Kinderschutz in Zahlen Entwicklungen und Tendenzen
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- Samuel Acker
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1 Kinderschutz in Zahlen Entwicklungen und Tendenzen Das.
2 Datenerfassung zu Kindeswohlgefährdungen ab 2008 ab 2008 Erfassung aller eingehenden Meldungen zu Kindeswohlgef hrdungen in der internen Datenbank Kindeswohlgef hrdung ab 2012 Einf hrung des Datenerfassungs und Datenauswertungsprogramms Open WEB/FM Instrumentarium zum Abbilden wichtiger Parameter wie Alter der betroffenen Kinder, gew hrte Unterst tzungsleistungen, R ckschl sse f r Zusammenarbeit mit professionellen Zielgruppen im Kinderschutz, Risikofaktoren f r Familien Auswertungen f r Steuerung und zur Fallbelastung in den ASD Das.
3 Mitteilungen zu Kindeswohlgefährdungen Das.
4 Verteilung der Mitteilungen KWG nach Stadtteilen Altstadt/Plauen Neustadt/Klotzsche Pieschen Blasewitz/Loschwitz Prohlis/Leuben Cotta Das.
5 Verteilung nach Alter der betroffenen Kinder Alter bis unter 1 Jahr bis 3 Jahre bis 6 Jahre bis 9 Jahre bis 13 Jahre bis 17 Jahre Das.
6 Wer meldet Kindeswohlgefährdungen? 1. Anonyme Mitteilungen 2. Polizeimeldungen 3. Schule 4. Familienangeh rige 5. Leistungserbringer in laufender Hilfe 6. Kindertageseinrichtungen 7. Nachbar und weitere. Das.
7 Eingeleitete Maßnahmen infolge KWG-Meldungen Das.
8 Entwicklung der Fallzahlen HzE gesamt die j hrliche durchschnittliche Steigerung der Hilfen zur Erziehung in entspricht dem gesamtdeutschen Trend steigen die Mitteilungen zu Kindeswohlgef hrdungen, so ist mit einem Anstieg der Fallzahlen zu rechnen Hilfen Hilfen Hilfen Hilfen Das.
9 Eingeleitete Maßnahmen infolge KWG-Meldungen Das.
10 Verlauf Inobhutnahmezahlen Schwerpunkte Inobhutnahmen Kinder- und Jugendnotdienst Famili re Bereitschafts betreuung Anonyme M dchenzuflucht geeignete Personen Summe Das.
11 Einige Tendenzen und Schlussfolgerungen für die Qualifizierung von Kinderschutz im ASD besonders junge Familien mit mehreren kleinen Kindern ben tigen Unterst tzungsangebote Familien mit Risikofaktoren, wie Suchterkrankung, psychische St rungen, materiellen Notlagen, h uslicher Gewalt, fehlendem sozialen Netzwerk usw. m ssen bei drohender Kindeswohlgef hrdung von einem gut abgestimmten Helfersystem unterst tzt werden regelm ige Kooperationsbeziehungen zwischen Jugendhilfe, Medizinsystem, Suchthilfe und Kindertageseinrichtungen sind dabei unabdingbar, ben tigen jedoch Zeit, vernetztes Denken und Handeln Das.
12 Einige Tendenzen und Schlussfolgerungen für die Qualifizierung von Kinderschutz im im Fokus ist Fallsteuerung bei in Obhut genommenen S uglingen und Kleinkindern, schnelle Vermittlung passgenauer Anschlusshilfen weiterer Ausbau von Kooperationsbeziehungen mit Gesundheitssystem u. a. bei Familien mit einem psychisch kranken Elternteil Einbezug von Familienhebammen des Gesundheitsamtes und familienentlastenden Diensten freier Tr ger der Jugendhilfe und des Ehrenamtes f r Familien mit S uglingen und Kleinkindern Das.
13 Fachlicher Jahresschwerpunkt für den ASD 2013 weitere Qualifizierung des anspruchsvollen Schwerpunktes Abpr fung von Kindeswohlgef hrdungen durch Hausbesuche, Einbezug weiterer Institutionen (u. a. Gesundheitsamt) und Dienste (KJ D, SPDI) zur sicheren Gef hrdungseinsch tzung bei S uglingen und Kleinkindern qualitative Weiterentwicklung der Handlungsoption Inobhutnahme, Sicherung von Standards und Ressourcen, Risikoabsch tzung und Deeskalation Das.
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Das. Unterstützung, die ankommt.
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