WIE WOLLEN WIR IN ZUKUNFT LEBEN? Teilhabe bis ins hohe Alter: alternsgerechte Quartiersentwicklung

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1 WIE WOLLEN WIR IN ZUKUNFT LEBEN? Teilhabe bis ins hohe Alter: alternsgerechte Quartiersentwicklung

2 Der Abend kurz zusammengefasst: Worum geht es? 4. Mai 2015 Impulse mit anschließender Diskussion Diskussion Quartiersentwicklung - Worum geht es? Warum ist es wichtig? Ursula Kremer-Preiß, Kuratorium Deutsche Altershilfe Best Practice: Masterplan altengerechte Quartiere Dr. Daniela Grobe, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Nordrhein-Westfalen Ursula Kremer-Preiß, Kuratorium Deutsche Altershilfe Dr. Daniela Grobe, Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Claudia Dalbert, Fraktionsvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag Sachsen-Anhalt Cornelia Lüddemann, seniorenpolitische Sprecherin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag Sachsen-Anhalt Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: in Sachsen-Anhalt leben immer weniger Menschen. Gleichzeitig steigt der Altersdurchschnitt: 2011 waren 24,3 Prozent der Einwohner über 65 Jahre alt, im Jahr 2025 werden es bereits 31,2 Prozent sein. Als Folge steigt die Zahl der Pflegebedürftigen und entsprechend rasant auch der Bedarf an Pflegeheimplätzen. Mit 3,8 Prozent pflegebedürftigen Einwohnern liegt Sachsen-Anhalt bereits über dem bundesweiten Durchschnitt von 2,6 Prozent. Auch ist ein Anstieg der Zahl der Pflegegeldempfangenden in den letzten 10 Jahren von etwa auf heute etwa zu verzeichnen. Das ist ein Plus von über 20%. Entsprechend ist eine Zunahme an stationären Plätzen in Pflegeheimen von 2008 bis 2012 von auf zu verzeichnen. Das ist bundesweit die höchste Zuwachsrate. Daneben werden knapp 70% aller pflegebedürften Menschen in Sachsen-Anhalt in der eigenen Häuslichkeit betreut und versorgt. Doch dabei stemmen vielfach einzig die Angehörigen die Pflege ihrer Nächsten. Dieser Anteil lag 2013 bei 44,5%. Tendenz leicht steigend. Der Ausbau von Pflegeheimen auf der einen Seite und das Abwälzen der Pflege auf die Familien auf der anderen Seite kann nicht die Antwort auf eine alternde Bevölkerung sein. Weder entspricht das dem Wunsch der Mehrheit der Bevölkerung, noch kann es dem Anspruch von Politik genügen, diese essentielle Aufgabe der Daseinsvorsorge allein dem Markt für Pflegeeinrichtungen und den Familien zu überlassen. Doch was ist die Alternative? Wie lässt sich der Wunsch nach einem Leben im Alter in der gewohnten Umgebung politisch unterstützen?

3 Welche Antworten gab der Zukunftsdialog? Antwort 1 - Lokale Verantwortungsgemeinschaft Mit dem Quartiersansatz existiert eine Perspektive, die auf das Gemeinwesen blickt. Die weder stationäre Großeinrichtungen anstrebt, noch Familienpflege ohne jede Unterstützung hinnimmt. Dieser Quartiersansatz hat das Ziel generationengerechte und damit alternsgerechte Wohnquartiere zu schaffen. Er setzt auf eine wohnortnahe Betreuung und Pflege von Unterstützungsbedürftigen. Dafür ist eine vernetzte und kooperative Zusammenarbeit aller Akteure nötig: professionelle ambulante Pflegedienste, der Gesundheitsbereich, Wohlfahrtsverbände, ehrenamtlich Engagierte, Vereine, Angehörige und schließlich die BewohnerInnen des Quartiers selbst. Der Quartiersansatz setzt ausdrücklich auf die Beteiligung und Mitwirkung aller EinwohnerInnen. Gerade auch der Älteren und Pflegebedürftigen. Eine emanzipative Altenpolitik ist Grundlage, die nicht allein auf Hilfen für Schutzobjekte setzt, sondern die aktive Teilhabe aller fördert. Diese Vernetzung vor Ort soll letztlich in lokalen Verantwortungsgemeinschaft münden, einem zivilgesellschaftlich getragenem Netzwerk, das aus der gemeinsamen Verantwortung für eine umfassende Betreuung, Begleitung und Pflege älterer MitbewohnerInnen des Quartiers heraus agiert. Dieser Prozess richtet sich nicht gegen Heime bzw. Heimträger, sondern bezieht auch diese ausdrücklich in das Quartier mit ein. BewohnerInnen des Heimes, das Personal wie auch der Träger sind Bestandteil eines lebendigen Quartiers. Dafür sind die Heime in den Sozialraum hinein zu öffnen. Pflegeheime sind keine Inseln, sondern im besten Falle lebendige, vernetzte und offene Beteiligte an lokalen Verantwortungsgemeinschaften. Antwort 2 - Aktive Pflege- und Seniorenpolitik Auch wenn letztlich die Kommunen die Verantwortung für die Schaffung von generationen- und alternsgerechten Quartieren tragen, kann Landespolitik zahlreiche Rahmenbedingungen beeinflussen, die eine sozialraumorientierte Alten- und Pflegepolitik ebenso begünstigen wie grundsätzlich eine generationensensible Stadt- und Sozialplanung. Die Möglichkeiten der Landesebene reichen dabei von Information, Beratung, über Begleitung bis hin zur finanziellen Förderung. Landespolitik muss sich klar zum Quartiersansatz bekennen und die politische Losung Die Zukunft der Pflege liegt im Quartier ausgeben. Es braucht eine aktive Pflege- und Seniorenpolitik, die mit klaren Zielvorstellungen agiert. Es genügt nicht einzig auf Gesetzesebene Möglichkeiten zu schaffen, wie beispielsweise durch das Wohn- und Teilhabegesetz, sondern Politik hat auch Entwicklungsziele zu formulieren.

4 Antwort 3 - Investition in Köpfe Zentral für die Entwicklung von Quartiersansätzen ist die Investition in Köpfe anstelle von Beton. Auch wenn der Ausbau barrierefreien Wohnraums weiterhin unerlässlich ist, so braucht es in den Quartieren Kümmerer, also Verantwortliche für die Zusammenarbeit, AnsprechpartnerInnen für alle beteiligten Akteure, einen Knotenpunkt, um alle Fäden im Quartier zusammen zu bringen. Ohne eine solche zentrale Koordinierungsstelle, die insbesondere moderierend tätig ist und Aufgaben des Projektmanagements übernimmt, ist eine lokale Verantwortungsgemeinschaft kaum zu errichten. Gerade an der Stelle muss das Land auch finanziell tätig werden. Es braucht in den meisten Fällen keine neuen Angebote, keine neuen Leistungserbringer oder spezifische Förderprogramme, sondern eine kooperative Vernetzung der bestehenden Akteure. Die vereinzelten Interessen, Perspektiven und Herausforderungen der Betroffenen, der Ehrenamtlichen sowie der Hauptamtlichen der Pflege und Verbände sind zu vereinen unter dem gemeinsam zu entwickelnden Leitwert alternsgerechter Quartiere. In der Praxis macht dies umfangreiche und sicherlich auch konfliktträchtige Abstimmungen und Klärungsprozesse nötig. Auch Kooperation braucht klare Kompetenz- und Aufgabenzuweisung. Vernetzung ersetzt nicht Eigeninteressen und deren Durchsetzung. Doch letztlich soll eine gemeinsame Wertorientierung Handeln leiten und dies zum Vorteil aller Beteiligten. Antwort 4 - umfassender Quartieransatz = ressortübergreifend Der Ansatz alternsgerechter Quartiere und die Losung Die Zukunft der Pflege liegt im Quartier ist nicht nur ein seniorenpolitischer Baustein, sondern eingefasst in die Vision einer inklusiven Gesellschaft mit inklusiven Sozialräumen, in denen jung und alt, Familien und Alleinstehende, Menschen mit und ohne Behinderung und Menschen mit und ohne Migrationshintergrund gemeinsam wohnen und leben. Ein umfassender Quartiersansatz ist daher ressortübergreifend zu verstehen und betrifft letztlich auch die Kita- und Schulplanung, die Sozialpolitik oder etwa die Sportförderung. Doch trotz dieses umfassenden und natürlich generationenübergreifenden Verständnisses eines lebenswerten Quartiers, hat Landespolitik auch Prioritäten zu setzen und der demographische Wandel mit seinen dargestellten Effekten, etwa auf die Zahl der Pflegebedürftigen, rückt das Thema Teilhabe und Selbstbestimmung im Alter anfänglich in den Fokus.

5 Konkrete Umsetzungsschritte im Land Sachsen-Anhalt 1. Die Erarbeitung einer Landespflegekonzeption gemäß 3 des Ausführungsgesetzes zum Pflege-Versicherungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt ist dringend anzugehen. Trotz eines klaren gesetzlichen Auftrags wird von Seiten der Landesregierung nicht an einem solchen Konzept gearbeitet. Dabei ist dieses dringend nötig, um den Quartiersansatz zu verankern und die Landespolitik auf das Leitbild einer Pflege im Quartier hin zu orientieren. 4. Neben der Beratung und Begleitung von Kommunen ist auch eine finanzielle Unterstützung nötig. Damit sich alternsgerechte Quartiere oder in anderen Worten: generationengerechte Sozialräume entwickeln können, braucht es vor Ort einen Kümmerer. Eine hauptamtliche Stelle, die im Sinne eines Quartiersmanagers Kooperationen fördert, Netzwerke knüpft, Diskussions- und Abstimmungsprozesse moderiert. Das Land hat zur Schaffung solcher Stellen eine Landesförderung ins Leben zu rufen Auch im Rahmen der Arbeiten zur Entwicklung von Sozialzielen ist der Quartiersansatz zu verankern. Mit einem Sozialziel Alternsgerechte Quartiere ist Politik auf allen Ebenen zu orientieren. Ein solches Sozialziel ist mit den Verbänden der Wohlfahrtspflege und den Seniorenvertretungen zu entwickeln. Diesen programmatischen Anspruch muss Politik haben, um nicht bei einem business as usual zu verharren. Zur Förderung einer solchen Programmatik ist eine Beratungsstelle, insbesondere für Kommunen, zu schaffen. Dafür ist die bestehende Beratungsstelle Prävention im Alter (PIA) konzeptionell und personell weiterzuentwickeln. Aktuell berät diese Stelle hauptsächlich Privatpersonen hinsichtlich neuer Wohnformen und Wohnraumanpassungen. Dieses Beratungsspektrum ist auszubauen in Richtung alternsgerechte Quartiersentwicklung. Insbesondere für Kommunen soll damit eine zentrale Beratungsstelle geschaffen werden. Eine Stelle, die Prozesse vor Ort beratend begleitet, einen Überblick über bestehende Projekte anbietet und derart die Vernetzung der kommunalen Akteure im Land voran bringt. 5. Erste Schritte hin zu einer lokalen Verantwortungsgemeinschaft können durch Pflegekonferenzen gegangen werden. Solche Pflegekonferenzen sind beispielsweise in Nordrhein- Westfalen gesetzlich verpflichtend. Kreise und kreisfreie Städte haben örtliche Konferenzen eingerichtet, die sich mit der Sicherung und Weiterentwicklung der örtlichen Angebote beschäftigen. Zielstellung dabei ist letztlich alternsgerechte Quartiersstrukturen zu schaffen. Mitglieder der Konferenzen sind sowohl die Kommunen als auch Vertreter der Seniorenvertretungen, Interessenvertretungen von pflegebedürftigen Menschen, ambulante und stationäre Wohn- und Pflegeeinrichtungen/-dienste und ähnliche Interessengruppen.

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