sehr geschätzt. Die Autoren alles auf einen blick. Geduld und Liebe zum Detail war nötig, um unser IT-Projekt erfolgreich umzusetzen, welches uns in die Lage versetzt, alle Patientinnen einen wöchentlich aktuellen, bei Bedarf sogar täglich aktualisierbaren, übersichtlichen Wochenplan zur Verfügung zu stellen. Rückmeldungen von Mitarbeitern und Patientinnen bestärken uns: ein guter Schritt, der den Arbeits- und Therapiealltag ein kleines Stückchen einfacher macht. dr. christine göhring-premer ist Chefärztin der Fachklinik Höchsten neue mitarbeiter. Zu unserem Behandlungsteam gehören seit 2014 Pia Christ, unsere neue Kunsttherapeutin, sowie Ulrich Albrecht und Monika Warsewa, die beide unsere Bezugstherapie verstärken. Wir freuen uns über die ausgezeichnete Kompetenz unserer neuen Kollegen und über den Teamgeist, den wir miteinander leben. ausblick stefanie maier ist Therapeutische Leiterin der Fachklinik Höchsten (seit Dez. 2014) Neue Entwicklungen in der Qualitätssicherung der Rentenversicherungen fordern die Einrichtungen der Suchhilfe der Zieglerschen immer wieder zu Optimierungen der Abläufe heraus.

17 behandelte patientinnen Neu und anspruchsvoll: die Veränderungen in der Dokumentation erbrachter therapeutischer Leistung sowie des Behandlungsergebnisses. Der am Ende der Behandlung erstellte Reha- Entlassbericht soll kompakter werden, die rein zahlenmäßige Darstellung der therapeutischen Leistung moderner und zweckmäßiger. Klinikleitung und Verwaltung stehen in einem Prozess der umfangreichen Überarbeitung der damit zusammenhängenden Abläufe. Auf mehreren Ebenen steht das Jahr 2015 im Zeichen organisatorischer Veränderung. Wir gehen gerne mit der Zeit und sind zuversichtlich, dass sich unsere Anstrengungen für unsere Patientinnen auszahlen. alter (in jahren) (25,54 %) > 60 (3,08 %) < 26 (8,62 %) (13,23 %) (27,69 %) (21,85 %) N = 325 familienstand ledig (36,92 %) verheiratet (36,31 %) geschieden (20,00 %) getrennt lebend (0,31 %) verwitwet (3,08 %) Daten unbrauchbar: 11 (3,38 %) Patientinnen erwerbstätigkeit erwerbstätig (13,23 %) arbeitslos (21,85 %) nicht erwerbstätig (27,69 %) berentet (25,54 %) keine Angaben / Sonstiges (3,08 %) Daten ohne Beschriftung: 28 (8,62 %) Patientinnen entlassungsformen regulär ,38 % vorzeitig, auf ärztliche Veranlassung 12 3,69 % vorzeitig, mit ärztlichem Einverständnis 14 4,31 % vorzeitig, ohne ärztliches Einverständnis 52 16,00 % disziplinarisch 33 10,15 % verlegt 9 2,77 % Wechsel zu anderer Maßnahme 38 11,69 % 17

18

19 kapitel 3 tagesrehabilitationen

20 tagesrehabilitationen tagesrehabilitation bodensee-oberschwaben in ravensburg entwicklungen stabile belegung. Die Tagesrehabilitation Bodensee-Oberschwaben hat sich weiter zu einem nicht mehr weg zu denkenden Therapieangebot in der Suchtlandschaft Oberschwabens entwickelt. Die gute Zusammenarbeit mit den zuweisenden Stellen wirkte sich in einer tendenziell stabilisierten Belegung aus. Die temporären Einbrüche in der zweiten Jahreshälfte verhinderten jedoch das Erreichen unseres Jahresziels. Uns freute besonders die zunehmende»mund-zu-mund«-propaganda in den Selbsthilfegruppen. Im regelmäßigen Austausch mit der Kreuzbund-Regionalgruppe wurde berichtet, dass dort zunehmend ehemalige Patienten über ihre positiven Erfahrungen in der ganztägig- ambulanten Therapie berichten. Die Vermittlungsquote in die Nachsorge nach dem obligatorischen Übergabegespräch war weiterhin hoch. Leider gelang dieser wichtige Übergang nicht immer, mit den zuständigen Kollegen analysierten wir die Fehler im Prozess, um Konsequenzen daraus abzuleiten. gemeinsame fortbildung. Zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen der Tagesrehabilitation Ulm führten wir eine gemeinsame Fortbildung zum Thema»Trauma und Sucht«durch. Die Ausführungen der Referentin Frau Sautter waren hoch interessant und helfen uns im konkreten Umgang mit betroffenen Patienten. ehemaligentreffen. Ende September hatten wir gezwungenermaßen eine Premiere: aus brandschutzrechtlichen Gründen konnten wir unser Ehemaligentreffen nicht mehr in unseren Räumen durchführen. Wir fanden im Gemeindesaal der Dreikönigsgemeinde adäquate Ausweichräumlichkeiten, in denen wir mit den ca. 50 Ehemaligen feierten. Dass die geringere Resonanz damit zu tun hat, dass wir uns in»fremden«räumen trafen, liegt nahe. erfolgreiche hospitation. Im November wurden wir erfolgreich durch die DRV visitiert. Besondere Anerkennung erhielten wir für unsere arbeitstherapeutischen Angebote sowie von unseren Patienten und Patientinnen Lob für unsere Arbeit, was unser Kostenträger ebenfalls positiv bemerkte. neue psychologin. Personell gab es einen Wechsel: Für Ute Brodd kam Daniela Lamm- Heffungs als Psychologin dazu, die sich schnell ins Team integrierte.

21 ausblick Für 2015 steht im Mai das Rezertifizierungsaudit auf dem Programm, dem wir gleichermaßen mit Interesse und Gelassenheit entgegen blicken. Geplant ist eine weitere gemeinsame Fortbildung mit den Kolleginnen und Kollegen der Tagesrehabilitation Ulm. Auch im neuen Jahr wird es geboten sein, mit den zuweisenden Stellen über die Chancen unserer alltagsnahen Suchtbehandlung im fachlichen Gespräch zu bleiben. Patientinnen und Patienten entdecken in der Kunsttherapie teils noch ungeahnte Fähigkeiten. Der Autor martin kunze ist Therapeutischer Leiter der Tagesrehabilitation Bodensee-Oberschwaben 21

22 tagesrehabilitationen tagesrehabilitation in ulm belegung und visitation. Im Jahresverlauf 2014 verzeichneten wir eine durchgängig gute Belegung, sodass wir auch weiterhin davon ausgehen können, dass unsere Arbeit bei unseren Kunden Akzeptanz und Anerkennung findet, was sich nicht zuletzt in unserem guten Visitationsergebnis niederschlug. Andererseits war und ist uns dies Ansporn, uns und unsere therapeutische Angebotspalette kontinuierlich weiterzuentwickeln. neue therapieangebote. Auf Teamebene wurde dieser Prozess durch die Etablierung neuer Therapieangebote forciert. Frau Mader informiert gemeinsam mit einem unserer Paten interessierte Patienten aus der Tagesklinik über unser Behandlungsangebot und verringert so mögliche Schwellenängste. Frau Ruoß eröffnet mit ihrem bewegungstherapeutischen Angebot NIA (Neuromuskuläre Integrative Action) unseren Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, tänzerisch Stress abzubauen, sich einen körperlichen und seelischen Ausgleich zum Alltag zu schaffen und zugleich den eigenen Körper bewusster wahrzunehmen. Eine andere Variante ganzheitlicher (Selbst)Erfahrung abseits von schnellem Konsum vermittelt unsere Genussgruppe. Hier geht es darum, angenehmes Erleben sinnlich zu erfahren und selbständig Wohlbefinden initiieren zu lernen. Daneben waren wir aber auch auf dem Gebiet Vermittlung in Praktika mit dem Ziel der Übernahme in ein Arbeitsverhältnis tätig und erfolgreich. betriebliches gesundheitsmanagement. Öffentlichkeitsarbeit bzw. Engagement im betrieblichen Gesundheitsmanagement war und ist wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. So gestalteten wir Führungskräfte- und Mitarbeiterschulungen zu Fragestellungen rund um das Thema Sucht. Unseren diesjährigen Fachtag unter der Überschrift»ich chatte also bin ich?!«widmeten wir den Licht- und Schattenseiten des Internet- und Mediengebrauchs, wobei wir von Kollegen der Drogenhilfe Ulm tatkräftig unterstützt wurden. kooperationen. Natürlich bieten wir auch weiterhin konkrete Hilfsangebote über den Rehaalltag hinaus an. So kooperieren wir weiterhin mit regionalen Unternehmen und bieten unseren Partnern die Möglichkeit, suchtkranke oder -gefährdete Mitarbeitende bei uns vorzustellen. Die Autorin zehn jahre tagesreha. Die Zusammenarbeit innerhalb des SuchtTherapieZentrums wurde auch 2014 in bewährter Weise (s.o.) weitergeführt. Und natürlich gab es auch wieder Grund zu feiern. Die Tagesreha Ulm wurde 10 Jahre alt. dr. med. annett höse ist Chefärztin der Tagesrehabilitation Ulm ausblick gilt es Erreichtes zu konsolidieren, Neues zu wagen und ein gleichzeitig attraktiver wie verlässlicher Ansprechpartner in Suchtfragen und darüber hinaus zu sein.

23 TR RAVENSBURG alter (in jahren) TR ULM alter (in jahren) behandelte patienten > 60 (2,99 %) > 25 (4,48 %) (5,97 %) > 60 (2,50 %) < 25 (6,25 %) (7,50 %) (34,33 %) (19,40 %) (30k00 %) (17,50 %) (32,84 %) (36,25 %) N = 67 N = 80 familienstand familienstand ledig (26,87 %) ledig (42,50 %) verheiratet (47,76 %) verheiratet (38,75 %) geschieden (23,88 %) geschieden (11,25 %) getrennt lebend (0,00 %) getrennt lebend (6,25 %) verwitwet (1,49 %) Patienten verwitwet (1,25 %) Patienten erwerbstätigkeit erwerbstätig (46,27 %) erwerbstätigkeit erwerbstätig (53,75 %) arbeitslos (34,33 %) arbeitslos (35,00 %) nicht erwerbstätig (13,43 %) nicht erwerbstätig (8,75 %) berentet (5,97 %) berentet (2,50 %) Sonstiges (0,90 %) Patienten Sonstiges (0,00 %) Patienten entlassungsformen regulär 41 61,19 % vorzeitig, auf ärztliche Veranlassung 3 4,48 % vorzeitig, mit ärztlichem Einverständnis 0 0,00 % vorzeitig, ohne ärztliches Einverständnis 9 13,43 % disziplinarisch 6 8,96 % verlegt 0 0,00 % Wechsel zu anderer Maßnahme 8 11,94 % entlassungsformen regulär 59 73,75 % vorzeitig, auf ärztliche Veranlassung 12 15,00 % vorzeitig, mit ärztlichem Einverständnis 1 1,25 % vorzeitig, ohne ärztliches Einverständnis 4 5,00 % disziplinarisch 1 1,25 % verlegt 2 2,50 % Wechsel zu anderer Maßnahme 1 1,25 % 23

24

25 kapitel 4 förderkreis

26 förderkreis gemeinsam für andere förderkreis spenden. Auch 2014 konnten wir auf die Treue und Unterstützung unserer Mitglieder und Förderer zählen und haben so, dank der hohen Spendenbereitschaft, wieder Euro eingenommen. Ergänzt wurde dieser Betrag durch Rückerstattungen für die Rallingenfreizeit in Höhe von Euro, so dass sich eine Gesamtsumme von Euro ergibt. Allen Spenderinnen und Spendern danken wir hiermit noch einmal herzlich! Die neue Ringgenhof-Schlosserei unterstützung von anschaffungen. Auch 2014 konnten wir an die Einrichtungen der Suchthilfe der Die Zieglerschen weitergeben. Beispielsweise unterstützten wir den Bau der neuen Schlosserei mit Euro auf dem Gelände der Fachklinik Ringgenhof. Weiter erhielten die Fachklinik Ringgenhof Euro die Fachklinik Höchsten Euro, die Tagesrehabilitationseinrichtungen Ravensburg und Ulm je Euro zur Verfügung gestellt, um Anschaffungen für die therapeutische Arbeit vornehmen sowie therapeutische Projekte und Maßnahmen durchführen zu können. Patientencafeteria ralligenfreizeit. Die Ralligenfreizeit am Thuner See, eine Patientenfreizeit, unterstützen wir mit weiteren rund Euro. Darüber hinaus flossen Euro in die Gestaltung und den Druck des Ringboten. lehrküche. Auf unserer Frühjahrssitzung 2015 haben wir beschlossen, das Einrichten einer Leerküche, vorerst mit Euro, für die Fachklinik Ringgenhof zu unterstützen. Da im Zuge des Neubaus einer Großküche die Produktionsküche auf dem Ringgenhof bald leer stehen wird, soll in den vorhandenen Räumen eine Lehrküche für Patienten entstehen. Freiwillige Teilnehmer am Abend der Begegnung Der Autor jürgen ziegele ist 1. Vorsitzender des Förderkreises abend der begegnung und jahresfest. Auch veranstalteten wir im vergangenen Jahr in den Fachkliniken Ringgenhof und Höchsten, wieder am Vorabend des Jahresfestes, den Abend der Begegnung. Dabei wurde die Vorstandschaft von zahlreichen Mitgliedern des Förderkreises unterstützt. Die Begegnungen und der Austausch sind bei den Patientinnen und Patienten auf sehr gute Resonanz gestoßen. Wir versuchten an diesem Abend den Patientinnen und Patienten Rede und Antwort zu stehen und ihre vielen Fragen, beispielsweise wie wir Höhen und Tiefen überwunden haben und wie es nach der Therapie weitergehen kann, zu beantworten. neue mitglieder. Ein fester Bestandteil unserer Arbeit ist es geworden, die Nähe zu den Patientinnen und den Patienten zu suchen und Kontakt zu ihnen zu halten. So besuchte die Vorstandschaft 2014 alle Einrichtungen der Suchthilfe, um die Arbeit des Förderkreises vorzustellen und die Wichtigkeit dieses Vereins aufzuzeigen. Die Früchte daraus ließen auch nicht lange auf sich warten, denn wir konnten so wieder neue Förderkreismitglieder gewinnen, was uns ermuntert, auch 2015 die Besuche weiterzuführen.

27 kapitel 5 patientenbefragung

28 patientenbefragung 1. die einrichtung FACHKLINIK RINGGENHOF n ausgezeichnet gut teils / teils schlecht nicht zutreffend Die Ausstattung des Zimmers fand ich ,9 63,8 11,9 1,1 0,3 Die sanitären Anlagen waren aus meiner Sicht ,2 63,8 11,0 1,7 0,3 Die Gemeinschaftsräume gefielen mir ,8 65,8 14,7 0,9 0,9 Die technische Ausstattung war für meine Begriffe ,3 61,6 22,6 2,3 0,3 Die Außenan lagen der Einrichtung gefielen mir ,1 59,3 14,7 0,9 Die Sauberkeit in der Einrichtung bewerte ich als ,6 69,8 8,2 0,6 0,9 Die Angemessenheit der Hausordnung bewerte ich als ,7 64,4 17,2 0,6 1,1 Die Atmosphäre in der Einrichtung insgesamt bewerte ich als ,9 63,8 21,5 2,0 0,9 Das Essen bewerte ich im Hinblick auf folgende Aspekte: Menge ,6 47,7 11,9 2,0 2,8 Abwechslung und Vielseitigkeit ,3 51,4 23,5 2,8 2,0 Geschmack 344 9,9 53,1 31,4 2,8 2,8 Die Verfügbarkeit von Sonderkost bewerte ich als 219 9,9 34,8 15,3 2,0 38,1 Den Service bei der Essensausgabe empfand ich ,1 54,0 15,3 1,4 4,2 2. medizinische versorgung Die Ärztin/der Arzt in der Einrichtung waren einfühlsam und verständnisvoll ,4 47,5 7,9 0,9 1,4 Die Ärztin/der Arzt in der Einrichtung haben mir alles, was mit meinen Beschwerden zusammenhängt, verständlich erklärt ,4 49,7 5,1 1,4 1,4 Das Krankenpflegepersonal hat mich gut und verständlich informiert und angeleitet ,7 48,9 4,5 0,3 7,6 Ich fühlte mich von externen Ärzten angemessen behandelt ,1 34,2 7,3 1,7 36,7 2.2 therapeutische angebote psychotherapie Die psychotherapeutischen Gespräche haben mir geholfen ,8 44,4 13,0 0,3 2,5 Ich hatte in der Psychotherapie die Gelegenheit, die für mich relevanten Problembereiche zu bearbeiten ,5 48,0 13,8 1,4 2,3 Mit den gruppentherapeutischen Sitzungen war ich zufrieden ,1 48,0 21,5 1,4 2,0 Mit den einzeltherapeutischen Sitzungen war ich zufrieden ,1 36,2 7,1 1,1 2,5 Wenn ich in einer Krisensituation eine Therapeutin/einen Therapeuten brauchte, war sie/er für mich erreichbar ,9 44,1 8,2 1,7 12,2 Ich fühlte mich von meiner Bezugstherapeutin / meinem Bezugstherapeuten respektiert und verstanden ,0 32,2 5,7 0,9 2, arbeitsbezogene massnahmen Die arbeitsbezogenen Maßnahmen waren für meine Situation hilfreich ,6 33,1 10,5 2,3 27,7 Das lebenspraktische Training war ein sinnvoller Teil der Therapie ,9 25,1 6,8 2,3 55, weitere therapeutische angebote Sport- und Bewegungstherapie ,0 50,6 6,8 0,3 3,4 Entspannungstherapie ,8 40,4 12,7 4,8 28,3 Gesundheitsschulung ,0 48,3 12,7 2,0 22,0 Ernährungsberatung 221 9,9 36,2 13,6 2,8 37,6

29 FACHKLINIK RINGGENHOF n ausgezeichnet gut teils / teils schlecht nicht zutreffend Angehörigenarbeit 113 8,8 17,8 4,2 1,1 68,1 Gestaltungs- und Kunsttherapie ,1 28,3 7,6 2,0 31,1 Sozialberatung ,2 42,4 10,5 0,9 23,2 Indikative Gruppen ,0 55,4 10,5 1,7 17,5 Bewerbungstraining 72 4,8 11,9 3,1 0,6 79,7 Umgang mit Arbeitslosigkeit 76 2,8 11,3 4,2 3,1 78,5 PC-Kurse 91 6,5 14,4 3,4 1,4 74,3 Rückfallprophylaxe ,7 51,4 15,0 2,3 14,7 Schuldnerberatung 56 1,4 10,2 2,5 1,7 84,2 Soziales Kompetenztraining ,7 26,3 7,1 1,4 54,5 Umgang mit Ängsten 107 4,5 17,0 6,8 2,0 69,8 Spielsucht 69 5,4 9,6 4,0 0,6 80,5 Kunst- und Gestalttherapie ,3 24,3 5,7 0,6 43,2 Depression 111 5,9 17,2 6,5 1,7 68,6 Bogenschießen ,8 13,8 3,4 0,9 64,1 Psychoedukationsgruppe 94 9,3 12,2 4,5 0,6 73,5 Tabakentwöhnung 133 3,7 14,1 13,8 5,9 62,4 Sozio-/Milieutherapie und alltagspraktische Hilfen 48 3,1 7,9 2,0 0,6 86,4 Physiotherapie 111 9,3 15,8 4,5 1,7 68,6 Gespräche über Gott und die Welt 69 5,1 11,0 2,8 0,6 80,5 Lebenspraktisches Training ADL 46 3,1 8,2 1,1 0,6 87,0 Kochgruppe 68 9,6 8,2 0,9 0,6 80,8 2.3 allgemeiner therapieverlauf Der organisatorische Ablauf des Aufnahmetages war in Ordnung ,6 59,0 7,3 0,3 1,7 Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgenommen ,5 54,5 12,2 1,1 1,7 Die Rehaziele und die Therapieplanung wurden ausreichend mit mir abgestimmt ,8 54,5 14,4 2,3 2,0 Meine persönlichen Bedürfnisse wurden während des Aufenthalts in der Einrichtung ausreichend berücksichtigt ,2 59,9 13,8 2,0 1,1 Mit der Vielseitigkeit der therapeutischen Angebote war ich zufrieden ,1 51,1 15,8 2,8 1,1 Den Umgang mit Rückfällen fand ich angemessen ,5 52,5 21,8 3,1 5,1 Die Organisation in der Einrichtung war gut geregelt ,8 54,5 20,3 2,5 2,8 Ich wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung freundlich behandelt ,3 36,4 2,0 0,6 1,7 Meine Anliegen wurden in der Verwaltung zuverlässig bearbeitet ,7 48,0 2,5 0,3 1,4 Meine Entlassung war organisatorisch gut vorbereitet ,3 54,5 9,3 2,0 5,9 Ich bin über geeignete Nachsorge- und Hilfsangebote nach der Therapie informiert worden ,5 49,7 12,7 2,0 3,1 Ich habe die Arbeit von Selbsthilfegruppen kennengelernt ,0 41,5 20,9 12,2 12,4 Der Kontakt zu nachfolgenden Behandlern wurde hergestellt ,6 42,1 17,2 6,8 9,3 Ich wurde auf den Übergang in den Alltag insgesamt gut vorbereitet ,6 56,2 14,1 4,8 6,2 29

30 patientenbefragung 3. therapieergebnisse FACHKLINIK RINGGENHOF n ausgezeichnet gut teils / teils schlecht nicht zutreffend Mein körperliches Befinden hat sich durch die Therapie verbessert ,8 53,4 9,9 1,1 0,9 Mein psychisches Befinden hat sich durch die Therapie verbessert ,6 54,0 11,3 1,4 1,7 Meine soziale Situation hat sich durch die Therapie verbessert ,7 28,3 18,6 2,0 40,4 Meine Beziehung zu wichtigen Personen im privaten Bereich hat sich verändert ,2 43,5 17,0 1,7 16,7 Meine Beziehung zu wichtigen Personen im beruflichen Bereich hat sich verändert ,9 18,9 12,2 1,7 61,3 Ich habe Pläne für den beruflichen Wiedereinstieg entwickelt ,2 45,8 11,3 2,0 19,8 Ich fühle mich in der Lage, meine Freizeit zu gestalten ,6 57,6 11,3 0,6 4,0 Ich habe eine persönliche Strategie zur Bewältigung von Krisensituationen entwickelt ,3 59,3 13,0 1,4 4,0 Ich habe im Laufe der Behandlung Zukunftsperspektiven entwickelt ,0 51,7 14,1 1,4 4,8 Ich habe erkannt, in welchen Bereichen meines Lebens ich aktiv etwas verändern muss ,5 52,8 6,5 0,3 5,9 Ich habe meine Therapieziele erreicht ,3 53,7 15,3 0,9 4,0 Die Behandlung hat sich für mich gelohnt ,6 38,4 6,8 0,6 3,7

31 1. die einrichtung FACHKLINIK HÖCHSTEN n ausgezeichnet gut teils / teils Die Ausstattung des Zimmers fand ich ,9 56,3 5,8 schlecht nicht zutreffend Die sanitären Anlagen waren aus meiner Sicht ,3 54,4 4,9 0,5 Die Gemeinschaftsräume gefielen mir ,5 57,8 22,8 1,0 Die technische Ausstattung war für meine Begriffe ,4 62,1 15,5 1,0 Die Außenanlagen der Einrichtung gefielen mir ,3 48,1 10,7 0,5 0,5 Die Sauberkeit in der Einrichtung bewerte ich als ,4 51,5 12,6 0,5 Die Angemessenheit der Hausordnung bewerte ich als ,6 52,9 28,6 3,9 1,0 Die Atmosphäre in der Einrichtung insgesamt bewerte ich als ,7 51,9 32,0 2,9 1,5 Das Essen bewerte ich im Hinblick auf folgende Aspekte: Menge ,2 48,5 7,8 1,0 0,5 Abwechslung und Vielseitigkeit ,5 51,0 29,6 1,9 Geschmack 205 7,3 50,5 36,4 5,3 0,5 Die Verfügbarkeit von Sonderkost bewerte ich als ,6 39,3 13,1 2,4 32,5 Den Service bei der Essensausgabe empfand ich ,8 46,6 11,7 1,5 1,5 2. medizinische versorgung Die Ärztin/der Arzt in der Einrichtung waren einfühlsam und verständnisvoll ,4 53,4 18,9 4,9 1,5 Die Ärztin/der Arzt in der Einrichtung haben mir alles, was mit meinen Beschwerden zusammenhängt, verständlich erklärt ,3 44,2 24,8 6,8 1,9 Das Krankenpflegepersonal hat mich gut und verständlich informiert und angeleitet ,3 46,6 5,8 1,9 4,4 Ich fühlte mich von externen Ärzten angemessen behandelt ,0 31,6 5,3 1,5 44,7 2.2 therapeutische angebote psychotherapie Die psychotherapeutischen Gespräche haben mir geholfen ,1 44,2 19,9 2,4 2,4 Ich hatte in der Psychotherapie die Gelegenheit, die für mich relevanten Problembereiche zu bearbeiten ,8 45,2 23,8 3,9 2,4 Mit den gruppentherapeutischen Sitzungen war ich zufrieden ,5 45,2 33,0 3,9 0,5 Mit den einzeltherapeutischen Sitzungen war ich zufrieden ,4 42,2 17,5 1,9 1,0 Wenn ich in einer Krisensituation eine Therapeutin/einen Therapeuten brauchte, war sie/er für mich erreichbar ,2 43,2 13,1 2,4 14,1 Ich fühlte mich von meiner Bezugstherapeutin / meinem Bezugstherapeuten respektiert und verstanden ,9 31,1 13,6 1,9 0, arbeitsbezogene massnahmen Die arbeitsbezogenen Maßnahmen waren für meine Situation hilfreich ,6 46,1 15,1 3,4 6,8 Das lebenspraktische Training war ein sinnvoller Teil der Therapie ,2 32,5 16,0 4,4 36, weitere therapeutische angebote Sport- und Bewegungstherapie ,2 54,9 15,1 1,5 2,4 Entspannungstherapie ,6 48,5 17,5 2,4 1,0 Gesundheitsschulung ,2 53,9 21,8 6,3 7,8 Ernährungsberatung ,1 41,8 24,3 8,7 11,2 31

32 patientenbefragung FACHKLINIK HÖCHSTEN n ausgezeichnet gut teils / teils schlecht nicht zutreffend Angehörigenarbeit ,2 25,2 11,2 4,4 49,0 Gestaltungs- und Kunsttherapie ,3 31,6 18,5 3,4 23,3 Sozialberatung 123 7,8 34,0 13,6 4,4 40,3 Indikative Gruppen 166 9,2 55,3 15,5 0,5 19,4 ADL 84 3,9 27,7 8,3 1,0 59,2 Bewerbungstraining 49 4,9 12,6 5,3 1,0 76,2 Suchtinformation ,9 64,1 14,1 0,5 1,5 Umgang mit Arbeitslosigkeit 47 2,4 11,7 6,3 2,4 77,2 Körperwahrnehmung 132 7,3 38,4 14,1 4,4 35,9 MTT/MAT ,9 47,1 15,5 1,0 16,5 PC-Kurse 92 9,2 28,2 5,8 1,5 55,3 Rückfallprophylaxe ,9 55,3 13,1 1,9 9,7 Schuldnerberatung 13 1,0 2,4 1,9 1,0 93,7 Sensusgruppe 8 1,5 1,0 1,5 96,1 Soziales Kompetenztraining 92 20,9 15,5 5,3 2,9 55,3 Tiergestützte Therapie ,2 28,2 6,3 0,5 22,8 Trommeln 7 2,4 1,0 96,6 Theatergruppe 58 4,9 11,2 9,2 2,9 71,8 Bogenschießen 79 21,8 13,1 2,9 0,5 61,7 Nordic Walking 76 9,2 15,5 9,2 2,9 63,1 Gymnastik ,1 36,4 4,4 46,1 Tabakentwöhnung 37 2,9 8,7 4,4 1,9 82,0 Sozio-/Milieutherapie und alltagspraktische Hilfen 14 0,5 4,4 1,9 93,2 Physiotherapie 34 3,9 7,8 3,9 1,0 83,5 2.3 allgemeiner therapieverlauf Der organisatorische Ablauf des Aufnahmetages war in Ordnung ,4 60,7 17,5 2,4 Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgenommen ,1 49,5 18,9 1,5 Die Rehaziele und die Therapieplanung wurden ausreichend mit mir abgestimmt ,8 55,3 19,4 2,9 0,5 Meine persönlichen Bedürfnisse wurden während des Aufenthalts in der Einrichtung ausreichend berücksichtigt ,0 55,3 22,8 3,9 Mit der Vielseitigkeit der therapeutischen Angebote war ich zufrieden ,5 51,5 28,6 3,9 0,5 Den Umgang mit Rückfällen fand ich angemessen ,7 41,8 40,3 7,3 1,9 Die Organisation in der Einrichtung war gut geregelt ,7 47,6 35,4 6,8 0,5 Ich wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung freundlich behandelt ,9 44,7 1,9 0,5 Meine Anliegen wurden in der Verwaltung zuverlässig bearbeitet ,4 43,7 2,4 0,5 1,0 Meine Entlassung war organisatorisch gut vorbereitet ,3 51,0 13,1 3,4 10,2 Ich bin über geeignete Nachsorge- und Hilfsangebote nach der Therapie informiert worden ,8 51,5 18,0 3,4 2,4 Ich habe die Arbeit von Selbsthilfegruppen kennengelernt ,2 50,0 19,4 10,2 9,2 Der Kontakt zu nachfolgenden Behandlern wurde hergestellt ,1 35,4 18,5 12,6 19,4 Ich wurde auf den Übergang in den Alltag insgesamt gut vorbereitet ,2 52,4 28,2 4,4 5,8

33 3. therapieergebnisse FACHKLINIK HÖCHSTEN n ausgezeichnet gut teils / teils schlecht nicht zutreffend Mein körperliches Befinden hat sich durch die Therapie verbessert ,3 45,2 23,3 3,9 5,3 Mein psychisches Befinden hat sich durch die Therapie verbessert ,5 51,9 24,3 3,4 4,9 Meine soziale Situation hat sich durch die Therapie verbessert. 88 4,9 14,6 18,0 5,3 57,3 Meine Beziehung zu wichtigen Personen im privaten Bereich hat sich verändert ,7 35,9 24,3 1,5 26,7 Meine Beziehung zu wichtigen Personen im beruflichen Bereich hat sich verändert. 70 4,4 14,1 12,6 2,9 66,0 Ich habe Pläne für den beruflichen Wiedereinstieg entwickelt ,7 36,4 15,5 0,5 35,9 Ich fühle mich in der Lage, meine Freizeit zu gestalten ,9 50,5 21,8 1,5 6,3 Ich habe eine persönliche Strategie zur Bewältigung von Krisensituationen entwickelt ,2 57,3 24,8 3,4 4,4 Ich habe im Laufe der Behandlung Zukunftsperspektiven entwickelt ,0 47,6 26,2 3,9 5,3 Ich habe erkannt, in welchen Bereichen meines Lebens ich aktiv etwas verändern muss ,3 62,1 10,2 0,5 2,9 Ich habe meine Therapieziele erreicht ,6 40,3 40,8 2,4 1,9 Die Behandlung hat sich für mich gelohnt ,2 42,2 11,7 1,5 1,5 33

34 patientenbefragung TAGESREHABILITATION RAVENSBURG 1. die einrichtung n ausgezeichnet gut teils / teils Die sanitären Anlagen waren aus meiner Sicht 43 4,7 83,7 11,6 schlecht nicht zutreffend Die Gemeinschaftsräume gefielen mir 42 16,3 76,7 4,7 2,3 Die technische Ausstattung war für meine Begriffe 42 11,6 62,8 20,9 2,3 2,3 Die Sauberkeit in der Einrichtung bewerte ich als 43 32,6 60,5 4,7 2,3 Die Angemessenheit der Hausordnung bewerte ich als 43 32,6 67,4 Die Atmosphäre in der Einrichtung insgesamt bewerte ich als 43 53,5 44,2 2,3 Das Essen bewerte ich im Hinblick auf folgende Aspekte: Menge 42 34,9 46,5 16,3 2,3 Abwechslung und Vielseitigkeit 42 18,6 60,5 18,6 2,3 Geschmack 42 9,3 46,5 34,9 7,0 2,3 Die Verfügbarkeit von Sonderkost bewerte ich als 24 7,0 25,6 16,3 7,0 44,2 Den Service bei der Essensausgabe empfand ich 29 18,6 41,9 4,7 2,3 32,6 2. medizinische versorgung Die Ärztin/der Arzt in der Einrichtung waren einfühlsam und verständnisvoll ,6 51,2 25,6 4,7 Die Ärztin/der Arzt in der Einrichtung haben mir alles, was mit meinen Beschwerden zusammenhängt, verständlich erklärt ,9 39,5 23,3 14,0 2,3 Das Krankenpflegepersonal hat mich gut und verständlich informiert und angeleitet ,6 48,8 2,3 30,2 Ich fühlte mich von externen Ärzten angemessen behandelt ,6 41,9 2,3 2,3 41,9 2.2 therapeutische angebote psychotherapie Die psychotherapeutischen Gespräche haben mir geholfen ,8 32,6 4,7 Ich hatte in der Psychotherapie die Gelegenheit, die für mich relevanten Problembereiche zu bearbeiten ,1 32,6 2,3 Mit den gruppentherapeutischen Sitzungen war ich zufrieden ,8 39,5 4,7 Mit den einzeltherapeutischen Sitzungen war ich zufrieden ,1 25,6 2,3 Wenn ich in einer Krisensituation eine Therapeutin/einen Therapeuten brauchte, war sie/er für mich erreichbar ,8 30,2 4,7 2,3 Ich fühlte mich von meiner Bezugstherapeutin / meinem Bezugstherapeuten respektiert und verstanden ,1 18,6 2, arbeitsbezogene massnahmen Die arbeitsbezogenen Maßnahmen waren für meine Situation hilfreich ,6 55,8 11,6 7,0 Das lebenspraktische Training war ein sinnvoller Teil der Therapie ,6 51,2 9,3 7, weitere therapeutische angebote Sport- und Bewegungstherapie 41 20,9 46,5 27,9 4,7 Entspannungstherapie 41 25,6 55,8 14,0 4,7 Gesundheitsschulung 42 37,2 51,2 9,3 2,3 Ernährungsberatung 41 25,6 55,8 11,6 2,3 4,7 Partner- und Angehörigenarbeit 27 27,9 30,2 4,7 37,2 Gestaltungs- und Kunsttherapie 41 32,6 44,2 16,3 2,3 4,7 Sozialberatung 30 23,3 37,2 9,3 30,2 Indikative Gruppen 34 14,0 51,2 14,0 20,9

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