Wassernutzung in Deutschland 2016

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1 von 5 Wasserfakten im Überblick (Stand: März 2019) Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur 2,8% der verfügbaren Wasserressourcen Wasserförderung um 23 % gesunken - niedrigster Wassergebrauch in Industriestaaten Wasserversorgungsunternehmen fördern überwiegend Grundwasser Haushalte und Kleingewerbe dominierende Kundengruppe Wasserbedarfsprognosen nicht eingetreten Haushaltswassergebrauch konstant 67,9 Milliarden EURO seit 1990 investiert 25 Cent täglich für Trinkwasser Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur knapp 3 % der verfügbaren Wasserressourcen Deutschland ist ein wasserreiches Land: Im langjährigen Mittel stehen pro Jahr 188 Milliarden Kubikmeter Wasser zur Verfügung. Die Wasserentnahme aller Wassernutzer beträgt 25,3 Milliarden Kubikmetern. Insgesamt werden gut 14% des jährlichen Wasserdargebotes dem Wasserkreislauf entnommen und diesem nach Gebrauch wieder zugeführt. Etwa 86 % des Wasserdargebotes werden nicht genutzt. Wassernutzung in Deutschland 2016 Verfügbare Wasserressourcen insgesamt 188 Milliarden Kubikmeter 11,1% 2,8% 86,5% ungenutzt Nichtöffentliche Wasserversorgung 20,1 Mrd. m³ Öffentliche Wasserversorgung 5,2 Mrd. m³ ungenutzt 162,7 Mrd. m³ Wassernutzung insgesamt 13,5% (25,3 Mrd. m³) Quelle: Statistisches Bundesamt, FS 19, R (erschienen Dezember 2018); Bundesanstalt für Gewässerkunde Die öffentliche Wasserversorgung nutzt lediglich 2,8% des jährlichen Wasserdargebotes. Die Wasserressourcensituation in der Bundesrepublik Deutschland bietet auch in Zukunft hervorragende Voraussetzungen für die Versorgung der Bevölkerung mit einwandfreiem Trinkwasser. Grundlage ist ein wirksamer Gewässerschutz.

2 Seite 2 von 5 Wasserförderung um 22,9 % gesunken. Im Zeitraum 1990 bis 2017 ist die jährliche Wasserförderung in Deutschland um etwa 23 % zurückgegangen. In absoluten Werten ausgedrückt bedeutet dies eine Reduzierung der Wasserförderung um gut 1,6 Milliarden Kubikmeter. Entwicklung der Wasserförderung 1990 bis 2017 in Mio. m³ Quelle: BDEW-Wasserstatistik Grundwasser Quellwasser Oberflächenwasser Wasserversorgungsunternehmen fördern überwiegend Grundwasser Grundwasser ist mit einem Anteil von 60,9 % die überwiegend genutzte Ressource für die Wassergewinnung der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland. Die natürliche Grundwassererneuerung setzt dabei eine Grenze für die Wasserentnahme der Wasserversorgungsunternehmen. Zweite wichtige Ressource für die Trinkwassernutzung ist mit einem Anteil von 31,5 % Oberflächenwasser einschließlich angereichertem und uferfiltriertem Grundwasser. Quellwasser ist frei zutage tretendes Grundwasser und trägt mit 7,6 % zur Bedarfsdeckung bei. Je nach Verfügbarkeit geeigneter Wasservorkommen werden für die öffentliche Wasserversorgung daher in unterschiedlichem Maße Grund-, Quell- oder Oberflächenwasser zur Bedarfsdeckung genutzt. Haushalte und Kleingewerbe dominierende Kundengruppen Analog zur Wasserförderung ist auch die Wasserabgabe der öffentlichen Wasserversorgung in Deutschland zurückgegangen. Obwohl auch der Wassergebrauch von Haushalten und Kleingewerbe seit 1990 insgesamt gesunken ist, hat diese Kundengruppe in der Abgabestruktur der Wasserversorgungsunternehmen ständig an Bedeutung gewonnen und macht heute 79,6 % der Wasserlieferungen aus.

3 Seite 3 von 5 Öffentliche Wasserversorgung in Deutschland - Wasserabgabe nach Kundengruppen 1990 und Sonstige 11,2% Sonstige 6,8% Industrie 13,6% Industrie 19,5% Haushalte und Kleingewerbe 69,3% Haushalte und Kleingewerbe 79,6% 2017 = Abgabe ges. 4,63 Mrd. m³ 1990 = Abgabe ges. 5,99 Mrd. m³ Quellen: BDEW-Wasserstatistik 1990 und 2017 BDEW Bundesverband der Haushaltswasserverbrauch konstant Im Zeitraum von 1990 bis 2017 hat sich der personenbezogene Wassergebrauch um 16% verringert. Der durchschnittliche Wassergebrauch der Bevölkerung betrug 2017 pro Einwohner und Tag 123 Liter. Der Rückgang des Wassergebrauchs ist seit 1990 bundesweit auf ein verändertes Verbraucherverhalten zurückzuführen: Im Haushaltsbereich durch Einsatz moderner Technik in Form von wassersparenden Haushaltsgeräten und Armaturen, in der Industrie durch Mehrfachnutzung und Wasserrecycling bei den Produktionsprozessen. Entwicklung des personenbezogenen Wassergebrauches - in Litern pro Einwohner und Tag, Deutschland Quelle: BDEW-Wasserstatistik, bezogen auf Haushalte und Kleingewerbe (HuK); Grundlage: Einwohnerdaten auf Basis Zensus 2011; p = vorläufig

4 Seite 4 von 5 Wasserbedarfsprognosen nicht eingetreten Die in den siebziger Jahren und 1980 im Rahmen des Wasserversorgungsberichts der Bundesregierung erstellten Wasserbedarfsprognosen gingen von einem kontinuierlich steigenden Wasserverbrauch in Deutschland aus. Diese - auf die alten Bundesländer bezogenen - Prognosen sind durch die tatsächlich eingetretene Entwicklung des Wassergebrauchs eindeutig widerlegt: Statt der prognostizierten 219 Liter pro Einwohner und Tag lag der Gebrauch von Haushalten und Kleingewerbe im Jahr 2000 bei 136 Litern! In den neuen Bundesländern hat sich der spezifische Wasserverbrauch von 142 Litern pro Einwohner und Tag im Jahr 1990 auf 93 Liter im Jahr 2000 vermindert ergab sich bundesweit ein durchschnittlicher Wasserverbrauch der Haushalte (einschließlich Kleingewerbe) von 123 Litern pro Einwohner und Tag in Deutschland. 67,9 Milliarden EURO seit 1990 investiert Um den Verbrauchern jederzeit ein qualitativ hochwertiges Trinkwasser in ausreichender Menge anbieten zu können, investieren die Wasserversorgungsunternehmen kontinuierlich zur Erhaltung, Modernisierung und zum weiteren Ausbau der Versorgungsanlagen. Insgesamt sind von der öffentlichen Wasserversorgung im Zeitraum von 1990 bis ,9 Milliarden Euro in Wassergewinnung, Aufbereitung und Speicherung, in Wassertransport- und Wasserverteilungsanlagen sowie für Zähler und Messgeräte investiert worden. In Deutschland verfügt jedes an die öffentliche Wasserversorgung angeschlossene Wohngebäude über einen Wasserzähler. Investitionen Öffentliche Wasserversorgung 1990 bis nach Anlagebereichen in Mrd. Euro 3,0 2,5 2,4 2,7 2,5 2,3 2,1 2,2 2,2 2,3 2,3 2,4 2,5 2,5 2,6 2,7 1,5 1,0 0,5 0, Rohrnetz Gewinnung und Aufbereitung Speicherung Sonstige Investitionen *Sonstige Investitionen = Zähler und Messgeräte sowie IT und Investitionen, für die keine Aufteilung nach Anlagebereichen vorliegt. p = vorläufig Allein im Jahr 2017 betrug das lnvestitionsvolumen ca. 2,7 Milliarden Euro. Mit einem Anteil von 61 % stellt der Rohrnetzbereich den Schwerpunkt der Investitionstätigkeit dar. Folge sind unter anderem die sehr geringen Wasserverluste im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.

5 Seite 5 von 5 25 Cent täglich für Trinkwasser Jeder Bürger in der Bundesrepublik Deutschland gibt im Durchschnitt täglich etwa 0,25 Euro für Trinkwasser aus. Pro Person belaufen sich damit die Trinkwasserkosten auf rund 90 Euro im Jahr. Der monatliche Anteil für Trinkwasser gemessen am ausgabefähigen Einkommen 2016* der Haushalte beträgt 0,22 Prozent. *) lt. Statistischen Jahrbuch 2018, Tabelle = Euro/Monat (74) Wasserentnahmeentgelte für die öffentliche Wasserversorgung Bundesland Abgabentatbestand 1 Cent pro m³ Bagatellgrenze/Jahr Zweckbindung Gesamtaufkommen in /Jahr Baden-Württemberg GW, OW 5,1 GW, 10OW m³ GW, m³ OW Ja(ab , 104 Abs. 3WG) Bayern Es bestehenkeine gesetzlichen Regelungen über ein Wasserentnahmeentgelt. ca. 60 Mio. (2014) Berlin GW m³ Ja ca. 54,9 Mio. (2014) Brandenburg GW, OW 2 11,5,2,3 (für Produktionszwecke) m³ Ja ca. 20,86 Mio. (2014) Bremen GW, OW m³ Ja ca. 4,45Mio. (2014) Hamburg GW 15, m³ Nein ca. 15 Mio. (2014) Hessen Mecklenburg- Vorpommern Die Regelungen zum Wasserentnahmeentgelt wurden2003 abgeschafft. GW, OW 10 GW, 2 OW 2.000m³ Ja ca. 5 Mio. (2014) Niedersachsen GW, OW 7,5GW, 7-30 OW 260 Ja ca. 48 Mio., davon ca. 29 Mio. für Trinkwasserversorgung (2014) Nordrhein-Westfalen GW, OW 5 GW, 3,5 Kühlwasser m³oder 150 Teilweise ca. 110 Mio. (2014) Rheinland-Pfalz GW, OW 6 GW, 2,4 OW m³(gw), m³(ow) Ja 19,5 0 Mio.. (2014) Saarland GW 10 bzw m³ Teilweise ca.3,3 Mio. (2014) Sachsen GW, OW 1,5 GWund OW für öff. Vers m³ Ja ca. 8,60 Mio. (2014) Sachsen-Anhalt GW, OW 5GW, 1 zur Kühlung, 4 sonst m³ oder 100 Nein 11,10 Mio. (2014) Schleswig-Holstein GW, OW 12(GW, (Gewerbe: 8) (OW) 100 (GW), 2500 (OW) Ja ca. 22,60 Mio. (2014) Thüringen Die Regelungen zum Wasserentnahmeentgelt wurden 1999 abgeschafft Quellen: Landeswassergesetze und verordnungen, Haushaltspläne der Länder Stand:

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