SWATCH GROUP: HALBJAHRESBERICHT 2017

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1 AKTIONÄRSBRIEF Biel/Bienne, 21. Juli 2017 SWATCH GROUP: HALBJAHRESBERICHT 2017 Nettoumsatz des Konzerns zu konstanten Wechselkursen +1.2% oder CHF Mio, respektive CHF Mio, -0.3% zu aktuellen Wechselkursen. Umsatzwachstum im Bereich Uhren und Schmuck (ohne Produktion) +2.9% zu konstanten Wechselkursen. Die Verkäufe des gesamten Segments inkl. Produktion +1.2%, belastet durch die tiefen Produktionsumsätze mit Dritten. Operative Marge im Bereich Uhren und Schmuck (ohne Produktion) steigt um fast 25% von 10.7% auf 13.2% trotz negativen Währungseinflüssen. Das Segment Uhren und Schmuck inkl. Produktion erreicht eine operative Marge von 11.8% (Vorjahr: 11.2%). Betriebsergebnis steigt um 5.1% auf CHF 371 Mio trotz Beibehaltung der Produktionskapazitäten für Dritte und des Personals. Die operative Marge wächst von 9.5% im Vorjahr auf 10.0%. Konzerngewinn steigt um 6.8% auf CHF 281 Mio mit einer Nettomarge von 7.6% (Vorjahr: 7.1%). Wachstumsbeschleunigung in Lokalwährungen bei allen Marken im Juni und in den ersten Wochen des Monats Juli, am ausgeprägtesten im Prestige- und Luxussegment. Die beibehaltenen Produktionskapazitäten erlauben es, nun schnell auf die positive Entwicklung zu reagieren. Starkes Wachstum in Lokalwährungen im eigenen Retailnetz. Positiver Ausblick für das zweite Halbjahr 2017 mit zahlreichen neuen Produktlancierungen. Gute Entwicklung im Produktionsbereich, welcher hauptsächlich vom Wachstum der eigenen Marken, nicht nur im Wert, sondern auch im Volumen profitieren wird. Aktionärsbrief 21. Juli

2 Kennzahlen Gesamtkonzern (Mio CHF) 1. Semester Semester 2016 Veränderung in % zu konstanten Währungs- Wechselkursen effekt Total Nettoumsatz % 1.5% 0.3% Betriebsergebnis % in % des Nettoumsatzes 10.0% 9.5% Konzerngewinn % in % des Nettoumsatzes 7.6% 7.1% Investitionen in Anlagevermögen Eigenkapital, 30. Juni Börsenkapitalisierung, 30. Juni Annualisierte Eigenkapitalrendite (ROE) 5.1% 4.8% Unverwässerter Gewinn pro Aktie in CHF pro Aktie: Namenaktien Inhaberaktien Ungeprüfte Zahlen. Strategie Die langfristige erfolgreiche Strategie der Swatch Group bleibt unverändert: 1. Produktionsstandort Schweiz für alle Segmente; 2. Nachhaltige Investitionen in Innovationen, sowohl in die Produkteentwicklung wie auch in die Produktion; 3. Selektive Erweiterung des eigenen Retailnetzes inklusive E-Commerce. Die langfristige Strategie und Philosophie des Konzerns, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trotz weniger Umsatz in der Produktion beizubehalten und Investitionen in die Produktionsbasis Schweiz zu tätigen, bleibt bewusst unverändert. Dies erlaubt es, auf den spürbaren Anstieg der Nachfrage von Uhren und Schmuck, welcher bereits ab letztem Herbst zu verzeichnen ist, schnell reagieren zu können. Überblick über den Gesamtkonzern Das erste Halbjahr 2017 war wie im Vorjahr von weltweiten Turbulenzen geprägt. Swatch Group ist jedoch mit ihren starken 20 Marken und dem eigenen Retailnetz weltweit sehr gut vertreten und konnte daher im ersten Halbjahr einen Nettoumsatz von CHF Mio erwirtschaften (+1.2% zu konstanten Wechselkursen). Der Umsatz in Uhren und Schmuck war in Lokalwährung sehr positiv, insbesondere im oberen Segment, wo hohes zweistelliges Wachstum im eigenen Retail erzielt wurde. Der überbewertete Schweizer Franken dämpfte das Wachstum im ersten Halbjahr. Trotzdem bleibt die Swatch Group bei ihrer konsumentenfreundlichen und defensiven Preispolitik. 2 Aktionärsbrief 21. Juli 2017

3 Die Schwerpunkte im ersten Halbjahr 2017 Entwicklung in den Segmenten und Ländern Die Umsatzentwicklung bei Uhren- und Schmuck war sehr positiv, wurde jedoch gedämpft durch die weiterhin ungünstige Wechselkurssituation, sowie durch die tieferen Produktionsumsätze an Dritte. Das gesamte Segment erzielte einen Nettoumsatz von CHF Mio. Gegenüber dem Vorjahr ist dies ein Rückgang von 0.3% zu aktuellen Wechselkursen, jedoch eine Steigerung von 1.2% zu konstanten Wechselkursen. Die Umsätze entwickelten sich in Lokalwährungen je nach Region unterschiedlich. Mainland China verzeichnete einen markanten Zuwachs. Die Verkäufe in Hong Kong haben sich stabilisiert. Japan zeigte ein unheinheitliches Bild. Die Verkäufe an die lokale Kundschaft waren sehr positiv, hingegen sanken die Verkäufe an chinesische Touristen infolge der negativen Währungssituation. Im Middle East verzeichnete die Swatch Group ein starkes Wachstum. In Europa legten die Verkäufe der Marken gemessen am Vorjahressemester zu, dies in Grossbritannien, Spanien, Italien und auch wiederum in der Schweiz. Der nordamerikanische Markt zeigt Wachstum in Lokalwährung insbesondere im eigenen Retail. Mit der Umrechnung der Verkäufe zu einem schwachen USD verbleibt jedoch kein Wachstum in CHF. Der Wholesale ist im Begriff, in vielen Regionen wieder Vertrauen zu fassen, dies dank der guten Konsumstimmung und der positiven Resultate im eigenen Retail. Die im Uhren- und Schmucksegment integrierte Produktion verzeichnete eine geringere Auslastung gegenüber der Vergleichsperiode vom Vorjahr. Insbesondere Drittmarken sind sehr verunsichert und verzögern Aufträge. Hingegen haben die eigenen Marken die Bestellungen gegenüber Vorjahr erhöht. Bei einzelnen Komponenten, insbesondere bei den Uhrenschalen wurde die Produktion bereits wieder hochgefahren. Auch wurde die integrierte Goldproduktion, von der Giesserei bis zur Fertigung von Halbfabrikaten, an einem Produktionsstandort in der Schweiz zusammengefasst, woraus sich nicht nur Synergien ergeben, sondern auch der gesamte Produktionsfluss optimiert wurde. Das Segment Elektronische Systeme generierte im 1. Semester dieses Jahres einen Nettoumsatz von CHF 133 Mio, was einem leichten Rückgang von 2.2% entspricht. Die Verkäufe sind sehr sensitiv in Bezug auf die Frankenstärke gegenüber dem USD und dem JPY, was im 1. Halbjahr diesem Industriebereich nicht entgegen kam. Hier kann man feststellen, dass die Industrie den Frankenschock nicht ausgleichen konnte. Das operative Betriebsergebnis im Segment der Elektronischen Systeme schloss mit einer schwarzen Null ab. Personal Auch im 1. Halbjahr 2017 wurden die Arbeitsstellen bewusst beibehalten, insbesondere in der Produktion, wo die Auslastung tiefer ausfiel als im Vorjahr, dies auf Kosten einer kurzfristig tieferen operativen Marge. Der Personalbestand betrug somit per Ende Juni 2017 rund Mitarbeiter. Ausbildung Die Swatch Group fördert die Berufsbildung auf allen Stufen. So wurden per Ende Juni 2017 über 260 Absolventinnen und Absolventen ein Berufsdiplom überreicht, wovon in der Schweiz 155 Personen eine ordentliche Berufslehre abgeschlossen haben. In der Schweiz wurden in diesem Jahr wiederum rund 150 Lehrstellen vergeben, so dass die Anzahl der Lernenden in der Schweiz nun rund 450 beträgt. Im Ausland sind es derzeit über 120 Auszubildende, wovon alleine über 60 bei Glashütte Original. Weiter bildet Swatch Group in den eigenen Uhrmacherschulen Miami (USA), Kuala Lumpur (Malaysia), Shanghai und Hong Kong (China), Pforzheim und Glashütte (Deutschland) und Manchester (UK) rund 150 Studenten aus. Praktisch alle Absolventinnen und Absolventen haben eine Stelle innerhalb der Gruppe angenommen. Betriebsergebnis und Konzerngewinn Trotz der geringeren Auslastung in der Produktion und im Segment Elektronischer Systeme konnte ein operatives Betriebsergebnis von CHF 371 Mio erzielt werden, was einer operativen Marge von 10.0% entspricht. Der Konzerngewinn erreicht CHF 281 Mio oder 7.6% zum Nettoumsatz. Produkte Highlights Die Speedmaster Omega, nun im 60. Jubiläumsjahr, bleibt und ist ein absoluter Bestseller. Die im Januar lancierte Speedy Tuesday war online in rund vier Stunden ausverkauft. Swatch sorgte mit der Lancierung der New Skin, Swatch X You und Sistem51 Irony für gute Umsätze. Die Erstauflagen der Master Collection Blue bei Longines und der Ballade Silizium und T-race Cycling bei Tissot sorgten für hohe Volumen. Insbesondere im Prestige- und Luxussegment beschleunigten die neuen Produkte das Wachstum in den hohen zweistelligen Bereich. Harry Winston wuchs nicht nur im Bereiche der Haute Joaillerie Kollektionen Lotus Cluster, Art Deco und Sunflower, sondern auch mit neuen exklusivsten Uhrenmodellen wie der Midnight Date Moon Phase. Breguet war erfolgreich mit den neuen Damenuhren Tradition und Phase de Lune und Blancpain mit der Kollektion Villeret und Bathyscaphe. Aktionärsbrief 21. Juli

4 Investitionen Über alle Segmente hinweg investierte Swatch Group im 1. Semester 2017 insgesamt CHF 204 Mio in Betriebsaktiven. Das eigene Retailnetz wurde gezielt um neue Boutiquen an besten Lagen in Wachstumsregionen erweitert und die Produktion mit neusten Anlagen optimiert. Bedeutende Investitionen wurden auch im weltweiten Kundendienst getätigt. Cash Flow Der operative Cash Flow erhöhte sich gegenüber Vorjahr von CHF 381 Mio um 14.7% auf CHF 437 Mio. Um den Cash-Bestand tief zu halten und um Negativzinsen zu vermeiden, wurde per 5. Februar 2016 ein dreijähriges Aktienrückkaufprogramm mit einem Rückkaufvolumen von maximal CHF 1 Mia lanciert. Im ersten Halbjahr 2017 wurden Aktien mit einem Markwert von CHF 135 Mio zurückgekauft. Das seit Beginn des Programms zurückgekaufte Volumen beträgt insgesamt CHF 467 Mio (Details siehe Anmerkung 8). Vorräte Die Warenvorräte sind seit Jahresanfang im Wert leicht zurückgegangen und betragen per Ende Juni rund CHF 6.2 Mia, obwohl das Retailnetz weiter ausgebaut wurde und zahlreiche neue Produkte für das 2. Halbjahr bereits in der Produktionspipeline sind. Ausblick zweites Halbjahr 2017 Die Swatch Group erwartet ein sehr positives Wachstum in Lokalwährungen im zweiten Halbjahr. Neben dem bereits starken eigenen Retail dürfte sich auch der Wholesale mit der schrittweisen Auflösung der Verunsicherung bei den einzelnen Händlern positiv entwickeln. Zudem wird das weitere Wachstum auch bei allen Produktionsbereichen eine bessere Auslastung generieren. Omega und das IOC haben den Vertrag für die Zeitmessung der Olympischen Spiele um weitere 10 Jahre bis und mit den Spielen 2032 verlängert, so dass sich die Dauer von Omega als offizieller Zeitmesser an den Olympischen Spielen auf nun insgesamt 100 Jahre belaufen wird. Omega wird im zweiten Halbjahr Neuheiten auf den Markt bringen wie die Seamaster Planet Ocean Big Blue, den Speedmaster Racing Co-Axial Chronometer und die Speedmaster 38mm Kollektion. Blancpain, mit den neuen Bathyscaphe 38 mm sowie der Damenuhr Villeret 6104, und Breguet mit der Tradition Dame und Classique Phase de Lune werden das Wachstum unterstützen. Zusammen mit den neuen Kollektionen von Harry Winston wird der ganze Bereich der Prestige- und Luxusmarken das Wachstum im 2. Halbjahr weiter beschleunigen. Longines wird mit der Conquest V.H.P. (Very High Precision, äusserst präzises Quarzuhrwerk mit quasi unendlichem Kalender) für Aufsehen und weiteren Auftrieb sorgen und Tissot mit der Lancierung der Chrono XL NBA und Every Time Swissmatic. Swatch lancierte diesen Dienstag in Shanghai die einzigartige Swatch Pay, welche die volle Funktion einer Kreditkarte hat, in Partnerschaft mit UnionPay und 11 chinesischen Banken. Der Bestellungseingang hat sich in den letzten Monaten auch bei den Technologiefirmen weiter erhöht, dies dank des markanten Technologievorsprungs in den Bereichen der Dual Frequency RFID Technologie (NFC und UHF), den kleinsten integrierten Schaltungen im Tiefstenergiebereich (lowest power IC s) und den neuen Real Time Clock (RTC) Modulen. 4 Aktionärsbrief 21. Juli 2017

5 HALBJAHRESRECHNUNG Konsolidierte Erfolgsrechnung 1. Semester 1. Semester Mio CHF % Mio CHF % Nettoumsatz Sonstige betriebliche Erträge Veränderung Vorräte Waren- und Rohmaterialeinkäufe Personalaufwand Abschreibungen und Wertminderungen auf Sachanlagen Abschreibungen und Wertminderungen auf immaterielles Anlagevermögen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis Sonstiger Finanzertrag und -aufwand Zinsaufwand Anteil am Ergebnis von assoziierten Unternehmen und Joint Ventures Ordentliches Ergebnis Betriebsfremdes Ergebnis Gewinn vor Ertragssteuern Ertragssteuern Konzerngewinn Anteil Aktionäre The Swatch Group AG Anteil Minderheiten Gewinn pro Aktie in CHF pro Aktie: Namenaktien Unverwässerter Gewinn pro Aktie Verwässerter Gewinn pro Aktie Inhaberaktien Unverwässerter Gewinn pro Aktie Verwässerter Gewinn pro Aktie Ungeprüfte Zahlen Aktionärsbrief 21. Juli

6 HALBJAHRESRECHNUNG Konsolidierte Bilanz Aktiven Mio CHF % Mio CHF % Umlaufvermögen Flüssige und geldnahe Mittel Wertschriften und derivative Finanzinstrumente Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstiges Umlaufvermögen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen Sachanlagen Immaterielles Anlagevermögen Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures Sonstige langfristige Vermögenswerte Latente Steuerforderungen Total Anlagevermögen Total Aktiven Ungeprüfte Zahlen. 6 Aktionärsbrief 21. Juli 2017

7 HALBJAHRESRECHNUNG Konsolidierte Bilanz Passiven Mio CHF % Mio CHF % Kurzfristige Verbindlichkeiten Finanzverbindlichkeiten und derivative Finanzinstrumente Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Finanzverbindlichkeiten Latente Steuerverbindlichkeiten Vorsorgeverpflichtungen Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungen Total langfristige Verbindlichkeiten Total Verbindlichkeiten Eigenkapital Aktienkapital Kapitalreserven Eigene Aktien Goodwill verrechnet Umrechnungsdifferenzen Gewinnreserven Eigenkapital Aktionäre The Swatch Group AG Minderheiten Total Eigenkapital Total Passiven Ungeprüfte Zahlen. Aktionärsbrief 21. Juli

8 HALBJAHRESRECHNUNG Konsolidierte Geldflussrechnung 1. Semester 2017 Mio CHF 1. Semester 2016 Mio CHF Betriebstätigkeit Konzerngewinn Anpassung für nicht zahlungswirksame Elemente Veränderung des Nettoumlaufvermögens und andere im Geldfluss aus Betriebstätigkeit enthaltene Elemente 4 6 Erhaltene Dividenden von assoziierten Gesellschaften 1 1 Erhaltene Zinsen 4 5 Bezahlte Zinsen 1 1 Bezahlte Ertragssteuern Geldfluss aus Betriebstätigkeit Investitionstätigkeit Investitionen in Sachanlagen Einnahmen aus Verkäufen von Sachanlagen 4 7 Investitionen in immaterielles Anlagevermögen Einnahmen aus Verkäufen von immateriellem Anlagevermögen 1 1 Investitionen in sonstige langfristige Vermögenswerte 8 17 Einnahmen aus Verkäufen von sonstigen langfristigen Vermögenswerten 6 2 Erwerb von Tochtergesellschaften abzüglich flüssiger Mittel - 0 Verkauf von Tochtergesellschaften 3 - Kauf von Wertschriften Verkauf von Wertschriften Geldfluss aus Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Ausbezahlte Dividende an Aktionäre Ausbezahlte Dividende an Minderheitsaktionäre Rückkauf eigener Aktien Verkauf eigener Aktien 1 1 Veränderung der langfristigen Finanzverbindlichkeiten 2 2 Veränderung der kurzfristigen Finanzverbindlichkeiten Verkauf von Minderheitsanteilen - 1 Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Nettoeffekt der Wechselkursdifferenzen auf flüssige Mittel Veränderung der flüssigen und geldnahen Mittel Veränderung der flüssigen und geldnahen Mittel Bestand am Anfang der Rechnungsperiode Bestand am 30. Juni Ungeprüfte Zahlen. 8 Aktionärsbrief 21. Juli 2017

9 HALBJAHRESRECHNUNG Konsolidierter Eigenkapitalnachweis Aktienkapital Kapitalreserven Anteil Aktionäre The Swatch Group AG Eigene Aktien Goodwill verrechnet Kumulative Umrechnungs- Gewinnreserven Minderheitsanteile Total Eigenkapital (Mio CHF) differenzen Stand Konzerngewinn 1. Halbjahr Währungsumrechnung ausländische Konzerngesellschaften Ausgeschüttete Dividenden Kapitalbeteiligungsplan: Gegenwert der Arbeitnehmerleistungen (nach Steuern) Erlös aus Aktienverkauf Rückkauf eigener Aktien Transaktionen mit Minderheiten Stand Konzerngewinn 2. Halbjahr Währungsumrechnung ausländische Konzerngesellschaften Ausgeschüttete Dividenden Kapitalbeteiligungsplan: Gegenwert der Arbeitnehmerleistungen (nach Steuern) Erlös aus Aktienverkauf Rückkauf eigener Aktien Veränderung von Minderheitsanteilen Stand Konzerngewinn 1. Halbjahr Währungsumrechnung ausländische Konzerngesellschaften Ausgeschüttete Dividenden Kapitalbeteiligungsplan: Gegenwert der Arbeitnehmerleistungen (nach Steuern) Erlös aus Aktienverkauf Rückkauf eigener Aktien Transaktionen mit Minderheiten Stand Total Ungeprüfte Zahlen. Aktionärsbrief 21. Juli

10 Anhang zur Halbjahresrechnung Grundlagen und wesentliche Grundsätze der Rechnungslegung Die vorliegende Konzernrechnung umfasst den nicht geprüften Halbjahresabschluss für die am 30. Juni 2017 abgelaufenen sechs Monate. Die Erstellung erfolgt unter Anwendung der Swiss GAAP FER (Fachempfehlungen zur Rechnungslegung). Die konsolidierte Halbjahresrechnung 2017 wurde in Übereinstimmung mit FER 31 Ergänzende Fachempfehlung für kotierte Unternehmen erstellt. Diese Halbjahresrechnung beinhaltet nicht alle Informationen und Offenlegungen, wie sie in der jährlichen Konzernrechnung verlangt werden. Sie sollte deshalb im Zusammenhang mit der Konzern rechnung per 31. Dezember 2016 betrachtet werden. Im vorliegenden Zwischenbericht hat das Management im Vergleich zur Vorperiode keine wesentlichen Änderungen der Einschätzungen und Annahmen vorgenommen. 2. Veränderungen der Konzernstruktur Am 30. Juni 2017 umfasste der Konsolidierungskreis des Konzerns 165 Unternehmen mit eigener Rechtspersönlichkeit (31. Dezember 2016: 168). Die Abnahme resultiert aus zwei konzerninternen Fusionen sowie einer Liquidation. Informationen zu Unternehmenskäufen und -verkäufen sind Anmerkung 5 zu entnehmen. 3. Wichtigste Wechselkurse Währung Einheit Mittelkurs Tageskurs Mittelkurs Tageskurs Tageskurs CHF CHF CHF CHF CHF CNY EUR HKD JPY USD Segmentinformationen 1. Semester 2017 (Mio CHF) Uhren & Schmuck Elektronische Systeme Corporate Eliminationen Total Dritte Konzern Nettoumsatz Betriebsergebnis In % des Nettoumsatzes 11.8% 0.0% 10.0% 1. Semester 2016 (Mio CHF) Uhren & Schmuck Elektronische Systeme Corporate Eliminationen Total Dritte Konzern Nettoumsatz Betriebsergebnis In % des Nettoumsatzes 11.2% 2.2% 9.5% Total Aktiven per Total Aktiven per Ungeprüfte Zahlen. 10 Aktionärsbrief 21. Juli 2017

11 5. Unternehmenszusammenschlüsse Im ersten Halbjahr 2017 erfolgten keine Unternehmenszu- oder verkäufe. Im Zusammenhang mit der Übernahme der restlichen Minderheitsanteile der Gesellschaft ASICentrum spol. s.r.o. im Jahr 2015, fanden im ersten Halbjahr 2016 und 2017 Transaktionen mit den ehemaligen Minderheiten der Gesellschaft mit eigenen Aktien in der Höhe von je CHF 1 Mio statt. Im Zusammenhang mit einer im Jahr 2015 verkauften Tochtergesellschaft in China wurde die vertragliche Restzahlung von CHF 3 Mio im ersten Halbjahr 2017 beglichen. 6. Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures Im ersten Halbjahr 2017 und 2016 kam es zu keinen wesentlichen Veränderungen in den Beteiligungen an assoziierten Gesellschaften und Joint Ventures. 7. Goodwill Goodwill wird im Zeitpunkt des Erwerbs einer Tochtergesellschaft oder dem Anteil an einer assoziierten Gesellschaft mit dem Konzerneigenkapital verrechnet. Die theoretische Aktivierung des Goodwills hätte, unter Berücksichtigung einer Nutzungsdauer von 5 bis 10 Jahren, folgende Auswirkungen auf das Eigenkapital und den Konzerngewinn: Theoretische Auswirkung auf Eigenkapital (Mio CHF) Eigenkapital gemäss Bilanz Theoretische Aktivierung Nettobuchwert Goodwill Theoretisches Eigenkapital inkl. Nettobuchwert Goodwill Theoretische Auswirkung auf Konzerngewinn (Mio CHF) Konzerngewinn gemäss Erfolgsrechnung Theoretische Abschreibung auf Goodwill Theoretischer Konzerngewinn nach Goodwill-Abschreibung Eigene Aktien / Aktienrückkaufprogramm Im Februar 2016 lancierte der Konzern ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Gesamtwert von CHF 1 Mia, welches bis längstens 4. Februar 2019 dauert. Im ersten Halbjahr 2017 wurden im Zuge dieses Rückkaufprogramms Inhaberaktien (Vorjahr: ) und Namenaktien (Vorjahr: ) mit einem Marktwert von CHF 135 Mio (Vorjahr: CHF 197 Mio) durch die Swatch Group zurückgekauft. Seit Beginn des Programms wurden insgesamt eigene Aktien mit einem Marktwert von CHF 467 Mio zurückgekauft ( Inhaberaktien und Namenaktien). In der Berichtsperiode hat die Swatch Group, wie im Vorjahr, im Rahmen des Kapitalbeteiligungsplans eigene Aktien im Umfang von CHF 1 Mio verkauft, sowie CHF 1 Mio an Minderheiten abgegeben (siehe Anmerkung 5). Aktionärsbrief 21. Juli

12 9. Dividenden Die Gesellschaft zahlt eine Dividende pro Geschäftsjahr. Für 2016 wurde die an der General versammlung vom 23. Mai 2017 beschlossene Dividende, mit Valuta 30. Mai 2017, folgendermassen ausgeschüttet: Dividende pro Aktie CHF Total Dividende Mio CHF Namenaktien Inhaberaktien Total Dividende 375 Nicht ausgeschüttete Dividende auf eigenen Aktien 18 Total ausgeschüttete Dividende 357 Gemäss Generalversammlungsbeschluss wurde die auf eigene Aktien im Besitz des Konzerns entfallende Dividende nicht ausbezahlt. 10. Saisonalität der Geschäfte Aufgrund einer gewissen Saisonalität im Segment Uhren & Schmuck werden üblicherweise in der zweiten Jahreshälfte leicht höhere Umsätze und Betriebsgewinne in Lokalwährungen erwartet. Dies ist insbesondere auf die überdurchschnittlich starken Fest- und Weihnachtsverkäufe der Monate September bis Dezember zurückzuführen. 11. Wesentliche Ereignisse und Geschäftsvorfälle In der Berichtsperiode haben sich keine wesentliche Ereignisse oder Geschäftsvorfälle im Zusammenhang mit den in der Konzernrechnung per 31. Dezember 2016 festgelegten kritischen Einschätzungen, Beurteilungen und Annahmen ergeben. Auch fanden keine weiteren wesentlichen Ereignisse oder Geschäfts vorfälle in Bezug auf andere Positionen der Konzernrechnung statt (wie beispielsweise Änderungen der Eventualverbindlichkeiten und -forderungen oder Geschäftsvorfälle mit nahe stehenden Unter nehmen und Personen). 12. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Bis zur Herausgabe dieser Pressemitteilung wurde der Gesellschaft kein wesentliches neues Ereignis bekannt, das die Halbjahresrechnung per 30. Juni 2017 beeinflussen würde. Originalversion: Übersetzungen: Deutsch Englisch, Französisch und Italienisch KONTAKTE Investoren Felix Knecht, Investor Relations Officer Tel Medien Bastien Buss, Corporate Communications Tel The Swatch Group AG, Biel/Bienne (Schweiz) Nutzen Sie bitte unser «Kontaktformular» The Swatch Group AG, Biel/Bienne (Schweiz) Nutzen Sie bitte unser «Kontaktformular» 12 Aktionärsbrief 21. Juli 2017

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