Leistungsausweis der Swatch Group in schwierigem Umfeld

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1 1 Pressemitteilung Swatch Group: Resultate 1. Halbjahr 2002 Biel-Bienne, 21. August 2002 Leistungsausweis der Swatch Group in schwierigem Umfeld Wachstum im Fertiguhrenbereich in Lokalwährungen um + 1,1 % Markante Steigerung der Profitabilität im Bereich der Uhrwerke- und Komponentenproduktion Marktbedingter Rückgang im Bereich elektronischer Komponenten, speziell im Telekom-Sektor Negativer Währungseffekt für die Gruppe von -3,4 % oder ca. CHF 70 Mio. Planmässige weitere Expansion im Retailgeschäft Starke Bilanzrelationen mit einem Eigenkapital von CHF 3,3 Mia. oder 73 % der Aktiven Betriebsergebnis CHF 28 Mio (- 9,4 %) und Nettoergebnis 31 Mio. (- 13,1 %) unter Vorjahr Kennzahlen Gesamtkonzern In Mio. CHF 1. Sem. 1. Sem. % Entwicklung in in (IAS) (IAS) lokalen Währungen CHF Umsatz ,5 % - 3,9 % Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ,6 % - in % vom Umsatz 19,2 % 19,5 % Betriebsergebnis (EBIT) ,4 % - in % vom Umsatz 13,9 % 14,8 % Nettoergebnis ,1 % - in % vom Umsatz 10,6 % 11,7 %

2 2 Umstellung auf IAS Die im 1. Semester 2001 aufgrund der Swiss GAAP FER-Normen publizierten Zahlen wurden, wie bereits der Jahresabschluss 2001, auf IAS-Normen umgestellt. Die Änderungen beim Betriebsergebnis stammen vornehmlich von der unter IAS verlangten Aktivierung und jährlichen Abschreibung des akquisitionsbedingten Goodwills sowie Aufwendungen im Zusammenhang mit Pensionskassenbeiträgen. Beim Nettoergebnis entfallen die Effekte auf eigenen Aktien sowie die nicht-realisierten Kursveränderungen auf Wertschriften, welche über das Eigenkapital der Gruppe zu verbuchen sind. Überblick 1. Sem. 1. Sem. Veränderung in Mio. CHF nach IAS nach FER Betriebsergebnis von Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ,4 % - in % vom Umsatz 19,5 % 20,4 % Betriebsergebnis (EBIT) ,1 % - in % vom Umsatz 14,8 % 15,6 % Nettoergebnis ,6 % - in % vom Umsatz 11,7 % 11,4 % Kommentar zum 1. Halbjahr 2002 und Ausblick für das Gesamtjahr 2002 Im Kernbereich der Gruppe, den 18 Marken des Uhrenbereiches, konnte trotz schwierigem Umfeld ein Wachstum in Lokalwährung von + 1,1 % erzielt werden. Die kontinuierliche Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber allen anderen Währungen hat diesen positiven Effekt mehr als eliminiert (Währungseffekt auf Konzernstufe ca. CHF 70 Mio., oder 3,4 % des Umsatzes). Im Bereich der Komponenten konnte durch eine bessere Produktion und Kostensenkungen eine deutliche Steigerung der operativen Marge erzielt werden. Der anhaltende Preisdruck sowie weltweite Überkapazitäten, speziell im Telekom-Bereich und auch bei den Automobilkomponenten, haben sich auf das Segment der Elektronischen Systeme negativ ausgewirkt. Die Gruppe verfügt über eine ausgeprägt starke - die stärkste in ihrem Bereich - industrielle Basis und klar positionierten Marken aller Preissegmente, welche auf ein weltweites, sehr leistungsstarkes Distributionsnetz der Gruppe zählen können.

3 3 Die Neulancierung von Produkten wird in der zweiten Jahreshälfte noch stärker erfolgen und grösste Aufmerksamkeit geschenkt, was die ungebrochene Innovationsfähigkeit des Konzerns dokumentiert und zu weiteren Impulsen in diesen traditionell umsatzstarken Monaten führen sollte. Allerdings verbleiben für eine verlässliche Voraussage bis zum Jahresende die Unsicherheit an der Währungsfront sowie die Beeinflussung der Konsumentenstimmung durch das wirtschaftlich und allenfalls auch politisch und nicht zuletzt vom Finanzmarkt und den Medien beeinflusste Umfeld. Die mittel- und langfristigen Ziele der Gruppe werden trotz eventuell auftretenden kurzfristigen Schwankungen durch externe Einflüsse beibehalten. Trotz einer schwierig einzuschätzenden Situation an den Finanzmärkten und deren Folgen auf die Weltwirtschaft bleibt die Swatch Group für den Rest des Jahres 2002 sehr zuversichtlich. Die Konzernleitung bekräftigt erneut, die stetige und langfristig ausgerichtete Unternehmensstrategie unserer grundsoliden Gruppe durch alle Börsenstürme auf Wachstumskurs hindurch beizubehalten und diese immensen Werte und Potenziale des Konzerns durch aktives, kostenbewusstes und unternehmerisches Handeln weiter zu pflegen und gezielt auszubauen. Uhrenbereich In Mio. CHF 1. Sem. 1. Sem. % Entwicklung in in (IAS) (IAS) lokalen Währungen CHF Umsatz ,1 % - 3,4 % Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ,7 % - in % vom Umsatz 16,7 % 17,2 % Betriebsergebnis (EBIT) ,1 % - in % vom Umsatz 15,1 % 15,8 %

4 4 Der Umsatz in diesem Segment konnte in Lokalwährung um + 1,1 % gesteigert werden. Der grösste Anteil der negativen Währungseinflüsse des Konzerns entfiel auf den Uhrenbereich (ca. 4,5 %). Innerhalb der einzelnen Uhrensegmente entwickelten sich alle Bereiche in Lokalwährungen leicht positiv. Dies zeigt einmal mehr, dass eine breite Diversifikation innerhalb des Uhrensegmentes, vor allem in einem schwierigen Marktumfeld, die richtige Strategie darstellt. Regional weisen - mit ganz wenigen Ausnahmen - alle Länder ein leichtes Wachstum aus, welches jedoch mehrheitlich durch die Konsolidierung in Schweizer Franken neutralisiert wurde. Wir erwarten mindestens die Fortsetzung dieses Trends für das ganze Jahr, vor allem für die nicht-touristischen Zentren. Schwierige Marktbedingungen für Uhrenverkäufe bieten nach wie vor die touristischen Zentren. Verhaltene Reisebereitschaft und wirtschaftliche Unsicherheit tragen dazu bei. Allerdings ist festzuhalten, dass sich die konzerneigenen Detailgeschäfte durchwegs positiv von diesem Trend abheben. Die Nachfrage nach hochpreisigen Uhren der obersten Luxus-Kategorie hält weiter an, so dass trotz Investitionen in neue Fabrikanlagen und Personal unsere Kapazitäten sehr in Anspruch genommen sind. Im Retailbereich der Gruppe sind deutliche Fortschritte erkennbar. Der Ausbau in diesem Bereich wird durch die Gruppe weitergeführt. Trotz schwieriger Verfügbarkeit überzeugender und erstklassiger Standorte wurden in der Berichtsperiode ein Blancpain Mono-Markengeschäft in Paris eröffnet sowie die vormaligen Columna-Läden in Basel und Lugano auf das Tourbillon-Konzept umgestaltet. Zudem steht den KundenInnen ab August ein neues Breguet-Geschäft an der Bond Street in London sowie ein Tourbillon-Laden in Lausanne zur Verfügung. Im Weiteren befinden sich je ein Omega-Geschäft in Bangkok und Mailand kurz vor der Eröffnung. Der Ausbau der Schmuck-Kollektion bei Breguet, Léon Hatot, Omega und Swatch erfolgt planmässig und mit Erfolg. Der Detailhandel ist in letzter Zeit vermehrt dazu übergegangen, mit geringeren Lagerbeständen zu operieren. Dies wird sich jedoch gegen Ende Jahr für die Gruppe positiv auswirken.

5 5 Uhren-, Uhrwerke- und Komponentenproduktion In Mio. CHF 1. Sem. 1. Sem. % Entwicklung in in (IAS) (IAS) lokalen Währungen CHF Umsatz ,0 % - 2,5 % - davon mit Dritten ,3 % - 2,3 % Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ,2 % - in % vom Umsatz 15,0 % 13,5 % Betriebsergebnis (EBIT) ,2 % - in % vom Umsatz 6,1 % 5,3 % Der Umsatz im Bereich der mechanischen Werke und Komponenten konnte aufgrund der anhaltenden soliden Nachfrage gesteigert werden. Dies hat sich sowohl auf die Auslastung als auch auf die Rentabilität der entsprechenden Konzerngesellschaften positiv ausgewirkt. So konnte beispielsweise der Zeigerhersteller Universo durch operative Massnahmen und erhöhte Produktion aus der Verlustzone geführt werden. Konzerninterne Optimierungen der Bestände sowie leicht rückläufige Bestellungen von Drittkunden für Swiss Made Werke der mittleren Preiskategorie haben jedoch dem obgenannten positiven Trend entgegengewirkt. Im Tiefpreiswerksektor der im Fernen Osten produzierten und vermarkteten Werke war weiterhin ein Preisdruck festzustellen, welcher sich negativ auf die Margen auswirkte. Die Umrechnung der in Asien erzielten Umsätze in Schweizer Franken hat auch hier Spuren in der Umsatzentwicklung hinterlassen. Die erhöhte Rentabilität des Segmentes zeigt, dass die Gruppe mit den eingeleiteten Kostenoptimierungsmassnahmen dem weiteren Verlauf des Jahres zuversichtlich entgegenblicken kann, umso mehr, als die Bestellungen und Umsätze in der zweiten Hälfte des Jahres merklich ansteigen.

6 6 Elektronische Systeme In Mio. CHF 1. Sem. 1. Sem. % Entwicklung in in (IAS) (IAS) lokalen Währungen CHF Umsatz ,1 % - 15,6 % - davon mit Dritten ,2 % - 16,8 % Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ,0 % - in % vom Umsatz 24,7 % 27,1 % Betriebsergebnis (EBIT) ,0 % - in % vom Umsatz 16,3 % 20,9 % Das schwierige Umfeld im Technologiesektor ist auch an den Gruppengesellschaften dieses Segmentes nicht spurlos vorübergegangen. Bestellungsrückgänge und vor allem Preisdruck waren die beiden Faktoren, welche sich negativ auf Umsatz und Profitabilität auswirkten. Im Gegensatz zum Uhrensegment sind die Umsatzentwicklungen der Gesellschaften dieses Segmentes sehr unterschiedlich. Telekomzulieferer bekamen die rauen Marktbedingungen stärker zu spüren als andere Gesellschaften. Trotz diesen Bedingungen konnte auch im ersten Halbjahr 2002 eine zweistellige operative Marge (16,3 %) erwirtschaftet werden. Dies ist vorwiegend auf den Gewinn von Marktanteilen sowie die Ausrichtung einiger Gesellschaften als Nischenanbieter und auf eine konsequente Kostenanpassung an veränderte Marktbedingungen zurückzuführen. Die Konzernleitung rechnet in diesem Segment eher mit einer verhaltenen Erholung, da weiterhin Überkapazitäten bestehen und auf der Preisfront mit weiterem, jedoch leicht abschwächendem Druck zu rechnen sein wird. Weitere Anstrengungen auf der Kostenseite sind eingeleitet und werden bereits im Verlauf des 2. Halbjahres erste Erfolge bringen.

7 7 Konsolidierte Halbjahresrechnung KURZFASSUNG ERFOLGSRECHNUNG (nicht geprüft) 1. Semester 1. Semester (IAS) Abweichung Mio CHF % Mio CHF % % Bruttoumsatz Erlösminderungen Nettoumsatz Sonstige betriebliche Erträge Gesamtunternehmensleistung Betriebskosten Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) Abschreibungen und Wertminderung Betriebsergebnis (EBIT) Netto Finanzerfolg Ergebnis vor Steuern Ertragssteuern Ergebnis der Gruppe vor Anteil der Minderheitsaktionäre Minderheitsanteile Nettoergebnis Namenaktien Verwässerter Gewinn pro Aktie Unverwässerter Gewinn pro Aktie Inhaberaktien Verwässerter Gewinn pro Aktie Unverwässerter Gewinn pro Aktie

8 8 Konsolidierte Halbjahresrechnung KURZFASSUNG BILANZ (nicht geprüft) Abweichung Aktiven Mio CHF % Mio CHF % Mio CHF % Materielle Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte Sonstiges Anlagevermögen Anlagevermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstiges Umlaufvermögen Flüssige Mittel Umlaufvermögen Total Aktiven Passiven Eigenkapital Minderheitsanteile Langfristige Rückstellungen Andere langfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Rückstellungen Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Total Passiven

9 9 Konsolidierte Halbjahresrechnung KURZFASSUNG GELDFLUSSRECHNUNG (nicht geprüft) 1. Semester 2002 Mio CHF 1. Semester 2001 (IAS) Mio CHF Geldfluss aus Betriebstätigkeiten Nettoergebnis Abschreibungen und Wertminderung Veränderung Rückstellungen und latente Steuern Veränderung des Umlaufvermögens Veränderung Pensionen und Altersvorsorgeleistungen 8 13 Geldfluss aus Betriebstätigkeiten Geldfluss aus Investitionstätigkeiten Investitionen in Vermögenswerte Desinvestitionen von Vermögenswerten 3 7 Andere Investitionen Geldfluss aus Investitionstätigkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeiten Bezahlte Dividenden Verkauf / Rückkauf von eigenen Aktien 1-10 Veränderung langfristige Verbindlichkeiten Veränderung kurzfristige Verbindlichkeiten Geldfluss aus Finanzierungstätigkeiten Nettoeffekt der Wechselkursdifferenzen auf flüssige Mittel Veränderung der flüssigen Mitteln und äquivalenten Vermögens Veränderung der flüssigen Mittel: - Flüssige Mittel anfangs Rechnungsperiode Flüssige Mittel am 30. Juni Flüssige Mittel und äquivalente Vermögenswerte am 30. Juni

10 10 Konsolidierte Halbjahresrechnung ÄNDERUNGEN IM EIGENKAPITAL (nicht geprüft) (Mio CHF) Aktien- Emissions- Eigene Kumulierte Gewinn- Total kapital prämien Aktien Umrechnun reserven Eigendifferenzen kapital Stand Änderung Rechnungslegungsprinzipien betreffend: IAS 39: Finanzinstrumente IAS 12: Latente Steuern gemäss IAS Stand angepasst Umrechnungsdifferenzen Andere Bewegungen im Eigenkapital Nettoergebnis der ersten 6 Monate Stand Stand Umrechnungsdifferenzen An Dritte bezahlte Dividenden Andere Bewegungen im Eigenkapital Nettoergebnis der ersten 6 Monate Stand

11 11 Anhang 1. Rechnungslegungsgrundsätze Die nicht geprüfte Konzernrechnung von der Swatch Group ist nach den vom International Accounting Standards Board (IASB) herausgegebenen Rechnungslegungsnormen (IAS) erstellt. Die Rechnungslegungsstandards entsprechen denjenigen, welche für den Jahresabschluss 2001 Anwendung fanden. 2. Übergang auf die IAS-Normen Die per vorgenommen Änderungen in der Darstellung der Konzernbilanz wurden detailliert im Geschäftsbericht 2001 abgebildet. Die Veränderungen im Eigenkapital ab sind mittels der Aufstellung Änderungen im Eigenkapital nachgewiesen. Die mit dem Wechsel von Swiss GAAP FER auf IAS hervorgerufenen Änderungen betreffen im Wesentlichen mit CHF 347 Mio. eigene Aktien. Der Betrag wurde im Eigenkapital in Abzug gebracht. Im Weiteren wurde per der Goodwill mit einem Residualwert von CHF 212 Mio. aktiviert. 3. Änderungen im Konsolidierungskreis Der Konsolidierungskreis umfasst per Ende Juni juristische Einheiten (per : 119 Gesellschaften). Die im ersten Halbjahr übernommene Gesellschaft Rubattel & Weyermann AG, Herstellerin von Zifferblättern, wurde mit Wirkung per in den Konsolidierungskreis aufgenommen.

12 12 4. Notes Segmentinformationen nach Geschäftsfeldern In Mio CHF 1. Semester Semester 2001 (IAS) Bruttoumsatz Dritte Gruppe Total Dritte Gruppe Total Uhren Uhrenproduktion Elektroniksysteme Allgemeine Dienste Wertberichtigungen Total in % in % in % in % Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) vom Umsatz vom Total vom Umsatz vom Total Uhren % 61.9% % 62.0% Uhrenproduktion % 28.2% % 24.6% Elektroniksysteme % 12.6% % 15.4% Allgemeine Dienste % % Total % 100.0% % 100.0% in % in % in % in % Betriebsergebnis (EBIT) vom Umsatz vom Total vom Umsatz vom Total Uhren % 77.1% % 75.3% Uhrenproduktion % 15.9% % 12.7% Elektroniksysteme % 11.4% % 15.7% Allgemeine Dienste % % Total % 100.0% % 100.0%

13 13 Nettofinanzerfolg Der Nettofinanzerfolg per Ende Juni 2002 beinhaltet im Wesentlichen das Wechselkursergebnis aus den Fremdwährungen. Ausstehende Anleihen In der Periode von Januar bis Juni 2002 wurde keine Obligationenanleihe emittiert. Bei der noch ausstehenden Wandelanleihe wurden 97 Kontrakte ausgeübt, was einer Umwandlung von 22'310 Namenaktien entspricht. Eigene Aktien Im ersten Semester 2002 wurden eigene Namenaktien im Nettobetrag von Stück veräussert. Dividende Die Gesellschaft zahlt nur eine Dividende pro Geschäftsjahr. Für das Rechnungsjahr 2001 wurde mit Valuta 13. Juni 2002, die anlässlich der ordentlichen Generalversammlung vom 7. Juni 2002 beschlossene Dividende, wie folgt ausgeschüttet: Dividende pro Namenaktie CHF 0.20 Dividende pro Inhaberaktie CHF 1.00 Entspricht einem Total von Mio. CHF 58.4 Ereignisse nach dem Abschlussdatum Die Umweltkatastrophe in Deutschland hat auch unsere Gesellschaft Glashütter Uhrenbetriebe GmbH betroffen. Nach heutigem Kenntnisstand ist die Katastrophe für unsere Gesellschaft jedoch glimpflich abgelaufen. Der Betrieb hat am 19. August 2002 die Arbeit wieder aufgenommen. Die entstandenen Schäden sowie die Folgen des Betriebsunterbruchs sind durch die Versicherung vollumfänglich gedeckt. Wesentliche Wechselkurse CHF pour 1 USD 1 EUR 1 GBP 1 HKD 100 JPY Mittelkurs Januar bis Juni Mittelkurs Januar bis Juni Kurs per Ende Juni Kurs per Ende Dezember Kurs per Ende Juni

14 14 KONTAKTE Edgar Geiser, CFO, und Thomas Dürr, Corporate Treasurer The Swatch Group Ltd, Biel-Bienne Tel , fax Béatrice Howald, PR & Press Office The Swatch Group Ltd, Biel-Bienne Tel , fax Originalfassung: Deutsch Übersetzungen: Französisch und Englisch

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