ABSCHLUSSBERICHT 2011/12 SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ABSCHLUSSBERICHT 2011/12 SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN"

Transkript

1 ABSCHLUSSBERICHT 2011/12 SPRACHFÖRDERUNG IN KINDERBETREUUNGSEINRICHTUNGEN KINDERGÄRTEN,HORTE UND TAGESBETREUUNG 5010 Salzburg, Gstättengasse Land Salzburg Elisabeth Swoboda Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 0

2 Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Elisabeth Swoboda Referat für Kindergärten, Horte und Tagesbetreuung Gstättengasse Salzburg Tel.: 0662/ Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 1

3 1 Inhaltsverzeichnis Durchführung von Projekten zur sprachlichen Förderung von Kindern im Kindergartenjahr 2011/ Kriterien zur Einreichung von Projekten 3 2 Projekte Sprachförderprojekte Projekt Rucksack Projekt Kooperation - Kommunikation Begleitmaßnahmen zur Sprachförderung in Kinderbetreuungseinrichtungen Lehrgang Frühe sprachliche Förderung an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Fortbildungen Beratungen Besuche von Einrichtungen Arbeitstreffen Besuche von Sprachfördereinheiten 11 4 Evaluierung der Sprachförderprojekte Dokumentation der Sprachförderung Abrechnung der Sprachförderprojekte 12 5 Anhang 14 Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 2

4 1 Durchführung von Projekten zur sprachlichen Förderung von Kindern im Kindergartenjahr 2011/12 Die Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG 'Frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen' zwischen Bund und Ländern ist im Sommer 2011 ausgelaufen. Im Kindergartenjahr 2011/12 wurde die Sprachförderung in Kinderbetreuungseinrichtungen im Bundesland Salzburg mittels Kofinanzierung (Rechtsträger/Land) in Form von Sprachförderprojekten durchgeführt. Rechtsträger von Kinderbetreuungseinrichtungen wurden eingeladen Projekte für eine zusätzliche Sprachförderung im Referat Kindergärten, Horte und Tagesbetreuung einzureichen. Motivation für diese Vorgangsweise war, Mittel für die Sprachförderung, vor allem in Schwerpunkteinrichtungen mit einer höheren Anzahl von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ), bereitzustellen und die Effektivität zusätzlicher sprachlicher Förderung zu erhöhen. Der BildungsRahmenPlan für Kinderbetreuungseinrichtungen sieht sprachliche Förderung für alle Kinder vor. Die zusätzliche Sprachförderung ist in erster Linie für multilinguale Kinder gedacht, die Probleme mit dem Erwerb der Zweitsprache Deutsch haben und für monolinguale Kinder, die keine Sprachstörung aufweisen, aber aus einem bildungsfernen sprachlichen Umfeld kommen Kriterien zur Einreichung von Sprachförderprojekten Es mussten Sprachstandsfeststellungen durchgeführt werden. Diese wurden zum überwiegenden Teil mit den Instrumenten BESK und BESK-DaZ (Beobachtungsverfahren zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch) durchgeführt. BESK und BESK-Daz (2008) wurden am Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung (bifie) von Breit, Rössl, Schneider entwickelt, 2011 aktualisiert und stehen als Version 2.0 (Breit, Rössl & Wanka) zur Verfügung. Beobachtet wird die Sprachkompetenz in Deutsch mit dem BESK-DaZ bei Kindern mit Deutsch als Zweitsprache und BESK (Erstsprache Deutsch). Liegen die sprachlichen Fähigkeiten eines Kindes unter der angegebenen Norm im Sprachkompetenzmodell von Rössl, 2011, BESK, BESK-DaZ, Version 2.0, wird es sprachlich zusätzlich gefördert. Bei Kindern, die mit dem SBK (Salzburger Beobachtungskonzept, Paschon & Zeilinger, 2009) beobachtet werden, muss nicht zusätzlich BESK oder BESK- DaZ verwendet werden. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 3

5 Es wurden eine Richtschnur und ein Kriterienkatalog für die Einreichung von Sprachförderprojekten ausgearbeitet (siehe Anhang). Verpflichtend waren eine Erhebung des Sprachstatus vor und nach der Sprachförderung und eine Dokumentation der Sprachförderung. Leiterinnen 1, Kindergartenpädagoginnen, Volkshochschule Salzburg und Berufsförderungsinstitut Salzburg haben die Förderkonzepte erarbeitet. Diese wurden im Referat Kindergärten, Horte und Tagesbetreuung begutachtet. Die Rechtsträger erhielten im August 2011 die Förderzusagen von LR Dr. in Widmann. Die eingereichten Projekte wurden mit insgesamt vom Referat Kindergärten, Horte und Tagesbetreuung gefördert. 2011/12 wurden ausschließlich Personalkosten in den Einrichtungen gefördert. Zusätzlich wurden Mittel für die Fachberaterin für Sprache und Interkulturelles im Referat Kindergärten, Horte und Tagesbetreuung und für das Elternbildungs-Projekt Kooperation-Kommunikation in der Pfarre St. Elisabeth aufgewendet. 1 Auf gendergerechte Schreibweise wird verzichtet, da es ausschließlich weibliche Personen sind. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 4

6 2 Projekte 2.1 Sprachförderprojekte Ort Einrichtungen Anzahl der SPRFÖ-Kinder davon DaZ- Kinder Anzahl der SPRFÖ-Kräfte Salzburg Stadt Flachgau VHS 22 Magistrat 33 BFI 14 Koko Kreatives Kind Elixhausen Oberndorf Seekirchen Moosstr. Stiftsgasse Neumarkt Straßwalchen Kreuzschwestern Tennengau Adnet Golling Hallein Neualm Burgfried-Süd Niedertorplatz, Pernerinsel Kuchl Oberalm Pongau St. Johann Stadt, Reinbach 2 PfarrKG 1 Pinzgau RV Oberpinzgau Gesamt: 69 Tab. 1: Sprachförderprojekte Bundesland Salzburg 2011/ Gesamt: Gesamt: Gesamt: Rechtsträger haben für insgesamt 69 Einrichtungen ein Sprachförderprojekt beantragt Kinder haben an der zusätzlichen Sprachförderung teilgenommen: 754 Buben und 678 Mädchen. Für insgesamt Kinder wurde Deutsch als Zweitsprache angegeben. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 5

7 Einen besonders hohen Anteil an DaZ- Kindern haben die Einrichtungen des Magistrats Salzburg, Hallein, Oberndorf, St. Johann, Kuchl, Seekirchen und Elixhausen. In den Magistratseinrichtungen und in Seekirchen werden externe Sprachförderinnen über die VHS und das BFI eingesetzt. Die VHS-Kräfte sind für Kinder im verpflichtenden Kindergartenjahr, die BFI- Kräfte für die Vier- bis Fünfjährigen zuständig. Die Sprachförderung findet im Bundesland Salzburg bis auf die Einrichtungen von KOKO vorwiegend in Gruppen statt. KOKO führt eine inklusive Sprachförderung durch, d.h. die Kinder werden im Alltag in allen Bildungsbereichen gezielt sprachlich unterstützt. Die sprachliche Förderung ist dort eine Querschnittsaufgabe, was eine ideale Fördersituation darstellt. In der folgenden Aufstellung werden die einzelnen Projekte kurz beschrieben. Einrichtung Magistrat Salzburg KOKO Bezeichnung und Kurzbeschreibung (Auszug aus der Einreichung) Externe Sprachförderung für Kinder im letzten Kindergartenjahr durch die VHS: 'Sprachliche Früherziehung' an Hand der Unterlagen von in Gruppen zu 5-7 Kindern 2X wöchentlich 50 Minuten und für 3-und 4-Järige durch das BFI: 'Murkel lernt Deutsch': Sprachförderung für Kinder mit nicht deutscher Muttersprache in den städtischen Kindergärten der Stadt Salzburg in Gruppen zu 5-6 Kindern 2X wöchentlich 50 Minuten 'Hundert Sprachen': integrative, ganzheitliche Sprachförderung von Kindern mit sprachlichem Förderbedarf: 'Salzburger Beobachtungskonzept' als Einschätzungs- Förderungs-Dokumentationsgrundlage. 65 Stunden/pro Kind Das kreative Kind 'Sprachförderung mit dem Bilderbuch': 2 Einheiten/Woche Elixhausen Oberndorf Neumarkt Seekirchen Straßwalchen Adnet Golling Hallein 'Spezielle Sprachförderung': integrativ, zusätzlich 3 Vormittage/Woche in Gruppen mit 4-5 Kindern Miteinander leben miteinander reden': integrativ; 2X wöchentlich 2 Einheiten in Gruppen zu 5-7 Kindern 'Wortschatzpiraten': Sprachfördergruppe am Nachmittag, 2 Kleingruppen mit 6-7 Kindern, 1X/Woche, begleitende Elternarbeit 'Kindergartenübergreifende Sprachförderung' extern durch VHS: 40 Einheiten/Kind, einmal wöchentlich in altersheterogenen Gruppen von 5-7 Kindern 'Wir verstehen uns': integrativ, zusätzlich sprachliche und interkulturelle Schwerpunkte: 2X wöchentlich am Nachmittag in Kleingruppen, Schwerpunkt: Deutscherwerb 'Struwelpuwel': integrativ, zusätzlich 4 Gruppen mit 5-6 Kindern, 2X wöchentlich 'Sprachförderung': 2 Einheiten/Woche, Förderung von Sprachverständnis und Wortschatzerweiterung Neualm: 'Sprachschatzpiraten': integrativ, zusätzlich Förderung des Zweitspracherwerbs für Kinder von 4-6 Jahren, integrativ, zusätzlich gezielte Förderung in Gruppen zu 4-6 Kindern 1X wöchentlich 50 Minuten, Spiel- und Vorleserunden Burgfried: 'Sprache als Schlüssel zur Welt': ganzheitlich, integrativ, zusätzlich spezielle Sprachförderangebote in Kleingruppen Niedertor 'Schatzkiste': ganzheitlich, integrativ für 4-6-Järige, zusätzlich in Kleinstgruppen 2X wöchentlich ca. 40 Minuten spezielle Sprachförderung Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 6

8 Pernerinsel: 'Spiel mit mir! Sprich mit mir!: ganzheitlich, integrativ, zusätzlich in Kleinstgruppen 2-3X wöchentlich 30 Minuten spezielle Sprachförderung 'Sprache der Schlüssel zur Integration': ganzheitlich, integrativ, zusätzlich in Kuchl Kleingruppen 1X wöchentlich ca. 50 Minuten spezielle Sprachförderung (Methoden: ARGE frühe Sprachförderung, Grammel) 'Buchstaben-Tiger': ganzheitlich, integrativ, zusätzlich in Kleinstgruppen (1-3 Oberalm Kinder) 4X wöchentlich 30 Minuten spezielle Sprachförderung Stadtgemeinde: ganzheitliche, integrative Sprachförderung für 5-6-Jährige, zusätzlich in Kleinstgruppen 3X wöchentlich (1X Nachmittag) 30 Minuten spezielle St. Johann Sprachförderung Pfarrkindergarten: ganzheitlich; Kursform am Nachmittag 1X wöchentlich 60 Minuten für 4-6-Jährige Mittersill u.a. Orte: 'Sprachförderung Region Oberpinzgau': Kleingruppenförderung 1X wöchentlich auf Basis des 'Kieler Modells' (Apeltauer 2007) und des Projekts 'Deutsch Standard in Liestal' (Gyger & Leuenberger 2010) RV Oberpinzgau Piesendorf: 'Spiel Spaß Sprache': Sprachförderung für 3-6-Jährige, in Kleingruppen 1X wöchentlich 60 Minuten Tab. 2: Kurzbeschreibung Sprachförderprojekte Bundesland Salzburg 2011/ Projekt Rucksack Rucksack und Griffbereit sind Förderprogramme für die frühkindliche Bildung von Kindern mit Zuwanderungsgeschichte. Sie sind Produkte der RAA (Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien) in NRW. Ziele von Rucksack und Griffbereit sind die Förderung der deutschen Sprache, die Stärkung der allgemeinen Entwicklung und der Sprachkompetenz in der Muttersprache, eine interkulturelle Erziehung und die Integration in Gesellschaft und Institutionen der frühkindlichen Bildung ( Die Eltern der Kinder werden von einer Stadtteilhilfe (auch als Stadtteilmutter bezeichnet, Zweitsprache Deutsch, bislang nur Frauen) unterstützt. Sie treffen sich einmal in der Woche und bekommen Material und Informationen über die Aktivitäten, welche zu Hause mit den Kindern in der Erstsprache durchgeführt werden sollen. Die Stadtteilhilfen werden von einer Pädagogin angeleitet und betreut. In der Kinderbetreuungseinrichtung wird den Kindern des Rucksackprojekts das Material auf Deutsch angeboten. Die Ziele des Projekts sind: Die Förderung der Mehrsprachigkeit Die Stärkung der Erziehungskompetenz der Eltern. Stärkung des Selbstwertgefühls von Eltern und deren Kindern Stärkung der interkulturellen Pädagogik der Kinderbetreuungseinrichtungen Dauer des Projekts: ein Kindergartenjahr. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 7

9 Kosten und Finanzierung: Das Rucksackprojekt wird vom Land Salzburg und den jeweiligen Trägern der Kinderbetreuungseinrichtungen finanziert. Das Land übernimmt 50% der Personalkosten (Projektbegleitung und Stadtteilhilfen). Die Förderung für 2011/12 betrug insgesamt Standorte: Stadt Salzburg: 17 Kindergärten. Organisation: Frau Mag a. Döring, Frau Mag a. Hagenauer und Frau Mag a. Ploier-Wanner. Projektträger: Magistrat Salzburg. 2010/11 konnten 195 Eltern und 234 Kinder mit dem Projekt erreicht werden. Nähere Informationen sind unter abrufbar. Die interkulturelle Beratungstätigkeit einer Pädagogin mit Erstsprache Türkisch im Kindergarten Kendlerstraße wurde mit 3000 vom Land gefördert. Stadtgemeinde Mittersill: Organisation: Frau Mag a. Rieder. Projektträger: Land Salzburg/ Referat Kindergärten, Horte und Tagesbetreuung. An der Rucksackgruppe nahmen 21 Eltern und 25 Kinder teil. 2010/2011 wurde das Rucksackprojekt von Frau Mag. a Cvitanovic und Dr. Wetzel/ Erziehungswissenschaft/Universität Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Referat Kindergärten, Horte und Tagesbetreuung evaluiert, Cvitanovic 2011: 62: Der Evaluationsbericht kann von der Homepage des Referats Kindergärten, Horte und Tagesbetreuung heruntergeladen werden. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 8

10 2.3 Projekt Kooperation-Kommunikation Pfarrkindergarten St. Elisabeth Im Pfarrkindergarten St. Elisabeth wurde von November 2011 bis Februar 2012 ein Projekt zur Förderung der Mehrsprachigkeit von Kindern und ihren Familien realisiert. Angebote für Eltern: Frau Swoboda (Elternabende, Vorstellung der Elternarbeit, Organisation von 'ModeratorInnen', DolmetscherInnen), geplant: Väterrunde mit einem Sozialpädagogen Beantworten von Fragen der Eltern in der Erstsprache mit einer Studentin der Pädagogischen Hochschule Salzburg: Frau Tuce Uzsoy (Türkisch) und einer Linguistin (Frau Mag. a Ena Rogalo, Bosnisch, Kroatisch, Serbisch) Angebote für Kinder (2X im Monat, Vormittag, erzählendes Vorlesen in der Erstsprache, Türkisch, BKS (Bosnisch, Kroatisch, Serbisch) von zwei für alle Kinder. Eltern und Kinder gemeinsam (5X/2 Einheiten/Semester, Nachmittag: Frau Swoboda, Frau Uzsoy, Frau Rogalo: Sprachspezifische Förderung in Anlehnung an das Europäische Sprachenportfolio (Filtzinger, O. & Montanari, E. & Catanese, G., 2011, Bildungsverlag EINS), Sprachbiographie, Spiele, Vorlesen, Bilderbuch anschauen, Literacy, Spiele in der Erstsprache etc. Das Angebot wurde von der Einrichtung, den Eltern und Kindern sehr gut angenommen. Bei den Nachmittagsveranstaltungen waren auch Väter vertreten, die Väterrunde am Abend mit einem Sozialpädagogen wurde nicht angenommen. Das Konzept des Projekts kann im Anhang eingesehen werden. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 9

11 3 Begleitmaßnahmen zur Sprachförderung 3.1 Lehrgang Frühe sprachliche Förderung an der Pädagogischen Hochschule Salzburg Lehrgangsleitung: Elisabeth Grammel MAS Mag. Lucia Eder Kurzzeichen: LGFS 6 Kurs- bzw. Lehrgangsbezeichnung/Titel: Lehrgang: Frühe sprachliche Förderung in Kindergarten und Schuleingangsbereich GROBZIELE des Lehrganges: Die Absolvierung dieses Lehrganges befähigt zur professionellen frühen sprachlichen Förderung von Kindern im Kindergarten und in der Volksschule. GRUNDPRINZIPIEN des Lehrganges: Die Umsetzung der im Lehrgang gelernten Inhalte wird durch transferunterstützende Maßnahmen (Transferaufgaben mit Rückkoppelung, Tandems, Berufsbegleitung,...) gesichert. INHALTE des Lehrgangs: Block 1: Grundlagen zum Bereich Spracherwerb Block 2: Beobachtung der Sprachentwicklung/Sprachstandsfeststellung Block 3: Didaktik der frühen Sprachförderung ABSCHLUSS: 6 ECTS Lehrgangsbestätigung Im Lehrgang 6 (2011/12) waren 29 Teilnehmerinnen inskribiert. 3.2 Fortbildungen ZEKIP Im Rahmen des ZEKIP (Zentrum für Kindergartenpädagogik) wurden vier Informationsveranstaltungen für TeilnehmerInnen aus der Stadt Salzburg & Flachgau & Tennengau, Pongau, Pinzgau, Lungau über die Notwendigkeit, Möglichkeiten, Didaktik früher Sprachförderung in Krabbelgruppen und Alterserweiterten Gruppen angeboten. Zusätzlich konnten drei Seminare zum Thema Sprachförderung in Kinderbetreuungseinrichtungen abgehalten werden. 3.3 Beratungen Insgesamt wurden 35 Beratungen zu Fragen der Sprachförderung und der praktischen Umsetzung durchgeführt. In erster Linie waren es Fragen zur Konzepterstellung und zur Durchführung der Statistik. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 10

12 3.4 Besuche von Einrichtungen In 15 Einrichtungen wurden Besuche zur Beobachtung von sprachlich auffälligen Kindern und Kindern mit besonderen Problemen im Deutscherwerb durchgeführt. Im Rahmen der Besuche wurden die PädagogInnen und Eltern über Förder- und Therapiemöglichkeiten beraten. 3.5 Arbeitstreffen Bei zwei Arbeitstreffen (Herbst 2011 und Frühjahr 2012) wurden organisatorische und inhaltliche Fragen erörtert. Neu in der Sprachförderung war eine Erhebung des Sprachstands vor und nach der Sprachförderung. Die gewonnenen Daten sind Teil der Evaluierung der Sprachförderung. Verpflichtend waren auch eine schriftliche Dokumentation und Reflexion der Sprachfördereinheiten. 3.6 Besuche von Sprachfördereinheiten Im zweiten Semester (ab Februar 2012) wurden in 22 Einrichtungen Besuche der Sprachfördereinheiten durchgeführt. Vor dem Besuch wurde ein Reflexionsbogen zugesandt, der die Gesprächsgrundlage mit der Sprachförderin und der Leiterin bildete: Ergebnisse Die Ergebnisse der Beobachtungen der Sprachförderung wurden in einem eigenen Bericht (siehe Anhang) festgehalten. Dieser Bericht war: a. Gesprächsgrundlage für die Nachbesprechung und Reflexion der Sprachförderung 2011/12 mit dem Magistrat Salzburg, vertreten durch Herrn Toporis, Frau Mag. a Ploier-Wanner, Frau Ferchenbauer und Vertreterinnen von VHS (Frau Mag. a Rinnerthaler) und BFI (Frau Mag. a Riedel) und b. Grundlage für die Reflexion der Sprachförderung 2011/12 beim zweiten Arbeitstreffen mit den Sprachförderinnen im Mai Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 11

13 4 Evaluierung der Sprachförderprojekte Es existieren ausreichend Evaluierungen von Sprachförderprojekten in Kinderbetreuungseinrichtungen in Österreich und Deutschland, welche alle zu vergleichbaren Ergebnissen kommen. Diese haben auch für die Sprachförderung im Bundesland Salzburg Gültigkeit. Eine Zusammenfassung dieser Ergebnisse ist im Anhang angeführt. 4.1 Dokumentation der Sprachförderung Die Sprachförderung in den einzelnen Einrichtungen mit einem Sprachförderprojekt wurde von Oktober 2011 bis Ende Juni 2012 durchgeführt. Dokumentation und Reflexion der Sprachförderung wurden von den einzelnen Sprachförderinnen individuell durchgeführt. Für die Erhebung der Daten vor und nach der Sprachförderung wurde ein Statistikblatt konzipiert, in welchem die Werte der BESK- & BESK-DaZ- Beobachtungen vor und nach der Sprachförderung und die Anzahl der Sprachfördereinheiten eingetragen wurden. Durchschnittlich wurden in den Kinderbetreuungseinrichtungen 50 Einheiten pro Kind (pro Einheit durchschnittlich 50 Minuten) abgehalten. Der Zeitaufwand, den BESK, bzw. BESK-DaZ zweimal bei einem Kind durchzuführen und die Sprachförderung zu dokumentieren wurde als sehr belastend in den Einrichtungen empfunden. Prä- Postwerte der sprachlichen Fähigkeiten sind jedoch für eine Evaluierung unerlässlich. Erwartungsgemäß konnten bei allen Kindern Fortschritte im Deutscherwerb und im Erwerb sprachlicher Kompetenzen festgestellt werden. 4.2 Abrechnung der Sprachförderprojekte Die im Sommer vom Regierungsbüro zugesagten Fördergelder wurden im Herbst 2012 abgerechnet und die Förderungen an die Rechtsträger ausbezahlt. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 12

14 5 Anhang R I C H T S C H N U R ZUR UNTERSTÜTZUNG VON PROJEKTEN ZUR SPRACHFÖRDERUNG 2011/2012 Zielsetzung: Das Land Salzburg hat die sprachliche Frühförderung von Kindern in vorschulischen Bildungs- und Betreuungseinrichtungen als Ziel. Die Sprachförderung von Kindern ist ein wesentliches Anliegen der pädagogischen Arbeit von Salzburger Kinderbetreuungseinrichtungen. Zusätzlich zur Erstsprache eines Kindes ist die Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift eine Basisqualifikation, welche für den sozialen und beruflichen Erfolg in unserer Gesellschaft von grundlegender Bedeutung ist. Je früher die Förderung einsetzt, desto größer sind die Erfolgsaussichten. Für Kinder mit einer anderen Erstsprache als Deutsch und sprachschwache Kinder mit Deutsch als Erstsprache ist eine gezielte Sprachförderung unumgänglich. Projekte zur Sprachförderung von nicht schulpflichtigen Kindern können daher gefördert werden. Es handelt sich dabei um eine freie Förderung, die einmalig ausbezahlt wird. Kriterien für die Förderung: Sprachprojekte zur Förderung von Kindern (mit nicht deutscher Erstsprache als auch Kindern mit deutscher Erstsprache) können von elementaren Bildungseinrichtungen eingereicht werden. Folgende Punkte müssen erfüllt sein: Die Kinder müssen ein Alter von 2 6 Jahre haben und einen Sprachförderbedarf aufweisen. Voraussetzung ist der festgestellte Sprachförderbedarf von mindestens 5 Kindern (durch Beobachtung, BESK, BESK-DaZ, etc). Es müssen Zusatzkosten - insbesondere für Personal - anfallen; daher kann integrative Förderung ohne Zusatzstunden bzw. Zusatzpersonal nicht gefördert werden. Eine Doppelförderung ist ausgeschlossen. Auch bereits bestehende, erfolgreiche Projekte können gefördert werden. Eine Projektbeschreibung muss vorliegen, eine fixe Ansprechperson ist zu benennen. Die fachliche Qualifikation der Person, die die Sprachförderung durchführt, ist nachzuweisen. Die Sprachförderung soll möglichst bereits mit Eintritt des Kindes in die elementare Bildungseinrichtung beginnen. Die Sprachförderung hat ganzjährig während des gesamten Kinderbetreuungs-jahres zu erfolgen. Die pädagogische Qualität, Kontinuität und Nachhaltigkeit der Maßnahmen muss gewährleistet sein. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 13

15 Die Eltern müssen nachweislich speziell über das Sprachprojekt und die Sprachförderung informiert werden (z.b. in einem Elternabend). Projekte mit innovativem Charakter und gemeindeübergreifende Projekte werden vorgezogen. Die Entscheidung über die Förderungsgewährung trifft das Amt der Salzburger Landesregierung, Referat für Kinderbetreuung, unter Berücksichtigung des Bedarfes und nach Maßgabe der zur Verfügung stehenden Mittel. Auf die Gewährung einer Förderung besteht kein Rechtsanspruch. Der Förderungswerber hat das vollständig im Detail ausgefüllte Antragsformular (Förderungsansuchen allgemein) sowie das ausgefüllte Formular Projektbeschreibung Sprachförderung einzubringen. Für die Landesregierung: Mag. Elke Kabel-Herzog Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 14

16 Beiblatt zum allgemeinen Förderungsansuchen Projektantrag Sprachförderung Für das Projekt verantwortlich Projektleitung: Name(n) Adresse, Telefon, (wenn nicht ident mit der Einrichtung) Mitwirkung: Name(n) Adresse, Telefon, (wenn nicht ident mit der Einrichtung) Name des Projekts Standort(e) Anzahl der Kinder mit Sprachförderbedarf Anzahl: Mindestens 5 Kinder DaZ-Kinder Zielgruppe(n) sprachlich auffällige Kinder (keine Kinder mit Sprachstörungen, die logopädische Therapie benötigen) Kurzbeschreibung des Projekts (Langform bitte beifügen) Organisationsform Kosten des Projekts (Kriterienkatalog siehe Rückseite) Angaben zum pädagogischen Personal Im allgemeinen Förderungsansuchen auszufüllen Anzahl der Pädagog/innen mit einer zusätzlichen Fortbildung/Qualifizierung für die frühe sprachliche Förderung: Anderes Personal, das zur Durchführung der Deutschförderung herangezogen wird: Ort, Datum Unterschrift Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 15

17 Konzept zur Elternarbeit und Förderung von Mehrsprachigkeit in Kinderbetreuungseinrichtungen Bildungspartnerschaft mit allen Eltern Swoboda Ziele Transparenz pädagogischen Handelns erfahren Verantwortung übernehmen Lernen durch Imitation Erfahrungs- und Lernbereich Kindergarten Selbstbewusstsein stärken Sprachbiographie Teamarbeit Transfer Bildung Familie Integration fördern Angebote für Eltern Vorstellung der Elternarbeit (interkulturelle Förderung und Sprachförderung) am Elternabend Organisation von 'ModeratorInnen', DolmetscherInnen Elternabende (EA Kindergarten, 1X 2 Einheiten/Semester): 1. Vorstellen des Projekts, Väterrunde (2X/Semester) mit einem Sozialpädagogen: Definition der Vaterrolle: Vernetzung Beruf - Familie, Übernahme von Verantwortung, Spiele mit Kindern, Vorlesen, Basteln etc., Erziehungsfragen Angebote für alle Eltern und Kinder gemeinsam (5X/2 Einheiten/Semester, Nachmittag) Sprachbiographie, Spiele, Vorlesen, Bilderbuch anschauen, Literacy (Deutsch, Erstsprache) Spiele in der Erstsprache, Beantworten von Fragen der Eltern in der Erstsprache mit Pädagogik- oder Linguistikstudierenden - Türkisch, BKS (Bosnisch, Kroatisch, Serbisch) Angebote für Kinder (2X im Monat, Vormittag) Erzählendes Vorlesen von Pädagogik- oder Linguistikstudierenden in der Erstsprache, Türkisch, BKS (Bosnisch, Kroatisch, Serbisch) für alle Kinder. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 16

18 Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 17

19 Bericht über Besuche von Sprachfördereinheiten Kinderbetreuungseinrichtungen des Magistrats Salzburg Angefragt: 12 Einrichtungen Besucht: 7 Einrichtungen Alpensiedlung (eine Sprachförderin von VHS & BFI) Gebirgsjägerplatz Baron Schwarzpark Schallmoos (nur Gespräch möglich) Bolarring (VHS, BFI) Alterbach Josefiau Kleingmain (nur Auswertung des Reflexionsbogens) Alle Einrichtungen verwenden BESK und BESK-DaZ als Sprach- Beobachtungsinstrumente. Kenntnisse in Bezug auf BESK, BESK-DaZ, die Handbücher und die Absolvierung des PH- Lehrgangs 'Frühe Sprachförderung' stellen sich bei VHS-Pädagoginnen wie folgt dar: Einrichtungen Magistrat Anzahl Sprachförderinnen VHS Kenntnis BESK BESK-DaZ Handbücher PH-Lehrgang Items Auswertung von 7 Einrichtungen BFI: 2 Sprachförderinnen: keine Kenntnisse über BESK, BESK-DaZ, Handbücher, kein PH- Lehrgang. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 18

20 Rückmeldungen der Sprachförderpädagoginnen N=6 Rahmenbedingungen N N N Miss Raum sehr gut 4 gut 1 weniger gut 1 Termin sehr gut 5 gut 1 weniger gut Gruppengröße ideal 4 zu groß 2 keine Gruppe Sprachförderkonzept Umsetzbarkeit der Methode sehr gut 5 gut 1 weniger gut Eignung der verwendeten Sprachfördermaterialien sehr gut 5 gut 1 weniger gut Form der Elternarbeit* Elternabend 1 Elterngruppe Multiplikatorin Besprechung mit Gruppenpädagoginnen Zeit für Vor- Nachbereitung, Reflexion *Mehrfachantworten möglich ja 5 nein 1 ausreichend 4 nicht ausreichend 2 Individuelle Gespräche 4 1 Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 19

21 Kinderbetreuungseinrichtungen Stadt und Land Salzburg Angefragt: 17 Einrichtungen Besucht: 10 Einrichtungen Stadt: Das kreative Kind KOKO Bayernstraße Neumarkt Oberndorf Seekirchen Adnet Hallein-Niedertorplatz Kuchl Oberalm Golling Alle Einrichtungen, bis auf KOKO und 'Das kreative Kind', verwenden BESK und BESK- DaZ als Sprach- Beobachtungsinstrumente. KOKO beobachtet die Kinder mit dem SBK (Salzburger Beobachtungskonzept), im SBK sprachauffällige Kinder sind auch Kinder, die im BESK, BESK-DaZ sprachlich unter der Altersnorm liegen. Mit dem BESK, BESK-DaZ kann der Spracherwerbsstatus jedoch differenzierter erhoben werden. Kenntnisse in Bezug auf BESK, BESK-DaZ, die Handbücher und die Absolvierung des PH- Lehrgangs 'Frühe Sprachförderung' stellen sich bei den Sprachförderpädagoginnen wie folgt dar: Angaben von 8 Einrichtungen Einrichtungen Stadt & Land 9 nzahl der Sprachförderinnen Kenntnis BESK BESK-DaZ Handbücher PH-Lehrgang Items Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 20

22 Rückmeldungen der Sprachförderpädagoginnen N=10 Rahmenbedingungen N N N Miss Raum sehr gut 9 gut weniger gut 1 Termin sehr gut 8 gut 2 weniger gut Gruppengröße ideal 8 zu groß 1 keine Gruppe 1 Sprachförderkonzept Umsetzbarkeit der Methode sehr gut 3 gut 2 weniger gut 5 Eignung der verwendeten Sprachfördermaterialien sehr gut 4 gut 1 weniger gut 5 Form der Elternarbeit* Elternabend 2 Elterngruppe Multiplikatorin Besprechung mit Gruppenpädagoginnen Zeit für Vor- Nachbereitung, Reflexion *Mehrfachantworten möglich Kurze individuelle Gespräche ja 6 nein 1 3 ausreichend 3 10 nicht ausreichend 4 3 Schriftliche Anregungen (Zitate) im Reflexionsbogen 2011/12 VHS & BFI sollten nicht nach Altersgruppen sondern nach Kindergarten aufgeteilt werden VHS: Es sollte ein Einführungsseminar geben Kürzere Sprachfördereinheiten 4X Kleinere Gruppen 4X Möglichkeit von fachlichem Austausch Besprechung und Austausch von Sprachfördermaterialien Wer gibt 50' Einheiten vor? Bei der tägl. Arbeit sind die BESK- Tests unpraktisch. Alle Formulare müssen durchgeblättert werden. Mehr Vor- und Nachbereitungszeit 5X 2 Stunden Vorbereitungszeit/Woche Regelmäßige bezahlte verpflichtende Teamsitzungen mit allen Sprachförderinnen Finanzielle Unterstützung muss früher geklärt werden BESK- Bögen: klare Angaben! Kurse mit praktischen Anregungen Bedeutung der frühen sprachlichen Förderung im KG sollte noch mehr Bewusstheit erlangen. Mehr personelle Unterstützung Sprachförderung auch für unter Dreijährige Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 21

23 SBK als Beobachtungsinstrument ausreichend BESK Schulungen Version 2.0 Klarheit schaffen, klare Informationen BESK verkürzen Bezahlung unangemessen Verpflichtung der Eltern zur Mitarbeit Resümee Die Teilnahme an der Sprachförderung hat einen sehr guten Überblick und wertvolle Einblicke in die Arbeitsweise der Pädagoginnen ermöglicht herzlichen Dank dafür! Die Beobachtungen sind Grundlage für das Fortbildungsangebot in der geplanten ARGE Sprachförderung 2012/13. Elisabeth Swoboda Sprachförderkinder Sprachtherapiekinder In den besuchten Gruppen sind viele Kinder mit logopädischem Therapiebedarf: o Kinder mit einer SSES (spezifischen Spracherwerbsstörung= Dysgrammatismus &/oder phonologische Prozesse) o Kinder mit Aussprachestörungen (phonologische Prozesse, Sigmatismen) Diese Kinder profitieren kaum von einer Sprachförderung (SF), da das Angebot für sie zu allgemein und unspezifisch ist. Kinder mit mutistischen Symptomen brauchen ebenfalls psychologische & logopädische Therapie! Für sie kann die Gruppensituation ungünstig sein. Gruppen Raum Termin, Einheit Sprachförderkonzepte Die Gruppen sind allgemein den Spracherwerbsstand betreffend - zu heterogen. Überwiegend zu groß Gruppendynamisch ungünstig für sprachliche Fördermaßnahmen (resultiert meist einerseits aus der Heterogenität, andererseits aus der Kinderanzahl) Bis auf wenige Einrichtungen sehr gute räumliche Bedingungen Die Termine werden in den Einrichtungen abgesprochen. Überwiegend sind die Einheiten zu lange (50') Sinnvoll wäre große Gruppen zu teilen und in 30'- Einheiten zu arbeiten, dafür 2 Mal wöchentlich Die Sprachförderpädagoginnen (SFP) haben Methoden und Material aus verschiedener Literatur zur SF in Kinderbetreuungseinrichtungen zusammengetragen. Hier ist sicher sehr viel Vorbereitungszeit eingeflossen, welche durch die Träger nicht finanziell abgegolten wird. Generell ist die SF zu wenig sprachspezifisch ausgerichtet. Der Input der SFP ist qualitativ und quantitativ weniger gut für Kinder geeignet, sich grammatische Regeln abzuleiten. Techniken, Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 22

24 Elternarbeit Multiplikatorin Vor- Nachbereitung Empfehlung wie Modellieren, Fragen stellen, Kontrastierung etc. sind den SFP kaum bekannt. SFP mit PH-Lehrgang zeigen in den beobachteten Einheiten mehr Wissen in Bezug auf Spracherwerb, Mehrsprachigkeit und sprachspezifische Fördermaßnahmen. Bewusst gesteuerte SF, integriert in alle Alltagsaktivitäten, konnte nur bei KOKO beobachtet werden. Die Elternarbeit beschränkt sich auf eine Information am Elternabend und seltene kurze individuelle Gespräche. In keiner Einrichtung gibt es eine Elterngruppe begleitend zur SF. Bei externen SFP sind kaum Kapazitäten für Teamfortbildungen, Teamgespräche über die SF und die sprachlichen Bedürfnisse der einzelnen Kinder gegeben. Sind SFP intern in einer Einrichtung, sind Besprechungen häufiger möglich. Die Zeit für die Vorbereitung, Nachbereitung & Reflexion ist generell zu knapp bemessen. Differenzierung Sprachstörung Sprachschwäche Mehrsprachigkeit berücksichtigen SF ist eine Querschnittaufgabe, sie sollte in erster Linie in allen Bildungsbereichen und im Alltag integriert stattfinden (Situationen und Handlungen begleitendes Sprechen in allen Bereichen: Naturwissenschaft, Musik, Medien, Bewegung, Mahlzeiten..). Wenn Gruppen, dann Kleingruppen mit 4, max. 5 Kindern. Kürzere Einheiten, ideal 2-3 Mal/Woche Fortbildungen zu sprachspezifischer Methodik, Didaktik, praktischem Arbeiten PH-Lehrgang Frühe Sprachförderung und/oder vergleichbare Qualifizierung sollten für SFP verpflichtend sein. Finanzielle Abgeltung von: o begleitender Elternarbeit, Gruppen Eltern & Kinder gemeinsam o mehr Zeit zur Vor- Nachbereitung & Reflexion Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 23

25 Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 24

26 Alle Schreiben und Dokumente zur Frühen Sprachförderung stehen auf der Homepage des Referats Kindergärten, Horte und Tagesbetreuung zur Einsicht und zum Download bereit. Jahresbericht Sprachförderung 2011/12 Seite 25

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Beantwortung der Anfrage

Beantwortung der Anfrage Nr. 92 der Beilagen zum stenographischen Protokoll des Salzburger Landtages (3. Session der 15. Gesetzgebungsperiode) Beantwortung der Anfrage der Abg. Klubobmann Dr. Schnell, Blattl, Essl, Rothenwänder,

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010

Lehrer-Umfrage LRS / Legasthenie im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser,

Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Liebe Eltern, liebe Leserin, lieber Leser, Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Kindergarten und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, Kennen lernen und Erfahren unserer Einrichtung. Das Sonnenkinder

Mehr

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern

Mehrsprachigkeit als Ressource fördern 04.07.2012 Mehrsprachigkeit als Ressource fördern In der ersten Juniwoche 2012 besuchte eine GEW-Delegation mit Erzieherinnen aus Wittlich verschiedene Kindergärten in Bozen und Brixen, die im Zuständigkeitsbereich

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule

Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundliche Deister - Volkshochschule Die familienfreundlichen Seiten der Deister - Volkshochschule Atmosphäre Kurs- zeiten Kurs- angebot Deister- VHS Infra- struktur Die D-VHS hat ein umfassendes

Mehr

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr:

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Anlage 2 Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Name und Anschrift des Familienzentrums: 1. Einbindung und Beteiligung Hinweis zu Bearbeitung: Bitte nur die grauunterlegten

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance

Ein Kind zwei Sprachen. Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Mehrsprachigkeit als Chance Ein Kind zwei Sprachen Lernt ein Kind in den ersten Lebensjahren zwei Sprachen, dann ist das eine gute Voraussetzung für erfolgreiche Leistungen in der

Mehr

E l t e r n f r a g e b o g e n

E l t e r n f r a g e b o g e n E l t e r n f r a g e b o g e n Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir bei der Stadt Lauf a.d.pegnitz diese Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche

Mehr

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:

MSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen: MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen

Mehr

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers

Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers Bedarfsermittlung zum KiBiz in Moers In diesem Dokument finden Sie Materialen zur Herangehensweise der Bedarfsermittlung zum KiBiz in der Stadt Moers. Die Unteralgen wurden freundlicher Weise vom Jugendamt

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus

Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg

Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg Projektantrag CHILDREN-Kinderbeirat Hamburg 1. CHILDREN unterstützt ausschließlich Projekte, bei denen die Förderung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen, die sich aufgrund ihres materiellen,

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Lesekonzept. der Bachwiesenschule

Lesekonzept. der Bachwiesenschule Lesekonzept der Bachwiesenschule Lesen ist für mich ein Blick in eine Welt, Lesen ist spannend und macht in der die Dinge geschehen, durstig nach mehr. die ich hier nicht erleben kann. Sven Koch, Klasse

Mehr

Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich

Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Stadt Zürich Sozialbegleitung für Familien in den Sozialen Diensten der Schule für Sozialbegleitung 19. Juni 2014 Inhalt Organisation der Sozialen Dienste der Was ist «Sozialbegleitung für Familien», kurz «SOF»? Erfahrungen

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss

Name der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien

Mehr

Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung; Informationen über die Vorgangsweise im Arbeitsjahr 2009/10

Sprachstandsfeststellung und Sprachförderung; Informationen über die Vorgangsweise im Arbeitsjahr 2009/10 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Bildung und Gesellschaft 4021 Linz Bahnhofplatz 1 Bezirksverwaltungsbehörden Oö. Gemeinden privaten Rechtsträger von Kindergärten Geschäftszeichen: BGD-140596/52-2009-Eg

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:

Elternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden: Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können

Mehr

INTERNATIONALES AKADEMISCHES ABKOMMEN

INTERNATIONALES AKADEMISCHES ABKOMMEN INTERNATIONALES AKADEMISCHES ABKOMMEN Abkommen zwischen der (vollständigen Namen der Schule von USP, in Portugiesisch geschrieben) DA UNIVERSIDADE DE SÃO PAULO (BRASILIEN) und die...( vollständiger Name

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr. Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte

5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr. Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte 5.7.3 Fortbildungsaktivitäten der Beratungsteams im 4. Brückenjahr Auswertung der Veranstaltungsaktivitäten auf Grundlage der Kurzberichte 1. Anzahl der durchgeführten Veranstaltungen Im vierten Jahr des

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen

Nr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str.

Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. Informationen & Angebote Kindertagesstätte und Familienzentrum Clemens-Hastrich-Str. 27 50827 Köln Tel. 0221 594560 Fax. 0221 7109809 E-Mail: clemens-hastrich@koelnkitas.de

Mehr

Ich bin ein LeseHeld

Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsleitfaden für Ich bin ein LeseHeld Zur Bewerbung am Projekt Ich bin ein LeseHeld darf ausschließlich das Bewerbungsformular des Borromäusverein e.v. verwendet werden. Bewerbungen, die nicht mit

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Evaluationsinstrumente

Evaluationsinstrumente Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse

Mehr

Bef e r f a r g a u g n u g n g P at a en e s n c s ha h f a t f sp s r p o r j o ek e te Auswertung

Bef e r f a r g a u g n u g n g P at a en e s n c s ha h f a t f sp s r p o r j o ek e te Auswertung Befragung Patenschaftsprojekte Patenschaftsprojekte Auswertung Rechtsstatus des Projektträgers keine A. 43% öffentlich 32% privat 25% keine A. 26% profit 2% Träger non-profit 72% Bei den Trägern von Patenschaftsprojekten

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel

InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'

Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg

Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

ANLEITUNG ZUR ERSTANMELDUNG ONLINE AN DER UNIVERSITÄT WIEN (FÜR ERASMUS-STUDIERENDE)

ANLEITUNG ZUR ERSTANMELDUNG ONLINE AN DER UNIVERSITÄT WIEN (FÜR ERASMUS-STUDIERENDE) ANLEITUNG ZUR ERSTANMELDUNG ONLINE AN DER UNIVERSITÄT WIEN (FÜR ERASMUS-STUDIERENDE) Link zur Erstanmeldung Online: http://erstanmeldung.univie.ac.at/ Bitte beachten Sie: Sollte es bei der Eingabe bestimmter

Mehr

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank!

Das Ausfüllen des Fragebogens dauert nur etwa 10 Minuten. Alle gemachten Angaben werden selbstverständlich anonym ausgewertet. Vielen Dank! BECCARIA-PROJEKT F R A G E B O G E N ZUR QUALITÄT VON PRAXISPROJEKTEN DER KRIMINALPRÄVENTION Das Beccaria-Projekt Qualitätsmanagement in der Kriminalprävention wird im Rahmen des AGIS-Programms der EU

Mehr

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern

SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern SICHER UNTERWEGS mit qualifizierten Berufskraftfahrern Führerschein alleine reicht nicht mehr Wer bisher seinen Lebensunterhalt mit dem Lenken von Lkw s über 3,5 t hzg verdienen wollte, brauchte außer

Mehr

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH)

Bewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH) syso.ma - systemische sozialarbeit.masterstudiengang Hochschule Merseburg (FH) Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp Geusaer Straße 06217 Merseburg Bewerbung für den

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Erwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels

Erwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels Erwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels An der Burg 3, 38378 Warberg Wenn Sie sich für ein Stipendium interessieren... - Kurzinformation für Bewerber -...Förderberechtigt ist, wer folgende Kriterien

Mehr

Artikel 3 Frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen

Artikel 3 Frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über die frühe sprachliche Förderung in institutionellen Kinderbetreuungseinrichtungen Der Bund, vertreten durch die Bundesregierung,

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen

Mehr

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung

Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung Antrag auf Förderung durch den Initiativfonds Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung beliebiger Projekte beim Graduiertenzentrum beantragen, soweit sie den

Mehr

Einwilligungserklärung

Einwilligungserklärung Einwilligungserklärung für (Name der Person) zur Erfassung und Speicherung persönlicher Daten und Bilder sowie die Veröffentlichung von Bildern und Texten im Internet und in Druckmedien gegenüber der Leitung

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Amt für Volksschule Work r shop TKH K L H - Tagung

Amt für Volksschule Work r shop TKH K L H - Tagung Workshop TKHL-Tagung Gute Bildung für alle Die Schule und ihre Akteure gehen produktiv mit sozialer, sprachlicher, kultureller Vielfalt um. Chancengleichheit (Grundrechte) Vielfalt anerkennen und nutzen

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Skandinavistik im Beruf. Fremdsprachendozentin für Deutsch als Fremdsprache und Norwegisch

Skandinavistik im Beruf. Fremdsprachendozentin für Deutsch als Fremdsprache und Norwegisch Skandinavistik im Beruf für Deutsch als Fremdsprache und Norwegisch Aufgaben: - Unterricht vor- und nachbereiten - Unterricht geben Was hat das mit Skandinavistik zu tun? - man vermittelt Sprache und Landeskunde,

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Scheidungsformular. 1. Personendaten. 1.1 Welcher Ehepartner stellt den Scheidungsantrag?

Scheidungsformular. 1. Personendaten. 1.1 Welcher Ehepartner stellt den Scheidungsantrag? Scheidungsformular 1. Personendaten 1.1 Welcher Ehepartner stellt den Scheidungsantrag? Einer der Eheleute muss "Antragsteller" des Scheidungsantrags sein. Welcher Ehepartner den Antrag stellt, ist in

Mehr

Kita-Plus zusätzliche Fachkräfte für Kitas in sozialen Brennpunkten

Kita-Plus zusätzliche Fachkräfte für Kitas in sozialen Brennpunkten Kita-Plus zusätzliche Fachkräfte für Kitas in sozialen Brennpunkten Sitzung des Landeselternausschuss Kindertagesbetreuung am 5. Dezember 2011 Dieter Vierkant Hintergrund von Kita-Plus Vereinbarung LEA

Mehr