Beginnen möchte ich mit einigen rechtlichen Problematiken aus unseren Wassergewinnungsgebieten.

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1 Verbandsversammlung am Anlage 1 zu TOP 4 Bericht des Geschäftsführers Sehr geehrter Herr Vorsitzender, sehr geehrte Damen und Herren, auch von meiner Seite noch einmal ein herzliches Willkommen hier im Rathaus der Stadt Ibbenbüren. Das Geschäftsjahr 2017 neigt sich langsam dem Ende zu. Lassen sich mir daher zu Anfang meiner Ausführungen einen Rückblick auf wichtige Ereignisse und Entscheidungen des nun zu Ende gehenden Jahres nehmen. Anschließend möchte ich dann einen Ausblick auf das folgende Jahr 2018 geben. Beginnen möchte ich mit einigen rechtlichen Problematiken aus unseren Wassergewinnungsgebieten. Im Einzugsgebiet unseres Wasserwerkes Schollbruch hat ein Landwirt für die Vegetationsperioden Entschädigungszahlungen in Höhe von ca wegen Grundwasserentzug für seine landwirtschaftlich genutzten Flächen verlangt, obwohl diese sich nach unserer wie auch nach der Ansicht der Fachbehörden außerhalb des förderbedingten Absenkungsbereiches befinden. Gegen einen ablehnenden Entschädigungsbescheid der Bezirksregierung Münster vom 11. Dezember 2012 hat der Landwirt dann Anfang 2013 Klage beim Verwaltungsgericht Münster erhoben. Erst am 31. Mai also rund 3 ½ Jahren nach Einreichung der Klage - wurde die Angelegenheit vor dem Verwaltungsgericht Münster mündlich erörtert. Aufgrund der widersprüchlichen Aussagen in den Gutachten unseres Fachplaners und eines vom Kläger beigebrachten Privatgutachtens hat das Verwaltungsgericht Münster am 14. Juli 2016 beschlossen, ein Sachverständigengutachten einzuholen. Offensichtlich aufgrund des zu erwartenden Kostenaufwandes in Höhe von hat der Kläger am 05.Oktober 2017 die Klage zurückgenommen. Auch im Bereich unseres Wasserwerkes Brochterbeck war noch eine Klage anhängig. Die Bezirksregierung Münster hat uns mit Bescheid vom 16. Dezember 2013 das Recht erteilt, auch in den nächsten 30 Jahren am Standort Brochterbeck Grundwasser zu fördern und zu Trinkwasser aufzubereiten. Bis zum 13. Februar 2014 hatten insgesamt 23 Grundstückseigentümer aus den Gebieten Tecklenburg-Brochterbeck und Lengerich-Wechte Klage beim Verwaltungsgericht Münster gegen die wasserrechtliche Bewilligung eingereicht. Bereits am 28. März 2014 hat der Rechtsanwalt der Kläger dem Verwaltungsgericht Münster mitgeteilt, dass die Klage nur für drei Kläger weitergeführt und für die anderen 20 Kläger zurückgenommen wird.

2 2 Die Kläger halten die im Bewilligungsbescheid enthaltenen Regelungen zur land- und forstwirtschaftlichen Ertragsfeststellungen infolge Grundwasserabsenkung für unzureichend, da nach Ihrer Meinung der tatsächliche Absenkungsbereich fehlerhaft ermittelt wurde bzw. wird. Am 20. Dezember 2016 also erst 2 ½ Jahre nach Einreichung der Klage - fand dann endlich vor dem Verwaltungsgericht Münster unter Beteiligung der Kläger, der Bezirksregierung Münster als Beklagten und des WTL als Beigeladenen eine Erörterung des Sach- und Streitstandes statt. Am Ende der Erörterung haben die Kläger wegen Zweifel des Gerichtes an der Zulässigkeit der Klage diese zurückgezogen. Parallel zur Klage hatte sich der Gewässer- und Landschaftsschutzverein Brochterbeck / Wechte bereits mit Schreiben vom 04. März 2014 mit einer Petition gegen die wasserrechtliche Bewilligung an den Landtag Nordrhein-Westfalen gewandt. Die Petenten wenden sich insbesondere gegen die Festsetzung der Tageshöchstfördermenge in Höhe von m³ bzw m³, gegen die seinerzeit nicht durchgeführte Umweltverträglichkeitsprüfung sowie gegen das nummerische Grundwassermodell als Grundlage für die Ermittlung des jährlichen Absenkungsgebietes. Die Bezirksregierung Münster hat mit Schreiben vom 25. April 2014 zu der Petition Stellung genommen. Ob sich der Petitionsausschuss des Landtages NRW bereits mit der Petition beschäftigt hat bzw. ob die Petenten schon eine Antwort erhalten haben, ist uns nicht bekannt. Zumindest haben wir in dieser Angelegenheit noch nichts von den Behörden gehört. Ich bleibe in Brochterbeck. Anfang der 1990-iger Jahre haben wir im Wasserschutzgebiet Brochterbeck / Wechte zu Verbesserung des Grundwasserschutzes damit begonnen, Ackerflächen aus der intensiven landwirtschaftlichen Nutzung herausnehmen und nur noch extensiv zu bewirtschaften, d.h. kein Einsatz von Stickstoff und Pflanzenschutzmittel mehr. Mit den Grundstückseigentümern wurden entsprechende langfristige meist über 20 Jahre gültige Extensivierungsverträge geschlossen. Mittlerweile sind hiervon aufgrund der extensiven Grünlandnutzung ca. 60 ha in den sogenannten Grünlandstatus gefallen. Aufgrund neuerer Gesetze und Verordnungen wie Wasserschutzgebietsverordnung, Wasserhaushaltsgesetz, Grünlanderhaltungsgebot, Bundesnaturschutzgesetz, Wasserrahmenrichtlinie usw. ist es zumindest fraglich, ob diese Flächen nach Vertragsende wieder ackerbaulich genutzt werden können, d. h. ein Ackerstatus wiederhergestellt werden kann. Das hängt nicht vom guten Willen oder Bereitschaft des WTL ab, sondern vom Votum bzw. der Entscheidung der zuständigen Behörden. Falls eine Rückwandlung in Ackerland auf Dauer nicht möglich sein sollte, stellt sich die Frage einer möglichen Entschädigung. Zur rechtlichen Beurteilung haben wir mittlerweile eine Rechtsanwaltskanzlei eingeschaltet. Zurzeit ist nicht abzusehen, ob und in welcher Form überhaupt Schadenersatz für den Verlust des Ackerstatus zu leisten ist und durch wen. Durch den WTL als Vertragspartner? Durch die Behörden, weil diese eventuell eine Rückumwandlung nicht gestatten bzw. genehmigen? Trotz der unklaren Rechtslage haben wir als Vorsorge im Jahresabschluss 2016 nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung eine Rückstellung in Höhe von rund gebildet.

3 3 der Neubau des Wasserwerkes Dörenthe ist mit Abstand das größte Einzelprojekt in der Geschichte des WTL. Das vorhandene Wasserwerk Dörenthe wurde in den Jahren 1952 und 1953 von der damaligen Preussag zur Wasserversorgung des 100 MW-Steinkohlekraftwerkes Ibbenbüren gebaut. Zur Kapazitätserhöhung wurde bereits 1955 eine Erweiterung durch den Neubau eines Entnahme- und Pumpwerkes an der Glane südlich von Saerbeck zur Oberflächenwasserentnahme und die Errichtung einer Grundwasseranreicherungs-anlage in Form von 10 Versickerungsbecken östlich des Wasserwerkes Dörenthe vorgenommen. Am 01. März 1997 hat unsere Tochtergesellschaft, die Wasserversorgung Tecklenburger Land GmbH, die gesamten Anlagen des Wasserwerkes Dörenthe von der DSK - heute RAG - übernommen. Das Wasserrecht erlaubt am Standort Dörenthe eine Wasserförderung von 4,3 Mio. m³/a Grundwasser. Davon sind 2,2 Mio. m³/a angereichert aus infiltriertem Grundwasser aus der Glane. Angesichts des Alters des Wasserwerkes Dörenthe, der vorhandenen technischen Mängel und insbesondere wegen der eingeschränkten Förder- und Aufbereitungskapazität - die max. Leistung beträgt nur rund 3,5 Mio. m³/a - wurde bereits vor einigen Jahren entschieden, das Wasserwerk Dörenthe in den Jahren komplett neu zu bauen. Der Neubau untergliedert sich in 4 Teilbaumaßnahmen: Neubau der Wassergewinnungsanlage mit Vertikalfilterbrunnen, Einrichtung von zusätzlichen Sickerschlitzgräben zur Infiltration von Oberflächenwasser und Ertüchtigung der vorhandenen Versickerungsbecken. Neubau eines Einlaufbauwerkes am Dortmund-Ems-Kanal (DEK) und einer Vorbehandlungs- und Pumpstation in der Nähe des Hafens Ibbenbüren-Dörenthe zur Entnahme und Vorreinigung von Oberflächenwasser aus dem DEK. Hier wird es einen Wechsel der Oberflächenwasserentnahme geben. Bis Ende des Jahres 2020 wird das benötigte Oberflächenwasser weiterhin der Glane südlich von Saerbeck entnommen, ab dem Jahr 2021 wird die Entnahme aus dem Dortmund-Ems- Kanal in der Nähe des Hafens Ibbenbüren-Dörenthe erfolgen. Die Baugenehmigung für das Einlaufbauwerk und die Vorbehandlungsstufe liegen vor. In der vorletzten Woche wurden die entsprechenden Bauaufträge vergeben. Anfang 2018 wollen wir dort mit den Arbeiten beginnen. Neubau der Wasseraufbereitungsanlage Dörenthe mit folgenden Teilaufbereitungsanlagen: Oberflächenwasseraufbereitung des DEK-Wassers mit Sedimentations- und Filtrationsstufe Grundwasseraufbereitung mit Belüftungs-/Entsäuerungs-, Filtrations- und Adsorptionsstufe, Reinwasserspeicher und Reinwasserpumpwerk

4 4 Neubau von verbindenden Rohrleitungen Die Planung zum Neubau der Wasseraufbereitungsanlage Dörenthe konnte im Sommer abgeschlossen werden. Unser Vorstand hat die Planung in der Sitzung am 18. September 2017 genehmigt. Die neue Wasseraufbereitungsanlage wird für eine Stundenleistung von 720 m³ ausgelegt. Damit kann zusätzlich das Rohwasser aus der Wassergewinnungsanlage Lehen in der Wasseraufbereitungsanlage Dörenthe zu Trinkwasser aufbereitet werden. Dieses hat den großen Vorteil, dass die ebenfalls stark sanierungsbedürftige Wasseraufbereitungsanlage Lehen aufgegeben werden kann und somit nicht neu gebaut werden muss. Um jedoch das qualitativ gute Rohwasser mit u. a. niedriger Wasserhärte und sehr geringen Nitratgehalten aus den beiden Brunnen der Wassergewinnungsanlage Lehen auch weiter nutzen zu können, wurde bereits 2013 im Zusammenhang mit dem Neubau der Hauptwasserleitung vom Wasserwerk Dörenthe zum Hochbehälter Rochus entlang der Bundestraße B 219 eine rund 3,5 km lange Rohwasserleitung zwischen der Wassergewinnungsanlage Lehen und der zukünftigen Wasseraufbereitungsanlage Dörenthe verlegt. Die neue Wasseraufbereitungsanlage wird westlich des vorhandenen Wasserwerkes errichtet. Die beiden Aufbereitungskomplexe Grund- und Oberflächenwasseraufbereitung sind räumlich voneinander getrennt in zwei separaten Gebäudekomplexen angeordnet und werden durch das Betriebsgebäude verbunden. In der Grundwasseraufbereitung muss zur Einhaltung der Vorgaben aus der Trinkwasserverordnung absolute Keimfreiheit gewährleistet werden. Bei der Aufbereitung des Wassers aus dem Dortmund-Ems- Kanal handelt es ich um eine keimbelastete Oberflächenwasseraufbereitung annähernd vergleichbar mit einer Abwasserkläranlage. Beide Anlagenteile sind daher räumlich und anlagentechnisch voneinander getrennt, um mögliche Belastungsquellen bei der Trinkwasserproduktion auszuschließen. Die beiden Gebäudeteile der Grund- und Oberflächenwasseraufbereitung sollen nach Industriestandard als Stahlkonstruktionen und die Außenfassaden sowie die Dachflächen mit beschichteten, wärmegedämmten Metallsegment- bzw. Sandwichplatten ausgeführt werden. Die Rein- und Spülwasserbehälter im Kellergeschoss sowie die Sohlenund Zwischendeckenkonstruktionen sollen aus Stahlbeton hergestellt werden. Das Betriebsgebäude soll abweichend in Massivbauweise mit Klinkermauerwerk als Außenschale errichtet werden. Für die Dächer sind geneigte Satteldachkonstruktionen vorgesehen. Die Herstellungskosten für die Wasseraufbereitungsanlage Dörenthe belaufen sich auf netto ca. 16,05 Mio.. Momentan wird der Bauantrag vorbereitet. Mit dem Bau soll im April 2018 begonnen werden. Die Inbetriebnahme ist Ende 2020 vorgesehen. Aktuell erwarten wir für den Neubau des Gesamtwasserwerkes Dörenthe Kosten in Höhe von ca. netto 28,4 Mio.. ein weiterer Investitionsschwerpunkt im kommenden Jahr zur Umsetzung der neuen Versorgungsstruktur stellt der Neubau des Hochbehälters Rochus dar. Auch hier wurden in diesem Jahr die entsprechenden Weichen gestellt.

5 5 Der vorhandene Hochbehälter, bestehend aus drei Wasserkammern mit insgesamt m³ Inhalt, wurde 1952 gebaut und 1985 erweitert. Er ist stark sanierungsbedürftig und entspricht nicht dem Stand der Technik. Einige von Ihnen konnten sich während der Bereisung am 15. September ein Bild vom Zustand des Behälters machen. Des Weiteren ist die derzeit durch die RAG im Auftrag des WTL betriebene Druckerhöhungsanlage Oeynhausen durch eine eigene in die neue Behälteranlage zu integrierende Druckerhöhungsanlage zur Versorgung der Gebiete Stadt Ibbenbüren, Ibbenbüren-Schafberg West und Ost sowie der Gemeinde Mettingen zu ersetzen. In der Sitzung am 04. April dieses Jahres hat der Vorstand dann die Entscheidung getroffen, den Hochbehälter Rochus eben nicht zu sanieren, sondern komplett neu zu errichten. Der Neubau ist mit Abstand die wirtschaftlichste Lösung und die zu erwartende Nutzungsdauer ist bei einem Neubau mit Jahren deutlich länger als die Restnutzungsdauer der vorhandenen Behälteranlage mit ca. nur 20 Jahren. Die Gesamtkosten für den Neubau des Hochbehälters Rochus veranschlagen wir auf ca. netto 2,75 Mio.. Der neue Hochbehälter wird am Standort des vorhandenen Hochbehälters gebaut und besteht dann aus einem zweikammerigen Wasserbehälter mit einem Gesamtvolumen von m³. Vor dem eigentlichen Hochbehälter wird die Schieberkammer errichtet. In dieser werden die Rohrinstallation, die Druckerhöhungsanlage und die elektrischen Anlagenkomponenten untergebracht. Die Stadt Ibbenbüren hat mittlerweile die Baugenehmigung erteilt und momentan läuft das Ausschreibungsverfahren. Die Submission soll am 19. Dezember stattfinden. Im Frühjahr 2018 wollen dann mit den eigentlichen Bauarbeiten vor Ort beginnen. Auch in diesem Jahr werden wir im Rahmen unseren jährlichen Rohrleitungsbauprogramm wiederum erhebliche Mittel in unser Rohrnetz investieren. Geplant sind die Neuverlegung von 3,8 km Wasserleitungen vor allem in neuen Bau- und Gewerbegebieten sowie die Erneuerung von rund 8,8 km Wasserleitungen verteilt über das gesamte Versorgungsgebiet. Somit beläuft sich die Gesamtlänge der insgesamt 31 Leitungsbaueinzelmaßnahmen des WTL in diesem Jahr auf ca. 12,6 km, wofür wir bis Ende des Jahres netto rund 3,0 Mio. verausgabt haben werden. es gehört mittlerweile zur guten Tradition, dass sich die Mitglieder der Verbandsversammlung und des Verbandsvorstandes einmal im Jahr vor Ort über die Arbeit des WTL informieren. Die diesjährige Bereisung führte die rund 25 Teilnehmer am Freitag, den 15. September nach Ibbenbüren und Saerbeck. Die erste Station war der Hochbehälter Rochus auf dem Schafberg in Ibbenbüren. Hier wurde anhand der Örtlichkeit der aktuelle Betrieb des Hochbehälters sowie die Planung zum Neubau vorgestellt. Danach ging es zur neuen Druckminderungsanlage Gildestraße. Die alte Druckminderungsanlage wurde 1981 an der Ecke Gildestraße / Alstedder Grenze als Übergabestation zur Feuerlöschwasserversorgung des Gewerbegebietes Gildestraße errichtet. Nach der Übernahme des Wasserwerkes Dörenthe von der Preussag durch den WTL im Jahr 1997 wurde zusätzlich eine Anbindung an die Hauptwasserleitung Wasserwerk Dörenthe HB Rochus geschaffen.

6 6 Im Zuge des Neubaus der Hauptwasserleitung vom WW Dörenthe bis zum Hochbehälter Rochus wurde auch die Druckminderungsanlage Gildestraße neu gebaut und Anfang 2017 in Betrieb genommen. Die neue Druckminderungsanlage, nunmehr an der Ecke Gildestraße / Naumannstraße gelegen, soll im Zuge des Neubaus des Wasserwerkes Dörenthe und Umsetzung der neuen Versorgungsstruktur die Füllmengen für die beiden nachgeschalteten Wasserhochbehälter Laggenbeck und Rochus regulieren und steuern. Des Weiteren stellt sie den Übergang von der Hauptwasserleitung Wasserwerk Dörenthe Hochbehälter Rochus zum Gewerbegebiet Ibbenbüren-Gildestraße dar. Die Baukosten für die neue DMA betrugen netto ca Als dritte und letzte Station wurde das Pumpwerk Glane in Saerbeck besichtigt. Dieses Pumpwerk wurde 1955 von der Preussag gebaut und fördert bis zu 2,2 Mio. m³/a Oberflächenwasser aus der Glane südlich von Saerbeck, in der Nähe der Einmündung in die Ems. Das Oberflächenwasser wird vor Ort mittels einer Filteranlage von Trübstoffen befreit und anschließend über eine ca. 11 km lange Transportleitung mit einem Durchmesser von 500 mm nach Ibbenbüren-Dörenthe gepumpt. Dort wird das Glanewasser über 10 Versickerungsbecken in den Untergrund infiltriert und hierdurch das natürliche Grundwasser angereichert. Im Zuge der Umsetzung der neuen Versorgungsstruktur wird ich habe es bereits erwähnt - die Wasserentnahme aus der Glane aufgegeben und zukünftig das benötigte Oberflächenwasser aus dem Dortmund-Ems-Kanal entnommen. Die Bereisung hat wieder einmal gezeigt, welche technischen aber auch finanziellen Aufwendungen erforderlich sind, um eine qualitativ hochwertige öffentliche Wasserversorgung im Tecklenburger Land an 24 Stunden am Tag und an 365 Tagen im Jahr zu gewährleisten. Und dieses bei einem im Vergleich mit den in Nordrhein-Westfalen benachbarten Versorgungsunternehmen moderaten Wasserpreis. nach soviel Technik noch ein kurzer Schwenk zu anderen Aktivitäten unseres Unternehmens im Jahr Seit 2008 setzen wir gemeinsam mit dem Verein Wasser für Menschen das Projekt TRINX für gesundes Trinken in unserem Versorgungsgebiet um. Ziel ist es, insbesondere junge Menschen für eine gesunde Ernährung zu begeistern sowie Wasser zu einem spannenden und wichtigen Thema zu machen. Seit Projektbeginn trinken im Tecklenburger Land bereits rund Menschen in Schulen, Unternehmen, Betriebsstätten und Verwaltungen täglich frisches Wasser aus leitungsgebundenen Trinkwasserspendern, sogenannten TRINX-Frischequellen. In diesem Jahr haben wir das Projekt auch auf Kitas und Kindergärten ausgeweitet. 15 Kitas sponsert der WTL dieses Jahr zum Start mit kostenlosen TRINX Frischequellen. Für die Geräte im Wert von je Euro konnten sich alle Einrichtungen in unserem Versorgungsgebiet bewerben, bevor im Mai die Gewinner ausgelost wurden. In etlichen Einrichtungen kam es im Oktober im Beisein von Bürgermeistern, Kirchenverantwortlichen sowie Vertretern des Vereins Wasser für Menschen zu öffentlichkeitswirksamen und feierlichen Einweihungen der TRINX-Frischequellen. Unter anderem in Ibbenbüren im Evangelischen Stephanus-Kindergarten, im Familienzentrum Kindergarten Pusteblume, im Familienzentrum Kindergarten Sonnenblume und im Evangelischen Markus Kindergarten sowie im Evangelischen Familienzentrum Hohne in Lengerich und im

7 7 Evangelischen Familienzentrum Arche Noah in Mettingen wurden die leitungsgebundenen Trinkwasserspender von den Kita-Kindern und -Mitarbeitern bereits am ersten Tag sehr gut angenommen. Wir werden dieses Programm mindestens auch in den nächsten beiden Jahren fortsetzen. Sehr geehrte Mitglieder der Verbandsversammlung, ein Arbeitsschwerpunkt vornehmlich in der kaufmännischen Abteilung war die zum 01. Januar vorgenommene Änderung im Bereich der Abrechnung des Trink- und Abwasserverbrauchs in den Kommunen Hörstel, Hopsten, Ibbenbüren, Lotte, Mettingen, Reck und Westerkappeln. Seit diesem Zeitpunkt hat die SWTE Netz GmbH & Co. KG als Netzgesellschaft der Stadtwerke Tecklenburger Land als sogenannter Verwaltungshelfer die Abrechnung der Trink- und Abwassergebühren im Auftrag des WTL sowie der an den Stadtwerken Tecklenburger Land beteiligten Kommunen übernommen. Trotz intensiver Vorbereitung auf beiden Seiten auf die neue Aufgabe gab zu Anfang Fehler bei der Abwicklung des Dienstleisterwechsels. So wurden u. a. den Kundenanschreiben bei der Bitte um Abgabe neuer SEPA-Lastschriftmandate keine Freiumschläge beigefügt und auch die erste Berechnung der Abschlagshöhen war in vielen Fällen fehlerhaft, weil die monatliche Grundgebühr nicht richtig in das Abrechnungssystem eingestellt wurde. Mittlerweile hat sich die Lage normalisiert und wir sind zuversichtlich, dass sich die Zusammenarbeit mit SWTE Netz positiv entwickeln wird. Hierzu werden auch die regelmäßig stattfindenden Abstimmungsgespräche beitragen. Und der nächste Dienstleisterwechsel steht kurz bevor. Zum 01. Januar 2018 übernehmen die Stadtwerke Lengerich in der Gemeinde Lienen im Auftrag des WTL und der Gemeinde Lienen als sogenannter Verwaltungshelfer die Abrechnung des Trinkwasser- und Abwasserverbrauchs und lösen somit die innogy als Dienstleister ab. Die Stadtwerke Lengerich führen schon seit vielen Jahren das Wassergeldinkasso in den Kommunen Ladbergen, Lengerich und Tecklenburg im Auftrag des WTL durch und besitzen somit über genügend Erfahrung in diesem Bereich. Wir gehen daher davon aus, dass dieser Abrechnungswechsel reibungslos klappen wird. Die Kunden des WTL werden in dieser Woche mittels direkter Kundenanschreiben, durch unsere in der nächsten Woche erscheinenden Kundenzeitung WTL Aktuell und entsprechende Veröffentlichungen in der Presse informiert. Mit Blick auf die Tagesordnung lassen Sie mich noch auf einen besonderen Punkt hinweisen. Beim nächsten Tagesordnungspunkt geht es um die Auflösung und Verschmelzung unserer Tochtergesellschaft Wasserversorgung Tecklenburger Land GmbH - kurz WVTL GmbH genannt - auf den Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land.

8 8 Die WVTL GmbH wurde Anfang 1997 gegründet, um seinerzeit das Wasserwerk Dörenthe von der RAG zu kaufen. In den letzten 20 Jahren hat die WVTL GmbH sehr erfolgreich Ihre Aufgabe die Wasserlieferung an das Steinkohlebergwerk der RAG, an das Kohlekraftwerk der RWE und an den WTL erfüllt. Durch die Aufgabe des Steinkohlenbergbaues in Ibbenbüren gegen Ende 2018 ist diese Zielsetzung für die WVTL GmbH nicht mehr gegeben. Ein Weiterbetrieb der WVTL GmbH hätte, insbesondere in Anbetracht der erheblichen auf die WVTL GmbH zukommenden Investitionskosten, weitreichende Konsequenzen. Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile - hier sind zu nennen die Wirtschaftlichkeit, die Investitionssicherheit, die Rechtssicherheit, das Kommunalabgabenrecht haben Vorstand und Aufsichtsrat entschieden, Ihnen vorzuschlagen, den Betrieb der WVTL GmbH einzustellen und die WVTL GmbH zum auf den WTL zu verschmelzen. Weitere Informationen hierzu erhalten sie gleich von Herrn Meyer. soweit mein Rückblick auf einige Projekte und Themen, mit der wir uns Jahr 2017 beschäftigt haben. Nachdem wir drei Jahre lang die Wassergebühren konstant halten konnten, war aufgrund der gestiegenen Kosten zum 01. Januar 2017 eine Anhebung der Wassergebühr auf heute brutto 1,55 je Kubikmeter und eine Erhöhung der Grundgebühr auf heute brutto 9,90 pro Monat erforderlich. Mit diesen Gebühren liegen wir im Vergleich zu den benachbarten Stadtwerken und anderen Wasserverbänden mit unserer Struktur großes Versorgungsgebiet mit einem sehr langen Trinkwasserleitungsnetz, jedoch relativ wenigen Kunden weiterhin im Mittelfeld. Im Jahr 2018 werden wir die Gebühren nicht anheben müssen. Nähere Informationen hierzu wird Ihnen gleich Herr Meyer unter dem TOP 6 Gebührenkalkulation 2018 geben. Allerdings werden wir angesichts der anstehenden erheblichen Investitionen um eine stufenweise Anhebung der Gebühren in den nächsten Jahren nicht umhinkommen. Bei den Hausanschlusskosten müssen wir Ihnen leider eine Erhöhung der Grundpauschale vorschlagen. Die für 2018 von der Geschäftsführung aufgestellte Kalkulation geht gegenüber der Nachkalkulation für das Jahr 2016 für dieses Segment von Kostensteigerungen in der Größenordnung von ca. brutto aus, so dass bei prognostizierten 360 Neuanschlüssen ohne Erhöhung eine Unterdeckung in Höhe von brutto ca. 70 je Hausanschluss auftreten würde. Die Einzelheiten hierzu wird Herr Meyer nachher unter TOP 7 darlegen. der vor Ihnen liegende Wirtschaftsplan für das Jahr 2018 weist bei einem Volumen von 21,4 Mio. einen Gewinn von rund 1,4 Mio. aus. Ein großer Schwerpunkt der im nächsten Jahr anstehenden Investitionen bilden der Neubau des Wasserwerkes Dörenthe und der Neubau des Hochbehälters Rochus. Den aktuellen Sachstand hinsichtlich Planung und Umsetzung habe ich bereits ausführlich erläutert. Auf eine Wiederholung möchte ich an dieser Stelle verzichten.

9 9 Die Einzelheiten des Wirtschaftsplanes 2018 werde ich Ihnen gleich unter TOP 9 noch ausführlich darstellen. ich komme zum Schluss meiner Ausführungen. Insgesamt können wir sehr zufrieden sein mit dem Geschäftsverlauf des WTL im Jahr Die Wasserversorgung hat jederzeit einwandfrei funktioniert und wir sind den Verpflichtungen gegenüber unseren Kunden und unseren Mitgliedskommunen jederzeit nachgekommen. Dieses ist sicherlich u. a. der tollen Mannschaft des WTL und der sehr vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedskommunen und dem WTL geschuldet. Ich möchte mich an dieser Stelle beim Verbandsvorsteher, bei den Mitgliedern des Vorstandes, bei Ihnen als Mitglieder der Verbandsversammlung, bei den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, bei den Verwaltungen und den Ratsgremien unserer Mitgliedskommunen für die jederzeit kooperative und gute Zusammenarbeit ganz herzlich bedanken. Herzlichen Dank auch den Medien, insbesondere der Ibbenbürener Volkszeitung, den Westfälischen Nachrichten und der Neuen Osnabrücker Zeitung für objektive und faire Berichterstattung. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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