-WINDOW. Systemprogrammierung SS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "-WINDOW. Systemprogrammierung SS"

Transkript

1 Systemprogrammierung SS08 Ahlam BEJJATI Mustafa KADI E- Mail: E- Mail:

2 Gliederung 1. Einleitung 2. Geschichte 3. Einführung in Xlib 4. Toolkits 5. X-Display Manager 6. X-Window Manager 7. Client-Server Prinzip 8. Vor- und Nachteile 9. Live-Demo mit X-Win32

3 Was ist das X-Window-System? System mit dem Grafische Benutzeroberflächen für Unixsysteme entwikelt werden können Wichtigste Komponenten X-Server X-Client X-Protokoll Xlib-Routinen 1. Einleitung

4 Netzwerktransparenz Client-Server-System Portierbarkeit

5 2. Geschichte Entwicklung begann 1984 am MIT(Projekt Athena) Die Sponsoren des Projektes waren IBM, MIT und die DEC (Digital EquipmentCorporation)

6 1985 erschien die 10. Version. Diese wurde gegen eine geringe Gebühr vertrieben Entwicklung der 11. Version die dann als Standard eingeführt wurde. Gründung des X- Konsortiums 1994 hat die Open Group die Entwicklung übernommen

7 Programmierung mit der Xlib Bibliothek die die Routinen beinhaltet, die zur Entwicklung einer Anwendung für X benötigt werden. C wird in der Regel als Programmiersprache verwendet Die Xlib besitzt eine niedrige Funktionalität

8 Im wesentlichen dient die Xlib: Der Erzeugung von Fenstern Dem Zeichnen einfacher Objekte Dem Übertragen von Maus- und Tastaturereignissen vom server an den Client

9 Xlib- Funktionen XopenDisplay() XcreateSimpleWindow() XmapWindow() Xflush() XcloseDisplay()

10 int main(int argc, char *argv[]){ Display *dpy; Window win; if ((dpy = XOpenDisplay(NULL)) == NULL){ printf("unable to open display\n"); return 1; } win = XCreateSimpleWindow(dpy, DefaultRootWindow(dpy), 0, 0, \ 400, 300, BlackPixel(dpy, DefaultScreen(dpy)), 0, WhitePixel(dpy, DefaultScreen(dpy))); XMapWindow(dpy, win); Xflush(dpy); return 0; }

11 file:///e:/7.semester/systemprogrammierung/projekt/prã sentation/180px-x11.svg.png file:///e:/7.semester/systemprogrammierung/projekt/prã sentation/tux.png -WINDOW

12 Xlib Events Ein Event ist eine Nachricht vom Server an den Client bei der dieser über ein bestimmtes Ereignis informiert wird Events können u.a Betätigen der Maus oder Tastatur sein Eventschleifen spielen hierbei eine wichtige Rolle

13 static void eventschleife(void){ XEvent event; int anzahl_event; anzahl_events = XPending (display); while ((anzahl_events > 0){ } anzahl_events-- XNextEvent (display, &event); } Eventschleife

14 Xlib Grafik Die Xlib stellt Zeichenfunktionen zur Verfügung mit denen Objekte wie punkte, Linien oder Kreise gezeichnet werden können

15 XdrawPoint() XdrawLine() XdrawArc() XdrawRectangle()

16 Über 200 Zeilen Code

17 Toolkits sind GUI-Bibliotheken Toolkits Entwicklung von Grafischen Oberfläche auf einer höheren Ebene als der Xlib Die meistverwendetsten Toolkits unter X- Window sind Motif,Qt und GTK

18 QT-Bibliothek C++ wird hauptsächlich als Programmiersprache verwendet Qt enthält Klassen für alle wichtigen grafischen Eingabeelemente und Klassen für den Zugriff auf angeschlossene Hardware Qt diente als Grundlage für die Entwicklung von KDE

19 KDE-Applikation KDE-Bibliothek QT-Bibliothek Xlib-Bibliothek X-Server

20 GTK GTK wurde in C geschrieben Anwendungen können in C entwickelt werden oder auch GTK diente u.a. als Vorlage für die Entwicklung von GNOME

21 5. X-Display Manager optionale Komponente des X-Window Systems verwaltet Sitzungen

22 grafische Anmeldemaske wird zur Verfügung gestellt

23 Einstellung des zu verwendenden Desktop- Environments Alternative zum XDM => KDM, GDM, WDM

24 6. X-Window Manager ist ein gewöhnlicher Clientprozess Kontakt zu X-Servern sowie zu allen anderen Clientanwendungen auch

25 Funktion von X auch theoretisch ohne Window Manager der Window-Manager ist für das typische Look & Feel verantwortlich

26 optische Konfiguration über Startupfile (z.b. KDE, GNOME...)

27 Zudem gibt es eine Reihe verschiedener Window Manager: Mwm - Motif Window Manager Twm, tvtwm - Tab Window Manager Olwm - Open Look Window Manager 4Dwm - IRIS Extended mwm Gwm,vuewm - sonstige

28 Window Manager => einzeln in Aktion Alten Window Manager abschiessen, neuen starten UNIX-Kommando kill oder Befehl zap z.b. zap mwm

29 Ein Fenster zu erstellen, ist im Prinzip recht einfach und lässt sich mit folgenden Schritten realisieren: 1. Eine Verbindung zum X-Server herstellen 2. Die Umgebung überprüfen 3. Das Fenster erzeugen 4. Das Fenster anzeigen 5. Das Fenster schließen und wieder freigeben

30 7. Client-Server Prinzip das X-Protokoll definiert eine Client-Server- Beziehung zwischen der Anwendung und seiner Darstellung der Server kümmert sich um die Darstellung der Client kümmert sich um das Dargestellte

31 X-Window System => Unterteilung des X- Servers in geräteabhängigen bzw geräteunabhängigen Teil Verdeckung des hardwerspezifischen Details und Besonderheiten des Betriebssytems

32 physische Kontrolle Bildschirm, Tastatur, Maus => X-Server Kommunikation Client-Server => X-Protokoll TCP/IP und DECnet

33 Client-Server Beispiel

34 Funktionsweise des X-Servers

35 Funktionsweise des X-Clients

36 Das X-Protokoll unterscheidet drei Arten von Nachrichten, die der Server an einen Client übermitteln kann: Reply

37 Event

38 Error

39 8. Vor- und Nachteile X-System Konzept von Anfang an für den effizienten Netzwerkbetrieb Kommunikation über standardisiertem Protokoll

40 Quellcode ist zwar objektorientiert aber dennoch in C geschrieben X-System ist im Vergleich zu aktuellen MS- Versionen kein Betriebssystem

41 Folgendes ist durch den hierarchischen Aufbau des X-Systems möglich: Mehrere Bildschirm-Arbeitsplätze an einem X-Server X-Server kann in einem anderen X-Server laufen gelassen werden Hard- und Softwareunabhängige Bedienung

42 Start von X-Anwendung => langsam reduzierter Datentransfer resourceaufwändiger X-Server

43 9. Live-Demo X-Win32 Leistungsstarker X-Server für die Windows- Plattform Zugriff auf unix-basierte Anwendungen sowie für x-server basierte Windows-Programme 30-tägige Demoversion

44 Nach der Installation X-Config aufrufen

45 X-Win32-Sitzungassistent starten und XDMCP (X display manager control protocol) wählen

46 Broadcast als Verbindungsmethode

47 X-WINDOW starten

48 Ergebnis aus dem Broadcast-Scan

49 Erlaubnis zum Verbindungsaufbau

50 Remote-Desktopverbindung X-Server

51 Quellen: X Window Systemprogramming (Naba Barkalati) Das Benutzerhandbuch zum X Window System (Niall Mansfield) Einführung in das X Window System (Oliver Jones) Linux-Unix-Programmierung (Jürgen Wolf)

52 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

Programmieren II. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt WS 2006/2007

Programmieren II. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt WS 2006/2007 Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt WS 2006/2007 1 / 15 Einführung: Grafische Benutzeroberflächen 2 / 15 Einführung: GUI Fast alle Programme besitzen mittlerweile eine grafische Benutzeroberfläche

Mehr

Systemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007

Systemprogrammierung. Projekt: Java RMI. Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung Projekt: Java RMI Wintersemester 2006 / 2007 Systemprogrammierung 1. Einleitung 2. Einführung in RPC 3. RMI 4. Code Beispiele 5. Live Vorstellung 6. Ausblick 7. Fazit 2 1. Einleitung

Mehr

Embedded Linux Portierung auf mobiles Datenerfassungsterminal. Ole Reinhardt

Embedded Linux Portierung auf mobiles Datenerfassungsterminal. Ole Reinhardt Embedded Linux Portierung auf mobiles Datenerfassungsterminal Ole Reinhardt Embedded Linux Embedded = Eingebettet, Verborgen? Embedded Linux Embedded = Eingebettet, Verborgen?

Mehr

Praktikum IKT 3. Semester

Praktikum IKT 3. Semester Praktikum IKT 3. Semester Dr. Andreas Müller, TU Chemnitz, Fakultät für Informatik Inhaltsverzeichnis 1 1 Einführung in QT 1.1 Die QT-Bibliothek Informationen: http://www.trolltech.com Lehner, B: KDE-

Mehr

Alternative Architekturkonzepte

Alternative Architekturkonzepte Alternative Architekturkonzepte Motivation: Suche nach einer Gesamtstruktur meistens: dominante nichtfunktionale Eigenschaften legen Architektur fest Antrieb: Architekturziel Ziel: globale Betrachtung

Mehr

K Desktop Environment

K Desktop Environment K Desktop Environment Anwendung und Programmierung Tobias Koenig Max-Planck Administratoren Treffen 2005 p. 1 Übersicht Einführung Anwendung Benutzerrestriktionen mit KIOSK Groupware mit Kontact Programmierung

Mehr

GUI Programmierung mit GTK

GUI Programmierung mit GTK LinuxFocus article number 295 http://linuxfocus.org GUI Programmierung mit GTK by Özcan Güngör About the author: Ich benutze Linux seit 1997. Freiheit, Flexibilität, Open

Mehr

Programmieren II. Java im Vergleich zu anderen Sprachen. Einführung: GUI. Einführung: Grafische Benutzeroberflächen. Dr.

Programmieren II. Java im Vergleich zu anderen Sprachen. Einführung: GUI. Einführung: Grafische Benutzeroberflächen. Dr. Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt SS 2008 1 / 22 2 / 22 Einführung: GUI Fast alle Programme besitzen mittlerweile eine grafische Benutzeroberfläche (engl: Graphical User Interface,

Mehr

Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX

Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX 23 UNIX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von

Mehr

Graphische Systeme Folie 1-1. b) es sollte unabhängig von der zugrundeliegenden Hardware (SPARC, Alpha, Pentium,...) sein

Graphische Systeme Folie 1-1. b) es sollte unabhängig von der zugrundeliegenden Hardware (SPARC, Alpha, Pentium,...) sein Graphische Systeme Folie 1-1 1 Einführung 1.1 Motivation für X Window Anwendungsprogramme sollen für eine Klasse von Rechnern (alle Workstations) zur Verfügung stehen und nicht nur für die Rechner eines

Mehr

Remote Desktop mit NX

Remote Desktop mit NX Linux User Schwabach (LUSC) 13. Oktober 2007 Inhalt 1 Grundlagen 2 3 4 5 Das X Window System Software und Protokoll zum Darstellen einer grafischen Benutzeroberfläche X-Server verwaltet Ausgabe- und Eingabegeräte

Mehr

0. Einführung & Motivation

0. Einführung & Motivation 0. Einführung & Motivation Ansatz: "C++ für Java-Kenner" Konzentration auf semantische Unterschiede 'gleichartiger' Konzepte Erörterung der C++ -spezifischen Konzepte (Overloading, Templates) Anspruch

Mehr

Tim Krämer, Bernhard Stöckl. 28. Januar Linux Desktop Design Paradigmen. Universität Hamburg.

Tim Krämer, Bernhard Stöckl. 28. Januar Linux Desktop Design Paradigmen. Universität Hamburg. Universität Hamburg DER FORSCHUNG DER LEHRE DER BILDUNG Tim Krämer, Bernhard Stöckl [7kraemer,1stoeckl] @informatik.uni-hamburg.de Linux Desktop Design Paradigmen 28. Januar 2014 Linux Desktop Design Paradigmen

Mehr

I/O: Von der Platte zur Anwendung. Von Igor Engel

I/O: Von der Platte zur Anwendung. Von Igor Engel I/O: Von der Platte zur Anwendung Von Igor Engel 1 Gliederung 1 Einleitung 2 Übersicht 3 Systemaufrufe Beispiel in Unix 4 Dateien 4.1 Dateisysteme 4.2 Transport der Daten 5 Festplattentreiber 6 Festplattenkontroller

Mehr

Die Geschichte von GNOME

Die Geschichte von GNOME Die Geschichte von GNOME Autor: Sandra Fischer (maychara@gmx.de) Formatierung: Alexander Fischer (tbanus@tbanus.de) Lizenz: GFDL GNOME (GNU Network Objects Model Environment) ist eine Desktop-Umgebung

Mehr

Vorsemesterkurs Informatik

Vorsemesterkurs Informatik Vorsemesterkurs Informatik Einführung in die Bedienung von Unix-Systemen SoSe 2013 Stand der Folien: 3. April 2013 Übersicht 1 Unix, Linux, Shells 2 Shell-Kommandos 3 Dateien und Verzeichnisse Vorkurs

Mehr

Einführung: Grafische Benutzeroberflächen. Programmieren II. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester / 22

Einführung: Grafische Benutzeroberflächen. Programmieren II. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt Sommersemester / 22 Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2010 1 / 22 Einführung: Grafische Benutzeroberflächen 2 / 22 Einführung: GUI Fast alle Programme besitzen mittlerweile eine grafische

Mehr

PHP- Umgang mit Datenbanken (1)

PHP- Umgang mit Datenbanken (1) PHP- Umgang mit Datenbanken (1) Weitere Funktionen zum Umgang mit Datenbanken (Erzeugen, Löschen) und Tabellen (Erzeugen, Löschen) Zum Beispiel für das Erzeugen einer neuen Datenbank $dbname= blumendb

Mehr

BeLINDA Das Datenbankprojekt, Stand 2011

BeLINDA Das Datenbankprojekt, Stand 2011 Folie 1 BeLINDA Das Datenbankprojekt, Stand 2011 COMPUTER CONCEPT CC Computersysteme und Kommunikationstechnik GmbH Dipl.-Ing. Ulrich Walter (MCP)* CC Applications MCP* Microsoft Certified Professional

Mehr

Link:

Link: Link: https://www.tecchannel.de/a/radmin-3-4-server-und-pcs-fernsteuern,2018348 Remote Management Software Radmin 3.4 - Server und PCs fernsteuern Datum: Autor(en): 08.06.2010 Bernhard Haluschak Radmin

Mehr

Nun haben wir alle Programmierwerkzeuge zusammen und können das Gelernte in einer Synthese-Übung vereinigen.

Nun haben wir alle Programmierwerkzeuge zusammen und können das Gelernte in einer Synthese-Übung vereinigen. Kapitel 10 Synthese-Übung Nun haben wir alle Programmierwerkzeuge zusammen und können das Gelernte in einer Synthese-Übung vereinigen. main() Funktion Instanzen von Klassen anlegen Dateien lesen und schreiben

Mehr

Linux Prinzipien und Programmierung

Linux Prinzipien und Programmierung Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2012/2013 1 / 16 Organisatorisches 2 / 16 Vorlesung Montags, 18 bis 21 Uhr (mit kurzer Pause in der Mitte) 17 Termine,

Mehr

Für die Arbeit mit Pygame werden wird die Umgebung PortablePython Version 2.7.x verwenden.

Für die Arbeit mit Pygame werden wird die Umgebung PortablePython Version 2.7.x verwenden. Pygame Basics 1 Vorbereitung Für die Arbeit mit Pygame werden wird die Umgebung PortablePython Version 2.7.x verwenden. 1.1 Download der PortablePython-Umgebung Die Installationsdatei kann hier heruntergeladen

Mehr

Bernd Bleßmann, Jörg Bleßmann. Linux. Aufbau und Einsatz eines Betriebssystems. 1. Auflage. HLuHB Darmstadt. Bestellnummer Bildungsverlag EINS

Bernd Bleßmann, Jörg Bleßmann. Linux. Aufbau und Einsatz eines Betriebssystems. 1. Auflage. HLuHB Darmstadt. Bestellnummer Bildungsverlag EINS Bernd Bleßmann, Jörg Bleßmann Linux Aufbau und Einsatz eines Betriebssystems 1. Auflage Bestellnummer 01146 HLuHB Darmstadt 15917903 Bildungsverlag EINS Vorwort 7 1 Betriebssysteme 9 1.1 Die Aufgaben des

Mehr

Kurzanleitung für den MyDrive Client

Kurzanleitung für den MyDrive Client Kurzanleitung für den MyDrive Client Hinweis: Prüfen Sie bei Problemen zuerst, ob eine neuere Version vorhanden ist und installieren Sie diese. Version 1.3 für MAC und Linux (29.06.2017) - Hochladen mit

Mehr

Versuch 8 Gerätesteuerung mit SICL und VISA in C Widerstandskennlinie

Versuch 8 Gerätesteuerung mit SICL und VISA in C Widerstandskennlinie Fachhochschule Merseburg FB Informatik und Angewandte Naturwissenschaften Praktikum Messtechnik Versuch 8 Gerätesteuerung mit SICL und VISA in C Widerstandskennlinie Agilent IO Libraries - SICL und VISA

Mehr

Projektarbeit Java. 4-Gewinnt. Berner Fachhochschule. 2004, Labor für Technische Informatik

Projektarbeit Java. 4-Gewinnt. Berner Fachhochschule. 2004, Labor für Technische Informatik Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik, HTI Fachbereich Elektro- und Informatik Labor für technische Informatik Projektarbeit Java 4-Gewinnt 2004, Labor für Technische Informatik Dateiname:

Mehr

Prüfungsvorleistung Datenstrukturen

Prüfungsvorleistung Datenstrukturen Prüfungsvorleistung Datenstrukturen Allgemeine Hinweise Als Prüfungsvorleistung für die Klausur Datenstrukturen müssen Hausaufgaben gelöst werden. Jede Hausaufgabe wird mit einer bestimmten Anzahl an Punkten

Mehr

Anleitung zum Applet

Anleitung zum Applet Taylor-Entwicklung von Funktionen 1 Anleitung zum Applet Taylor-Entwicklung von Funktionen Bearbeitung von: Denis Schneider SS 2008 Studiengang Elektronik und Informationstechnik Betreuung durch: Prof.

Mehr

Durch die Möglichkeit, Ein- und Ausgaben auf der Konsole durchzuführen, kann man auch systematisch das Verhalten von Klassen analysieren.

Durch die Möglichkeit, Ein- und Ausgaben auf der Konsole durchzuführen, kann man auch systematisch das Verhalten von Klassen analysieren. Durch die Möglichkeit, Ein- und Ausgaben auf der Konsole durchzuführen, kann man auch systematisch das Verhalten von Klassen analysieren. 267 Das hier skizzierte Problem basiert auf der strategischen Entscheidung

Mehr

2.1 Wozu dient das Betriebssystem

2.1 Wozu dient das Betriebssystem PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2 Themen in diesem Kapitel: Das Betriebssystem Die Windows-Oberfläche Elemente eines Fensters 2.1 Wozu dient das Betriebssystem Das Betriebssystem (engl.: operating system,

Mehr

Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface. von Christian Schildwächter

Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface. von Christian Schildwächter Simulink: Softwareentwurf für eingebettete Systeme ROS-Arduino-Interface von Christian Schildwächter Simulink Simulink S-Functions Softwareprojekt ROS-Arduino-Interface Simulink 3 LIVE DEMO 4 External

Mehr

LINUX-WORKSHOP. WINTEROPHASE 17/18 Heiko Carrasco

LINUX-WORKSHOP. WINTEROPHASE 17/18 Heiko Carrasco LINUX-WORKSHOP WINTEROPHASE 17/18 Heiko Carrasco VORTRAG LIVE https://tinyurl.com/linux-vortrag ABOUT ME Linux Nutzer seid ~2009 Komplett umgestiegen ~2012 WAS IST LINUX? Als Linux oder GNU/Linux bezeichnet

Mehr

Opentext Business Intelligence. edocs DM. Brava! Exceed TurboX Remotedesktop. Roadshow April, 2018 Helmut Reimann

Opentext Business Intelligence. edocs DM. Brava! Exceed TurboX Remotedesktop. Roadshow April, 2018 Helmut Reimann Opentext Business Intelligence edocs DM Brava! Exceed TurboX Remotedesktop Roadshow April, 2018 Helmut Reimann Agenda Was ist Opentext Business Intelligence? Das OTBI Produkt Paket Erzeugen von Datenmodellen

Mehr

Grundlagen der Informatik Entwicklung von Anwendungen mit dem Qt-Framework

Grundlagen der Informatik Entwicklung von Anwendungen mit dem Qt-Framework Grundlagen der Informatik Entwicklung von Anwendungen mit dem Qt-Framework Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann Fachgebiet Informatik / Mathematik Qt Benutzerschnittstellen

Mehr

Linux Prinzipien und Programmierung

Linux Prinzipien und Programmierung Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2014 1 / 16 2 / 16 Vorlesung Donnerstags, 18 bis 21 Uhr (mit kurzer Pause in der Mitte) Klausur 17.7.2014 keine

Mehr

Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter

Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Kapitel 1 Der vierte Tag 1.1 Vererbung Neben der Verwendung von Klassen ist Vererbung ein wichtiges Merkmal objektorientierter Sprachen. Unter Vererbung versteht man die Möglichkeit, Eigenschaften vorhandener

Mehr

Graphische Benutzungsoberflächen mit Java. Einführung in NetBeans

Graphische Benutzungsoberflächen mit Java. Einführung in NetBeans Graphische Benutzungsoberflächen mit Java Einführung in NetBeans Graphische Benutzungsoberflächen! Interaktion mit dem Programm! Datenein- und ausgabe! Rückmeldungen über Verarbeitung der Daten! Visualisierung

Mehr

GNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1. Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at

GNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1. Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at GNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1 Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at Windows / Linux @ Central IT Services Windwos 7 Centos 7.3 Zugriff von Windows auf Linux (WinSCP, PuTTy)

Mehr

Ein- und Ausgabe mit Dateien

Ein- und Ausgabe mit Dateien Ein- und Ausgabe mit Dateien Edouard Lamboray Informatik I für D-ITET (2004) Ein- und Ausgabekonzepte in C und C++ fstream header Streamobjekt Files schreiben und lesen Argumente von main Vorbemerkungen

Mehr

Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Das erste Programm

Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Das erste Programm Hello World! Eine Einführung in das Programmieren Das erste Programm Görschwin Fey Institute of Embedded Systems Hamburg University of Technology Slide 2 Betriebssystem Funktion Anwendung Gerätesteuerung

Mehr

Release Notes Miss Marple Lizenzkontrolle

Release Notes Miss Marple Lizenzkontrolle Miss Marple Lizenzkontrolle Version 11.1.0 Copyright 1998-2011 amando software GmbH Hard- und Softwarevoraussetzungen Microsoft SQL Server Minimalvoraussetzung für die Nutzung der MISS MARPLE Lizenzkontrolle

Mehr

CLB Simulator. Inhaltsverzeichnis. Marcel Viehmeier. 30. Oktober Version 1.0.1

CLB Simulator. Inhaltsverzeichnis. Marcel Viehmeier. 30. Oktober Version 1.0.1 CLB Simulator Marcel Viehmeier 30. Oktober 2012 Version 1.0.1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 1.1 Hintergrund................................. 2 1.2 Technischer Hintergrund..........................

Mehr

Kontrollleuchten, Zahlenblock. Sondertasten, Funktionstasten. Kontrollleuchten. Zahlenblock. Unterbrechertaste. Drucktaste.

Kontrollleuchten, Zahlenblock. Sondertasten, Funktionstasten. Kontrollleuchten. Zahlenblock. Unterbrechertaste. Drucktaste. Alt-Taste AltGr-Taste Strg Taste Kontrollleuchten Zahlenblock Unterbrechertaste Drucktaste Kontextmenü Einfügetaste Entferntaste Funktionstasten Windows Startmenü Strg - Taste Escape Taste Sondertasten,

Mehr

Umwandeln eines C-Programms in ein JAVA-Programm

Umwandeln eines C-Programms in ein JAVA-Programm Studienleistung Die Studienleistung für das Fach Grundlagen der praktischen Informatik im zweiten Semester besteht aus der Umwandlung der Studienleistung des ersten Semesters (Verwaltungsprogramm in C)

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Universität der Bundeswehr Fakultät für Informatik Institut 2 Priv.-Doz. Dr. Lothar Schmitz FT 2006 Übungsblatt 3 Lösungsvorschlag Objektorientierte Programmierung 08. 05. 2006 Lösung 8 (Java und UML-Klassendiagramm

Mehr

Kommunikation. Björn und Georg

Kommunikation. Björn und Georg Kommunikation Björn und Georg CORBA CORBA (Common Object Request Broker Architecture) Entwicklung der OMG ( Object Management Group) Zusammenschluss von 800 Firmen Hardware- und Progammiersprachen-unabhängiges

Mehr

Event Driven C. Thorsten Schulz Betreuer: Michael Kuhn

Event Driven C. Thorsten Schulz Betreuer: Michael Kuhn Event Driven C Thorsten Schulz 19.6.2014 Betreuer: Michael Kuhn Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 1 1.1 Was ist das überhaupt?................................ 1 2 Vor-, Nachteile 1 3 Callbacks 2 4 GTK+

Mehr

Produktankündigung. Metasys System Version 8.1 in deutscher Sprache

Produktankündigung. Metasys System Version 8.1 in deutscher Sprache Produktankündigung Metasys System Version 8.1 in deutscher Sprache Einleitung Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass ab sofort die Vertriebsfreigabe für MSEA (Metasys System Extended Architecture)

Mehr

Referenzbericht Verkehr & Transport

Referenzbericht Verkehr & Transport Das Projekt Brugman Fernsteuerung von 50 Wasserbrücken und -schleusen Das Projekt sieht eine neue Leitstelle vor, die vier alte Leitstellen in Tilburg, Helmond, Oosterhout und Schijndel ersetzt. Das Leitsystem

Mehr

Multiplattform «Janus» Janus Management System JMS

Multiplattform «Janus» Janus Management System JMS Multiplattform «Janus» Janus Management System JMS Parking-Seminar 2014 Jürg Biedermann, Parkomatic AG Agenda Warum ein neues Managementsystem? Erster Vergleich ZMS vs. JMS Wie JMS funktioniert Skalierbare

Mehr

ESP32 Pico-Board. und Node-RED GUI ESP32 Addon. ESP32 und Node-RED Datenversand. Vers. 1.0

ESP32 Pico-Board. und Node-RED GUI   ESP32 Addon. ESP32 und Node-RED Datenversand. Vers. 1.0 ESP32 Pico-Board und Node-RED GUI https://erik-bartmann.de/ ESP32 Addon ESP32 und Node-RED Datenversand Vers. 1.0 by Erik Bartmann, Juli 2018 ESP32 und Node-Daten D ieses ESP32-Addon baut auf das vorangegangene

Mehr

Internet of things: Antenne

Internet of things: Antenne PROJEKTARBEIT C22, HOCHSCHULE DARMSTADT, FERNMASTERSTUDIENGANG 2017 Internet of things: Antenne Projektteam Sebastian Marquart Martin Meixner Michael Schillinger Betreuer Prof. Dr.-Ing. Serge Zacher WWW.ZACHER-AUTOMATION.DE

Mehr

Remote Desktop Lösungen

Remote Desktop Lösungen Was sie schon immer über remote X wissen wollten 17. Oktober 2008 Motivation Remote X Rechner grafisch aus der Ferne bedienen Einzelne Anwendungen Kompletter Desktop X11 ist ein Netzwerkprotokoll X ist

Mehr

Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)

Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung

Mehr

Einführung in OpenGL. Einführung in OpenGL

Einführung in OpenGL. Einführung in OpenGL OpenGL: Einführung/Standard - OpenGL (Open Graphics Library) ist ein Standard für 3D Rendering und 3D Hardware-Beschleunigung - OpenGL läuft unter Windows, MacOS, Linux, Unix, - Website: http://opengl.org

Mehr

AdvancedReport Installationsanleitung

AdvancedReport Installationsanleitung AdvancedReport Installationsanleitung YOKOGAWA Broichhofstraße 7-11 40880 Ratingen Tel. +49-2102 - 4983-0 1/21 Inhalt: 1. Einleitung...3 2. Revision...3 3. Systemvorrausetzungen...4 4. Installation Vorbereitung...4

Mehr

Advanced IT-Basics. Referenten: Olga Assmus Marc Pawlowski 28.05.14

Advanced IT-Basics. Referenten: Olga Assmus Marc Pawlowski 28.05.14 Advanced IT-Basics Referenten: Olga Assmus Marc Pawlowski 28.05.14 Was ist Linux? Bezeichnet nur den Kernel Betriebssystemkern: - legt Betriebs- und Datenorganisation fest, auf der die weitere Software

Mehr

Einrichtung des Public ShareFolder Servers als Windows -Dienst

Einrichtung des Public ShareFolder Servers als Windows -Dienst Einrichtung des Public ShareFolder Servers als Windows -Dienst Vorbereitung: Public ShareFolder Clients beenden. Public ShareFolder Server beenden. Überprüfung im Taskmanager: pol32.exe darf nicht mehr

Mehr

Installationsanleitung ab-agenta

Installationsanleitung ab-agenta Installationsanleitung ab-agenta Hard-/Software-Voraussetzungen Unterstützung von 32- und 64-Bit Betriebssystemen Windows 7/8/8.1/10, 2008/2012/2016 Server Einplatz-Version: mindestens 4 GB RAM Arbeitsspeicher,

Mehr

eclipse und Komponenten

eclipse und Komponenten Christian bossk Holle & Markus Breitländer Fh-Dortmund Fb Informatik SS04 Geschichte von eclipse April 1999 Eclipse wird von OTI und IBM entwickelt November 2001 Eclipse wird Open Source Lizensiert unter

Mehr

Administrator-Anleitung

Administrator-Anleitung Administrator-Anleitung für die Typ 1 Installation der LEC-Web-Anwendung auf einem Microsoft Windows XP / VISTA Rechner (Einzelplatz) Ansprechpartner für Fragen zur Software: Zentrum für integrierten Umweltschutz

Mehr

Anleitung zum Applet

Anleitung zum Applet Anleitung zum Applet: Kurven in Parameterform 1 Anleitung zum Applet Kurven in Parameterform Bearbeitung von: Pascal Klipstein WS 2007 / 2008 Studiengang Elektronik und Informationstechnik Betreuung durch:

Mehr

Installationshinweise der FSM Software

Installationshinweise der FSM Software Installationshinweise der FSM Software Die Fleet & Service Management Software wird auf einem 32 oder 64 Bit Windows (XP, Vista, 7, Server 2003, 2008, 2008 R2) basierten PC installiert. Besondere Anforderungen

Mehr

OpenCL. Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter. Tim Wiersdörfer

OpenCL. Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter. Tim Wiersdörfer OpenCL Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter Tim Wiersdörfer Inhaltsverzeichnis 1. Was ist OpenCL 2. Entwicklung von OpenCL 3. OpenCL Modelle 1. Plattform-Modell 2. Ausführungs-Modell 3. Speicher-Modell

Mehr

Printserver unter Windows Server 2003

Printserver unter Windows Server 2003 Printserver unter Windows Server 2003 Agenda Bedeutung Systemanforderungen Clientvoraussetzungen Druckprozess Einrichtung Druckertypen Berechtigungen Drucktreiber Freigabe Spooler Druckerpool / Priorität

Mehr

Einführung in die Programmierung des VEX IQ mit ROBOTC. Kurzanleitung

Einführung in die Programmierung des VEX IQ mit ROBOTC. Kurzanleitung Einführung in die Programmierung des VEX IQ mit ROBOTC Kurzanleitung 0 Inhalt 0 Inhalt 2 1 ROBOTC herunterladen und installieren 3 2 ROBOTC Graphical Language 4 2.1 ROBOTC Graphical 4 2.2 ROBOTC Natural

Mehr

SMAVIA Recording Server Version SP A

SMAVIA Recording Server Version SP A Technische Mitteilung SMAVIA Recording Server Version 8.1.1 SP A DMS 2400 Deutsch Version 1.1 / 2012-08-03 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen und Änderungen, die

Mehr

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1

Installieren und Verwenden des Document Distributor 1 1 Der besteht aus einem Client- und Server-Softwarepaket. Das Server- Paket muß auf einem Windows NT-, Windows 2000- oder Windows XP-Computer installiert sein. Das Client-Paket kann auf allen Computern

Mehr

Einführung in die Programmierung für NF. Grafische Benutzeroberflächen

Einführung in die Programmierung für NF. Grafische Benutzeroberflächen Einführung in die Programmierung für NF Grafische Benutzeroberflächen Ziele Grafische Benutzeroberflächen (Graphical User Interfaces) als Anwendungsbeispiel für die objektorienferte Programmierung kennenlernen.

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung 1. C Installationsanleitung C-Programmierung mit Hilfe von Eclipse unter Windows XP mit dem GNU C-Compiler (GCC) 2. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Cygwin... 3 2.1 Cygwin-Installation... 3 2.2

Mehr

Gehen Sie mit uns in die digitale Zukunft des Zahlungsverkehrs windata professional 9 Installationsvoraussetzungen und Netzwerkfreigabe

Gehen Sie mit uns in die digitale Zukunft des Zahlungsverkehrs windata professional 9 Installationsvoraussetzungen und Netzwerkfreigabe Gehen Sie mit uns in die digitale Zukunft des Zahlungsverkehrs windata professional 9 Installationsvoraussetzungen und Netzwerkfreigabe 1. Allgemeine Voraussetzungen Installationsvariante windata professional

Mehr

7 Die grafische Oberfläche

7 Die grafische Oberfläche 7 Die grafische Oberfläche grafische Oberfläche nicht zwingend notwendig X-Window System XFree86 als freie Implementation des XWS zweite wesentliche HW-SW-Schnittstelle 7.1 X-Window System X-Window System

Mehr

Das a. Franz Zieris Institut für Informatik, FU Berlin Bachelorarbeit

Das a. Franz Zieris Institut für Informatik, FU Berlin Bachelorarbeit Bachelorarbeit Das a Franz Zieris Institut für Informatik, FU Berlin Gliederung 1. Inhalt der Arbeit Motivation Aufgabenstellung 2. Vorgehensweise Voraussetzungen Technische Umsetzung Probleme und deren

Mehr

C und Linux HANSER. Martin Gräfe. Die Möglichkeiten des Betriebssystems mit eigenen Programmen nutzen

C und Linux HANSER. Martin Gräfe. Die Möglichkeiten des Betriebssystems mit eigenen Programmen nutzen Martin Gräfe C und Linux Die Möglichkeiten des Betriebssystems mit eigenen Programmen nutzen 4 V vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage HANSER 1 Einführung 1 1.1 Warum gerade C"? 1 1.2 Bevor

Mehr

HTML5 und das Framework jquery Mobile

HTML5 und das Framework jquery Mobile HTML5 und das Framework jquery Mobile Seminarvortrag Naeema Anees Betreuer: Prof. Ulrich Stegelmann Dipl.-Inform. Axel Blum Einleitung Vielfalt an mobilen Geräten Verschiedene Betriebssysteme Verschiedene

Mehr

FL SNMP OPC SERVER V3

FL SNMP OPC SERVER V3 FL SNMP OPC SERVER V3 Industrielle Automation und IT wachsen zusammen OPC SNMP Produktübersicht Heutzutage sind moderne Automatisierungslösungen, mehr als je zuvor, auf ein zuverlässiges Kommunikations-Netzwerk

Mehr

Virtualisierter Terminalserver

Virtualisierter Terminalserver Virtualisierter Terminalserver 1. Virtualisierung Virtualisierung bezeichnet in der Informatik laut Wikipedia die Nachbildung eines Hard- oder Software- Objekts durch ein ähnliches Objekt vom selben Typ

Mehr

Gui & Widgets. GUI & Widgets, Events GUI? Als GUI (= Graphical User Interface ) bezeichnet man die

Gui & Widgets. GUI & Widgets, Events GUI? Als GUI (= Graphical User Interface ) bezeichnet man die GUI & Widgets, Events Einführung in C# GUI 3 Übersicht Gui & Widgets Events Kurze Einführung in C# GUI? Als GUI (= Graphical User Interface ) bezeichnet man die grafische Benutzungsschnittstelle oder auch

Mehr

Komponentenbasierte Client-Architektur. Bernd Olleck, IT Beratung Olleck Dr. Martin Haft, sd&m AG München,

Komponentenbasierte Client-Architektur. Bernd Olleck, IT Beratung Olleck Dr. Martin Haft, sd&m AG München, Komponentenbasierte Client-Architektur Bernd Olleck, IT Beratung Olleck Dr. Martin Haft, sd&m AG München, 5.5.2008 Agenda Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Technische Infrastruktur Fachliche

Mehr

V by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI

V by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets Unterlagen zum Modul OOP mit Java V 3.0 2007 by WBR1/BFH-TI 2011 by MOU2/BFH-TI Java-Applets V3.0 2011 by WBR1&MOU2/BFH- TI Lernziele Die Kursteilnehmer sind in der Lage: Möglichkeiten und

Mehr

Apple Macintosh. Alexander Florin Nur für den privaten Gebrauch bestimmt.

Apple Macintosh. Alexander Florin   Nur für den privaten Gebrauch bestimmt. Apple Macintosh 0 Alexander Florin www.zanjero.de Nur für den privaten Gebrauch bestimmt. Januar 0 Februar 0 März 0 April 0 Mai 0 Juni 0 Juli 0 August 0 September 0 Oktober 0 November 0 Dezember 0 Es war

Mehr

Kommunikationsmuster (T) Interprozesskommunikation (T) Kommunikation über Pipes (P) Parserspezifikation und -generierung (P)

Kommunikationsmuster (T) Interprozesskommunikation (T) Kommunikation über Pipes (P) Parserspezifikation und -generierung (P) Systempraktikum im Wintersemester 2009/2010 (LMU): Vorlesung vom 19.11. Foliensatz 4 Kommunikationsmuster (T) Interprozesskommunikation (T) Kommunikation über Pipes (P) Parserspezifikation und -generierung

Mehr

Prof. Dr. Heinrich Müller. Informatik VII Universität Dortmund. http://ls7-www.cs.uni-dortmund.de. Organisatorisches zum Vorkurs Informatik

Prof. Dr. Heinrich Müller. Informatik VII Universität Dortmund. http://ls7-www.cs.uni-dortmund.de. Organisatorisches zum Vorkurs Informatik (UJlQ]HQGH)ROLHQ]XP 9RUNXUV,QIRUPDWLN Prof. Dr. Heinrich Müller Informatik VII Universität Dortmund http://ls7www.cs.unidortmund.de Informatik VII, Universität Dortmund Organisatorisches zum Vorkurs Informatik

Mehr

Ein- und Ausgabe mit Dateien

Ein- und Ausgabe mit Dateien Ein- und Ausgabe mit Dateien Edouard Lamboray Informatik I für D-ITET (2004) Ein- und Ausgabekonzepte in C und C++ fstream header Streamobjekt Files schreiben und lesen Argumente von main 2 Vorbemerkungen

Mehr

Anleitung zur Netzwerkinstallation ab Win 7

Anleitung zur Netzwerkinstallation ab Win 7 Anleitung zur Netzwerkinstallation ab Win 7 Mit dieser Anleitung können Sie Psyprax32 in ein bestehendes Netzwerk installieren. Für benötigte Freigaben oder Rechteverwaltung setzten Sie sich bitte mit

Mehr

Webentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo

Webentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Webentwicklung mit Vaadin 7 Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7 Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Agenda Allgemeines Architektur Client-Side Server-Side Vaadin UI Components

Mehr

u::lux Erste Schritte Anleitung Tel: +43/662/ Fax: +43/662/

u::lux Erste Schritte Anleitung  Tel: +43/662/ Fax: +43/662/ Anleitung www.u-lux.com office@u-lux.com Tel: +43/662/450 351-13 Fax: +43/662/450 351-16 u::lux GmbH Rechtes Salzachufer 42 5020 Salzburg Österreich Inhaltsverzeichnis Einleitung / Voraussetzung... 3 Überblick

Mehr

Vorkurs Informatik WiSe 17/18

Vorkurs Informatik WiSe 17/18 Java Rekursion Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Nicole Naczk, 10.10.2017 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Einleitung Türme von Hanoi Rekursion Beispiele 10.10.2017 Dr. Werner Struckmann

Mehr

Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX

Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Bearbeitet von Stefan Fischer, Walter Müller 2. Auflage 1999. Buch. XII, 228 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21093 6 Format (B x L): 14 x 20,9 cm Gewicht: 329 g

Mehr

Xojo für FileMaker Entwickler

Xojo für FileMaker Entwickler Ein Blick über den Tellerrand Was ist Xojo? Xojo ist eine Objektorientiertes Entwicklungswerkzeug zum Bau von Crossplattform Lösungen Objektorientierte Programmiersprache Kompiler für native Anwendungen

Mehr

Quip Trade Business Manager GUI/Client Installation

Quip Trade Business Manager GUI/Client Installation Quip Trade Business Manager GUI/Client Installation 2009 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Arne Schmidt. Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen

Mehr

TERMINAL-GATEWAY-SERVICE D.A.S.-RECHTSSCHUTZ Stand

TERMINAL-GATEWAY-SERVICE D.A.S.-RECHTSSCHUTZ Stand Stand 07.11.2017 Für die Verwendung des Terminal-Gateway-Service gelten folgende Mindestsystemvoraussetzungen: ab Windows XP inklusive Service Pack 3 ab Internet Explorer 7.0 ab Remote Desktop Client 6.1

Mehr

AI WEBLAUNCHER. Installation und Betrieb

AI WEBLAUNCHER. Installation und Betrieb AI WEBLAUNCHER Installation und Betrieb Version: 1.0.3 Projekt: AI WEBLAUNCHER Datum: 2. April 2019 Dokumentinformation: Erstellt von: E-Mail: Administration Intelligence AG produktmanagement@ai-ag.de

Mehr