DER ACHTSAME BLICK AUF DEN MENSCHEN

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1 DER ACHTSAME BLICK AUF DEN MENSCHEN Personenzentrierung in Einrichtungen und Diensten Fachtagung für Fachkräfte und leitende Mitarbeiter/-innen vom 22. bis 24. September 2015 in Freiburg

2 DER ACHTSAME BLICK AUF DEN MENSCHEN Personenzentrierung in Einrichtungen und Diensten Sehr geehrte Damen und Herren, Personenzentrierung ist zu einem zentralen Begriff in der Behindertenhilfe geworden und bedeutet, Leistungen für behinderte Menschen so auszugestalten, dass sie den individuellen Bedarf der Menschen mit Behinderung in den Fokus stellen. Der Mensch mit Behinderung soll selbst oder mit der Unterstützung seiner Vertrauenspersonen entscheiden, welche Hilfen er zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben benötigt und in Anspruch nehmen will. Der personenzentrierte Ansatz basiert auf einem veränderten Behinderungsbegriff, einer Haltung, bei der die Förderung der persönlichen Entwicklung des behinderten Menschen und einer weitgehend selbstbestimmten Lebensführung im Vordergrund stehen. Innerhalb der Sozialpsychiatrie ist das Thema Personenzentrierung schon länger im Blick und wird dort intensiv mit sozialräumlichen und gemeindenahen Konzepten weiterentwickelt. Bei der Fachtagung werden Weiterentwicklungen von der Institutionenzentrierung hin zur Personenzentrierung thematisiert und aus der Sicht der Selbsthilfe, der Angehörigen, der Leistungsträger sowie der Leistungserbringer diskutiert. Verschiedene Facetten des personenzentrierten Ansatzes werden in den Blick genommen: die Diagnostik und Bedarfsfeststellung, die Begleitung und Pflege, die Finanzierung und rechtliche Betreuung. Folgende Fragen sollen aufgeworfen werden: Welche Kompetenzen und Ressourcen benötigen Mitarbeiter/-innen, um dem Anspruch der Personenzentrierung gerecht zu werden? Wie kann Technik die Selbstbestimmung von Menschen fördern? Was ist nötig, dass Teilhabe im Sozialraum gelingt? Wie funktioniert die individuelle Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung? Wie können Menschen mit herausforderndem Verhalten individuell gefördert werden? Wie kann die Beteiligung von Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung bei der Hilfe- oder Assistenzplanung gewährleistet werden? Gibt es eine personenzentrierte Haltung, die insbesondere der Caritas zu eigen sein müsste? Die Tagung soll den Teilnehmenden das weite Konzept der Personenzentrierung erfahrbar machen, insbesondere sollen Methoden und Arbeitsinstrumente vorgestellt werden, die für die Praxis eingesetzt werden können. Wir freuen uns, Sie in Freiburg begrüßen zu dürfen! Wilfried Gaul-Canjé CBP-Vorstand Dr. Thorsten Hinz Geschäftsführer Corinna Lerbs Fachreferentin

3 PROGRAMM Dienstag, 22. September 2015 Tagesmoderation: Dr. Thorsten Hinz, CBP-Geschäftsführer 14:00 Uhr Anmeldung und Imbiss 15:00 Uhr Begrüßung Dr. Hubert Soyer, CBP Vorstand, Regens Wagner Absberg 15:10 Uhr Grußwort Gerda Stuchlik, Bürgermeisterin der Stadt Freiburg 15:20 Uhr Grußwort Msgr. Bernhard Appel, Diözesan-Caritasdirektor, Vorstandsvorsitzender Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg 15:30 Uhr Eröffnungsvortrag Personenzentrierung und der Behinderungsbegriff im Wandel Prof. em. Dr. Dr. Paul M. Zulehner, Wien 16:30 Uhr Kaffeepause Nachfragen und Diskussion im Plenum 16:45 Uhr Gesprächsrunde: Von der Institutionenzentrierung zur Personenzentrierung - Meine Erwartungen an personenzentrierte Hilfen Gerold Abrahamczik, Sprecher des CBP-Angehörigenbeirates Rainer Höflacher, Landesverband Psychiatrie Erfahrener Baden- Württemberg, Teningen Barbara Vieweg, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e. V. Moderation: Dr. Thorsten Hinz, CBP-Geschäftsführer 17:45 Uhr Programmende des Tages 19:30 Uhr Abendessen im Restaurant Greifenegg-Schlössle Freiburg

4 Mittwoch, 23. September 2015 Tagesmoderation: Steffen Hensel, Fachbeirat Psychiatrie, Frankfurter Werkgemeinschaft 09:00 Uhr Morgenimpuls Ferdi Schilles, CBP-Ausschuss Pastoral, Anna-Katharinenstift Karthaus, Dülmen 09:15 Uhr Vortrag Personenzentrierung aus Sicht der Leistungsträger Dr. Peter Gitschmann, stellv. Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe, Hamburg 10:15 Uhr Kaffeepause Nachfragen und Diskussion im Plenum 11:00 Uhr Vortrag Der Mensch im Mittelpunkt worauf es ankommt aus Sicht der Menschen und der Dienste Sebastian Tenbergen, Referent im Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.v. (bvkm), Düsseldorf Rückfragen 12:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr vertiefende Seminare 1 bis 6 Seminar 1 Der Mensch im Mittelpunkt - Vertiefung des Vortrags Sebastian Tenbergen, bvkm Seminar 2 Personenzentrierte Anforderung an multiprofessionelle Teams Alexander Fischer, Mitglied im CBP-Fachbeirat Psychiatrie, Caritasverband für die Region Eifel e.v. Seminar 3 Medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (MZEB) - ein neues Element im Rahmen der gestuften Gesundheitsversorgung Prof. Dr. med. Michael Seidel, Bielefeld, Vorsitzender des AK Gesundheitspolitik der Fachverbände für Menschen mit Behinderung

5 15:30 Uhr Kaffeepause Seminar 4 Herausforderndes Verhalten unter dem Blick der Personenzentrierung Dr. Peter Brechenmacher, Facharzt für Nervenheilkunde, Chefarzt, Krankenhaus St. Camillus für Menschen mit geistiger Behinderung, Ursberg Seminar 5 Personenzentrierung und Pflege - Das mäeutische Pflege- und Betreuungsmodell Andrea Jandt, Vorsitzende des Instituts für mäeutische Entwicklung der Pflegepraxis (IMOZ), St. Marienhaus, Freiburg Seminar 6 Personenzentrierte Bedarfsfeststellung braucht personenzentrierte Finanzierungsformen Lothar Flemming, Landschaftsverband Rheinland, Köln 16:15 Uhr Wiederholung der Seminare 1 bis 6 17:45 Uhr Programmende des Tages 19:00 Uhr Stadtführung Donnerstag, 24. September :00 Uhr Möglichkeit zur Teilnahme an der Heiligen Messe der Gemeinde im Münster Unserer Lieben Frau, Freiburg im Breisgau Tagesmoderation: Dr. Hubert Soyer, CBP Vorstand, Regens Wagner Absberg 09:30 Uhr Vortrag Anwendung der ICF in der individuellen Teilhabeplanung Eva Maria Keßler, transfer Unternehmen für soziale Innovation 10:30 Uhr Forum-Praxis: Workshops aus der Praxis für die Praxis 1 bis 6 (inkl. Kaffeepause) Workshop 1 Personenzentrierung bei Menschen mit Mehrfachdiagnosen Rupert Vinatzer, Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg, Leiter der AG Doppeldiagnosen im CBP

6 Workshop 2 Selbstbestimmter leben durch Technik Patrick Oeffner, Gripability GmbH, Freiensteinau Workshop 3 Assistenzmodell nach Willem Kleine Schaars (WKS) Klaus Limberg, Limberg-Beratung GmbH, Winterthur, Schweiz Workshop 4 Teilhabe unter Berücksichtigung von Personenzentrierung Antonia Berberich, Irene Bergob und Holger Heering, Lokaler Teilhabekreis Villingen-Schwenningen und Lokaler Teilhabekreis Bad Dürrheim Workshop 5 Selbstbestimmt Leben durch Rechtliche Betreuung? Wolfgang Fuchs, Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e.v. Workshop 6 Individuelle Hilfeplanung in der Praxis Roland Wiesler, Leiter des Bonifazhof Schapbach, St. Josefshaus Herten, Rheinfelden 12:00 Uhr Ein Fazit und Verabschiedung Dr. Hubert Soyer, CBP Vorstand 12:30 Uhr Ende der Tagung und Imbiss Wir danken den Mitwirkenden der Tagung!

7 TAGUNGSORGANISATION Teilnehmer/innen Die Tagung richtet sich an Fachkräfte und leitende Mitarbeiter/-innen in den Bereichen Diagnose, Behandlung, Förderung, Bildung, Beratung und Pflege in der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. Tagungsort Die Tagung findet im Lorenz-Werthmann-Haus, Karlstraße 40, Freiburg statt. Teilnahmebeitrag Für CBP-Mitglieder: 145,00 zzgl. 85,00 Verpflegung Für Nicht-Mitglieder: 165,00 zzgl. 85,00 Verpflegung Für Schüler/Studenten: 125,00 (begrenztes Kontingent) Übernachtung und Frühstück Wir haben für alle Teilnehmenden ein Kontingent Zimmer reserviert. Jede(r) Teilnehmer(in) bucht direkt über das beigefügte Formular oder über die Holiday Insider AG, Tel.: , Fax oder per unter dem Stichwort DTF-Tagung Die Rechnung für Übernachtung und Frühstück wird bei der Abreise im Hotel von den Teilnehmenden selbst bezahlt. Abendprogramm Am Dienstag, 22. September 2015, sind die Teilnehmenden zum gemeinsamen Abendessen eingeladen ins Greifenegg-Schlössle, Schloßbergring 3, Freiburg. Dokumentation Die Dokumentation der Beiträge erfolgt zeitnah per Internet ( Rücktritt Die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. behält sich Programmänderungen vor. Nach der Anmeldung ist ein kostenfreier Rücktritt nur möglich, wenn die schriftliche Abmeldung bis zu vier Wochen vor Tagungsbeginn erfolgt. Bei Rücktritt bis zu einer Woche vor der Tagung sind 50%, danach 80% des Tagungsbeitrags zu entrichten. Erfolgt keine schriftliche Abmeldung ist der volle Tagungsbeitrag zu entrichten.

8 Anmeldung Bitte senden Sie das beigefügte Formular an Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v., Frau Brigitte Buchta, Karlstr. 40, Freiburg/Br., Tel. 0761/ , Fax 0761/ , Mit der Teilnahmebestätigung / Rechnung erhalten Sie eine Wegbeschreibung. Wir bitten um Ihre Anmeldung bis zum 27. Juli Die Anmeldeunterlagen zur Tagung finden Sie auf der CBP-Homepage in den Tagungsterminen unter: Veranstalter Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) e.v.: Fachbeirat Psychiatrie in der Caritas Bei Fragen zur Tagung steht Ihnen Frau Corinna Lerbs, Fachreferentin in der Geschäftsstelle, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. (CBP), Karlstr. 40, Freiburg/Br., Tel. 0761/ , corinna.lerbs@caritas.de, gerne zur Verfügung.

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