U:RforH Tool für die technische Systemharmonisierung:
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- Ute Koch
- vor 5 Jahren
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1 Tool für die technische Systemharmonisierung: Tool für SAP- Harmonisierung/- Konsolidierung Wir bieten Ihnen ein leistungsfähiges Tool (Utility: Resolution for Harmonization, U:RforH) an, das aufgrund langjähriger Erfahrungen in SAP -R/3 und SAP-Enterprise-Projekten entwickelt wurde. U:RforH analysiert kundeneigene Workbench-Objekte, Kundenerweiterungen von SAP-Standard-Workbench-Objekten und von SAP vorgedachte Erweiterungen wie Customer-Exits, BadIs. Außerdem analysieren wir die Verwendung von vorgedachten SAP-Erweiterungen, wie Field-Exits, Business Transaction Events, Append-Strukturen etc. Die Systemharmonisierung / Konsolidierung gliedert sich in zwei Koexistenzmodelle: Koexistenzmodelle nicht friedliche Koexistenz Die "nicht friedliche Koexistenz" und die "friedliche Koexistenz". Unter der nicht friedlichen Koexistenz verstehen wir den Vergleich zweier SAP-Systeme mit der Vorgabe, eines der beiden aufzugeben und dessen Funktionalität in das andere System zu überführen. Unter der friedlichen Koexistenz verstehen wir den Vergleich zweier SAP- Systeme, die weiterhin bestehen bleiben, bei denen aber die vorhandenen Differenzen zu einem bestimmten Maß eliminiert werden sollen. Bei der "nicht friedlichen Koexistenz" unterscheiden wir zwei große Teilbereiche: 1) die inhaltliche Harmonisierung 2) die technische Harmonisierung Inhaltliche Harmonisierung Unter der inhaltlichen Harmonisierung versteht man das Zusammenführen von Systeminhalten aus Anwendungssicht. Ein Beispiel ist der Kundenstamm. Wenn auf 2 unterschiedlichen R/3 Systemen jeweils ein Kundenstamm vorhanden ist, so muss beim Zusammenführen u.a. verhindert werden, dass - gleiche Kunden unter unterschiedlichen Kundennummern abgelegt werden; - für gleiche Kunden unterschiedliche Preisvereinbarungen gelten. Entsprechend verhält es sich bei allen Stammdaten. Die Bewegungsdaten, wie Aufträge oder Fakturen müssen entsprechend umgesetzt werden. Customizing-Einstellungen müssen vereinheitlicht werden: Mandantenabhängige Einstellungen können gegebenenfalls durch die Einrichtung von neuen Mandanten beibehalten werden, aber die mandantenunabhängigen Einstellungen müssen konsolidiert werden. Die Vereinheitlichung der Customizing-Daten spielt schon in den Bereich der technischen Harmonisierung hinein. Technische Harmonisierung Unter der technischen Harmonisierung verstehen wir das Zusammenführen zweier R/3-Systeme auf technischer Ebene. Die technische Sicht eines R/3-Systems besteht im Wesentlichen aus seinen Programmobjekten und DDIC-Objekten. s+p software support service GmbH 1
2 Sind die Programme unveränderte SAP-Standard-Programme und die DDIC-Objekte unveränderte DDIC-Objekte und es wurden keine vorgedachten Erweiterungen benutzt, so ist bei der Systemharmonisierung aus technischer Sicht nichts zu tun. Wurden jedoch Modifikationen erstellt, Eigenentwicklungen durchgeführt, USER-Exits oder BAdIs implementiert, so ist auch dort für eine Harmonisierung einiges zu analysieren und gegebenenfalls anzupassen: a) Welche Programme sind modifiziert? b) Welche Eigenentwicklungen sind vorhanden? c) Welche BAdIs werden in beiden Systemen benutzt? d) Welche DDIC-Objekte sind wie erweitert? e) Gibt es Änderungen am gleichen Objekt in beiden Systemen? f) Falls es Änderungen wie bei e) gibt, wie unterscheiden sie sich? g) Wie kann man diese Änderungen leicht erkennen, abgleichen und eventuell übernehmen? friedliche Koexistenz Bei der friedlichen Koexistenz bleiben die Systeme bestehen. Aufgabe ist, einen systemübergreifenden Abgleich der Workbench-Objekte durchzuführen, um Abweichungen zwischen den Systemen zu bereinigen bzw. um die Abweichungen auf das tatsächlich erforderliche Maß zu begrenzen. Dies gilt innerhalb einer Systemlinie (z.b. Abweichungen aufgrund neuer bisher nicht transportierter Entwicklungen), aber auch bei Systemen aus unterschiedlichen Systemlinien, sofern Entwicklungen und Transporte zwischen den Systemlinien ausgetauscht werden (Quertransporte). Diese und ähnliche Fragestellungen beantwortet U:RforH. Beispiele Das Tool U:RforH arbeitet als Leitstand, d.h. es wird auf einem beliebigen Rechner der SAP-Systemlandschaft installiert und kann über entsprechende RFC-Verbindungen alle gewünschten SAP-Systeme analysieren. Dabei werden die oben beschriebenen Problemstellungen gelöst und die notwendige Folgeverarbeitung unterstützt. Ein Beispiel von möglichen Anwendungsfällen: Die Systeme DX1 (ERP System auf Basis 4.6C) und DY1 (ERP-System auf Basis 4.5B) sollen zusammengeführt werden in DN1 (ERP System auf Basis 6.40). Folgende Fragen sind zu beantworten: a) Welche Modifikationen gibt es in beiden Systemen? b) Sind Modifikationen in gleichen Objekten? c) Wie und von wem werden diese Objekte benutzt? d) Wie unterscheiden sich die Modifikationen? e) Welche Auswirkungen haben die Modifikationen auf die technische Konsistenz? f) Würde die Übernahme der in nur einem System vorhandenen Objekte nach DN1 technische Probleme verursachen? g) Würde die Übernahme von Objekten aus einem der beiden Quell- Systeme im Zielsystem zu technischen Problemen führen? h) Welche von SAP vorgedachten Erweiterungen, wie z.b. gleiche BTEs werden in unterschiedlichen Systemen benutzt. Bei Prozess- BTEs kann es im Gegensatz zur P/S-Schnittstelle beispielsweise nur ein aktives BTE geben. Sollte es mehrere geben, müssen Sie darüber informiert werden. s+p software support service GmbH 2
3 Nach der Analyse kann z.b. festgestellt werden, dass bestimmte in beiden Systemen vorhandene Objekte im neuen System benötigt werden und diese abzugleichen sind. Auch hier liefert U:RforH Hilfe: Sie können vom Leitstand aus beide Objekte (in den zu konsolidierenden Systemen) vergleichen, editieren und somit abmischen. Alle Änderungen werden im Tool dokumentiert. Das abgemischte Objekt wird in einen Transportauftrag geschrieben und kann je nachdem, wo Sie abgemischt haben - nach DN1 transportiert werden oder befindet sich als Transportauftrag bereits in DN1. Vor dem Import kann es in DX1 oder DY1 technisch geprüft werden. D.h. Probleme nach dem Import in DN1 können schon vor dem Export aus dem Quellsystem erkannt und bereinigt werden, so dass Sie nur noch fehlerfreie Transporte in das Zielsystem transportieren. Revisionssichere Dokumentation Das Tool erzeugt eine vollständige Dokumentation der Analyseergebnisse sowie der durchgeführten Abgleicharbeiten im SAP-R/3-System, diese kann von Ihren Mitarbeitern für jedes analysierte/bearbeitete Objekt beliebig erweitert werden. Die projektbezogene Dokumentation ist leicht wiederzufinden und kann revisionssicher aufbewahrt/archiviert werden. U:RforH beantwortet zu jeder Zeit alle im Zusammenhang mit einer Revision relevanten Fragen des Harmonisierungs-Prozesses, wie beispielsweise: Welche eigenen Workbench-Objekte wurden beim Zusammenführen der Systeme A und B von wem, wann und wie angepasst. Und auch: Seit wann sind diese Objekte in welchem System im Einsatz. Testunterstützung Der Anwender-, System- oder Integrationstest wird durch eine eigene Komponente unterstützt. Diese realisiert einen Regelkreis-Mechanismus, um die Tests, Korrekturen und Monitoring-Arbeiten zu koordinieren und zu triggern. Für Kunden, die ganze Systemlandschaften betreuen, ist das Tool U:RforH ebenfalls geeignet: Hierzu wird auf einem SAP R/3-System unser Leitstand installiert, der Ihnen ermöglicht, beliebige R/3-Systeme mit beliebigen Release-Ständen hinsichtlich der Harmonisierung zu analysieren, zu verwalten, zu betreuen und dort Anpassungen durchzuführen. Leitstand bei Systemlandschaften Systemharmonisierung Bei einer Systemzusammenführung, -integration oder einem Systemabgleich unterstützt Sie U:RforH durch die Analyse der kundeneigenen Objekte und durch die Analyse der von SAP vorgedachten Erweiterungen wie : - BAdI (Business Add-In); - BAPI; - BTE (Business Transaction Event); - Customer Exit; - Field Exit; - Append-Strukturen; - Customizing Includes. s+p software support service GmbH 3
4 Die unterschiedlichen Implementierungen, die beispielsweise ein BAdI in den verschiedenen Systemen hat, kann U:RforH aufgrund des systemübergreifenden Vergleichs per RFC-Schnittstelle analysieren. Die systemübergreifende Vereinheitlichung der kundenspezifischen Erweiterungen lässt sich aufgrund der Ergebnisse dieser Analyse mit Hilfe des Tools U:RforH leicht durchführen. Weitere Funktionalitäten Weitere Funktionalitäten : Mass-Remote-Compare zur Remote-Identifizierung von Unterschieden der WB-Objekte; Source-Scan-Utility, welches beziehungsgetriggert Workbench- Objekte scannt und auf Wunsch direkt in die Fundstellen zur Anpassung verzweigt. SAP-Releases U:RforU unterstützt folgende Releasestände: SAP R/3: 3.1, 4.0, 4.5, 4.6, 4.7 Enterprise SAP Basis: 6.10, 6.20, 6.30, 6.40, 7.00 mysap ERP Edition 2003, Edition 2004, Edition 2005 (SAP ECC 5.00; SAP ECC 6.00) Installation U:RforH ist in ABAP entwickelt. Alle Objekte wurden in unserem eigenen Namensraum angelegt, sodass es beim Import keine Konflikte mit Ihren eigenen Objekten geben kann. Bei der Installation des Tools sind Sie äußerst flexibel: die U:RforH-Hauptkomponente kann in jedem SAP-System mit Workbench installiert werden (wir empfehlen, sie in einem Entwicklungssystem zu installieren); in alle von dort aus zu untersuchenden Systeme muss die U:RforH-Remote-Komponente installiert werden. Es genügt ein reines Basissystem. Abkürzungen: * Workbench-Objekte = ABAP-Workbench Objekte, = SAP Workbench Objekte, = WB-Objekte, = SAP Objekte, = Objekte, = SAP WB - Objekte Die Inhaltliche Harmonisierung d.h. Abgleich von Customizing, Stammdaten etc. sowie Übernahme von Bewegungsdaten - wird zur Zeit nicht durch U:RforH abgedeckt. s+p software support service GmbH 4
5 U:RforH im Überblick Was ist U:RforH? U:RforH ist ein Tool, zur Unterstützung der technischen Harmonisierung / Konsolidierung von SAP-Systemen mit einer Vielzahl an Funktionen. Bei komplexen Systemlandschaften können ausgehend von einem SAP-System als Leitstand Eigenentwicklungen und die von SAP vorgedachten und von Ihnen implementierten Erweiterungen in sämtlichen SAP-Systemen remote analysiert, angepasst und dokumentiert werden. Für wen ist U:RforH in erster Linie von Interesse? Wir sehen es im Bereich der Anwendungsentwicklung, also dem Bereich, der Ihre eigenen Programme entwickelt und wartet, bzw. Erweiterungen am SAP-Standard vornimmt. Obwohl es sich um ein Unterstützungs-Tool für den Harmonisierungsprozess innerhalb des SAP-R/3 Systems handelt, ist es nicht unbedingt in der BASIS anzusiedeln. Welche Vorteile bietet Ihnen U:RforH? mehr als 90 % der Voranalyse-Arbeiten im Bereich kundeneigener Objekte oder von SAP vorgedachten und von Ihnen implementierten Erweiterungen können eingespart werden mehr als 90 % der Zeit für syntaktische und technische Prüfungen vor und nach dem Anpassen dieser Objekte können eingespart werden es erhöht die Produktivität Ihrer Mitarbeiter im Bereich Anwendungsentwicklung durch eine Fülle nützlicher Zusatz- Funktionen es erhöht die Produktivität der Projektleitung und erleichtert deren Arbeit durch: - Generierung von Work-Loads - Hilfsmittel zum Controlling des Projekt-Fortschritts in der Analyse-, Anpassungs-, Entwicklertest- und Anwendertest- Phase es verbessert die Qualität des Harmonisierungs-Prozesses hinsichtlich: - Vollständigkeit: alle relevanten Objekte gefunden zu haben - Sicherheit: alle gefundenen und anzupassenden Objekte auch tatsächlich überarbeitet und geprüft zu haben - Revisionssicherheit: alle Tätigkeiten aller im Rahmen der Harmonisierung durchgeführten technischen Änderungen lückenlos im System dokumentiert zu haben Alle genannten Funktionen sind remote in der gesamten Systemlandschaft verfügbar. Alle Komponenten der s+p Tools - U:RforU (Unterstützung bei Migration, Upgrade und Support-Packages), U:RforH (Untersützung bei der Systemharmonisierung), U:RforT (Transport-Konflikt-Prevention) und U:RforP (technische Prozessanalyse) können je nach Kundenanforderung - beliebig miteinander kombiniert werden. s+p software support service GmbH 5
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