Antrag auf Festlegung von Studienleistungen. an Prüfungsausschuss für den Bachelorstudiengang Informatik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antrag auf Festlegung von Studienleistungen. an Prüfungsausschuss für den Bachelorstudiengang Informatik"

Transkript

1 Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Bernhard Korte Modul: BA-INF MM 4 Semester: Sommersemester x Datum: x Bearbeitung regelmäßig erscheinender Übungsblätter x Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu _2_ Studierenden erfolgen. x Insgesamt müssen p % der Punkte erreicht werden. p= _50_ Für x % der Aufgabenblätter müssen jeweils y % der Punkte erreicht werden. x Jeder Student/jede Studentin muss _2_-mal die Lösung einer Aufgabe vorstellen. Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. Teilnahme Leistungstests p= In den Prüfungsausschüssen soll betragt werden, folgende Parameterwerte generell zu x; y 70; x + y 20

2 Powered by TCPDF ( Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Ina Prinz Datum: Modul: BA-INF 08 Semester: Sommersemester x 207 x Bearbeitung regelmäßig erscheinender Übungsblätter x Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. p= x Für x % der Aufgabenblätter müssen jeweils y % der Punkte erreicht werden. x= _60 ; y=_50_ Jeder Student/jede Studentin muss -mal die Lösung einer Aufgabe vorstellen. Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. Teilnahme Leistungstests p= x Ausarbeitung und Halten eines Referats In den Prüfungsausschüssen soll betragt werden, folgende Parameterwerte generell zu x; y 70; x + y 20

3 Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Prof. Dr. Heiko Röglin Datum: Modul: BA-INF 04 Algorithmen und Berechnungskomplexität II Semester: Sommersemester X 207 X Bearbeitung regelmäßig erscheinender Übungsblätter X Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu 3 Studierenden erfolgen. X Insgesamt müssen p % der Punkte erreicht werden. p= 50 Für x % der Aufgabenblätter müssen jeweils y % der Punkte erreicht werden. X Jeder Student/jede Studentin muss 2-mal die Lösung einer Aufgabe vorstellen. Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. Teilnahme Leistungstests p= In den Prüfungsausschüssen soll betragt werden, folgende Parameterwerte generell zu x; y 70; x + y 20

4 Masterstudiengg Computer Science Antragsteller/in: Prof. Dr. Reinhard Klein Datum: Modul: BA-INF 05 Semester: Sommersemester x 207 X Bearbeitung regelmäßig erscheinender Übungsblätter X Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu 3 Studierenden erfolgen. X Insgesamt müssen 50 % der Punkte erreicht werden. X Für 70 % der Aufgabenblätter müssen jeweils 50 % der Punkte erreicht werden. X Die Aufgaben sind aufgeteilt in theoretische und praktische Aufgaben, und die zu X Jeder Student/jede Studentin muss 2 mal die Lösung einer Aufgabe vorstellen. Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. Teilnahme Leistungstests In den Prüfungsausschüssen soll betragt werden, folgende Parameterwerte generell zu x; y 70; x + y 20

5 Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Wolfgg Koch Modul: BA-INF 37 Einführung in die Sensordatenfusion Semester: Sommersemester X Datum: Es sind 50% der maximal erreichbaren Punkte in den praktischen Übungen notwendig. Es gibt eine praktische Übungsaufgabe, die eine Arbeitslast von ca. 0h ist. Die Abgabe der programmierten Lösung geschieht einzeln, Gruppenarbeit wird nicht akzeptiert.

6 Masterstudiengg Computer Science Antragsteller/in: Prof. Dr. Reinhard Klein Datum: Modul: BA-INF 03/28 Semester: Sommersemester x 207 X Bearbeitung regelmäßig erscheinender Übungsblätter X Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu 3 Studierenden erfolgen. X Insgesamt müssen 50 % der Punkte erreicht werden. X Für 70 % der Aufgabenblätter müssen jeweils 50 % der Punkte erreicht werden. X Die Aufgaben sind aufgeteilt in theoretische und praktische Aufgaben, und die zu X Jeder Student/jede Studentin muss 2 mal die Lösung einer Aufgabe vorstellen. Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. Teilnahme Leistungstests In den Prüfungsausschüssen soll betragt werden, folgende Parameterwerte generell zu x; y 70; x + y 20

7 Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Prof. Dr. Sven Behnke Modul: BA-INF 23 Computational Intelligence Semester: Sommersemester X Datum: X Bearbeitung regelmäßig erscheinender Übungsblätter X Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu 2 Studierenden erfolgen. X Insgesamt müssen 50 % der Punkte erreicht werden. Für x % der Aufgabenblätter müssen jeweils y % der Punkte erreicht werden. Jeder Student/jede Studentin muss -mal die Lösung einer Aufgabe vorstellen. Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. Teilnahme Leistungstests In den Prüfungsausschüssen soll betragt werden, folgende Parameterwerte generell zu x; y 70; x + y 20

8 Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Dr. Stef Lüttringhaus-Kappel Modul: BA-INF 33 Web- und XML-Technologien Semester: Sommersemester X Datum: X Bearbeitung regelmäßig erscheinender Übungsblätter X Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu 2 Studierenden erfolgen. X Insgesamt müssen 50 % der Punkte erreicht werden. Für x % der Aufgabenblätter müssen jeweils y % der Punkte erreicht werden. Jeder Student/jede Studentin muss -mal die Lösung einer Aufgabe vorstellen. Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. Teilnahme Leistungstests Begründung: Die fachlichen Kompetenzen gemäß Modulhdbuch sind überwiegend der praktischen bzw. gewdten Informatik zuzuordnen. Solche Kompetenzen lassen sich nur zum Teil im Frontalunterricht vermitteln. Essentiell ist die eigene praktische Beschäftigung mit den verwendeten Technologien in den Übungsaufgaben. Zur Förderung der integrativ vermittelten Schlüsselkompetenzen wird für mindestens die Hälfte der Übungsaufgaben die Bearbeitung in Kleingruppenarbeit geboten.

9 Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Dr. Thoralf Räsch Datum: Modul: BA-INF 02, Lineare Algebra Semester: Sommersemester 207 Zwei Wochen vor dem Termin der ersten Klausur müssen 50 Prozent der Punkte der wöchentlichen Übungsaufgaben erreicht sein, um zu den Klausuren zugelassen zu werden.

10 Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Dr. Michael Welter Modul: BA-INF 022 Semester: Sommersemester XX Datum: Zugelassen zur Klausur ist nur, wer die beiden folgenden Bedingungen erfüllt: - schriftliche Übungsleistung: Jedes Übungsblatt enthält mindestens 3 schriftlich zu bearbeitende Aufgaben. Pro Aufgaben können maximal 0 Punkte erzielt werden. Die Studenten haben ihre Lösungen einzeln abzugeben (keine Gruppenabgabe). Zur Klausur zugelassen wird nur, wer auf jedem Übungszettel bis zum Zeitpunkt der Feststellung der Zulassung mindestens 5 Punkte erzielt hat. Sollte wegen Krkheit eine Abgabe verpasst werden, so muss diese in der Folgewoche bzw. nach Genesung nachgeliefert werden. Ebenso ist eine korrigierte Abgabe nachzureichen, wenn mit einer Abgabe weniger als 5 Punkte erreicht werden. - mündliche Übungsleistung: Zur Klausur zugelassen wird nur, wer bis zum Zeitpunkt der Feststellung der Zulassung mindestens eine Aufgabe zur Zufriedenheit des Übungsgruppenleiters in den Übungsstunden vorgerechnet hat. Begründung: Durch die beiden Bedingungen sollen die Studenten zur kontinuierlichen, aktiven Beschäftigung mit den Übungsaufgaben imiert werden.

11 Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Prof. Dr. P. Martini / Dr. M. Frk Modul: BA-INF 023 Systemnahe Informatik Semester: Sommersemester X Datum: Bearbeitung regelmäßig erscheinender Übungsblätter Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. p= Für x % der Aufgabenblätter müssen jeweils y % der Punkte erreicht werden. Jeder Student/jede Studentin muss -mal die Lösung einer Aufgabe vorstellen. Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. X Teilnahme Leistungstests X Es finden _2_ Leistungstests statt. X Insgesamt müssen p % der Punkte erreicht werden. p=_50_ X Für x % der Tests müssen jeweils y % der Punkte erreicht werden. x= _00 ; y=_30_ In den Prüfungsausschüssen soll betragt werden, folgende Parameterwerte generell zu x; y 70; x + y 20

12 Textuelle Erläuterung, die wie in den Vorjahren auch selbst in der ersten Vorlesung beknt gegeben wird: Im Laufe der Vorlesungszeit finden zwei Leistungstests statt, zu folgenden Terminen: Voraussichtlich Anfg/Mitte Juni 207, geplt Dienstag, Uhr Erster Leistungstest Voraussichtlich Ende Juni/Anfg Juli 207, geplt Dienstag, Uhr Zweiter Leistungstest Diese Termine werden den Studierenden in der ersten Vorlesung und auf der Vorlesungswebseite beknt gegeben. Die Zulassung zur Modulprüfung ist erreicht, wenn in jedem der Leistungstests mindestens 30% der jeweils möglichen Punkte erreicht werden, UND aus beiden Leistungstests zusammen mindestens 50% der möglichen Gesamtpunkte beider Tests erreicht wurden. Die Anwesenheit in den wöchentlichen Übungsgruppen ist freiwillig. Die Bearbeitung der wöchentlich erscheinenden Übungszettel ist ebenfalls freiwillig. Zur selbständigen Vorbereitung und aktiven Beteiligung den Übungen wird vom Dozenten- und Tutor/innenTeam geraten. Die bearbeiteten Übungsaufgaben können freiwillig vorab den Tutor/innen abgegeben werden, in den Übungen wird dn auf die Lösungen sowie typische Fehler eingeggen, auf Wunsch ist individuelles Feedback zu den Lösungen möglich. Begründung / Motivation: Die gennten Bedingungen zur Zulassung zur Modulprüfung sowie die Modalitäten zu den freiwilligen wöchentlichen Übungen werden den Studierenden in der ersten Vorlesung sowie in entsprechenden Informationen auf der Vorlesungswebseite mitgeteilt und erläutert. Der Erhalt der Zulassung aufgrund von zwei Leistungstests hat sich in den verggenen Durchführungen der Systemnahen Informatik bewährt. Dieses Verfahren, in Zusammenhg mit den freiwilligen Übungen, wurde und wird auch wiederholt seitens der Studierenden sehr begrüßt. Die Leistungstests bieten vorab eine Möglichkeit der Leistungsüberprüfung wie unter Klausurbedingungen. Bei der Ergebnisbekntgabe wird eine virtuelle Note mit aufgeführt. Die Erfahrungen aus den freiwilligen Übungen haben gezeigt, dass der Großteil der wesenden Studierenden hd der Übungszettel vorbereitet ist und zur Lösungspräsentation und Diskussion wesentlich beitragen kn, wovon wiederum auch weniger aktive Anwesende profitieren. 2

13 Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Prof. Dr. Andreas Weber Modul: BA-INF 024 Objektorientierte Softwareentwicklung Semester: Sommersemester X Datum: Es werden zwei Studienleistungen gefordert:. 50% der Übungspunkte. Übungspunkte werden durch Präsentation in den Kleinstgruppen der zuvor eingereichten Lösungen erworben 2. An 3 zuvor spezifizierten Übungsgruppenterminen sind in den Rechnerpools innerhalb von 45 Minuten Programmieraufgaben zu lösen. Es sind 50% der Punkte, die für diese Online-Programmieraufgaben vergeben werden, zu erzielen.

14 Masterstudiengg Computer Science Antragsteller/in: Prof. Dr. Rolf Klein Datum: 2..7! Modul: BA-INF 4! Semester: Sommersemester x 207! x Bearbeitung regelmäßig erscheinender Übungsblätter x Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu 3 Studierenden erfolgen. x Insgesamt müssen 50 % der Punkte erreicht werden. Für x % der Aufgabenblätter müssen jeweils y % der Punkte erreicht werden. x Jeder Student/jede Studentin muss 2-mal die Lösung einer Aufgabe vorstellen. Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. Teilnahme Leistungstests In den Prüfungsausschüssen soll betragt werden, folgende Parameterwerte generell zu x; y 70; x + y 20!

15 Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Prof. Dr. Michael Meier Modul: BA-INF 36 Semester: Sommersemester X Datum: X Bearbeitung regelmäßig erscheinender Übungsblätter X Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu _3_ Studierenden erfolgen. p= X Für x % der Aufgabenblätter müssen jeweils y % der Punkte erreicht werden. x= _60 ; y=_60_ X Jeder Student/jede Studentin muss _3_-mal die Lösung einer Aufgabe vorstellen. Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. Teilnahme Leistungstests p= In den Prüfungsausschüssen soll betragt werden, folgende Parameterwerte generell zu x; y 70; x + y 20

16 Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Prof. Dr. Joachim K. Anlauf Modul: BA-INF 20 Rechnerorgisation Semester: Sommersemester X Datum: X Bearbeitung regelmäßig erscheinender Übungsblätter X Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu 3 Studierenden erfolgen. X Insgesamt müssen p % der Punkte erreicht werden. p= 50 Für x % der Aufgabenblätter müssen jeweils y % der Punkte erreicht werden. X Jeder Student/jede Studentin muss 2-mal die Lösung einer Aufgabe vorstellen. Die Bearbeitung kn in Gruppen von bis zu Studierenden erfolgen. Teilnahme Leistungstests p= In den Prüfungsausschüssen soll betragt werden, folgende Parameterwerte generell zu x; y 70; x + y 20 Powered by TCPDF (

Antrag auf Festlegung von Studienleistungen

Antrag auf Festlegung von Studienleistungen Bachelorstudiengg Informatik Antragsteller/in: Dr. Thoralf Räsch Datum: 07.01.19 Modul: BA-INF 021, Lineare Algebra Semester: Sommersemester 2019 Zwei Wochen vor dem Termin der ersten Klausur müssen 50

Mehr

Antragsteller/in: Dr. Thoralf Räsch Datum:

Antragsteller/in: Dr. Thoralf Räsch Datum: Antragsteller/in: Dr. Thoralf Räsch Datum: 14.03.16 Modul: BA-INF 021, Lineare Algebra Zwei Wochen vor dem Termin der ersten Klausur müssen 50 Prozent der Punkte der wöchentlichen Übungsaufgaben erreicht

Mehr

60% der Aufgabenblätter in den Übungen müssen bestanden werden und jeweils ein erfolgreiches Referat gehalten werden.

60% der Aufgabenblätter in den Übungen müssen bestanden werden und jeweils ein erfolgreiches Referat gehalten werden. Antragsteller/in: Dr. Emanuel von Zezschwitz Datum: 27.06.2018 Modul: BA-INF 140 X Die Bearbeitung kann in Gruppen von bis zu 3 Studierenden erfolgen. X Insgesamt müssen 50 % der Punkte erreicht werden.

Mehr

Anträge auf Festlegung der Studienleistungen im Bachelor WS 2016

Anträge auf Festlegung der Studienleistungen im Bachelor WS 2016 Anträge auf Festlegung der Studienleistungen im Bachelor WS 2016 Antragsteller/in: Prof. Kratsch Datum: 10.08.2016 Modul: BA-INF 011 - Logik und diskrete Strukturen Semester: Sommersemester Wintersemester

Mehr

Einführung in die Didaktik der Informatik D. Engbring mündl.

Einführung in die Didaktik der Informatik D. Engbring mündl. Bachelor Pflicht BA-INF 021 Lineare Algebra Th. Räsch 02.08.2016/ 9-12 Uhr HS IX+X Hauptg. 12.09.2016/ 9-12 Uhr HS IX+X Hauptg. schriftlich BA-INF 022 Analysis M. Welter 26.07.2016/9.30-11.30Uhr HS IX+X

Mehr

Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Heiko Röglin Institut für Informatik Abteilung I. Wintersemester 2012/13

Herzlich Willkommen! Prof. Dr. Heiko Röglin Institut für Informatik Abteilung I. Wintersemester 2012/13 ! Prof. Dr. Institut für Informatik Abteilung I Wintersemester 2012/13 Das Institut für Informatik heißt Sie herzlich willkommen! Abteilung I: Theoretische Informatik und formale Methoden Prof. Rolf Klein

Mehr

Logik für Informatiker

Logik für Informatiker Logik für Informatiker Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 0. Organisatorisches Kontakt: Viorica Sofronie-Stokkermans sofronie@uni-koblenz.de Raum B 225 Sprechstunde: Montag: 16:00

Mehr

Fortgeschrittene Funktionale Programmierung Jun.-Prof. Dr. Janis Voigtländer

Fortgeschrittene Funktionale Programmierung Jun.-Prof. Dr. Janis Voigtländer Fortgeschrittene Funktionale Programmierung Jun.-Prof. Dr. Janis Voigtländer Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 15. April 2016 Abgegebene Fragebögen: 10 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte

Mehr

Logik für Informatiker

Logik für Informatiker Logik für Informatiker Viorica Sofronie-Stokkermans e-mail: sofronie@uni-koblenz.de 1 0. Organisatorisches Kontakt: Viorica Sofronie-Stokkermans sofronie@uni-koblenz.de Sprechstunde: Mittwoch: 16:00 (Anmeldung

Mehr

Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul "Programmierung" anbieten

Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul Programmierung anbieten Programmierung Informationen für Kursteilnehmer Veranstaltungen Es gibt drei verschiedene Veranstaltungen, die wir in dem Modul "Programmierung" anbieten 1. Vorlesung Die Vorlesung findet zweimal pro Woche

Mehr

Vorlesung Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik Sommersemester 2015

Vorlesung Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik Sommersemester 2015 Vorlesung Automaten und Formale Sprachen alias Theoretische Informatik Sommersemester 2015 Prof. Barbara König Übungsleitung: Jan Stückrath Barbara König Automaten und Formale Sprachen 1 Das heutige Programm:

Mehr

Informatik I. 0. Organisation. Jan-Georg Smaus. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 19. Oktober 2010

Informatik I. 0. Organisation. Jan-Georg Smaus. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 19. Oktober 2010 Informatik I 0. Organisation Jan-Georg Smaus Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 19. Oktober 2010 Jan-Georg Smaus (Universität Freiburg) Informatik I 19. Oktober 2010 1 / 18 Informatik I 19. Oktober 2010

Mehr

Rechnerstrukturen. Vorlesung (V4 + Ü2) im Sommersemester Prof. Dr. Felix C. Freiling. Martin Mink, Ralf Wienzek

Rechnerstrukturen. Vorlesung (V4 + Ü2) im Sommersemester Prof. Dr. Felix C. Freiling. Martin Mink, Ralf Wienzek Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 4 Verlässliche Verteilte Systeme http://www-i4.informatik.rwth-aachen.de/lufg Rechnerstrukturen Vorlesung (V4 + Ü2) im Sommersemester 2005 Prof. Dr. Felix C. Freiling

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 5. März 2019 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 50, Nr. 7, S. 30 36) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor

Mehr

How to: Data Science SANDRO SPETH, HEIKO GEPPERT FACHGRUPPE INFORMATIK

How to: Data Science SANDRO SPETH, HEIKO GEPPERT FACHGRUPPE INFORMATIK How to: Data Science SANDRO SPETH, HEIKO GEPPERT FACHGRUPPE INFORMATIK 17.10.2016 Allgemeines HOW TO DATA SCIENCE 10/18/2016 2 Das Studium Regelstudienzeit: 6 Semester Maximale Studienzeit: 12 Semester

Mehr

Vorlesung Automaten und Formale Sprachen Sommersemester 2018

Vorlesung Automaten und Formale Sprachen Sommersemester 2018 Vorlesung Automaten und Formale Sprachen Sommersemester 2018 Prof. Barbara König Übungsleitung: Christina Mika-Michalski Barbara König Automaten und Formale Sprachen 1 Das heutige Programm: Organisatorisches

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung -

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung - Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) - vorläufige Lesefassung - Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) B I.

Mehr

Übung Algorithmen und Datenstrukturen

Übung Algorithmen und Datenstrukturen Übung Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2015 Marc Bux, Humboldt-Universität zu Berlin Organisation Vorlesung: Montag 11 13 Uhr Ulf Leser RUD 26, 0 115 Mittwoch 11 13 Uhr Ulf Leser RUD 26,

Mehr

Logik und diskrete Strukturen

Logik und diskrete Strukturen Logik und diskrete Strukturen Prof. Dr. Stefan Kratsch Institut f ur Informatik Abteilung I kratsch@cs.uni-bonn.de Wintersemester 2016/17 S. Kratsch (kratsch@cs.uni-bonn.de) Logik und diskrete Strukturen

Mehr

Theoretische Informatik: Logik

Theoretische Informatik: Logik Theoretische Informatik: Logik Vorlesung im Wintersemester 2011/12 Martin Lange, Bahareh Badban, Norbert Hundeshagen, Marcel Vollweiler, Kadir Aytemür, Michael Morold FG Formale Methoden und Software-Verifikation

Mehr

Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17. Wer sind wir? Willkommen zu

Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17. Wer sind wir? Willkommen zu Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität Wintersemester 2016/17 Prof. Barbara König Übungsleitung: Sebastian Küpper Willkommen zu Berechenbarkeit und Komplexität (Bachelor Angewandte Informatik, Duisburg

Mehr

Personen. Grundlagen der Programmierung 2. Webseite und . Vorlesung

Personen. Grundlagen der Programmierung 2. Webseite und  . Vorlesung Personen Grundlagen der Programmierung 2 Oganisatorisches Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß (Künstliche Intelligenz und Softwaretechnologie) Dr. Karsten Tolle (Datenbanken und Informationssysteme) Teil

Mehr

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 0. Organisatorisches Malte Helmert Universität Basel 16. Februar 2015 Organisatorisches Personen: Dozent Dozent Prof. Dr. Malte Helmert E-Mail: malte.helmert@unibas.ch

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Steffen Börm Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Sommersemester 2013 S. Börm (CAU Kiel) Algorithmen und Datenstrukturen Sommersemester 2013 1 / 9 Ansprechpartner Hauptverantwortlicher:

Mehr

Organisatorisches. Software Engineering 1 WS 2012/13. Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer. Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig

Organisatorisches. Software Engineering 1 WS 2012/13. Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer. Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig Organisatorisches Software Engineering 1 WS 2012/13 Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig Ina Schaefer SE 1 - WS 2012/13 1 Allgemeine Informationen

Mehr

Algorithmen und Berechnungskomplexität II Prof. Dr. Rolf Klein

Algorithmen und Berechnungskomplexität II Prof. Dr. Rolf Klein Algorithmen und Berechnungskomplexität II Prof. Dr. Rolf Klein Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 29. November 2016 Abgegebene Fragebögen: 61 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile

Mehr

Angewandte Mathematik: Stochastik Prof. Dr. Reinhard Klein

Angewandte Mathematik: Stochastik Prof. Dr. Reinhard Klein Angewandte Mathematik: Stochastik Prof. Dr. Reinhard Klein Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 4. September 2015 Abgegebene Fragebögen: 38 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die

Mehr

vom 12. September 2013

vom 12. September 2013 2273 Zweite Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für das Fach Mathematik im Rahmen der Bachelorprüfung innerhalb des Zwei-Fach-Modells an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (Rahmenordnung

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für

Mehr

Grundlagen der Programmierung II (GP 2)

Grundlagen der Programmierung II (GP 2) Grundlagen der Programmierung II (GP 2) stb@upb.de SS 2008 Wesentliche Teile des Materials dieser Vorlesung wurden mir freundlicherweise von meinen Kollegen Prof. Dr. Uwe Kastens, Prof. Dr. Gerd Szwillus

Mehr

Master in Computer Science at Humboldt-Universität zu Berlin. Ulf Leser

Master in Computer Science at Humboldt-Universität zu Berlin. Ulf Leser Master in Computer Science at Humboldt-Universität zu Berlin Ulf Leser Master of Science Regelstudienzeit 4 Semester Pro Semesterwoche ca. 20 Stunden Pro Semester ca. 2-3 Prüfungen Ausschließlich vertiefende

Mehr

Einführung in die Informatik

Einführung in die Informatik Einführung in die Informatik Christian Rössl Wintersemester 2017/18 Einführung in die Informatik Christian Rössl EinfInf 2017: Übersicht 2 Berechenbarkeit Rekursion Java Analyse Theoretische Grundlagen

Mehr

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Physik im Master of Education vom 2. Mai 2014 (Studienmodell 2011)

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Physik im Master of Education vom 2. Mai 2014 (Studienmodell 2011) Verkündungsblatt Universität Bielefeld Amtliche Bekanntmachungen 06/43 186 Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Physik im Master of Education vom 2. Mai 2014 (Studienmodell 2011) Aufgrund der 2

Mehr

Algorithmisches Denken und imperative Programmierung Prof. Dr. Andreas Weber

Algorithmisches Denken und imperative Programmierung Prof. Dr. Andreas Weber Algorithmisches Denken und imperative Programmierung Prof. Dr. Andreas Weber Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 23. März 2017 Abgegebene Fragebögen: 43 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 19. August 2005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 36, Nr. 47, S. 294 337) in der Fassung vom 25. November 2005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 36, Nr. 55, S. 535 541) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge

Modulhandbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge handbuch für den Master-Teilstudiengang Mathematik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität Hamburg Inhalt Erläuterungen... 1 Modulbeschreibungen... 2 M-LLG/LBS-SW Softwarepraktikum... 2 M-LPSI/LS-VAZ

Mehr

How to: Informatik Sandro Speth, Jens Drodofsky Fachgruppe Informatik

How to: Informatik Sandro Speth, Jens Drodofsky Fachgruppe Informatik How to: Informatik Fachgruppe Informatik 17.10.2016 Allgemeines How To Informatik 10/19/2016 2 Das Studium Regelstudienzeit: 6 Semester Maximale Studienzeit: 12 Semester Veranstaltungen Vorlesungen Übungen

Mehr

Allgemeine Informatik 1

Allgemeine Informatik 1 Allgemeine Informatik 1 Veranstalter: Prof. Dr. Johannes Fürnkranz: Raum S202/E304, Sprechstunde: Mittwochs 11.00 12.00, Email: fuernkranz@informatik.tu-darmstadt.de Sekretariat: Mo-Fr 9.00-12.00 Übungsleitung,

Mehr

Programmierung. Prof. Dr. Michael Hanus Tel , R. 706 / CAP-4

Programmierung. Prof. Dr. Michael Hanus Tel , R. 706 / CAP-4 Programmierung Prof. Dr. Michael Hanus mh@informatik.uni-kiel.de, Tel. 880-7271, R. 706 / CAP-4 Jan Rasmus Tikovsky jrt@informatik.uni-kiel.de, Tel. 880-7263, R. 702 / CAP-4 Institut für Informatik Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:

Das Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht: 66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens

Mehr

vom 12. September 2013

vom 12. September 2013 2278 Zweite Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für das Fach Mathematik im Rahmen der Bachelorprüfung innerhalb des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität

Mehr

Unterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse

Unterstützungsangebote in. Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Unterstützungsangebote in Mathematik: Maßnahmen und Erkenntnisse Susanne Bellmer Februar 2015 Überblick 1. Problematik und Motivation 2. Maßnahmen und Erkenntnisse 3. Zusammenfassung und Fazit 2 1. Problematik

Mehr

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom Lesefassung -

Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom Lesefassung - Anlage 11 b Fachspezifische Anlage für das Fach Informatik (Zwei-Fächer-Bachelor) vom 08.09.2017 - Lesefassung - Die Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge Informatik mit 30 bzw. 60 Kreditpunkten () bieten

Mehr

A1.1 Organisatorisches

A1.1 Organisatorisches Algorithmen und Datenstrukturen 28. Februar 2018 A1. Organisatorisches Algorithmen und Datenstrukturen A1. Organisatorisches A1.1 Organisatorisches Marcel Lüthi and Gabriele Röger Universität Basel A1.2

Mehr

Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität alias Theoretische Informatik: Komplexitätstheorie und effiziente Algorithmen. Wintersemester 2013/14

Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität alias Theoretische Informatik: Komplexitätstheorie und effiziente Algorithmen. Wintersemester 2013/14 Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität alias Theoretische Informatik: und effiziente Algorithmen Wintersemester 2013/14 Prof. Barbara König Übungsleitung: Henning Kerstan & Sebastian Küpper Barbara

Mehr

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de

Freiberger Familienkatalog Freiberger Familienbündnis www.freiberger-familienbuendnis.de Seite 1 / 22 Seite 2 / 22 Seite 3 / 22 Seite 4 / 22 Seite 5 / 22 Seite 6 / 22 Seite 7 / 22 Seite 8 / 22 Seite 9 / 22 Seite 10 / 22 Seite 11 / 22 Seite 12 / 22 Seite 13 / 22 Seite 14 / 22 Seite 15 / 22

Mehr

Vorlesung Informatik II

Vorlesung Informatik II Vorlesung Informatik II Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Bernhard Bauer Folien von: Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 00. Organisatorisches 1 Ziele Erstellen größerer

Mehr

Mathematische Grundlagen I Logik und Algebra

Mathematische Grundlagen I Logik und Algebra Logik und Algebra Dr. Tim Haga 18. Oktober 2016 1 Persönliches 2 Zur Veranstaltung 3 Organisatorisches 4 Scheinbedingungen Dr. Tim Haga 1 / 12 Zu meiner Person Dr. Tim Haga Studium der Mathematik, Physik,

Mehr

Grundlagen der Programmierung 2

Grundlagen der Programmierung 2 Grundlagen der Programmierung 2 Oganisatorisches Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß (Künstliche Intelligenz und Softwaretechnologie) Dr. Karsten Tolle (Datenbanken und Informationssysteme) Sommersemester

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen A1. Organisatorisches Marcel Lüthi and Gabriele Röger Universität Basel 28. Februar 2018 Organisatorisches Personen: Dozenten Marcel Lüthi Gabriele Röger Dozenten Dr. Marcel

Mehr

Grundlagen der Programmierung 2

Grundlagen der Programmierung 2 Grundlagen der Programmierung 2 Oganisatorisches Prof. Dr. Manfred Schmidt-Schauß (Künstliche Intelligenz und Softwaretechnologie) Dr. Karsten Tolle (Datenbanken und Informationssysteme) Sommersemester

Mehr

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics Modulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics des Fachbereichs Mathematik der Universität Hamburg Erläuterungen... 1 Module... 2 M-PHYS Physikalische Vertiefung... 2 M-MATH Mathematische

Mehr

Datenstrukturen und Algorithmen

Datenstrukturen und Algorithmen Datenstrukturen und Algorithmen Peter Becker Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachbereich Informatik peter.becker@h-brs.de Vorlesung Sommersemester 2013 Allgemeines zur Vorlesung Homepage zur Vorlesung: http://www2.inf.h-brs.de/~pbecke2m/datalg/

Mehr

Mathematische Grundlagen II Lineare Algebra und Differential- und Integralrechnung

Mathematische Grundlagen II Lineare Algebra und Differential- und Integralrechnung Lineare Algebra und Differential- und Integralrechnung Dr. Tim Haga 04. April 2017 1 Persönliches 2 Zur Veranstaltung 3 Organisatorisches 4 Scheinverhandlung Dr. Tim Haga 1 / 10 Zu meiner Person Tim Haga

Mehr

Programmieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Programmieren I. Überblick.  Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Modul Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 1 Stunde

Mehr

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig

Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig 40/9 Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften Zweite Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Meteorologie an der Universität Leipzig Vom 8. Juli 2008 Aufgrund

Mehr

Mathematische Grundlagen II Lineare Algebra und Differential- und Integralrechnung

Mathematische Grundlagen II Lineare Algebra und Differential- und Integralrechnung Lineare Algebra und Differential- und Integralrechnung Tim Haga 05. April 2016 1 Persönliches 2 Zur Veranstaltung 3 Organisatorisches 4 Scheinverhandlung Tim Haga 1 / 10 Zu meiner Person Tim Haga Studium

Mehr

Evaluation der Lehre

Evaluation der Lehre Wie viele Stunden pro Woche benötigen Sie durchschnittlich r Vor- und Nachbereitung dieses Moduls (incl. evtl. Hausaufgaben, Tutorien, Hausarbeiten, Präsentationen etc.)? - -3 4-8- Mittelwert: 4,4 Stunde(n)

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 19. März 2014 Nr. 26/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Physik im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs der Universität

Mehr

- Lesefassung - verbindlich sind die im Verkündungsblatt der Universität Bielefeld - Amtliche Bekanntmachungen veröffentlichten Fassungen

- Lesefassung - verbindlich sind die im Verkündungsblatt der Universität Bielefeld - Amtliche Bekanntmachungen veröffentlichten Fassungen Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Mathematik vom 5. Februar 202 i.v.m. der Änderung vom 3. Dezember 202, der Berichtigung vom 5. Juli 203 und den Änderungen vom 5. September 204 und 5. Dezember

Mehr

Vorlesung Programmierung

Vorlesung Programmierung - 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 76, S. 437 462) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Medien und Informatik. Modulverantwortlich

Ergänzungsmodul. Modulnummer. Medien und Informatik. Modulverantwortlich Ergänzungsmodul Modulname XVI Medien und Informatik Inhalte: Die Veranstaltungen zu Mensch Computer Interaktion I führen in die grundlegenden Aspekte der Gestaltung von Benutzungsoberflächen ein. Ausgehend

Mehr

Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität alias Theoretische Informatik: Komplexitätstheorie und effiziente Algorithmen. Wintersemester 2011/12

Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität alias Theoretische Informatik: Komplexitätstheorie und effiziente Algorithmen. Wintersemester 2011/12 Vorlesung Berechenbarkeit und Komplexität alias Theoretische Informatik: und effiziente Algorithmen Wintersemester 2011/12 Prof. Barbara König Übungsleitung: Jan Stückrath Barbara König BeKo/TI 1 Willkommen

Mehr

Übung zur Vorlesung Diskrete Strukturen

Übung zur Vorlesung Diskrete Strukturen Übung zur Vorlesung Diskrete Strukturen WS 2016/17 Professur für Mediensicherheit Prof. Stefan Lucks, Jakob Wenzel .(at)uni-weimar.de Bauhaus-Universität Weimar 18. Oktober 2016 Übungen

Mehr

DBS I - Übungen. Büro: H-C Kontakt nach Dezember: Dennis Reuling / Christopher Pietsch

DBS I - Übungen. Büro: H-C Kontakt nach Dezember: Dennis Reuling / Christopher Pietsch DBS I - Übungen Kontakt bis Dezember: Michaela Meier E-Mail: mmeier@informatik.uni-siegen.de Büro: H-C 8305 Kontakt nach Dezember: Dennis Reuling / Christopher Pietsch E-Mail: dreuling@informatik.uni-siegen.de

Mehr

(3) Der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche Umfang des Studiums beträgt 240 Leistungspunkte.

(3) Der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderliche Umfang des Studiums beträgt 240 Leistungspunkte. Prüfungsordnung Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Dualen Studiengang Informatik (Fachspezifischer Teil) Vom.. Der Rektor der Hochschule Bremen hat am... 200.. gemäß 110 Abs. 2 des Bremischen

Mehr

Programmierung. Prof. Dr. Michael Hanus Tel , R. 706 / CAP-4

Programmierung. Prof. Dr. Michael Hanus Tel , R. 706 / CAP-4 Programmierung Prof. Dr. Michael Hanus mh@informatik.uni-kiel.de, Tel. 880-7271, R. 706 / CAP-4 Jan Rasmus Tikovsky jrt@informatik.uni-kiel.de, Tel. 880-7263, R. 702 / CAP-4 Institut für Informatik Christian-Albrechts-Universität

Mehr

Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen (Wintersemester 2017/2018)

Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen (Wintersemester 2017/2018) Lehrstuhl für Informatik I Algorithmen, Komplexität und wissensbasierte Systeme Universität Würzburg Würzburg, den 31. Januar 2018 Prof. Dr. Alexander Wolff Fabian Lipp, M. Sc. Andre Löffler, M. Sc. Johannes

Mehr

Logik und diskrete Strukturen

Logik und diskrete Strukturen Prof. Dr. Institut für Informatik Abteilung V Wintersemester 2015/16 Dozenten und Tutoren Vorlesung Professor für Theoretische Informatik E-Mail: roeglin@cs.uni-bonn.de Web: http://www.roeglin.org/ Büro:

Mehr

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Einführung in die Programmierung Prof. Dr. Peer Kröger, Janina Bleicher, Florian Richter Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Informatik, LFE Datenbanksysteme Wintersemester 2016/2017 Peer

Mehr

Artikel I. Die Modulbeschreibung von Modul 1 erhält folgende neue Fassung:

Artikel I. Die Modulbeschreibung von Modul 1 erhält folgende neue Fassung: 2846 Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Geophysik an der Westfälischen Wilhelms-Universität vom 12. September 2013 vom 10. November 2014 Aufgrund der 2 Abs. 4, 64

Mehr

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015

Mehr

Einführung in die Numerik

Einführung in die Numerik Einführung in die Numerik Sommersemester 2017 Dr. Andreas Potschka Ruprecht Karls-Universität Heidelberg Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen Im Neuenheimer Feld 205, 69120 Heidelberg

Mehr

Noteninformation 5. Klasse Ethik Wintersemester 2017/18 und Sommersemester 2018

Noteninformation 5. Klasse Ethik Wintersemester 2017/18 und Sommersemester 2018 Noteninformation 5. Klasse Ethik Wintersemester 2017/18 und Sommersemester 2018 die Note im Fach Ethik ergeben wird. Zusätzlich bewerte ich die Hausübungen, Referate, Präsentationen und Essays; Ich hoffe,

Mehr

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15

Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Willkommen am Institut für Informatik und Computational Science!

Willkommen am Institut für Informatik und Computational Science! Willkommen am Institut für Informatik und Computational Science! Einführungsveranstaltung für die Studiengänge: Bachelor Informatik und Computational Science, Bachelor und Master Lehramt Informatik Master

Mehr

Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen

Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Jahrgang 4 Nr. 9 Bielefeld, den 5. Mai 202 Inhalt Seite Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Literaturwissenschaft vom 5. Mai 202 (Studienmodell 20) 24

Mehr

Studiengangsinfo Irgendetwas

Studiengangsinfo Irgendetwas Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Fachbereich Mathematik Studiengangsinfo Irgendetwas 19. Oktober 2017, Thomas Markwig Studiengangsinfo 0) Informationen zum Studienfach und zur Universität

Mehr

Fachschaft Lehramt GHR. Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr

Fachschaft Lehramt GHR. Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr Fachschaft Lehramt GHR Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr Abschluss Modul 1 & 2 keine keine keine empf. Semester 1. Sem. und 2. Sem. 3. Sem. und 4. Sem. Studienverlaufsplan

Mehr

0.1 Organisatorisches

0.1 Organisatorisches Theorie der Informatik 17. Februar 2014 0. Organisatorisches Theorie der Informatik 0. Organisatorisches 0.1 Organisatorisches Malte Helmert Gabriele Röger 0.2 Classroom Response System SMILE Universität

Mehr

Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 34a Philosophie

Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 34a Philosophie Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 34a Philosophie 1. Name des Moduls: Basismodul Einführung in die Philosophie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Philosophie Prof. Dr. Michael-Thomas Liske 3. Inhalte

Mehr

Modulhandbuch. Bachelor of Arts - Klassische Archäologie (Nebenfach)

Modulhandbuch. Bachelor of Arts - Klassische Archäologie (Nebenfach) Modulhandbuch Bachelor of Arts - Klassische Archäologie (Nebenfach) gültig ab Wintersemester 2008/2009 Inhaltsverzeichnis Module M 01: Grundwissen 2 M 02: Griechische Archäologie 4 M 03: Römische bzw.

Mehr

Theorie der Informatik

Theorie der Informatik Theorie der Informatik 0. Organisatorisches Malte Helmert Gabriele Röger Universität Basel 17. Februar 2014 Organisatorisches Personen Dozenten Prof. Malte Helmert E-Mail: malte.helmert@unibas.ch Büro:

Mehr

Organisatorische Hinweise zur Vorlesung. von Prof. Dr. Vladimir Shikhman im Wintersemester 2017/2018

Organisatorische Hinweise zur Vorlesung. von Prof. Dr. Vladimir Shikhman im Wintersemester 2017/2018 Organisatorische Hinweise zur Vorlesung Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler und -informatiker von Prof. Dr. Vladimir Shikhman im Wintersemester 2017/2018 URL: http://www.tu-chemnitz.de/mathematik/wima

Mehr

Programmieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Programmieren I. Überblick.  Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Programmieren I Überblick KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht Programmieren Programmieren I (1. Semester) 4 Vorlesungs- und Übungsstunden / Woche 7,5 (!) Stunden

Mehr

Relationale Datenbanken und MySQL

Relationale Datenbanken und MySQL JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Relationale Datenbanken und MySQL Übung im Master-Modul Electronic

Mehr

Anhang Spezifische Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Physik

Anhang Spezifische Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Physik Anhang Spezifische Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Physik Erläuterung: Das Studium kann sowohl zum Wintersemester, als auch zum Sommersemester begonnen werden. Die Lehrveranstaltungen sind zu

Mehr

Modulhandbuch Zweites Hauptfach Medienwissenschaft

Modulhandbuch Zweites Hauptfach Medienwissenschaft Modulhandbuch Zweites Hauptfach Medienwissenschaft gültig ab Wintersemester 2014/15 Inhaltsverzeichnis Module M 11: Grundlagen der Medienwissenschaft 2 M 12: Mediengeschichte 4 M 13: Medientheorie und

Mehr

Studienabschnitt Ab 1. Semester

Studienabschnitt Ab 1. Semester Modulverzeichnis für das Fach Mathematik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Berufskollegs und Master-Studiengang für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Rahmen

Mehr

Modulangebot für das Sommersemester 2019 aus dem Institut für Informatik

Modulangebot für das Sommersemester 2019 aus dem Institut für Informatik MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG Modulangebot für das Sommersemester 2019 aus dem Institut für Informatik Algorithmen auf Sequenzen I (INF.00893.06) Alle Studienleistungen im Modul Prof. Dr.Ivo

Mehr

Vorlesung Programmierung

Vorlesung Programmierung - 1 - Vorlesung Programmierung Inhalt der Vorlesung Was ist ein Programm? Was sind grundlegende Programmierkonzepte? Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? Welche Programmier-Paradigmen gibt es?

Mehr

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen vom 20.

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer- Bachelorstudium der Universität Bremen vom 20. Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für das Studienfach Musikwissenschaft im Zwei-Fächer-Bachelorstudium der Universität Bremen bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung

Mehr

Detailauswertung für Evaluation Sommersemester 2018 (Fakultät für Informatik und

Detailauswertung für Evaluation Sommersemester 2018 (Fakultät für Informatik und Detailauswertung für Evaluation Sommersemester 2018 (Fakultät für Informatik und Mathematik) Lehrevaluation In diesem Dokument sind alle abgegebenen Bewertungen aufgeführt. Persönliche Angaben In welchem

Mehr

Mathematische Grundlagen I Logik und Algebra

Mathematische Grundlagen I Logik und Algebra Logik und Algebra Tim Haga, M.Ed. 13. Oktober 2015 1 Persönliches 2 Zur Veranstaltung 3 Organisatorisches 4 Scheinverhandlung Tim Haga, M.Ed. 1 / 10 Zu meiner Person Tim Haga Studium der Mathematik, Physik,

Mehr

Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien

Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien 5/214 Universität Leipzig Fakultät für Mathematik und Informatik Prüfungsordnung für den Lehramtsstudiengang mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Höhere Lehramt an Gymnasien Dritter Teil: Fächer

Mehr

Übersicht & Einführung

Übersicht & Einführung Michael Wand Institut für Informatik. Angewandte Mathematik am Rechner 2 WINTERSEMESTER 2017/18 *#$?!! Kapitel 0 Übersicht & Einführung Links! WWW-Ressourcen Webseite zum Praktikum Einstieg (Weiterleitung

Mehr

Vorlesung Programmierung

Vorlesung Programmierung - 1 - Vorlesung Programmierung n Inhalt der Vorlesung l Was ist ein Programm? l Was sind grundlegende Programmierkonzepte? l Wie konstruiert (entwickelt) man ein Programm? l Welche Programmier-Paradigmen

Mehr