Inklusion inklusive?

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1 Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. Fachverband im Deutschen Caritasverband Inklusion inklusive? Die Auswirkungen der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung auf die Werkstatt für behinderte Menschen Für Trägerverantwortliche, Leiterinnen und Leiter, sowie leitende Fachkräfte aus Werkstätten und Tagesförderstätten in der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v April 2010 in Freiburg CBPFachverband im Deutschen Caritasverband

2 Inklusion inklusive? Sehr geehrte Damen und Herren, der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) e.v. begrüßt ausdrücklich die im Dezember 2008 abgeschlossene vorbehaltlose Ratifikation des UN- Behindertenrechtsübereinkommens durch den Deutschen Bundestag und den Bundesrat und damit die Übertragung des Übereinkommens in deutsches Recht. Die Konvention fordert uns auf, bestehende Menschenrechte aufzugreifen, und formuliert sie für die Lebenssituation behinderter Menschen. Das im Übereinkommen formulierte Recht im Hinblick auf Arbeit und Beschäftigung sowie das Recht auf Bildung von Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung weist deutlich über die im deutschen Grundgesetz niedergelegten Rechte hinaus. Das Übereinkommen macht deutlich, dass behinderte Menschen Träger bürgerlicher und sozialer Rechte sind. Damit stellt es behinderte Menschen als Staatsbürger in den Mittelpunkt und nicht mehr als Empfänger fürsorgerisch motivierter Sozialleistungen. Dies ist ein entscheidender Schritt, um die Ausgrenzung behinderter Menschen zu überwinden. Der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) e.v. sieht mit der Unterzeichnung der Konvention eine große Chance, die Rechte von Menschen mit Behinderungen in unserer Gesellschaft, ihre Selbstbestimmung und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu stärken und voranzubringen. Gleichwohl wird aber auch eine Herausforderung für die sozial- und fachpolitische Diskussion und die bestehenden Strukturen gesehen. Vor diesem Hintergrund veranstaltet der CBP eine Fachtagung, bei der die Auswirkungen der UN-Konvention auf die Werkstätten für behinderte Menschen erörtert werden und geprüft werden soll, welche Maßnahmen erforderlich sind, um die Vorgaben der Behindertenrechtskonvention zu erfüllen. Diese Tagung setzt die Themen der Tagung 2008 in Bonn (Zukunft der Werkstatt) und der Tagung 2009 in Köln (ICF) fort und nimmt zielgerichtet den politischen Kontext in den Blick. Die Fachtagung wendet sich an Trägerverantwortliche, Leiterinnen und Leiter, sowie an leitende Fachkräfte aus Werkstätten und Tagesförderstätten im Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) e.v. Sie bietet in Vorträgen und Workshops Gelegenheit zu Austausch und Meinungsbildung. Wir freuen uns darauf, Sie in Freiburg begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Bernward Jacobs Vorsitzender Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben Frank Pinner Referent

3 Programm Dienstag, 27. April :30 Uhr Stehkaffee / kleiner Imbiss 14:30 Uhr Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung im Plenum Bernward Jacobs, Vorsitzender des Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben Grußworte Hans Peter Burget, Abteilungsleiter im Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister der Stadt Freiburg 15:00 Uhr Vortrag: Die UN Konvention Einführung Dr. Michael Wunder, Beratungs - zentrum Alsterdorf, Mitglied des Dt. Ethikrates Anschl. Rückfragen, Aussprache 16:00 Uhr Pause 16:15 Uhr Vortrag: Die Auswirkung der UN-Konvention auf das System und das Leistungsgeschehen der beruflichen Rehabilitation/Teilhabe am Arbeitsleben mit besonderer Berücksichtigung der Werkstätten Professor Dr. Gerd Grampp, AFEBS Reha, Memmelsdorf Anschl. Rückfragen, Aussprache 17:30 Uhr Ende der Plenumsveranstaltung 18:30 Uhr Abendessen Anschl. Beisammensein in den Räumen des Kolpinghotels Freiburg Programm Mittwoch, 28. April 2010 Plenum 8:00 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Vortrag: Die Bedeutung der UN-Konvention für die politische Arbeit Ottmar Miles-Paul, Behindertenbeauftragter des Landes Rheinland- Pfalz Anschl. Rückfragen, Aussprache 11:00 Uhr Kaffeepause 11:15 Uhr Workshops auf dem Hintergrund der UN-Konvention 1. Die Auswirkung der UN-Konvention auf das System und das Leistungsgeschehen der beruflichen Rehabilitation/Teilhabe am Arbeitsleben mit besonderer Berücksichtigung der Werkstätten 1. Professor Dr. Gerd Grampp, AFEBS Reha, Memmelsdorf 2. Bedeutung der Werkstatt als Sondereinrichtung grenzt sie aus? 2. Norbert Schnitzler, Dominikus Ringeisenwerk, Ursberg 3. Werkstatt als Einrichtung nach Art. 26 oder nach Art. 27 was rechtfertigt diese Zuordnung, welche Folgen hat sie? 3. Bernhard Sackarendt, St. Vitus Werk, Meppen

4 Programm Mittwoch, 28. April 2010 (Fortsetzung) 4. UN-Konvention und sozialpolitische Diskussion muss sich die Werkstatt verändern? 4. Bernhard Lengl, Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch Gmünd 5. Der Mensch mit Behinderung als Kunde und das Leistungsgeschehen in der Werkstatt Wie verändert sich durch die UN-Konvention die Rolle des Menschen mit Behinderung? 5. Georg Kruse, Christophorus Werk, Lingen 6. Das Persönliche Budget als Möglichkeit der Verbesserung von Autonomie des Menschen mit Behinderung? 6. Michael Bode, Caritas-Verein Altenoythe e.v., Friesoythe 7. Entsteht Konkurrenz zur Werkstatt aus der Fragestellung: Sichert die Werkstatt die gleichberechtigte Teilhabe? 7. Bernward Jacobs, Stift Tilbeck, Havixbeck 8. Die Werkstatt als kirchliche Einrichtung. Wo kann das deutlich werden? 8. Peter van Elst, Alexianer-Krankenhaus, Münster 9. ICF in der Werkstatt 8. Norbert Rolff, Benediktushof Maria Veen, Reken 13:00 Uhr Mittagessen und anschließend Pause Programm Mittwoch, 28. April 2010 Forum Praxis: Auf dem Weg zum Kompetenzzentrum Arbeit innovative Angebote rund um die Werkstatt Infostände und Workshops aus der Praxis für die Praxis 15:00 Uhr Forum Praxis erste Runde 16:00 Uhr Kaffeepause 16:30 Uhr Forum Praxis zweite Runde bis 17:30 Uhr 19:00 Uhr Abendessen Donnerstag, 29. April 2010 Plenum 9:00 Uhr Bericht aus dem Verband Dr. Thorsten Hinz, Bundesgeschäftsführer des CBP, Freiburg 9:30 Uhr Berichte aus den Workshops / Inputs zur Weiterarbeit am Thema 10:30 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr Vortrag: Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe unter Berücksichtigung der Werkstätten (Arbeitstitel) Franz Schmeller, Dezernatsleiter Soziales Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) Baden- Württemberg, Stuttgart Anschließend Aussprache 12:00 Uhr Abschluss und Verabschiedung Anschließend Imbiss und Abreise

5 Wir danken den Mitwirkenden der Tagung! Michael Bode, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben, Caritas Verein Altenoythe e.v., Friesoythe Hans-Peter Burget, Abteilungsleiter im Caritas - verband für die Erzdiözese Freiburg e.v., Freiburg August Busch, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben, Berufsförderungswerk Hamm GmbH, Hamm Vera Eschmann, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben, St. Paulusstift Tagesförderstätte, Landau Professor Dr. Gerd Grampp, AFEBS Reha, Memmelsdorf Dr. Thorsten Hinz, Bundesgeschäftsführer des CBP, Freiburg Bernward Jacobs, Vorsitzender des Ausschusses Teilhabe am Arbeitsleben Stift Tilbeck GmbH, Havixbeck Georg Kruse, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben, Christophorus Werk Lingen e.v. Berufsbildungwerk, Lingen Heinz Kruse, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben, St. Josefs Werkstätten, Plaidt Jürgen Kunze, Vorstand CBP Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch-Gmünd Bernhard Lengl, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben, Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch-Gmünd Ottmar Miles-Paul, Behindertenbeauftragter des Landes Rheinland-Pfalz Peter van Elst, Vorsitzender des Ausschusses Pastoral im CBP (Alexianer-Krankenhaus, Münster) Helmut Pettendorfer, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben, Ulrichswerkstätten Arbeits- und Förderbereich, Augsburg Norbert Rolff, Benediktushof Maria Veen, Reken Bernhard Sackarendt, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben, St. Vitus-Werk GmbH, Meppen Franz Schmeller, Dezernatsleiter Soziales Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) Baden- Württemberg, Stuttgart Norbert Schnitzler, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben, Dominikus Ringeisen Werk WfbM Ursberg und Pfaffenhausen, Ursberg Matthias Werner, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben, Eichsfelder Werkstätten, Heiligenstadt Dr. Michael Wunder, Beratungszentrum Alsterdorf, Mitglied des Dt. Ethikrates

6 Tagungsorganisation Teilnehmer(innen) Die Tagung richtet sich an Trägerverantwortliche, Leiterinnen und Leiter, sowie leitende Fachkräfte aus Werkstätten und Tagesförderstätten für Menschen mit Behinderung in der Caritas Behin - dertenhilfe und Psychiatrie e.v. Tagungsort Die Tagung findet statt im Kolping STADTHOTEL FREIBURG mbh, Karlstraße 7, Freiburg im Breisgau, Tel / , Fax 0761 / , info@stadthotel-kolping.de, Teilnahmebeitrag Der Teilnahmebeitrag beträgt 160, zzgl. 121, Verpflegung. Im Preis enthalten sind Tagungsinformationen sowie Tagungsgetränke und Tagungsverpflegung. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie über diese Beträge eine Rechnung. Übernachtung und Frühstück Wir haben für alle Teilnehmer(innen) bei der Freiburg Incoming Touristik ein Kontingent Zimmer reserviert. Jede(r) Teilnehmer(in) bucht dort direkt über das beigefügte Formular oder über Freiburg Incoming Touristik, Yorckstraße 23, Freiburg, Buchungshotline: 0761 / , Fax: 0761 / Die Rechnung für Übernachtung und Frühstück wird bei der Abreise im Hotel von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst bezahlt. Dokumentation Die Dokumentation der Beiträge erfolgt zeitnah per Internet ( Anmeldung (per Fax) Anmelde- und Hotelbuchungsformular liegen dieser Ausschreibung bei und stehen auch auf zum Download zur Verfügung. Bitte senden Sie die Anmeldung per Fax an das Sekretariat der Geschäftsstelle: Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) e.v., Frau Brigitte Buchta, Karlstraße 40, Freiburg / Br., Telefon 0761 / , Fax 0761 / , brigitte.buchta@caritas.de Mit der Teilnahme - bestätigung erhalten Sie die Rechnung sowie eine Wegbeschreibung. Wir bitten um Ihre Anmeldung bis zum 15. März Rücktritt Bei Rücktritt bis zu einer Woche vor der Tagung sind 50 %, danach sind 80 % des Tagungsbeitrags zu entrichten. Erfolgt keine schriftliche Abmeldung, ist der volle Tagungsbeitrag zu entrichten. Veranstalter Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. (CBP): Bei Fragen zum Inhalt oder Ablauf der Tagung steht Ihnen Herr Frank Pinner, Fachreferent in der Geschäftsstelle, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. (CBP), Karlstraße 40, Freiburg im Breisgau, frank.pinner@ caritas.de gerne zur Verfügung.

7 Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. Fachverband im Deutschen Caritasverband CBP Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. Postfach Freiburg Karlstraße Freiburg Telefon (0761) Telefax (0761)

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