Vom Tod berührt! Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen am Lebensende begleiten. 13. und in Berlin
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- Franz Wetzel
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1 Vom Tod berührt! Menschen mit Behinderungen und psychischen Erkrankungen am Lebensende begleiten. 13. und in Berlin CBP-Fachtagung für Leitungs- und Fachkräfte aus Einrichtungen und Diensten in der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v., wie auch der Caritas Altenhilfe und der katholischen Betreuungsvereine Im Hotel Steglitz International in Berlin
2 Sehr geehrte Damen und Herren, zur vorgenannten Fachtagung wollen wir Sie sehr herzlich einladen. Das Thema Vom Tod berührt! hat durch neue gesetzliche Anforderungen wie auch durch sich zuspitzende gesellschaftliche Debatten um Sterbehilfe und um die demographischen Herausforderungen an Schärfe gewonnen. In Behindertenhilfe und Psychiatrie gilt es, mit dem Bundesteilhabegesetz personenzentrierte Leistungen partizipativ weiterzuentwickeln. Die letzte Lebensphase von Menschen mit Behinderungen und Menschen mit psychischen Erkrankungen ist unter Achtung ihrer Bedarfe, Wünsche und Würde umfassend zu gestalten und braucht die Einbindung vieler Akteure der Fachkräfte, der Angehörigen, der Ärzte und der Leistungsträger. In der CBP-Fachtagung geht es um fachliche Impulse und fachlichen Austausch. Die Teilnehmenden sollen auf den aktuellen Stand von gesetzlichen Neuregelungen gebracht und über neue spannende Fachkonzepte rund um das Thema Lebensbegleitung bis zuletzt informiert werden. Wichtige Stichworte sind unter anderem: - die neue Beratungsleistung nach 132g SGB V, die den Versicherten ermöglicht, sich umfassend über die Ausgestaltung von Gesundheitsleistungen zum Lebensende beraten zu lassen; - neue Ansätze in Hospiz und Palliative Care, zum Beispiel die Auseinandersetzung mit dem Modell des Advance Care Planing; - Herausforderungen bei schwierigen Themen wie Schmerzbehandlung, Grenzen der Einwilligungsfähigkeit usw. Für die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie stellt sich zudem immer wieder die Frage: Was bietet sie in dem Themenfeld Lebens- und Sterbebegleitung aufgrund ihrer christlichen Verankerung anders oder mehr als andere Leistungserbringer? Kurienerzbischof Vincenzo Paglia hat unlängst vor einer Verrohung im Umgang mit dem Tod gewarnt. In allen modernen Gesellschaften werde der Tod "abgeschoben". Die Einrichtungen und Dienste des CBP wollen gerade dagegen ein sichtbares Zeichen setzen Sterben heißt in Würde leben bis zuletzt! Wir freuen uns, Sie auf der CBP-Fachtagung in Berlin begrüßen zu dürfen! Mit herzlichen Grüßen Wilfried Gaul-Canjé Dr. Michael Wollek Dr. Thorsten Hinz CBP Vorstand Vorsitzender CBP Fachausschuss CBP Geschäftsführer
3 TAGUNGSPROGRAMM 13. Juni 2018 Tagesmoderation Wilfried Gaul-Canjé, CBP Vorstand 11:30 Eröffnung des Tagungsbüros/ Stehimbiss 13:00 Eröffnung und Begrüßung, Wilfried Gaul-Canjé, CBP Vorstand 13:10 Grußwort der Berliner Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung Christine Braunert-Rümenapf 13:20 Ein Impuls Lebenszeichen Barbara Seehase und Dr. Michael Wollek CBP Fachausschuss theologische Grundsatzfragen 13:30 CBP-Leitkriterien für das Begleiten am Lebensende ein Entwurf, Dr. Michael Wollek, Vorsitzender CBP Fachausschuss Theologische Grundsatzfragen; Ute Graf, Stiftung St. Franziskus, Heiligenbronn 14:00 Vortrag: Teilhabe für Menschen am Lebensende Einführung in ein komplexes Feld, Prof. Dr. Sabine Schäper, Katholische Hochschule NRW, Abteilung Münster 14:45 Kaffeepause 15:00 Vortrag: Eine neue Beratungsleistung! 132g SGB V Gesundheitliche Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase, Janina Bessenich, stellv. CBP-Geschäftsführerin und Justiziarin
4 15:45 17:15 Erste Workshop Runde g SGB V umsetzen Anforderungen an die Einrichtungen und Dienste: (Leitung: Janina Bessenich) 2. Ethische Kriterien der gesundheitlichen Vorsorgeplanung (Leitung: Ralf Schupp, CBP Fachausschuss theologische Grundsatzfragen) 3. Abschiedlich leben und ethisch handeln. Kultur der Auseinandersetzung mit dem Lebensende und ethische Fallbesprechung (Leitung: Ferdi Schilles, CBP Fachausschuss theologische Grundsatzfragen) 4. Der Umgang mit Sterben und Tod von behinderten Menschen in der Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn (Leitung: Ute Graf, Heiligenbronn) 17: Kurze Pause Vortrag: Bedingungen für gute Entscheidungen am Lebensende von Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, Dr. Katrin Grüber, Leiterin des Institut Mensch Ethik Wissenschaft (IMEW) 18.15: Sitzungsende Ab 18:30 Abendessen im Restaurant des Hotels und freie Abendgestaltung
5 14. Juni 2018 Tagesmoderation Dr. Thorsten Hinz, CBP Geschäftsführer 8:00 Heilige Messe, Rosenkranz Basilika, Zelebrant Pfarrer Hermann Kappenstiel 9:15 Einführung in den Tag, Wilfried Gaul-Canjé 9:30 Vortrag: Sterben und Gesundheit. Die Perspektive der Menschen mit Behinderung und der sie begleitenden Fachkräfte, Dr. med. Lotte Habermann-Horstmeier, MPH, Leiterin des Villingen Institute of Public Health (VIPH) der Steinbeis- Hochschule Berlin Kaffeepause :15 Zweite Workshoprunde 1. Das Advance-Care-Planning-Konzept Autonomie in Beziehung als Schlüssel zur gesundheitlichen Vorsorgeplanung (St. Augustinus- Kliniken, Neuss) (Leitung: Barbara Seehase, CBP Fachausschuss theologische Grundsatzfragen; Thorsten Arens, St. Augustinus-Kliniken) 2. Gesundheitliche Vorsorgeplanung mit psychisch Kranken (Leitung: Steffen Hensel, CBP Fachausschuss theologische Grundsatzfragen; Dipl. Päd. Karola Schröder Sozialarbeiterin frankfurter werkgemeinschaft) 3. Begleiten am Lebensende aus Sicht von Angehörigen (Leitung: NN, CBP Angehörigenbeirat) 4. Hospizliche Begleitung und Palliative Care (Leitung: Renée Puhlmann, Ambulantes Caritas-Hospiz Berlin) 12:15 12:30 Kurze Pause
6 12:30 13:00 Vortrag: Patientenrechte von Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung am Lebensende die Sicht der Bundesregierung, Dr. Ralf Brauksiepe, Beauftrager der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten 13:00 Schlußwort und Reisesegen, Dr. Michael Wollek Gelegenheit zum Mittagsimbiss und Abreise Der CBP Vorstand bedankt sich beim CBP Fachausschuss theologische Grundsatzfragen für alle Vorplanungen und bei allen Mitwirkenden für deren Beiträge und Engagement!
7 ORGANISATION Teilnehmer/innen Der Fachtag richtet sich an Leitungs- und Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten in der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v., wie auch der Caritas Altenhilfe und der katholischen Betreuungsvereine Tagungsort Der Fachtag findet statt im Hotel Steglitz International, Berlin Teilnahmebeitrag Der Teilnahmebeitrag für CBP-Mitglieder beträgt 135,- (für Nichtmitglieder 165,- ) plus 110,- Tagungsverpflegung. Im Tagungshotel steht unter dem Stichwort CBP Fachtagung bis zum ein größeres Zimmerkontingent bereit. Bitte reservieren Sie eigenständig Ihre Übernachtung und bezahlen Sie diese direkt über das Hotel! Anmeldung Bitte senden Sie das beigefügte Anmeldeformular über den Senden-Button oder als Anlage per Mail bis 18.Mai 2018 an: Geschäftsstelle des Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v., Nicole Guttchen, Tel , cbp@caritas.de Die Teilnehmerzahl ist aus Platzgründen auf 130 Personen begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtigt. Die Anmeldeunterlagen zur Tagung sowie die Wegbeschreibung zum Veranstaltungsort finden Sie auch auf der CBP-Homepage in den Tagungsterminen unter Für Rückfragen melden Sie sich bitte direkt bei der CBP Geschäftsstelle: Reinhardtstr. 13, Berlin, Tel , cbp@caritas.de Dokumentation Die Dokumentation der einzelnen Fachtage erfolgt anschließend zeitnah im Internet unter Veranstalter Bundesfachverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) e.v.
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