Informationsveranstaltung zur Oberstufe für die 10. Klassen im November. Herzlich willkommen!

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Heike Schneider
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1 Informationsveranstaltung zur Oberstufe für die 10. Klassen im November Herzlich willkommen!

2 Grüß Gott - wir stellen uns vor: StDin Karin Lehner StDin Sylvia Bay Oberstufenkoordinatorinnen (OKs) am MBG

3 Die Oberstufe 1. Oberstufe am MBG 2. Einführungsphase 3. Qualifikationsphase 4. Abitur

4 Die Oberstufe und ihre Umsetzung am MBG Gymnasiale Oberstufe: Bildungsangebot, Profilbildung, Zeit für sich Kompakter Stundenplan: möglichst alle Fächer, aber nicht alle Kombinationen Kursbildung: Vorwahl, Gruppenwünsche (3-5 Schüler) Kleine Kurse in M und D Schriftliche Abiturprüfung in Kursräumen Keine Exen, konsequentes Hinterfragen von Prüfungsformaten Intensive Begleitung und gute Vorbereitung

5 Die Einführungsphase Was muss in der 10. Klasse entschieden werden? 1. Wahl der Seminare 2. Fächerwahl 3. Additum Musik, Kunst oder Sport

6 Die Seminare W-Seminar P-Seminar wissenschaftsorientiertes Arbeiten - Bezug zur beruflichen oder wissenschaftlichen Praxis - externe Partner Seminararbeit Berufsund Studien- Orientierung (BUS) Projektarbeit

7 Berufs- und Studienorientierung (BUS) Das will ich! (Wünsche, Erwartungen) Das gibt es! (Studienfächer, Berufe) * Das kann ich! Das lerne ich! (Stärken, Entwicklungsfelder)

8 BUS-Module Selbsterkundung Ermittlung von Kompetenzen, Talenten, Interessen und Entwicklungsfeldern Ermittlung geeigneter Berufs- und Studienfelder Entdecken der Studien- und Berufswelt Überblick über verschiedene Wege nach dem Abitur Besuch von Messen Berufs- und Studieninformationsabende am MBG Bewerbungstraining

9 Rund um das Studium z.b. BUS-Module Begriffe der Hochschulwelt Zulassungsverfahren Finanzierung Studieren im Ausland Freiwillige Zusatzangebote Selbstorganisiertes Praktikum in der letzten Schulwoche der Q11 Beratungsgespräche durch die Berufsberatung der Agentur für Arbeit am MBG

10 Zur Orientierung Projekt- Seminar Berufs- und Studienorientierung, kurz BuS - Selbsterkundung - Studien- und Berufsmessen - Grundlegende Informationen zum Thema - Wahlpflichtbereich in Q12 Projekt z.b. Nachhaltigkeit am MBG

11 Einstieg in die Berufs- und Studienorientierung Selbsterkundung Talenteschmiede Selbsterkundung der Agentur für Arbeit GEVA Test Eine dieser Möglichkeiten der Selbsterkundung muss vom Schüler wahrgenommen werden!!!

12 Wahl der Seminare 1.Seminarangebot ab Ende November/Anfang Dezember auf der Homepage; inkl. Kurzbeschreibung

13 Wahl der Seminare 2. Bewerbung abzugeben bis Anfang Januar Bewerbungsformulare auf der Homepage (ab Ende November/Anfang Dezember), mit Angabe von 2 Wunsch-Seminaren und der Möglichkeit ein Seminar auszuschließen

14 Fächerwahl Dabei werden unterschieden: 1. Pflichtfächer 2. Wahlpflichtfächer 3. Profilfächer

15 Die Stundentafel (= Belegung) Fach bzw. Fächergruppe mind. 132 Std. (Q11 + Q12) Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Geschichte + Sozialkunde Sport 2 2 Nw1 (Ph, C oder B) 3 3 Fs1 (E, F, L, It) 4 4 Nw2 oder Inf oder Fs2 (auch spätbeginnend ) 3/4 Geo oder WR 2 2 Kunst oder Musik 2 2 Pflicht: 30 Wochenstunden Wahlpflicht: 25/26 Wochenstunden W-Seminar 2 2/0 freie Wahl: P-Seminar 2 2/0 weitere indiv. Profilbildung 5/4 10/11 Wochenstunden

16 Was bei der Fächerwahl zu beachten ist: Abiturprüfung : 1. Deutsch 2. Mathe 3. Fremdsprache (nicht spätbeginnend) Pflicht! 4. GPR-Bereich 5. (WR, Naturwissenschaft, Geo, G, SK, Reli oder Informatik Ethik) oder weitere FS oder Musik (bzw. Kunst) oder Sport Besonderheiten: Additum bei schriftlichem Abi Additum bei mündlichem und schriftlichem Abi

17 hier finden Sie einen Belegungsrechner d.h. Belegungsmöglichkeiten können individuell ausprobiert werden Informationsbroschüre wurde ausgeteilt

18 Die Qualifikationsphase Jetzt geht s richtig los!!

19 Einbringungs- und Belegungsverpflichtungen

20 FACH Pflicht- Belegung Pflicht- Einbringung in HalbJahresLeistungen Deutsch 4 4 Mathematik 4 4 Fremdsprache Rel/Eth 4 3 G+Sk 4 3 Geo/WR 4 3 Ku/Mu 4 3 Naturwissenschaft 1 4 3* Nw 2/ Inf /Fs 2* 2 1 für das 4. und 5. Abiturfach 2 Summe 30 (*bei Fs 2: vier HJL in Nw 1 / spätbeginnende Fs 3 HJL)

21 Profileinbringung HJL W-Seminar 2 Seminararbeit im W-Seminar 2 P-Seminar 2 Sonstige z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer - für Profilfächer (z. B. Chor, Orchester) - für Sport oder Informatik oder Fs 2 als Abiturfach 4 Summe 10 Pflicht HJL gesamt: 40

22 Notenbildung in der Oberstufe: Halbjahresleistungen (HJL) statt Jahreszeugnis Punkte statt Noten P N

23 Leistungsnachweise ( 29 GSO) pro Halbjahr und Kurs Ein großer LeistungsNachweis (Schulaufgabe) Mind. 2 kleine LN (angesagte Tests, Referate, Abfrage, Berichte...) Es gilt: großer LN : ø kleine LN 1 : 1 Klausuren können durch mündliche Leistungen ausgeglichen werden!

24 Das Abitur 1. Abiturprüfung 2. Besonderheiten 3. Abiturnote

25 Abiturprüfung Deutsch Fach Prüfungsart schriftlich Mathematik Fremdsprache GPR-Fach (incl. K/Ev/Eth) Nw, Inf, Fs2, Ku*, Mu*, Spo* schriftlich 1 x schriftlich, 2 x mündlich (* Sonderbedingungen)

26 Die Abiturnote setzt sich zusammen aus: Qualifikationsphase: (11/1 12/2): 40 x 15 Punkte = 600 Punkte Abiturprüfung: 5 (Prüfungen) x 60 Punkte = 300 Punkte 2/3 der Gesamtpunktzahl werden in der Qualifikationsphase erworben! Abitur ist nicht nur Momentaufnahme

27 Was darf nicht passieren?!

28 In der Qualifikationsphase (11/1 mit 12/2) Hürden, z.b. 1. Weniger als 200 von 600 möglichen Punkten (Gesamtleistung). 2. Weniger als 100 Punkte in den fünf Abiturfächern. 3. Mehr als 8 (der 40 notwendigen) HJL unter 5 Punkten.

29 In der Qualifikationsphase (11/1 mit 12/2) 4. 0 Punkte in der Seminararbeit oder in der Präsentation oder im P-Seminar Punkte in einer belegungspflichtigen und/oder einzubringenden HJL

30 In der Abiturprüfung 1. in keiner Abiturprüfung 0 Punkte! 2. insgesamt mind. 100 Punkte 3. in 3 Fächern mind. jeweils 20 Punkte (davon sind 2 der 3 Fächer D, M oder FS!)

31 Worauf wir noch hinweisen wollen: 1. Hinweis zur Legasthenie: Antrag für den Nachteilsausgleich in der Oberstufe bitte rechtzeitige (noch in der 10. Klasse!!) Rücksprache mit Frau Frischkorn 2. Zur besseren Übersicht sind wir nicht auf alle Einzelheiten eingegangen im Bedarfsfall bitte nachfragen! 3. Aber: Fragen bitte nur an die OKs richten, also an uns!

32 Zeitplan zusammengefasst: Ende November/Anfang Dezember : Seminarangebot auf der Homepage. Bei Bedarf Einholen von Informationen beim Seminarleiter Abgabe der Wahlzettel (Seminare) Anfang Januar Abgabe Vorwahl im Januar Abgabe der endgültigen Kurswahl im Februar

33 Alles klar?!? Fragen Sie uns!

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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