Sachstandsanalyse und strategische Überlegungen zum rechtskreisübergreifenden Abbau der Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen
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- Maria Wagner
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1 Bad Kreuznach, Sachstandsanalyse und strategische Überlegungen zum rechtskreisübergreifenden Abbau der Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen
2 Inhaltsübersicht 1. Ausgangssituation 2. Analyse zur Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen im Agenturbezirk Bad Kreuznach in den Rechtskreisen SGB II und III 2.1. Analyse der Entwicklung Entwicklung des Bestandes Entwicklung und Struktur Zugang, Abgang Entwicklung der Maßnahmeeintritte in ausgewählte Maßnahmen 2.2. Analyse des aktuellen Bestandes 3. Analyse der Daten aus dem Anzeigeverfahren 4. Ziele für die Agentur für Arbeit und die Jobcenter 5. Bewertung der Analyse und Strategie 6. Aktivitäten in beiden Rechtskreisen -operative Maßnahmen Strukturierung des Bestandes nach Integrationschancen 6.2. Aktivitäten der Vermittler 6.3. Aktivitäten AGS und der Reha/SB-Spezialisten 6.4. Netzwerkaktivitäten 6.5. Interne Kommunikation SGBII und SGBIII 6.6. Externe Kommunikation: VA, Kammern, Presse 6.7. Nachhaltung 2
3 1. Ausgangssituation Derzeit sind im Bezirk der Agentur für Arbeit Bad Kreuznach im Jahr 2014 durchschnittlich 616 schwerbehinderte Menschen arbeitslos. Der Bestand an arbeitslosen schwerbehinderten Menschen hat sich in den letzten Jahren sukzessive aufgebaut, der Personenkreis konnte nicht an den positiven Entwicklungen am Arbeitsmarkt partizipieren. Diese negative Tendenz muss gestoppt und dem Personenkreis mit entsprechender Unterstützung eine Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht werden. Arbeitslose schwerbehinderte Menschen Jahresdurchschnitte Region Bad Kreuznach Rechtskreis SGB III Rechtskreis SGB II davon JC-KH JC-BIR JC-RHK Arbeitslose Schwerbehinderte finden sich überwiegend im Rechtskreis SGB II aufgrund des längeren Verbleibs in der Arbeitslosigkeit. Die Aufgabe muss daher rechtskreisübergreifend als Ganzes betrachtet werden, um die Potenziale für den Arbeitsmarkt gemeinsam mit den Jobcentern (JC) zu nutzen. Ziel der Agentur für Arbeit KH ist es, gemeinsam mit den JC und Agenturen des Bezirkes die Integrationschancen zu erhöhen und die Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen zu reduzieren. In den nächsten 4 Jahren gilt es, durch zielgerichtete Maßnahmen die Abgänge in den ersten Arbeitsmarkt 1 zu erhöhen und damit den Bestand arbeitsloser schwerbehinderter Menschen im Agenturbezirk mindestens auf dem Niveau von 2012 zu halten bzw. zu senken. 1 Abgänge in Selbständigkeit als Untergröße der Abgänge in Erwerbstätigkeit sind wegen der geringen Größenordnung vernachlässigbar. 3
4 2. Analyse zur Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen im Agenturbezirk Bad Kreuznach in den Rechtskreisen SGB II und III _SB_ALO_Me rkmale_regionen.xlsb 2.1. Analyse der Entwicklung Entwicklung des Bestandes Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen zeigt beim Vergleich der Dez. Werte von 2008 bis 2014 einen deutlichen Anstieg um 14,8% während der Arbeitslosigkeit insgesamt im gleichen Zeitraum um 4,9% (jeweils im Dezember) zurückgegangen ist. Im Zeitraum 2008 bis 2014 sind die absoluten Dezemberwerte von 548 auf 660 arbeitslos gemeldete schwerbehinderte Menschen angestiegen. Der Anteil arbeitsloser schwerbehinderter Menschen aus dem Rechtskreis SGB II stieg im gleichen Zeitraum stärker an als im SGB III (s. hierzu die Tabellen). Arbeitsmarktstatistik Index-Entwicklung (Dez 08=100,0) Arbeitslose, darunter Schwerbehinderte zurück zum Inhalt 140,0 120,0 114,8 100,0 95,1 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez 11 Dez 12 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Arbeitslose darunter Schwerbehinderte Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit 4
5 Index-Entwicklung (Dez 08=100,0) Arbeitslose im Rechtskreis SGB II, darunter Schwerbehinderte 140,0 120,0 100,0 116,0 101,1 Arbeitsmarktstatistik zurück zum Inhalt Dezember 120,6 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez 11 Dez 12 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Arbeitslose SGB II darunter Schwerbehinderte Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit Ergänzung: Index- Schwerbehinderte SGB II im Dez ,6 Insgesamt ist im Dez im SGB II Bereich der Gesamtindex alo auf 103,1 angestiegen. Trotz guter Marktentwicklung konnten die Kunden der Jobcenter nicht an der positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt teilhaben. Insbesondere trifft dies auf die schwerbehinderten Menschen zu. Index-Entwicklung (Dez 08=100,0) Arbeitslose im Rechtskreis SGB III, darunter Schwerbehinderte 140,0 120,0 113,2 Arbeitsmarktstatistik zurück zum Inhalt Dezember 120,2 100,0 80,0 84,3 60,0 40,0 20,0 0,0 Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez 11 Dez 12 Dez 13 Jan 14 Feb 14 Mrz 14 Apr 14 Mai 14 Jun 14 Jul 14 Aug 14 Sep 14 Okt 14 Nov 14 Dez 14 Arbeitslose SGB III darunter Schwerbehinderte Erstellungsdatum: , Statistik-Service Südwest, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit Ergänzung: Index- Schwerbehinderte SGB III im Dez ,2 Aus dieser Grafik wird sehr deutlich, dass trotz guter Marktentwicklung für den Personenkreis aus dem SGB III Rechtskreis, die schwerbehinderten Menschen (Rechtskreis SGB III) nicht an der positiven allgemeinen Arbeitsmarktentwicklung teilhaben konnten. 5
6 Entwicklung und Struktur Zugang, Abgang - Zugänge kommen überwiegend aus Nichterwerbstätigkeit -Anteil: insgesamt 59,5% (Zeitraum Okt Sept. 2014) wobei der Anteil im SGB II (68,2%) deutlich höher ist als im SGB III (50.3%). - Hierbei stellt der Zugang aus der Arbeitsunfähigkeit den weitaus überwiegenden Anteil dar (insgesamt 43,5%, SGB III: 33,2%; SGB II: 53,3%), was auf vermehrte gesundheitliche Probleme des Personenkreises hinweist. - Zugänge aus einer Beschäftigung auf dem 1. Arbeitsmarkt 2 liegen bei ca. 21,3%, wobei SGB III hier einen deutlich höheren Anteil mit 32,6% aufweist als der Bereich SGB II mit 10,6%. - Der Anteil der Zugänge aus Qualifizierung und Maßnahmeteilnahme liegt in KH über dem Bundesschnitt (14,8% zu 15,6%). Im SGB II ist ein höherer Anteil an Zugängen aus Maßnahmen zu verzeichnen als im SGB III Rechtskreis (SGB II absolut 95 im SGB III absolut 82). Im Zeitraum Okt Sept. 14 wurden 1202 Abgänge erfasst, 543 im SGB III und 659 im SGB II - Rechtskreis. - Abgänge in eine Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt 2 spielen nur eine untergeordnete Rolle mit rund 16,6 %. Davon sind im SGB III 136 Abgänge (entspricht 25%) zu verzeichnen. Dagegen betragen im Rechtskreis SGB II die Abgänge nur 63 (9,6%) für den Zeitraum Okt Sept Abgänge in Nichterwerbstätigkeit stellen mit 61,8% den höchsten Anteil dar, wobei der Anteil im SGB III mit 59,33 % unter dem SGB II mit 63,9 % liegt. Davon sind 435 Abgänge in Arbeitsunfähigkeit, Anteil, SGB III: 129, SGB II Daten zu Zugängen und Abgängen in Selbständigkeit wurden bewusst nicht berücksichtigt, da die Größenordnung in der Gesamtbetrachtung vernachlässigbar ist. 6
7 2.1.3 Entwicklung der Maßnahmeeintritte in ausgewählte Maßnahmen Eintritte in Maßnahmen ( 45- MabE, FBW, Reha-aMbW, Reha- bmbw, PB, EGZ, EGZ-SB) sind in KH gegenüber 2011 in den Jahren 2012 und 2013 deutlich rückläufig. Zu berücksichtigen ist hier jedoch, inwieweit für schwerbehinderte Arbeitslose als Rehafälle anderer Kostenträger (FKT) ein Leistungsverbot gilt, das die Handlungsspielräume der AA und JC-gE einschränkt. Im vergangen Jahr konnte der rückläufige Trend gestoppt werden. Die Eintritte wurden insgesamt um 15,8% gesteigert (SGBIII +48,1%, SGBII -2,2%), d.h. 417 sbm haben von einer Förderung profitiert Analyse des aktuellen Bestands an arbeitslosen schwerbehinderten Menschen Analysezeitraum: Oktober September 2014 (siehe Seite 14) Aus der Analyse nach Altersgruppen, bezogen auf die durchschnittliche Bestandszahl im Rechtskreis SGB II und III, zeigt sich, dass der Anteil der 50-jährigen und älter im Rechtskreis SGB III 71,1% (abs. 197) beträgt und im Rechtskreis SGB II bei 46,1% (abs. 149). Der Anteil der Geringqualifizierten bezogen auf den Bestand von 600 (SGBIII 277 u. SGBII 323) beträgt 40% (abs. 240). Im SGBIII sind 82 (29,5%) und 159 (49,1%) im SGBII betroffen. D. h. rund die Hälfte der schwerbehinderten Menschen, die im Jobcenter gemeldet sind, haben keinen Berufsabschluss. Im SGBIII ist es mehr als ein Viertel. Die Zahl der Kunden mit abgeschlossener Berufsausbildung beträgt insgesamt 355 (SGBIII: 195m, SGBII 160). Diese Zahl muss relativiert betrachtet werden, da einige Berufsabschlüsse aktuell nicht mehr verwertbar sind und das Fähigkeitsprofil der Kunden, insbesondere der Älteren, nicht mehr dem Anforderungsprofil der Betriebe genügt. Allerdings kann bei diesem Personenkreis auf vorhandene Potentiale bei den Integrationsbemühungen aufgebaut werden. 7
8 Die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit bei Abgang in Erwerbstätigkeit, Maßnahmen und Ausbildung sowie Nichterwerbstätigkeit zeigt große Differenzen zwischen SGB II und III auf: Arbeitsmarktstatistik Durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter bei Abgang in Tagen Ausgewählte Regionen Dezember 2014 Region alle Abgänge (Tage) Erwerbstätigkeit darunter bei Abgang in Ausbildung u. sonst. Maßnahmeteilnahme zurück zum Inhalt Deutschland RD Rheinland-Pfalz-Saarland Rheinland-Pfalz AA Bad Kreuznach Arbeitsmarktstatistik Durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter im Rechtskreis SGB II bei Abgang in Tagen zurück zum Inhalt Ausgewählte Regionen Dezember 2014 Region alle Abgänge (Tage) Erwerbstätigkeit darunter bei Abgang in Ausbildung u. sonst. Maßnahmeteilnahme Deutschland RD Rheinland-Pfalz-Saarland Rheinland-Pfalz AA Bad Kreuznach Arbeitsmarktstatistik Durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit Schwerbehinderter im Rechtskreis SGB III bei Abgang in Tagen zurück zum Inhalt Ausgewählte Regionen Dezember 2014 Region alle Abgänge (Tage) Erwerbstätigkeit darunter bei Abgang in Ausbildung u. sonst. Maßnahmeteilnahme Nichterwerbstätigkeit Nichterwerbstätigkeit Nichterwerbstätigkeit Deutschland RD Rheinland-Pfalz-Saarland Rheinland-Pfalz AA Bad Kreuznach
9 3. Analyse der Daten aus dem Anzeigeverfahren _Anzeigeverf ahren_rd RPS_2012. Im Agenturbezirk Bad Kreuznach sind 557 Arbeitgeber verpflichtet schwerbehinderte Menschen einzustellen. Private Arbeitgeber haben die Beschäftigungsquote 2012 nur unterdurchschnittlich erfüllt. 39,3% der Pflichtplätze waren nicht mit schwerbehinderten Menschen besetzt. Die öffentlichen Arbeitgeber haben insgesamt ihre Beschäftigungspflicht erfüllt. Lediglich 58 Plätze blieben unbesetzt. 4. Ziele für die Agentur für Arbeit und die Jobcenter Mit den unter Punkt 6 beschriebenen Aktivitäten wird eine Steigerung der Abgänge in den Arbeitsmarkt und mittelfristig eine Senkung der Arbeitslosigkeit schwerbehinderter Menschen erwartet. Da im Agenturbezirk Bad Kreuznach der Jahresdurchschnitt 2014 bereits unter dem Jahresdurchschnitt von 2012 liegt, soll der aktuelle Wert nicht mehr überschritten werden und bis 2018 möglichst weiter gesenkt werden (insgesamt, beide Rechtskreise). Für 2015 haben die Arbeitsagentur und die Jobcenter das Ziel die Integrationen um 4,4% bis Dezember 2015 zu steigern, bezogen auf den GJW September Abgänge in ET 1. AM+Selbst. SB gesamt Abgänge in ET 1. AM+Selbst. SB SGB III Abgänge in ET 1. AM+Selbst. SB SGB II Ist Plan pv Ist Plan pv Ist Plan pv Sept (GJW) , ,2 67 4, ,0-100,0-100, x x x x x x 5. Bewertung der Analyse und Strategie Aus der Analyse ergeben sich folgende Handlungsschwerpunkte/-notwendigkeiten: - Arbeitslose schwerbehinderte Menschen müssen als Potenzial zur Deckung des Fachkräftebedarfs stärker in den Fokus der Vermittlung genommen werden. - Verbesserung der Zugangsvoraussetzungen des Personenkreises der schwerbehinderten Arbeitslosen zum Arbeitsmarkt durch passgenaue Förderangebote (Qualifikation, Stärkung Motivation und Durchhaltevermögen, individuelle Unterstützungsangebote). - Verbesserung der Nachhaltigkeit von Integrationen (passgenaue Vermittlung, betriebsnahe Qualifikation/ Einarbeitung, Nachbetreuung). - Integrationsorientierter Mitteleinsatz mit dem Ziel nachhaltiger Integration. 9
10 - Erschließung von Arbeitgebern für die Beschäftigung des Personenkreises schwerbehinderter Menschen. - Die Akquise von Betrieben, die ihre Beschäftigungspflicht nicht erfüllen, kann eine Strategie sein, hier insbesondere private Arbeitgeber in den Landkreisen Bad Kreuznach, Birkenfeld und Rhein-Hunsrück-Kreis, die ihre Pflichtquote nicht erfüllen. 6. Aktivitäten in beiden Rechtskreisen -operative Maßnahmen- Vorbemerkung: Die operative Zielsetzung Beschäftigungschancen für behinderte und schwerbehinderte Menschen erschließen ist explizit in der geschäftspolitischen Ausrichtung SGB III verankert (Vorstandsbrief zur Planung SGB III). Mit dem Vorstandsbrief zur Planung im SGB II wurde auch für diesen Rechtskreis definiert, dass ein besonderes Augenmerk auf die Steigerung der Integrationsergebnisse von Schwerbehinderten zu legen ist. Sowohl im Geschäftsplan SGBIII als auch in den regionalen Planungsdokumenten der Jobcenter ist dieses operative Handlungsfeld als Schwerpunktaufgabe definiert. 6.1 Strukturierung des Bestandes nach Integrationschancen und Nachhaltung Jeder Vermittler erstellt eine Excel-Tabelle mit folgenden Kriterien um seinen Bestand zu 100% zu erfassen und die Prognosen zu den einzelnen Kunden zu beobachten. Kd.Nr.: Name: Vorname: Zielberuf: Alter: Qualifikation: Mobilität: Integrationsprognose: Bemerkungen: Excel-Liste-SB-Kunde n.xlsx 6.2 Aktivitäten der Vermittler - regelmäßige Auswertung der Jobbörse und Erarbeitung von Alternativen unter dem Aspekt leidensgerechte Arbeitsplätze - stellenorientierte Aktivitäten im Rahmen Interaktionsformat - bestehende Interaktionsformate mit dem AGS mit Fixpunkt SB-Vermittlung - Aktivierung der Kunden durch Gruppeninformationen mit ausgewählten integrationsunterstützenden Themen - gezielte Einschaltung des IFD per AVGS - Einladung des IFD zum Interaktionsformat (fallbezogen) - Beteiligung an Projekten im Rahmen des Programms der Bundesregierung zur intensivierten Eingliederung und Beratung von schwerbehinderten Menschen Inklusionsinitiative - Einrichtung spezieller Maßnahmen (rechtskreisübergreifend) zur Integration sbm ist zu prüfen 10
11 - bewerberorientierte Stellenakquise durch VFK (in Anlehnung an Ergebnis KV-Workshop) - Zusammenarbeit in regionalen Netzwerken (z.b. DRV) 6.3 Aktivitäten AGS und der Reha/SB-Spezialisten - bewerberorientierte Stellenakquise durch den AGS (Reha-Spezialisten per Direktüberstellung) - Arbeitsmarktberatung Schwerpunkt KMU: o AG-Sensibilisierung für das SB-Bewerberpotential o Qualifizierung von vorhandenem Personal o EGZ zur Erhaltung Arbeitsplatz o Beratung zu Fördermöglichkeiten durch Integrationsamt incl. Arbeitsassistenz - Akquise von Arbeitsplätzen incl. Förderangebote z.b. EGZ-SB - Assistierte Vermittlung - Initiativkontakt zum Thema Einstellung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen insbesondere bei Arbeitgebern deren Beschäftigungspflicht nicht erfüllt ist - Kontakte zu Integrationsbetrieben (siehe Liste der Integrationsbetriebe): &ort=&name=&Landkreis=0&dist_km=&B2=Alles+anzeigen&Art=IB 6.4 Netzwerkarbeit - Beteiligung am 80 Mio-Programm - Federführung TL Round-Table in Bad Kreuznach: SB-Vertrauensleute der Firmen im Agenturbezirk treffen sich quartalsweise in der Agentur für Arbeit Bad Kreuznach und thematisieren SB relevante Themen. Federführung TL Zusammenarbeit IFD Weiterführung der halbjährlichen Abstimmungsgespräche mit dem IFD auf Agentur- u. Jobcenterebene. - Zusammenarbeit DRV Fachübergreifender Austausch und Einzelfallbesprechungen zur Vereinbarung von Integrationsstrategien. 11
12 6.5 Interne Kommunikation SGB II und SGB III Die Führungskräfte in beiden Rechtskreisen stellen sicher, daß die Konzeptinhalte mit den umsetzenden Teams inhaltlich erörtert und fachaufsichtlich begleitet werden. Reha-SB-Vermittler und ausgewählte Vertreter der JC sowie Reha-Spezialisten treffen sich 2x jährlich zum Informationsaustausch unter der Federführung des TL Externe Kommunikation: VA, Kammern, Presse Die Geschäftsleitung der Agentur und der JC berichten im Verwaltungsausschuss und in der Trägerversammlung über die Umsetzung der Aktivitäten und über die aktuellen Ergebnisse der Integrationsarbeit. Im Rahmen der Gespräche mit den Kammern werden Beschäftigungsmöglichkeiten für schwerbehinderte Menschen erörtert. In die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Agentur und der Jobcenter werden vermehrt erfolgreiche SB-Integrationsfälle eingebracht, um durch die Vermarktung dieser Best- Practice-Beispiele eine erhöhte Einstellungsbereitschaft bei den Arbeitgebern zu erreichen. 6.7 Nachhaltung - Überprüfung der SB-Betreuung auf die unter 6.2 bis 6.3 vorgegebenen Aktivitäten im Rahmen der Fachaufsicht durch die Teamleitungen M&I/AV/AG-S/Reha - Thematisierung der monatlichen Statistik zu Zu- und Abgang sowie zum Bestand in den Teambesprechungen beider Rechtskreise - Die Teamleitungen initiieren regelmäßige Fallbesprechungen zur Weiterentwicklung von Integrationsstrategien anhand der Aufzeichnungen und Prognosen der Vermittler (s. Excel- Tabelle Pkt. 6.1). Aus den Fallbesprechungen leiten sich auch strategische Schritte für den AG-S ab, die im Interaktionsformat mit dem AGS zu besprechen sind. 12
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