Das Hausaufgabenkonzept der Hartmutschule/Eschborn

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1 Das Hausaufgabenkonzept der Hartmutschule/Eschborn Warum Hausaufgaben sinnvoll sein können! - Ein Konzept zur Entschärfung des Konfliktfeldes Hausaufgaben Inhalt: 1. Sinn und Bedeutung der Hausaufgaben S Sinnvolle Gestaltung der Hausaufgaben S Die Hausaufgabensituation S zu Hause S im Hort S in der AWO S Konfliktfeld Hausaufgaben entschärfen S Schulrechtlichen Bestimmungen S. 5

2 1. Sinn und Bedeutung der Hausaufgaben Im Gegensatz zu den meisten europäischen Staaten spielen die Hausaufgaben in Deutschland eine verhältnismäßig große Rolle. Dies ist wie folgt zu begründen: Deutschland ist einer der wenigen europäischen Staaten, in dem die Verbreitung von Ganztagsschulen nur sehr schleppend verläuft. In Ganztagsschulen werden die Kinder nicht nur bis in den späten Nachmittag betreut, sondern es wird genügend Zeit zum Üben im Unterricht gewährleistet. Die wachsende Bedeutung der Hausaufgaben stammte aus der Zeit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, als die Bedeutung von Schulleistungen immer mehr anstieg. Dies hatte mit den riesigen Fortschritten der Industrialisierung zu tun. Die Eltern rechneten sich ein besseres Leben und Ansehen aus, wenn die Kinder in der Schule und vor allem im Beruf Erfolg hatten. Dementsprechend wurden den Kindern höhere Schulabschlusse schmackhaft gemacht. Wer Erfolg haben wollte, musste auch zu Hause üben, was wiederum die Schulen dazu veranlasste die Übungshausaufgaben verstärkt einzuführen. Schnell konnte jedoch festgestellt werden, dass das bloße Auswendiglernen und Üben keine großen Lernerfolge brachte und die Gesundheit der Kinder unter den enormen schulischen Belastungen gefährdet wurde. Wann erhalten Hausaufgaben aber dann einen Sinn? Hausaufgaben werden wertvoll, je mehr die Arbeit persönlich geprägt ist und je höhere geistige Tätigkeiten dabei in Betracht kommen. Dies bedeutet, Hausaufgaben sind erfolgreich, je mehr sich ein Kind persönlich einbringen kann und je kreativer es daran arbeiten darf. - Hausaufgaben sollten immer einen Bezug zum Unterricht haben: Der Sinn liegt in der Intensivierung der inhaltlichen Beschäftigung mit dem durchgenommenen Unterrichtsthema. - Erfahrungen machen Kinder nur durch Selbstständigkeit: Selbstständigkeit ist die Basis nachhaltigen Lernens, das heißt aber auch, dass Kindern Arbeitstechniken und Problemstrategien im Vorfeld vermittelt werden müssen. - Hausaufgaben sollten differenziert erteilt werden: Die Hausaufgabenmenge wird von der Menge und vom Schwierigkeitsgrad an die Leistungen der Kinder angepasst. Bei Leistungsschwachen Kindern bringt vermehrtes (stures) Üben keine Verbesserung. - Problem Helfersyndrom - Auch wenn es den meisten Eltern schwer fällt: Die Kinder müssen ihre Hausaufgaben alleine bearbeiten, nur dann sieht die Lehrkraft, inwieweit das Kind in der Lage ist seine Hausaufgaben zu bewältigen. - Kontrolle der Hausaufgaben: Überprüfen auf Vollständigkeit ist in Ordnung, aber nicht auf Richtigkeit. Dazu dient der Unterricht, damit alle Kinder eine Rückmeldung ihrer eigenen Lernleistung erhalten. 1

3 - Ein Anhaltspunkt für die Zeit, die eine Hausaufgabe beanspruchen sollte: 30 Minuten für die erste und zweite Klasse, 45 Minuten in Klasse drei und vier. Je nach Aufgabentypus, Konzentrations- und Leistungsfähigkeit kann es auch mal etwas länger oder kürzer dauern. 2. Sinnvolle Gestaltung der Hausaufgaben - Menge der Hausaufgabe: Um kein Kind zu über- oder unterfordern müssen Hausaufgaben, differenziert erteilt werden. Eine methodische Differenzierung ist beispielsweise die Hausaufgaben in Pflicht- und freiwillige Zusatzaufgaben zu unterteilen. - Jedes Kind führt in der Schule ein Hausaufgabenheft, damit Eltern und ggf. Horte bzw. AWO wissen, was zu tun ist. Dieses Heft kann auch als Mitteilungsheft benutzt werden. - Kontrolle der Hausaufgaben: Die regelmäßige und selbstverständliche Kontrolle im Unterricht ist wichtig, um ein regelmäßiges Lernverhalten der Kinder zu erzeugen. (Warum soll ich Hausaufgaben machen, wenn sie sowieso keiner nachschaut?) - Schulische Lerntechniken auch zu Hause einsetzen: Kinder benötigen ein Pensum an Lern- und Arbeitstechniken, um Hausaufgaben selbstständig erledigen zu können. Motivierende Beispiele o zum Üben der Rechtschreibung für zu Hause: Laufdiktat, PC-Training, Diktat mit Tonbandaufnahme, Arbeit mit dem Wörterbuch, etc. o zum Rechnen: Aufgaben stellen beim Einkaufen, Backen, PC-Training o zum Lesen: Straßenschilder, Angebote im Supermarkt, Rezepte, Schmökern in Erwachsenenbüchern. - Hausaufgaben kreativ gestalten: Dafür helfen bereits ansprechende Arbeitsblätter, Aufgaben mit Lösungswörter/-bildern, Aufgaben selbst ausdenken, Aufgaben in der Umgebung finden, Experimente, Nachforschungen. 3. Hausaufgabensituation 3.1 zu Hause Grundsätzlich gilt: Wenn die Hausaufgaben kein Problem darstellen, dann sollte auch nichts geändert werden. Auch wenn das heißt, dass ein Kind auf dem Boden liegend oder mit Musik im Hintergrund die Aufgaben selbstständig bewältigt. Ein kreatives Chaos kann von Vorteil sein. Sollte dies nicht der Fall sein, können folgende Dinge helfen die Situation zu meistern: 2

4 - festgelegte Arbeitszeiten: Ich muss erst noch Aber Hans will doch zum Spielen kommen. Vielen Kindern fällt es schwer überhaupt mit den Hausaufgaben anzufangen, obwohl sie die Aufgaben problemlos erledigen könnten. Hier hilft es schon mit den Kindern feste Lernzeiten zu vereinbaren, die sich dem Tagesrhythmus des Kindes anpassen. Dies gelingt am Besten, wenn man einen Wochenplan (entsprechend dem Stundenplan) entwirft, in dem alle festen Termine des Kindes/der Familie eingetragen sind. Diese Übersicht lässt dann erkennen, wo und wann genügend Zeit zum Lernen und Spielen bleibt. - Selbstständiges Arbeiten: Ich kann das nicht. Die häufigste Aussage von Kindern bezüglich der Hausaufgaben. Dennoch sollten Eltern nicht gleich den Retter spielen, sondern fünf aufeinander folgende Schritte zum selbstständigen Arbeiten beherzigen: 1) Zuversicht: Ich glaube du kannst das. Trau dich. Versuche es nur mal! Oftmals helfen kleine Ermutigungen sich mehr anzustrengen und zu probieren. 2) Erklären lassen: Was sollst du tun? Kannst du es mir erklären? Meistens fällt der Groschen, wenn sich die Kinder die Aufgabe selbst erklären. 3) Schulbezug finden: Wie wurde es euch erklärt? Lass uns mal im Heft nachschauen. Was hat der Lehrer erklärt? Das Nachforschen bietet Anlass zur Entwicklung eigener Lösungsstrategien. Die Grundhaltung wird geweckt, dass Aufmerksamkeit im Unterricht wichtig ist. 4) Beispielaufgabe: Suche dir eine Beispielaufgabe im Buch. Kannst du es jetzt besser verstehen? Mehr als ein Beispiel sollte es nicht sein. Versteht das Kind die Aufgabe trotzdem nicht, hilft eine Heftnotiz an den Lehrer mit der Bitte die Aufgabe noch einmal zu erklären. 5) Schulpsychologische/r Dienst/Beratungsstelle: Treten die Probleme verstärkt und regelmäßig auf, ist grundsätzliche Hilfe notwendig. Wichtig ist dann die Überprüfung, ob eine grundlegende Lernschwierigkeit vorhanden ist. - Ritualisierte Abläufe: Kinder brauchen Orientierung und Rituale. Zuverlässige und gleiche Abläufe vermitteln ihnen Sicherheit. Dementsprechend sollten auch die Hausaufgaben mit einem festen Ritual beginnen (z.b. Herrichten des Arbeitsplatzes) und ebenso mit einem Enden (z.b. gemeinsames Lesen einer kurzen Geschichte). 3.2 im Hort - Die Horte sind nicht für die Hausaufgaben und deren Vollständigkeit zuständig, sie stellen lediglich Zeit dafür zur Verfügung. - Auf Fehler kann hingewiesen werden, jedoch müssen die Kinder sie selbstständig finden und berichtigen (Selbstkontrolle durch Wörterbücher, das Sprachbuch oder die Aufgabenstellung selbst). - Für die Überprüfung auf Richtigkeit ist die Lehrerin zuständig. 3

5 - Die Eltern haben dennoch die Pflicht Interesse an den Aufgaben der Kinder zu zeigen. 3.3 in der AWO - Die Mitarbeiter der AWO unterstützen die Kinder bei den Hausaufgaben in Groß- bzw. Kleingruppen. - Sie stehen ständig in Kontakt mit den Lehrkräften und tauschen sich mit ihnen aus. - Die Eltern haben dennoch die Pflicht Interesse an den Aufgaben der Kinder zu zeigen. - Hausaufgabenbetreuung (Großgruppe bis zu 15 Kindern): o Die Kinder arbeiten selbstständig an den Hausaufgaben. Die Betreuer helfen bei Bedarf. o Können die Kinder die Aufgaben nicht selbstständig bearbeiten, wird eine kurze Notiz ins Mitteilungsheft geschrieben. - Schülerhilfe (Kleingruppe bis zu 5 Kindern): o Die Hausaufgabenhilfe der AWO unterstützt die Kinder bei den Hausaufgaben und hilft den Kindern dem Lernziel näher zu kommen. Dabei wird der jeweilige Lernstand der Kinder berücksichtigt. o Um erfolgreich mit den Kindern arbeiten zu können, passen die Betreuer die Hausaufgabenmenge gegebenenfalls an. Dies notieren sie im Hausaufgabenheft. 4. Konfliktfeld Hausaufgaben entschärfen Um von vorneherein Konflikte bezüglich der Hausaufgaben zu vermeiden, sollte dieses Thema am Elternabend besprochen werden. Treten bei einzelnen Kindern einer Klasse oder sogar der gesamten Klasse verstärkt Schwierigkeiten auf, so sollten die Eltern den Hausaufgabenkonflikt (die Unstimmigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten zum Thema Hausaufgaben) mittels folgender Punkte versuchen zu entschärfen. - persönliches Gespräch mit der Lehrkraft, um die Schwierigkeiten darzustellen, wichtig ist eine wertfreie Schilderung; - führt dies zu keinem positiven Ergebnis: Klassenelternbeirat ansprechen und ein Gespräch zu dritt führen, sofern auch andere Kinder mit der Lehrkraft bzw. den Hausaufgaben Probleme haben; - gegebenenfalls ist der Beisitz eines Schulpsychologen oder eines Lerntherapeuten bei einem Gespräch von Nutzen, der als Außenstehender einen neutralen Blickwinkel aufzeigen kann. 4

6 5. Schulrechtliche Bestimmungen Hessisches Schulgesetz Fünfter Teil 69 Rechte und Pflichten aus dem Schulverhältnis (4) Die Schülerinnen und Schüler sind insbesondere verpflichtet, regelmäßig am Unterricht und den pflichtmäßigen Schulveranstaltungen teilzunehmen, die erforderlichen Arbeiten anzufertigen und die Hausaufgaben zu erledigen. Sie haben die Weisungen der Lehrkräfte zu befolgen, die dazu bestimmt sind, das Bildungs- und Erziehungsziel der Schule zu erreichen und die Ordnung in der Schule aufrechtzuerhalten. Bei minderjährigen Schülerinnen und Schülern sind neben diesen auch die Eltern dafür verantwortlich; die Pflichten der Ausbildenden und Arbeitgeber bei Berufsschülerinnen und - schülern bleiben unberührt. Verordnung zur Gestaltung der Schulverhältnisse Vierter Teil - Kriterien und Verfahren der Leistungsfeststellung und -bewertung 28 Hausaufgaben (1) Das Schwergewicht der Arbeit der Schule liegt im Unterricht. Hausaufgaben ergänzen die Unterrichtsarbeit durch Verarbeitung und Vertiefung von Einsichten und durch Anwendung von Kenntnissen und Fertigkeiten. Sie können auch zur Vorbereitung neuer Unterrichtsstoffe dienen, sofern die altersmäßigen Voraussetzungen und Befähigungen der Schülerinnen und Schüler dies zulassen. Hausaufgaben sind bei der Leistungsbeurteilung angemessen zu berücksichtigen. (2) Umfang, Art und Schwierigkeitsgrad der Hausaufgaben sollen dem Alter und dem Leistungsvermögen der Schülerinnen und Schüler angepasst sein. Hausaufgaben sollen so vorbereitet und gestellt werden, dass sie ohne außerschulische Hilfe in angemessener Zeit bewältigt werden können. Bei der Erteilung von Hausaufgaben soll die tägliche Gesamtbelastung der Schülerinnen und Schüler und ihr Recht auf individuell nutzbare Freizeit angemessen berücksichtigt werden. Lehrerinnen und Lehrer einer Lerngruppe stimmen sich über den Umfang der Hausaufgaben untereinander ab. (3) Hausaufgaben sind in den Unterricht einzubeziehen und zumindest stichprobenweise regelmäßig zu überprüfen. Ein schriftliches Abfragen der Hausaufgaben, beispielsweise in der Form von Vokabelarbeiten, ist zulässig, wenn es sich auf die Hausaufgaben der letzten Unterrichtswoche bezieht, nicht länger als 15 Minuten dauert und nicht die Regel darstellt. (4) Findet am Samstag Unterricht statt, werden in den Jahrgangsstufen 1 bis 9 vom Samstag zum darauf folgenden Montag keine Hausaufgaben gestellt. Dies gilt auch von Freitag auf Montag, wenn am Freitag Unterricht nach 14:00 Uhr stattfindet. In der Grund- und Mittelstufe dürfen von einem Tag mit Unterricht nach 14:00 Uhr zu einem nächsten Tag mit Vormittagsunterricht keine Hausaufgaben erteilt werden. Eine von der Schulkonferenz einer Schule nach 129 Ziff. 5 des Hessischen Schulgesetzes beschlossene abweichende Regelung bleibt unberührt. (5) Über die Ferien sollen keine Hausaufgaben gegeben werden. (6) Die Zuständigkeit der Schulkonferenz für die Entscheidung über Grundsätze für Hausaufgaben und Klassenarbeiten in der jeweiligen Schule ( 129 Nr. 4 des Hessischen Schulgesetzes) bleibt unberührt. 5

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