SWATCH GROUP: KEY FIGURES 2007
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- Adolf Rothbauer
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1 PRESSEMITTEILUNG BIEL, 14. MÄRZ 2008 SWATCH GROUP: KEY FIGURES 2007 Konzerngewinn übersteigt erstmals die Marke von CHF 1 Mia. Operative Marge auf 21.9% (Vorjahr 20.2%) verbessert, Betriebsgewinn erreicht CHF Mio (Vorjahr CHF 973 Mio), plus 27%. Vorgeschlagene Dividendenerhöhung um +21.4%, pro Inhaberaktie CHF 4.25 (Vorjahr CHF 3.50), pro Namenaktie CHF 0.85 (Vorjahr CHF 0.70). Verheissungsvoller Start ins Jahr 2008 mit unverändert guten Aussichten für das Gesamtjahr. Im Anschluss an die am publizierten Zahlen zum Bruttoumsatz können nachfolgend die Eckdaten des Konzernabschlusses präsentiert werden: KENNZAHLEN GESAMTKONZERN Veränderungen in % in Lokal- Währungs- Total währungen effekt Bruttoumsatz % + 0.3% +17.6% Nettoumsatz % Betriebsgewinn % - in % des Nettoumsatzes 21.9% 20.2% Konzerngewinn % - in % des Nettoumsatzes 18.0% 17.2% Eigenkapital % - in % der Bilanzsumme 71.5% 71.9% Durchschnittliche Eigenkapitalrendite (ROE) 19.7% 17.3%
2 ÜBERBLICK GESAMTKONZERN Im Berichtsjahr konnte der Konzern ein weiteres Mal in allen Bereichen Rekordwerte erzielen. Der Umsatz stieg im Vergleich zum bereits starken Vorjahr um über 17%. Auf Stufe des Bruttoumsatzes fehlte wenig bis zum Erreichen der Marke von CHF 6 Mia. Der Währungseinfluss war mit + 0.3% leicht positiv, wobei die Dollar- und Yen-Schwäche durch den Euro ausgeglichen wurde. Die operative Marge wurde in der Berichtsperiode von 20.2% auf 21.9% gesteigert. Dies entspricht einem Betriebsgewinn von CHF Mio, resp. einem Anstieg um +27.0%. Der Konzerngewinn überstieg erstmals die Marke von einer Milliarde Schweizer Franken. Wie bereits angekündigt, haben sich die Vorräte in den Rohmaterialien und Halbfabrikaten im Zusammenhang mit den Produktionsengpässen, vor allem bei Komponenten, erhöht. Dies hat zwischenzeitlich auch liquide Mittel gebunden. Weiter sind wichtige Investitionen in den Ausbau des Produktionsapparates getätigt worden. Das Eigenkapital der Gruppe ist mit CHF Mio nach wie vor sehr solide. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote per von 71.5%. Die Eigenkapitalrendite betrug 19.7% (Vorjahr 17.3%). Gewinnausschüttung Der Verwaltungsrat der Swatch Group hat anlässlich seiner Sitzung vom 10. März 2008 beschlossen, der Generalversammlung vom 21. Mai 2008 eine Dividendenerhöhung um 21.4% zu beantragen, d.h. pro Inhaberaktie CHF 4.25 (im Vorjahr CHF 3.50) und pro Namenaktie CHF 0.85 (im Vorjahr CHF 0.70) auszuschütten. Das Aktienrückkaufsprogramm 2007 im Umfang von CHF 400 Mio wurde am 8. November 2007 abgeschlossen. Bereits am 10. Dezember 2007 wurde ein neues Aktienrückkaufsprogramm im Umfang von CHF 420 Mio lanciert. Der Verwaltungsrat wird der Generalversammlung 2008 beantragen, die zurückgekauften Aktien zu vernichten. Mit diesen beiden Massnahmen dokumentiert der Konzern, dass auch einer aktiven Bewirtschaftung der Bilanz hohe Aufmerksamkeit geschenkt wird und nicht betriebsnotwendige liquide Mittel an die Aktionäre zurückgeführt werden. UHREN & SCHMUCK Veränderungen in % Bruttoumsatz - Dritte Konzern 0 0 in Lokal- Währungs- Total währungen effekt - Total % + 0.4% +20.4% Nettoumsatz % Betriebsgewinn % - in % des Nettoumsatzes 20.6% 19.8% Die Swatch Group hat im Geschäftsjahr 2007 in ihrem Kerngeschäft, dem Segment «Uhren und Schmuck», erneut eine starke Performance erzielt und neue Rekordwerte erreicht. Diese äusserst positive Entwicklung hatte sich schon im Frühling 2007 mit der grossen Nachfrage und den zahlreichen Bestellungen an der Weltmesse für Uhren und Schmuck (BaselWorld) abgezeichnet. In allen Preissegmenten hat ein zweistelliges Umsatzwachstum zur Steigerung der Rentabilität beigetragen. Die geografische Positionierung sowie die Präsenz mit eigenen Mono-Marken-, Tourbillon- und Multi-Marken-Geschäften haben die Nähe zu den Konsumenten weiter verbessert und die Umsatzentwicklung positiv beeinflusst. Gleichzeitig konnte sich dadurch der Ausbau des Schmuckgeschäfts entfalten. Der Betriebsgewinn stieg überproportional um 24.7% auf CHF 920 Mio. Dies entspricht einer operativen Marge von 20.6% (gegenüber 19.8% im Jahr 2006). Die im Vorjahr vorgenommenen Preisanpassungen haben in der Berichtsperiode die Margen positiv beeinflusst. Dadurch konnten die Effekte der weiter stark gestiegenen Preise für Edelmetalle, Diamanten und andere Rohmaterialien teilweise kompensiert werden. Um das weitere langfristige Wachstum der Gruppe zu sichern, wurden ausserdem die Marketingaufwendungen erhöht und die Retail- Aktivitäten weiter ausgebaut. Geografisch haben sich sämtliche Regionen positiv entwickelt. Im Speziellen trifft dies für Asien, Europa und die USA zu. In Japan war ein etwas flacherer Umsatzverlauf festzustellen. Alle Marken des Segmentes «Uhren und Schmuck» weisen in allen geografischen Regionen weiteres intaktes Wachstumspotential auf. 2
3 PRODUKTION Veränderungen in % Bruttoumsatz - Dritte Konzern in Lokal- Währungs- Total währungen effekt - Total % +0.1% +20.9% Nettoumsatz % Betriebsgewinn % - in % des Nettoumsatzes 14.5% 11.0% Die hohe Nachfrage nach Uhren und Schmuck hat auch dem Produktionssegment zu einem starken Umsatzschub verholfen. Im Jahr 2007 stieg der Nettoumsatz um 21.6%, was auf die generell erhöhte Nachfrage nach Uhrwerken und Komponenten aller Preiskategorien zurückzuführen ist. Die in jüngster Vergangenheit vorangetriebene Expansion der Kapazitäten für Uhrwerke und andere Komponenten nicht nur der höheren Preiskategorien hat damit weitere Früchte getragen. Die über die letzten Jahre enorm gestiegene Nachfrage nach mechanischen Werken sowie auch nach «Swiss made»-quarzwerken hat hohe Anforderungen an die Produktion gestellt. Diese hat trotz laufender Ausbau- und Rationalisierungsinvestitionen stets an den Kapazitätsgrenzen gearbeitet. Trotz gezielter Investitionen und Zukäufen von strategisch wichtigen Komponentenfertigern konnten weder die internen noch die externen Aufträge den Kundenbedürfnissen entsprechend vollumfänglich ausgeliefert werden. Nebst den Werkproduzenten ETA und Frédéric Piguet waren auch sämtliche Komponentenhersteller permanent mit dieser an sich sehr positiven Nachfragesituation konfrontiert. Auch die im Diamanten- und Schmucksektor spezialisierte Konzerngesellschaft Dress Your Body (DYB) hat ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt. Mit dieser hohen Produktionsauslastung konnte die Profitabilität des Segmentes im Berichtsjahr nochmals kräftig erhöht werden. Mitverantwortlich für den starken Anstieg der operativen Marge auf 14.5% waren nebst der Rationalisierung von Produktionsabläufen, den weiter gestiegenen Volumina und dem sehr hohen Auslastungsgrad auch ein erneut favorabler Produktemix in Richtung höherpreisige Uhrwerke. ELEKTRONISCHE SYSTEME Veränderungen in % Bruttoumsatz - Dritte Konzern in Lokal- Währungs- Total währungen effekt - Total % + 0.3% + 6.2% Nettoumsatz % Betriebsgewinn % - in % des Nettoumsatzes 15.9% 18.1% Das Segment der elektronischen Systeme hatte im abgelaufenen Jahr mit einem eher volatileren Geschäftsumfeld zu kämpfen. Der Preisdruck der ersten Jahreshälfte konnte durch Volumensteigerungen und einen höherpreisigen Produktemix aufgefangen werden. Trotz der allgemein verhaltenen Wachstumsentwicklung der Branche erreichte das Segment einen im Jahresvergleich um 6.3% höheren Nettoumsatz von insgesamt CHF 623 Mio. Dies ist nicht zuletzt auf die Konzerngesellschaften EM Microelectronic Marin und Renata zurückzuführen. Auch die Aktivitäten von Swiss Timing im Bereich der für Drittorganisationen geleisteten Sportzeitmessung haben zum Umsatzwachstum in diesem Segment beigetragen. Micro Crystal ist im Bereich Quarze für die Mobiltelefonie weiterhin einem starken Preisdruck ausgesetzt. Dieser Trend hat sich in der zweiten Jahreshälfte jedoch etwas entschärft, was die deutliche Umsatzsteigerung sowie die gestiegene Profitabilität im zweiten Semester zeigen. Der Betriebsgewinn des Segmentes erreichte im Berichtsjahr knappe CHF 100 Mio, was einer operativen Marge von 15.9% entspricht. 3
4 AUSBLICK 2008 Der starke Trend des Jahres 2007 hat sich in den Monaten Januar und Februar des laufenden Jahres weiter fortgesetzt. Dies lässt in allen Segmenten ein erneutes substantielles Umsatzwachstum und eine weitere Steigerung der Profitabilität erwarten. Die starke Abschwächung der Fremdwährungen, insbesondere des US Dollars, Yens und zum Teil des Euros gegenüber dem Schweizer Franken, sowie die deutlich angestiegenen Preise für Gold, Diamanten und Rohstoffe, stellen die Gruppe im Jahr 2008 vor neue Herausforderungen. Nach wie vor aber sind noch beachtliche Wachstumspotentiale nicht zuletzt auch in Aufbaumärkten vorhanden, welche es mit dem attraktiven Angebot der Marken der Gruppe, die sämtliche Preissegmente abdecken, und mit einer gezielten Distribution auszunützen gilt. Gleichzeitig werden alle Möglichkeiten von Kostensenkungen konsequent erfasst und realisiert. Ein besonderer Höhepunkt des laufenden Jahres sind die Olympischen Sommerspiele, die traditionsgemäss alle vier Jahre ausgetragen werden. Die unübersehbare Präsenz der Marke Omega als Partner für Zeitmessung und Data Handling, dies bereits zum 23. Mal in der Geschichte der Olympischen Spiele, wird den Bekanntheitsgrad der Marke weltweit weiter fördern. Der Verwaltungsrat und die Konzernleitung der Swatch Group erwarten im begonnenen Jahr einen weiteren Umsatzzuwachs, und damit verbunden eine Steigerung der Profitabilität. Dieses starke Wachstum zeigt sich trotz negativer Währungseinflüsse bereits im Januar und Februar Nächste Publikationen Pressekonferenz und Analystenkonferenz, Genf Generalversammlung, Biel Halbjahreszahlen per 30. Juni 2008 und Analystenkonferenz Originalfassung: Deutsch Übersetzungen: Französisch, Englisch und Italienisch KONTAKTE Investoren Edgar Geiser, CFO, und Thomas Dürr, Corporate Treasurer The Swatch Group AG, Biel/Bienne Tel , fax Medien Béatrice Howald, Spokesperson The Swatch Group Ltd, Biel/Bienne Tel , Fax
5 KONSOLIDIERTE ERFOLGSRECHNUNG (KURZFASSUNG) % % Bruttoumsatz Erlösminderungen Nettoumsatz Sonstige betriebliche Erträge Veränderung der Vorräte Betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertminderungen Betriebsgewinn Nettofinanzergebnis Ergebnis vor Steuern Ertragssteuern Konzerngewinn Anteil Aktionäre The Swatch Group AG Anteil Minderheiten 4 3 5
6 KONSOLIDIERTE BILANZ (KURZFASSUNG) Aktiven % % Anlagevermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstiges Umlaufvermögen Umlaufvermögen Total Aktiven Passiven Eigenkapital Langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Total Passiven
7 KONSOLIDIERTE GELDFLUSSRECHNUNG (KURZFASSUNG) Betriebstätigkeit Konzerngewinn Abschreibungen und Wertminderungen Veränderung Rückstellungen, Steuern und Zinsen 2 63 Veränderung des Netto-Umlaufvermögens und andere Elemente Geldfluss aus Betriebstätigkeit Investitionstätigkeit Kauf / Verkauf von Wertschriften Investitionen in übrige Vermögenswerte Verkäufe von übrigen Vermögenswerten 7 7 Akquisitionen von Konzerngesellschaften 8 41 Geldfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Ausbezahlte Dividenden Kauf / Verkauf von eigenen Aktien Veränderung langfristige Finanzverbindlichkeiten 1 88 Veränderung kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Rückkauf Minderheitsanteile 0 25 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Nettoeffekt der Wechselkursdifferenzen auf flüssige Mittel 6 1 Veränderung der flüssigen Mittel und geldnahen Finanzanlagen Veränderung der flüssigen Mittel und geldnahen Finanzanlagen - Bestand am Anfang der Rechnungsperiode Bestand am 31. Dezember
8 SEGMENTE Bruttoumsatz Dritte Konzern Total Dritte Konzern Total Uhren & Schmuck Produktion Elektronische Systeme Corporate und Eliminationen Total Nettoumsatz Dritte Konzern Total Dritte Konzern Total Uhren & Schmuck Produktion Elektronische Systeme Corporate und Eliminationen Total Betriebsgewinn in % des in % des in % des in % des Umsatzes Totals Umsatzes Totals Uhren & Schmuck % 74.4% % 75.8% Produktion % 19.0% % 15.1% Elektronische Systeme % 8.0% % 10.9% Corporate und Eliminationen % % Total % 100.0% % 100.0% 8
9 STATISTISCHE ANGABEN Unverwässert Verwässert Unverwässert Verwässert Durchschnittliche Anzahl Namenaktien im Umlauf Durchschnittliche Anzahl Inhaberaktien im Umlauf Angaben pro Namenaktie (nom. CHF 0.45) in CHF Konzerngewinn Geldfluss aus Betriebstätigkeit Konsolidiertes Eigenkapital Dividende 0.85 *) 0.85 *) Kurs-Gewinn-Verhältnis Angaben pro Inhaberaktie (nom. CHF 2.25) in CHF Konzerngewinn Geldfluss aus Betriebstätigkeit Konsolidiertes Eigenkapital Dividende 4.25 *) 4.25 *) Kurs-Gewinn-Verhältnis Aktienkapital in CHF *) Antrag des Verwaltungsrates Unverwässert Verwässert Unverwässert Verwässert Nur für statistische Zwecke Anzahl Aktien ausgedrückt in Inhaberaktien
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