Programmieren II. Dr. Klaus Höppner. Hochschule Darmstadt WS 2006/2007

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1 Programmieren II Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt WS 2006/ / 15

2 Einführung: Grafische Benutzeroberflächen 2 / 15

3 Einführung: GUI Fast alle Programme besitzen mittlerweile eine grafische Benutzeroberfläche (engl: Graphical User Interface, GUI). Ziele sind: einfache Bedienung mit der Maus einheitliches Look & Feel der Anwendungen Stichwort: Usability Typische Elemente von GUIs sind: Menüs Symbolleisten (tool bar) Schaltfächen Auswahlfelder (button, radio button, check box, pull-down menu) Texteingabefelder 3 / 15

4 Übersicht von GUI-Bibliotheken Leider gibt es keine Standard GUI Library analog zur STL. GUI-Bibliotheken sind vom Betriebssystem abhängig. Beispiele: Windows Microsoft Foundation Classes (MFC), Windows Forms (.NET) Unix Motif (alt), Qt (KDE), GTK (Gnome) Daneben gibt es plattformübergreifende Bibliotheken wie: Swing/AWT Teil von Java, daher mit C++ nicht nutzbar wxwidgets (vorm. wxwindows) ist ein C++-Framework für Windows, Unix und Macintosch mit Klassen für eine GUI, die dann intern auf die MFC-, GTK-,... -Klassen umgesetzt werden, und so eine gemeinsame Schnittstelle zur Entwicklung von GUIs für verschiedene Plattformen bieten. 4 / 15

5 Microsoft Foundation Classes (MFC) Die MFC wurden von Microsoft 1992 als objektorientierte C++-Schnittstelle zu den Systemfunktionen von Windows eingeführt, insbesondere zu den Grafikfunktionen. Weiterhin enthalten die MFC einen Satz von zusätzlichen Klassen (z. B. für Container), die in etwa der STL entsprechen (aber natürlich nur für Windows zur Verfügung stehen). Visual C++ bot bis zur Version 6 einen Anwendungsassistenten zur Erstellung von MFC-basierten Anwendungen. Mittlerweile fördert aber Microsoft die Erstellung von Benutzeroberflächen mit.net. Daher unterstützt die Express-Edition von Visual C++ nur noch die Entwicklung von Windows Forms als Teil von.net. 5 / 15

6 .NET und Windows Forms Das.NET-Framework wurde von Microsoft seit etwa 2000 als Konkurrenz zu Java von SUN entwickelt. Herzstück von.net ist die Common Language Runtime-Umgebung, die in einer virtuellen Maschine Zwischencode (Common Intermediate Language) ausführt, das Gegenstück zum Bytecode von Java. Microsoft bietet CLR-Schnittstellen zu diversen Programmiersprachen: C#, C++, Visual Basic, J# Die Bibliothek von.net zur Erstellung von GUIs heißt Windows Forms. 6 / 15

7 Erste Anwendung Für eine erste Oberfläche erstellen wir ein neues CLR Windows Forms-Projekt. Es erscheint die Design-Ansicht der Klasse Form1 (falls diese geschlossen wird, kann sie im Kontext-Menü von Form1.h im Punkt View Designer wieder geöffnet werden. Mit View Toolbox kann die Toolbox zur Auswahl der Dialogelemente geöffnet werden. Diese können durch Ziehen mit der Maus dem Dialogfenster hinzugefügt werden, z. B. ein Label, ein DatePicker und ein Button (s. Screenshot nächste Folie). 7 / 15

8 Screenshot 8 / 15

9 Setzen der Eigenschaften Durch Auswahl von Properties im Kontextmenü des Dialogfensters (rechte Maustaste) öffnet sich eine Tabelle mit den Eigenschaften. Hier kann z. B. der Text in der Titelleiste gesetzt werden: 9 / 15

10 Setzen der Eigenschaften (Forts.) Analog kann die (anfängliche) Beschriftung von label1 geändert werden: 10 / 15

11 Setzen der Eigenschaften (Forts.) Anschließend wird die Beschriftung von button1 geändert: 11 / 15

12 Events Bereits im aktuellen Zustand kann die Anwendung kompiliert und ausgeführt werden. Hierbei öffnet sich das Dialogfenster so, wie es in der Design-Ansicht erstellt wurde. Allerdings besitzt der Dialog noch keine Funktionalität (außer der, die bereits vom DatePicker-Element zur Verfügung gestellt wird). Hierfür müssen bestimmte Ereignisse, die so genannten Events (z. B. Klick auf den Schließen-Button, Änderung des ausgewählten Datums) mit Methoden der Klasse Form1 verknüpft werden. 12 / 15

13 Verknüpfung Events-Methoden Zunächst wird das Event ValueChanged im Eigenschaftsfenster des DatePicker mit einer (neuen) Methode verknüpft: Die Event-Liste erhält man im Eigenschaftsfenster durch Klick auf den roten Blitz; durch Doppelklick auf das (leere) Feld für die Event-Methode wird deren Name automatisch vergeben. 13 / 15

14 Verknüpfung Events-Methoden (Forts.) Analog wird das Event Click mit einer neuen Methode verknüpft: 14 / 15

15 Implementierung der Event-Methoden Im Code von Form1 wurden zwei leere Methoden hinzugefügt, die nun mit Funktionalität versehen werden können: 15 / 15

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