PSA Atemschutz. Dr. Silke Kiesewetter Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) CABS
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- Stanislaus Friedrich
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1 PSA Atemschutz Dr. Silke Kiesewetter Stab Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) CABS
2 RECHTLICHE GRUNDLAGEN
3 Grundsatz Durch das Benutzen von PSA ist zu verhindern, dass Arbeitnehmer verletzt oder in ihrer Gesundheit beeinträchtigt werden. Unfallversicherungsgesetz (UVG) Arbeitsgesetz (ArG) Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV) Bauarbeiterverordnung (BauAV) Verfügung des EDI über die technischen Massnahmen zur Verhütung von Berufskrankheiten, die durch chemische Stoffe verursacht werden (SR )
4 Verantwortung Der Arbeitgeber hat wenn notwendig den Arbeitnehmenden zumutbare PSA zur Verfügung zu stellen. Er muss dafür sorgen, dass die PSA jederzeit bestimmungsgemäss verwendet wird. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, die ihm zur Verfügung gestellte PSA zu benützen und ihre Wirksamkeit nicht zu beeinträchtigen
5 Anforderungen an PSA Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen müssen eingehalten werden Anforderungen definiert in - Verordnung über die Produktesicherheit - Europäische PSA-Richtlinie: 89/686/EWG Kennzeichnungsmerkmale - In Europa: CE - In Schweiz: Konformitätserklärung Käufer muss mit PSA Informationsbroschüre erhalten
6 PSA KATEGORIEN
7 PSA Kategorien Kategorie I einfache PSA Schützt gegenüber geringfügigen Risiken Kategorie II Alle PSA, die nicht in Kategorie I oder III fällt Schützt vor Risiken, deren Folgen die Gesundheit dauerhaft beeinträchtigen können z.b. Schutzbrillen, Gehörschutz, etc. Kategorie III PSA, die gegen tödliche Gefahren oder ernste bzw. irreversible Gesundheitsschäden schützt
8 ATEMSCHUTZ
9 Gefährdungen Stäube, Gase, Dämpfe, Nebel, die gesundheitsschädliche Stoffe oder Mikroorganismen enthalten
10 Produktarten Filtergeräte Masken mit auswechselbaren Filtern (Aktivkohlefilter) Halbmasken Vollmasken Feinstaubmasken Einweghalbmasken Partikelfiltrierende Halbmasken Gebläsefiltergeräte
11 Halb- und Vollmasken Bestehen aus Maskenkörper und auswechselbarem Filter Filterart definiert Schutzwirkung und Schutzfaktor der Maske Einsatz zum Schutz gegen Dämpfe Gase Partikel Kombinationen davon
12 Feinstaubmasken Bestehen ganz oder überwiegend aus Filtermaterial Gebrauchsdauer meist nur für eine Schicht ausgelegt Einsatz zum Schutz gegen Stäube und Aerosole (Nebel) Aktivkohlezusätze: Helfen gegen belästigende Gerüche Kein Schutz vor schädlichen Gasen und Dämpfen
13 Gebläsefiltergeräte Geräte mit integriertem Gebläse Saugen Umgebungsluft durch auswechselbaren Filter an und blasen Träger gereinigte Luft über Haube oder Maske zu Höherer Tragekomfort als bei den erwähnten Filtermasken und -geräten Quelle Bild: -arbeitsschutz/schweisserschutzhelmoptrel-e1100-komplettsystem/
14 Filter Partikelfilter Gasfilter (Aktivkohlefilter) Gasfilter oft mit Partikelfilter kombiniert oder Partikelfilter als Vorfilter Klasse des Filters zeigt seine Schutzwirkung Höhere Filterleistung bewirkt meist einen höheren Atemwiderstand
15 Umgebungsluft unabhängige Geräte Autonome Isoliergeräte Behältergeräte: Vorrat Atemluft wird in Druckluftflasche mitgeführt Regenerationsgeräte: Ausatemluft wird von Kohlendioxid (Filter) befreit, mit Sauerstoff angereichert und im Kreislauf geführt Verwendung: nur in Spezialfällen Vor Einsatz: Alkoholverbot, keine Einsätze mit Erkältungen oder Heuschnupfen Zusätzlicher Atemwiderstand: belastet Körper stark, Schwächeanfälle, Ohnmacht können auftreten
16 Umgebungsatmosphären unabhängige Geräte Regenerationsgeräte Vorteil Höhere technische Einsatzdauer (bis zu 4 h) Nachteil Einsatzdauer eher durch Erschöpfung des Trägers als durch das Gerät begrenzt Atemluft erwärmt sich im Laufe der Zeit Lungenentzündung bei Trägern Kompensation durch integrierte Kühlsysteme, aber diese erhöhen das Gewicht Einsatz Bei längerer Einsatzdauer, z.b. Tunnel, Bergbau Quelle Bild unten:
17 Umgebungsatmosphären unabhängige Geräte Schlauchgeräte Atemluft wird von aussen in Form gereinigter Druckluft zugeführt Oder: Träger saugt Frischluft selber an Begrenzte Schlauchlänge, d.h. an bestimmten Arbeitsbereich gebunden Verwendung: wenn Leistung eines Atemschutzes mit Filter nicht ausreichend ist Quelle Bild: Industry/Seminar-for-service-technicians-for-compressedair-breathing-apparatus.aspx?navID=
18 KENNZEICHNUNG
19 Einige Normen Persönlicher Atemschutz Norm EN 136 EN 143 EN 149 EN 405 EN 529 EN EN EN EN Erklärung Vollmasken Partikelfilter Partikelfiltrierende Halbmasken Halbmasken für den Gebrauch mit auswechselbaren Filtern Atemschutzgeräte Empfehlungen für Auswahl, Einsatz, Pflege und Instandhaltung Leitfaden Gebläsefiltergeräte mit Haube Gebläsefiltergeräte mit Vollmasken oder Halbmasken Gasfilter und Kombinationsfilter Druckluft-Schlauchgeräte
20 Kennzeichnung von Vollmasken Klasse 1 Vollmasken für Anwendungsbereiche mit geringer Beanspruchung Klasse 2 Vollmasken für normale Anwendungsbereiche Klasse 3 Vollmasken für spezielle Anwendungsbereiche mit höchster Beanspruchung
21 Schutzfaktoren von Partikelfiltern Klasse Schutzfaktor Filterleistung FFP1 / P1 1 4-fach gering FFP2 / P fach 2 mittel FFP3 / P fach 2 gross 1 - Für Gebläsefilter: TM1P, TH1P, usw. - Schutzfaktoren liegen in der Regel deutlich höher als bei normalen Filtergeräten - Schutzfaktoren werden durch Kombination Filter und Haube / Vollmaske bestimmt 2 - Schutzfaktor bei Halbmasken nur bei gut sitzender Maske gewährleistet - mit Vollmasken werden deutlich höhere Schutzfaktoren erreicht
22 Kennbuchstaben von Filtern R Filter wiederverwendbar Filter für mehr als eine Arbeitsschicht geeignet D Dolomitstaub-Test gegen Verstopfen (clogging) bestanden NR Filter Nicht wiederverwendbar Filter nur für eine Arbeitsschicht geeignet
23 Schutzfaktoren von Gasfiltern Filtertyp Schutz gegen Kapazität A (braun) Organische Gase und Dämpfe (Sdp. > 65 C) Klasse 1 = gering Klasse 2 = mittel B (grau) Anorganische Gase und Dämpfe (Cl 2, H 2 S, HCN, Klasse 3 = gross nicht CO) E (gelb) K (grün) AX (braun) Saure Gase wie SO 2, HCl NH 3 und organische NH 3 -Derivate Gase und Dämpfe von tiefsiedenden organischen Verbindungen (Sdp. < 65 C) CO (schwarz) Kohlenstoffmonoxid Hg (rot) Quecksilber NO (blau) Nitrose Gase (NO, NO 2 ) Reaktor (orange) Radioaktives Iod und radioaktives Iodmethan Partikel (weiss) Partikel
24 Einsatzgrenzen von Gasfiltern Filtertyp Anwendung Klasse Einsatzgrenze A B Organische Gase und Dämpfe Anorganische Gase und Dämpfe E Saure Gase K AX NH 3 und organische NH 3 -Derivate tiefsiedende organische Verbindungen der Gruppen 1 und ml/m 3 (0.1 Vol.-%) 5000 ml/m 3 (0.5 Vol.-%) ml/ml/m 3 (1.0 Vol.-%) 1000 ml/m 3 (0.1 Vol.-%) 5000 ml/m 3 (0.5 Vol.-%) ml/ml/m 3 (1.0 Vol.-%) 1000 ml/m 3 (0.1 Vol.-%) 5000 ml/m 3 (0.5 Vol.-%) ml/ml/m 3 (1.0 Vol.-%) 1000 ml/m 3 (0.1 Vol.-%) 5000 ml/m 3 (0.5 Vol.-%) ml/ml/m 3 (1.0 Vol.-%) - Gr ml/m 3 max. 40 min Gr ml/m 3 max. 20 min Gr ml/m 3 max. 60 min Gr ml/m 3 max. 20 min
25 Gruppe 1 Verbindungen der Gruppe 1, gegen die Schutz mit AX-Filter erreichbar ist Acetaldehyd 3-Chlor-1-propan Iodmethan 2-Aminobutan 1-Dichlorethan Methanol 2-Amino-2-methylpropan Dichlormethan Monochlordimethylether 2-Brom-2-chlor-1,1,1-trifluorethan Diethylamin 2-Propenal (Acrolein) Brommethan 1-Difluoethen Propylenimin 1,3-Butadien 1,1-Dimethylethylamin Trichlormethan 1-Chlor-1,1-difluorethan 1,2-Epoxypropan Vinylchlorid Chlorfluormethan Ethanthiol 2-Chlor-1,3-butadien Ethylenoxid
26 Gruppe 2 Verbindungen der Gruppe 2, gegen die Schutz mit AX-Filter erreichbar ist Aceton 1,2-Dichlorethen (cis) Glyoxal Bromethan 1,2-Dichlorethen (trans) Methylacetat Butan 1,2-Dichlor-1,1,2,2-tetrafluorethan Methylbutan Chlorethan Diethylether Methylformiat 2-Chlorpropan Dimethoxymethan n-pentan 1,3-Cyclopentadien Dimethylpropan Propanal Dibromdifluormethan 1,3-Ethoxypropan 1,1-Dichlorethan Ethylformiat
27 Gruppe 3 Schutz mit anderen Gasfiltern (z.b. B oder K) erreichbar ist 2-Aminopropan Ethylamin Kohlenstoffdisulfid (Schwefelkohlenstoff) Carbonylchlorid (Phosgen) Ethyldimethylamin (N,N- Dimethylethylamin) Methanthiol Diazomethan Ethylenimin Methylamin Dimethylamin Ethylquecksilberchlorid Methylisocyanat 1,1-Dimethylhydrazin Formaldehyd Oxalsäuredinitril (Dicyan)
28 Gruppe 4 An Gasfilter nicht oder nicht ausreichend zu binden Bromtrifluormethan Dichlordifluormethan Methylacetylen Chlordifluormethan Dichlorfluormethan Propan Chlormethan 1,1-Difluorethen Trichlorfluormethan Chlortrifluormethan Keten 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluorethan
29 Einsatzgrenzen von Gasfiltern Filtertyp Anwendung Klasse Einsatzgrenze CO Kohlenstoffmonoxid W 180 W 20 Minuten 60 Minuten 180 Minuten W = Wiederbenutzbarkeit innerhalb einer Woche Hg-P3 Quecksilber - Herstellerangaben beachten, in der Regel 50 Stunden NO-P3 Nitrose Gase ml/m 3 max. 20 min Unbedingt Herstellerangaben beachten Reaktor Radioaktives I 2, und CH 3 I - Herstellerangaben beachten Nur für einmaligen Gebrauch
30 Einsatzgrenzen von Gasfiltern Filtertyp Anwendung Klasse Einsatzgrenze CO Kohlenstoffmonoxid W 180 W 20 Minuten 60 Minuten 180 Minuten W = Wiederbenutzbarkeit innerhalb einer Woche Hg-P3 Quecksilber - Herstellerangaben beachten, in der Regel 50 Stunden NO-P3 Nitrose Gase ml/m 3 max. 20 min Unbedingt Herstellerangaben beachten Reaktor Radioaktives I 2, und CH 3 I - Herstellerangaben beachten
31 Schutzfaktoren von Kombinationsfiltern Klasse A2P2 Schutzfaktor A 2 P2 Gasfilter Typ A (organische Verbindungen) mittlere Kategorie Partikelfilter mittlerer Filterleistung ABEK2 Hg NO P3 R D CO 20 P3 R D ABEK 2 NO P3 R D CO 20 alle Gase und Dämpfe der Typen A, B, E, K mittlere Kategorie Nitrose Gase Partikelfilter grosser Filterleistung Filter wiederverwendbar Dolomitstaub-Test bestanden Kohlenstoffmonoxid, max. Verwendungszeit 20 min
32 Verwendungshinweise Ersatz Partikelfilter: spätestens, wenn Atemwiderstand ansteigt Gasfilter: in der Regel nach spätestens 6 Monaten Gasfiltrierende Masken: sofort wechseln, wenn Geruch, Geschmack oder Reizerscheinungen auftreten Gasfilter nicht gegen Stoffe einsetzen, die durch Geruch nicht erkennbar sind; Sättigung des Filters kann nicht erkannt werden Lebensgefahr
33 Verwendungshinweise Feuchtigkeit kann Schutzwirkung von Gasfiltern beeinträchtigen, insbesondere Gasfilter Typ A Nasse Partikelfilter verlieren in der Regel ihre Schutzwirkung Gegen einige Gase gibt es keinen wirksamen Schutz durch Filter: z.b. Erdgas, Flüssiggas, CO 2, CH 2 Cl 2 Filtergeräte nur verwenden, wenn O 2 -Konzentration über 17 Vol-% und Schadstoffkonzentration unter maximaler Einsatzkonzentration des verwendeten Filters
34 Verwendungshinweise Chirurgische Masken (Arztmasken) sind keine Partikelfilter und haben keine Schutzwirkung gegen Stäube. Selbstretter (Flucht-Filtergeräte nach EN 404) sind in Aufbau und Funktion Filtergeräten zwar vergleichbar, sie dienen aber NUR zu Fluchtzwecken. Sie dürfen nicht als Arbeitsmittel eingesetzt werden
35 PASSGENAUIGKEIT
36 Produktanforderungen Passform, Funktionalität, Tragekomfort Grösse und Blickfeld Beschlagfreiheit, Kratzbeständigkeit, Verzerrungsfreiheit der Sichtscheibe
37 Passgenauigkeit
38 Passgenauigkeit
39 Passgenauigkeit
40 Passgenauigkeit
41 Passgenauigkeit
42 Passgenauigkeit
43 Passgenauigkeit
44 Passgenauigkeit
45 Passgenauigkeit
46 BEZUG AN DER ETH
47 Im Shop an der ETH erhältlich
48 FRAGEN?
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