Lehrerinnen und Lehrer fachliche erzieherische bzw. selbsterzieherische
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- Hajo Egger
- vor 5 Jahren
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1 Liebe Eltern, In den letzten 12 Jahren sind in der Bundesrepublik viele tausend neue Ganztagsschulen entstanden. In Hessen stieg die Zahl, wie wir schon von Herrn Wrobel gehört haben, von 138 im Jahr 2001/2002 auf jetzt 916. Unabhängig davon, nach welchem inhaltlichen und personellen Konzept sich diese Ganztagsschulen entwickelt haben, sind es im Schwerpunkt überall dieselben Themen, die die Lehrkräfte, Eltern und die Schülerschaft bewegen: Die Rhythmisierung des Schultages, die Angebote im sog. Freizeitbereich, die Gestaltung des Mittagessens, die Integration der außerschulischen Fachkräfte in die Schule, die durch den größeren Zeitrahmen möglichen Förderkonzepte und unser heutiges Thema: die Haus aufgaben. Zu all diesen Themen sind in den letzten Jahren viele Befragungen und Untersuchungen gemacht worden, auch zum Thema Hausaufgaben, und als Einstieg möchte ich Ihnen die wesentlichen Ergebnisse dieser Untersuchungen vorstellen: Die Ergebnisse bei der Befragung der Lehrkräfte zum Thema Haus aufgaben lassen sich in einer Art ranking in 3 thematische Blöcke einteilen. Bei Hausaufgaben denken Lehrerinnen und Lehrer zunächst einmal und vorrangig an die fachliche Seite: an Übung und Vertiefung an notwendige Wiederholung des Unterrichtsstoffes vom Vormittag und daran, dass eine am Vormittag begonnene Arbeit am Nachmittag beendet werden soll. In zweiter Linie denken sie an die erzieherische bzw. selbsterzieherische Seite dass Schülerinnen und Schüler sich selbständig und eigenverantwortlich mit einem Lernstoff auseinandersetzen dass sie dabei ihre Lernvorgänge selbst organisieren dass sie dabei Erfahrungen beim Zeitmanagement machen dass sie Lern- und Arbeitstechniken selbständig und sinnvoll entwickeln und einsetzen können und dass sie dabei Verantwortung für ihr eigenes Lernen übernehmen. Schülerinnen und Schüler überwinden dabei Hindernisse oder Hemmnisse, entwickeln unterschiedliche Lösungswege, verspüren Neugier, eventuell Enttäuschung, wenn sie etwas nicht geschafft haben, eventuell Stolz, wenn sie etwas geschafft haben. Das alles ind wichtige Erfahrungsprozesse bei der Entwicklung einer eigenen Lernkultur, einer eigenen Arbeitshaltung. Lehrerinnen und Lehrer denken aber auch: an die Schwierigkeiten, die die Kinder mit den Hausaufgaben haben an die viele Zeit, die man im Unterricht benötigt, um die Hausaufgaben zu stellen, zu erklären, in der nächsten Stunde zu kontrollieren usw. daran sich oft mit nicht gemachten Hausaufgaben rumärgern zu müssen an die zahllosen Elternmitteilungen, die deshalb zu schreiben sind und daran, wie oft die Erledigung bzw. die Nichterledigung von Hausaufgaben im Mittelpunkt von Elternabenden und Elterngesprächen gestanden hat.
2 Was sagen die Eltern zum Thema Hausaufgaben? Hier ist festzuhalten, dass auch nach Ansicht vieler Eltern den Hausaufgaben ein sehr hoher Stellenwert zukommt. Menge und Regelmäßigkeit der Hausaufgaben bilden oft einen Gradmesser für die elterliche Bewertung von Unterricht. Dort, wo eine Lehrkraft zu wenig oder womöglich keine Hausaufgaben aufgibt, kann etwas mit dem Unterricht nicht stimmen. Hausaufgaben müssen sein, aber - das ist der 2. Aspekt, den Eltern immer wieder in die Diskussion einbringen, Hausaufgaben sind häufig sehr belastend und im häuslichen Umfeld ziemlich konfliktträchtig und beeinflussen oft negativ das Beziehungsgefüge zwischen Eltern und Kindern. Auf dem Hintergrund dieser grundlegenden, sich teilweise deckenden Ansichten über die Bedeutung von Hausaufgaben bei Lehrkräften und Eltern, ergeben sich dann auch die besonderen Aspekte dieses Themas in Bezug auf die Ganztagsschule. Es verwundert nicht, dass mit der Einführung der GTS die Eingangserwartungen der Eltern ausgesprochen hoch waren. Und zwar auch deshalb, weil sie sich mit der durch die Schule organisierten Hausaufgaben-Betreuung Entlastung erhofften und weil sie sich versprachen, dass damit für ihre Kinder professionelle, individuelle Lernförderung einhergeht und sich damit auch die schulischen Leistungen der Kinder verbessern. So nannten 75% der Eltern als Grund für die Anmeldung ihres Kindes für die GTS zum : Wir erhalten Hilfe bei den Hausaufgaben. Dies war ein Ergebnis der POLIS-Studie vom November 2002, das durch die Wiederholungsbefragungen 2004, 2006 und 2008 bestätigt wurde. In dieses Bild passt, dass sich nach allen aktuellen Umfragen verschiedener Meinungsforschungsinstitute ca. 85% der Bundesbürger für eine flächendeckende Einführung von GTS en aussprechen und dass für jeden zweiten damit die Erwartung für bessere Schulleistungen einhergeht. Die Vorstellungen von GTS gehen dabei immer mehr hin zu gebundenen Systemen bzw. zu Vorstellungen, die mehr beinhalten als morgens Unterricht und mittags Hausaufgabenbetreuung. Hervorgehoben wird der Vorteil, dass die Kinder am Nachmittag ihre Aufgaben nicht alleine machen müssen, sondern dass sie sie mit Gleichaltrigen zusammen erledigen können und dabei eine feste Begleit- und Bezugsperson haben, die möglichst noch fachlich kompetent sein sollte. Damit wird deutlich, weshalb mit der GTS die Debatte um die Hausaufgaben neu entflammt ist und eine neue Qualität bekommt. Sie alle erleben dies und suchen nach Impulsen und Anregungen. Und nicht erst Sie wälzen dieses Thema aktuell, sondern es bewegt schon lange die Gemüter aller Betroffenen: Folie 2 Nun stellt sich aber die Frage, ob denn die oben genannten Vorstellungen über die Bedeutung von Hausaufgaben überhaupt stimmen bzw. weshalb sich diese Vorstellungen so hartnäckig seit Jahrzehnten halten?
3 Dazu einige Ergebnisse neuer Forschungen: Folie 3 Diese Erkenntnisse sind nicht neu und man muss darüber nachdenken, warum dies immer wieder festgestellt wird und nicht zu einem anderen Handeln bei den Beteiligten führt. Außerdem muss man darüber nachdenken, dass Hausaufgaben in hohem Maße die soziale Auslese befördern. Wohlhabende Eltern geben jährlich ca. 1,65 Milliarden Euro für Nachhilfe aus. Ärmere Eltern können Nachhilfe nicht bezahlen. (Studie der Bertelsmann-Stiftung, 2010). Was bedeuten nun all diese Aspekte in Bezug auf die Ganztagsschule? Werden beim Thema Hausaufgaben in der Ganztagsschule die obigen Erkenntnisse irgendwie berücksichtigt? Ändert sich vielleicht der Blickwinkel? Oder sollte man die Hausaufgaben tatsächlich abschaffen - wie der Titel der heutigen Veranstaltung fragt? Mit der Einführung des Ganztagsbetriebes an einer Schule ändert sich etwas Grundsätzliches: Mit der GTS kehrt die bisherige Hausaufgabe an ihren Entstehungsort zurück: Sie wird zur Schulaufgabe: Sie wird in der Schule vorbereitet und aufgegeben und - sie wird in der Schule bearbeitet. Deshalb sind die Begriffe Haus aufgaben, Haus aufgabenzeit oder Haus aufgabenbetreuung im Kontext GTS nicht glücklich gewählt. Immer mehr Schulen vermeiden daher diese Begriffe und sprechen von Schulaufgaben, Lernzeit, Trainings- oder Übungszeit. Was ich oben gesagt habe, dass mit der GTS die Hausaufgabe zur Schulaufgabe wird, trifft allerdings nicht für alle Schüler/innen zu, denn die meisten Ganztagsschulen in Hessen sind bislang Schulen mit Ganztagsangeboten und freiwilliger Teilnahme, d.h. nicht alle Schüler/innen - nicht einmal die Hälfte der Schüler/innen - nehmen daran teil. Damit haben die Lehrkräfte dann statt bisher 2 Schülergruppen - nämlich diejenigen, die die Hausaufgaben gemacht und diejenigen, die die Hausaufgaben nicht gemacht haben - 4 Schülergruppen in ihren Klassen sitzen: Die Ganztagsschüler/innen mit und ohne Hausaufgaben und die Halbtagsschüler mit und ohne Hausaufgaben. Das ist ein unhaltbarer Zustand und macht die Einbeziehung von Hausaufgaben als Teil des Lernerfolgs der Schüler/innen noch ineffektiver als sowieso schon. Und dann ist noch eine Entwicklung zu beachten, die mit der Ganztagsschule einhergeht - und zwar bei Ihnen - den Eltern: Folie 4 Das bedeutet: Sowohl bei den Schüler/innen triften die Bedingungen, unter denen Hausaufgaben gemacht werden, immer weiter auseinander und bei den Eltern triftet die Haltung gegenüber den schulischen Pflichten also auch den Hausaufgaben weiter auseinander. Und hier sage ich Ihnen ganz klar: Das geht nicht!
4 Welche Konsequenzen sind daraus zu ziehen: Am besten wäre es - auch unter der Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse über den Effekt von Hausaufgaben - Hausaufgaben tatsächlich abzuschaffen. Wenn aber die Erledigung von Aufgaben aus erzieherischen Gründen und in manchen Fällen auch aus fachlichen Gründen wichtig ist, kann das nur eines bedeuten: Aufgaben müssen sein, dürfen aber nicht extern verlagert werden, sondern müssen in den Unterricht integriert werden. Sofortige Reaktion auf diese Forderung - bei den Lehrkräften sowieso, aber auch bei Eltern: Dafür ist im Unterricht keine Zeit! Das ist falsch! Denn wenn ich ausrechne, wie viel Zeit ich bräuchte, um Hausaufgaben gut und verantwortlich zu stellen und wie viel Zeit ich bräuchte, um mit gemachten Hausaufgaben gut und verantwortlich umzugehen, dann fallen plötzlich Zeitkontingente an, die es mir ermöglichen würden, Aufgaben in den Unterricht zu integrieren. Dann würden alle Schüler/innen unter der Anleitung der Fachlehrkraft Aufgaben machen, hätten also eine kompetente Begleitung und alle hätten dieselben Bedingungen. Da Ganztagsschule nun aber über größere Zeitkontingente verfügt und da sowohl Lehrkräfte als auch Eltern gerne an Traditionen festhalten und schulisch eher konservativ denken, befürchte ich, dass die wünschenswerter Verlagerung von Aufgaben in den Unterricht nicht so schnell kommt und dass Sie sich deshalb als Eltern bzw. Elternvertreter noch eine ganze Weile mit der Frage auseinandersetzen müssen, wie in ausgelagerten Lernzeiten Aufgaben sinnvoll und gewinnbringend organisiert werden können. Über folgende Aspekte müssen sie dann als Eltern bw. Elternvertreter nachdenken und sich mit den Lehrkräften nicht nur auseinandersetzen, sondern möglichst auch einigen: Sie werden vor allem nachdenken müssen - über den didaktischen Stellenwert und die grundsätzliche Bedeutung von Aufgaben: Welche Funktionen sollen die Aufgaben erfüllen?: den Unterricht vorbereiten, Gelerntes üben oder festigen? durch Training verinnerlichen? Müssten Aufgaben nicht differenziert, orientiert am Lernstand eines Kindes, gestellt und organisiert werden? Wie kann der Prozess der Aufgabenstellung und der Kontrolle professionell gestaltet werden? Wie müssen Aufgaben gestellt sein, damit die Schülerinnen und Schüler sie möglichst selbständig erledigen können? Können Schülerinnen und Schüler in die Findung und Gestaltung der Aufgaben einbezogen werden? Da die Schülerinnen und Schüler in der GTS teilweise Aufgaben in der derselben Zeit und im selben Raum machen: Wann sind Partner- und Gruppenaufgaben sinnvoll? Sie werden auch nachdenken müssen - über den Umfang der Aufgaben: Wie viele lange sollten Kinder an Aufgaben sitzen? Was schaffen Kinder in einer Stunde?
5 Wie geht man damit um, dass Kinder unterschiedlich viel Zeit benötigen? Welche Art von Aufgaben, welche Aufgabenstellung ist eigentlich sinnvoll? Müssen in allen Fächern Aufgaben gegeben werden oder kann sich Schule auf wenige Fächer beschränken? Gibt es Aufgaben, die die Kinder nicht in der Ganztagsschule, sondern nur zu Hause erledigen können? Sie werden auch nachdenken müssen - über organisatorische Fragen: Wer soll die Aufgaben begleiten? Lehrkräfte oder andere Betreuer? - oder beide? Wer soll die Aufgaben kontrollieren? - die Lehrkraft, die sie stellt oder diejenige Person, die die Lernzeit begleitet? Wie erfährt die Aufgaben erteilende Lehrkraft am nächsten Vormittag von den Aktivitäten und Vorfällen während der Lernzeit am Nachmittag? Worauf soll bei der Kontrolle geachtet werden?: auf Vollständigkeit? Auf Richtigkeit? Auf die Anstrengung und das Bemühen des Schülers? Und Sie werden über 2 grundsätzliche Fragen nachdenken müssen: Sollten schulische Aufgaben nicht ausschließlich Sache der Kinder bzw. der Lehrkräfte sein? Sollte man nicht ganz auf externe Aufgaben verzichten?
6 Wenn es externe Lernzeiten gibt, müssen alle Beteiligten vor allem nachdenken - über den didaktischen Stellenwert und die grundsätzliche Bedeutung von Aufgaben: Welche Dimension der Aufgabenerfüllung soll im Vordergrund stehen: die fachliche oder die (selbst)erzieherische? Welche Funktionen sollen die Aufgaben erfüllen?: den Unterricht vorbereiten, Gelerntes üben oder festigen? durch Training verinnerlichen? Müssten Aufgaben nicht differenziert, orientiert am Lernstand eines Kindes, gestellt und organisiert werden? Welche Art von Aufgaben, welche Aufgabenstellung ist eigentlich sinnvoll? Wie müssen Aufgaben gestellt sein, damit die Schülerinnen und Schüler sie möglichst selbständig erledigen können? Können Schülerinnen und Schüler in die Findung und Gestaltung der Aufgaben einbezogen werden? Da die Schülerinnen und Schüler in der GTS teilweise Aufgaben in der derselben Zeit und im selben Raum machen: Wann sind Partner- und Gruppenaufgaben sinnvoll? Sie müssen auch nachdenken - über den Umfang der Aufgaben: Wie viel Zeit sollen Kinder für die Erledigung von Aufgaben verwenden? Was schaffen Kinder in einer Stunde? Wie geht man damit um, dass Kinder unterschiedlich viel Zeit benötigen? Müssen in allen Fächern Aufgaben gegeben werden oder kann Schule sich auf wenige Fächer beschränken? Gibt es Aufgaben, die die Kinder nicht in der Ganztagsschule, sondern nur zu Hause erledigen können? Sie müssen auch nachdenken - über organisatorische Fragen: Wie kann der Prozess der Aufgabenstellung und der Kontrolle professionell gestaltet werden? Wer soll die Aufgaben begleiten? Lehrkräfte oder andere Betreuer? - oder beide? Wer soll die Aufgaben kontrollieren? - die Lehrkraft, die sie stellt oder diejenige Person, die die Lernzeit begleitet? Worauf soll bei der Kontrolle geachtet werden?: auf Vollständigkeit? Auf Richtigkeit? Auf die Anstrengung und das Bemühen des Schülers? Wie erfährt die Aufgaben erteilende Lehrkraft am nächsten Vormittag von den Aktivitäten und Vorfällen während der Lernzeit am Nachmittag? Und Sie werden über 2 grundsätzliche Fragen nachdenken müssen: Sollte man nicht ganz auf externe Aufgaben verzichten? Sollten schulische Aufgaben nicht ausschließlich Sache der Kinder bzw. der Lehrkräfte sein?
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