Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte
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- Gabriel Lorenz
- vor 5 Jahren
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2 Erfahrungen mit der Betriebszentrale Minden Vortrag im Rahmen des Kolloquiums am in der Bundesanstalt für Wasserbau in Karlsruhe
3 Inhaltsverzeichnis Systemübersicht Funktionen der Betriebszentrale Wasserbewirtschaftung - Veranlassung und Umsetzung - Ermittlung eines optimierten Pumpeneinsatzes Statistische Auswertungen Wirtschaftlichkeit / Nutzen Ausblick
4 1. Systemübersicht Elbe Hebewerk + Pumpwerk Hebewerk Schleuse + Pumpwerk Schleuse Weser Pumpwerk Minden Hilfspumpwerk Minden Talsperre Leine ESK-M ESK-U Scharnebeck Uelzen VKN SKI Schachtschl. Hollage Minden Münster Haste DEK Diemel SKO Eder MLK-W MLK-S MLK-O VKS Oberschl. Unterschl. Linden SKL VKL SKM Anderten SKH Bolzum SKS ESK-S W edtlenstedt Üfingen Sülfeld Rothensee Elbe
5 Wasserstraßenkreuz Minden Übersicht
6 Wasserstraßenkreuz Minden
7 Pumpwerk in Minden
8 2. Funktionen der Betriebszentrale Revierzentrale - (NIF, Notfallmeldestelle) Prozessleitsystem - Fernbedienung der Pumpwerke und Sicherheitstore - Fernüberwachung (68 Anlagen) - Zentrale Wasserbewirtschaftung (MLK / ESK)
9 Leitstand der Betriebszentrale
10 Pumpwerk Minden Schematische Darstellung
11 3. Wasserbewirtschaftung Veranlassung und Umsetzung - Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs durch - Einhaltung der Bewirtschaftungslamelle - Wirtschaftlichkeit durch - optimalen Einsatz von Pumpen und Entlastungsanlagen - Schnelle Anpassung an plötzliche Veränderungen und neue Randbedingungen - Entwurfsgenehmigung Inbetriebnahme 1997
12 Wasserbewirtschaftung Ermittlung eines optimierten Pumpeneinsatzes - Prozessleitsystem zur - Erfassung und Anzeige der aktuellen Betriebszustände - Transfer von Befehlen zu den Automatisierungsstationen - Parameter- und Werteeingabe für Regel- und Steuerkreise - Langzeitarchivierung der Prozessdaten - Überwachung der Prozesszustände - Bewirtschaftungsmodul zur - Ermittlung eines optimierten Pumpeneinsatzes mit Daten aus dem Prozessleitsystem (Pegelstände, Wind, Schleusendaten, Elektroenergiepreise,...)
13 Bewirtschaftungslamellen
14 4. Statistische Auswertungen Pumpmengen 2002 Σ 250,805 Mio. m 3 16,0 15,0 14,0 13,0 Münster Minde n Ande rte n Suelfeld Ue lze n Scharnebeck 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,
15 Pumpmengen 2003 Σ 342,205 Mio. m 3 16,0 15,0 14,0 13,0 Münster Minde n Ande rte n Suelfeld Ue lze n Scharnebeck 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,
16 5. Wirtschaftlichkeit / Nutzen Untersuchung der Wirtschaftlichkeit: - Anzahl der Schleusungen (Entwicklung) - Änderung der Anlagen (Kammerinhalt), Änderung der Kanalstrecken - Klimatische Verhältnisse (Entwicklung) - Ansprüche Dritter - Personaleinsparung durch zentrale Bedienung Kosten der Zentrale Nutzen: - höhere Sicherheit im laufenden Betrieb - schnelle Reaktionsmöglichkeit auch im Katastrophenfall - Einhaltung der Bewirtschaftungslamelle (Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs)
17 10-Jahres-Mittelwert Pumpwerk Minden Jahre Mittelwert Abflußjahre
18 Jahreswerte der Pumpmengen ab 1915 (Pumpwerk Minden) Ka le nde rja hre
19 6. Ausblick Wasserstraßen zwischen Rhein und Havel/Spree Lehnitz Geesthacht E lb e Havel DORTMUND-EMS-K. Bergeshövede Ems Gleesen M L K (W e st) Weser Minden (WSD/M) Hollage Haste Dörverden Leine Schachtschl. Hannover Oberschleuse Unterschleuse Aller Celle Neustadt ELBE-Seiten-K. Lüneburg Uelzen MLK(Scheitelh.) MLK(Ost)) Anderten Rothensee/Magdeburg (WSD/O) Bolzum Sülfeld Rothensee Wedtlenstedt Aller Havelberg Parey Niegripp Havel EHK Zerben Hohenwarthe Rathenow Bahnitz Schönw alde U H W Havel-K. Brandenburg Wusterwitz Spandau Spree Charlottenburg T E LT O W -K. Kleinmachnow Nuthe W E S E L -D AT T E L N -K. Münster E m s Üfingen Datteln (WSD/W) Schleuse R H E IN -H E R N E -K. Herne Ham m W erries He nrichenburg Lippe Hameln Schiffshebewerk Steuerzentrale Ruhrschleuse Ruhr Weser Elbe Rhein Leine Wasserstraßen: Fluss KANAL andere G ewässer
20 Vielen Dank! zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung
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