Die Einwohnerentwicklung Stuttgarts im Jahr 2014: Wanderungsgewinne und Geburtenüberschüsse führen zu einem weiteren Anstieg der Bevölkerungszahl
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- Melanie Gerber
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1 Hauptbeiträge Statistik und Informationsmanagement, Monatsheft 2/215 Pasquale Frisoli und Ansgar Schmitz-Veltin Die Einwohnerentwicklung Stuttgarts im Jahr 214: Wanderungsgewinne und Geburtenüberschüsse führen zu einem weiteren Anstieg der Bevölkerungszahl Der Anstieg der Stuttgarter Bevölkerungszahl hält unvermindert an. Wanderungen aus dem Ausland und aus weiten Teilen Deutschlands sowie deutliche Geburtenüberschüsse haben dazu geführt, dass die in Stuttgart mit Hauptwohnung gemeldete Bevölkerung auch 214 wieder gewachsen ist. Am waren Personen gemeldet und damit wiederum fast 7 mehr als zum Jahresbeginn. 1 Die Bevölkerungszahl stieg bereits im fünften Jahr in Folge deutlich an und erreichte zum Jahresende den höchsten Stand seit Mitte der 197er-Jahre. Selbst 1992, als im Zuge der politischen Umbrüche in Osteuropa die Bevölkerungszahl kurzfristig deutlich angestiegen war, wohnten über 1 weniger Personen in Stuttgart als heute (vgl. Abbildung 1). Abbildung 1: Entwicklung der Einwohnerzahl in Stuttgart seit 197 Einwohnerzahl Die Einwohnerzahl Stuttgarts stieg 214 erneut deutlich an; die stärksten Zuwächse wurden im September und Oktober verbucht Anfang 214 lag die Einwohnerzahl bei (vgl. Tabelle 1). Im Jahresverlauf stieg der Wert kontinuierlich an, mit Ausnahme des Februar, April, November und Dezember wurden in allen Monaten Einwohnerzuwächse verzeichnet (vgl. Abbildung 3). Besonders hoch fällt der Anstieg der Bevölkerung traditionell in den Monaten September und Oktober aus, in denen die Studienanfänger der Hochschulen und Universitäten sowie besonders viele Auszubildende nach Stuttgart ziehen. Zwischen Anfang September und Ende Oktober 214 stieg die Stuttgarter Bevölkerungszahl im Saldo um Damit fällt der Anstieg trotz einer gestiegenen Studierendenzahl etwas geringer aus als im Vorjahr (213: ).
2 Tabelle 1: Einwohnerentwicklung in Stuttgart im Jahr 214 (Einwohner am Ort der Hauptwohnung) Deutsche Ausländer Insgesamt Einwohnerbestand zum Jahresanfang Natürliche Einwohnerentwicklung Lebendgeborene Sterbefälle Saldo Wanderungen/An- und Abmeldungen Zuzug Fortzug Saldo Staatsangehörigkeitsänderungen Ausländer zu Deutschen Deutsche zu Ausländern Saldo Staatsangehörigkeitsänderungen Saldo insgesamt Einwohnerbestand zum Jahresende Nebenwohnungen Abbildung 2: Komponenten der Einwohnerentwicklung in Stuttgart seit 197 Saldo je 1 Einwohner +2 Wanderungen +15 Geburten/Sterbefälle
3 Tabelle 2: Einwohnerbewegungen in Stuttgart seit 2 Jahr Geburt Sterbefall Zuzug Fortzug Staatsangehörigkeitswechsel (nicht-deutsch zu deutsch) Staatsangehörigkeitswechsel (deutsch zu nichtdeutsch) Die in den Jahren 21 und 211 im Zuge der Einführung der Zweitwohnungssteuer 2 drastisch gesunkene Zahl der Nebenwohnung ging im Laufe des vergangenen Jahres nur noch leicht um rund 4 (- 5,6 %) zurück. Zum Jahresende waren 6815 Einwohner mit Nebenwohnung gemeldet, lediglich im September war die Zahl in Folge des Semesterbeginns zwischenzeitlich leicht angestiegen. 53 Abbildung 3: Einwohnerentwicklung im Jahresverlauf 21 bis Januar Februar März Beginn Wintersemester an Universitäten Beginn Wintersemester an Hochschulen April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.
4 Neue Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 211 Die amtlichen Einwohnerzahlen der deutschen Gemeinden sind im Rahmen des Zensus 211 neu ermittelt worden. Hierzu wurden die kommunalen Melderegister sowie weitere Verwaltungsregister verknüpft und durch die Ergebnisse einer in Stuttgart rund vierprozentigen Stichprobenerhebung rechnerisch korrigiert. Zum Zensus-Stichtag 9. Mai 211 lag die Einwohnerzahl in Stuttgart bei und damit 22 unter der alten, auf der Volkszählung 1987 beruhenden Einwohnerfortschreibung. Nichtsdestotrotz weichen die neue amtliche Einwohnerzahl auf Basis des Zensus 211 und die Zahl der im Melderegister gespeicherten Einwohner noch immer voneinander ab. Aktuell liegt die Zahl der im Melderegister mit Hauptwohnung registrierten Personen rund 19 unter der neuen amtlichen Einwohnerzahl. Da eine Anpassung des Melderegisters sowohl aus methodischen als auch aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist, wird es auch in Zukunft verschiedene Einwohnerzahlen für Stuttgart geben. Die Zahlen des Melderegisters erlauben sehr viel umfassendere inhaltliche Auswertungen und liegen auch kleinräumig vor. Entsprechend werden diese auch weiterhin als maßgebliche Einwohnerzahl für Stuttgart verwendet. Für Vergleiche mit anderen Gemeinden wird dagegen auf amtliche Einwohnerzahlen zurückgegriffen Die Stuttgarter Einwohnerzahl steigt seit 24 stärker an als die im Land und in der Region Stuttgart Der Vergleich der Einwohnerentwicklung zwischen der Stadt Stuttgart, der Region Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg macht deutlich, dass die Einwohnerzahlen in allen drei betrachteten Räumen seit 21 ansteigen. In Stuttgart liegen die Wachstumsraten höher als in der Region und im Land, seit 211 steigen sie um über ein Prozent pro Jahr (vgl. Abbildung 4). Während die Bevölkerung in der Vergangenheit in den Umlandgemeinden der großen Zentren und in ländlichen Regionen stärker anstieg als in den Kernstädten, ist seit etwa 24 eine Umkehr dieser räumlichen Dekonzentration zu beobachten. In Folge der Neubewertung städtischer Wohnstandorte steigt die Einwohnerzahl vor allem in gut erschlossenen und ausgestatteten städtischen Zentren wieder stärker an, während insbesondere die Randbereiche von Agglomerationen und ländliche Räume Einwohnerrückgänge verzeichnen. Für Stuttgart äußert sich dies in einer jährlichen Wachstumsrate, die stabil rund,4 Prozentpunkte über dem Landeswert liegt. 4 Abbildung 4: Jährliche Veränderung der Bevölkerungszahl in Stuttgart, Baden-Würrtemberg und der Region Stuttgart im Vergleich Zu-/Abnahme in % +1,5 +1, Region Stuttgart,5 Baden-Württemberg, -,5 Stuttgart -1, -1, Quelle: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
5 Struktur der Einwohner Die anhaltende Zuwanderung führt zu einer stabilen Altersstruktur Die Altersstruktur der Einwohner hat sich 214 aufgrund der hohen Zuwanderung nur wenig verändert (vgl. Abbildung 5). Zum Jahresende lag das Durchschnittsalter bei 42,1 Jahren und damit sogar geringfügig unter dem Wert der Vorjahre. Auf die unter 18-Jährigen entfallen wie in den Vorjahren rund 15,2 Prozent der Einwohner, der Anteil der 65-Jährigen und Älteren hat leicht von 18,6 auf 18,4 abgenommen. Die höchsten Einwohnerzuwächse entfielen auf die Gruppe der unter 18-Jährigen (+ 1,4 %) sowie auf die Gruppe der 18- bis unter 65-Jährigen (+ 1,3 %). Der anhaltende Zuzug nach Stuttgart hat zur Folge, dass die Zahl der Kinder entgegen der allgemeinen Entwicklung in Stuttgart weiter steigt. Am Jahresende waren Kinder unter 6 Jahren in Stuttgart gemeldet, 68 mehr als im Vorjahr und damit so viele wie seit 1993 nicht mehr. Abbildung 5: Altersstruktur der Stuttgarter Einwohner am nach Migrationshintergund Männlich Alter in Jahren Weiblich Ohne Migrationshintergrund 9 Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund 85 8 Mit Migrationshintergrund Personen Sowohl die Zahl der in Stuttgart lebenden Ausländer als auch die der Deutschen mit Migrationshintergrund ist 214 angestiegen Auch der neuerliche Anstieg der Zahl der Einwohner mit Migrationshintergrund ist auf die anhaltend hohe Zuwanderung zurückzuführen. Am 31. Dezember 214 waren Einwohner mit Migrationshintergrund, zu denen neben Ausländern auch eingebürgerte oder im Ausland geborene Deutsche und deren Kinder gehören, gemeldet. Die höchsten Anteile der Einwohner mit Migrationshintergrund an allen Einwohnern werden bei Kindern- und Jugendlichen erreicht. 58 Prozent der Kinder unter sechs Jahren hatten zum Jahresende 214 einen Migrationshintergrund, insgesamt lag der Anteil mit 42 Prozent an allen Einwohnern geringfügig über dem Vorjahreswert. Die meisten Einwohner mit Migrationshintergrund zeigen Bezüge in die Türkei, nach Italien, Griechenland, Kroatien, Polen oder nach Rumänien. Auch die Zahl der in Stuttgart lebenden Menschen ohne deutschen Pass hat sich 214 erhöht und lag zum Jahresende 214 bei Der Ausländeranteil lag bei 23,6 Prozent.
6 Abbildung 6: Einwohner in Stuttgart seit 2 nach Staatsangehörigkeit und Migrationshintergrund ,8 23,8 23,6 23,3 23, 22,9 22,6 22,3 22,1 21,9 21,7 21,8 22,3 22,8 23,6 Ausländer 4 13,4 14, 14,9 15,5 16,1 16,6 16,8 17,3 17,7 18,2 18,6 18,1 18,3 18,6 18,6 Deutsche mit Migrationshintergrund 3 62,8 62,2 61,5 61,2 6,9 6,5 6,6 6,4 6,2 59,9 59,7 6,1 59,4 58,6 57,8 2 Deutsche ohne Migrationshintergrund Einwohnergewinn durch Geburten Aufgrund vieler Geburten und weniger Sterbefälle trug der Saldo aus Geburten und Sterbefällen 214 ein positives Vorzeichen Die zusammengefasste Geburtenziffer lässt auf eine anhaltend niedrige Fertilität schließen Die positive natürliche Bilanz aus Geburten und Sterbefällen trug 214 noch stärker als in den Vorjahren zum Bevölkerungswachstum bei. Im Laufe des Jahres wurden insgesamt 6245 Kinder geboren, fast 5 mehr als im Vorjahr. Da im gleichen Zeitraum ähnlich viele Menschen verstarben (5331) wie im Vorjahr, wurde am Jahresende ein Geburtenüberschuss von 914 erreicht, das heißt es wurden 914 mehr Kinder geboren, als Menschen verstarben. Diese Bilanz fiel zuletzt 1969 ähnlich positiv aus. Damals wurden pro Jahr etwa 75 Kinder geboren. In der ersten Hälfte der 197er-Jahre sank die jährliche Geburtenzahl dann binnen weniger Jahre auf rund 5, um 199 stieg sie in Folge der Zuwanderung wieder an. In den vergangenen zehn Jahren wurden jährlich rund 55 Kinder geboren. Im Gegensatz dazu hat sich die Zahl der Sterbefälle bei leicht abnehmender Tendenz in den letzten Jahrzehnten vergleichsweise konstant entwickelt. Als Konsequenz der zunehmenden Lebenserwartung und des spezifischen Altersaufbaus der Bevölkerung wurden insbesondere in den vergangenen Jahren besonders wenige Sterbefälle registriert. Entsprechend ist die zuletzt zu beobachtende positive natürliche Bevölkerungsentwicklung vor allem auf den Rückgang der Zahl der Sterbefälle zurückzuführen. 5 Die zusammengefasste Geburtenziffer lag 214 mit 1,35 über den Wert der Vorjahre. Die Maßzahl soll angeben, wie groß die Geburtenhäufigkeit ist, das heißt wieviele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens zur Welt bringt. 6 Ähnlich wie in den meisten Groß- und Universitätsstädten liegt der Wert in Stuttgart unter dem Landesdurchschnitt 7, da hier besonders viele Frauen kinderlos bleiben oder nur wenige Kinder bekommen. Bereits seit den 197er-Jahren pendelt die zusammengefasste Geburtenrate in Stuttgart um 1,3. Der im vergangenen Jahr zu beobachtende Anstieg von 1,27 auf 1,35 kann noch nicht als genereller Anstieg der Geburtenhäufigkeit interpretiert werden. Dass die Zahl der Geburten in Stuttgart im Vergleich zu anderen Regionen besonders hoch ausfällt, liegt vielmehr daran, dass junge Frauen und damit potenzielle Mütter einen hohen Anteil an der Bevölkerung stellen.
7 Abbildung 7: Staatsangehörigkeitswechsel nichtdeutsch zu deutsch in Stuttgart seit Abbildung 8: Natürliche Bevölkerungsentwicklung in Stuttgart seit Sterbefälle Geburten Saldo Wanderungsgewinne vor allem aus dem Ausland Im Laufe des Jahres 214 kamen so viele Menschen nach Stuttgart wie schon seit Anfang der 199er-Jahre nicht mehr Während die Stuttgarter Wanderungsbilanz zwischen 1999 und 29 meist ausgeglichen war, werden seit 21 deutliche Wanderungsgewinne verzeichnet. Konnten diese 21 teilweise noch mit Ummeldungen im Rahmen der Einführung der Zweitwohnungssteuer begründet werden, so weisen die Zahlen seit 211 nun echte Wanderungsgewinne aus (vgl. Abbildung 9). Im Laufe des Jahres 214 zogen Menschen nach Stuttgart, so viele wie seit 1992 nicht mehr. Gleichzeitig stieg aber die Zahl der Fortzüge auf an, so dass der der Wanderungssaldo mit niedriger ausfiel als im Vorjahr.
8 Abbildung 9: Wanderungen von und nach Stuttgart seit Fortzug Zuzug Saldo Stuttgart profitiert vor allem von Zuwanderung aus Süd- und Osteuropa; mit dem EU-Beitritt Kroatiens stieg auch die Zuwanderung aus diesem Land an Mit Ausnahme des Umlands und der großen deutschen Ballungsgebiete verzeichnet Stuttgart aus fast allen deutschen Kreisen Wanderungsgewinne; die Fortzugsüberschüsse an das Umland halten an Nach wie vor profitiert Stuttgart von den Zuzügen aus dem Ausland. Zwischen Januar und Dezember 214 zogen Personen von außerhalb Deutschlands nach Stuttgart, von Stuttgart aus ins Ausland. Im Saldo profitierte die Stadt von den Außenwanderungen ( ) deutlich stärker als im Vorjahr. Die meisten Zuwanderer kamen ähnlich wie in den Vorjahren aus Rumänien, Indien, Italien, Polen und Kroatien. Da jedoch in einige dieser Länder auch viele Menschen zurückkehrten, zeigen die Salden der Außenwanderung geringfügig andere Muster: Unterm Strich profitierte Stuttgart am meisten von den Wanderungen aus Rumänien (+ 1791), Kroatien (+ 1188), Italien (+ 836) und Polen (+ 641). Damit setzt sich der Zuwanderungstrend der vergangenen Jahre weitgehend fort, vor allem Süd- und Osteuropäer ziehen vor dem Hintergrund wirtschaftlich schwieriger Bedingungen in den Heimatländern und einer anhaltend hohen Arbeitsnachfrage in Stuttgart und der Region in die Stadt zu. Seit dem Beitritt Kroatiens zur EU am 1. Juli 213 hat sich die Zahl der in Stuttgart lebenden Kroaten um ca. 15 Prozent auf erhöht. 8 Im Gegensatz zur öffentlichen Diskussion spielt der Zuzug von Flüchtlingen insbesondere aus dem mittleren Osten und Nordafrika zahlenmäßig nur eine untergeordnete Rolle. Die wirtschaftliche Attraktivität der Region Stuttgart, ein großes und wachsendes Angebot an Studienplätzen sowie der Bedeutungsgewinn von Städten als Wohnstandorten haben wie in den Vorjahren dazu beigetragen, dass Stuttgart auch von innerdeutschen Wanderungen profitiert. Im Laufe des Jahres 214 zogen über 8 mehr Menschen aus anderen Kreisen Deutschlands zu als in diese fort. Berücksichtigt man den Wanderungsverlust an das unmittelbare Umland, der noch höher als im Vorjahr im Saldo bei 3878 Personen lag, so wird die hohe Bedeutung Stuttgarts im innerdeutschen Wanderungskontext deutlich. Die Stadt profitierte sowohl von der Zuwanderung aus Baden-Württemberg (Saldo ohne Region Stuttgart: ) als auch aus den anderen Bundesländern (Saldo: + 879). Wanderungsverluste werden neben den Umlandkreisen vor allem mit den deutschen Großstädten (München: - 221; Berlin: - 154; Leipzig: - 51 und Frankfurt a. M.: - 51) erzielt. 9
9 Abbildung 1: Wanderungssalden in Stuttgart für ausgewählte Gebiete seit Ausland Deutschland (ohne Region Stuttgart) Region Stuttgart Unterschiedliche Entwicklungen in den Stadtbezirken In fast allen 23 Stadtbezirken lag die Zahl der Einwohner am über der zum Jahresbeginn Die positive Einwohnerentwicklung des Jahres 214 führte in fast allen Stadtbezirken zu steigenden Einwohnerzahlen. Lediglich in Stammheim und Birkach wohnten am Jahresende weniger Einwohner als zum Jahresbeginn. In Birkach reichte die Zuwanderung nicht aus, um die Sterbeüberschüsse auszugleichen, in Stammheim kamen Sterbeüberschüsse und Wanderungsverluste zusammen. Damit ist Stammheim der einzige Stadtbezirk, aus dem unterm Strich mehr Menschen fort- als zuzogen. Karte 1 zeigt die Bilanzen der natürlichen Einwohnerentwicklung (Geburten minus Sterbefälle) und der Wanderungen (Zuwanderung minus Abwanderung). Blaue Farben verweisen auf einen Einwohnerrückgang, rote auf einen Anstieg der Einwohnerzahlen. In dunkelroten Stadtbezirken wurden sowohl Geburtenüberschüsse (mehr Geburten als Sterbefälle) als auch Wanderungsüberschüsse (mehr Zu- als Fortzüge) registriert, in dunkelblauen sowohl Sterbeüberschüsse als auch Wanderungsverluste. Relativ zur Einwohnerzahl stieg die Bevölkerung vor allem in den Bezirken Möhringen und Plieningen, aber auch in Wangen und Hedelfingen besonders stark an. Hier fiel der Bevölkerungszuwachs mit jeweils knapp zwei Prozent und darüber rund doppelt so hoch aus wie in Stuttgart insgesamt. In Stuttgart-Nord, -Ost und -West, Botnang, Degerloch, Mühlhausen, Ober- und Untertürkheim sowie Sillenbuch wurden dagegen zwar ebenfalls Einwohnergewinne verzeichnet, jedoch weniger als im städtischen Durchschnitt. Möhringen, Hedelfingen, Wangen, Plieningen und Feuerbach profitierten im Verlauf des Jahres 214 am stärksten von Zuzügen. Dagegen wurden die höchsten Geburtenzahlen je 1 Einwohner in den innerstädtischen Bezirken Süd, Mitte und West erzielt.
10 Karte 1: Einwohnerentwicklung in den Stuttgarter Stadtbezirken 214 Stammheim Mühlhausen Zuffenhausen Münster Weilimdorf Feuerbach Bad Cannstatt Nord Untertürkheim Botnang Rot- und Schwarzwildpark West Mitte Ost Wangen Obertürkheim Süd Hedelfingen Degerloch Sillenbuch Vaihingen Möhringen Birkach Stadtbezirke Plieningen 6 Einwohnerzuwachs Natürliche Entwicklung + - Wanderungen + Einwohnerabnahme Natürliche Entwicklung Wanderungen - Aufgrund günstiger Rahmenbedingungen ist Stuttgart geprägt durch Wanderungsgewinne und Geburtenüberschüsse Bereits im fünften Jahr in Folge ist die Zahl der in Stuttgart gemeldeten Einwohner auch 214 wieder deutlich angestiegen. Zum Jahresende 214 lebten so viele Menschen in der Stadt wie zuletzt vor 38 Jahren. Der Bevölkerungszuwachs ist eine Folge der anhaltend hohen Zuwanderung aus dem Ausland und aus anderen Regionen Deutschlands. Das Bevölkerungswachstum von zuletzt mehr als einem Prozent pro Jahr wirkt sich auch auf die Versorgung der Einwohner aus: Die Engpässe auf den Wohnungsmärkten äußern sich beispielsweise in einem Anstieg der Kauf- und Mietpreise, aber auch in einer zunehmenden Zahl an Fortzügen in die Region. 214 verlor Stuttgart im Saldo fast 39 Einwohner durch Wanderung an die Umlandkreise, so viele wie seit Mitte der 199er-Jahre nicht mehr. Immerhin beschert die hohe Zahl junger Zuwandernder der Stadt den höchsten Geburtenüberschuss seit Ende der 196er-Jahre und damit entgegen des allgemeinen Trends einen Anstieg der Kinderzahlen. Autoren: Pasquale Frisoli Telefon: (711) pasquale.frisoli@stuttgart.de Dr. Ansgar Schmitz-Veltin Telefon: (711) ansgar.schmitz-veltin@stuttgart.de
11 Tabelle 3: Komponenten der Einwohnerentwicklung in den Stuttgarter Stadtbezirken 214 Stadtbezirk Wanderungen je 1 Einwohner natürliche Entwicklung je 1 Einwohner Entwicklung insgesamt je 1 Einwohner Mitte Nord Ost Süd West Bad Cannstatt Birkach Botnang Degerloch Feuerbach Hedelfingen Möhringen Mühlhausen Münster Obertürkheim Plieningen Sillenbuch Stammheim Untertürkheim Vaihingen Wangen Weilimdorf Zuffenhausen Stuttgart gesamt Die Angaben des Melderegisters weichen zum Jahresende 214 leicht von der fortgeschriebenen Einwohnerzahl ab. Laut Melderegister beträgt der Einwohnerbestand Personen. 2 Vgl. Schmitz-Veltin, Ansgar (211): Entwicklung der Haupt- und Nebenwohnungen in Stuttgart im Jahr 21. In: Statistik und Informationsmanagement 7, Monatsheft 5, S Vgl. Jacobi, Lucas (213): Feststellung der Einwohnerzahlen durch den Zensus 211 und erste Einordnung der Ergebnisse. In: Statistik und Informationsmanagement 72, Monatsheft 5, S Vgl. Schmitz-Veltin, Ansgar (212): Bevölkerungsdynamik und Wanderungen in der Stadtregion Stuttgart Von der Sub- zur Reurbanisierung? In: Statistik und Informationsmanagement 71, Monatsheft 4, S Vgl. Schmitz-Veltin, Ansgar (214): Geringe Zahl der Sterbefälle lässt Einwohnerzahl steigen. In: Statistik und Informationsmanagement 73, Monatsheft 11, S Die Zusammengefasste Geburtenziffer gibt an, wie viele Kinder eine Frau zwischen ihrem 15. und 45. Lebensjahr bekommen würde, wenn das Geburtenverhalten der Frauen zwischen ihrem 15. und 45. Geburtstag so wäre wie das durchschnittliche Geburtenverhalten der Frauen im aktuellen Kalenderjahr. In der Praxis wird der Wert meistens als durchschnittliche Zahl der Kinder je Frau interpretiert. Liegt der Wert unter 2,1, so ist (ohne Berücksichtigung von Wanderungen) langfristig mit einem Rückgang der Einwohnerzahl zu rechnen. 7 Vgl. Statistisches Landesamt (214): Geburtenrate in Baden-Württemberg stagniert auf niedrigem Niveau. Pressemitteilung Nr. 54/214 vom Zur Struktur der Kroaten in Stuttgart vgl. Haußmann, Michael (213): Rund 11 Stuttgarter/-innen mit kroatischem Pass werden im Juli zu Unionsbürgern. In Statistik und Informationsmanagement 72, Monatsheft 3, S Damit setzt sich ein im Wesentlichen stabiles Wanderungsmuster fort. Vgl. Schmitz-Veltin, Ansgar (214): Räumliche Muster der innerdeutschen Wanderungen von und nach Stuttgart: Wanderungsgewinne vor allem aus Baden-Württemberg. In: Statistik und Informationsmanagement 73, Monatsheft 2, S
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