Themengebiete der Psychologie

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1 Themengebiete der Psychologie Allgemeine Psychologie I Wahrnehmung, Denken, Gedächtnis Allgemeine Psychologie II Lernen, Motivation, Emotion Entwicklungspsychologie Sozialpsychologie Persönlichkeitspsychologie Methodenlehre, Statistik Diagnostik Klinische Psychologie Psychopathologie Angewandte Psychologie, z. B. Arbeits- und Organisationspsychologie Pädagogische Psychologie Werbepsychologie usw.

2 Beurteilungskriterien für Referate: 1. Inhalt Durchgehende Gliederung Orientierung am Thema Dimension der Verständlichkeit (für Dritte) Art der Darstellung ("so spannend, dass die Zuhörer auf den Bänken stehen") Medien-Nutzung: Flip-Chart, OH-Folien, Beamer, Video,... Umsetzung der Inhalte in Aktion(en) Handout für die Teilnehmer Prozess-Leitung (Referat ersetzt Klausur-Teilnahme)

3 Semesterthemen-Übersicht Betriebspsychologie und -soziologie I Psychologie als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten; Beschreibung, Erklärung, Prognose und Kontrolle Methoden und Instrumente der Datengewinnung Wahrnehmungs- und Bewertungsprozesse Lerngesetzmäßigkeiten als Grundlage verhaltenstherapeutischer Ansätze Die Anfänge der Arbeits- und Organisationspsychologie Scientific Management Human Relations Humanisierung der Arbeit, neue Formen der Arbeitsgestaltung Total Quality Management, Qualitätszirkel, Lean Management Innovationsprozesse und organisatorischer Wandel Betriebspsychologie und -soziologie II Wissenschaftshistorische Herausbildung psychologischer Testverfahren Das Assessment-Center: Verfahren und Instrumente, kombinierte Erhebungsstrategien Quantitative und qualitative Testverfahren an ausgewählten Beispielen Standardisierte Testverfahren; Durchführung, Auswertung, Interpretation, Gütekriterien IST 2000 (Intelligenz - Struktur - Test) Kritik standardisierter Testverfahren Anforderungsstrategien und Beurteilungskriterien für Sozial- und Führungsverhalten Biographische Daten und Interview Beobachtungs- und Beurteilungsfehler Psychologische Gutachten(erstellung) Betriebspsychologie und -soziologie III Kommunikation, Begriffsbestimmung, Modelle Grundannahmen und Axiome Paradoxien; paradoxe therapeutische Interventionen Kinesik, Semiotik Kooperation, Koordination, Führung Instrumentelle und soziale Aspekte der Kooperation Mitarbeitergesprächsführung Bedingungen erfolgreicher versus gestörter Kommunikation in Organisationen Beispiele für gestörte Kommunikationsstrukturen in institutionellen Kontexten Führungsprobleme und Lösungsansätze aus der Unternehmenspraxis

4 Definition der Psychologie Psychologie ist die empirisch orientierte Wissenschaft vom Erleben und Verhalten. Sie befasst sich mit der Beschreibung, Erklärung, Vorhersage (Prognose) und Kontrolle von Verhalten. (Visuelle) Wahrnehmung Unter den menschlichen Sinnen (Sehen, Hören, Riechen, Schmeck, Tasten, Gleichgewicht) zählt das Sehen zu den höheren Sinnen. Einen Großteil unserer Informationen erhalten wir optisch. Daher die Eingrenzung für dieses Thema auf die visuelle Wahrnehmung. Historische Entwicklung der Psychologie Ende des 19. Jahrhunderts wurde durch die sog. "Psychophysik" die Wahrnehmungspsychologie begründet. Angelehnt an die physikalischen Wissenschafterfolge, suchten bekannte Forscher wie Weber, Fechner, Helmholtz und Wundt nach den "Atomen der Wahrnehmung". Diese kleinsten Elemente ( Elementarismus) sollten Erfindungen sein; Komplexe Wahrnehmung wurde aus einfachen Empfindungen zusammengesetzt gedacht. Weber und Fechner beschäftigten sich insbesondere mit experimentellen Techniken zur Schwellenbestimmung (Absolute Schwelle, Schmerzschwelle, Unterschiedsschwelle). So besagt das Webersche Gesetz bezüglich der Unterschiedsschwelle, dass ein Gegenstand der 2% schwerer ist als ein Vergleichsgegenstand, der Unterschied wahrgenommen werden kann. Das bedeutet, dass dich der eben merkliche Unterschied zweier Reize zur absoluten Größe des Standardreizes konstant verhält. Zur Beurteilung der psychologischen Analyse der optischen Wahrnehmung ist es erforderlich zu erläutern, wie aus den beiden aufgenommenen Netzhautbildern, das von uns wahrgenommene Abbild der Welt entsteht. (vgl: Prof. Dr. Barrabas, S. 8 ff in Skript 2001). Gestaltgesetze Die Gestaltgesetze entstammen der Berliner Schule. In den Jahren entwickelten sich über 100 Gestaltgesetze, hier einige Beispiele: Wahrnehmung funktioniert ganzheitlich. Gestalten werden nicht aus Elementen gebildet, sondern sind im Erlebnis primär Wahrnehmung funktioniert erfahrungsunabhängig, vor dem subjektiven Erlebnishintergrund mit persönlicher Bedeutsamkeit. Tendenz zur Geschlossenheit Lücken werden geschlossen Strukturen in der Wahrnehmung bilden sich schnell Strukturen in de Wahrnehmung sind veränderungsresistent Wahrnehmung funktioniert kontextabhängig Das Ausmaß des Sehens auf die Wahrnehmung wird durch optische Täuschungen verdeutlicht. Dabei ist der Begriff der optischen Täuschung irreführend, da es sich genauer um Ausnahmefälle des Wahrnehmens handelt, auf welche die unter normalen Bedingungen gültigen Gesetze des Sehens nicht anwendbar sind. Hat das menschliche Wahrnehmungssystem die Wahl zwischen einer Welt im Chaos oder in geordneten Strukturen, so bevorzugt es die strukturierte Ordnung. Diese Eigenschaft bezeichnet man als Gestaltwahrnehmung.

5 Ehrenstein-Orbison'sche Täuschung Hering'sche Täuschung Müller-Lyer'sche Täuschung

6 Zoellner'sche Täuschung

7 Ein Vorgesetzter hatte einen Mitarbeiter nicht zur Gehaltserhöhung vorgeschlagen. Der Mitarbeiter reichte seine Kündigung ein. Das wurde von den Kollegen bedauert, denn er war allgemein beliebt. Es wurde diskutiert, ob man etwas unternehmen solle.

8 Die Feststellungen 01. Der Vorgesetzte hatte dem Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung verweigert. 02. Der Mitarbeiter hatte keine Gehaltserhöhung bekommen. 03. Der Mitarbeiter war darüber verärgert und kündigte. 04. Der Kündigungsgrund war die nicht gewährte Gehaltserhöhung. 05. Der Vorgesetzte hatte zwar die Gehaltserhöhung vorgeschlagen, sie war aber abgelehnt worden. 06. Der Weggang des Mitarbeiters wurde von den Kollegen bedauert. 07. Die Kollegen diskutierten, ob man gegen das Vorgehen des Vorgesetzten etwas unternehmen solle. 08. Die Kollegen unterhielten sich mit dem Mitarbeiter. 09. Der Vorgesetzte war an der Diskussion der Kollegen nicht beteiligt. 10. Es handelte sich um einen erfahrenen und beliebten Mitarbeiter. 11. Der Vorgesetzte kündigte dem Mitarbeiter 12. Die Kollegen bedauerten, dass der Mitarbeiter keine Gehaltserhöhung bekommen hatte. 13. Der Mitarbeiter war allgemein beliebt, und es wurde diskutiert, ob man etwas unternehmen solle.

9 Die Feststellungen 01. Der Vorgesetzte hatte dem Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung verweigert. 02. Der Mitarbeiter hatte keine Gehaltserhöhung bekommen. 03. Der Mitarbeiter war darüber verärgert und kündigte. 04. Der Kündigungsgrund war die nicht gewährte Gehaltserhöhung. 05. Der Vorgesetzte hatte zwar die Gehaltserhöhung vorgeschlagen, sie war aber abgelehnt worden. 06. Der Weggang des Mitarbeiters wurde von den Kollegen bedauert. 07. Die Kollegen diskutierten, ob man gegen das Vorgehen des Vorgesetzten etwas unternehmen solle. 08. Die Kollegen unterhielten sich mit dem Mitarbeiter. 09. Der Vorgesetzte war an der Diskussion der Kollegen nicht beteiligt. 10. Es handelte sich um einen erfahrenen und beliebten Mitarbeiter. 11. Der Vorgesetzte kündigte dem Mitarbeiter 12. Die Kollegen bedauerten, dass der Mitarbeiter keine Gehaltserhöhung bekommen hatte. 13. Der Mitarbeiter war allgemein beliebt, und es wurde diskutiert, ob man etwas unternehmen solle.

10 Beurteilungsfehler Fehler des ersten Eindrucks ("Primacy Effect") = Beeinflussung des Gesamteindrucks durch die zuerst gezeigte Leistung. Ist also die zuerst gezeigte Leistung positiv, so sieht der Beurteiler die weiteren Leistungen durch die rosarote Brille (vgl. Skript S. 15).

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